02. August 2022
- Graz: CT-Weltneuheit - 80 statt 100 km/h gefordert: Freilandstraßen tödlich - "Total fertige Straßen in Fernitz-Mellach" saniert - SK Sturm: "Kiew ist haushoher Favorit" - Rekord bei FSME-Impfungen - Metal On The Hill in Graz
- Graz: CT-Weltneuheit
- 80 statt 100 km/h gefordert: Freilandstraßen tödlich
- "Total fertige Straßen in Fernitz-Mellach" saniert
- SK Sturm: "Kiew ist haushoher Favorit"
- Rekord bei FSME-Impfungen
- Metal On The Hill in Graz
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2. AUGUST <strong>2022</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />
Getty<br />
Quelle: ZAMG<br />
30°<br />
Vom Westen<br />
her setzt sich<br />
Hochdruckeinfluss<br />
durch.<br />
Bei sommerlichen<br />
Temperaturen scheint ganztägig<br />
die Sonne, mit bis zu 30 Grad.<br />
Beton<br />
In Fernitz-Mellach in Graz-Umgebung<br />
wurde in die Infrastruktur investiert, es<br />
wurden „total fertige Straßen saniert. 4<br />
Metal<br />
Mitte <strong>August</strong> steht auf den Kasematten<br />
mit dem „Metal On The Hill” ein Festival-Highlight<br />
an, mit Top-Line-Up. 9<br />
Für Long-Covid & Co:<br />
Modernster CT-<br />
Scanner der Welt<br />
in Graz in Vollbetrieb<br />
ROBIN CONSULT/STEFAN KRISTOFERITSCH, FERNITZ MELLACH, NAPALM RECORDS<br />
Weltneuheit. Mit dem Computertomographen „Naeotom Alpha” hat sich das Diagnostikzentrum Graz den modernsten CT-Scanner der Welt gesichert.<br />
Heute wurde er präsentiert und ging in Vollbetrieb. Invasive Eingriffe können teils verhindert werden, auch bei Long-Covid kann der Scanner helfen. SEITE 2
2 graz<br />
www.grazer.at 2. AUGUST <strong>2022</strong><br />
Immer wieder finden Menschen im<br />
VinziNest Schutz.<br />
VINZIWERKE<br />
VinziNest-Fest<br />
zum 30-Jährigen<br />
■ 1992 nahm alles als Zeltlager<br />
seinen Anfang, heuer feiert die<br />
Notschlafstelle VinziNest ihren<br />
30er. Zu diesem Anlass laden die<br />
VinziWerke zum Begegnungsfest<br />
am 2. Oktober ein, mit Kinderprogramm,<br />
Livemusik, Führungen<br />
und Multi-Kulti-Stationen.<br />
Schon jetzt ruft man zu Spenden<br />
auf, die man für die dringend<br />
benötigte Generalsanierung<br />
braucht. IBAN: AT75 2081 5022<br />
0040 8090, Verwendungszweck:<br />
„VinziNest-Renovierung“. Auch<br />
freiwillige Helfer werden weiterhin<br />
gesucht.<br />
Die Corona-Infektionszahlen sinken<br />
in Graz und GU weiter. GETTY<br />
Corona-Zahlen in<br />
Graz und GU<br />
■ Die Corona-Zahlen sind in<br />
Graz seit gestern minimal zurückgegangen<br />
und liegen aktuell<br />
bei einer Sieben-Tage-Inzidenz<br />
von 564,1 (gestern: 564,8).<br />
In Graz-Umgebung sind es 520,1<br />
Fälle pro 100.000 Einwohner<br />
(gestern: 524,8). Der Steiermark-<br />
Durchschnitt liegt momentan<br />
bei 444,5. Die AGES vermeldet<br />
176 Fälle auf steirischen Normalstationen,<br />
neun auf Intensiv. Bisher<br />
sind in Graz 537 Menschen<br />
mit Corona verstorben, 418 in<br />
Graz-Umgebung.<br />
Peter Kullnig bei der Demonstration des neuen Computertomographens in seinem Diagnostikzentrum in Mariagrün. Das<br />
neue Gerät stellte eine radikale Verbesserung der Bildqualität dar, die es bisher noch nicht gab. FOTO : STEFAN KRISTOFERITSCH/ROBIN CONSULT.<br />
