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Nummer277 WeilamRhein Donnerstag,29.November2012 „Beleuchtung Aufgabedes Einzelhandels“ WeilamRhein (sif). DasThema fehlende Weihnachtsbeleuchtung hat Stadträtin Eva- Maria Bozenhardt (CDU) im Gemeinderat angeschnitten. Dies verband die CDU-Stadträtin mit dem Hinweis, dass schöne Lichterketten wie in anderen Städten und Gemeinden schließlich eine gute Imagewerbung in der Vorweihnachtszeit seien. Dies bestritt Oberbürgermeister Wolfgang Dietz gar nicht, machte aber darauf aufmerksam, dass dies Aufgabe des örtlichen Einzelhandels sei.DerAusspruch„d’Schdadt sott...“ gehöre schon zu den Klassikern. Doch in dem Fall seiderWeilerHandelinerster Linie gefordert. Dabei wies der OB auch auf den Verzicht der Parkablöse in der Innenstadt in Höhe von 17000 Euro pro Jahr hin. Dies sei unter der Maßgabe beschlossen worden, dass der Einzelhandel das Geld für Marketingmaßnahmen verwendet. „Zwei Jahresraten ergäben eine exzellente Weihnachtsbeleuchtung“, betonte Dietz und fügte mit Blick auf das Aufstellen von 14 Weihnachtsbäumen hinzu: „Die Stadt hat schon einen erheblichen Beitrag geleistet.“ Weil am Rhein hat in diesem Jahr erneut keine Weihnachtsbeleuchtung, weil die vor über zwei Jahren angeschafften neuen Lichterketten defekt sind und Weil-Aktiv mit dem Lieferanten im Clinchliegt.NächstesJahrsoll es wieder eine Beleuchtung in der Adventszeit geben. Anzeige WeilamRhein (sif). Bauliche Änderungswünsche der unter Denkmalschutz stehenden GarstenstadtaufdereinenSeite und der Ensembleschutz eines städtebaulichen Juwels auf der anderen Seite sorgen immer wieder mal für ein Spannungsfeld.Sogibtesjetzt eine Verärgerung darüber, dass die Stadt die Überdachung einer Wäscheleine mit HinweisaufdengeltendenBebauungsplan abgelehnt hat. In der Bürgerfragestunde des Gemeinderates hat Friedrich Firnkes aus der Leopoldstraße sein Problem geschildert.Ermöchtedieseit90Jahren bestehende Wäscheleine überdachen, damit sie bei jederWitterunggenutztwerden kann. Andere Bewohner in der Gartenstadt wollen eine Überdachung für einen Velo- Abstellplatz,dienächsteneine für das gelagerte Brennholz. FürdiegewünschteÜberdachung der Wäscheleine hat Friedrich Firnkes einen Bau- DieStadtwürdeesnichthinnehmen,wennAlt-WeilvomBahnverkehrabgehängtwürde. Foto:SiegfriedFeuchter OB:AufRückenderNachbarn VorschlagderLörracherLiberalenzurS-BahnsorgtimGemeinderatfürVerwunderung WeilamRhein(sif). Wasdie LörracherFraktionDieLiberalenals„innovativenund einfachenVorschlag“für einen15-Minuten-Taktnach Baselbezeichnen,hatim WeilerGemeinderatfür starkeVerwunderunggesorgt.CDU-FraktionssprecherSiegfriedStiasnyhattemitBezugaufPresseberichtedasThemaangesprochen. Nach Meinung der Lörracher Liberalen sollte die S 5 nicht mehr von Stetten direkt nach antrag eingereicht. Dieser sei jedochmitHinweisaufdieseit zwei Jahren geltende „verschärfteBebauungsplanänderung“ für die Gartenstadt abgelehntworden.Begründung: Dies sei städtebaulich nicht vertretbar. „Nach den Vorga- Weil am Rhein fahren, sondern wie die S 6 über Riehen zum Badischen Bahnhof und von dort erst nach Weil. Dann hätte Lörrach, so die Argumentation, den gewünschten 15-Minuten-Takt.DieFahrzeit zwischen Lörrach und Weil am Rhein würde dadurch nur um drei Minuten verlängert. Die Liberalen verschweigen aber, dass Alt-Weil bei Realisierung einer solchen Lösung vom Bahnverkehr abgeschnitten wäre. Für die Stadt Weil am Rhein