Junge Bühne - Spielzeit 22/23
Spielzeit 2022/23 Junge Bühne tog.de1
- Seite 2: Junge Bühne Info-Treffen für Lehr
- Seite 6: Der kleine Prinz ( 6+ ) Klassenzimm
- Seite 10: Petty Einweg ( 7+ ) Die fantastisch
- Seite 14: Bär ( 10+ ) Umwelt-Oper von Mareik
- Seite 18: Die kleine Hexe ( 5+ ) Nach Otfried
- Seite 22: Der Sturm ( 15+ ) Schauspiel von Wi
- Seite 26: Bonhoeffer - Der mit dem Lied ( 14+
- Seite 30: Ismene, Schwester von ( 15+ ) Monol
- Seite 34: Blondinen bevorzugt ( 15+ ) Musical
- Seite 38: Der Liebestrank ( 12+ ) Komische Op
- Seite 42: Junges Konzert Scheherazade ( 10+ )
- Seite 46: 1. Philharmonisches Konzert 3. Phil
- Seite 50: 9. Philharmonisches Konzert Sonderk
<strong>Spielzeit</strong> 20<strong>22</strong>/<strong>23</strong><br />
<strong>Junge</strong><br />
<strong>Bühne</strong><br />
tog.de1
<strong>Junge</strong> <strong>Bühne</strong><br />
Info-Treffen für Lehrer*innen<br />
Save the Date<br />
Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer,<br />
Mittwoch, 07.09.20<strong>22</strong>, 16:00 Uhr<br />
im Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Mit anschließendem Probenbesuch des Philharmonischen Konzerts<br />
Donnerstag, 08.09.20<strong>22</strong>, 17:00 Uhr<br />
im Landestheater Neustrelitz<br />
Mit anschließendem Probenbesuch von DER STURM<br />
Die ganze <strong>Spielzeit</strong> über können Sie bei uns:<br />
- Klassenzimmerstücke, Streaming-Angebote<br />
und das Schulaula-Stück BÄR buchen<br />
- bereits disponierte Abendvorstellungen, Schulvorstellungen,<br />
Schulkonzerte nach Anmeldung besuchen<br />
- Schulvorstellungen ansetzen und Proben besuchen.<br />
Wenden Sie sich einfach an<br />
Klara Ring<br />
Konzert- und Theaterpädagogin<br />
Telefon: 03981 / 27 71 70<br />
E-Mail: k.ring@tog.de<br />
Kontakt Theaterservice<br />
03981 / 20 64 00<br />
0395 / 56 99 83 2<br />
viele Fragen haben uns insbesondere in den letzten zwei Jahren<br />
beschäftigt. Wie können wir mit den aktuellen Ereignissen in der<br />
Welt umgehen? Wie lassen sich die Geschehnisse aktiv mitgestalten?<br />
Wie werden wir mit den neuen Herausforderungen zurechtkommen?<br />
Und wie kommen wir vom Reden zum Handeln? Diesen Fragen wollen<br />
wir in dieser <strong>Spielzeit</strong> nachgehen. Unsere Inszenierungen sollen zum<br />
Denken anregen, Fragen aufwerfen aber auch neue Perspektiven<br />
eröffnen.<br />
Ganz nah und mittendrin sind wir mit unseren vier mobilen<br />
Produktionen der <strong>Junge</strong>n <strong>Bühne</strong>. Hier spielen wir direkt in der Schule.<br />
Gleich zwei der Stücke widmen sich den Themen ‚Umwelt‘ und<br />
‚Klimaschutz‘. Was lässt sich gegen die Plastikflut unternehmen<br />
und kann eine einzelne Person wirklich den Klimawandel aufhalten?<br />
Die ebenso hochaktuelle Frage nach Freiheit stellt das Theaterprojekt<br />
PREIS DER FREIHEIT. Hier möchten wir gemeinsam mit Ihnen<br />
und Ihren Schüler*innen Grenzen aber auch Möglichkeiten von<br />
Freiheit aufzeigen. Was können oder müssen wir tun, um unsere<br />
Freiheit zu sichern?<br />
Aber auch die Unterhaltung soll nicht zu kurz kommen:<br />
Weihnachten feiern wir mit zwei Kinderbuchklassikern. Musikalisch<br />
begeben wir uns in den Schulkonzerten auf tierische Reisen und<br />
landen schließlich im fernen Orient.<br />
Ich freue mich auf den Austausch mit<br />
Ihnen und Ihren Schüler*innen!<br />
Eine schöne <strong>Spielzeit</strong>!<br />
Klara Ring<br />
3
Klassenzimmerstücke & Der kleine Prinz 6+08<br />
Schulaula-Stück Petty Einweg 7+11<br />
Erste Stunde 12+12<br />
Bär 10+15<br />
Weihnachten im Theater Eine Weihnachtsgeschichte 6+17<br />
Die kleine Hexe 5+19<br />
Inhalt<br />
Schauspiel Die Blechtrommel 15+20<br />
Der Sturm 15+21<br />
Der Preis der Freiheit 15+<strong>23</strong><br />
Die Wand 14+25<br />
Bonhoeffer – Der mit dem Lied 14+26<br />
Nach Europa 14+27<br />
Schwerpunkt Antike Antigone 15+28<br />
Ismene, Schwester von 15+31<br />
Antike-Baukasten 15+31<br />
Musiktheater Dornröschen 5+32<br />
Blondinen bevorzugt 15+34<br />
Eugen Onegin 15+37<br />
Der Liebestrank 12+38<br />
Der Kaiser von Atlantis 15+41<br />
<strong>Spielzeit</strong> 20<strong>22</strong>/<strong>23</strong><br />
<strong>Junge</strong>s Konzert Scheherazade 10+42<br />
Karneval der Tiere 5+43<br />
Die drei kleinen Schweinchen 4+44<br />
Philharmonie Generalproben 45<br />
Sonderkonzerte 51<br />
Puppenspiele 54<br />
Audiowalks 56<br />
Der digitale Adventskalender 57<br />
Tag der offenen Tür 57<br />
Konzert- und Theaterpädagogisches Angebot 58<br />
Theaterspielgruppen 60<br />
Werkstatttage <strong>Junge</strong> <strong>Bühne</strong> 61<br />
Preise 62<br />
Service / Impressum 63<br />