Graz: CT-Weltneuheit<br />
NEUE ÄRA. Im Diagnostikzentrum Graz ging mit dem Computertomographen<br />
„Naeotom Alpha“ eine Weltneuheit in Betrieb. Genauer ist kein CT.<br />
Von Vojo Radkovic<br />
vojo.radkovic@grazer.at<br />
Schneller, genauer und mit<br />
äußerst niedriger Strahlenbelastung<br />
arbeitet der neue<br />
Computertomograph mit dem<br />
Namen „Naeotom Alpha“, der<br />
heute im Diagnostikzentrum<br />
Graz in Mariagrün der Öffentlichkeit<br />
präsentiert wurde. Das von<br />
Siemens Healthineers entwickelte<br />
und 2021 gelaunchte Gerät ist<br />
einer von nur ca. 25 photonenzählenden<br />
Computertomographen<br />
der Welt. Er ermöglicht u.a.<br />
ultrahochauflösende Scans von<br />
Herz und Lunge in Bewegung –<br />
und das in einer noch nie gesehenen<br />
Qualität, Detailtreue und<br />
Informationstiefe.<br />
Herzkatheter obsolet<br />
Eine Besonderheit dieser diagnostischen<br />
Weltneuheit für Graz<br />
ist der Umstand, dass man mit<br />
dem CT-Gerät Untersuchungen<br />
machen kann, die zahlreiche,<br />
für den Patienten meist unange-<br />
nehme Eingriffe wie z.B. invasive<br />
Herzkatheter obsolet machen.<br />
Diese Untersuchungen können<br />
durch genaue Scans mit unglaublicher<br />
Bildgebung ersetzt werden.<br />
Peter Kullnig, Gründer und<br />
ärztlicher Leiter des Diagnosezentrums<br />
Graz bei der Demonstration<br />
des CT-Scanners: „Die neue Technik<br />
ist eine radikale Verbesserung<br />
der bisher bekannten Bildgebung.<br />
Quantenzählende Scans generieren<br />
in wenigen Sekunden nicht<br />
nur mehr verwertbare Daten, das<br />
Scannen der Lunge in Bewegung,<br />
ohne dass der Patient die Luft anhalten<br />
muss, ist ebenfalls möglich.<br />
Zudem ist die präzise Darstellung<br />
z.B. von stark verkalkten kleinen<br />
Blutgefäßen wie jenen im Herzen<br />
möglich. Mit der – aus eigener<br />
Kraft gestemmten – Anschaffung<br />
in Millionenhöhe zählt das Diagnostikzentrum<br />
Graz weltweit zu<br />
den Vorreitern in der diagnostischen<br />
Bildgebung.“<br />
Neben der verbesserten und<br />
zeitlich verkürzten Scanzeit hat<br />
das neue Verfahren für die Patien-<br />
ten auch praktische Vorteile in Sachen<br />
Verfügbarkeit und Wartezeit.<br />
„Diese überlegene Geräteausstattung<br />
bringt uns in eine führende<br />
Position. Damit entsteht aber auch<br />
eine moralische Verpflichtung,<br />
keine Patientengruppen zu bevorzugen!<br />
Als einziges privates Institut<br />
in ganz Mitteleuropa ermöglichen<br />
wir wirklich allen Patienten einen<br />
ambulanten Zugang zum aktuell<br />
modernsten, bildgebenden Verfahren<br />
ohne lange Wartezeiten“, so<br />
Kullnig.<br />
Die höhere räumliche Auflösung<br />
erlaubt den Blick auf anatomische<br />
Strukturen, die vorher<br />
per CT-Bildgebung schlicht nicht<br />
zu erkennen waren. Davon profitiert<br />
beispielsweise die Onkologie,<br />
denn Tumore lassen sich besser<br />
als solche erkennen. Aber auch in<br />
der Darstellung der Lungenanatomie<br />
bringt das neue Verfahren klare<br />
Vorteile – gerade in Zeiten von<br />
Corona und der Behandlung von<br />
Long-Covid ist dies von besonderer<br />
Bedeutung. Hier können Verzögerungen<br />
vermieden werden.