wäre so etwas nicht hinnehmbar, wie Oberbürgermeister Wolfgang Dietz Gartenstadt:Wasmachbar,wasnicht? DenkmalschutzimSpannungsfeldmitWünschenderBewohner/EsgehteineumWäscheleine DieGartenstadtgiltalseinstädtebaulichesJuwel. Foto:SiegfriedFeuchter ben der Denkmalschutzbehörde ist nur ein gleicher Anbau an den bestehenden Schopfvorgesehen,deraberin diesem Ausmaß und in dieser Größe nicht gewünscht und zum Nutzen einer Wäschetrockenanlage überhaupt nicht unter beifälligem Nicken von Räten deutlich machte. „Das ist schon ein sehr liberaler Gedanke.Wirwurdendazunicht gehört. Auch war dies nie ein Thema im Oberzentrumsausschuss“, sagte Dietz und fügte hinzu:„Dasisteinesehreigenartige, spezielle Vorgehensweise auf dem Rücken der Nachbarn.“ Man solle jedenfalls nicht auf Kosten anderer Gemeinden so etwas planen. Nach Meinung von Oberbürgermeister Dietz wäre es aber einen Versuch wert, einen zusätzlichen S-Bahn- Verkehr auf der Hochrhein- DiskussionüberEinkaufstourismus SchweizerFernsehenSF1sendetliveausdemRhein-Center WeilamRhein. Das Schweizer Fernsehen SF 1 sucht noch Teilnehmer für eine Sendung am 21. Dezember, die neben dem „Stücki“-Einkaufscenter in Kleinhüningen auch aus dem Rhein-Center in Friedlin- gen aufgezeichnet und noch am selben Abend ausgestrahlt wird. Thema der bekannten Sendung„ArenavorOrt“:Der Einkaufstourismus. Laut Experten-Schätzung gebendieSchweizerindiesem Jahr bei ihren Einkaufstouren in Deutschland acht Milliarden Franken aus. Wer bei der Sendung dabei sein und sich zu dem Thema äußern will, muss sich unter arenavorort@srf anmelden. geignet erscheint“, stellte Friedrich Firnkes fest. Dabei drückteerauchseineVerwunderung darüber aus, dass der Bau eines Carports zulässig sei, ebenso eine geschlossene freistehende Gartenhütte. Dagegen werde eine einfache Überdachung abgelehnt. Das sei unverständlich. Deshalb bat der Bürger, auch im Interesse anderer Bewohner in der Gartenstadt, um eine Änderung des Bebauungsplans „Leopoldshöhe Süd“. Firnkes, der an den gesunden Menschenverstand appellierte, erinnerte dabei auch an den Gesetzestext der Denkmalbehörde, alles in beidseitigem Einvernehmen zu klären und „Erneuerungen zum Wohle der Bürger auszulegen“. OB Dietz sprach von einem Spannungsverhältnis „Denkmalschutz und betroffene Bürger“ und sagte zu, die Anfrage imBauausschuss zubehandeln . schiene über Basel, Weil am Rhein,HaltingenmiteinerAbzweigunginsKandertaleinzurichten.„Daswärenbegrenzte Investitionen, da die Strecke ins Kandertal per Dieselbetrieb aktiviert werden könnte“, sagte Dietz. Martin Fischer (Grüne) sprach sich auch für eine Weiterführung der S-Bahn im Viertelstunden-Takt bis nach Müllheim aus. Doch dies, so der OB, könne erst ein Thema werden, wenn die Rheintalbahnausgebautist.Vorerstgebe es keine freien Kapazitäten auf der Bahnstrecke. SPD-Antrag sorgtfür Überraschung WeilamRhein (jas). Für eine Überraschung im Gemeinderat hat die SPD-Fraktion mit einem Antrag gesorgt, den Energiebericht für das Jahr 2011vonderTagesordnungzu nehmen und zunächst im zuständigen Bau- und Umweltausschuss zu diskutieren. Im Hinblick auf die Bedeutung der Energiewende gelte es noch, Details zu klären, bevor der gesamte Energiebericht entsprechend gewürdigt werden könne, sagte Fraktionssprecher Johannes Foege. Rückendeckung erhielt er für seinen Antrag von den Freien Wählern. „Es gibt gute Gründe für eine Verschiebung“, sagte Dr. Reinhard Hagist. Grüne und CDU hingegen wollten den Vortrag des Umweltberaters Thomas Klug durchausinderSitzunghören, schließlich sei es doch im Wesentlichen „ein Statusbericht“, wenn auch mit Hinweisen auf weitere Maßnahmen. 