Merkstein - Evangelische Kirchengemeinde Herzogenrath

Evangelisch 

in Herzogenrath 

Gemeindebrief der evangelischen Christen 

in Herzogenrath-Mitte, Kohlscheid und Merkstein 

Dezember 2012 - Februar 2013 1/2013

Amtshandlungen / Gottesdienste 

Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4 

Beerdigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 

Einzelsegnungsgottesdienst . . . . . . .17 

Gottesdienste Übersicht . . . . . . . . . . . 56 

Gottesdienste 

Heiligabend und Weihnachten . . . . . . . . . . . 4 

Hochzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 

Kinderkirche + KiKiTes . . . . . . . . . . . 13 

Kleinkindgottesdienst . . . . . . . . . . . . 13 

Mettenschicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 

Neujahrsempfang Jahreslosung . . . . . .16 

Ökumenische Taizé-Gebete . . . . . . . . . . .14 

Singgottesdienst im Advent . . . . . . . .15 

Taufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 

Weltgebetstag . . . . . . . . . . . . . . . . . .18 

Programme der Gemeindebezirke 

Herzogenrath-Mitte . . . . . . . . . . . . . .28 

Kohlscheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 

Merkstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 

Personalien 

Ehrenamt Danke Frau Quade . . . . . . . . . .8 

Ehrenamt Frau Reusch . . . . . . . . . . . . . .6 

Ehrenamt Frau Rosen . . . . . . . . . . . . . . .7 

Nachruf Herr Eck . . . . . . . . . . . . . . . . .10 

Personalia Frau Ranke . . . . . . . . . . . . .11 

Presbyterium Neuigkeiten 

Brandschutzkonzept . . . . . . . . . . . . . . . . .5 

Haushaltsdefizit . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5 

Pfarstellenneubesetzung . . . . . . . . . . . . .5 

Angebote / Einladungen 

Adventsbasar . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 

Bibelabende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 

Chor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 

Einaldung haupt- und ehrenamtliche M . . . .21 

Neuzugezogene Café-Treff . . . . . . . .23 

Seniorenadvent Erinnerung . . . . . . . . . .19 

Trauernde Eltern Gruppe . . . . . . . . . . .22 

Weihnachtsgeschenke? . . . . . . . . . . .19 

Angebote / Einladungen 

für Kinder und Jugend 

Der kleine Igel Mum . . . . . . . . . . . . . .26 

Kinderkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 

Kleinkindgottesdienst . . . . . . . . . . . . 13 

Sommerfreizeit Möhnesee . . . . . . . .32 

Familienzentrum 

Heißer Sommertag . . . . . . . . . . . . . .34 

2 

inhaltsverzeichnis 

AndAcht 

Kürbis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 

Projekt "Griffbereit" . . . . . . . . . . . . . .35 

Kinder- und Jugendarbeit 

Neues aus der Arbeit mit Kindern . . . .36-37 

Flyer Förderverein . . . . . . . . . . . . . . .38 

Hinweise 

Adventsbasar . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 

Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . .54 

Darf man eigentlich . . . . . . . . . . . . . .26 

Frauenhilfe Jahresprogramm . . . . . .33 

Logo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24 

Geburtstagsbesuche Hinweise . . . . . .28 

Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . .50-52 

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 

Konfirmanden Anmeldung . . . . . . . . .27 

Kleiderstube Merkstein . . . . . . . . . . .39 

MÖZ-Aktion und Planung . . . . . . . . .45 

Sommerfreizeit Möhnesee . . . . . . . .32 

Suche - Biete . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 

Weihnachtsgeschenke? . . . . . . . . . . .19 

Rückblicke 

Erntedank . . . . . . . . . . . . . . . . . .40-41 

Goldkonfirmation . . . . . . . . . . . . . . . .43 

Gymnastikfrauen unterwegs . . . . . . .42 

Kinderminimuscial . . . . . . . . . . . . . . .46 

MÖZ-Aktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 

Ökumenischer KinderBibelTag . . . . . . . . .47 

Schlaflos im Nordkreis . . . . . . . . . . . .48 

Jugendliche besetzten das 

Gemeindezentrum in Setterich 

Wir vernetzen uns . . . . . . . . . . . . . . .44 

Wichtige Telefonnummern und 

Adressen der Gemeindebezirke 

Herzogenrath-Mitte . . . . . . . . . . . . . 55 

Kohlscheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 

Merkstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 

Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . 54 

Evangelisch in Herzogenrath 

Advent - Zeit der Erwartung 

Auf was warten Sie? 

Liebe Leserinnen und Leser, 

Auf was warten Sie? "Aufs Christkind", 

das meine ich nicht . Was erwarten Sie? 

Ein gelungenes Weihnachtsfest mit der 

Familie? Dass die Kinder sich endlich 

einmal melden, wenigstens zu Weihnachten? 

Warten Sie darauf, dass es Ihnen 

gesundheitlich besser geht? Warten Sie 

auf Arbeit? Oder, im Gegenteil, möchten 

Sie endlich einmal ein bisschen Ruhe 

finden für sich selbst? Auf was warten 

Sie in Ihrem Leben? Auf Gerechtigkeit? 

Auf Frieden? 

Wer nichts erwartet, der ist tot . "Der hat 

nichts mehr zu erwarten" - das wird in unserem 

Sprachgebrauch von jemandem 

gesagt, den wir ganz am Ende wähnen . 

Wer lebt, der hat zumindest kleine 

Erwartungen für sich selbst - oder auch 

große Erwartungen für die Welt . Wer 

lebt, der fühlt: Das, was hier und heute 

ist, ist noch nicht alles . Wer lebt, der 

spürt: Es steht noch etwas aus, es kommt 

noch etwas . Solange wir leben, erwarten 

wir auch etwas . 

Also, auf was warten Sie im Advent? Die 

Lieder, die wir jetzt wieder gerne singen 

und die uns die besondere „Adventsstimmung“ 

vermitteln, sind voller Bilder 

und Andeutungen: aufbrechende Erde, 

aus der ein Ölpflänzchen wächst – Klagen 

AndAcht AndAcht 

Pfarrer 

MARTin DiElMAnn 

und Weinen, das in Freude verwandelt 

wird – schwere Bande, die gelöst werden 

– der Morgenstern, der mitten in der 

Nacht einen neuen Tag ansagt . Das alles 

sind Hoffnungsbilder . Sie handeln von 

ganz verschiedenen Dingen . Und sie 

gefallen uns . Ja, mehr noch: Wir brauchen 

sie! Weil wir ohne Hoffnung nicht 

leben können . Weil wir Menschen zum 

Leben unbedingt Hoffnung brauchen . 

Denn die Hoffnung erscheint uns wie ein 

leuchtender Stern am Firmament, der 

uns den Weg zeigt . Und wir brauchen 

immer wieder kleine Erfüllungen zwischendurch, 

die unsere Hoffnung lebendig 

erhalten: Erlebnisse, die uns zeigen, 

dass alles doch gut werden kann, ein Bild 

im Adventskalender, das in uns Gefühle 

vergangenen Glücks wiedererwachen 

lässt, ein Lied, das wir von Herzen singen, 

oder den liebevollen Blick eines 

Menschen, der uns sehr nahe steht . 

Jesus wusste, wie wichtig Hoffnung ist . 

Er hat Hoffnung um sich verbreitet . Die 

Hoffnung, die er lehrte, war kein nebelhaftes: 

„Es wird alles gut“ oder „Jeder 

darf sich etwas Schönes wünschen“ . 

Jesus bot neue Hoffnungen an, die 

manch einer gar nicht erkennen wollte . 

Dabei hat Jesus klar und deutlich gesagt, 

worauf es ihm ankommt, auf welches Ziel 

auch unser Hoffen und Beten sich richten 

soll: Auf Gerechtigkeit und auf Barmherzigkeit, 

dass diese Tugenden verwirklicht 

Evangelisch in Herzogenrath 3

werden sollen in unserer Welt – Gerechtigkeit 

für die Armen und Benachteiligten 

– und Barmherzigkeit für die Unterdrücker 

und Unbelehrbaren . 

Auf was warten Sie? - Vielleicht doch 

"aufs Christkind"? Nicht auf das rosige 

Knäblein im Stroh . Aber vielleicht darauf, 

dass Gott seine Verheißung vom Frieden 

wahrmacht? Dass heil wird, was krank 

und kaputt ist; dass in Ordnung kommt, 

was falsch ist und zerstört; dass froh 

wird, wer traurig und bedrückt ist? Dann 

Presbyterium 

AndAcht 

Gottesdienste zu Heiligabend und Weihnachten 

Heiligabend 

Herzogenrath 16:00 Uhr Familiengottesdienst Remy • Krippenspiel 

18:00 Uhr Vesper Tappenbeck 

Kohlscheid 16:00 Uhr Familiengottesdienst Dielmann • Krippenspiel 

18:00 Uhr Vesper Dielmann 

23:00 Uhr Mette Dielmann 

Merkstein 15:00 Uhr Familiengottesdienst Fischer-Bausch • Krippenspiel u . Elternchor 

17:00 Uhr Vesper Fischer-Bausch 

1. Weihnachtstag 

Herzogenrath 9:15 Uhr Gottesdienst Dielmann • mit Abendmahl 

Kohlscheid - nur in Herzogenrath 

Merkstein 10:00 Uhr Gottesdienst Lay • mit Abendmahl 

2. Weihnachtstag 

Herzogenrath - nur in Kohlscheid 

Kohlscheid 10:30 Uhr Dielmann • mit Abendmahl • Regenbogenchor 

Merkstein 10:00 Uhr Fischer-Bausch 

Silvester 

Herzogenrath 18:00 Uhr Tappenbeck 

Kohlscheid - nur in Herzogenrath 

Merkstein 18:00 Uhr Fischer-Bausch 

Neujahr 

Herzogenrath - nur in Kohlscheid 

Kohlscheid 16:00 Uhr Dielmann • mit anschließendem Sektempfang 

Merkstein 15:00 Uhr Lay • Betrachtung der Jahreslosung 

4 

lassen Sie sich Ihr Warten und Hoffen 

nicht zerstören durch billigen Pessimismus 

. Lassen Sie sich lieber sehenden 

Auges und hörenden Ohres zu Stellen 

führen, wo Erneuerung, wo Veränderung 

auf das Reich Gottes hin sichtbar wird . 

"Seht, wo und wie die Welt dem Reich 

Gottes entgegengeht . Seht, wo und wie 

euer Leben vom Reich Gottes berührt 

wird ." In diesem Sinne wünsche ich Ihnen 

allen eine gesegnete und frohe Adventsund 

Weihnachtszeit . 

Pfarrer Martin Dielmann 


Neues aus dem Presbyterium 

der Kirchengemeinde Herzogenrath 

Pfarrstellenneubesetzung 

Im Rahmen der Wiederbesetzung der 

Pfarrstelle an der Markuskirche - Pfarrbezirk 

Herzogenrath-Mitte - hat das 

Presbyterium Herrn Pfarrer Joachim 

Wehrenbrecht in Aussicht genommen, 

den die Gemeinde in einem Probegottesdienst 

am 23 . September kennen 

lernen konnte . Im Anschluss an diesen 

Gottesdienst stellte sich der Kandidat in 

einer herzlichen und freundlichen Atmosphäre 

den Fragen der Gemeinde . Nachdem 

Herr Pfarrer Wehrenbrecht auch die 

Lehrprobe an der Realschule Kohlscheid 

absolviert hat, wird das Wahlverfahren 

mit einem Wahlgottesdienst am 27 . 

November um 19:30 Uhr in der 

Evangelischen MarkusKirche abgeschlossen 

werden . 

Haushaltsdefizit 

Unsere Kirchengemeinde konnte ihren 

Haushalt für 2011 nur durch Entnahmen 

aus Rücklagen ausgleichen . Das Haushaltsdefizit 

belief sich auf 117 .887,98 € . 

Die Ursachen sind allgemein bekannt 

und betreffen die Einnahmen - wie auch 

Ausgabenseite . Trotz einer wirtschaftlich 

guten Gesamtsituation der Bundesrepublik 

Deutschland ist das Kirchensteueraufkommen 

in 2011 zurückgegangen . 

Einkommenssteuerentlastungen schlagen 

sich ebenso in Mindereinnahmen 

nieder wie der demographische Wandel 

und die damit verbundene Abnahme an 

Kirchenmitgliedern . Obwohl wir seit 

Jahren einen massiven Sparkurs bei 

Verbrauchs- und Anschaffungskosten 

fahren, konnte der Haushalt nicht ohne 

Rücklagen ausgeglichen gestaltet werden 

. Die von der Landeskirche vorge- 

Presbyterium 

schriebene Substanzerhaltungsrücklage 

für alle kirchengemeindlichen Gebäude 

(46 .000 €) ist sicherlich notwendig, nimmt 

uns aber zurzeit allen finanziellen Spielraum 

. In Zukunft werden sich deshalb 

schmerzhafte Einschnitte kaum vermeiden 

lassen . Das Presbyterium diskutiert 

in diesem Zusammenhang unter anderem 

einen möglichen Verkauf der Pfarrhäuser 

. Da Sparmaßnahmen aber nicht 

ausreichen, hat sich die Gemeinde auch 

über die Einnahmenseite Gedanken gemacht 

(Stichwort: Spenden, Sponsoring, 

Merchandising . . .) . Zudem scheint es 

dem Presbyterium wichtig, den Blick auf 

die Entwicklung der Gemeinde zu legen . 

Eine einladende und gemeinschaftsfördernde 

Gemeinde wird Menschen unter 

dem Wort Gottes sammeln, denen ihre 

Gemeinde auch etwas lieb und wert ist . 

Brandschutzkonzept 

Im Sommer 2011 fand eine Begehung 

des Lukas-Gemeindezentrums durch 

den Sicherheitsbeauftragten der EKiR 

statt . Als wichtigstes Ergebnis dieser 

Begehung sei hier die Erstellung eines 

neuen Brandschutzkonzeptes genannt, 

bei dem vor allem die Schaffung neuer 

Notausgänge eine entscheidende Rolle 

spielt . Bei der Umsetzung ergeben sich 

immer wieder "Stolpersteine", sodass 

zurzeit immer noch nicht alle im 

Jahresrhythmus vorgesehen Veranstaltungen 

und Aktionen wie geplant umgesetzt 

werden können (Siehe Seite 25) . 

Ihr Pfarrer Martin Dielmann, 

Vorsitzender des Presbyteriums 


Wir stellen vor: 

Gwendolin 

Reusch 

Sie wurde 1976 als ältestes von 3 Kindern 

in Essen geboren . Dort wurde sie auch 

getauft und konfirmiert . Nach der 

Konfirmation arbeitete sie aktiv bis zum 

Abitur in der Kinderkirche mit . 

In Münster studierte sie Pädagogik und 

Sport als Lehramt für die Sekundarstufe 

II/I . 1996 lernte sie ihren Mann kennen 

und zog 2000 nach Herzogenrath . Von 

ehrenamt 

dort aus pendelte sie bis zum Ende ihres 

Studiums bis 2007 zwischen Herzogenrath 

und Münster . Ihre erste Stelle 

hatte sie am Einhardt-Gymnasium in 

Aachen . Seit 2009 ist sie am Städtischen 

Gymnasium in Herzogenrath beschäftigt . 

Sie hat 3 Kinder, 13, 9, und 7 Jahre alt . 

Zu ihren Hobbys gehören Zeit mit der 

Familie verbringen, Laufen, Skifahren 

und Musik . Außerdem spielt sie sämtliche 

Flötenarten, besonders Sopran, Alt 

und Querflöte . Mitglied im Presbyterium 

ist Frau Reusch seit September 2010 . Sie 

gehört dem Kinder- und Jugendausschuss, 

sowie dem Theologie- und Gottesdienstausschuss 

an . Wir wünschen 

Frau Reusch, dass sie weiterhin viel 

Freude an ihrer Arbeit im Presbyterium 

hat . 

Brigitte Bergstein, Pressbyterin 

Wir stellen vor: 

Britta Rosen 

aus Kohlscheid 

Britta Rosen verbringt die ersten zehn Jahre 

ihres Lebens in Duisburg, ehe ihre Familie 

nach Moers umzieht . Da beide Eltern stark in 

der evangelischen Kirche engagiert sind - ihr 

Vater bleibt Zeit seines Lebens ehrenamtlich in 

unterschiedlichen Funktionen in Duisburg im 

Presbyterium und bei der Synode tätig - 

besucht auch Britta schon recht früh die dortigen 

Kindergottesdienste und ist lange Jahre 

Mitglied im Flötenchor der Kirche . 