5
Der kleine Prinz ( 6+ )<br />
Klassenzimmerstücke<br />
und Schulaula-Stück<br />
Wir kommen in die Schule und verwandeln Ihren<br />
Klassenraum / Aula / Saal direkt in eine <strong>Bühne</strong>. Theater oder<br />
Musiktheater wird somit unmittelbar erfahrbar: 1 Schulstunde,<br />
1 bis 2 Darsteller*innen, wenige Requisiten und schon kann<br />
es losgehen!<br />
Petty Einweg ( 7+ )<br />
Spielbedingungen Klassenzimmerstücke<br />
Ein Klassenzimmer mit Steckdose, Tafel, Lehrertisch und Stuhl.<br />
Ein Extra-Raum zum Umziehen für die Darsteller*innen.<br />
Spielbedingungen Schulaula-Stück<br />
Aula / Saal mit Klavier oder E-Piano. Ein Extra-Raum<br />
zum Umziehen und Einsingen für die Darsteller*innen.<br />
Erste Stunde ( 12+ )<br />
Dauer<br />
Eine Doppelstunde, inklusive Nachgespräch<br />
Vor-/Nachbereitung<br />
Mit der Buchung erhalten Sie eine<br />
Materialmappe zur jeweiligen Inszenierung.<br />
Bär ( 10+ )<br />
Kosten<br />
120€ Grundpreis / ab 25 Schüler*innen 5€ pro Person<br />
Buchung<br />
Klara Ring<br />
Konzert- und Theaterpädagogin<br />
03981 / 27 71 70<br />
k.ring@tog.de<br />
7
Der kleine Prinz ( 6+ )<br />
Klassenzimmerstück von Andreas Rehschuh<br />
Was bedeutet die Kraft der Fantasie heute? Was haben solche fantastischen<br />
Geschichten mit unserem Leben zu tun? Ist Träumerei wichtig –<br />
für Kinder, für ein glückliches Leben? Wieso stellen Erwachsene nie die<br />
wichtigen Fragen des Lebens? Was interessiert Kinder an Anderen?<br />
Was bedeutet es, einem Menschen nah zu sein? Freundschaften,<br />
Seelenverwandte zu finden, um nicht alleine zu sein?<br />
„Den Erwachsenen muss man immer alles erklären“, beklagt der Kleine<br />
Prinz zu Beginn der Reise von seinem Heimatstern Asteroid B 612 zur Erde.<br />
Auf seiner Reise von Planet zu Planet begegnet der kleine Prinz Menschen,<br />
die nur mit sich selbst beschäftigt zu sein scheinen und dabei die wichtigsten<br />
Werte im Leben verdrängt haben. 1943 erschien die lehrreiche<br />
Geschichte des KLEINEN PRINZEN von Antoine de Saint-Exupéry. Sie<br />
wurde in über 180 Sprachen übersetzt und ist auch heute noch ein<br />
Plädoyer für Menschlichkeit und Freundschaft.<br />
Regie: Verena Koch<br />
Vorstellung<br />
Sonntag, 25.09.20<strong>22</strong>, 15:00 Uhr Probebühne Neubrandenburg<br />
Buchbar ab Oktober 20<strong>22</strong><br />
Menschlichkeit – Kindsein – Freundschaft – Werte<br />
9
Petty Einweg ( 7+ )<br />
Die fantastische Reise einer Flasche bis ans Ende der Welt<br />
Klassenzimmerstück von Jens Raschke<br />
Wie ist das Bewusstsein für Umweltschutz in Ihrer Schule, Klasse?<br />
Machen Sie eine Umfrage: Wie viele Plastikflaschen werden täglich in<br />
den Unterricht mitgebracht? Wo werden diese entsorgt? Können wir<br />
Empathie mit einer PET-Flasche aufbauen, unsere Achtsamkeit für<br />
Verbrauch und Nachhaltigkeit steigern? Was bedeutet es, eine<br />
Aktivistin zu sein?<br />
Die Flaschensammlerin hat sich als Aktivistin der Aufgabe verschrieben,<br />
so viele PET-Flaschen zu sammeln, dass sie sich eines Tages daraus ein<br />
Segelboot bauen kann. Die gefundenen Sammelstücke sind tatsächlich<br />
ihre einzigen Freunde, darunter eine besondere Flasche: Petty Einweg.<br />
Wir verfolgen sie von ihrem Beginn in der Getränkekiste bis zur Strandbar,<br />
wo sie ausgetrunken und weggeworfen wird. Dann wird Petty auch<br />
noch ins Meer gespült und von einem Wal verschluckt… Dabei wird<br />
die besondere kindliche Fähigkeit mit Identifikation zu Dingen aller<br />
Art durch Puppen- und Objekttheater Mittel unseres Stückes.<br />
Regie: Lilian Matzke<br />
Umweltschutz – Vermüllte Meere – Klimaschutz – Aktivismus<br />
Buchbar ab Oktober 20<strong>22</strong><br />
11
Erste Stunde ( 12+ )<br />
Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer<br />
Gibt es in der Schule Mobbing? Was ist Mobbing? Wo fängt es an? Wen<br />
trifft es? Und wie gehen betroffene Schüler*innen damit um und sprechen<br />
sie darüber? Ist es manchmal schwierig, in einer Klasse besonders und<br />
individuell zu sein, sich schlecht verstellen zu können? Wie fügt es sich<br />
in eine Klassendynamik ein? Wir sind Klasse! – Mobbing geht uns alle<br />
etwas an.<br />
Erste Stunde. Fünf Minuten gibt unsere Hauptfigur den Schüler*innen,<br />
um ihn zu provozieren, zu verprügeln und mit ihm zu machen, was sie<br />
wollen. Aber danach ist Schluss! Stattdessen konfrontiert er die Klasse<br />
mit seinen Erlebnissen, seinen Ängsten, aber auch mit der Feigheit seiner<br />
Peiniger. Die einzig mögliche Selbsthilfe, Gegenwehr, führt ungewollt zur<br />
Identifikation mit diesem ‚Opfer‘. Wir erfahren von seinen Schwächen und<br />