2012 solle der Bericht dann vorberaten werden, schlug CDU-SprecherSiegfriedStiasny vor. Mit elf Stimmen für und zwölf Stimmen gegen den SPD-Antrag galt dieseralsangenommen.Denn,wie eingut vorbereiteter Jürgen Valley (SPD) den etwas verdutzten OB Wolfgang Dietz korrigierte, reichtes beiderartigen Verfahrensfragen,wenneinFünftel der Ratsmitglieder zustimmt. Besonderes Ambienteauf Lindenplatz Weihnachtsmarkt WeilamRhein (sif). Morgen, Freitag, 18 Uhr, wird der dreitägige Weihnachtsmarkt auf dem Altweiler Lindenplatz eröffnet. Siegfried Feuchter sprachmitOrganisatorJürgen Gemppdarüber,wasdieBesucher erwartet. IMGESPRÄCHMIT JürgenGempp Istorganisatorischallesin trockenenTüchern? Von unserer Seite aus ist allesklar.Jetztbrauchenwirnur noch kaltes, möglichst trockenes Wetter. Die Aussichten sind ja nicht schlecht. WievieleTeilnehmersind aufdemLindenplatz? Es dürften knapp 50 sein. HabenSiedavonprofitiert, dassesdenEngeli-Märtauf derInselnichtmehrgibt? Vier Teilnehmer haben wir dadurch gewonnen, einer unserer Stammbeschicker ist aus personellen Gründen in diesem Jahr nicht dabei. Wir habeneinbesondersabwechslungsreiches Angebot und noch mehr Kunsthandwerk als in der Vergangenheit. Der Mixstimmtebensowiedasbesondere Ambiente auf dem Lindenplatz. JürgenGempp Foto:sif SozialeEinrichtungen undSchulklassensindauch wiederdabei. Natürlich. Wir haben zahlreicheSchuklassen,dieentweder für die eigene Klassenkasse,einSchulprojektodersoziales Projekt tätig sind. Es freut mich, dass die Bürgerstiftung gleich drei Hütten für Schulen und Kindergärten finanziert. Hinzu kommen Volksbank undSparkasse,diejeeineHüttefürSchulklassenundUnicef bereitstellen. WiesiehtdasRahmenprogrammaus? Die Bläserklasse der Markgrafenschule, das Jugendorchester des Musikvereins Haltingen, die „Sängerfreunde Weil“ und die Big-Band von Christian Leitherer erfreuen die Besucher ebenso wie einzelne Ensembles der Musikschule.DerNikolausdrehtseine Runden, und die Museen sind geöffnet. KURZINFO Weihnachtsmarkt Freitag,30.November,18bis 21 Uhr Samstag, 1. Dezember, 12 bis 21 Uhr Sonntag, 2. Dezember, 12 bis 18 Uhr
Leserhelfen Nummer277 Donnerstag,29.November2012 Internationale Kommissionhilft „Leserhelfen“ KreisLörrach(anl).Mitglieder der Internationalen Kommission Lörrach verkaufen am Samstag, 1. Dezember, von 10 bis 15 Uhr Mistelzweige vor der Geschäftsstelle der „Oberbadischen“, Am Alten Markt, in der Lörracher Innenstadt. Auch in diesem Jahr unterstützt die Internationale Kommission die Weihnachtsaktion „Leser helfen Not leidenden Menschen im Kreis Lörrach“ des Verlagshauses Jaumann (Die Oberbadische/ Markgräfler Tagblatt/Weiler Zeitung. Die Kommission besteht aus Gemeinderäten, sachkundigen Bürgern und gewählten ausländischen Mitbürgern,diedenGemeinderatberaten.AußerdemistsieInteressenvertretung und Anlaufstelle für die Beratung von Migranten. MistelzweigesollenGlückbringen. Foto:Anlicker Zwischenverlosung:Gewinnerindes200-Euro-Gutscheinsstehtfest Gutes tun für die Hilfsaktion „Leser helfen Not leidenden MenschenimKreisLörrach“des Verlagshauses Jaumann und gleichzeitignochGewinnchancen wahren: Elfriede Lais aus Lörrach darf sich über einen Gutscheinüber200Eurovom LandgasthofundHotel„Rebstock“inHaltingen freuen.Sie