Später engagiert sie sich selbst in der 

Gemeinde in Moers . So tritt sie angeregt durch 

ihre neuen Schulkameradinnen am dortigen 

Gymnasium in die Jungschar ein und erinnert 

sich an manche 'Reiseerlebnisse' bei den 

durchgeführten Freizeiten, an denen sie trotz 

Heimwehs gerne teilnimmt . Nach der Konfirmandenzeit, 

die sie nicht durchgehend als 

positiv erinnert, da der Pfarrer an Stellen 'recht 

starr' erscheint, übernimmt sie selber die 

Leitung von Kindergruppen . 

Insgesamt jedoch ist ihr die Zeit in der 

Gemeindejugend als großes und positives 

Erlebnis in Erinnerung; anders als die außergemeindlichen 

und stark evangelikalen Einflüsse, 

die sie bei Pfingstjugend-Treffen in 

Marburg erlebt . Hier empfindet sie stellenweise 

einen starken 'Glaubens-Leistungsdruck', 

der erst einmal zu einer Distanzierung von 

Kirche führt . Dennoch beschreibt Britta Rosen 

sich auch in dieser Zeit als 'weiterhin suchend 

und voller Zuversicht zurückzufinden', was sich 

z .B . durch die Besuche von Kirchentagen - u .a . 

auch des Katholikentages in Aachen - dokumentiert 

. 

Nach dem Abitur nimmt Britta Rosen 1989 in 

Bochum das Studium des Bauingenieurwe- 

ehrenAmt 

sens auf . Dort lernt sie auch ihren späteren 

Mann Christoph kennen; die beiden heiraten 

1994 ökumenisch in Regen . Bis 1999 ist Britta 

Rosen als wissenschaftliche Mitarbeiterin weiterhin 

an der Uni in Bochum tätig und promoviert 

in dieser Zeit im Fachgebiet Hydrogeologie 

. Aufgrund einer beruflichen Neuorientierung 

ihres Mannes zieht die Familie 2001 mit 

ihrem 1999 geborenen ersten Sohn Lasse 

nach Kohlscheid . 

Britta Rosen ist auch weiterhin in Bochum 

tätig, da sie dort inzwischen gemeinsam mit 

einem Kollegen eine Firma unterhält . Dass 

sich zwischendurch manches auch per 

Computer von zu Hause aus bearbeiten lässt, 

ist insofern günstig, als die Familie weiteren 

Zuwachs erhält: So werden 2003 Jan, 2005 

Nils und schließlich 2007 Sören geboren . Seit 

2009 arbeitet sie nach dem frühen Tod ihres 

Kollegen inzwischen weitgehend von zu Hause 

aus . 

Engerer Kontakt zur Evangelischen Kirchengemeinde 

Herzogenrath kommt neben den 

Gottesdienstbesuchen im Lukas-Gemeindezentrum 

vor allem dadurch zustande, dass ihr 

Sohn Lasse zuerst die dortige Jungengruppe 

besucht und später - auch auf ihre Anregung 

hin eine weitere Möglichkeit für diese Altersgruppe 

zu schaffen- auch die Church4 you . 

2010 kommt Britta Rosen durch Nachberufung 

ins Amt als Presbyterin der Evangelischen 

Kirchengemeinde Herzogenrath . Seit ihrer 

Wahl im Februar diesen Jahres ist sie nicht nur 

Baukirchmeisterin der Gemeinde, sondern 

auch im dortigen Bauausschuss, im Personalausschuss 

und neuerdings im Finanzausschuss, 

sowie 'berufenes Mitglied' zur Kreissynode 

. Auch Britta Rosen möchte Gemeinde 

'lebendig' erhalten und noch mehr Menschen 

zugänglich zu machen, sieht dabei aber, dass 

dies kaum gelingen könne, ohne Traditionen zu 

'modifizieren' . 

Britta Rosens Hobbies sind Wandern, Theaterund 

Ausstellungsbesuche; vor allem aber 

gelingt es ihr, jeden Tag etwas Zeit für ihr weiteres 

Hobby Lesen zu erübrigen . 

Wir danken Britta Rosen für ihr gemeindliches 

Engagement und wünschen ihr und ihrer 

Familie Gottes Segen! 

Elke Kottowski-Klasner & Arnold Fritz 

6 Evangelisch in Herzogenrath Evangelisch in Herzogenrath 

7

Danke an Maria Quade 

für die langjährige Leitung der Tanzgruppe 

Aufgrund geringer gewordener Resonanz 

hat Maria Quade zu den Herbstferien 

die langjährige Leitung der Tanzgruppe 

im Lukas-Gemeindezentrum abgegeben 

. Wir bedauern das sehr: Maria 

Quade hat über viele Jahre Zeit, Kraft 

und Engagement in dieses Ehrenamt 

investiert . 

Jeweils montags trafen sich die begeisterten 

Tänzerinnen unter ihrer Federführung 

zum Tanzen . Mit viel Liebe hat 

sie den Teilnehmerinnen die unterschiedlichsten 

Tänze und Tanzschritte beigebracht 

. Auch hat sie zusammen mit ihrer 

8 

einlAdungen 

ehrenamt 

Tanzgruppe an vielen Gemeindefesten 

die Menschen mit ihren Mitmach-Tänzen 

begeistert und zum Tanzen motiviert . 

Und so möchte ich Maria Quade an dieser 

Stelle von Herzen danken für all das 

Gute, das sie in unserer Gemeinde geleistet 

hat . Ganz persönlich danke ich ihr für 

die gute Zusammenarbeit und so manchen 

Tanzschritt . Ich hoffe, dass sie 

unserer Gemeinde auch weiterhin eng 

verbunden bleibt und wünsche ihr für ihre 

Zukunft alles Gute und Gottes Segen . 


Offen für ihre Wünsche - 

vom Design bis zum Druck 

Anzeigendesign ▪ Geschäftsbild-Design ▪ Firmenlogos ▪ Broschüren ▪ Flyer 

Werbebanner ▪ Poster ▪ Speisekarten ▪ Einladungen ▪ Webseiten 

Tel. 0 24 06 36 95 ▪ info@werbestudio-rang.de ▪ info@inter-druck.de 

www .werbestudio-rang.de + www .inter-druck.de 


Singen hält jung 

und gesund! 

Singen ist der Königsweg zum Lernen . 

Der berühmte Geiger Lord Yehudi Menuhin 

sagt einmal: „Singen ist die eigentliche 

Muttersprache aller Menschen .“ 

Der natürlichste Gebrauch des Kehlkopfs 

ist das Singen . Durch Singen bewältigen 

viele Menschen Angst, Trauer 

und Stress, „Singer“ sind im Vergleich zu 

“Nichtsingern„ durchschnittlich signifikant 

gesünder und zwar psychisch als auch 

physisch . 

Nun möchten wir, die Ev . Kirchengemeinde 

Merkstein unter der Leitung 

unseres neuen Organisten Herrn Heinz 

Dickmeis, unsere Gemeinde an Geist 

und Seele gesunden lassen, indem wir 

vielen Menschen die Gelegenheit bieten, 

kräftig zu singen . Männer, Frauen, Töchter 

und Söhne haben die Gelegenheit 

Herrn Dickmeis kennenzulernen . 


einlAdungen 

Wir hoffen auch auf eine gewachsene 

Lust jüngerer und älterer Menschen am 

Chorsingen . 

Mit freundlichen Grüßen 

Horst Kienbaum 

Kennenlerntreffen 

• 5. Januar 2013 um 14:00 Uhr 

im Ev . Gemeindezentrum der 

Martin-Luther-Kirche, 

Geilenkirchener Str . 397, Merkstein 

9

PersonAliA 

Nachruf: 

„Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, 

von ihm kommt mir Hilfe“ 

Psalm 62,2 

Im Glauben an diese Botschaft haben wir 

am 8 . September im Gottesdienst Abschied genommen 

von Herrn 

Werner Eck 

Wenige Wochen nach dem Tod seiner Ehefrau Ruth Eck hat Herr 

Werner Eck am 1 . September im Alter von 85 Jahren seine Augen 

geschlossen . Wir hoffen und beten, dass er bei Gott zu 

neuem Leben erwacht . 

In dankbarer Erinnerung bewahren wir sein ehrenamtliches 

Engagement zum Wohl der Gemeinde . Herr Eck war als Presbyter in 

den Jahren 1980 bis 2002 über mehrere Amtsperioden – und als 

stellvertretender Vorsitzender in Zeiten der Vakanz und 

Umstrukturierung aktiv, er wirkte als Mitglied vor allem in den 

Ausschüssen für Diakonie und Öffentlichkeitsarbeit, wobei er einen 

Artikel in einer der ersten Chroniken des Kirchenkreises verfasst hat . 

Durch seine freundliche, zugewandte Art - dabei klar, entschieden, - 

hat er vieles bewegen können, war seine Mitarbeit stets 

konstruktiv, wohltuend . 

Ganz persönlich habe ich empfunden: Herr Eck war nicht laut, er besaß 

einfach eine natürliche Autorität, strahlte Gutes aus . Ob in seinem 

Beruf, in dem er auch von vielen als Ausbilder geschätzt war, ob im 

Ehrenamt, das er gern übernahm: es war spürbar, dass ihm Reden 

und Handeln, das Leben christlicher Werte, das Zusammenwirken von 

Wort und Tat stets am Herzen lag, im Vertrauen auf Gott und seinen 

guten Willen für uns . 

Unser Mitgefühl gilt der Familie und allen Angehörigen . Gott schenke 

den Verstorbenen das Leben, das uns verheißen ist durch 

Jesus Christus . 

Pfarrerin Renate Fischer-Bausch 

und die Mitglieder des Presbyteriums 

Ihre Agentur vor Ort 

Ich stelle mich vor: 

Guiomar Ranke 

Liebe Gemeinde, 

auch wenn wir uns durch die Kirche, 

Schule oder Kindermusicals vielleicht 

schon gesehen oder kennengelernt 

haben, möchte ich mich gerne kurz vorstellen: 

Mein Name ist Guiomar Ranke, 

ich komme aus Brasilien und wohne seit 

1996 in Deutschland . 

Nach zwei Jahren als Gaststudentin der 

Kirchenmusik in Bayreuth bin ich mit mei- 

PersonAliA 

Peter Horn 

nem Mann nach Aachen umgezogen . 

Dort habe ich acht Jahre lang im Dietrich- 

Bonhoeffer Haus als Kirchenmusikerin 

gearbeitet (Kirchenchor und Orgel) . 

Seit 2001 wohnen wir in Kohlscheid und 

haben zwei Kinder, Thales (11) und 

Benjamin (9) . 

In dieser Zeit habe ich bei manchem 

Kindermusical oder Krippenspiel im 

Lukaszentrum mitgewirkt . In meiner 

Freizeit singe ich in einem Aachener 

Chor, mache mit Freunden brasilianische 

Musik und lese gerne . 

Nach einem Jahr als Erziehungsurlaubsvertretung 

in der Kirchengemeinde in 

Merkstein, bin ich nun ab Oktober im 

Lukaszentrum in Kohlscheid als Organistin 

angestellt und freue mich auf eine 

gute Zusammenarbeit . 

Guiomar Ranke 

Registrierungs-Nr. D-B5PP-NF398-85 

Versicherungsfachmann (BWV) 

Hauptagentur der ERGO Lebensversicherung AG 

HMI-Organisation 

Wiesenstraße 11, 52134 Herzogenrath 

Telefon 0 24 06 38 68 

Fax 0 24 06 38 73 

Mobil 0179 217 93 84 

E-Mail peter.g.horn@ergo.de 


11

gottesdienste 

Mettenschicht 

am 3. Advent – 16. Dezember 2012 

Wenn schwarze Kittel … 

Wenn schwarze Kittel scharenweis 

hin nach der Grube zieh’n 

so höret ihr bei Hitz’ und Eis 

nur frohe Melodien 

Bergmannsblut hat frischen Mut, 

Glückauf, Glückauf, Glückauf! 

Und eh’ der schwarze Kittelmann 

hinab zum Schachte fährt, 

stimmt er ein frommes Lied erst an, 

das seinen Herrgott ehrt . 

Bergmannsblut hat frommen Mut 


Und ist die saure Schicht vollbracht, 

schaut er nach Weib und Kind, 

sagt seinem Kam’rad gute Nacht 

und muss nach Haus geschwind . 

Bergmannsblut hat Lieb und Mut, 


So ist es bis zu dieser Frist . 

Warum? Ihr wisst es schon! 

dieweil Herr Doktor Luther ist 

Auch eines Bergmanns Sohn . 

Bergmannsblut, du schönes Gut, 


Marianne Helbig 

Einladung zur Mettenschicht am dritten Advent, 

16.12.2012 um 10:00 Uhr, 

in der Martin-Luther-Kirche in Merkstein. 

Der Verein Bergbaudenkmal Adolf lädt im Anschluss 

zu Kaffee und Stollen ein. 

gottesdienste 

Kleinkindgottesdienst im Advent 

und im Januar 

„Wo geht’s denn hier zum Stall? 

Am Samstag, 22. Dezember 2012 werden wir zusammen 

mit dem Wiedehopf einen Kleinkindgottesdienst im Advent 

feiern . Wir erfahren, dass wir eingeladen sind, die Geburt 

Jesu mit vorzubereiten und zu feiern . Keiner ist zu klein 

oder zu unbedeutend, um mitzugehen und mitzumachen . 

Jeder und jede findet Platz bei der Krippe im Stall . Davon will uns der Wiedehopf 

erzählen . Am 19. Januar 2013 findet ein weiterer Kleinkindgottesdienst mit dem 

Wiedehopf statt . Dann geht es um Abraham . 

Eingeladen sind vor allem Kids ab 2 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern und 

Geschwistern . Anschließend besteht wieder die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen 

miteinander zu spielen und ins Gespräch zu kommen . Kuchenspenden erbeten! 

• Samstag, 22. Dezember 2012 • am 19. Januar 2013 • jeweils um 15:30 Uhr 

Kleinkindgottesdienst für Kids ab 2 Jahren 

Lukas-Gemeindezentrum Kohlscheid, Lutherstr. 10 Pfarrer Martin Dielmann 

Kinderkirche 

von Dezember bis Februar 

in Herzogenrath-Mitte, Kohlscheid und Merkstein 

Für alle Kinder von 5 bis 11 Jahren findet auch in diesen 

Monaten die Kinderkirche statt . Wir erzählen biblische 

Geschichten und reden darüber, wir basteln, malen, spielen 

und singen . Außerdem unternehmen wir miteinander auch 

andere Dinge, z . B . backen, miteinander essen oder Theater 

spielen . Es ist lustig und macht Spaß . 

Alle sind herzlich willkommen . 

Anette Felgenträger, Pfarrer Martin Dielmann, 

Pfarrerin Renate Fischer-Bausch und KiKiTe-Team Merkstein 

Lukas-Gemeindezentrum Kohlscheid, Lutherstr. 10: 

1 . Dezember • 12 . Januar • 9 . Februar • jeweils um 14:30 Uhr 

Markuskirche Herzogenrath-Mitte, Geilenkirchener Str. 41: 

1 . Dezember • 12 . Januar • 9 . Februar • jeweils um 14:30 Uhr 

Martin-Luther-Kirche Merkstein, Geilenkirchener Str. 397: 

Kinderkirchentreff (KiKiTe) 

Dezember jeweils die Samstage: 1 ., 8 ., 15 ., 22 . • jeweils von 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr 

Krippenspielprobe von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr 

26 . Januar • 16 . Februar • 16 . März • jeweils von 10:00 Uhr 11:30 Uhr 

Evangelisch in Herzogenrath Evangelisch in Herzogenrath 

12 13

Das Taizé-Gebet ist geprägt von ruhigen, 

einfachen, immer wiederholten Gesängen, 

in denen der Intellekt zur Ruhe 

kommt und die Seele sich fallen lassen 

kann . Die wortarmen Gesänge und 

schlichten Melodien führen in eine stille 

Anbetung vor Gott . Weitere Elemente 

dieser Andacht sind das Psalmgebet, die 

Schriftlesung, eine Zeit der Stille und der 

Meditation über das Hungertuch sowie 

das gesprochene Gebet . 


