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06.07.2022 Aufrufe

„Go for that!“Feb 21, 2022Worte kann man missverstehen, darumwird ja auch gemalt. Unsere Köpfe sindvoller Begriffe. Eine bunte Kiste! Es magwomöglich ein Nachteil sein, in Worten zudenken? Da kann der Mensch sich selbst wasvorplappern und auf andere hereinfallen,die gar nicht da sind. Die eigenen Gedankensind nicht bei allen gleichermaßen frei.Darum denken manche, die lernten daraufzu achten, alternativ in Bildern. Das gehtja auch schneller. Wenn ich einen Satz mitsagen wir zehn Elementen denke, schaffe ichin der gleichen Zeit bei nur einem Bild mehrals tausend Wörter durchzudenken. Dasstatsächlich alle, auch diejenigen, die es eherselten an sich bemerken, genauso in Bilderndenken wie Künstler oder der berühmteAlbert Einstein kann zum Problem werden.Einstein, der szenisch beschrieb, wie ihmdie Relativitätstheorie eingefallen ist, sollteunser Vorbild sein.Aufmerksamkeit ist eine gute Sache. Bilderim Kopf, auch mit Ton unterlegt, der zu einerErinnerung dazugehört, werden für manchefatal, wenn ihr Gehirn sie quasi rechts aufder Standspur überholt mit einem unbewusstenFilmchen. Einige wären besser dranmit einem blinden Gehirn, das meine ich.# Angst und MotivationOhne zu denken, sich also bewusst zu sein,in welchem Zustand man ist und wohinmotiviert, kann niemand existieren. SchonBabys können intelligente Bewegungen unddas nötige Geschrei im rechten Momentzuwege bringen. Obgleich Kinder anfangsnicht sprechen können, denken sie und demnachanders als Erwachsene. Denken findetauf mindestens zwei Arten statt, verbal undnonverbal, und wenn man ein wenig darübernachsinnt, wird es noch schwieriger zubeschreiben, wie’s abläuft. Man kann üben,sich selbst dabei zu erleben, wie man Dingeeigentlich tut. Da sind Handlungen, welcheein Mensch im Weiteren zu verantwortenhätte. Unbewusst und gewohnheitsmäßigübersieht man leicht, dass Tätigkeiten auchanders gemacht werden könnten. Weiljemand allein im Raum alles verschuldet,das er wörtlich anschiebt, auf den Wegbringt, hilft ihm Bewusstheit, neurotischesvom gewünschten Verhalten zu trennenund verstehen. Die Umgebung beschuldigtuns ständig. Auf sich selbst bezogen zudenken, bedeutet Schuld nicht grundsätzlichanzunehmen, sondern seine Fehler aus demKontext zu bewerten, den man individuellfür sich begreift, nicht aus Sicht von Mutteroder anderen.„Das war nicht ich. Das hat mein Popo ganzallein gemacht, denPups, Oma“, sagt dasEnkelkind. Eine guteMethode, zu bemerkenwie entspannt manmomentan arbeitet,ist wie dieses Kind zureagieren und konsequentalle Schuld vonsich zu weisen. DasBrötchen habe selbstdie Schuld gehabt, vomTisch zu fallen, der blödeSchlüssel wolle nichtpassen und der dummeRegen sei schuld, dassmein Fahrzeug auf derStraße rutscht; so kannman sich freikaufen von jeder Verantwortung.Das wird Ärger geben, sofort. Wer dasmitbekommt, schießt unverzüglich dagegen:„Quatsch, was du da sagst. Natürlich bist duselbst dran schuld!