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06.07.2022 Aufrufe

PositivleugnerJan 18, 2022Wurde Anne Frank verraten? Neue Recherchenbeschäftigen die Öffentlichkeit. Verratist das zentrale Ereignis im Evangelium, sokam es zur Auslieferung Jesu an die Römer.Bis heute empören wir uns, und weiter geschiehtes: Menschen verraten einander. Nurdie Bewertung wechselt. Mal war es böse,jemanden anzuschwärzen – die arme AnneFrank, Sophie Scholl usw. – dann ist es wiederZivilcourage, wenn ein Täter beobachtetund angezeigt wurde.Ein guter Witz, als wahre Geschichte angekündigt,ist aktuell. Ein Besucher erkenntden Kollegen (Mitarbeiter im Gesundheitsdienst,was genau, tut hier nichts zur Sache)im Einkaufszentrum. Der dürfte gar nichtdort sein. Der Kunde begreift, der anderemüsste in Quarantäne zu Hause sitzen,wurde kürzlich positiv auf das Virus getestet.Der Mann versteckt sich hinter einer Werbetafelund marschiert anschließend zur Info.Die Mitarbeiter starten einen Aufruf, es befändesich widerrechtlich ein Coronapositiverim Gebäude; Personalien bekannt. Dieserwerdegebeten,umgehendzurInformationzukommen.Andernfallsverriegelteman dieAusgängeundkontrollierejedeneinzelnenBesucher. Die Polizei würde alarmiert,und der Betroffene habe den Einsatz zuzahlen, droht das Center in seiner Durchsage.Wir ahnen, wie das ausgeht. Sage undschreibe siebzehn Personen melden sichverschämt bei den Kollegen vom Sicherheitsdienst.Eine wahre Geschichte?Es kommt darauf an, von wo aus wir schauen.Wir mögen Asterix, die Querulanten imgallischen Dorf sind liebenswert. Wir sindkeine Römer und amüsieren uns gern. Garnicht lustig: Die Proteste auf dem Maidanwurden blutig niedergeschlagen.Nicht nur in derUkraine oder geradein Kasachstan, auchbei uns gibt esWiderstand gegenden Mainstream.Minderheiten bildenGruppen. Die Aktivistenim HambacherForst retten dasKlima? Querdenkerwären gefährlicheSpinner, sagtdie Mehrheit. DieDemokratie toleriertDemonstrationen,aber friedlich sollensie sein. Regelbrecherkönnen erkannt,verraten und gemaßregelt werden.Einigen fällt es leichter, sich an die Gesetzezu halten. Manche laufen leicht mit, anderegegenan, und einige mogeln sich durch. Dergute Widerstand, der böse Gesetzesbrecher,was denn nun? Das Gute am geschichtlichenwie allgegenwärtigen Verrat ist die Erkenntnis:Die Amerikaner waren tatsächlich aufdem Mond! Ein Fake von diesem Ausmaßwäre aufgeflogen. Verschwörungen sind Teilder Welt. Mobbing ist vom Verrat bedroht.Das ist gut. Wahrheit und Lüge kämpfengegeneinander, meint man, aber niemand istimmer nur ehrlich. Ein Hochstapler müssevor allem überzeugen, heißt es. Da kommees weniger auf die Qualität seiner gefälschtenPapiere als auf die Fähigkeit an, anderecharmant zu manipulieren.Eine neue Spezies ist unterwegs.Nicht nur das Virus, derunkorrekte Mensch hat eineweitere Variante gebildet. Ergendert nicht? Schlimmer sindgewaltbereite Staatsfeinde. Coronaleugnerund Coronaleugnerinnenwerden zu Demonstrantinnenund Demonstranten, dieals Querdenker und Querdenkerinnenspinnen.# Das ist eine Gefahr füruns alleDas Faszinierende an diesem Wort,das den Vorfahre im Holocaustleugnerhaben mag, ist wohl, dass Corona eineTatsache bedeutet wie etwa das Wetter.Das Vorhandensein von meteorologischenGeschehnissen kann nichtbestritten werden. Jemand der sagt, erwäre nicht im Raum, sondern geradedraußen unterwegs gewesen, kann derLüge überführt werden, wenn Zeugenplausibel gegen ihn reden. Hier wirdeine Grauzone deutlich, denn dieseAussagen können gekaufte sein. Es gibtnur noch wenige Zeitzeugen der Kriegsjahre,und Hitler ist eine Figur der Geschichte wieAnne Frank. Corona, was immer das meint,ist weltweit problematisch und deswegenein Fakt wie das Wettergeschehen oder dieTatsache, dass es nachts dunkel ist.Die Pandemie ist ein mediales Ereignis, undfür einige ist die Intensivstation der Ort andem sie mit der Diagnose „Covid“ sterben.Das kann nicht negiert werden, was auchimmer jemand behauptet. Eine medizinischeBewertung, woran jemand leidet, istkein hingeworfenes Wort. Zu lügen oderdie Wahrheit zu kennen,ist komplizierter. Alsmedizinischer Laie mussich zugeben, ein wieauch immer geartetesVirus nicht erkennen zukönnen. Ich kann dasWort „Corona“ lesen,aussprechen und verbalverbreiten. Ob und wieich eine Krankheit, diesymptomfrei sein kann,wie es heißt, in mir trageund möglicherweise weitergebe,bestimme ichmit einem Test. Das istein Produkt der Industrie.Seine Zuverlässigkeit istkaum nachzuprüfen, nurdurch die Annahme, dassunzählige andere damit umgehen und eineArt Schwarmintelligenz die Qualität sichert– wie die Wahrheit der Mondlandung oderdie des Holocaust durch breite Kontrolle derMenschheit belegt ist.Zu einem Arzt oder medizinischen Helfergehen und sich ein Medikament verabreichenlassen, eine Spritze zu tolerieren, diedieser in meinen Arm setzt, bedeutet, demVorgang das Vertrauen auszusprechen undseine Sinnhaftigkeit nicht nur anzuerkennen,sondern individuell zu wollen. Andernfallsist es eine Vergewaltigung. Ein Mann dringtin eine Frau ein, die das nicht will, weil derStaat die Pflicht zur Kindszeugung anordnet,so fühlt sich Impfpflicht an.Das wird noch Ärger geben.Am Besten wärewohl, das Virus gibtauf.Das bedeuteteeine Wahrheit, diesämtliche Virologenwieder in diedunklen Löcherohne Kamera verbannenwürde, diesie bislang als ihrenzentralen Aufenthalt kannten. Und Karl Lauterbachkönnte mal entspannt ausschlafen.:)Jan 18, 2022 - Positivleugner 6 [Seite 6 bis 6 ]