In Kohlscheid 

jeweils sonntags um 19:00 Uhr 

1. Advent (2. Dezember) 

Lukas-Gemeindezentrum 


St . Katharina (KS-Mitte) 


St . Barbara (Pannesheide) 


St . Matthias (Berensberg) 

17. Februar 

St . Barbara 

24. Februar 

St . Matthias (Berensberg) 

3. März 

St . Mariä Verkündigung (Bank) 

10. März 

St . Katharina (KS-Mitte) 

17. März 


24. März 

St . Mariä Heimsuchung (Kämpchen) 

gottesdienste 

Ökumenisches Taizé-Gebet 

Advents- und Passionszeit 

Seit mehr als 10 Jahren laden die Pfarrei 

St . Willibrord (früher GdG Merkstein) und 

die evangelische Kirchengemeinde Merkstein 

zum ökumenischen Gebet mit vielen 

Liedern und Elementen aus Taizé ein . 

Was Ende der 90er Jahre versuchsweise 

begann, ist heute ein fester Bestandteil 

der Merksteiner Ökumene . 

Die Taizé-Gebete werden musikalisch 

gestaltet vom Projekt Musik-Kirche . Dazu 

werden jeweils um 17:00 Uhr die Lieder 

mehrstimmig eingeübt, die dann um 

18:00 Uhr im Taizé-Gebet gesungen werden 

. Im Anschluss an die Gebete gibt es 

die Möglichkeit zu einem Gedankenaustausch 

bei Brot und Traubensaft . Wir 

freuen uns auf das Zusammensein mit 

Ihnen . 

Die Erfahrungen der vergangenen Jahre 

zeigen, dass nicht nur Erwachsene sondern 

auch ältere Kinder und Jugendliche 

das Taizé-Gebet als „inspirierende Auszeit“ 

erleben . 

Renate Fischer-Bausch, Pfarrerin 

Mario Hellebrandt, Gemeindereferent in der 

Pfarrei St. Willibrord 

In Merkstein 

jeweils sonntags um 18:00 Uhr 

2. Dezember (1. Advent) 


Geilenkirchener Str . 397 

16. Dezember (3. Advent) 

Herz-Jesu, Herz-Jesu-Weg 1 

17:00 Uhr einsingen, 

nur in der kath. Kirchen 

gottesdienste 

Singgottesdienst im Advent 

Auf manche Adventslieder freue ich mich 

schon das ganze Jahr . Ohne diese Lieder 

könnte ich mir eine Adventszeit genauso 

wenig vorstellen wie ohne Plätzchen oder 

Adventskranz . Geht es Euch und Ihnen 

auch so? Dann ist dieser Gottesdienst 

genau das Richtige . Beim Singgottesdienst 

am 4 .Advent sowohl in der Markuskirche 

als auch im Lukas-Gemeindezentrum 

werden wir mehr singen als in 

jedem anderen Gottesdienst . 

Dieser Gottesdienst voll Musik, Gesang 

und Geschichten ist der richtige Start in 

einen schönen, gesegneten Adventssonntag 

. Sicher ist auch Dein und Ihr 

Lieblingsadventslied dabei! 

Wir freuen uns Sie und dich mit voller 

Stimme und offenen Ohren zum Singgottesdienst 

begrüßen zu können . 

Wiebke Gerhardt (Presbyterin) 


• Singgottesdienst 

4 . Advent, 23 . Dezember 2012 

9:15 Uhr Markuskiche Herzogenrath 

10:30 Uhr Lukas-Gemeindezentrum 

Kohlscheid 


14 15

gottesdienste 

Neujahrsempfang 

im Lukas-Gemeindezentrum 

Wir begrüßen das neue Jahr mit der Jahreslosung 2013 

Sie möchten das neue Jahr einmal in 

etwas anderer Weise begrüßen? Dann 

kommen Sie zum Neujahrsempfang am 

1 . Januar 2013 um 16:00 Uhr ins Lukas- 

Gemeindezentrum, Lutherstraße 10 . 

Wir beginnen das neue Jahr mit einem 

Abendmahlsgottesdienst, in dessen Mitte 

die Jahreslosung für das Jahr 2013 steht: 

„Wir haben hier keine bleibende Stadt, 

sondern die zukünftige suchen wir" 

(Hebräer 13, 14) . 

Mit besinnlicher Musik, beschaulichen 

Bildern und meditativen Texten wollen wir 

uns auf das neue Jahr einstimmen und 

der Bedeutung der Jahreslosung für das 

eigene Leben nachspüren . 

Im Anschluss an den Gottesdienst steht 

für Sie ein Glas Sekt oder Orangensaft 

bereit . 


neujahrsempfang 

• 1. Januar 2013 um 16:00 Uhr 


Kohlscheid, Lutherstraße 10 

neujahrsandacht 

• 1. Januar 2013 um 15:00 Uhr 

Gemeindezentrum, in Merkstein, 


Was hat es auf sich mit dem Segen? 

Warum kann er der verschütteten Sehnsucht 

nach Geborgenheit und Wärme 

Raum geben und dabei oft am tiefsten 

jene Menschen erreichen, denen unsere 

Kirche bereits fremd geworden ist? Vielleicht 

gehen viel mehr Menschen wegen 

des Segens zum Gottesdienst, als wir 

ahnen . 

Daher wollen wir am Sonntag, den 23 . 

Dezember 2012 um 10:30 Uhr im Lukas- 

Gemeindezentrum einen Segnungsgottesdienst 

feiern . In diesem spirituellen 

besonderen Gottesdienst werden Sie, 

gottesdienste 

Segnungsgottesdienst 

mit Einzelsegnung 

Spiritueller Gottesdienst 

am 4. Advent im 


liebe Besucherin und lieber Besucher, 

gesegnet – etwas anders als üblich – 

aber nur, wenn Sie es möchten . 

Ich freue mich auf Sie! 


Segnungsgottesdienst 

• 23. Dezember 2012 um 10:30 Uhr 


Kohlscheid, Lutherstraße 10 


16 17

gottesdienste 

einlAdungen 

Weltgebetstag 1. März 2013 – Frankreich 

Frauen aller Konfessionen laden ein: 

„Ich war fremd - Ihr habt mich aufgenommen“ 

Aus Frankreich, Nachbarland und EU- 

Partner mit ca . 65 Mio . Einwohnern, mit 

denen uns viel verbindet, kommt der ökumenische 

Weltgebetstag 2013 . Da denkt 

man an die Hauptstadt Paris mit ihrem 

besonderen Flair von Mode, Kunst, 

Baguette, Rotwein und gotischen Kathedralen 

. Frankreich ist das drittgrößte 

Land Europas mit 540 .000 km², mit vielfältigen 

Landschaften, Gebirgsketten, 

Flusstälern, großen Flüssen, Wäldern und 

Agrarflächen, mittelalterlichen Städten mit 

schönen romanischen Kirchen und herrlichen 

Sandstränden . Als Demokratie mit 

dem Prinzip „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ 

hat es eine unabhängige Justiz 

und die Trennung von Staat und Religion . 

Alle Kinder, egal welcher Herkunft, haben 

Schulpflicht bis zum 16 . Lebensjahr in 

kostenlosen staatlichen Schulen . Die 

unterschiedliche Herkunft der Menschen 

ist eine Folge der Kolonialgeschichte und 

mehrerer Phasen von Arbeitsmigration . In 

Pflichtkursen lernen Migrant/innen die 

französische Sprache und unterschreiben 

einen Aufnahme- und Integrationsvertrag . 

Man bemüht sich um Chancengleichheit . 

Inzwischen sind die Zeiten, bedingt durch 

die EU-Politik und die Finanz- und Wirtschaftskrise 

härter geworden: das Asylrecht 

wird oft nur unzureichend angewendet 

. Es gibt Einschränkungen, und Menschen 

werden ausgewiesen, wie z . B . die 

Roma . „Ich war fremd, Ihr habt mich aufgenommen“ 

Mt . 25/35 – Zwölf Französinnen 

aus sechs christlichen Konfessionen 

haben dazu den Gottesdienst 

geschrieben und fragen: „Wie können wir 

„Fremde“ bei uns willkommen heißen?“ 

18 

Evangelische Frauenhilfe - 

Kreisverband Aachen – Ingeborg Schildknecht 

1. März 2012: 

Für Herzogenrath-Mitte: 

17:00 Uhr ökumenischer Gottesdienst 

Ev . Markuskirche, Herzogenrath 

Für Merkstein: 

17:00 Uhr ökumenischer Gottesdienst 

St . Willibrord, Hauptstraße 49, Merkstein . 

Anschließend gibt es ein gemütliches 

Beisammensein im Pfarrheim . 

Für Kohlscheid: 

Ort und Uhrzeit standen bei 

Redaktionsschluss noch nicht fest . 


Erinnerung: Adventsfeiern 

für Seniorinnen und Senioren ab 70 

finden statt am: 

Mittwoch, dem 5. Dezember 2012 um 14:30 bis 17:00 Uhr 

im Gemeindehaus an der Markuskirche, Geilenkirchener Str . 41 

Mittwoch, dem 5. Dezember 2012 um 14:30 bis 17:00 Uhr 

im Ev. Lukas-Gemeindezentrum Kohlscheid, Lutherstraße 10 

Donnerstag, dem 6. Dezember 2012 um 14:30 bis 17:00 Uhr 

im Gemeindehaus an der Martin-luther-Kirche, Geilenkirchener Str . 397 

Bitte anmelden im 

zuständigen Gemeindebüro 

(Siehe Seite 55) 

ab dem 15. November 

nehmen wir Ihre Anmeldung entgegen . 

Pfarrer Martin Dielmann und 



einlAdungen 

Suchen Sie SchÖNE 

Weihnachtsgeschenke? 

Im Gemeindehaus der Martin-Luther- 

Kirche in Merkstein verkauft die Handarbeitsgruppe 

ihre Werkstücke . Es gibt 

Kinderpullover, Socken, große und kleine 

Tischdecken, Schürzen und Topflappen 

und viele andere Kleinigkeiten im Angebot 

. 

Besuchen Sie uns Dienstags von 16:00 

bis 18:00 Uhr oder im Dezember nach 

dem Gottesdienst . 

Alles ist Handarbeit und Spende für das 

Familienzentrum . 

Marianne Helbig 

19

einlAdungen 

Bibelabende im Lukas-Gemeindezentrum 

Sieben Zumutungen aus dem Markusevangelium 

Die Bibel ist das meistübersetzte (in 

mehr als 2200 Sprachen) und meistverkaufte 

(jährlich mehr als 500 Millionen) 

Buch der Welt . Kein Buch ist so oft verfilmt 

worden wie die Bibel, längst gibt es 

sie auch auf Computer und im Internet . 

Und dennoch ist die Bibel für viele 

Menschen „ein Buch mit sieben Siegeln“ . 

Daher treffen sich an den unten genannten 

Dienstagen Menschen zum gemeinsamen 

Lesen der Bibel (jeweils um 

20:00 Uhr im Lukas-Gemeindezentrum) . 

Das Ziel jedes Abends ist es, einen 

sicheren Umgang mit der Bibel zu vermitteln 

und die Augen zu öffnen für ihre 

aktuellen Bezüge zu unserem Leben und 

zur Welt von heute . Dabei orientieren wir 

uns im Jahr 2013 an ausgewählten Texten 

aus dem Markusevangelium . Lassen Sie 

sich von den unterschiedlichen Aspekten 

der Texte inspirieren . Ich freue mich über 

jede Besucherin und jeden Besucher . 


Jahresprogramm 2013 

19 . Februar Einführung ins Markusevangelium 

19 . März Der Himmel reißt auf (Mk . 1, 1-15) 

18 . Juni Heilung und Vergebung (Mk . 2, 1-12) 

16 . Juli Euch ist gegeben (Mk . 4, 3-20) 

15 . Oktober Was sagen die Leute? (Mk . 8, 27 - 9, 1) 

19 . November Wahrheit, die niemand hören will 

(Mk . 14, 55-64) 

17 . Dezember Lebendig wie nie zuvor (Mk . 16, 1-8) 

Bild von Uwe Apold 

Copyright Arbeitsgemeinschaft missionarische Dienste in der EKD 

einlAdungen 

An AllE, die sich haupt- und ehrenamtlich in unserer Gemeinde engagieren, 

An AllE, die im Schatten handeln 

an alle, die mitwirken, bei gottesdienstlichen und/oder anderen Veranstaltungen, 

die im Besuchsdienst tätig sind, beim Planen und Durchführen von Festen, Feiern 

und Ausflügen, beim Erstellen und Austragen des Gemeindebriefes, in der 

Kleiderstube, bei der Pflege der Außenanlagen usw . 

Herzliche Einladung zum gemütlichen Abend der Begegnung 

am Freitag: 11. Januar 2013 um 19:30 Uhr 

im Gemeindezentrum, Geilenkirchener Str. 397, Merkstein 

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter! 

Liebe ist nicht nur ein Wort - Liebe das sind Worte und Taten - heißt es in 

einem bekannten Kirchenlied . Diesen Gedanken aufnehmend, möchten 

wir Ihnen nicht allein herzlich Danke sagen für Ihr vielfältiges, 

liebevolles Wirken - sondern auch etwas tun - und das ist: 

Sie ganz herzlich einladen zu einem gemütlichen Treffen aller 

haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in unserer Gemeinde . 

Am Freitag, dem 11. Januar 2013 um 19:30 Uhr wollen wir uns 

im Saal des Gemeindezentrums in der Geilenkirchener Str . 397 

zusammenfinden und bei leckerem Essen und Getränk miteinander 

Erfahrungen austauschen, andere “Schattenwesen” neu bzw . näher 

kennenlernen - Gemeinschaft erleben . 

Wir freuen uns auf Sie! 

Um besser planen zu können benötigen wir Ihre Antwort . Danke . 

Bitte hier trennen . 

Einladung 

Auf einen begegnungsreichen Abend freuen sich 

Pfarrerin Renate Fischer-Bausch und die Mitglieder des Presbyteriums 


21 

name 

Ich nehme am Abend der Begegnung für Mitarbeitende teil 

und komme mit Personen . 

Ich nehme nicht teil . 

Antwort bitte bis 03.01.2013 ins Gemeindebüro geben!

einlAdungen 

Neues Angebot im Lukas-Gemeindezentrum 

Gruppe für trauernde Eltern 

Eltern, die mit dem Tod eines Kindes weiterleben 

müssen, stehen vor der Aufgabe, 

eine Brücke zwischen dem Leben mit 

ihrem Kind und dem Leben ohne ihr Kind 

zu bauen . In der ersten Zeit stellt das 

soziale Umfeld häufig eine Stütze dar . 

Aber, was ist wenn diese Unterstützung 

nachlässt oder nicht so ist, wie Eltern es 

gerade jetzt brauchen? Zu diesem Zeitpunkt 

kann ein Austausch mit anderen 

betroffenen Eltern in einer Gruppe hilfreich 

sein . Es besteht dort die Möglichkeit 

immer wieder von der Trauer über 

den Tod des Kindes zu erzählen – aber 

auch von dem gemeinsamen Erlebnissen 

mit den Kindern . Darüber hinaus können 

Ängste und Wünsche angesprochen 

werden . 

Ab dem 26 . Januar 2013 wird eine neue 

Gruppe für Verwaiste Eltern von Silke 

Tappe, in Kooperation mit der Evangelischen 

Kirchengemeinde Herzogenrath, 

im Lukasgemeindezentrum in Kohlscheid 

angeboten . 

Die Gruppentreffen finden an jedem vierten 

Samstag im Monat von 16:00 Uhr bis 

18:00 Uhr im Lukas-Gemeindezentrum 

statt . Eventuelle Terminänderung werden 

per Internet bekannt gegeben . Das 

Angebot ist unentgeltlich und richtet sich 

an Eltern die ein Kind „verloren“ haben . 

Der Einstig in die Gruppe ist nach telefonischer 

Anmeldung jeder Zeit möglich . 

Silke Tappe 

Ansprechpartnerin 

Silke Tappe 

Trauerbegleiterin 

) 0 24 07 90 39 76 

www .trauerbegleitung-tappe .de 

einlAdungen 

Sie sind neu nach herzogenrath gezogen? 

Dann laden wir Sie herzlich ein! 

Ein paar Umzugskartons stehen noch in 

der Ecke? Es hängen noch nicht alle 

Bilder? Vielleicht ist das aber auch schon 

alles geschafft . Und sie haben den 

Umzug nach Herzogenrath erfolgreich 

hinter sich gebracht . Mit ihrem Umzug 

sind Sie auch Mitglied unserer Kirchengemeinde 

geworden . Schön, dass sie da 

sind! 