“Während der Jahre, in denen ich mit meinerKunstfreundin, so sage ich mal, korrespondierte,mich traf und einiges unternahm, kames parallel zu unerfreulichen Erlebnissen, dieeine Beschreibung dessen sein könnten, wasich meine, mit Bildern, die sich aufdrängen,gedacht zu werden. Bestimmte Sachenmacht man ja nur zu Hause, wenn man sichallein wähnt. Fluchen zum Beispiel. Auchgeht niemanden etwas an, was ich mit miranstelle, während ich einen Porno schaue.Das ist meine Meinung jedenfalls. Streit inder Familie oder Blähungen, die man mitsich allein verfurzt, sollten nicht zum Spaßder Nachbarn werden. Das ist heute anders?Jeder kann ein Mäuschen sein, welchesgeschickt die Mikrofone manipuliert. Eslohnt sich nachzudenken, ob wir gerade Teilder größten Spionageaffäre von Schenefeldgeworden sind – wenn diese Möglichkeitgegeben ist. Moderne Zeiten für alle. Diedigitale Welt macht es eben möglich, das istein Fakt. Die Frage ist eher, wie interessantjemand (für wen) ist, ob es sich lohnt undwie viele aktive Zuschauer der Unwissendezusammen bringt.Nicht davon zu wissen, ausspioniert undvorgeführt zu werden, bedeutet nicht, manwüsste es geschehe nicht. „Ist doch egal“,wäre eine Einstellung, die es zunächst zuerforschen gilt. Ein gutes Beispiel, sich indie Problematik hineinzudenken bietenMädchen vor der Webcam entsprechenderPlattformen mit dem freizügigen Angebot.Sie sollten mit sich im Reinen sein, wennsie dem Nachbarn begegnen und dieserverschämt beiseite sieht. Wer sich vor derKamera nackig macht, weiß in der Regel davon.Bleiben die Dummen, die nichts wissen,aber Fantasie aufbringen, es könnte so sein?Das Problem der Kriminellen war schonimmer, das mit der Anerkennung hinzubekommen.Man möchte mit seinen Tatenrenommieren. Das begünstigt Leckagen imNetz der heimlichen Mitwisser, einigen istdas Unterfangen peinlich. Solche teilen ihreGeheimnisse mit dem Opfer eines Cyberangriffs.Selbst wenn das alles gar nichtwahr ist: Ein geübter Fantast schafft es, sichvorzustellen, dass Fremde augenzwinkernddurchblicken lassen, sie wüssten was. Dasheißt unter Fachleuten Paranoia, was dabeiherauskommen kann, wenn man glaubt, dieanderen reden über einen selbst und wüsstenvon Dingen, die sie nichts angingen.# Meine neuen FreundeEs kann auch helfen. Bei konkreten Hinweisenwird jedem klar, dass etwas wirklichgeschieht und anderes nur Einbildung ist.Daraus kann sogar eine Methode werden.Die Idee dahinter ist, eigene Freiheitengegenüber der Umgebung auszubauen,Beziehungen neu zu bewerten. Künstler undandere mit einer ausreichenden Öffentlichkeitmachen diese Erfahrung und lernendazu. Vielleicht ein Grund, kreativ zu sein,wer weiß?Eine Beschreibung und angedeutet, wasmich weiter antreibt, zum Schluss. MancherSchuss geht nach hinten los. Insofern hatmeine Kunstfreundin die volle Breitseiteeines Bumerangs an den Hinterkopf bekommen,den wer auch immer warf. Einige redenja, und ich, mit mir redet niemand mehr drüber.Das ist nicht lustig, hilft aber, die Weltein wenig besser zu verstehen, wenn mansich lustig macht über früher in Wort undBild. Unsere Geschichte, da wird es schwer,den (ersten) Schuldigen zu benennen. Ichnehme es gern auf mich und spotte dochdarüber.# Der Schuldige, letztlich bin das immer ichIch war und bin interessant genug. Und blödscheinbar? Das gefällt mir, verspottet zuwerden, weil ich weiß, was ich kann. Ich binfröhlich, gebe mich gern unschuldig, hieltmich doch an das Gebot „wer ohne Schuldsei, werfe den ersten Stein“ und malte, bises knallte. Das war nicht ich, das hat meinPopo ganz allein gemacht, so eine Scheißerauszudrücken. Und ab dafür.:)Feb 21, 2022 - „Go for that!“ 22 [Seite 22 bis 22 ]

