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Dissertation Martin Krause.pdf - KLUEDO - Universität Kaiserslautern

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Abbildung 2.12: Mögliche Bindungsrotationen, welche die Intra-Rezeptor Wechselwirkungen in Derivaten von<br />

6 trotz Komplexbildung beeinträchtigen: a) am Beispiel von 6c, b) schematisch.<br />

Im Bezug auf die Entwicklung eines Rezeptors, in dem Intra-Rezeptor Wechselwirkungen wirksam<br />

werden können, kann somit folgendes Fazit gezogen werden: obwohl ein gewisses Maß an Flexibilität<br />

im Rezeptor notwendig ist, darf in den Molekülbereichen, in denen bei Substratbindung die Intra-<br />

Rezeptor Wechselwirkungen aktiv werden, keine zu hohe Restflexibilität vorliegen.<br />

Auch wenn mit den Bis(kronenethern) 9a-f also keine Systeme gefunden werden konnten, in<br />

denen sich Intra-Rezeptor Wechselwirkungen positiv auf die Bindungsaffinität auswirken, haben die<br />

in diesem Zusammenhang durchgeführten Untersuchungen wichtige Informationen über mögliche<br />

Probleme und geeignete Auswege geliefert. Außerdem haben diese Arbeiten eindeutig den Nutzen der<br />

isothermen Titrationskalorimetrie für solche Untersuchungen gezeigt.

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