Wir möchten Sie nun herzlich einladen, 

um uns und unsere Gemeinde kennenzulernen! 

Wir sind offen für alle Menschen, 

die in unserer Gemeinde leben und diese 

gerne mitgestalten möchten oder der 

Kirche einfach wieder ein Stück näher 

kommen möchten . 

Bei unserem Café-Treff für Neuzugezogene 

können Sie mit uns und anderen 

Neuzugezogenen ins Gespräch kommen . 

Bei Kaffee und Kuchen stellen wir Ihnen 

unsere Gemeinde mit ihren Ansprechpartnern 

und Angeboten vor . Wir freuen 

uns auf Sie und Ihre Familie! 


und Mitarbeitende 

Café-Treff für neuzugezogene 

• am 26. Januar 2013 

um 15:00 Uhr 

in der 

Evangelischen Markuskirche, 


Herzogenrath 


23

Das Presbyterium hat in seiner Sitzung 

im August ein neues Logo beschlossen, 

mit dem sich die Gemeinde in Zukunft 

präsentieren wird . 

Die Anforderungen an das neue Logo 

waren im Vorfeld klar definiert . Modern, 

selbstbewusst und theologisch begründet 

soll es sein, gleichzeitig sowohl in 

der klassischen, behördlichen Korrespondenz 

als auch in modernen, neuen 

Medien und Netzwerken problemlos einsetzbar 

. 

Mit dem neuen Logo werden mehrere 

Ziele verfolgt: Es ist wichtig zu zeigen, 

was die Kirchengemeinde Herzogenrath 

ausmacht, was sie attraktiv und einladend 

macht für die Menschen, die sich 

mit unserer Gemeinde verbunden fühlen . 

Ehrenamtlich entwickelt hat das neue 

Logo, das sich Schritt für Schritt auf 

Briefköpfen, Plakaten, Flyern, Visitenkarten 

und vielem mehr wiederfinden wird, 

hinweise 

Neues Logo für die: 

der Designer Matthias Capellmann aus 

Herzogenrath . Das neue Logo besteht 

aus der Wortmarke "Evangelische Kirchengemeinde 

Herzogenrath" sowie einer 

Bildmarke aus zwei Wegen, die auf 

ein Kreuz zulaufen . Die beiden Wege 

stehen für die beiden Pfarrbezirke Herzogenrath-Mitte 

und Kohlscheid und treffen 

sich im Kreuz, dem christlichen Symbol 

für das Leben . Das Kreuz wirft einen 

Schatten, der über Karfreitag hinaus auf 

Ostern weist . Leitfarbe ist ein mehrfarbiges 

freundliches, leuchtendes Lila – als 

Symbol der evangelischen Kirche . 

Über die neue Visualisierung entsteht ein 

Identifikationsangebot an alle Gemeindemitglieder 

. Es ist einfach und überzeugend 

und spricht durch seine Emotionalität 

alle Altersgruppen auf sympathische 

Art und Weise an . 

Pfarrer Martin Dielmann, 

Vorsitzender des Öffentlichkeitsausschusses 

Adventsbasar 


Am 1., 2. und 3. Adventssonntag 

von 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr 

Alle zwei Jahre findet seit 1982 im 

Lukas-Gemeindezentrum am 2 . Adventswochenende 

der Adventsbasar statt . Die 

Gruppen und Kreise basteln, stricken, 

handwerkeln und backen über einen langen 

Zeitraum für einen guten Zweck . So 

auch in diesem Jahr . 

Und doch ist einiges in diesem Jahr 

anders. 

Im Sommer war der Sicherheitsbeauftragte 

der Landeskirche in unserer Gemeinde 

. Dabei sind gravierende Brandschutzmängel 

entdeckt worden, die uns 

als Gemeinde mehrere Umbaumaßnahmen 

im Lukas-Gemeindezentrum abfordern 

. Solange diese Fehler nicht restlos 

behoben sind, dürfen keine Großveranstaltungen 

zeitgleich im Gottesdienstraum 

und im Foyer des Gemeindezentrums 

stattfinden . 

Das wäre aber der Fall, wenn der Basar 

hinweise 

in gewohnter Weise stattfinden würde . 

Das Presbyterium hat lange nach einer 

Lösung gesucht, um den Basar nicht 

absagen zu müssen und hat folgende 

Entscheidung getroffen: 

Um sowohl dem Engagement der Gruppen 

und Kreise als auch den Brandschutzvorschriften 

genüge zu tun, werden 

am 1 ., 2 ., und 3 . Adventssonntag im 

Anschluss an den Gottesdienst im 

Lukas-Gemeindezentrum Produkte der 

Gruppen und Kreise bis 13:00 Uhr in 

Foyer verkauft . 

Der Erlös aus dem Verkauf ist zu 50% 

bestimmt für die Herzogenrather Tafel e .V . 

Kommen Sie und erwerben Sie Ihre 

Weihnachtsgeschenke bei uns im Lukas- 

Gemeindezentrum . Die Gruppen und 

Kreise freuen sich auf Sie . 

Ihr Pfarrer Martin Dielmann 


25

Eine Geschichte für die Kleinen 

„igel Mums Reise nach Bethlehem“ 

Igel Mum mag keinen Winterschlaf halten 

. Er will in die Stadt gehen, die in 

der Adventszeit mit vielen Lichtern 

geschmückt ist . Dort erfährt er auch, 

dass der hellste Stern am Himmel, 

Bethlehemstern genannt wird und den 

Weg zum Stall zeigt, wo das Christkind 

geboren wurde . 

Igel Mum äußert den Wunsch das Christkind 

zu begrüßen . Ein helles Licht bietet 

ihm seine Hilfe an . 

hinweise 

Darf man eigentlich ... 

Darf man eigentlich … mit Minirock in den Gottesdienst? 

Nach evangelischem Verständnis gibt es keine geweihten Kirchräume, die im besonderen 

Maße heilige Orte wären . Dies unterscheidet uns beispielsweise von unseren 

katholischen oder orthodoxen Brüdern und Schwestern . Eine spezielle Kleiderordnung, 

wie sie z .B . für den Aachener Dom besteht, gibt es daher für unsere Gottesdiensträume 

nicht . Allerdings käme niemand auf die Idee, sich im Nadelstreifenanzug 

ins Merksteiner Freibad zu legen oder im Jogginganzug die Oper zu besuchen . Es gibt 

also auch in anderen Bereichen Vorstellungen, welche Kleidung an welchem Ort als 

passend empfunden wird . Ein Gottesdienst wird zur Ehre Gottes gefeiert und um seine 

befreiende Botschaft zu empfangen . Freiheit sollte dabei jedoch nicht mit Freizügigkeit 

verwechselt werden . Eine angemessene Kleidung, welche die Würde der Feier aufgreift, 

ist sicherlich ratsam . Aber niemand muss Angst haben, am Gottesdienstbesuch 

gehindert zu werden . 

Pfarrer Jochen Remy 

Freudig macht sich Igel Mum weiter auf 

den Weg . Doch alle raten ihm von dieser 

Reise ab, da er dafür zu klein ist . Er hat 

kein schönes weiches Fell und das 

Christkind wird sich an ihm stechen . 

Traurig denkt Igel Mum an das helle 

Licht . Hält es sein Versprechen? 

Wollen Sie, Ihre Kinder oder Enkelkinder 

erfahren, wie die Geschichte des kleinen 

Igels Mum weitergeht? 

Dann fragen Sie Brigitte Meertens, die 

Leiterin des „Kreativen Schreibkreises in 

Merkstein“ - wir treffen uns an Mittwoch 

Nachmittagen . 

Edeltraud Lorenz , 

Kreativer Schreibkreis „Wortreich“ 

Für alle Mädchen und Jungen, die in der 

Zeit Juli 1999 bis Juli 2000 geboren wurden, 

beginnt der Unterricht im Juni 2013 

und führt im Frühjahr des Jahres 2014 

zur Konfirmation . 

Vielleicht haben Sie zu Hause schon einmal 

über die jetzt anstehende Konfirmandenarbeit 

gesprochen . In unseren 

Gemeinden dauert der Unterricht ein Jahr 

und wird in der Regel dienstags stattfinden 

(90 Minuten) . Darüber hinaus werden 

öfter Seminareinheiten an Freitagabenden 

beziehungsweise Samstagen stattfinden, 

auch bezirksübergreifend . Dabei 

haben die Jugendlichen die Möglichkeit 

der Auswahl eines für sie interessanten 

Themas . 

Während der Konfirmandenzeit reden wir 

mit den Konfirmanden nicht nur über Gott 

und die Welt, sondern auch über Fragen 

und Themen, die Jugendliche heute 

bewegen . Ihre Kinder gestalten Gottesdienste 

mit, beteiligen sich an verschiedenen 

Aktionen in der Gemeinde und 

fahren auf ein Wochenendseminar . Inner- 

Anmeldung und infoabend 

• Herzogenrath und Kohlscheid 

am 20 . Februar 2013 um 19:30 Uhr 

im Gemeindehaus an der Markuskirche 

in Herzogenrath 

• Merkstein 

31 . Januar 2013 um 19:30 Uhr 

Gemeindezentrum an der 



• Familienstammbuch mitbringen 

hinweise 

Anmeldung zum kirchlichen Unterricht 

für herzogenrath-Mitte, Kohlscheid und Merkstein 

halb eines Jahres sollen Ihre Kinder so 

unsere Gemeinde intensiv kennen lernen 

und sich selbst eine Meinung bilden . 

Dazu gehört natürlich auch, sich mit den 

elementarsten Grundlagen unseres christlichen 

Glaubens bekannt zu machen . 

Wenn Ihr Kind bisher noch nicht getauft 

ist, kann es trotzdem an der Konfirmandenarbeit 

teilnehmen . 

Falls Sie noch Fragen haben oder wenn 

Sie noch unsicher sind, ob Ihr Kind eventuell 

noch ein Jahr mit der Konfirmation 

warten sollte, rufen Sie doch einfach in 

Ihrem Pfarramt an . 

Alles weitere erfahren Sie bei der offiziellen 

Anmeldung am Gesprächsabend in 

Ihrer zuständigen Gemeinde . 

Dazu laden wir Sie und Ihre Tochter/Ihren 

Sohn herzlich ein und freuen uns auf Ihr/ 

euer Kommen 

Pfarrer Martin Dielmann, 

Jugendreferentin Anette Felgenträger 

und Pfarrerin Renate Fischer-Bausch 

Vorstellungsgottesdienste 

der Konfirmanden 2013: 

• Bezirk Kohlscheid: 

Sonntag, 17 . März, 10:30 Uhr 

Lukas-Gemeindezentrum, Lutherstr . 10 

• Bezirk Herzogenrath-Mitte: 


Markuskirche, Geilenkirchener Str . 41 

• Bezirk Merkstein: 





27

ProgrAmm 

Vorbereitung Kinderkirche Dezember Januar Februar März 

Do 19:30 - 21:00 Uhr 10 . 31 . 

Die Vorbereitung findet im Wechsel statt . KS HZ 

Gemeindehaus 

an der Markuskirche, 

herzogenrath 

Geilenkirchener Straße 41 

Dezember Januar Februar März 

Mütterkreis Mi 14:30 Uhr - 19 . 16 . 30 . 13 . 27 . 13 

Frauenhilfe Mi 14:30 Uhr 12 . - 9 . 23 . 6 . 20 . - 20 . 

Seniorenkreis Do 14:30 Uhr - 20 . 17 . 31 . 14 . 28 . 14 . 

Seniorentanz Do 15:00 Uhr 13 . - 10 . 24 . 7 . 21 . - 21 . 

Gymnastikkreis Do 9:30 Uhr wöchentlich 

Konfirmandenunterricht Di 16:30 - 18:00 Uhr wöchentlich 

Eltern-Kind-Gruppe Fr 10:00 Uhr wöchentlich 

Theatergruppe Mi 16:30 - 18:00 Uhr wöchentlich ab .19 . September 

Kinderkirche 5 bis 10 Jahre 


Sa 14:30 - 17:00 Uhr 1 . 12 . 9 . 

Gottesdienst im Seniorenheim Dezember Januar Februar März 

Mi 16:00 Uhr “Am Bockreiter” 19 . 16 . 20 . 20 . 

Schulgottesdienste GS Bierstraß Di 8:30 Uhr 2 . bis 4 . Klasse im Wechsel 

Regenbogen Mi 8:00 Uhr 2 . bis 4 . Klasse im Wechsel 

Geburtstagsbesuche 

Wir Ihre Pfarrerin / Ihr Pfarrer besuchen Sie zu 

Ihrem 70. Geburtstag und danach im 5-Jahres- 

Rhytmus . Zu den „normalen“ Geburtstagen erhalten Sie einen Brief . Ab Ihrem 75. Geburtstag 

in der Kirchengemeinde Herzogenrath bzw . ab Ihrem 80. Geburtstag in der 

Kirchengemeinde Merkstein werden Sie jährlich besucht, entweder von uns oder von 

unserem Besuchsdienst . Wegen terminlicher Probleme gelingt dies nicht immer . Bitte 

haben Sie dafür Verständnis . Sollten Sie an Ihrem Geburtstag nicht zu Hause sein, sind 

wir dankbar für einen entsprechenden Hinweis . Die Geburtstage von 71 bis 74 werden 

aus Platzgründen nicht veröffentlicht . Falls Sie Ihren Geburtstag nicht bekanntgeben 

möchten, sagen Sie bitte rechtzeitig in Ihrem Gemeindebüro bescheid . Danke 

ProgrAmm 

Lukas- 

Gemeindezentrum 

Kohlscheid 

Lutherstraße 10 

Eltern-Kind-Kurs Do 10:00 Uhr 

Jungengruppe (Grundschulalter) Mo 16:30 Uhr 

Mädchengruppe (Grundschulalter) Do 16:30 Uhr 

Konfirmandenarbeit Di 16:30 Uhr 

Jugendkonvent / Jugendgruppe Di 18:00 Uhr 

Jugendband Do 17:30 Uhr 

Regenbogenchor Mo 20:00 Uhr 

Gemeindestammtisch Do 19:30 Uhr jeden 3 . Donnerstag im Monat 

FIZ Frauengruppe Mo 20:00 Uhr 

Frauentreff Do 15:00 Uhr 

Ökumenischer Gesprächskreis Di 20:00 Uhr jeden 3 . Dienstag im Monat 

Seidenmalgruppe Mo 9:00 Uhr 

handarbeitskreis Mo 15:00 Uhr 

Seniorennachmittag Mi 14:30 Uhr jeden 1 . Mittwoch im Monat 

Trauergruppe Sa 16:00 Uhr 4 . Samstag im Monat 

Pc-Kurs für Senioren Mi 10:00 Uhr 

Frauenhilfe Mi 14:30 Uhr 

Gottesdienste Betreuungszentrum Arche Noah 15:00 Uhr 20 . Dezember und 28 . Februar 

Vorbereitung Kinderkirche Do 19:30 Uhr 

Die Vorbereitung findet im Wechsel statt . 22 . Nov . HZ • 10. Jan. KS • 31. Jan. HZ 

Kinderkirche Sa 14:30 Uhr 1 . Dez . • 12. Jan. • 9 . Feb . 

Schulgottesdienste GS Kämpchen Mi 8:10 Uhr 

GS Ebertstraße Do 8:00 Uhr 

GS Klinkheide Fr 8:00 Uhr jeden 2 . u . 4 . Freitag im Monat 

GS Pannesheide Fr 8:00 Uhr jeden 1 . u . 3 . Freitag im Monat 

Vom 21. Dezember 2012 bis zum 4. Januar 2013 sind Ferien. 

In dieser Zeit pausieren unsere Gruppen und Kreise und die Gemeindezentren bleiben geschlossen! 


29

Ökumenische Schulgottesdienste 

Do 8:10 Uhr Martin-luther-Kirche 

Fr 8:10 Uhr GS Hauptstraße 

Martin-Luther-Kirche 

Merkstein 



Bibelkreis 

Di 20:00 Uhr 11 . - 8 . 22 . 5 . 19 . 5 . 19 . 

handarbeitskreis 


Di 16:00 Uhr - 17:30 Uhr 

in Absprache 

Kreis interessierter Frauen Dezember Januar Februar März 

Mi 9:00 Uhr 12 . - 16 . 30 . 13 . 27 . 13 . 

