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Fressnapf Friends 04/22

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SO SEHEN<br />

tierische Helden aus<br />

Jeden Tag leisten viele unserer Mitarbeiter:innen<br />

Großartiges für Tiere, und darauf sind wir stolz. Denn jeden Tag<br />

beweisen sie: Wir alle sind tierisch engagiert!<br />

Zahlreiche unserer Mitarbeitenden<br />

engagieren sich in<br />

ganz Europa für Tiere in Not –<br />

ob während der Arbeit oder ehrenamtlich<br />

in Tierschut zvereinen. Wir freuen<br />

uns über dieses Engagement, das keineswegs<br />

selbst verständlich ist. Im Juli<br />

dreht sich daher alles um unsere tierisch<br />

engagierten Mitarbeiter:innen<br />

und ihre Heldengeschichten.<br />

Tierschutz ohne Grenzen<br />

Carina arbeitet Vollzeit in der <strong>Fressnapf</strong>-Filiale<br />

in Wien und widmet ihre<br />

ganze Freizeit der österreichischen<br />

Organisation dogNet, die einen ungarischen<br />

Rehabilitätshof unterstützt. Ihre<br />

Hündin und fünf Tiere ihrer Mutter<br />

stammen von dort. Carina lernte das<br />

Tierschutzprojekt kennen, als sie noch<br />

bei einem Tierarzt gearbeitet hat: „Ich<br />

wurde von dogNet damals gefragt, ob<br />

ich zwei Notfall-Katzen aufnehmen<br />

und mit der Flasche großziehen könnte.“<br />

Seitdem nimmt Carina Pflegetiere<br />

bei sich auf. „Bei unserer Arbeit teilen<br />

wir sehr viel Leid und sehr viel Freude,<br />

das verbindet.“<br />

Antoine aus der <strong>Fressnapf</strong>-Filiale in<br />

Bourg-lès-Valence in Frankreich setzt<br />

sich in einem französischen Tierschutzverein<br />

für ausgesetzte Schildkröten<br />

ein. Über die Beratung der Vorsitzenden<br />

des Tierschutzvereins im Markt<br />

lernte Antoine den Verein kennen und<br />

kam so zu seinem Engagement. Der<br />

Fokus des Vereins liegt auf der Pflege<br />

von verletzten, unter ernährten und<br />

kranken Schild kröten. Dabei hat<br />

Antoine auch eine außer gewöhnliche<br />

Geschichte erlebt: Die Organisation<br />

bekam einen Anruf einer Familie, die<br />

aus dem Urlaub ein Schildkröten-Ei<br />

ungewollt im Gepäck mitgebracht hatte.<br />

Das Tier hatte im Ei die komplette<br />

Reise überlebt und schlüpfte. Die Organisation<br />

kümmerte sich um die Aufzucht<br />

und gemeinsam mit ihrem Netzwerk<br />

um die Rückbringung zu ihrer<br />

natürlichen Umgebung.<br />

Einzigartiges Engagement<br />

Franchisepartnerin Sandra aus der<br />

<strong>Fressnapf</strong>-Filiale in Wuppertal wurde<br />

durch den Fund einer abgestürzten<br />

Fledermaus auf den Schutz von Fledermäusen<br />

aufmerksam. Nun engagiert<br />

sie sich ehrenamtlich bei der Fledermaushilfe<br />

NRW in Wuppertal und hat<br />

dadurch gemerkt, wie wichtig diese<br />

Tiere für unsere Umwelt sind. Ihre Motivation<br />

ist auch ganz klar: „Ich fühle<br />

mich gut, wenn ich Tieren helfen kann,<br />

die in Not sind.“<br />

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