2. AUGUST <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 3<br />
„Kiew ist haushoher Favorit“<br />
CHAMPIONS LEAGUE. Am Mittwoch startet Sturm in Lodz gegen Dynamo Kiew in die Champions-<br />
League-Qualifikation. Trainer Ilzer und Sportdirektor Schicker erwarten eine sehr intensive Partie.<br />
Kapitän Stefan Hierländer und Sturm erwartet in der Champions-League-<br />
Qualifikation mit Dynamo Kiew ein physisch extrem starker Gegner. GEPA<br />
Von Klaus Molidor<br />
redaktion@grazer.at<br />
Sieben gilt ja als magische<br />
Zahl und vielleicht ist das<br />
ein gutes Omen. Zum siebenten<br />
Mal nimmt der SK Sturm<br />
heute nämlich Anlauf auf die<br />
Champions League. In der dritten<br />
Qualifikationsrunde geht es<br />
am Mittwoch um 20 Uhr auswärts<br />
gegen Dynamo Kiew – wegen<br />
des Kriegs in der Ukraine<br />
findet die Partie allerdings im<br />
polnischen Lodz statt. „Uns erwartet<br />
ein hochkarätiger Gegner<br />
und sicher zwei packende Duelle.<br />
Kiew ist aber haushoher Favorit“,<br />
sagt Trainer Christian Ilzer,<br />
kurz vor dem Abflug am Dienstag<br />
um 12 Uhr nach Warschau,<br />
von wo es nach Lodz weitergeht.<br />
„Die Taktik steht, da ist alles auf<br />
Schiene. Wir wollen so gut wie<br />
möglich unser Spiel aufziehen.“<br />
In Lodz folgt dann noch eine<br />
„kurze, scharfe Trainingseinheit“,<br />
dann sind die Vorbereitungen<br />
für das Spiel am Mittwoch<br />
um 20 Uhr erledigt.<br />
Sportdirektor Andreas Schicker<br />
hat den Gegner in Istanbul<br />
live erlebt und dabei „eine physisch<br />
extrem starke Mannschaft<br />
gesehen.“ Dass die Ukrainer keinen<br />
Meisterschaftsbetrieb haben,<br />
sieht er sogar als Vorteil für<br />
den Gegner. „Wenn ich den Cup<br />
wegrechne, haben sie wie wir<br />
zwei Pflichtspiele in der Champions-League-Quali<br />
gehabt. Aber<br />
im Wochenrhythmus, während<br />
wir englische Wochen haben.“<br />
Und das Wunschergebnis? „So,<br />
dass wir daheim in einer Woche<br />
noch alle Möglichkeiten auf den<br />
Aufstieg haben.“<br />
LASS<br />
DIR<br />
HELFEN<br />
Was haben Knochenbrüche, chronische<br />
Kreuz schmerzen und psychische Erkrankungen<br />
gemeinsam? Sie können uns alle treffen und<br />
betreffen viele. Aber sie können vermieden<br />
und geheilt werden. Informationen und<br />
Unterstützungsangebote zu psychischen<br />
Erkrankungen finden Sie auf<br />
graz.at/seelischegesundheit<br />
achtzigzehn | Foto: Kat Derler
4 graz<br />
www.grazer.at 2. AUGUST <strong>2022</strong><br />
Geht es nach dem VCÖ und der Forschungsgesellschaft Straße, Schiene und<br />
Verkehr, sind auf Freilandstraßen künftig nur noch 80 km/h erlaubt. GETTY<br />
80 statt 100 gefordert:<br />
Freilandstraßen tödlich<br />
ANALYSE. Auf Freilandstraßen gibt es besonders<br />
viele tödliche Unfälle, Temporeduktion soll helfen.<br />
Von Fabian Kleindienst<br />
fabian.kleindienst@grazer.at<br />
Vergangene Woche sorgte<br />
die Meldung, dass die<br />
Unfallzahlen im Straßenverkehr<br />
wieder auf Vor-Corona<br />
Niveau zurück sind, für Aufsehen.<br />
In Graz gab es im ersten Quartal<br />
schon 286 Unfälle mit Personenschaden,<br />
bei 38 Schwerverletzten<br />
und einem Toten (wir berichteten<br />
am Sonntag). In Graz-Umgebung<br />
waren es sogar drei Todesopfer.<br />
Dass hier das Grazer Umland<br />
höhere Zahlen aufzuweisen hat,<br />
passt zu einer aktuellen Untersuchung<br />
des Verkehrsclubs Österreich<br />
(VCÖ) auf Basis von Daten<br />
der Statistik Austria. Demnach<br />
sind gerade Freilandstraßen besonders<br />
gefährlich – in den vergangenen<br />
drei Jahren kamen in<br />
der Steiermark dort insgesamt<br />
100 Menschen bei Verkehrsunfällen<br />
ums Leben, das waren 57 Prozent<br />
aller Verkehrstoten.<br />
Durchaus brisante Zahlen,<br />
so wurde doch zuletzt vor dem<br />
Hintergrund der steigenden<br />