Frauenhilfe 


Mi 14:30 Uhr - 16:30 Uhr 12 . - 16 . 30 . 13 . 27 . 13 . 

Kreatives Schreiben 


Mi 14:30 Uhr 5 . - 9 . 23 . 6 . 20 . 6 . 

Kleiderstube 


Di + Do 10:00 Uhr - 11:30 Uhr jeden Dienstag und Donnerstag außer in den Ferien 

Kirchlicher Unterricht 


Di 15:30 Uhr - 17:10 Uhr Konfirmanden 

jeden Dienstag außer in der Ferien 

KinderKirchenTreff - KiKiTe 

Sa 10:00 Uhr - 11:30 Uhr 

Dezember 

10 - 12:30 Uhr 

1 . 8 . 15 . 22 . 

Januar 

26 . 

Februar 

16 . 

März 

16 . 

Gottesdienst im Seniorenheim Dezember Januar Februar März 

Sa 16:00 Uhr “Marie-Juchacz-Straße” So 23 . Di 15 . 16 . 23 . 

Krippenspielproben / chorproben 

Sa 14:00 Uhr - 15:00 Uhr 

ProgrAmm 

Hinweise 

15:00 Uhr 

Krippenspiel 

18:30 Uhr 

Erinnerungsg . 

an Verstorbene 


außer in den Ferien 

Vom 21. Dezember 2012 bis zum 4. Januar 2013 sind Ferien. 

In dieser Zeit pausieren unsere Gruppen und Kreise und das Gemeindezentrum bleibt geschlossen! 

30 Evangelisch in Herzogenrath 

Suche 

Biete 

Austräger für unseren 

Gemeindebrief gesucht! 

Wir brauchen Ihre Hilfe 4x im Jahr. 

In Kohlscheid stehen zur Auswahl: 

• Am Kiefekey, Bussardstraße, 

Auf´m Schif, Sperberweg, Bachstraße, 

Grachtstraße, Habichtstraße 67 Haushalte 

• An der Windkunst, Falkenweg, Dohlenweg, 

An Speenbruch, Möschepfad, Zeisigweg 

86 Haushalte 

In Herzogenrath stehen zur Auswahl: 

• Bahnhofstraße, Kleikstraße, 

Ladestraße 45 Haushalte 

hinweise 

In Merkstein 

Austräger/innen sind immer willkommen - 

jede/jeder braucht mal eine Vertretung . . . 

Bitte im zuständigen Gemeindebüro melden: 

Herzogenrath und Kohlscheid 

)02406 3458 

E-Mail: herzogenrath@ekir.de 

oder 

Merkstein )0 24 06 6 21 64 

E-Mail: merkstein@ekir.de 

Adventsbasar im 

Lukas-Gmeindezentrum 

Am 1., 2. und 3. Adventssonntag 

von 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr 


Mitsingen und Mitgestalten 

von Gottesdiensten erwünscht 

Auskünfte zu neuem Chor 

und Möglichkeiten bei 

Pfarrerin R. Fischer-Bausch 

Kennenlerntreffen 

5. Januar 2013 um 14:00 Uhr 

im Ev . Gemeindezentrum der 




Nordic-Walking 

Treff in Merkstein 

Dienstags 9:00 Uhr 

Ecke: 

Floessertr./Hauptstr. 

mit Presbytern aus 

unserer Gemeinde 

31

Sommerfreizeit am Möhnesee 

für Jungen und Mädchen von 11-14 Jahren 

Nach unserer tollen Freizeit in der Südeifel 

2012 geht es im nächsten Jahr an 

den Rand des Sauerlands zum Möhnesee 

. Dort verbringen wir vom 18 . bis zum 

24 . August 2013 eine Woche in dem 

Selbstversorgerhaus „Seehause“ in 

Stockum am Möhnesee . Der See lockt 

zum Baden und zu anderen Wassersportaktivitäten 

(Boot/Kanu) . Unser Programm, 

das wir gemeinsam mit den 

Jugendlichen planen werden, wird natur- 

und erlebnispädagogisch ausgerichtet 

sein . Neben dem Freizeit- und Erholungsaspekt 

wird das soziale Lernen der 

Jungen und Mädchen und die Gemein- 

hinweise 

schaft untereinander auf spielerische Art 

und Weise unterstützt und gefördert . Die 

Jugendlichen werden unter Anleitung für 

das leibliche Wohl – sprich für´s Kochen 

– selber sorgen und bei allen Tätigkeiten 

mit anpacken . 

Die Anfahrt erfolgt mit zwei Kleinbussen . 

Die Gruppe wird aus drei Teamer/innen 

und 15 Jugendlichen bestehen . 

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf ca . 

215,00 € . Flyer und Anmeldungen liegen 

in den Gemeindehäusern aus . 

Informationen erteilt die Jugendreferentin 

Anette Felgenträger unter )02407 2431 

oder felgentraeger@ekir.de 

Anette Felgenträger 

Jugendreferentin 

14:30 - 16:30 Uhr • Ev. Gemeindezentrum, Geilenkirchener Str. 397 

16 .01 . Wer nicht trauern kann wird depressiv Vortrag: ...........Herr Dr. med. Viertmann 

30 .01 . „Essen im Eimer“ – die große lebensmittelverschwendung 

............................................................................................................Herr Jürgen Groneberg 

13 .02 . „Was ist licht und wie entsteht es?“ Vortrag: ...............................Frau Dr. Hilger 

27 .02 . ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen 

(Vorbereitung Weltgebetstag) Vortrag: ................................................................ Frau Erwig: 

13 .03 . Geschichten und Gedichte 

Lesungen des Kreativen Schreibkreises ............................................................ Frau Lorenz 

10 .04 . Ehrung unserer Jubilarinnen 

23 .03 . – 06 .04 . Osterferien 

24 .04 . Eine Reise durch norwegen Bildvortrag .................................................Frau Helbig 

08 .05 . Gedächtnistraining ............................................................................................Frau Lay 

22 .05 . Tagesfahrt ................................................................................Frau Hahn und Frau Kuklik 

05 .06 . Verkehrsschulung für Senioren ..................................................... Herr Lersmacher 

19 .06 . Meditativer Tanz Sitztanz ................................................................................ Frau Matz 

03 .07 . „Geheimnisvoller Holunder“ - eine alte Heilpflanze wird neu entdeckt. 

.................................................................................................................... Frau Schildknecht 

17 .07 . Albert Schweitzer – leben, Werk und Wirkung 

Vortrag: ..................................................................................................Frau Fischer-Bausch 

22 .07 . – 03 .09 . Sommerferien 

11 .09 . „Das leben Dietrich Bonhoeffers aus politischer Sicht“ 

Vortrag: ........................................................................................................... Herr Dr. Helbig 

25 .09 . Ein Streifzug durch die Europastadt luxemburg Bildvortrag: ..........Frau Hahn 

09 .10 . Halbtagesfahrt .......................................................................Frau Hahn und Frau Kuklik 

21 .10 . – 02 .11 . Herbstferien 

06 .11 . Dietrich Bonhoeffer als Christ und Mann der Kirche Vortrag: ...........Herr Lay 

Achtung dreiwöchiger Abstand wegen Buß- und Bettag am 20 .11 . !!! 

27 .11 . Meditativer Tanz und Sitztanz .................................................................... Frau Matz 

11 .12 . Weihnachtsfeier 

hinweise 

Jahresprogramm 2013 

Frauenhilfe Merkstein 

Vom 21 . Dezember 2012 bis zum 4 . Januar 2013 sind Ferien . 


33

kinderund jugendArbeit 

Neues vom Familienzentrum in Merkstein 

Ein heißer Sommertag und 

ein herzhaftes Mittagessen 

Bei 38 Grad wurde es auch in der Kita zu 

warm . Aber was können wir tun, um uns 

etwas abzukühlen? „Morgen ist Planschtag 

…“, und dann sind Badehose und 

Bikini angesagt …“ wurde den Eltern mit 

auf den Weg gegeben, als sie ihre Kinder 

abholten . Pünktlich und voller Erwartung 

kamen die Kleinen am nächsten Tag und 

präsentierten sofort ihre Badesachen . 

Nach dem Frühstück sollte es rausgehen 

zu den inzwischen aufgebauten Anlagen: 

Für die ganz Kleinen (U3) waren zwei 

Planschbecken mit etwas angewärmten 

Wasser bereitgestellt; für die Matsch- 

anlage, betrieben mit Leitungswasser 

wurde der Wasserhahn aufgedreht . Den 

Älteren wurde auf dem kleinen Hausberg 

eine Wasserrutsche aus drei Kunststoffbahnen 

ausgelegt, und dann konnte 

gerutscht werden, was das Zeug hielt . 

Weitere Abkühlung lieferte ein großer 

Rasensprenger, durch dessen Berieselung 

hindurch zu laufen eine Riesenfreude 

bereitete . Schön, dass wir das alle 

so genießen konnten und einfach beglückt 

wurden durch das kostbare Nass . 

„Herr Kienbaum, sieh mal was für eine 

große Tomate!“…, so rief mir die kleine 

Julia zu, als sie an den Gemüsebeeten 

vorbei kam, um Tomaten vom Strauch zu 


UNtErStützEN Sie den Förderverein der 

Evangelischen Kindertagesstätte / Familienzentrum: 

durch eine Geldspende oder 

Ihre Mitgliedschaft im Förderverein Jahresbeitrag: 10,00 € 

Sparkasse Aachen 

BLZ 390 500 00 • Konto 9 804 576 

Kennwort Förderverein der Ev. Kindertagesstätte Magerau e.V 

Danke! 

pflücken . Diese Riesentomate war allerdings 

ein Kürbis, aber den Unterschied 

kennen viele Kinder noch nicht . Also 

kamen wir auf die Idee, mit den Kindern 

zusammen aus dem Kürbis eine leckere 

Suppe herzustellen . Der Kürbis wurde 

geerntet und mit vereinten Kräften und 

mit Hilfe einer Schubkarre an seinen 

Bestimmungsort geschafft . 

Am anderen Morgen wurde der Kürbis in 

kleine Würfel zerschnitten und mit ebenfalls 

zerkleinerten Kartoffeln, Lauch und 

weiteren Zutaten zu einer leckeren Suppe 

verarbeitet, die alle Mittagskinder gern 

aufgegessen haben . 

Horst Kienbaum, Presbyter 

PROJEKT 

„Griffbereit“ – Und wieder geht´s los 

Während der wöchentlichen Treffen kommen 

die Mütter mit ihren Kleinkindern 

(unter 3 Jahre) in unsere Einrichtung . Sie 

lernen mit Hilfe der Elternbegleiterin, wie 

sie mit ihrem Kind mit allen Sinnen spielen 

und welchen Einfluss es auf Sprache 

und Kommunikation hat, gemeinsam zu 

malen, zu singen, vorzulesen und zu 

erzählen . 

Bei der im Oktober 2012 neu gestarteten 

Runde haben die Mütter wieder die 

Gelegenheit, Erfahrungen und Anregungen 

auszutauschen und Hilfsangebote 

für die Erziehung zu erhalten . Wichtig ist 

auch, dass sie Anerkennung und Ermutigung 

erleben, denn schließlich sind 

sie die Expertinnen für die Entwicklung 

ihrer Kinder . 

Bei der Durchführung unseres letzten 

„Griffbereit“-Programmes hatten wir miteinander 

viel Spaß: bei den gemeinsamen 

Aktionen mit den Kindern begeisterten 

u .a . das Backen und Kochen . 

Jetzt sind wieder Plätze frei . 

Bei Interesse melden Sie sich bitte im 

Familienzentrum 02406 61461 

N. Schmitz-Gillessen, Erzieherin 


34 35

Mädchengruppe und Jungengruppe 

im Grundschulalter sind angelaufen 

Die Jungen treffen sich montags von 

16:30 bis 18:00 Uhr und die Mädchen 

donnerstags von 16:30 bis 18:00 Uhr . 

Das Programm ist abwechslungsreich, 

bedürfnis- und teilnehmerorientiert und 

geht von A wie Abenteuerspiele bis Z wie 

(Frei-) Zeit miteinander verbringen . Der 

Schwerpunkt wird auf das gemeinsame 

Spiel- und Kreativangebot gelegt . Ziel ist, 

dass sich die Kinder in wertschätzender 

Atmosphäre wohlfühlen, sich und neues 

auszuprobieren, miteinander ins Spiel 

kommen und im Kontakt mit anderen 

soziale Fähigkeiten erlernen und zu einer 

Gruppe zusammenzuwachsen . Die Gruppe 

ist auf Kontinuität und einen längeren 

Zeitraum ausgerichtet . In den Ferien 

machen wir Pause . Jeder und jede entscheidet 

sich nach den Ferien neu, wieder 

mit dabei sein zu wollen oder aus der 

Gruppe auszuscheiden . Die Gruppen 

werden von der Jugendreferentin geleitet 

. Jugendliche und Konfirmanden kommen 

zeitweise dazu . 

An dieser Stelle weisen wir darauf hin, 

dass wir jederzeit interessierte Jugendliche 

und Erwachsene suchen, die Lust 

und Spaß haben, sich und ihre Fähigkeiten 

ehrenamtlich in die Kinder- und 

Jugendarbeit einzubringen . Eine Vorbereitung, 

Schulung und Begleitung erfahren 

die Ehrenamtlichen durch die 

Jugendreferentin . Bitte sprechen Sie die 


Jugendreferentin Anette Felgenträger an . 

teeniekirche – Neue termine für 2013 

Das Angebot für Jungen und Mädchen 

von ca . 11 Jahren bis zum Konfirmandenunterricht 

beschäftigt sich mit religiösen 

Fragen rund um die Perlen des 

Glaubens . Die Teeniekirche findet immer 

samstags von 17:00 bis 18:30 Uhr im 

Lukas-Gemeindezentrum statt . Nach einer 

halbstündigen Andacht werden Spiele, 

Tischtennis, Billard, Kicker und vieles 

mehr im Jugendraum angeboten . Wer 

mag bringt Muffins oder Süsses/Salziges 

für die Gruppe mit . Getränke werden 

gestellt . 

termine für 2013: 

2 .2 ., 2 .3 ., 18 .5 ., 29 .6 ., 21 .9 ., 

voraussichtlich 30 .11 .2013 . 

theater 2013 „Dino in Hollywood“ im 

Gemeindehaus an der Markuskirche 

Puh, unsere Theatergruppe platzt in diesem 

Jahr mit 35 Kindern und Jugendlichen 

„aus allen Nähten“ . Seit September 

sind alle wieder mit viel Elan und Freude 

bei den Theaterproben dabei, um das 

von Carola und Claudia George selbst 

geschriebene Stück einzustudieren . Diesmal 

reisen Dino, Haschischi – ein feuerspeiender 

Drache, die Hexe Fee und der 

Papagei Hannelore nach Amerika, 

genauer gesagt nach Hollywood . Dabei 

geraten sie in die (Film-) Welt der Stars . 

Unsere Theateraufführungen: „Dino in 

Hollywood.“, finden vom 8 . bis zum 10 . 

März statt und dauern mit Pause ca . 1,5 

Stunden . Die Aufführungen sind für 

ältere Kindergartenkinder geeignet . Der 

Kartenverkauf findet ab Aschermittwoch 

statt . Karten erhalten Sie bei der Jugendreferentin 

Anette Felgenträger unter 

)02407 2431 oder 

felgentraeger@ekir.de 

34. Deutscher Evangelischer 

Kirchentag 

Unter dem Motto „Soviel du brauchst“ 

findet der nächste Kirchentag vom 1 . bis 

zum 5 . Mai 2013 in Hamburg statt . Ein 

buntes Programm erwartet alle Altersgruppen 

. Wie in den Jahren davor auch 

bietet der Kirchenkreis eine gemeinsame 

Fahrt in ein Gemeinschaftsquartier an . 

Bitte achtet/achten Sie auf Informationen 

und Anmeldungen . 