besonderen Interessen. ERSTE STUNDE bricht das Schweigen über Mobbing<br />
und Opfer. Es rückt indirekt, ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben,<br />
das Thema Mobbing emotional in den Fokus – und das mitten im<br />
Klassenzimmer, wo Mobbing unter Umständen wirklich passiert<br />
oder im Raum schwebt.<br />
Regie: Lara M. Tacke<br />
Buchbar ab Oktober 20<strong>22</strong><br />
Mobbing – Gewalt – Kommunikation – Schulalltag<br />
13
Bär ( 10+ )<br />
Umwelt-Oper von Mareike Zimmermann<br />
Musik nach Francesco Cavallis „La Calisto“<br />
Musikalische Bearbeitung von Francesco Damiani<br />
Was hat der eigene Wille mit dem Klimawandel zu tun?<br />
Bei Wind und Wetter fährt Carlotta mit dem Fahrrad zum Training<br />
und verzichtet auf das leckere Donnerstag-Schnitzel in der Kantine.<br />
Das alles nur, um CO2-Punkte einzusparen und somit das Klima zu<br />
retten. Doch auch bei ihr siegt irgendwann die Bequemlichkeit. Ihr<br />
innerer Schweinebär wird immer größer und aufdringlicher, bis er bald<br />
nur noch nervt und sie ihn ein für alle Mal loswerden möchte. Doch<br />
wie soll das gelingen? Kann sie die Verantwortung, umweltbewusst<br />
zu leben, ganz alleine tragen?<br />
Die musikalische Grundlage dieser Umwelt-Oper bildet die Barockoper<br />
LA CALISTO des Italieners Francesco Cavalli. Ähnlich wie in der<br />
Opernvorlage muss sich auch Carlotta mit den weitreichenden<br />
Konsequenzen von Handlungen anderer herumschlagen.<br />
Regie: Daniel Valero<br />
Schulaula-<br />
Stück<br />
Klimawandel – Alltag – Eigenes Handeln – Rezitativ & Arie<br />
Vorstellungen<br />
Freitag, 07.10.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr, Probebühne Neustrelitz<br />
Sonntag, 30.10.20<strong>22</strong>, 16:00 Uhr, Probebühne Neustrelitz<br />
Buchbar ab Mitte Oktober<br />
15
Weihnachten im Theater<br />
Eine Weihnachtsgeschichte ( 6+ )<br />
Nach Charles Dickens / <strong>Bühne</strong>nfassung von Philip Löhle<br />
Heiligabend, am Ende des 19. Jahrhunderts. Wie jedes Jahr schlägt Scrooge<br />
die Einladung seines Neffen zum Weihnachtsessen aus, beschimpft seinen<br />
treuen Mitarbeiter Bob Cratchit, faul zu sein, und weigert sich, den Armen an<br />
den Feiertagen Geld zu spenden. „Humbug!“ – So bezeichnet der Geschäftsmann<br />
Ebenezer Scrooge Weihnachten, Güte und Mitgefühl: Das alles ist Unsinn<br />
in seinen Augen. Scrooge hat sich vollständig der Arbeit und seinem Geld<br />
verschrieben. Doch als Scrooge Besuch von drei Geistern und seinem verstorbenen<br />
Geschäftspartner Marley bekommt, ändert sich seine Einstellung. Die<br />
Geister nehmen ihn mit auf eine Reise durch die Zeit, auf der Scrooge einsehen<br />
muss, dass sein Leben bisher einzig von Habsucht und Einsamkeit regiert<br />
war. Scrooge kann die Vergangenheit nicht ändern – aber die Gegenwart.<br />
Als Scrooge um jene trauert, die er einmal liebte, aber vergaß, beginnt er<br />
jene Welt zurückzugewinnen, die er verloren hatte. Er wird wieder lebendig.<br />
Und das ist wohl das größte Vermächtnis der Weihnachtsgeschichte<br />
von Charles Dickens: Die Botschaft, dass Güte und Mitgefühl für die<br />
Mitmenschen zu den höchsten Gütern der Menschheit zählen.<br />
Nicht nur an Weihnachten, sondern das ganze Jahr über!<br />
Regie: Maya Fanke<br />
Ausstattung: Monika Frenz<br />
Musik: Erich Radke<br />
Premiere am 26. November 20<strong>22</strong><br />
Vorstellungen im<br />
Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Sa 26.11.20<strong>22</strong> 15:00 Uhr<br />
So 27.11.20<strong>22</strong> 15:00 Uhr<br />
Di 29.11.20<strong>22</strong> 09:00 Uhr + 11:00 Uhr<br />
Mi 30.11.20<strong>22</strong> 09:00 Uhr + 11:00 Uhr<br />
Do 01.12.20<strong>22</strong> 09:00 Uhr + 11:00 Uhr<br />
So 04.12.20<strong>22</strong> 15:00 Uhr<br />
Di 06.12.20<strong>22</strong> 09:00 Uhr + 11:00 Uhr<br />
So 11.12.20<strong>22</strong> 15:00 Uhr<br />
So 18.12.20<strong>22</strong> 15:00 Uhr<br />
17
Die kleine Hexe ( 5+ )<br />
Nach Otfried Preußler / <strong>Bühne</strong>nfassung von John von Düffel<br />
Walpurgisnacht, der große Hexentanz auf dem Blocksberg. Mittendrin die<br />
kleine Hexe, die sich heimlich unter die älteren Hexen gemischt hat. Denn<br />
eigentlich ist sie mit ihren 127 Jahren noch viel zu jung, um am Hexentanz<br />
teilzunehmen. Prompt wird sie von der Oberhexe entdeckt und vor eine<br />
schwere Aufgabe gestellt: In nur einem Jahr soll sie lernen, eine ‚gute‘ Hexe<br />
zu sein. Gemeinsam mit ihrem Raben Abraxas hilft sie armen Menschen,<br />
bestraft Bösewichte und rettet Tiere. Die gemeine Wetterhexe Rumpumpel<br />
verfolgt die beiden dabei auf Schritt und Tritt und notiert jede Tat in ihr<br />