Spritpreise wieder über Temporeduktionen<br />
diskutiert. Eine am<br />
Wochenende veröffentlichte Studie<br />
der Forschungsgesellschaft<br />
Straße, Schiene und Verkehr (Vorsitzender<br />
ist Martin Fellendorf,<br />
Leiter des Instituts für Straßenund<br />
Verkehrswesen der TU Graz)<br />
spricht sich nun für die Senkung<br />
der Tempolimits auf Autobahnen<br />
(von 130 auf 100 km/h), Freilandstraßen<br />
(von 100 auf 80) und im<br />
Ortsgebiet (wie in Graz üblich<br />
auf 30 km/h, ausgenommen Vorrangstraßen)<br />
aus. „Gerade auf<br />
Freilandstraßen würde Tempo 80<br />
statt 100 einen wichtigen Beitrag<br />
leisten“, so VCÖ-Experte Michael<br />
Schwendinger. Für Sicherheit<br />
und Klima.<br />
Immerhin, so der VCÖ mit<br />
Verweis auf Daten der Statistik<br />
Austria, belegen Zahlen, dass die<br />
Geschwindigkeit bei jedem dritten<br />
tödlichen Verkehrsunfall außerhalb<br />
des Ortsgebiets (inklusive<br />
Autobahnen und Schnellstraßen)<br />
die Hauptursache ist.<br />
Die Enzelsdorfer Straße im Vorher-Nachher-Vergleich – die Sanierung war überfällig.<br />
In der Mozartstraße (unten) war zuvor überhaupt nur Schotter. FERNITZ-MELLACH<br />
„Total fertige Straßen“ in<br />
Fernitz-Mellach saniert<br />
INVESTITION. 331.000 Euro ließ sich die Gemeinde<br />
Sanierungen kosten, man blieb damit im Plan.<br />
Von Fabian Kleindienst<br />
fabian.kleindienst@grazer.at<br />
Explodierende Baupreise,<br />
Energiekosten, die steigen<br />
wie noch nie zu vor – was<br />
viele Menschen belastet, wirkt<br />
auch auf die öffentliche Hand. Im<br />
Kleinen sind das die Städte und<br />
Gemeinden, die für die alltägliche<br />
notwendige Infrastruktur für<br />
die Bevölkerung sorgen und eine<br />
strategische Weiterentwicklung<br />
im Auge haben müssen. In Fernitz-Mellach<br />
in Graz-Umgebung<br />
hat man auch angesichts der aktuellen<br />
Krise wichtige Investitionen<br />
nicht verschoben – so wurden<br />
im Sommer schon mehr als<br />
zwei Kilometer Straßen saniert.<br />
Kostenpunkt: 331.000 Euro.<br />
Plan eingehalten<br />
Besonders erfreulich für Bürgermeister<br />
Robert Tulnik: Man<br />
konnte die Preise trotz der aktuellen<br />
dramatischen Situation im<br />
Rahmen halten. „Das zeigt, dass<br />
man, wenn man sich etwas gut<br />
ausredet, Planziele auch in diesen<br />
Zeiten einhalten kann“.<br />
Denn die Sanierungen seien<br />
„einfach absolut notwendig gewesen“<br />
, so Tulnik. Daher wurden<br />
die Arbeiten in der Enzelsdorfer<br />
Straße, der Krottendorfer Straße<br />
und einem zuvor sogar nur geschotterten<br />
Teilstück der Mozartstraße<br />
nun innerhalb nur eines<br />
Monats abgewickelt. Geplant hat<br />
man daran freilich ein knappes<br />
Jahr. „Die Straßen waren komplett<br />
fertig, zum Teil war schon der halbe<br />
Asphalt weg“, ist Tulnik von der<br />
Notwendigkeit des Projekts überzeugt.<br />
Für die Bürger ist es sicher<br />
eine Aufwertung.<br />
derGrazer<br />
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 |<br />
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(0664/80 666 6895) | Victoria Purkarthofer (0664 / 80 666 6528) | Elisabeth Brandau (Verkaufsassistenz, 0664/ 80 666 6918) | OFFICE MANAGEMENT & PR-REDAKTION: Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | PRODUKTION:<br />
Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.193 (Der Grazer, wö, ÖAK 1.HJ 2021). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.
2. AUGUST <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 5<br />
C H R O N I K<br />
Blaulicht<br />
Report<br />
✏ lia.remschnig@grazer.at<br />
Pkw gegen Garage<br />
gefahren: Schaden<br />
■ Gestern Abend fuhr ein Pkw-<br />
Lenker gegen 17 Uhr in Seiersberg-Pirka,<br />
in Graz-Umgebung,<br />
gegen eine Mauer einer Garage.<br />
Zuvor verlor er aus unbekannten<br />
Gründen die Kontrolle<br />
über sein Fahrzeug. Die Person<br />