"Kinder und Gott" 

Ein Elterntreffen auf der Suche nach 

Gott im Familienleben 

Viele Eltern sind noch im Selbstverständnis 

groß geworden, dass Gott und Kirche 

fester Bestandteil des Lebens sind, auch 

wenn viele Glaubensfragen in jungen 

Jahren wenig zufriedenstellend beantwortet 

wurden . Kinder fragen nach Gott 

und der Welt und wollen es genau wissen 

. Manche Eltern fühlen sich hin- und 

hergerissen zwischen eigenen Zweifeln 

und der Verantwortung gegenüber ihren 

Kindern, Glauben zu vermitteln und damit 


UNtErStützEN 

Sie den Förderverein für Kinder- und Jugendarbeit der Ev . Kirchengemeinde 

Herzogenrath durch eine Geldspende oder Ihre Mitgliedschaft* 

(*E-Mail an: foerderverein-jugendarbeit@ekir.de) 

Sparkasse Aachen 

BLZ 390 500 00 

Konto 107 106 5187 

(Für eine Spendenbescheinigung tragen Sie 

einfach Ihre Adresse in den Verwendungszweck ein) 

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung! 

wertvolle Lebenshilfe zu geben . Mit diesem 

Angebot öffnen wir einen Raum, 

über diese Fragen zu reden und 

Antworten zu finden … und so begeben 

wir uns auf eine - hoffentlich – spannende 

Reise nach dem Ursprung und Sinn 

des Lebens . Kommen Sie mit! 

Wann? 

donnerstags von 20:00 bis 21:30 Uhr, 

Termine in 2013 entnehmen Sie bitte den 

Flyern oder erhalten Sie von der 


unter )02407 2431 oder 


Ansprechpartnerin 

für die Arbeit mit 

Kindern und 

Jugendlichen, für Anmeldungen, 

Wünsche, Lob und Kritik ist die: 


• Lutherstr. 10, 

52134 Herzogenrath, 

)02407 2431 



36 37

Der Flyer für den Förderverein ist da! 

Inzwischen ist vielen bekannt, dass unsere 

Kirchengemeinde im März dieses 

Jahres einen Förderverein für Kinderund 

Jugendarbeit gegründet hat . Doch 

über gelegentliche Artikel im Gemeindebrief 

und Abkündigungen hinaus wollen 

wir auf uns aufmerksam machen . Wir 

sind davon überzeugt, dass unser 

Anliegen, die Kinder- und Jugendarbeit 

unserer Kirchengemeinde zu fördern so 

wichtig und unterstützenswert ist, dass 

so viele wie möglich davon erfahren sollen 

. Zu diesem Zweck haben wir einen 

Flyer entworfen, der kurz und knapp über 

unsere Ziele informiert, Kontaktdaten 

vermittelt und Ihnen die Möglichkeit bietet 

uns zu unterstützen . Ein Exemplar finden 

Sie in Ihrem Gemeindebrief . 

Sie möchten Mitglied werden? 

Nutzen Sie den Flyer und füllen Sie das 

Beitrittsformular aus, geben Sie es im 

Gemeindebüro ab oder schicken Sie es 

uns . 

Für Sie selbst kommt eine Mitgliedschaft 

zurzeit nicht in Frage oder Sie 

sind schon Mitglied? 

Dann haben Sie vielleicht Freunde, 

Bekannte, Familienangehörige, die 

sich für unsere Idee begeistern könnten, 

uns mit einer Spende unterstützen 

oder Mitglied werden möchten . 

Geben Sie den Flyer weiter oder 

erzählen Sie von uns . 

38 

kinder- rückblick und jugendArbeit 

Sie haben keine Flyer erhalten? 

Dann schicken Sie uns eine E-Mail an 

foerderverein-jugendarbeit@ekir.de 

Außerdem werden wir in den Gemeindehäusern 

und im Gemeindebüro Flyer 

auslegen . 

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung! 

Ihr Alexander Blicker-Dielmann 

Vorsitzender des Fördervereins 



rückblick 

jeden Dienstag und 

jeden Donnerstag von 10:00 bis 11:30 Uhr 

außer in den Ferien vom 21. Dezember 2012 bis zum 4. Januar 2013 

Damenkleidung Gr. 50-62, Damenschuhe 40-42 

Herrenbekleidung Gr. 50-62, Herrenschuhe 40-48 

Kinderbekleidung von 1-12 Jahren, Handtücher, Bettwäsche, 

Gardinen sowie Turn- und Sportschuhe in allen Größen 

Ein Abholen ihrer Kleidung von zu Hause können wir nicht 

leisten - alle Frauen sind ehrenamtlich tätig und nicht alle 

verfügen über ein Auto. 

Sie erreichen uns über unser Gemeindebüro zur Absprache von 

Terminen, wenn Sie zu den Öffnungszeiten nicht kommen können: 

Geilenkirchener Straße 397 • 52134 Herzogenrath 

E-Mail: merkstein@ekir.de • )02406 62164 oder )0157 73524530 

39

Erntedank in herzogenrath 

Im Mittelpunkt des Familiengottesdienstes 

an Erntedank stand ein von Rahel 

Rabe und dem Wiedehopf mitgebrachter 

Apfelkern . Wussten Sie, dass es allein in 

Deutschland 2000 Apfelsorten und weltweit 

30 .000 Sorten gibt . Mit diesem 

Apfelkern haben uns die beiden Vögel 

ein kleines Wunder geschenkt . Aus diesem 

kleinen Kern lässt Gott etwas 

Großes entstehen . Wir stehen staunend 

vor Gottes Schöpfung und sind immer 

wieder beeindruckt vom Geheimnis des 

Lebens, vom Wachsen und Reifen . 

Dieses Staunen macht uns demütig und 

dankbar für Gottes Schöpfung . Nach den 

rückblick 

Gottesdiensten gab es in beiden Pfarrbezirken 

die Möglichkeit sich mit einer 

Suppe zu stärken . Im Anschluss daran 

konnten junge und ältere Menschen im 

Gemeindehaus in Herzogenrath an 

einem Kreativangebot teilnehmen, das 

vom Familienbeauftragtenteam durchgeführt 

wurde . Es wurde leckere Apfel- 

Kürbis-Marmelade gekocht, Traumfänger 

aus Herbstnaturschmuck gebastelt und 

kleine Tischdeckchen mit Blättern und 

Farbe bedruckt . Alle hatten einen 

Riesenspaß an diesem Angebot . 


rückblick 

Erntedank in Merkstein 

Seit mehr als 20 Jahren Tradition und doch 

immer wieder anders: Auch in diesem Jahr 

wurde das Erntedankfest in der Martin-Luther- 

Kirche durch die Kindergartenkinder und die 

Erzieherinnen des Familienzentrums mitgestaltet 

. So viele Äpfel wie dieses Jahr waren selten 

auf den zwei Apfelbäumen in der Kita, aber 

auch in den Gemüsebeten war die Ernte von 

Tomaten, Mohrrüben und Kürbissen reichlich . 

Für diese und viele andere gute Gaben dankten 

die Kinder mit Liedern, Gebeten und einem 

Anspiel und es gab Eltern unter den Teilnehmenden, 

die sich bereits an ihre eigene Mitwirkung 

aus Kinderzeiten dankbar erinnerten . 

Horst Kienbaum, Presbyter 


41

ückblick 

Gymnastikfrauen unterwegs 

In diesem Jahr machten wir anlässlich 

unseres elften Gründungsjahres einen 

Tagesausflug an den Rhein . Wir, das sind 

die Frauen vom Gymnastikkreis Herzogenrath 

Mitte . 

Unsere Vorturnerin Brigitte Scheller hat 

im Vorfeld alles organisiert . Am 13 . September 

machten wir uns mit der Bahn auf 

in Richtung Bonn . Wohlweislich haben 

wir uns mit Leckereien und Getränken 

versorgt, da es im Zug keinen Speisewagen 

gab, wobei wir auch die Mitreisenden 

bedachten . Drei junge Japanerinnen 

waren ganz begeistert und machten Erinnerungsfotos 

. In Düsseldorf hatte der 

Anschlusszug Verspätung, sodass wir 

uns in Bonn direkt zur Schiffanlegestelle 

begeben mussten, um unsere geplante 

Rheinfahrt nicht zu verpassen . Mit dem 

Schiff ging es jetzt nach Linz . Im Schiffs- 

restaurant hatten wir Gelegenheit zum 

Mittagessen . Nachdem wir uns gestärkt 

hatten, wurde das Schiff erkundet . Auf 

dem Oberdeck konnte man es sich in den 

Strandkörben gemütlich machen, und die 

wunderschöne Landschaft genießen . Es 

war sehr erholsam . In Linz angekommen, 

erkundete jeder die schöne Altstadt auf 

eigene Faust . Schon fast auf dem Heimweg 

entdeckten wir ein Glasmuseum . 

Dort mussten wir natürlich noch schnell 

einen Blick riskieren . In den Ausstellungsund 

Verkaufsräumen bewunderten wir 

schöne Glasarbeiten, zum Einkaufen war 

leider keine Zeit mehr . 

Mit der Bahn fuhren wir zurück nach 

Herzogenrath und waren alle der 

Meinung: "Es war ein wunderschöner 

Tag. Vielen Dank an Brigitte für die tolle 

Organisation" . 

Wanda Barz 

Große Resonanz fand auch in diesem 

Jahr wieder die Einladung zur Jubiläumsfeier 

der Konfirmation: 24 Jubilare, 

die sich Ihrer „Goldenen-„ und 6 

Jubilare, die sich Ihrer „Diamantenen 

Konfirmation“ erinnern wollten, kamen 

zum Nachmittag mit Kaffee und Kuchen 

und zum Festgottesdienst am zweiten, 

sommerlich warmen Septemberwochenende 

in Merkstein zusammen . Die positiven 

Rückmeldungen aller Beteiligten und 

die stärkenden, bereichernden Begegnungen 

lassen das Angebot mit hohem 

Aufwand in der Vorbereitung (Herausfinden 

der Adressen, persönliches Anschreiben 

mit Anmeldung, Gestaltung 

der Festtage etc . .) als angemessen und 

für die Zukunft weiterhin sinnvoll erscheinen 

. Vielen Dank an die Solosängerin . . . 

und an alle Mitwirkenden, die eine so 

schöne Stimmung aufkommen ließen . 

Pfarrerin Renate Fischer-Bausch und die 

Mitglieder des Presbyteriums 

rückblick 

Goldkonfirmation 


43

ückblick 

Wir vernetzen uns 

Unter diesem Motto stand das diesjährige Gemeindefest in Herzogenrath 

Das Gemeindefest fand in diesem Jahr 

rund um die Markuskirche in Herzogenrath 

statt . Wie immer wurde das Fest mit 

einem Gottesdienst eingeleitet . Pfarrer 

Martin Dielmann, sein Team und das 

Jugendorchester gestalteten einen interessanten 

Gottesdienst zum Thema: „Wir 

vernetzen uns .“ . Als anschauliches Symbol 

hierfür wurde ein riesiges Netz von 

den Gemeindemitgliedern geknüpft . Im 

Anschluss an den Gottesdienst wurden 

wir alle wieder kulinarisch verwöhnt . Der 

herzhafte Bereich wurde dabei mit 

Würstchen, Steaks, Pommes und reichlich 

Salat abgedeckt . Für die Kaffeezeit 

standen Kaffee und reichlich Kuchen zur 

Auswahl . Auch die seit inzwischen 

Jahren etablierten Saftcocktails durften 

natürlich nicht fehlen . Für die Kinder gab 

es Schmink- und Spielangebote . Als 

besonderer Hit galt ein Hutangebot für 

Groß und Klein, Alt und Jung, in allen nur 

denkbaren Farben und Formen . Der 

Regenbogenchor unter der Leitung von 

Frau Lersch-Krüger lud zum Mitsingen 

ein und der Seniorentanzkreis forderte 

zum Mittanzen auf . Alles in Allem war es 

wieder ein gelungenes Fest . 

Brigitte Bergstein 

Gegenseitiger Besuch in der Moschee und in der 


Der evangelisch-katholische Arbeitskreis 

Merksteiner Ökumenische Zusammenarbeit 

(MÖZ) setzte das Gespräch mit 

der islamischen Moscheegemeinde in 

Merkstein am 3 . Oktober 2012 fort . 

Wie im Vorjahr besuchten evangelische 

und katholische Christen am Tag der 

Deutschen Einheit die Moschee . Neben 

einer Führung mit Gespräch wurden die 

Gäste bewirtet und konnten das Mittagsgebet 

miterleben . Anschließend waren 

muslimische Mitbürger in unserer evangelischen 

Martin-Luther-Kirche zu Gast . 

Pfarrerin Renate Fischer-Bausch und 

Prädikant Erhard Lay erläuterten die Ausstattung 

der Kirche und wesentliche Elemente 

des Gottesdienstes und des evangelischen 

Glaubens . Besonders wurden 

auch die Sakramente und Martin Luther 

thematisiert . Außerdem erklang die Orgel 

und die Christen beider Konfessionen 

brachten den muslimischen Gästen einige 

Strophen aus dem Gesangbuch zu 

Gehör . Bemerkenswert waren die interessierten 

Rückfragen der muslimischen 

Besucher . Die Begegnung schloss an 

rückblick 

diesem Tag mit einem Austausch bei 

Kaffee und Kuchen im Gemeindezentrum . 

Bei der gemeinsamen Nachbesprechung 

dieses Tages am 22 . Oktober im Pfarrheim 

St . Willibrord ging es auch um weitere 

Aktionen im nächsten Jahr . Dabei 

wurden zwei Termine ins Auge gefasst . 

Planung für das Jahr 2013 

Nächstes thema: 

Fasten im islam und im Christentum 

Am Mittwoch, 20 . Februar 2013, sind um 

19:00 Uhr evangelische Christen und 

Muslime zur Heiligen Messe in der Fastenzeit 

in die Kirche St . Willibrord eingeladen 

. Anschließend folgt um 20:00 Uhr 

der Themenabend im Pfarrheim nebenan 

. Dort wird es kurze Einführungen von 

islamischer, katholischer und evangelischer 

Seite zum Thema „Fasten“ geben . 

Danach ist das Gespräch mit dem 

Publikum vorgesehen . 

thema am tag der Deutschen Einheit: 

Musik und Gesang in Moschee und 

Kirche 

Am Donnerstag, 3 . Oktober 2013, wird 

wieder ein Tag der offenen Moschee mit 

einem Tag der offenen Kirche veranstaltet 

. Diesmal wird es um Musik und 

Gesang in Gebet und Liturgie der muslimischen 

und christlichen Gläubigen 

gehen . Das Nähere wird noch geplant . 

Der Arbeitskreis Merksteiner Ökumenische 

Zusammenarbeit hofft und wünscht 

sich, dass diese Veranstaltungen großes 

Interesse finden . 

Erhard Lay 

Prädikant und Presbyter 


45

Kinderminimusical 

Du sollst den Herrn deinen Gott lieben von ganzem Herzen, von 

ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt und deinen 

Nächsten wie dich selbst! 

Das Doppelgebot der Liebe stand im 

Mittelpunkt unseres diesjährigen Kinderminimusicals 

. In der ersten Herbstferienwoche 

haben 20 Jungen und Mädchen 

im Alter von 6 bis 11 Jahren mit einer 

unglaublichen Begeisterung gesungen 

und geschauspielert . Höhepunkt war am 

Ende der Woche die Aufführung für die 

Eltern, Geschwister, Großeltern und 

Freunde . Am Beispiel der Jesus- 

Geschichte eines Menschen, der auf 

seinem Weg von Jerusalem nach Jericho 

überfallen, ausgeraubt und verletzt 

zurückgelassen wird, gingen wir der 

Frage nach: Wer ist eigentlich unser 

Nächster? Ein Priester und ein Levit gingen 

achtlos vorbei . Einer aus Samaria 

hatte Mitleid mit diesem Menschen . Er 

versorgte seine Wunden, brachte ihn zur 

nächsten Herberge und sorgte dafür, 

dass dem verletzten weiterhin geholfen 

wurde . Wer ist unser Nächster? Es sind 

rückblick 

nicht diejenigen, denen es gut geht . Die 

uns sowieso schon nahe stehen und die 

wir gern haben: Unsere Familie und 

Freunde! Nein, es sind diejenigen, die 

krank, einsam und traurig sind, die unsere 

Hilfe brauchen . 

Danken möchte ich Resi Bihlmayer für 

die musikalische Leitung, sowie Frauke 

Gerhardt und Tobias Winkler für ihre 

ehrenamtliche Unterstützung . 

Es war eine wunderschöne Woche, die 

allen viel Spaß gemacht hat . 


Ökumenischer KinderBibelTag 

Passend zum Thema des Weltkindertages 

„Kinder brauchen Zeit - Jesus nimmt sich 

Zeit und wir auch .“ Fand der diesjährige 

ökumenische KinderBibelTag am 22 . 

