Hans-Christian Laubmeier - Das Geld gehört in die Wirtschaft

Gedanken und Gedichte um Getränke und Geselligkeit Die Freuden des Lebens sind vielfältig. Und zur Freude gehört und wird gebraucht das Teilen. Denn was nicht mit anderen geteilt werden kann, ist vergebens. Der Rufer, Einlader und Gastgeber verzieht Raum und Zeit. Zieht zu sich. Wie ein Vertigo saugt er alles gierig an, um es gehörig durcheinander zu wirbeln und dann mit vielfacher Kraft hinweg zu schleudern. Das Auge des Sturms. Gelassen und heiter, mildes Säuseln statt Orkan. Der Sturm ist da draußen, der Stammtisch, zu dem Hans-Christian Laubmeier ruft, ist Zentrum der Nacht. Der Ort: ein freundliches Haus, ein “Arkadas” - das Arkadas. Der Wirt: Hasan Tekin, der Mann der weltweit bekannt wurde ob seines einsamen Kampfes für nächtliches Essen, unbeugsam und zäh der Obrigkeit trotzte und doch stets ein liebevolles, sanftes Wesen blieb. Gedanken und Gedichte um Getränke und Geselligkeit

Die Freuden des Lebens sind vielfältig. Und zur Freude gehört
und wird gebraucht das Teilen. Denn was nicht mit anderen geteilt
werden kann, ist vergebens. Der Rufer, Einlader und Gastgeber
verzieht Raum und Zeit. Zieht zu sich. Wie ein Vertigo saugt er
alles gierig an, um es gehörig durcheinander zu wirbeln und dann
mit vielfacher Kraft hinweg zu schleudern. Das Auge des Sturms.
Gelassen und heiter, mildes Säuseln statt Orkan. Der Sturm ist da
draußen, der Stammtisch, zu dem Hans-Christian Laubmeier ruft,
ist Zentrum der Nacht.

Der Ort: ein freundliches Haus, ein “Arkadas” - das Arkadas.
Der Wirt: Hasan Tekin, der Mann der weltweit bekannt wurde
ob seines einsamen Kampfes für nächtliches Essen, unbeugsam
und zäh der Obrigkeit trotzte und doch stets ein liebevolles, sanftes
Wesen blieb.

06.08.2022 Aufrufe

Hans-Christian Laubmeier ... Das Geld gehört in die WirtschaftDa wird wohl so manche Flasche entkorkt,ein Gemeinschaftsgeschenk ham wir schon besorgt,ne knallbunte Sparsau - nein, eher ein Huhn,mit ganz dickem Bauch, um Geld reinzutunZu solch einem Anlass, das will ich wohl meinen,hoffe ich schwer auf zahlreiches Erscheinen02.05.2017 22:11:42Hallo ihr Schnecken, ihr Narren und Recken,lasst uns doch morgen ein paar Halbe verstecken,dazu Pizza und Döner und Schnaps nicht versäumen -und mit Wehmut im Herzen von der Sommerzeit träumen26.04.2017 14:01:40Scheiß auf Fußball, scheiß auf ’s Wetter,kommt mit mir heut auf die Bretter,die mittwochs uns die Welt bedeuten,wartet mit mir auf ’s Ouzoläuten,wir stoßen an auf bess’re Zeiten -und lassen nur vom Durst uns leiten20

Hans-Christian Laubmeier ... Das Geld gehört in die Wirtschaft18.04.2017 13:32:12Meine Lieben, wer wäre dabei,morgen statt Türke ins Schallerzelt nei;bitte sagt’s schnell, ihr könnt heute wählen -denn wirds das Zelt, muss ich den Tisch noch bestellen12.04.2017 17:50:39Wer steht mir heute bei?Den lad i doch glei ei -auf einen Schnaps, vielleicht a Bier -zwecks Ostern, ich überleg es mir.Sag an, dann zähl ich meine Kröten,denn reichts Geld nicht, bin ich in Nöten,dann müsst ich hin zum Wirte gehn,ihn bitten um ein Oster Darlehen -drum auf, sagt schnell, daß ihr euch freut -bevor mein großes Herz mich reut..05.04.2017 16:13:05Ich hör, daß so manche meine Reime vermissen,sagen, das Leben sei eh so besch..,da ist es doch schön, flattert ein Reimper Briefpost bei dir ins traute Heim -21

Hans-Christian Laubmeier ... Das Geld gehört in die Wirtschaft

Da wird wohl so manche Flasche entkorkt,

ein Gemeinschaftsgeschenk ham wir schon besorgt,

ne knallbunte Sparsau - nein, eher ein Huhn,

mit ganz dickem Bauch, um Geld reinzutun

Zu solch einem Anlass, das will ich wohl meinen,

hoffe ich schwer auf zahlreiches Erscheinen

02.05.2017 22:11:42

Hallo ihr Schnecken, ihr Narren und Recken,

lasst uns doch morgen ein paar Halbe verstecken,

dazu Pizza und Döner und Schnaps nicht versäumen -

und mit Wehmut im Herzen von der Sommerzeit träumen

26.04.2017 14:01:40

Scheiß auf Fußball, scheiß auf ’s Wetter,

kommt mit mir heut auf die Bretter,

die mittwochs uns die Welt bedeuten,

wartet mit mir auf ’s Ouzoläuten,

wir stoßen an auf bess’re Zeiten -

und lassen nur vom Durst uns leiten

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