wurde unbestimmten Grades<br />
verletzt und anschließend vom<br />
Roten Kreuz versorgt. Außerdem<br />
ist durch den Unfall ein<br />
erheblicher Sachschaden am<br />
Wagen entstanden. Die Aufgaben<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Seiersberg beliefen sich auf das<br />
Absichern der Unfallstelle, das<br />
Sichern des beschädigten Carports<br />
sowie der Unterstützung<br />
bei der Bergung des Fahrzeuges,<br />
das in viele Teile zerfallen war.<br />
Schwer beschädigt ist jenes Fahrzeug, das gestern in Seiersberg gegen eine<br />
Garagenwand fuhr: Der Insasse wurde dabei verletzt.<br />
FF SEIERSBERG<br />
Brand: Fehlalarm<br />
in Graz-Umgebung<br />
■ Gestern Vormittag gegen 10 Uhr<br />
wurde die FF Peggau von einer<br />
Brandmeldeanlage verständigt<br />
und ins örtliche Industriegebiet<br />
in Graz-Umgebung gerufen. Dort<br />
angekommen stellte sich der<br />
Brand jedoch als fehlgemeldet<br />
heraus: Grund war offenbar ein<br />
defekter Flammenmelder.<br />
Die FF Peggau konnte nach dem<br />
Fehlalarm wieder einrücken. FF PEGGAU<br />
Infos und Gespräche für „Papas“ bei<br />
der Veranstaltung.<br />
GETTY<br />
Väterrunde Graz:<br />
Die neue Rolle<br />
■ Die Stadt Graz bietet frisch<br />
gebackenen Vätern die Möglichkeit,<br />
sich in einer Gesprächsgruppe<br />
mit Harald Federer<br />
und Dominik Paleczek,<br />
professionelle Gesprächsleiter<br />
und selbst Väter, über das Thema<br />
auszutauschen. Der erste<br />
Termin findet am 9. <strong>August</strong><br />
von 19 bis 20.30 Uhr im Familien-Kompetenz-Zentrum<br />
statt.<br />
Noch weitere Gesprächsrunden<br />
sind im Herbst und Winter<br />
geplant.<br />
BEZAHLTE ANZEIGE DES LANDES STEIERMARK; BILD: GETTYIMAGES.AT / GOODBOY PICTURE COMPANY<br />
Corona-Schutzimpfung:<br />
Schützen Sie<br />
Ihr Kind<br />
Die Corona-Schutzimpfung ist für Kinder ab 5 Jahren<br />
allgemein empfohlen. Sie ist gut verträglich, hochwirksam,<br />
schützt vor COVID-19-Erkrankungen und möglichen<br />
Spätfolgen. Für Kinder von 5–11 Jahren gibt es eigene Impfstoffe.<br />
Wie bei Erwachsenen werden für einen optimalen<br />
Impfschutz drei Impfungen empfohlen.<br />
! Mehr Informationen unter www.impfen.steiermark.at<br />
Allgemeine Coronavirusinformationen erhalten Sie telefonisch<br />
über die Hotline der AGES unter 0800 555 621
6 graz<br />
www.grazer.at 9. AUGUST 2021
2. AUGUST <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 7<br />
Jetzt<br />
mitdiskutieren<br />
www.facebook.com/derGrazer<br />
Grotesk<br />
So einen Blödsinn habe ich<br />
noch nicht gehört. Dafür kann<br />
man die Regierung nicht in die<br />
Verantwortung ziehen. Vielleicht<br />
soll sie die Kinder noch<br />
auf‘s Topferl führen? Dafür sind<br />
sehr wohl die Eltern zuständig.<br />
Diese Forderungen von gewissen<br />
Möchtegerns werden immer<br />
grotesker.<br />
Fritz Paulmichl<br />
* * *<br />
Kosten<br />
Es kostet den Staat sehr viel<br />
Geld, wenn die Bürger immer<br />
fetter werden, es hat daher<br />
sehr wohl eine politische Relevanz.<br />
Aber natürlich sollte<br />
in Sachen Ernährung nur auf<br />
positive Anreize wie Aufklärung<br />
gesetzt und niemand<br />
mittels Verboten zu etwas gezwungen<br />
werden.<br />
Bert Haas<br />
* * *<br />
Fehlender Platz<br />
Es fehlt den Kindern in der<br />
Stadt jedenfalls an Bewegungsraum<br />
im öffentlichen Raum.<br />
Mal schnell raus und im Wald<br />
spielen geht nicht. Ball spielen<br />
und mal wo wild kicken… Hm?<br />
In Italien wird auf jedem freien<br />
Platz Fußball gespielt in<br />
jedem Dorf. Bei uns regen sich<br />
manche schon auf wenn in der<br />
Siedlung am Spielgerät mal<br />
laut gespielt wird… das ist ein<br />
gesellschaftliches Problem,<br />
dass Kinder keinen Platz und<br />
keinen Bewegungsraum mehr<br />
für sich haben… da fängt dann<br />
schon die politische Verantwortung<br />