September statt . 

Los ging es in der Kirche St . Josef Straß . 

Zum besseren Kennenlernen wurden 

Uhren-Namensschilder gebastelt . Dann 

starteten wir mit einer kurzen Andacht . 

Munter ging es im Pfarrsaal, in der Küche 

und in den Räumen der KOT weiter . Wir 

bastelten verschieden Uhren . Z .B . eine 

große Sanduhr, bei der es ungeheuere 

Geduld erforderte, den Sand zunächst 

einmal zu sieben, damit er ungehindert 

rieseln kann . Eine Feueruhr wurde geschaffen, 

indem man eine Kerze mit bunten 

„Zeitpinnadeln“ verzierte . Weitere 

Uhren konnten ausgemalt und zusammengebaut 

werden . Parallel dazu wurde 

Teig gerührt zur Herstellung leckerer 

Muffins, die wir später zusammen mit 

Kakao gemeinsam verspeisten und uns 

hiermit stärkten für die nachfolgenden 

Aktionen . 

rückblick 

Für die Rohkostplatte des Abendessens 

wurde von vielen fleißigen Kinderhänden 

Rohkost geschnippelt und mit noch viel 

mehr Spaß Teig geknetet und geformt, 

der die Grundlage für die Minipizzen 

bildete . 

Alle anderen Kinder spielten im Pfarrsaal 

verschiedene Spiele – natürlich auch 

zum Thema „Zeit“: Sie schätzten, wie 

lange eine Minute dauert, wenn man auf 

einem Bein steht . Oder sie testeten, wie 

lange man mit Bierdeckeln belegt unbeweglich 

auf einer Bodenmatte liegen 

kann . Und das war sehr lange . . . wir mussten 

das Spiel selber nach fünf Minuten 

unterbrechen, weil die Kinder es bei weitem 

hätten toppen können!!! Unglaublich! 

Einige Kinder übten kleine Szenen für 

den abschließenden Wortgottesdienst 

ein zum Thema: „Kinder brauchen Zeit, 

aber häufig haben Eltern und auch 

Freunde keine Zeit .“ 

Nach einem gemeinsamen Abendessen, 

ging es um 18:30 Uhr wieder in die Kirche 

und der Kreis schloss sich . Eltern, 

Geschwister, Freunde der Kinder, waren 

genauso eingeladen, wie andere Gemeindemitglieder 

. 

Ja – wir haben uns an diesem schönen 

Tag viel Zeit für einander genommen 

. 

Ja – wir hatten mächtig Spaß dabei und 

Ja – Jesus war mitten unter uns . 

Ein herzliches Dankeschön gilt allen 

Kindern und Teamerinnen, die sich alle 

füreinander Zeit genommen haben . 

Es berichten stellvertretend 

Anette Felgenträger & Britta Schwering 


47

Jugendliche besetzten das 

Gemeindezentrum in Setterich 

Erste Jugendnacht der 7 Nordkreisgemeinden mit viel Action und wenig Schlaf 

"Schlaflos im nordkreis" - so lautete 

der Titel der Jugendnacht, die am Freitag, 

26 . Oktober, von 19:00 bis 9:00 Uhr am 

Samstag im Evangelischen Gemeindezentrum 

Setterich stattfand . 

Zu diesem neuen Projekt schlossen sich 

die sieben Nordkreiskirchengemeinden 

zusammen . Das Programm haben die 

Jugendreferenten der Gemeinden gemeinsam 

mit ehrenamtlichen Jugendlichen 

entwickelt, und es bereitete dem 

Motto der Nacht alle Ehre: 

Nachdem die Jugendlichen mit einem 

Shuttlebus gegen 19:00 Uhr angekommen 

waren, startete die Veranstaltung 

mit einem gemeinsamen Trommelfeuerwerk, 

gefolgt von einer kurzen Andacht 

mit der Band aus der Kirchengemeinde 

Hoengen-Broichweiden . Gestärkt mit 

Hotdogs und Pizzen ging es mit Work- 

rückblick 

shops, die von Jugendlichen für Jugendliche 

vorbereitet worden waren, weiter . Im 

Angebot waren Hip-Hop-Tanz, Badepralinen, 

Radio oder Selbstverteidigung . In 

einer kurzen Präsentation zeigten die 

Jugendlichen, was sie in den zwei 

Stunden erarbeitet hatten . Für alle gab 

es eine wunderbar duftende Badepraline 

. Anschließend konnten sich die 

Jugendlichen - sofern sie nicht schlafen 

wollten - im Nachtcafé mit Spielen, singstar 

und mehr bis zum Morgengrauen 

aufhalten . Gegen 7:30 Uhr hatten die 

ersten auch schon wieder Frühstückshunger 

. Nach einer kurzen Auswertung 

machten sich die sichtlich zufriedenen, 

aber auch müden, Jugendlichen mit dem 

Bus Richtung Heimatgemeinde wieder 

auf dem Weg . Alle waren sich einig: Es 

war eine gelungene Veranstaltung, die in 

2013 wiederholt werden soll! 