Sinn desLebensJan 25, 2022Jeder meintzu wissen,was Gefühlesind. Aber soeinfach ist esnicht. Emotionen haben ihre Namen, und essind wohl die Eltern, die uns damit vertrautmachen wie etwas heißt. Das ist „der Stuhl“,jetzt kommt gleich Oma oder: „Du bisttraurig.“ Oma und den Stuhl können wiranfassen; viele Begriffe sind Erklärungen,die nur mit dem Intellekt verstanden werdenkönnen. Ich benötige meinen Verstand, umdem Wort vonder Traurigkeitdas entsprechendeGefühlzuzuordnen,bei mir und beianderen. Es istein Lernprozesswie das Sprechenlernenselbst. Denken,mithilfe vonWorten, kannmit demErlerneneiner fremdenSprache verglichen werden. Man kann wohlannehmen, dass wir auch innerlich still,ohne Worte zu verwenden, denken. Manchenehmen diese Möglichkeit aktiv wahr,entwickeln ein Gespür dafür. Albert Einsteindachte in Bildern, sagt man.Wenn es die Eltern sind, die uns die Welterklären, kommt es darauf an, inwieweitdiese zulassen, dass wir eigene Rückschlüsseziehen. Wenn es nicht gefällt, dass ein Kindunglücklich ist oder brüllt, entscheiden dieRegelmäßigkeit und die Entschiedenheitund nicht zuletzt die verwendeten Mittelder Grenzziehung, wie das Kind Emotionenversteht.Als der Film „Gandhi“ mit Ben Kingsley imFernsehen gezeigt wurde, habe ich das gesehen,weil mein Vater uns darauf aufmerksammachte. Wir saßen also alle vor demFernseher und sahen, wie Gandhi mit nureinem Cent ausgestattet in seine Missionstartet. Vor einigen Tagen gab es ein Zitat imTageblatt: Wo Liebe wächst, gedeiht Leben– wo Hass aufkommt droht Untergang.“Darunter stand: Mahatma Gandhi, PolitischerFührer. Bemerkenswert daran finde ich dieDarstellung der wachsenden Liebe, einVergleich mit der Pflanze, die sich im Vergleichzum Menschen und Tier eher passivverhält und die Bewertung im Wort„aufkommen“ beim Hass. Das ist wieein böses Wetter, das aufzieht, eineArt übergriffige Macht, weniger der„böse Mann“ der kommt. Der Hasskommt über den Menschen, unddann – so etwa.Nolde wäre ein „schlechter Mensch“,hieß es im selben Tageblatt vornicht allzu langer Zeit. Tatsächlich,es könnte stimmen. Nicht wegender Nazis: „Ein großer Frauenhasser“,meinte mal einer zu mir (imVertrauen), der im selben Dorf lebtewie der Maler und noch familiärbekannt war mit dem Kreativen.Der muss es wissen. Das Schlechtelebt, und die Frauen sind sowiesoan allem schuld. Oder die Männer?Die Maler.Gerade ist es die katholischeKirche, wo die Bösen unterschlüpfen.Ich glaube das nicht: Mir fälltes ganz leicht, größer zu denken.Das Böse als ein Teil der Welt, daran willich nicht allein schuld sein. Ginge es nachder breiten Gesellschaft, bekäme jeder„Lebenslang“, und wir wären im Mittelaltergeblieben. Die Menschen müssen ihreGesetze erst erlernen, und die Gebote sindkeine Verbote, sondern ein Angebot an den,der sie ernst nimmt. Du „kannst“ nicht töten,müssten wir erfahren, aber dieBibelübersetzer waren dumm (wiedie Polizei). Der Täter würde sichzum Opfer umdarstellen, heißt esoft voller Zorn von denen, die selbstnicht schuld dran sein wollen,wenn sie angegriffen wurden?Das hilft kaum. Ein Gefühlsollte eine Kleidung sein, einPullover, den man mal trägtund keine Zwangsjacke, dieandere festzurren.Kindern stopft man mit Sinnsprüchendas Maul, habe ichgelesen. Manche Erwachsenereflektieren nicht wie’s ihnen geschiehtund fahren damit fort, Sprüche zu plakatieren,als könnten sie sich dahinterverstecken. Wer nicht gelernt hat, Hass insich zu bemerken und andere zu schlagenoder beleidigen – die provozierten, denn sokommt ja Wut erst auf – die Konsequenzentragen musste, wird die Kräfte seines Ärgersgegen die eigene Person anwenden. Undselbst daranerkranken. Damitkommt einProzess in Gang,der im Spruch„die linke Handwüsste nicht,was die rechtetut“ ein Bild hat.So wird unkontrollierterHassbeschrieben,eine Motivation,bei der niemandvoraussagenkann, in welcheRichtung sichdas entwickelt:nach innen oderirrational gegenandere.# Dummheit regt zur Bosheit an„Oh, wie blöd ist der? Schaut mal, wie einfachwir ihn vorführen und verarschen können“,das ist immer der Anfang. Dann kapiertder Doofe irgendwann; anschließend gibt esHaue. Einer war noch dümmer, noch frecherund wird verbeult. Es scheint so einfach, istes aber nicht. In diesem Spiel kann keinergewinnen.Der Sinnspruch macht nur Sinn, wenn Hassals etwas begriffen wird, das zum Lebengehört wie das Wetter. Wir können einenSchirm aufspannen. Mit dem Schirm habenwir Schutz gegen den Regen, eine Waffemöglicherweise, um einen Räuber zu schlagen– aber das Gewitter am Himmel könnenwir nicht verprügeln. Wut im Bauch, Hassim eigenen Leib? Das gehört dazu. Gewaltist eines der Mittel, sich Luft zu verschaffen.Alternativ: Das Spiel vom „Schwarzen Peter“regt zur Geschicklichkeit an, diesen weiterzugeben.So zu lebenmacht mehrSinn als zuermahnen.:)Jan 25, 2022 - Sinn des Lebens 7 [Seite 7 bis 7 ]