an.<br />
Das Essverhalten liegt natürlich<br />
im Wesentlichen in der<br />
Verantwortung der Familien.<br />
Maria Gleichweit<br />
* * *<br />
Verantwortung<br />
Die Eltern sind verantwortlich<br />
dafür und müssen etwas unternehmen!<br />
Walter Golle<br />
* * *<br />
Kostenlos<br />
Es gibt ja nicht wenige<br />
Sportangebote, aber nachdem<br />
die meisten schon mit Wohnen<br />
und Essen überlastet sind,<br />
sollte man die evtl. leistbar<br />
machen oder kostenlos z.b. in<br />
Schulen anbieten.<br />
Doris Sawaneh<br />
Die Gay-Bar<br />
Legende<br />
Griesplatz-Pepi<br />
Grazer<br />
Originale<br />
Vielen Grazern ist der „Griesplatz-Pepi”<br />
nicht nur als ehemaliger Schwulenclub-<br />
Inhaber ein Begriff. Der 63-Jährige erzählt<br />
über seine Vorliebe für Tunesien, seinen<br />
größten Wunsch für die Zukunft und mehr.<br />
Herr Gruber, Sie sind eine<br />
echte Lokal-Berühmtheit<br />
in Graz. Wie kam es eigentlich<br />
dazu?<br />
Lass´das „Sie“, ein jeder sagt<br />
„du“ zu mir (lächelt). Ich bin<br />
seit 40 Jahren in der Stadt, vorher<br />
im Burgenland aufgewachsen<br />
und jetzt mache ich Graz<br />
unsicher – naja, allerdings<br />
nicht mehr, ich bin in Pension.<br />
Den Namen hat der ORF erfunden.<br />
Hast du denn Wünsche für<br />
die Zukunft?<br />
Eigentlich will ich nochmal<br />
durchstarten. Ich würde mir einen<br />
neuen Partner wünschen.<br />
Du hast ja bereits mehrmals<br />
bei dem ORF-Format<br />
“Liebesg´schichten<br />
und Heiratssachen” mitgemacht.<br />
Erwägst du, vielleicht<br />
wieder einmal teilzunehmen?<br />
Ja, vielleicht mache ich das<br />
wirklich wieder! Mit Elisabeth<br />
T. Spira hat es damals ja sehr<br />
viel Spaß gemacht. Insgesamt<br />
war ich schon dreimal dabei.<br />
Ich sehe, deine Wohnung<br />
ist sehr kosmopolitisch<br />
eingerichtet – was ist denn<br />
dein liebstes Reiseziel?<br />
Tunesien! Ich war schon x-Mal<br />
dort. Vor Ewigkeiten war ich in<br />
einem Jahr ganze zwölf Mal da.<br />
Außerdem mag ich die Türkei<br />
und Spanien sehr gerne.<br />
LIA REMSCHNIG<br />
Meist<br />
kommentierte<br />
Geschichte<br />
des Tages<br />
Kinder zu<br />
dick: Brief<br />
an Stadt<br />
Übergewicht bei Kindern,<br />
einem Experten platzt der<br />
Kragen: Die Koalition müsse<br />
endlich handeln. Als Reaktion<br />
auf den „Grazer“-Bericht<br />
„Unsere Kinder werden immer<br />
dicker“ fordert Sportunion-<br />
Geschäftsführer und Ex-„Let‘s<br />
go Graz“-Chef Markus Pichler<br />
die Politik in einem offenen<br />
Brief zum sofortigen Handeln<br />
auf. Zumindest in Sportstadtrat<br />
Kurt Hohensinner findet<br />
Pichler einen Gleichgesinnten.<br />
Gerade jetzt brauche es<br />
ein Angebot. „Die „Grazer“-<br />
Leser diskutieren darüber auf<br />
unserer Facebook-Seite.<br />
REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />
„Griesplatz-Pepi“ in seiner neuen Wohnung in Gries. Der sympathische<br />
Wahl-Grazer möchte gerne wieder einen neuen Partner finden.<br />
KK
8 graz<br />
www.grazer.at 2. AUGUST <strong>2022</strong><br />
Cara sucht<br />
ein Zuhause<br />
Grazer<br />
Pfoten<br />
Oft wird die Gefahr eines Zeckenbisses unterschätzt, dementsprechend<br />
setzt die Stadt Graz auf die Impfung zur Immunisierung.<br />
GETTY<br />
FSME-Impfung: Rekord<br />
■ Es ist ein neuer Rekord:<br />
17.400 Grazer ließen sich seit<br />
beginn der Zecken-Impfaktion<br />
im Februar schon in der<br />
Impfstelle Graz impfen, davon<br />
14.719 Erwachsene und 2.681<br />
Kinder und Jugendliche. Das<br />
ist gegenüber 2021 eine Steigerung<br />
von 6.000 Personen. „Dafür<br />
möchte ich mich ausdrücklich<br />
bei den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern bedanken.<br />
Sie haben in dieser Ausnahmesituation<br />
Kraft und Ausdauer<br />
bewiesen“ betont Gesundheitsstadtrat<br />
Robert Krotzer<br />