Neue GrenzenFeb 23, 2022Dem unbedeutenden Blog steht nicht gutzu Gesicht, aktuelle Weltpolitik zu beleuchten.Leserbriefe in der Dorfzeitung sind dasNiveau, auf dem wir Armseligen unsereWortbeiträge zum Besten geben. Wir ändernnichts. Das ermöglicht nur, Ohnmacht zuthematisieren, über die Treppenstufen nachoben zur Macht nachzudenken.Die Naivität, sich bei den Lehrern beliebt zumachen, einen attraktiven Aufsatz schreibenund einen Preis einheimsen? So etwas magder Anfang sein, Nähe zu denen suchen, dieEinfluss haben. Lehrer, Eltern und Familienmitgliederkönnen vieles bestimmen, das wirhinnehmen müssen, solange wir Kinder ineiner Schulklasse sind.Zwei Lager sind typisch für Pubertierende.Die einen bilden den Block der Schüler undSchülerinnen, die untereinander zusammenhalten.Auf der anderen Seite sind wenige,die freudig jedes Thema aufgreifen, dasgelernt werden soll. Es sind nicht unbedingtdie Klassenbesten. Da sind welche gemeint,die stets ja sagen zum Unterricht, wer auchimmer vorn am Pult steht. Jeder kennt isolierteKlassensprecher, die nicht wahrnehmen,was so ein Sockel auf dem sie stehenmit ihnen macht. Die allgemeine Aufmerksamkeit,die dem Exponierten geschieht,verhindert sensible Zwischentöne zu spüren.Es befördert stattdessen eine wachsendeNeurose.# Darauf hoffen, gemocht zu werdenWird man so zum grünen, sozialen oder alternativen,jedenfalls hochmotivierten Politiker,strebt danach, die Arbeit im Staatsdienstoder Polizei zum Wohle aller im Land mitzugestalten?Das möchte ich nicht bewerten,bin vom geraden Weg durch Krankheitabgekommen. Mein Leben fand nie statt. Ichblieb fremdbestimmt und musste anderenhinterherlaufen. Streber, aber ohne wirklichgut zu sein (wie ich einer war), sind Kinder,die vergleichsweise unbedarft in das Problemgeraten, einen eigenen Kurs im Lebenzu finden. Einige lernen nur allmählich, sichdurchzusetzen, später als diejenigen, diebereits im Unterricht effektive Opposition zuden Lehrkräften üben. Den Schulterschlussmit den anderen suchen, hilft in der Gemeinschaftklarzukommen. Manche Schülerverstehen bald, eigene Netze zu weben undlernen das soziale Gefüge mit den Gleichaltrigenbereits vor dem Abschluss kennen.Sie sind eindeutig bevorteilt, was die eigeneEntwicklung betrifft. Die Noten stehendem tatsächlich Intelligenten weniger imVordergrund, sondern neugierig zu seinund erste, eigeneErfahrungen zumachen. LebhafterAustausch mitihresgleichen wirdeinen Vorsprungbedeuten, wenndas Leben nachder Schule beginnt.Ab diesemZeitpunkt erwartetdie GesellschafteigenverantwortlichesHandeln vonjungen Menschen.Zunächst aberscheinen dieseSchüler mit dem Hang, den Lehrer nachzuahmen,besser abzugehen, weil sie Gespürfür das Empfinden der Erwachsenen haben,welche die Welt aktuell gestalten, in die eshineinzukommen gilt.Das Thema kann nicht pauschalisiert werden,ohne grobe Vernachlässigung einzelnerSchicksale. Die Welt möchte nichtvon mir erklärt oder belehrt werden.Eine übergreifende Erfahrung;Dinge, die mich viel zu spät geänderthaben, zu dem, der ich heutebin. Man ist ja nicht, sondern wirdimmer weiter Mensch, weil wirnicht statisch verstanden werdenkönnen als Lebewesen. Ich begrifferst allmählich, unsere BundesrepublikDeutschland als stabileHeimat wertzuschätzen. Ich bindamals eines von diesen politischinteressierten Kindern in der Schulegewesen. Der Wunsch, Leitendezu kennen, blieb. Meine Nähe zurSchenefelder Dorfpolitik endetebekanntermaßen krachend, undheute tue ich mir als spottenderRufer in der Wüste keinen Gefallen.# Na und?Was macht das schon; dem Kreativen ist dieLust eine andere, bessere, finde ich sogar, alsEitelkeiten einer Handlungsträgerin auslebenzu müssen, die das eigene wie egoistischeSozialverständnis tatkräftig anbefiehltund dessen Umsetzung hinbekommt. Daswäre das Ziel der Politik oder Verwaltung imStaat: Bedürfnisse der Menschen wahrzunehmen,deren Bestrebungen zu respektierenund den vielschichtigen Motivationengute Lenkung anzubieten. Was ich also magan unserem Land, ist der Rahmen, den esuns gibt.Ich mag die anderen Menschen nicht. Das istdie bittere Kehrseite dieser Erfahrung. Mirgefällt, dass Beziehungen unsere Freiheitbegrenzen. Der Schock meines Lebensbesteht in der Erfahrung, dass ich wie jederandere nicht wenig Macht in den Gliedernhabe und manche Angst vor mir. Der Menschkann töten, auch sich selbst. Viele scheinen’snicht als ihnen gegebene Möglichkeitbegriffen zu haben. Der böse Mensch oderPräsident irgendwo, das könnte jeder vonuns sein, glaube ich.:)Feb 23, 2022 - Neue Grenzen 23 [Seite 23 bis 23 ]