dickes Buch. Doch am Ende scheint es so, als hätten Abraxas und die kleine<br />
Hexe gründlich missverstanden, was eine ‚gute‘ Hexe zu tun habe.<br />
Das Stück bricht mit Erwartungen von Gut und Böse, Klischees über<br />
Hexen und weitet den Blick dafür, was ein junges Mädchen alles auslösen<br />
kann – mit Geschick und Ideen, nicht physischer Gewalt. Dabei lässt sich<br />
die Kleine Hexe nicht von ihrer Intuition abbringen, dass sie mit ihrer<br />
besonderen Kraft gute Taten vollbringen kann und will!<br />
Regie: Verena Koch<br />
Ausstattung: Norbert Bellen<br />
Musik: Björn Büchener<br />
Premiere am 9. Dezember 20<strong>22</strong><br />
Vorstellungen im<br />
Landestheater Neustrelitz<br />
Fr 09.12.20<strong>22</strong> 10:00 Uhr<br />
So 11.12.20<strong>22</strong> 16:00 Uhr<br />
Di 13.12.20<strong>22</strong> 09:00 Uhr + 11:00 Uhr<br />
Mi 14.12.20<strong>22</strong> 09:00 Uhr + 11:00 Uhr<br />
Do 15.12.20<strong>22</strong> 09:00 Uhr + 11:00 Uhr<br />
Di 20.12.20<strong>22</strong> 09:00 Uhr + 11:00 Uhr<br />
Mi 21.12.20<strong>22</strong> 09:00 Uhr + 11:00 Uhr<br />
Do <strong>22</strong>.12.20<strong>22</strong> 15:00 Uhr<br />
Fr <strong>23</strong>.12.20<strong>22</strong> 15:00 Uhr<br />
19
Schauspiel<br />
Die Blechtrommel ( 15+ )<br />
Nach dem Roman von Günter Grass / Theateradaption von Tatjana Rese<br />
Wie fühlt es sich an als Kind im Nationalsozialismus? Wie trage ich als<br />
scheinbarer Beobachter auch Mitschuld an dem, was passiert ist? Mache<br />
ich mich schuldig, wenn ich mich nicht verhalte, nicht reagiere? Wie<br />
erleben wir und zeigt sich uns Verdrängung als Mechanismus mit Schuld<br />
umzugehen? Ist die Verdrängung ein Versuch zur Befreiung von Schuld?<br />
Ist nicht aber die Erinnerung problematischer Zeiten ein großer<br />
menschlicher, kultureller Gewinn? Wie bringt man einen Roman von<br />
450 Seiten an einem Abend auf die <strong>Bühne</strong>? Inwiefern erzählt das<br />
Theater in einer ganz anderen Weise?<br />
Aufgefangen in einer Rahmenerzählung der 1950er Jahre widersetzt<br />
sich der dreijährige Oskar der Erwachsenenwelt, beendet sein Wachstum<br />
und beobachtet die politischen Ereignisse ab den 1930er Jahren. Trotzig<br />
trommelt Oskar gegen alles sein Ego Beschränkende an und übertönt<br />
die Gegenwart für ein Vergessen. Die revuehafte Erzählweise bringt in<br />
Schlaglichtern ein rasantes Erzähltempo. Musikalisch eingefangen<br />
wird die besondere Stimmung durch Lieder der Zeit. Dabei bildet die<br />
Verdrängung von Erlebtem im Gegensatz zur Verfilmung von<br />
Volker Schlöndorff den Fokus der Theateradaption.<br />
Inszenierung: Tatjana Rese<br />
Ausstattung: Monika Frenz<br />
Musikalische Leitung / Video: Thomas Wolter<br />
Dauer: 100 Minuten, eine Pause<br />
Ab 10. September 20<strong>22</strong> im Landestheater Neustrelitz<br />
Schulvorstellungen<br />
Freitag, 02.12.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr, Landestheater Neustrelitz<br />
Freitag, 13.01.20<strong>23</strong>, 10:00 Uhr, Landestheater Neustrelitz<br />
Deutsche Geschichte – Nobelpreis – Politik – Widerstand – Adaption<br />
21
Der Sturm ( 15+ )<br />
Schauspiel von William Shakespeare<br />
Der Preis der Freiheit ( 15+ )<br />
Ein Theaterprojekt von Tatjana Rese, Matthias Eckoldt und Joris Löschburg<br />
Wie bewusst ist Schüler*innen unser postkolonialistisches Erbe?<br />
Wie gehen wir mit dem Fremden, Andersartigen um? Inwieweit ist dieser<br />
Umgang von Klischees und westlichen Vorstellungen geprägt, kulturelle<br />
Leistung davon unterschätzt? Wie eng sind Macht und Manipulation<br />
miteinander verbunden? Verführt Macht immer zur Manipulation anderer<br />
Menschen? Ist Prospero gerecht? Können Rache-Gefühle eine Person,<br />
ihre Überzeugungen verändern? Ist das Entsagen der Macht die letztlich<br />
verbleibende Utopie, die uns noch bleibt?<br />
In seinem letzten Stück spielt Shakespeare noch einmal mit all seinen<br />
Motiven: Verrat des Bruders, Intrige, Schiffsunglück, Liebesgeschichte<br />
und Rache. Dazu bedenkt er vor 400 Jahren beginnende Kolonialisierung<br />
als brisantes Thema und geht zurück zu dessen Wurzeln. Gespiegelt steht<br />
nicht eigentlich Caliban, der wilde Inselbewohner, auf der <strong>Bühne</strong>, sondern<br />
unser westliches Bild von ihm. Prospero als alter weißer Mann verfügt<br />
über umfassend angesammeltes Wissen. Dennoch konstruiert er einen<br />
schrecklichen Sturm und Schiffbruch, um seiner Rache und Macht zu<br />
folgen, entgegen all seiner früherer Überzeugungen vom Festland –<br />
an Wissen fehlt es nicht!<br />
Inszenierung: Tatjana Rese<br />
Ausstattung: Dorit Lievenbrück<br />