gewanngesternbeiderzweiten Zwischenverlosung den vom Landgasthof„Rebstock“gestiftetenPreis, WirtinErikaGraf hatgesternunterallenunsbishervorliegendenEinzahlungsbelegen den Gewinner gezogen.NochdreiMalwinktden SpenderndasGlückbeiden zweinochausstehendenZwi- schenverlosungensowiebeiderHauptziehungderRiesentombolaam18.DezemberimLandratsamtLörrach.DieseTombolaistauchdiesesJahrwiedergefülltmitPreisenimGesamtwert vonrund60000Euro–gestiftet überwiegend von der heimischenWirtschaft.BeiallenZiehungenwerdenjeweilssämtli- cheunsbisdahinvorliegendenSpendenbelege–auchwiederholt–inderGlückstrommelliegen.MankannalsomiteinemSpendenbeleganmehrerenZiehungen teilnehmen, weil alle einmalgezogenenBelegewiederfürdiefolgendeZiehungin die Lostrommel zurückwandern. Foto:AlexanderAnlicker „DableibtnichtsfürdieKinderübrig“ SozialeDienstimFachbereichJugendundFamiliedesLandratsamtssindPartnerderAktion„Leserhelfen“ VonAlexanderAnlicker KreisLörrach.Aucheine Spendevon50oder100 Eurokannmanchmalentscheidendsein,weißGerhardRasch,derLeiterderSozialenDiensteimFachbereichJugendundFamiliedesLandratsamts.SeineMitarbeitersetztendasGeldausderAktion„Leserhelfen“desVerlagshausesJaumanngezieltein. Bei vielen der vom Sozialen Dienst betreuten Familien sei die Einkommenssituation schwierig und die Finanzen „auf Kante genäht“, sagt Rasch.Oftseienespersönliche Dinge, wie Erkrankungen, die die Menschen in Not bringen. Als typisches Beispiel schildert er den Fall einer Familie mit zwei Kindern: Der Vater übt eine ungelernte Tätigkeit mit geringem Einkommen – knapp über Hartz IV – aus. Jetzt ist er erkrankt und die Lohnfortzahlungfälltentsprechend geringer aus. Schon jetztistklar,dassimJanuardie Abschlagszahlungen für WolfgangLorenzenistSolistamKlavier. Foto:zVg Strom, Gas und Wasser fällig werden.„Dableibtabernichts für Weihnachten und die Kinder übrig“, erklärt Rasch und ist froh, dass seine Mitarbeiter insolchenFällenaufdieWeihnachtsaktion „Leser helfen Not leidenden Menschen“ zurückgreifen können. Mal geht es dabei um Winterkleidung, mal um Schulsachen für die KinderoderumdieBezahlung von Nachhilfestunden EsgehtabernichtnurumFamilien:„Altersarmutistlängstvorhanden,nichterstseitBundesministerin Ursula von der LeyendasThemaaufgegriffen hat“, sagt Rasch. Es gebe viele alleinstehende, ältere Menschen, die anonym und auf unterem Niveau lebten. „Es gibt Personen, die das ganze JahrvonetwasBrotundSuppe leben, weil sie sich schämen Hilfezubeantragen“,weißder LeiterderSozialenDienste.Es sei jetzt schon bei vielen eng, meint Rasch mit Blick auf die wieder einmal steigenden Energiekosten. Durchschnittlich 1000 Hilfeleistungen im Jahr zählen die 36 Mitarbeiter der Sozialen Dienste im Bereich der familienunterstützendenHil- fen.„DerSozialeDienstistAnsprechpartner vom Neugeborenen bis zum Menschen im hohen Alter“, sagt Rasch. Hauptaufgabe sei die Hilfe für Kinder und Familien. Das Spektrum sei breit gefächert undbeginnebeiratsuchenden Eltern bei Erziehungsfragen und könne im Extremfall bis zum Eingreifen gehen. Themen seien Erziehungsschwierigkeiten, Suchtproblematik, psychische Auffälligkeiten und Paarkonflikte. Nicht selten spiele auch Gewalt in der Familie eine Rolle bis hin zur sexualisierten Gewalt. BenefizkonzertimBurghof „OberrheinischeMusikfreunde“spielenfürAktion„Leserhelfen“ KreisLörrach (anl). Das Orchester „Oberrheinische Musikfreunde“ veranstaltet am Sonntag, 16. Dezember, 17 Uhr, ein Weihnachtskonzert