Sinn des

Lebens

Jan 25, 2022

Jeder meint

zu wissen,

was Gefühle

sind. Aber so

einfach ist es

nicht. Emotionen haben ihre Namen, und es

sind wohl die Eltern, die uns damit vertraut

machen wie etwas heißt. Das ist „der Stuhl“,

jetzt kommt gleich Oma oder: „Du bist

traurig.“ Oma und den Stuhl können wir

anfassen; viele Begriffe sind Erklärungen,

die nur mit dem Intellekt verstanden werden

können. Ich benötige meinen Verstand, um

dem Wort von

der Traurigkeit

das entsprechende

Gefühl

zuzuordnen,

bei mir und bei

anderen. Es ist

ein Lernprozess

wie das Sprechenlernen

selbst. Denken,

mithilfe von

Worten, kann

mit dem

Erlernen

einer fremden

Sprache verglichen werden. Man kann wohl

annehmen, dass wir auch innerlich still,

ohne Worte zu verwenden, denken. Manche

nehmen diese Möglichkeit aktiv wahr,

entwickeln ein Gespür dafür. Albert Einstein

dachte in Bildern, sagt man.

Wenn es die Eltern sind, die uns die Welt

erklären, kommt es darauf an, inwieweit

diese zulassen, dass wir eigene Rückschlüsse

ziehen. Wenn es nicht gefällt, dass ein Kind

unglücklich ist oder brüllt, entscheiden die

Regelmäßigkeit und die Entschiedenheit

und nicht zuletzt die verwendeten Mittel

der Grenzziehung, wie das Kind Emotionen

versteht.