Musik: Torsten Harder<br />
Was sind wir bereit, für unsere Freiheit zu bezahlen? Was können<br />
wir tun, um unsere Freiheit zu sichern? Und was zählt eigentlich mehr –<br />
die Freiheit jeder und jedes Einzelnen oder das gemeinsame Gut<br />
der Freiheit? Die aktuellen weltpolitischen Entwicklungen lassen uns<br />
nachdenklich stimmen. Von der Covid-19-Pandemie über die Klimakrise<br />
bis hin zur russischen Invasion der Ukraine – unsere Freiheit hat an<br />
Selbstverständlichkeit verloren.<br />
In einem interaktiven Theaterprojekt sollen unterschiedliche Formen<br />
von Freiheit gemeinsam mit Bürger*innen der Stadt Neubrandenburg<br />
untersucht werden. Was bedeutet Freiheit? Welche Formen von<br />
Freiheit gibt es?<br />
Begleitet wird das Theaterprojekt von einem digitalen Archiv<br />
der Freiheit. Wir laden Sie und Ihre Schüler*innen dazu ein, sich<br />
in Diskussionsveranstaltungen und Workshops aktiv an dem<br />
Projekt zu beteiligen.<br />
Inszenierung: Tatjana Rese<br />
Buch: Matthias Eckoldt<br />
Ausstattung: Dorit Lievenbrück<br />
Musikalische Leitung: Thomas Wolter<br />
Video: Thomas Wolter / Diana Olbert<br />
Kolonialismus – Rache – Natur – Dualitäten<br />
Premiere am 21. April 20<strong>23</strong> im Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Premiere am 16. September 20<strong>22</strong> im Landestheater Neustrelitz<br />
Schulvorstellungen<br />
Donnerstag, 27.04.20<strong>23</strong>, 10:00 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Donnerstag, 04.05.20<strong>23</strong>, 10:00 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
<strong>23</strong>
Die Wand ( 14+ )<br />
Nach dem gleichnamigen Roman von Marlen Haushofer<br />
Was bleibt von einem Menschen übrig, der gezwungen ist, ohne<br />
jegliche soziale Beziehungen zu leben? Dieser Frage geht die<br />
digitale Inszenierung DIE WAND nach. Grundlage bildet dabei der<br />
gleichnamige Roman von Marlen Haushofer aus dem Jahre 1963.<br />
Eine Frau wacht eines Morgens in der Jagdhütte eines Freundes auf<br />
und findet sich eingeschlossen von einer unsichtbaren Wand. Allein und<br />
zunächst nur mit ihrem Hund stellt sie sich auf ihr neues Leben in den<br />
Bergen ein, in dem es um das nackte Überleben allein zu gehen scheint.<br />
Doch selbst in der totalen Isolation entwickelt sich so etwas wie eine<br />
Routine voller Poesie und eigentümlicher Lebenskraft. Hier stellen<br />
sich essentielle Fragen: Welche Rolle habe ich innerhalb der Gesellschaft?<br />
Inszenierung: Joris Löschburg<br />
Video / Schnitt: Alex Klug<br />
Streaming-<br />
Angebot<br />
Dauer: 50 Minuten<br />
Buchbar ab August 20<strong>22</strong><br />
Isolation – Natur – Selbstfindung – Adaption – Emanzipation<br />
25
Bonhoeffer – Der mit dem Lied ( 14+ )<br />
Ein musikalisches Theaterstück<br />
Gastspiel von Eure Formation<br />
Nach Europa ( 14+ )<br />
Ein Theaterstück auf dem Weg nach Europa<br />
Gastspiel von Eure Formation<br />
„Von guten Mächten wunderbar geborgen“ – ein Lied über Trost,<br />
geschrieben vom Pfarrer Dietrich Bonhoeffer. Früh erkennt dieser die<br />
Gefahren des aufstrebenden Nationalsozialismus und stellt sich ihnen,<br />
zuerst nur innerhalb der Kirche, entgegen. Immer darauf bedacht, sich<br />
selbst und Gott treu zu bleiben. Doch woher kommt dieser klare Blick?<br />
Wer war dieser Widerstandskämpfer, der privat gerne Jo-Jo spielte<br />
und das Meer genoss?<br />
Unterhaltsam und bedrückend hinterfragt die musikalische<br />
Theaterproduktion die Bedeutung von Religion heute.<br />
Was ist das Christentum? Und wo ist Gott?<br />
Zwei Personen auf der Flucht auf dem Wasserweg nach Europa. Beide,<br />
der eine Christ, der andere Moslem, sind, verfolgt von den Schrecken<br />
des bisherigen Lebens, angezogen von ihren ganz eigenen Träumen<br />
eines paradiesischen Europas. Überleben können sie nur, wenn sich<br />
jeder bis an den Rand seiner Kräfte anstrengt…<br />
Lange kannten wir Krieg nur aus dem Fernsehen und aus Erzählungen.<br />
Frieden und Demokratie galten als selbstverständlich. Doch auch in Europa<br />
stellen sich seit einiger Zeit die Fragen: Sind Frieden und Gerechtigkeit in<br />
unserer Welt überhaupt möglich? Was müssen wir tun, um die Demokratien<br />
in Europa zu schützen? Ein Theaterstück über die Vorzüge der Demokratie<br />
und eine Liebeserklärung an Europa.<br />
Religion – Widerstand – Nationalsozialismus – Deutsche Geschichte<br />
Demokratie – Europa – Flucht – Religionsfreiheit – Seenotrettung<br />
Wo steht das<br />
Christentum<br />
heute?<br />
Seenotrettung<br />
braucht keine<br />
politische<br />
Legitimation<br />
Dauer: 65 Minuten<br />
