Ayurveda Basiswissen

AyurvedaRosenberg
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03.08.2022 Aufrufe

Essen, um Sattva zu nährenEine gute Methode, um Sattva zu stärken, ist nebenYoga und Meditation auch die richtige Ernährung.Wenn du mit deiner täglichen Nahrung nicht nurdie Doshas balancieren und erneuern, sondern auchdas psychische Gleichgewicht stärken möchtest,ist die sattvische Ernährung genau das Richtige fürdich. Damit versorgst du den Körper mit vitalisierendenAufbaustoffen und machst deinen Geist rein,klar und strahlend. In der sattvischen Ernährung istes vor allem wichtig, dass du auf alle künstlichen,denaturalisierten und alten Speisen verzichtest undein frische, vitalstoffreiche und möglichst vegetarischeKost bevorzugst.Sattvische Nahrung im Ayurveda ist eine vegetarischeKost mit liebevoll zubereiteten Speisen, dieauf achtsame Weise eingenommen werden. Zuden sattvischen Lebensmitteln zählen süße Früchte,Nüsse, frisches Gemüse, Ghee und Honig. Sie solltenstets mit Freude und Zufriedenheit verzehrt werden.Rajasische Speisen bestehen aus scharfen, anregendenLebensmitteln wie rohe Zwiebeln, Chili,Fleisch und Fisch, saure und fermentierte Lebensmittelsowie anregende Substanzen wie Kaffee undschwarzer Tee. Dieses Essen fördert Reizbarkeit undÄngste.Tamasische Kost besteht aus energieloser Nahrung,wie Fertigkost oder Dingen, die andere übriggelassen haben. Auch altes, unhygienisches undschwer verdauliches Essen ist tamasisch, es machtträge und lustlos. Ebenso zählen Fleisch, Wurst,Pilze, alter Käse, roher Knoblauch und Rauschmittelzu den tamasischen Substanzen.Mehr zum Thema Ayurveda-Psychologie erfährst du hier:24

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Essen, um Sattva zu nähren

Eine gute Methode, um Sattva zu stärken, ist neben

Yoga und Meditation auch die richtige Ernährung.

Wenn du mit deiner täglichen Nahrung nicht nur

die Doshas balancieren und erneuern, sondern auch

das psychische Gleichgewicht stärken möchtest,

ist die sattvische Ernährung genau das Richtige für

dich. Damit versorgst du den Körper mit vitalisierenden

Aufbaustoffen und machst deinen Geist rein,

klar und strahlend. In der sattvischen Ernährung ist

es vor allem wichtig, dass du auf alle künstlichen,

denaturalisierten und alten Speisen verzichtest und

ein frische, vitalstoffreiche und möglichst vegetarische

Kost bevorzugst.

Sattvische Nahrung im Ayurveda ist eine vegetarische

Kost mit liebevoll zubereiteten Speisen, die

auf achtsame Weise eingenommen werden. Zu

den sattvischen Lebensmitteln zählen süße Früchte,

Nüsse, frisches Gemüse, Ghee und Honig. Sie sollten

stets mit Freude und Zufriedenheit verzehrt werden.

Rajasische Speisen bestehen aus scharfen, anregenden

Lebensmitteln wie rohe Zwiebeln, Chili,

Fleisch und Fisch, saure und fermentierte Lebensmittel

sowie anregende Substanzen wie Kaffee und

schwarzer Tee. Dieses Essen fördert Reizbarkeit und

Ängste.

Tamasische Kost besteht aus energieloser Nahrung,

wie Fertigkost oder Dingen, die andere übrig

gelassen haben. Auch altes, unhygienisches und

schwer verdauliches Essen ist tamasisch, es macht

träge und lustlos. Ebenso zählen Fleisch, Wurst,

Pilze, alter Käse, roher Knoblauch und Rauschmittel

zu den tamasischen Substanzen.

Mehr zum Thema Ayurveda-

Psychologie erfährst du hier:

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