Neue Grenzen

Feb 23, 2022

Dem unbedeutenden Blog steht nicht gut

zu Gesicht, aktuelle Weltpolitik zu beleuchten.

Leserbriefe in der Dorfzeitung sind das

Niveau, auf dem wir Armseligen unsere

Wortbeiträge zum Besten geben. Wir ändern

nichts. Das ermöglicht nur, Ohnmacht zu

thematisieren, über die Treppenstufen nach

oben zur Macht nachzudenken.

Die Naivität, sich bei den Lehrern beliebt zu

machen, einen attraktiven Aufsatz schreiben

und einen Preis einheimsen? So etwas mag

der Anfang sein, Nähe zu denen suchen, die

Einfluss haben. Lehrer, Eltern und Familienmitglieder

können vieles bestimmen, das wir

hinnehmen müssen, solange wir Kinder in

einer Schulklasse sind.

Zwei Lager sind typisch für Pubertierende.

Die einen bilden den Block der Schüler und

Schülerinnen, die untereinander zusammenhalten.

Auf der anderen Seite sind wenige,

die freudig jedes Thema aufgreifen, das

gelernt werden soll. Es sind nicht unbedingt

die Klassenbesten. Da sind welche gemeint,

die stets ja sagen zum Unterricht, wer auch

immer vorn am Pult steht. Jeder kennt isolierte

Klassensprecher, die nicht wahrnehmen,

was so ein Sockel auf dem sie stehen

mit ihnen macht. Die allgemeine Aufmerksamkeit,

die dem Exponierten geschieht,

verhindert sensible Zwischentöne zu spüren.

Es befördert stattdessen eine wachsende

Neurose.

# Darauf hoffen, gemocht zu werden

Wird man so zum grünen, sozialen oder alternativen,

jedenfalls hochmotivierten Politiker,

strebt danach, die Arbeit im Staatsdienst

oder Polizei zum Wohle aller im Land mitzugestalten?