(KPÖ). „Diese Zahl der Impfungen<br />
beeindruckt nicht zuletzt<br />
vor dem Hintergrund der<br />
Covid-Maßnahmen, die in der<br />
Impfstelle umgesetzt wurden“,<br />
so Krotzer weiter. Er ersucht die<br />
ÖGK, FSME-Impfungen auch<br />
in ihren eigenen Räumlichkeiten<br />
wieder anzubieten, um<br />
mehr Kapazitäten zu schaffen.<br />
Cara sucht ein möglichst aktives Zuhause für viele Lerneinheiten. KK<br />
Cara ist ein toller Hund mit knüpfen. Kinder sind für die<br />
viel Power. Ganz rassegemäß<br />
braucht sie viel Beschäf-<br />
Hündin ebenso kein Problem.<br />
tigung und würde sich riesig - 2021 geboren<br />
über eine Aufgabe freuen. Sie - sucht aktives und konsequentes<br />
Zuhause<br />
kann die Grundkommandos<br />
und geht brav an der Leine. - mag andere Hunde<br />
Cara kennt andere Hunde und<br />
mag sie nach Sympathie recht Kontakt: Arche Noah<br />
gern. Mit Katzen konnte sie www. aktivertierschutz.at<br />
noch keine Bekanntschaften Tel. 0676/84 24 17 437<br />
Fashionweeks mit Stars<br />
HIGHLIGHT. Es ist jedes Jahr ein Highlight zum Sommerende. Wenn die City von 26. <strong>August</strong> bis 9.<br />
September zur Fashionweek ruft, lassen sich heimische und internationale Stars nicht lange bitten.<br />
Auf welche Pieces können<br />
wir im Herbst nicht verzichten<br />
und was müssen<br />
Modemädchen und Fashionjungs<br />
demnächst unbedingt im<br />
Schrank haben? Am 26. <strong>August</strong><br />
startet dieses Jahr die Fashionweek<br />
der ShoppingCity Seiersberg<br />
mit einer großen Amateurmodeschau.<br />
Stargäste<br />
Begleitet wird diese von ei-<br />
ner starbesetzen Jury rund um<br />
Moderatorin Silvia Schneider,<br />
Snowboard-Ass Julia Dujmo-<br />
vits, Magier Christoph Kulmer<br />
und Influencer Philipp Knefz.<br />
Tags darauf am 27.8. erobern die<br />
Kids den Catwalk und präsentie-<br />
ren die coolsten Herbstoutfits für<br />
Schule und Freizeit.<br />
Beatrice Egli<br />
Am 2. September ist nachmittags<br />
Schlager-Beauty Bea-<br />
trice Egli zu Gast und wird bis<br />
zur Abendmodeschau ab 17.30<br />
Uhr gute Laune verbreiten. Der<br />
3. September steht dann wie-<br />
der ganz im Zeichen der Mode.<br />
Gleich drei Mal werden an die-<br />
sem Tag die schönsten Looks für<br />
den Herbst ins Rampenlicht ge-<br />
rückt. Ob Anzüge, XXL-Mäntel,<br />
alltagstaugliche Lingerie, Mikro-<br />
Minis oder Allrounder aus Wolle<br />
– Männer, Frauen... Weiterlesen:<br />
https://www.shoppingcitysei-<br />
ersberg.at/myshopping-blog/<br />
Schlager-Beauty Beatrice Egli ist am 2. September zu Gast in der Shopping-<br />
City Seiersberg und wird gute Laune verbreiten.<br />
JULIANE MEHRHOFF<br />
NEWS AUS DER SHOPPINGCITY SEIERSBERG<br />
ENTGELTLICHE KOOPERATION
2. AUGUST <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
Metal On The Hill <strong>2022</strong><br />
graz 9<br />
FOTO: NAPALM RECORDS<br />
Metalfans feiern ihr Fest<br />
TOP LINE-UP. Das Festival „Metal On The Hill“ versammelt<br />
wieder die Metal-Elite auf dem Grazer Schloßberg.<br />
Die Kasematten,<br />
stimmige<br />
Location<br />
für das Metal<br />
Festival.<br />
Von Vojo Radkovic<br />
vojo.radkovic@grazer.at<br />
Graz war immer schon ein<br />
guter Boden für die Metalszene.<br />
Reihenweise<br />
gastierten die verschiedenen<br />
Top Bands dieses Genres in Einzelkonzerten<br />
im Orpheum, ppc<br />
oder auch auf den Kasematten.<br />
Graz war immer schon Metal-<br />
Hauptstadt. Was es noch nicht<br />
gab, war ein Metal-Festival an<br />
zwei Tagen. Napalm Records, das<br />
internationale Nummer 1 Label<br />
für Metal-Bands aller Spielrichtungen,<br />
mit Sitz in Eisenerz, hat<br />
diese Lücke 2016 gefüllt und so<br />
gibt es jedes Jahr „Metal On The<br />
Hill“ in der Schloßberg-Kasemattenbühne.<br />
2020 fiel es coronabedingt<br />
aus. Metal On the Hill<br />
<strong>2022</strong> findet in seiner sechsten<br />