rückblick 


49

geburtstAge im geburtstAge im 

Dezember 2012 Januar 2013 

herzogenrath-Mitte 

2 . Beyer, Betti . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

4 . Handta, Helmut . . . . . . . . . . . . . . 81 

5 . Hilbrich, Annemarie . . . . . . . . . . . 76 

9 . Smolarek, Anneliese . . . . . . . . . . 87 

11 . Hergesell, Manfred . . . . . . . . . . . 76 

13 . Ohler, Michael . . . . . . . . . . . . . . . 87 

14 . Large-Hasert, Ursula . . . . . . . . . . 88 

14 . Paix, Ilse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

18 . Kiekbach, Lothar . . . . . . . . . . . . . 88 

18 . Simons, Hermann . . . . . . . . . . . . 75 

25 . Deutz, Christel . . . . . . . . . . . . . . 78 

25 . Mika, Manfred . . . . . . . . . . . . . . . 76 

26 . Baumann, Josefine . . . . . . . . . . . 77 

26 . Steeg, Arthur . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

26 . Turchaninova, Ilda . . . . . . . . . . . 79 

26 . Wabbals, Hedwig . . . . . . . . . . . . 93 

28 . Hallmann, Horst . . . . . . . . . . . . . 75 

29 . Koch, Elfriede . . . . . . . . . . . . . . 100 

30 . Hensel, Jutta . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

31 . Jablonski, Luise . . . . . . . . . . . . . 78 

Kohlscheid 

1 . Boffin, Klaus-Dieter . . . . . . . . . . . 70 

1 . Schmidt, Hans . . . . . . . . . . . . . . . 85 

1 . Staender, Inge . . . . . . . . . . . . . . . 76 

2 . Murken, Dr ., Axel . . . . . . . . . . . . 75 

2 . Pillath, Adolf . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

3 . Herbert, Marieluise . . . . . . . . . . . 79 

4 . Hank, Emil . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

4 . Schipke, Heinrich . . . . . . . . . . . . 92 

5 . Westermann, Kurt . . . . . . . . . . . . 83 

7 . Eichbaum, Gisela . . . . . . . . . . . . 75 

7 . Espey-Hempel, Annette . . . . . . . 83 

9 . Spennes, Helga . . . . . . . . . . . . . 76 

9 . Treichel, Wilfried . . . . . . . . . . . . . 75 

12 . Jorde, Margarete . . . . . . . . . . . . . 78 

13 . Volmar, Klaus . . . . . . . . . . . . . . . 70 

14 . Eichbaum, Dr ., Friedrich . . . . . . . 78 

14 . Otto, Erich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

15 . Göbbels, Sigrid . . . . . . . . . . . . . . 76 

15 . Radzanowski, Brigitte . . . . . . . . . 78 

16 . Flecken, Maria . . . . . . . . . . . . . . 75 

16 . Jorde, Herbert . . . . . . . . . . . . . . . 80 

17 . Unger, Liane . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

19 . Umlauf, Ilse . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

19 . Walraven, Gerda Christa . . . . . . 78 

22 . Neumann, Johannes . . . . . . . . . . 83 

22 . Zähringer, Christine . . . . . . . . . . . 70 

26 . Krecke, Hortense . . . . . . . . . . . . 87 

26 . Malcherek, Hildegard . . . . . . . . . 87 

26 . Schwormstedt, Wilhelm . . . . . . . 93 

27 . Schneider, Günter . . . . . . . . . . . . 82 

30 . Eicker, Ellen . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

30 . Schmidt, Walter . . . . . . . . . . . . . . 78 


1 . Loßau, Hans . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

2 . Kolmann, Elisabeth . . . . . . . . . . . 79 

2 . Körner, Manfred . . . . . . . . . . . . . 77 

3 . Huber, Reinhard . . . . . . . . . . . . . 76 

5 . Petrick, Elli . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

5 . Czwojdrak, Esther . . . . . . . . . . . . 80 

6 . Pradel, Ursula . . . . . . . . . . . . . . . 88 

8 . Mines, Karl-Dieter . . . . . . . . . . . . 76 

9 . Röhnke, Christa . . . . . . . . . . . . . 83 

11 . Willner, Manfred Ernst . . . . . . . . 82 

12 . Klein, Martha . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

13 . Schubert, Kurt . . . . . . . . . . . . . . . 84 

15 . Wagner, Christel . . . . . . . . . . . . . 76 

16 . Steglich, Anita . . . . . . . . . . . . . . . 83 

16 . Scholz, Ursula . . . . . . . . . . . . . . . 70 

19 . van Brug, Frieda . . . . . . . . . . . . . 86 

19 . Gluding, Martha . . . . . . . . . . . . . 76 

20 . Sachs, Gerta . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

21 . Heinze, Maria . . . . . . . . . . . . . . . 84 

21 . Schmidt, Lisa . . . . . . . . . . . . . . . 82 

22 . Zimmermann, Christel . . . . . . . . . 78 

22 . Henschel, Friedrich . . . . . . . . . . . 77 

22 . Rotter, Hans . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

23 . Paulin, Heinz . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

23 . Huckert, Waltraud . . . . . . . . . . . . 78 

23 . Golinski, Hildegard . . . . . . . . . . . 77 

23 . Scholz, Erna . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

24 . Fries, Walter . . . . . . . . . . . . . . . . 81 

26 . Wabbals, Hedwig . . . . . . . . . . . . 93 

26 . Töllner, Meta . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

26 . Zierer, Anneliese . . . . . . . . . . . . . 81 

26 . Dregger, Christel . . . . . . . . . . . . . 78 

26 . Sprenger, Christel . . . . . . . . . . . . 78 

26 . Müller, Manfred . . . . . . . . . . . . . . 77 

27 . Franzke, Günter . . . . . . . . . . . . . 82 

27 . Schulz, Christa . . . . . . . . . . . . . . 77 

30 . Krichel, Margarethe . . . . . . . . . . . 76 

31 . Eisenbeis, Liane . . . . . . . . . . . . . 79 


2 . Kalitz, Gerhard . . . . . . . . . . . . . . 86 

2 . Weber, Christa . . . . . . . . . . . . . . 76 

4 . Jansen, Helmut . . . . . . . . . . . . . . 70 

5 . Preuß, Käthe . . . . . . . . . . . . . . . . 88 

5 . Riege, Angela . . . . . . . . . . . . . . . 70 

7 . Theil, Barbara . . . . . . . . . . . . . . . 80 

8 . Hauptfleisch, Gerhard . . . . . . . . . 84 

17 . Boucke, Ida . . . . . . . . . . . . . . . . 101 

18 . Brendel, Gertrud . . . . . . . . . . . . . 91 

19 . Kolliver, Horst . . . . . . . . . . . . . . . 77 

19 . Rosendahl, Ingrid . . . . . . . . . . . . 76 

20 . Heß, Manfred . . . . . . . . . . . . . . . 70 

20 . Nießen, Karla . . . . . . . . . . . . . . . 85 

20 . Walla, Helga . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

21 . Gronowski, Johanna . . . . . . . . . . 81 

21 . Pelz, Valentina . . . . . . . . . . . . . . 76 

24 . Bahn, Ingeburg . . . . . . . . . . . . . . 79 

24 . Müller, Renate . . . . . . . . . . . . . . . 87 

25 . Bartel, Alexander . . . . . . . . . . . . . 77 

26 . Dutz, Maria . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 

26 . Krebs, Hildegard . . . . . . . . . . . . . 85 

27 . Szymanski, Irmgard . . . . . . . . . . 85 

28 . Roefe, Wilhelm . . . . . . . . . . . . . . 80 

31 . Grübenau, Hugo . . . . . . . . . . . . . 85 

Kohlscheid 

1 . Jahn, Kurt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

1 . Ulrich, Erwin . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

2 . Scheilen, Gisela . . . . . . . . . . . . . 76 

5 . Hullmann, Lothar . . . . . . . . . . . . . 80 

13 . Lorer, Irma . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

14 . Strüben, Heinrich . . . . . . . . . . . . 77 

16 . Woll, Johann . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

17 . Schmedemann, Herbert . . . . . . . 93 

18 . Keppler, Horst . . . . . . . . . . . . . . . 76 

19 . Scholtes, Elisabeth . . . . . . . . . . . 92 

20 . Maurer, Alice . . . . . . . . . . . . . . . . 78 

21 . Heyn, Karl . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

21 . Mallmann, Severin . . . . . . . . . . . 84 

21 . Maurer, Ingeburg . . . . . . . . . . . . . 84 

22 . Tinnemann, Magdalene . . . . . . . 87 

23 . Leyendecker, Marianne . . . . . . . . 78 

24 . Lies, Anna . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

25 . Engelmann, Gertrud . . . . . . . . . . 87 

27 . Bente, Regine . . . . . . . . . . . . . . . 75 

29 . Giese, Marie-Luise . . . . . . . . . . . 70 

31 . Breitenstein, Roselisel . . . . . . . . 78 


2 . Hädermann, Heinz . . . . . . . . . . . 75 

2 . Hoppe, Anna . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

2 . Vohsel, Josef . . . . . . . . . . . . . . . . 84 

4 . Stimpel, Dieter . . . . . . . . . . . . . . 82 

4 . Zimmermann, Margard . . . . . . . . 75 

6 . Algert, Gisela . . . . . . . . . . . . . . . 77 

7 . Leitner, Johann . . . . . . . . . . . . . . 76 

7 . Soyka, Ingeborg . . . . . . . . . . . . . 84 

8 . Beyer, Charlotte . . . . . . . . . . . . . 92 

8 . Tobies, Hannelore . . . . . . . . . . . . 87 

9 . Koch, Willi . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

10 . Palm, Helga . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

11 . Garbitowski, Brunhilde . . . . . . . . 84 

14 . Plohmann, Heinz . . . . . . . . . . . . . 79 

14 . Rath, Friedrich . . . . . . . . . . . . . . 82 

14 . Vohsel, Gisela . . . . . . . . . . . . . . . 82 

15 . Müller, Hermann . . . . . . . . . . . . . 81 

16 . Kroll, Gottlob . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

16 . Lux, Helga . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

17 . Bochnig, Else . . . . . . . . . . . . . . . 87 

17 . Jörg, Fritz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

18 . Poeschkens, Hedwig . . . . . . . . . 79 

21 . Schneider, Heinz . . . . . . . . . . . . . 83 

22 . Engels, Erika . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

22 . Kiesling, Elfriede . . . . . . . . . . . . . 86 

22 . Müller, Heinrich . . . . . . . . . . . . . . 76 

22 . Sadowski, Margarete . . . . . . . . . 84 

22 . Scheuermann, Karlheinz . . . . . . . 82 

23 . Kunert, Marlene . . . . . . . . . . . . . 70 

23 . Lucas, Horst . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

24 . Kosendey, Klara . . . . . . . . . . . . . 77 

24 . Linberg, Helmut . . . . . . . . . . . . . . 81 

26 . Dankers, Leokadie . . . . . . . . . . . 85 

26 . Menten, Erika . . . . . . . . . . . . . . . 81 

28 . Lenhardt, Veronika . . . . . . . . . . . 78 

28 . Sill, Siegfried . . . . . . . . . . . . . . . . 86 


50 51


2 . Geißler, Harald . . . . . . . . . . . . . . 85 

2 . Stein, Martin . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

5 . Cremer, Helene . . . . . . . . . . . . . . 80 

5 . Klein, Bruno . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

7 . Adzijevic, Wilma . . . . . . . . . . . . . 83 

7 . Kahlfeld, Agnes . . . . . . . . . . . . . . 83 

7 . Schroth, Rolf . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

11 . Mau, Anneliese . . . . . . . . . . . . . . 89 

12 . Ballhaus, Lore . . . . . . . . . . . . . . . 79 

14 . Heijnis, Brigitte . . . . . . . . . . . . . . 70 

16 . Bock, Lotte . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

17 . Schmidt, Anni . . . . . . . . . . . . . . . 82 

18 . Herrmann, Elfriede . . . . . . . . . . . 98 

19 . Bartels, Uwe . . . . . . . . . . . . . . . . 70 

19 . Kizinna, Helmut . . . . . . . . . . . . . . 82 

20 . Ostendorp, Ingrid . . . . . . . . . . . . 75 

20 . Ratz, Else . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

21 . Hergesell, Renate . . . . . . . . . . . . 77 

22 . Dietz, Erna . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 

24 . Hilbrich, Klaus . . . . . . . . . . . . . . . 75 

26 . Meindlhumer, Erna . . . . . . . . . . . 77 

26 . Vogel, Horst . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

27 . Heidemann, Dagmar . . . . . . . . . . 80 

28 . Büchner, Kurt . . . . . . . . . . . . . . . 78 

Kohlscheid 

1 . Cieplik, Sigrid . . . . . . . . . . . . . . . 75 

2 . Bachmann, Anastasia . . . . . . . . . 90 

4 . Herwartz, Jakob . . . . . . . . . . . . . 76 

5 . Kempel, Klaus . . . . . . . . . . . . . . . 70 

5 . Pietzarka, Melanie . . . . . . . . . . . 75 

6 . Leufgens, Heidi . . . . . . . . . . . . . . 70 

8 . Lehmann, Heinz . . . . . . . . . . . . . 79 

10 . Meier, Rudolf . . . . . . . . . . . . . . . . 83 

11 . Eibe, Klaus . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 

12 . Grünthal, Katharina . . . . . . . . . . . 84 

13 . Görres, Ingeborg . . . . . . . . . . . . . 84 

13 . Richter, Hilda . . . . . . . . . . . . . . . . 85 

15 . Reupke, Wilfried . . . . . . . . . . . . . 78 

16 . Creuels, Ursula . . . . . . . . . . . . . . 78 

17 . Bröker, Helmut . . . . . . . . . . . . . . 84 

17 . Thom, Herbert . . . . . . . . . . . . . . . 84 

52 

geburtstAge im AmtshAndlungen Februar 2013 

20 . Hoenen, Ingeborg . . . . . . . . . . . . 75 

23 . Eilmes, Horst . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

24 . Haase, Günter . . . . . . . . . . . . . . . 80 

24 . Wilksch, Walda . . . . . . . . . . . . . . 86 


1 . Schmid, Irmgard . . . . . . . . . . . . . 78 

3 . Brune, Helmut . . . . . . . . . . . . . . . 76 

7 . Sachse, Edelgard . . . . . . . . . . . . 76 

8 . Spies, Wilhelm . . . . . . . . . . . . . . 79 

10 . Eisenbeis, Leo . . . . . . . . . . . . . . 84 

10 . Leonhardt, Werner . . . . . . . . . . . 86 

10 . Lischka, Johanna . . . . . . . . . . . . 82 

10 . Riewe, Luzia . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

11 . Beger, Gerda . . . . . . . . . . . . . . . . 87 

11 . Gerwert, Dieter . . . . . . . . . . . . . . 70 

11 . Gerwert, Horst . . . . . . . . . . . . . . . 76 

12 . Koch, Helga . . . . . . . . . . . . . . . . 77 

12 . Krasinsky, Eva-Maria . . . . . . . . . 75 

13 . Smers, Dietmar . . . . . . . . . . . . . . 70 

14 . Resenberger, Hildegard . . . . . . . 70 

14 . Vondenhoff, Dagmar . . . . . . . . . . 75 

15 . Jung, Erika . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

16 . Abraham, Ernst . . . . . . . . . . . . . . 86 

16 . Bannert, Erich . . . . . . . . . . . . . . . 86 

16 . Schröder, Erika . . . . . . . . . . . . . . 77 

18 . Herold, Marianne . . . . . . . . . . . . 90 

18 . Versin, Hildegard . . . . . . . . . . . . . 83 

18 . Weise, Gertrud . . . . . . . . . . . . . . 76 

19 . Müller, Rudolf . . . . . . . . . . . . . . . 78 

19 . Rudig, Marlene . . . . . . . . . . . . . . 80 

20 . Wagner, Christel . . . . . . . . . . . . . 76 

21 . Korb, Lisbeth . . . . . . . . . . . . . . . . 93 

21 . Richter, Martha . . . . . . . . . . . . . . 82 

21 . Schwabengruber, Elfriede . . . . . . 85 

22 . Katzung, Rolf . . . . . . . . . . . . . . . 77 

22 . Schilke, Erich . . . . . . . . . . . . . . . 77 

23 . Hausmanns, Christa . . . . . . . . . . 76 

26 . Bednarz, Meta . . . . . . . . . . . . . . . 92 

26 . Blaszkiewicz, Martha . . . . . . . . . 93 

27 . Hebert, Agnes . . . . . . . . . . . . . . . 77 

27 . Wosnetka, Alma . . . . . . . . . . . . . 85 

28 . Ringe, Günter . . . . . . . . . . . . . . . 84 



Mandy Goldboom 

Selina Euringer 

Elias Herdt 

Paulina Bürger 

Emilia Bürger 

Frieda Pauline Hirschhausen 

Jonna Sofie Hirschhausen 


Silke Ortmann, geb . Müller 

und Thomas Ortmann 

Stefanie Paulick und Patrick 

Paulick, geb . Klemens 


Werner Wolfram 85 Jahre 

Ingeborg Schier 70 Jahre 

Anne Kluge 100 Jahre 

Richard Weidknecht 77 Jahre 

Kohlscheid 

Sieglinde nachbaur 68 Jahre 

Dr . Gottfried Butenuth 86 Jahre 


Annelie Henaux 59 Jahre 

Lilly Krüger 88 Jahre 

Fritz Gröbe 84 Jahre 

Werner Eck 85 Jahre 

Walter Owschensky 75 Jahre 

AmtshAndlungen 

Taufen 

Kohlscheid 

Lore Maleyka 

Frederik Ben Droste 

Philipp Marburger 

Moritz Meyer 

Antonia Höffkes 

Paula Montag 

Leandro Jaeschke 

hochzeiten 

Kohlscheid 

Andrea Hilgers, geb . Basus 

und Sascha Hilgers 

Stefanie Marburger, geb . Schlicht 

und André Marburger 

Christina Kosel, geb . Schleip 

und Thomas Kosel 

Beerdigungen 


Finn Thönneßen 

Julian Göbbels 

Dante Pelzer 

Liam Hermanns 


Marina John geb . Ahland 

und Dennis John 

Ilse Körtje 87 Jahre 

Siegfried labes 72 Jahre 

Else Wierschowski 94 Jahre 

Günther Hacking 68 Jahre 

Jörg Czwojdrak 48 Jahre 

Herbert lehmann 87 Jahre 

Dieter Aatz 59 Jahre 

Ingeborg Meister 85 Jahre 

Elfriede Kleemann 87 Jahre 

Dr . Dankward Kniepert 78 Jahre 

Konrad Pauer 78 Jahre 

Walter Schrauf 85 Jahre 

Gernot ludwig 18 Jahre 

Gerhild Drexler 57 Jahre 


Rat und hilfe in der Region 

Angebote des Diakonischen Werkes 

Diakoniestation nord 

Häusliche Alten- und Krankenpflege 

Mariastraße 5-7, 52499 Baesweiler 

Ansprechpartnerin: Frau Redder 

) 0 24 01 13 23 

diakoniestation-nord@diakonie-aachen.de 

Beratungszentrum der Diakonie 

Luisenpassage, 

Otto-Wels-Str . 2b, 52477 Alsdorf 

) 0 24 04 9 49 50 

• ANKER, Beratungsstelle für Kinder, 

Eltern und Ratsuchende bei psychischer, 

körperlicher, sexueller Gewalt und 

Vernachlässigung 

• Fachstelle Beratung gegen sexuellen 

Missbrauch 

• Mutter-Kind-Kurberatung 

• Fachstelle Häusliche Gewalt – 

Büro Frauenhaus 

• EVA – evangelische Beratungsstelle für 

Schwangerschaft und 

Schwangerschaftskonflikte 

Reisen mit der Diakonie 

Frère-Roger-Str . 2-4, 52062 Aachen 

Ansprechpartnerin: Frau Hellwig 

) 02 41 4 01 03 43 

seniorenreisen@diakonie-aachen.de 

Suchtberatung "Baustein" 

Sidus-Center, 

Otto-Wels-Str . 15a, 52477 Alsdorf 

) 0 24 04 91 334 0 

Evangelische Beratungsstelle 

Erziehungs- und Familienberatung 

Partnerschafts- und Lebensberatung 

Frère-Roger-Straße 6, 52062 Aachen 

) 0 24 1 3 20 47 

Telefonseelsorge 

)08 00 111 0 111 oder 

)08 00 111 0 222 (kostenfrei) 

Kindertelefon 

)08 00 111 0 333 (kostenfrei) 

berAtungsstellen 

Ansprechstelle für: 

Umgang mit Verletzung der sexuellen 

Selbstbestimmung in der EKiR 

Ansprechpartnerin: Claudia Pohl 

Ev . Hauptstelle für Familien- und 

Lebensberatung 

Graf-Recke-Straße 209 a, 40237 

Düsseldorf 

)0211 3610-312 

E-Mail: Claudia-pohl@ekir.de 

Frauenhaus Alsdorf 

)0 24 04 9 10 00 

Tag und Nacht aufnahmebereit 

Hospizdienst St. Anna 

Begleitung Schwerkranker, Sterbender 

und Trauernder 

)0 24 04 98 77-23 

Superintendent des 

Kirchenkreises Aachen 

Haus der Evangelischen Kirche, 

Frère-Roger-Straße 8 -10, 52062 Aachen 

)02 41 4 53 100 

www.kirchenkreis-aachen.de 

Erster virtueller Trauerraum 

www.trauernetz.de 

Familienzentrum 

Magerauer Str . 72, 52134 Herzogenrath 

)0 24 06 6 14 61 

Impressum 

“Evangelisch in Herzogenrath” ist der kostenlose 

Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden 

Herzogenrath und Merkstein, gemeinsam herausgegeben 

von den Presbyterien . 

Layout: Werbestudio Rang, Herzogenrath 

Druck: Druckerei Erdtmann, Herzogenrath 

Redaktionelle Bearbeitung eingereichter Artikel vorbehalten, 

Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht . Namentlich 

gekennzeichnete Artikel geben grundsätzlich die Meinung 

der Verfasserin / des Verfassers wieder . Mitarbeit bei 

Redaktion und Verteilung des Gemeindemagazins ist erwünscht, 

ebenso Anregungen, Leserbriefe und Kritik . Der 

Redaktionskreis trifft sich wieder am 16 . Januar 2013 um 

18:30 Uhr im Lukas- Gemeindezentrum, Lutherstr . 10 in 

Kohlscheid . 

Sollte Ihnen kein Gemeindebriefe zugestellt worden sein, 

wenden Sie sich bitte an das jeweilige Gemeindebüro. 

www .evangelisch-in-herzogenrath .de 

wir sind für sie dA 


Pfarrstelle zurzeit nicht besetzt . 

Vertretung Martin Dielmann • In der Linen 13 • Kohlscheid 

)0 24 07 18 47 4 • E-Mail: martin.dielmann@ekir.de 

Gut zu erreichen: Di 9 - 10 Uhr 

Küster Georg Fleps • Geilenkirchener Str. 41 • 0 24 06 78 67 

Kirchenmusik Andrea Leersch-Krüger • 0 24 07 91 71 99 

Ehrenamtskoordination Brigitte Bergstein • 0 24 06 73 04 

herzogenrath-Kohlscheid 

Pfarrer Martin Dielmann • In der Linen 13 • Kohlscheid 

)0 24 07 18 47 4 • E-Mail: martin.dielmann@ekir.de 


Küster Arnold Fritz • Lutherstraße 10 • 0 24 07 90 87 57 

Kirchenmusik Guiomar Ranke • 0 24 07 56 79 77 

Ehrenamtskoordination Elke Kottowski-Klasner • 0 24 07 9 087 72 

Gemeindebüro für Herzogenrath und Kohlscheid 

Regina Dankers • Mo - Mi 10 - 12 Uhr u . Do 15 - 17 Uhr • Geilenkirchener Str. 41 • H’rath 

)0 24 06 34 58 • E-Mail: herzogenrath@ekir.de 

Jugendreferentin für Herzogenrath und Kohlscheid 

Anette Felgenträger • )0 24 07 24 31 • E-Mail: felgentraeger@ekir.de 

Flüchtlingsberatung für Herzogenrath und Kohlscheid 

Judith Kuntz • )0 2407 63 04 • Fax: 0 24 07 18 91 19 

E-Mail: fluechtlingsberatung@ekir.de 



)02406 61275 • E-Mail: renate.fischer@ekir.de 


Küsterin Edeltraud Lorenz • Geilenkirchener Str. 397 • )0 24 06 6 21 64 

hausmeisterdienste Jakob Peters • )0 24 06 6 21 64 

Kirchenmusik Heinz Dickmeis 

Kindergartenleiterin Karin Grundl • )0 2406 61461 • Fax: 0 24 06 66 79 37 

Sprechzeit: Mo - Fr 9 - 11 Uhr • E-Mail: evangkita@t-online.de 

Gemeindebüro Silvia Brose • Mo 9 - 13 Uhr 

Stefanie Müller • Do 9:30 - 12 Uhr 


)02406 62164 • Fax: 0 24 06 66 95 06 

E-Mail: merkstein@ekir.de 

Bankverbindung für Herzogenrath, Kohlscheid und Merkstein 

Kirchenkreis Aachen zugunsten der jeweiligen Kirchengemeinde 

Sparkasse Aachen • Konto 216 • BLZ 390 500 00 


54 55

Markuskirche 

herzogenrath 

Beginn 9:15 Uhr 

= Ökumenisch 

Lukas- 

Gemeindezentrum 

Kohlscheid 


Dielmann Dielmann 

Tappenbeck 

Kames 

Dielmann 

Remy 

Familiengottesdienst 16:00 

Tappenbeck 

Vesper 18:00 

Dielmann 

─ 

Goetzke 

18:00 Tappenbeck 

56 

Taufe Taufe 

Singgottesdienst 

Abendmahl 

─ 

Tappenbeck 

Goetzke 

Dielmann 

Taufe 

Dielmann 

Abendmalh 

Goetzke 

Dielmann 

Taufe 

Kames 

Dielmann 

Abendmahl 

Dielmann 

Kames 

Dielmann 

Dielmann 


Vesper 18:00 

Mette 

─ 

23:00 

Dielmann 

Goetzke 

─ 

16:00 Dielmann 

Tappenbeck 

Goetzke 

Dielmann 

Dielmann 

Goetzke 

Dielmann 

Kames 

Dielmann 

Goetzke 

Goetzke 

Dielmann Dielmann 

Taufe 

gottesdienste 

mit Frauenhilfe 

Singgottesdienst • Einzelsegnung 

Abendmahl • Regenbogenchor 

Abendmahl 

Taufe 

Abendmahl 

Taufe 

Abendmahl 

Taufe 

02.12. 

1. Advent 

09.12. 

2. Advent 

16.12. 

3. Advent 

23.12. 

4. Advent 

24.12. 

Heilig Abend 

25.12. 

1. Christtag 

26.12. 

2. Christtag 

30.12. 

31.12. 

01.01. 

06.01. 

13.01. 

20.01. 

27.01. 

03.02. 

10.02. 

17.02. 

24.02. 

03.03. 

10.03. 




Fischer-Bausch 

mit Frauenhilfe 

Puder 

Abendmahl 


Mettenschicht • Knappenchor 

Fischer-Bausch/Kikikte-Team 

15:00 Seniorenheim • Krippenspiel 



Vesper 17:00 

lay 

Abendmahl 


Gürtler 

Kanzeltausch 

18:00 Fischer-Bausch 

15:00 lay 

lay 


Abendmahl 


Taufe 


Puder 

lay 

Abendmahl 




lay 

Abendmahl 

Evangelisch in Herzogenrath

Merkstein - Evangelische Kirchengemeinde Herzogenrath

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?