Mittwoch, 11.01.20<strong>23</strong>, 9:00 und 11:00 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Dauer: 65 Minuten<br />
Dienstag, 10.01.20<strong>23</strong>, 10:00 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
27
Schwerpunkt Antike<br />
Antigone ( 15+ )<br />
Drama von Jean Anouilh<br />
Wie ist es eine Aktivistin zu sein, sich zu radikalisieren? Was bedeutet das<br />
eigentlich? Gibt es rechtfertigende Gründe dafür? Inwieweit ist eine derart<br />
konsequente Positionierung ohne jeden Kompromiss überhaupt durchzuhalten?<br />
Wie funktionieren radikale Haltungen im Lichte einer politischen<br />
Realität? Wenn Politiker unrühmliche Entscheidungen treffen, muss da<br />
Widerstand geleistet werden? Wenn ich für den Frieden stehe, muss ich<br />
Waffenlieferungen in die Ukraine gutheißen? Wieviel Ungehorsam oder<br />
Widerspruch verträgt der Staat?<br />
Anders als die antike Fassung etabliert Jean Anouilhs Antigone eine sehr<br />
moderne Sichtweise auf den Konflikt. Kreon als Politiker trifft unattraktive<br />
Entscheidungen im Dienste des Gesetzes und repräsentierend des Volkes,<br />
um die Ruhe in seinem Land zu sichern - seine Tochter Antigone hingegen<br />
aus starkem moralischen Impuls. Konsequent einstehend für ihre Überzeugungen<br />
stößt sie an die harte Seite politischer Verhältnisse von privaten<br />
Fragen und muss sich radikalisieren - zum Preis ihres Todes. Die offene<br />
Form des Stückes durch direkte Wendungen an das Publikum hinterfragt<br />
moralische Aspekte dialogisch. Live-Musik des bekannten Musikers<br />
Torsten Harder schafft auf der <strong>Bühne</strong> eine spannende Rahmung.<br />
Inszenierung: Tatjana Rese<br />
Ausstattung: Dorit Lievenbrück<br />
Live-Musik: Torsten Harder<br />
Premiere am 21. Oktober 20<strong>22</strong> im Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Schulvorstellungen<br />
Donnerstag, 03.11.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Freitag, 18.11.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Freitag, 16.12.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Moral – Antikes Drama – Existentialismus – Nicht-Heldin – Resistance<br />
29
Ismene, Schwester von ( 15+ )<br />
Monolog von Lot Vekemans<br />
Muss man ein Held sein? Gibt es ein Recht auf ein ‚ganz normales‘ Leben?<br />
Ist die Sehnsucht nach Frieden ein legitimes Gefühl? Müssen wir uns<br />
einmischen, unser Leben riskieren?<br />
Im Gegensatz zu ANTIGONE liegt in diesem fesselnden Monolog der<br />
Fokus gänzlich auf ihrer Schwester – Ismene. Sie ist bekannt als die<br />
vorsichtigere, die sich nicht traut, wie Antigone für ihre Überzeugungen<br />
weit zu gehen. Der Wechsel der Perspektive auf Ismene schafft einen<br />
besonderen Einblick auf eine Person ‚in der zweiten Reihe‘ –<br />
eine Nicht-Heldin der antiken Erzählung.<br />
Inszenierung: Tatjana Rese<br />
Ausstattung: Dorit Lievenbrück<br />
Dauer: 50 Minuten<br />
Streaming-<br />
Angebote<br />
QR-Codes scannen –<br />
Antike Baukasten erfahren<br />
antike-baukasten.tog.de<br />
Antike-Baukasten ( 15+ )<br />
Eine kleine „Blackbox“ wird zum Spielraum für bekannte Figuren<br />
der griechischen Tragödie: Ödipus, Antigone, Iphigenie oder Narziss<br />
berühren nicht nur durch ihre extremen Schicksale, sondern erinnern<br />
in ihrer Vereinsamung auch an unsere aktuell geteilten Erfahrungen.<br />
Zugleich kann die universelle Kraft des Mythos aber auch an die<br />
ewige Wiederkehr von Krisen und deren Überwindung erinnern.<br />
Heldentum – Angst – Antike<br />
Auf spielerische Art können Ihre Schüler*innen sich mit bekannten<br />
Figuren der griechischen Tragödie bekannt machen: Ödipus, Antigone,<br />
Iphigenie oder Narziss. Sie alle sprechen aus existentiellen Nöten heraus,<br />
die uns auch heute noch bekannt sind. So erstellt jede*r Benutzer*in bei<br />
jedem Besuch eine neue und individuelle Inszenierung und kann sich<br />
durch eine Kommentarfunktion aktiv am Baukasten beteiligen.<br />
31
Musiktheater<br />
Dornröschen ( 5+ )<br />
Märchenoper in einem Vorspiel und drei Akten<br />
Musik von Engelbert Humperdinck<br />
Text von Elisabeth Ebeling und Bertha Lehmann-Filhés<br />
Zum Namensfest ihrer lang ersehnten Tochter laden König und Königin<br />
zu einem großen Fest ein. Der König hat die zwölf Feen eingeladen,<br />
jedoch nicht die böse Fee Dämonia. Voller Hass erscheint diese aber<br />
dennoch und verflucht das Kind: In fünfzehn Jahren werde es sich<br />
an einer Spindel stechen und in einen tiefen Schlaf fallen.<br />
Hundert Jahre später hört der junge Prinz Reinhold vom schlafenden<br />
DORNRÖSCHEN. Kann er die Königstochter befreien? Werden das<br />
Dornröschen und der Prinz zueinander finden und für immer<br />