Auflage am 12. und 13. <strong>August</strong><br />
am Schloßberg statt und das<br />
Line-Up, das Napalm Records<br />
und Napalm Events präsentieren,<br />
kann sich wieder einmal<br />
sehen und hören lassen. Auf der<br />
von Feuerschwanz und Stratovarius<br />
geheadlineten Ausgabe<br />
komplettieren die Melodic Death<br />
Metal Formation Hiraes, die Lokalmatadoren<br />
von Watch Them<br />
Fail sowie die ukrainischen Modern<br />
Metaller Ignea das Billing.<br />
Besonders bei Letzteren sind<br />
alle Beteiligten sehr froh, dass<br />
sie es aus ihrem Land und dem<br />
weiterhin brodelnden Krieg geschafft<br />
haben. Hochmotivierte<br />
Top-Acts, ein ausverkauftes Haus<br />
und eine traumhafte Festival-<br />
Location die ihresgleichen sucht,<br />
sowie sein exklusiver Charakter<br />
haben das Metal On The Hill als<br />
festen Bestandteil auf der internationalen<br />
Festival-Landkarte<br />
etabliert. Der Kartenvorverkauf<br />
für die beiden Festivaltage läuft<br />
bestens, die VIP Karten sind<br />
ausverkauft und wer noch dabei<br />
sein will, sollte sich die Karten<br />
sichern. (Line-Up siehe Box<br />
rechts. Tickets Ö-Ticket, napalm<br />
records).<br />
Waren schon<br />
öfter in Graz,<br />
sind dennoch<br />
Höhepunkt bei<br />
Metal On the Hill<br />
<strong>2022</strong>: Lacuna<br />
Coil aus Italien.<br />
FOTO: ALESSANDRO OLIGIATI<br />
Feuerschwanz, Metal- und Mittelalter-Rock Band aus Erlangen in Deutschland,<br />
zählt zu den Headlinern des Festivals auf der Kasemattenbühne. FOTO: NEPALM RECORDS<br />
Metal on The Hill <strong>2022</strong> : Das Line-Up<br />
■ FREITAG, 12. AUGUST:<br />
☞ Feuerschwanz<br />
☞ Korpiklaani<br />
☞ Lacuna Coil<br />
☞ Batushka<br />
☞ Hiraes<br />
☞ Ignea<br />
☞ Cynic Circus<br />
☞ Watch Them Fail<br />
■ SAMSTAG, 13. AUGUST:<br />
☞ Stratovarius<br />
☞ Destruction<br />
☞ Kissin‘ Dynamite<br />
☞ Visions of Atlantis<br />
☞ Megaherz<br />
☞ Roadwolf<br />
☞Krankheit<br />
☞ Blaze Bayley (Iron Maiden 25th Anniversary Setlist)
10 graz<br />
www.grazer.at 19. SEPTEMBER 2021
2. AUGUST <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 11<br />
Was am Mittwoch<br />
in Graz wichtig ist<br />
■ Wegen der Sanierung der Straßganger Straße und der Sperre des Gehweges<br />
wird die Haltestelle Gablenzkaserne der Linien 31, 31E, 62, 65 und<br />
N2 in Richtung Webling/Puntigam ab morgen, 4.30 Uhr bis voraussichtlich<br />
Freitag, 16. September <strong>2022</strong>, bis 24 Uhr verlegt – und bei der Haltestelle<br />
Grottenhofstraße eingerichtet. In die andere Richtung ergeben sich<br />
keine Änderungen.<br />
■ Im September lädt die Junge Wirtschaft wieder zum großen JW-Summit<br />
ein, heuer unter dem Motto „Stoak steirisch“. Morgen informiert man<br />
im Zuge eines Pressegesprächs über nähere Details des Events. Neben<br />
der Möglichkeit zum Netzwerken kommen nämlich auch spannende<br />
Keynotespeaker zum Summit, etwa Fußball-Profi Viktoria Schnaderbeck<br />
oder Schokoladen-Legende Josef Zotter.<br />
■ Ein sportliches Highlight steht für den SK Sturm morgen bevor. In der<br />
dritten Runde der Champions League-Qualifikation geht es auswärts im<br />
polnischen Lodz ab 20 Uhr gegen Dynamo Kiew, Spannung garantiert.<br />
■ Die steirische Landwirtschaftskammer lädt anlässlich des Tags der<br />
Paradeiser morgen zum Pressegespräch. Die Tomaten haben Hochsaison,<br />
die Bauern ächzen unter der Preisexplosion.<br />
Ab morgen kommt es zu einer Verlegung der Haltestelle Gablenzkaserne<br />
in Fahrtrichtung Webling und Puntigam.<br />
HOLDING GRAZ/LUPI SPUMA<br />
■ Musikalisch geht es morgen im Zuge der Jazzkonzerte im Generalihof<br />
<strong>2022</strong> zu. Das Berndt Luef Trio beeindruckt auch im 40. Jahr des Bestehens<br />
mit aufregenden Klangbildern. Ab 19.30 Uhr.<br />
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