Als der Film „Gandhi“ mit Ben Kingsley im

Fernsehen gezeigt wurde, habe ich das gesehen,

weil mein Vater uns darauf aufmerksam

machte. Wir saßen also alle vor dem

Fernseher und sahen, wie Gandhi mit nur

einem Cent ausgestattet in seine Mission

startet. Vor einigen Tagen gab es ein Zitat im

Tageblatt: Wo Liebe wächst, gedeiht Leben

– wo Hass aufkommt droht Untergang.“

Darunter stand: Mahatma Gandhi, Politischer

Führer. Bemerkenswert daran finde ich die

Darstellung der wachsenden Liebe, ein

Vergleich mit der Pflanze, die sich im Vergleich

zum Menschen und Tier eher passiv

verhält und die Bewertung im Wort

„aufkommen“ beim Hass. Das ist wie

ein böses Wetter, das aufzieht, eine

Art übergriffige Macht, weniger der

„böse Mann“ der kommt. Der Hass

kommt über den Menschen, und

dann – so etwa.

Nolde wäre ein „schlechter Mensch“,

hieß es im selben Tageblatt vor

nicht allzu langer Zeit. Tatsächlich,

es könnte stimmen. Nicht wegen

der Nazis: „Ein großer Frauenhasser“,

meinte mal einer zu mir (im

Vertrauen), der im selben Dorf lebte

wie der Maler und noch familiär

bekannt war mit dem Kreativen.

Der muss es wissen. Das Schlechte

lebt, und die Frauen sind sowieso

an allem schuld. Oder die Männer?

Die Maler.

Gerade ist es die katholische

Kirche, wo die Bösen unterschlüpfen.

Ich glaube das nicht: Mir fällt

es ganz leicht, größer zu denken.

Das Böse als ein Teil der Welt, daran will

ich nicht allein schuld sein. Ginge es nach

der breiten Gesellschaft, bekäme jeder

„Lebenslang“, und wir wären im Mittelalter

geblieben. Die Menschen müssen ihre

Gesetze erst erlernen, und die Gebote sind

keine Verbote, sondern ein Angebot an den,

der sie ernst nimmt. Du „kannst“ nicht töten,

müssten wir erfahren, aber die

Bibelübersetzer waren dumm (wie

die Polizei). Der Täter würde sich

zum Opfer umdarstellen, heißt es

oft voller Zorn von denen, die selbst

nicht schuld dran sein wollen,

wenn sie angegriffen wurden?

Das hilft kaum. Ein Gefühl

sollte eine Kleidung sein, ein

Pullover, den man mal trägt

und keine Zwangsjacke, die

andere festzurren.

Kindern stopft man mit Sinnsprüchen

das Maul, habe ich

gelesen. Manche Erwachsene

reflektieren nicht wie’s ihnen geschieht

und fahren damit fort, Sprüche zu plakatieren,

als könnten sie sich dahinter

verstecken. Wer nicht gelernt hat, Hass in

sich zu bemerken und andere zu schlagen

oder beleidigen – die provozierten, denn so

kommt ja Wut erst auf – die Konsequenzen

tragen musste, wird die Kräfte seines Ärgers

gegen die eigene Person anwenden. Und

selbst daran

erkranken. Damit

kommt ein

Prozess in Gang,

der im Spruch

„die linke Hand

wüsste nicht,

was die rechte

tut“ ein Bild hat.

So wird unkontrollierter

Hass

beschrieben,

eine Motivation,

bei der niemand

voraussagen

kann, in welche

Richtung sich

das entwickelt:

nach innen oder

irrational gegen

andere.

# Dummheit regt zur Bosheit an

„Oh, wie blöd ist der? Schaut mal, wie einfach

wir ihn vorführen und verarschen können“,

das ist immer der Anfang. Dann kapiert

der Doofe irgendwann; anschließend gibt es

Haue. Einer war noch dümmer, noch frecher

und wird verbeult. Es scheint so einfach, ist

es aber nicht. In diesem Spiel kann keiner

gewinnen.

Der Sinnspruch macht nur Sinn, wenn Hass

als etwas begriffen wird, das zum Leben

gehört wie das Wetter. Wir können einen

Schirm aufspannen. Mit dem Schirm haben

wir Schutz gegen den Regen, eine Waffe

möglicherweise, um einen Räuber zu schlagen

– aber das Gewitter am Himmel können

wir nicht verprügeln. Wut im Bauch, Hass

im eigenen Leib? Das gehört dazu. Gewalt

ist eines der Mittel, sich Luft zu verschaffen.

Alternativ: Das Spiel vom „Schwarzen Peter“

regt zur Geschicklichkeit an, diesen weiterzugeben.

So zu leben

macht mehr

Sinn als zu

ermahnen.

:)

Jan 25, 2022 - Sinn des Lebens 7 [Seite 7 bis 7 ]

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