Das möchte ich nicht bewerten,

bin vom geraden Weg durch Krankheit

abgekommen. Mein Leben fand nie statt. Ich

blieb fremdbestimmt und musste anderen

hinterherlaufen. Streber, aber ohne wirklich

gut zu sein (wie ich einer war), sind Kinder,

die vergleichsweise unbedarft in das Problem

geraten, einen eigenen Kurs im Leben

zu finden. Einige lernen nur allmählich, sich

durchzusetzen, später als diejenigen, die

bereits im Unterricht effektive Opposition zu

den Lehrkräften üben. Den Schulterschluss

mit den anderen suchen, hilft in der Gemeinschaft

klarzukommen. Manche Schüler

verstehen bald, eigene Netze zu weben und

lernen das soziale Gefüge mit den Gleichaltrigen

bereits vor dem Abschluss kennen.

Sie sind eindeutig bevorteilt, was die eigene

Entwicklung betrifft. Die Noten stehen

dem tatsächlich Intelligenten weniger im

Vordergrund, sondern neugierig zu sein

und erste, eigene

Erfahrungen zu

machen. Lebhafter

Austausch mit

ihresgleichen wird

einen Vorsprung

bedeuten, wenn

das Leben nach

der Schule beginnt.

Ab diesem

Zeitpunkt erwartet

die Gesellschaft

eigenverantwortliches

Handeln von

jungen Menschen.

Zunächst aber

scheinen diese

Schüler mit dem Hang, den Lehrer nachzuahmen,

besser abzugehen, weil sie Gespür

für das Empfinden der Erwachsenen haben,

welche die Welt aktuell gestalten, in die es

hineinzukommen gilt.

Das Thema kann nicht pauschalisiert werden,

ohne grobe Vernachlässigung einzelner

Schicksale. Die Welt möchte nicht

von mir erklärt oder belehrt werden.

Eine übergreifende Erfahrung;

Dinge, die mich viel zu spät geändert

haben, zu dem, der ich heute

bin. Man ist ja nicht, sondern wird

immer weiter Mensch, weil wir

nicht statisch verstanden werden

können als Lebewesen. Ich begriff

erst allmählich, unsere Bundesrepublik

Deutschland als stabile

Heimat wertzuschätzen. Ich bin

damals eines von diesen politisch

interessierten Kindern in der Schule

gewesen. Der Wunsch, Leitende

zu kennen, blieb. Meine Nähe zur

Schenefelder Dorfpolitik endete

bekanntermaßen krachend, und

heute tue ich mir als spottender

Rufer in der Wüste keinen Gefallen.

# Na und?

Was macht das schon; dem Kreativen ist die

Lust eine andere, bessere, finde ich sogar, als

Eitelkeiten einer Handlungsträgerin ausleben

zu müssen, die das eigene wie egoistische

Sozialverständnis tatkräftig anbefiehlt

und dessen Umsetzung hinbekommt. Das

wäre das Ziel der Politik oder Verwaltung im

Staat: Bedürfnisse der Menschen wahrzunehmen,

deren Bestrebungen zu respektieren

und den vielschichtigen Motivationen

gute Lenkung anzubieten. Was ich also mag

an unserem Land, ist der Rahmen, den es

uns gibt.

Ich mag die anderen Menschen nicht. Das ist

die bittere Kehrseite dieser Erfahrung. Mir

gefällt, dass Beziehungen unsere Freiheit

begrenzen. Der Schock meines Lebens

besteht in der Erfahrung, dass ich wie jeder

andere nicht wenig Macht in den Gliedern

habe und manche Angst vor mir. Der Mensch

kann töten, auch sich selbst. Viele scheinen’s

nicht als ihnen gegebene Möglichkeit

begriffen zu haben. Der böse Mensch oder

Präsident irgendwo, das könnte jeder von

uns sein, glaube ich.

:)

Feb 23, 2022 - Neue Grenzen 23 [Seite 23 bis 23 ]

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