glücklich bis an das Ende ihrer Tage zusammen sein?<br />
Gut und Böse stellt der in Neustrelitz verstorbene Komponist Engelbert<br />
Humperdinck 1902 in seiner Märchenoper gegenüber. Mit klaren Texten,<br />
vielen gereimten Sprecheinlagen und instrumentalen Zwischenspielen<br />
eignet sich DORNRÖSCHEN hervorragend auch für Kinder als<br />
Einstieg in die Oper.<br />
Musikalische Leitung: Daniel Klein<br />
Inszenierung: Jasmin Solfaghari<br />
Ausstattung: Walter Schütze<br />
Einstieg<br />
in die Oper<br />
Dauer: 90 Minuten, keine Pause<br />
Ab <strong>23</strong>. September 20<strong>22</strong> im Landestheater Neustrelitz<br />
Märchen – Oper – Gut & Böse<br />
33
Blondinen bevorzugt ( 15+ )<br />
Musical von Jule Styne<br />
Die zwei attraktiven Showgirls Dorothy und Lorelei haben eine ganz<br />
und gar unterschiedliche Meinung zu Geld und Liebe. Während Dorothy<br />
nicht viel von Vermögen und Besitz hält, ist Lorelei eher materialistisch<br />
eingestellt. Auf einer Schiffsreise von Amerika nach Frankreich mischt<br />
Lorelei die High-Society an Bord mächtig auf, und schafft es, Dorothy<br />
mit dem schüchternen Studenten Henry Spofford zu verkuppeln.<br />
Lorelei selbst hat große Angst um ihre Verlobung. Was hat es<br />
mit dem Geheimnis aus ihrer Vergangenheit auf sich?<br />
Das Musical von Jule Styne war für den jungen Komponisten<br />
am Broadway in New York ein Riesenerfolg. Mit „Diamonds Are<br />
A Girl’s Best Friend“ schuf Styne einen Dauerbrenner, der bis<br />
heute von verschiedensten Künstlerinnen wie Kylie Minogue<br />
oder Anna Nicole Smith gecovert wird.<br />
Musikalische Leitung: Volker M. Plangg<br />
Inszenierung: Barbara Schöne<br />
Ausstattung: Xenia Lassak<br />
Choreografie: Marie-Christin Zeisset<br />
Dauer: 165 Minuten, eine Pause<br />
Ab <strong>22</strong>. Oktober 20<strong>22</strong> im Landestheater Neustrelitz<br />
Musical Comedy – New Woman – Tanznummern – Emanzipation<br />
35
Eugen Onegin ( 15+ )<br />
Oper in drei Akten von Peter Tschaikowski<br />
In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Was wäre, wenn …? Was wäre gewesen, wenn ich vor vielen Jahren<br />
an einem bestimmten Punkt eine ganz andere Entscheidung getroffen<br />
hätte? Wie anders wäre mein Leben verlaufen? Fragen, denen sich<br />
die Hauptfiguren Tatjana und Onegin in Peter Tschaikowskis Oper<br />
EUGEN ONEGIN stellen müssen. Beide sind Außenseiter in einer<br />
starren Gesellschaft. Beide scheinen füreinander bestimmt<br />
zu sein, doch finden sie nicht zusammen.<br />
Mit EUGEN ONEGIN vertonte Peter Tschaikowski im Jahre 1879 eines<br />
der bekanntesten Werke des russischen Dichters Alexander Puschkin.<br />
In der stark von Konventionen beherrschten Gesellschaft hat die<br />
romantische Liebe keine Chance. Stattdessen stellt sich die Frage nach<br />
Liebe und Leid. Welchen Einfluss hat das soziale Umfeld auf das eigene<br />
Leben? Hilft Widerstand? Die Widersprüchlichkeit der Figuren verleiht<br />
der Handlung etwas sehr Differenziertes. So gibt es in Tschaikowskis<br />
durchkomponierter Oper kein einfaches Gut und Böse, Richtig oder Falsch.<br />
Musikalische Leitung: GMD Sebastian Tewinkel<br />
Inszenierung: Orpha Phelan<br />
Ausstattung: Nicky Shaw<br />
Klassiker – Identität – Gesellschaftliche Zwänge – Durchkomponierte Oper<br />
Premiere am 26. November 20<strong>22</strong> im Landestheater Neustrelitz<br />
37
Der Liebestrank ( 12+ )<br />
Komische Oper in zwei Aufzügen<br />
Musik von Gaetano Donizetti / Text von Felice Romani<br />
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Etwas unbeholfen wirbt Nemorino um die junge, reiche und äußerst<br />
gewitzte Adina. Diese lehnt seine Annäherungsversuche jedoch ab.<br />
Doch Nemorino findet Inspiration in der Sage von Tristan und Isolde.<br />
Hier gelingt es dem liebestrunkenen Tristan mit Hilfe eines Zaubertranks,<br />
seine Angebetete zu erobern. Voller Begeisterung kauft Nemorino das<br />
vielversprechende Elixier. Aber die Wirkung lässt auf sich warten. Adina<br />
würdigt ihn keines Blickes. Stattdessen ist nun die gesamte Damenwelt<br />
der Dorfgemeinschaft hinter Nemorino her. Ob das am Trank lag?<br />
In angeblich nur 14 Tagen komponierte der Italiener Gaetano Donizetti<br />
1832 die Oper DER LIEBESTRANK, das letztendlich sein Meisterwerk<br />
werden sollte. Die amüsante Handlung untermalt der Opernromantiker<br />
Donizetti mit eingängigen Melodien sowie, kennzeichnend für<br />
die frühe italienische Oper, mit dem Belcanto-Gesang.<br />
Musikalische Leitung: Daniel Klein<br />
Inszenierung: Barbara Schöne<br />
Ausstattung: Jeannine Cleemen<br />