im Lörracher Burghof zu Gunsten der Aktion „Leser helfen Not leidenden Menschen im Kreis Lörrach“ des Verlagshauses Jaumann (Die Oberbadische/Markgräfler Tagblatt/Weiler Zeitung). Auf dem Programm stehen dieOuvertürezu„DieItalienerin in Algier“ von Gioachino Rossini, das Konzert für KlavierundOrchesterNr.3c-Moll op.37 von Ludwig van Beethoven sowie die Sinfonie Nr. 96 inD-Dur„TheMiracle“vonJoseph Haydn. InderOuvertürezu„DieIta- lienerin in Algier“ führt Rossini exemplarisch vor, wie man mit knappsten Mitteln größtmöglichen Effekt erzielt. „Das ist absolute Meisterschaft und große italienische Oper“ verspricht das Konzertprogramm. Beethovens Konzert für Klavier und Orchester ist von Größe, Kraft und Phantasie geprägt und eilt weit in die Zukunft voraus. „Für den damaligen Hörer bedeutete dies sicherlich eine Überforderung, für uns heute ist es eine Offenbarung“, erklärt Stephan Malluschke, der im FebruardiesenJahresdiekünstlerische Leitung des Orchesters „Oberrheinische Musikfreunde“ Lörrach übernahm. Malluschke studierte Schulmusik und Violine an der staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg. Seit 1995 unterrichtet er Musik und Geografie am Hans-Thoma-Gymnasium in Lörrach. Solist am Klavier ist Wolfram Lorenzen, der unter anderem in Basel studierte und weltweit Konzerte gibt. KURZINFO Karten sind im Vorverkauf im Kartenhaus im Burghof Lörrach sowie in den Geschäftsstellen von „Die Oberbadische“ in Lörrach, „Markgräfler Tagblatt“ in Schopfheim und „Weiler Zeitung“ in Weil am Rhein sowie an der Konzertkasse (ab 16 Uhr) erhältlich. Bittedeutlich schreiben KreisLörrach (anl). Stellen Siesichvor,Siegewinnenein nagelneues Auto, eine Kreuzfahrt oder einen der vielen anderen Preise der Riesentombola im Rahmen der Aktion„LeserhelfenNotleidenden Menschen“, und am Ende scheitert die Weihnachtsüberraschung daran, dass Ihr Name und Ihre Anschrift auf dem Spendenbeleg nicht lesbar ist. Die Weihnachtsaktion des Verlagshauses Jaumann lebt ein Stück weit von der Tatsache, dass die Spender mit ihren Einzahlungsbelegen – als Banküberweisung oder auf einem der gelben SpendenbelegederAktion–ander Riesentombola teilnehmen. Damit haben Sie die Chance auf einen von rund 600 Gewinnen im Gesamtwert von über 40000 Euro, allen voran einfabrikneuerSuzukiSwift, gestiftet vom Autohaus Böhler in Schopfheim. WichtigfürunsalsVeranstalter ist, dass sowohl die Banküberweisungen als auch die von Hand ausgefüllten Belege die komplette Anschrift des Spenders enthalten müssen. Und die gelben Zettel müssen deutlich ausgefüllt, Namen und Adressen gut leserlich sein. Nur so ist sichergestellt, dass bei den anstehendeninsgesamtfünfVerlosungen, bei denen sich immer jeweils sämtliche Belege in der Lostrommel befinden werden, alle Gewinnerinnen und Gewinner problemlos identifiziert werden können. GerhardRaschleitetseitJuni denSozialenDienstimFachbereichJugendundFamilie des Landratsamtes. Foto:AlexanderAnlicker H leidM im K Leser helfen Not leidenden Menschen im Kreis Lörrach Eine Aktion des Verlagshauses Jaumann Lörrach Unsere Spendenkonten sind bei der: Sparkasse Lörrach-Rheinfelden Kt.Nr. 1 018 878 (BLZ 683 500 48) und Volksbank Dreiländereck Kt.Nr. 562 963 (BLZ 683 900 00) Spenden können auch direkt in unseren Geschäftsstellen eingezahlt werden: Die Oberbadische Lörrach Markgräfler Tagblatt Schopfheim Weiler Zeitung Weil am Rhein
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