Premiere am 19. Mai 20<strong>23</strong> im Landestheater Neustrelitz<br />
Komische Oper – Belcanto – Liebe & Eifersucht – Zweiakter<br />
39
Der Kaiser von Atlantis ( 15+ )<br />
Kammeroper von Viktor Ullmann und Peter Kien<br />
Der Tod und ein Harlekin philosophieren über die Welt. Ein Trommler<br />
verkündet im Namen des Kaisers von Atlantis den Krieg aller gegen alle.<br />
Daraufhin verweigert der Tod seine Dienste. Niemand kann mehr sterben<br />
und der Kaiser verliert seine Macht. Der Tod tritt ihm entgegen und<br />
verkündet, dass er wiederkehren würde, wenn der Kaiser der erste wäre,<br />
der ihm folgt. Wie wehrt man sich gegen Unrecht und Unterdrückung?<br />
Wie werden Medien zur Propaganda genutzt? Und wie können Menschheit<br />
und Erde fortbestehen? Fragen, die heute mehr denn je von Bedeutung sind.<br />
Ausgerechnet während seiner letzten Lebenszeit im Konzentrationslager<br />
Theresienstadt fand der Komponist Viktor Ullmann seine unverwechselbare<br />
Stimme als Komponist. So finden sich in der Kammeroper DER KAISER<br />
VON ATLANTIS zahlreiche biographische Einflüsse Ullmanns, die dieser<br />
zu einem Stilmix aus Marschmusik, jazzgeprägter Unterhaltungsmusik<br />
mit Anleihen bei Bach verarbeitete.<br />
Musikalische Leitung: Hankyol Yoon<br />
Inszenierung: Sven Müller<br />
Ausstattung: Sven Müller / Roland Lück<br />
Kostüme: Margit Skowronek-Blendermann<br />
Streaming-<br />
Angebot<br />
Medien – Nationalsozialismus – Propaganda – Stilmix<br />
Dauer: 60 Minuten<br />
Buchbar ab August 20<strong>22</strong><br />
41
<strong>Junge</strong>s Konzert<br />
Scheherazade ( 10+ )<br />
Eine musikalische Märchenstunde<br />
Musik von Nikolai Rimski-Korsakow<br />
In einer musikalischen Märchenstunde erzählt die Prinzessin Scheherazade<br />
von einem Seefahrer, der sich auf eine große Reise begibt. 1888 schrieb der<br />
russische Komponist Nikolai Rimski-Korsakow seine Sinfonische Dichtung<br />
SCHEHERAZADE, in der er die gleichnamige Märchenerzählerin aus 1001<br />
Nacht zur Hauptfigur machte. In der ursprünglich über tausend Jahre<br />
alten Geschichte versucht Scheherazade den rachsüchtigen Sultan<br />
zu besänftigen. Mit ihren fantasievollen Märchen, die sie ihm jede<br />
Nacht erzählt, will sie den Sultan zu einem besseren Menschen machen.<br />
Karneval der Tiere ( 5+ )<br />
Eine tierische Geschichte für Erzähler, Bläserquintett und Schlagzeug<br />
Musik von Camille Saint-Saëns und Andreas N. Tarkmann<br />
Textfassung von Jörg Schade<br />
Als der sonst so hellwache Radioreporter Peter Pieper eines Tages auf<br />
einer Bank im Zoo einschläft und erst mitten in der Nacht erwacht, wird<br />
er Zeuge eines großen Fests, des KARNEVALS DER TIERE, den die Zootiere<br />
einmal im Jahr feiern. Bei diesem rauschenden Fest begegnet Peter<br />
Pieper neben dem Gastgeber, dem Löwen, auch gackernden Hühnern,<br />
tanzenden Wölfen und Eseln und sogar einem Fabelwesen.<br />
Fasziniert von fernen Reisen und Abenteuern in der<br />
Fremde schuf Rimski-Korsakow eine programmatische<br />
Musik, in der die Düfte des Orients, die Meeresbrise<br />
und das Licht der fernen Landschaft<br />
greifbar werden.<br />
Leitung: Minsang Cho<br />
Moderation: Andreas Tiedemann<br />
NEU:<br />
Ergänzend zum Konzert<br />
gibt es für die Vor- und<br />
Nachbereitung ein<br />
digitales Lernprogramm.<br />
Inspiriert von Camille Saint-Saëns’ beliebtem KARNEVAL DER TIERE hat<br />
Andreas N. Tarkmann einen ‚alternativen‘ Karneval zusammengestellt.<br />
Dabei gehen die Musiker*innen der Neubrandenburger Philharmonie<br />
auf eine musik-zoologische Reise und entdecken Tierisches aus<br />
allen Epochen.<br />
Moderation: Alexander Mildner<br />
Leitung: Zehua Zhao<br />
Von<br />
gackernden<br />
Hühnern und<br />
tanzenden<br />
Elefanten<br />
Termine:<br />
14. September 20<strong>22</strong>, 9:30 + 11:00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
08. November 20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />
Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />
19. Dezember 20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />
Landestheater Neustrelitz<br />
Termine:<br />
21. September 20<strong>22</strong>, 9:30 Uhr + 11:00 Uhr<br />
HKB Neubrandenburg<br />
Weitere Termine auf Anfrage<br />
43
Die drei kleinen Schweinchen ( 4+ )<br />
Orchestermärchen für Sprecher und Kammerorchester<br />
Musik von Andreas N. Tarkmann / Textbearbeitung von Jörg Schade<br />
Philharmonisches Konzert<br />
Generalproben<br />
Ach, könnte das Leben schön sein! Die Schweinegeschwister Porky,<br />
Rosa und Rüssel wohnen jeder für sich in einem Haus – aus Stroh, Holz<br />
und Stein. Aber eines Tages werden die drei von einem alten Wolf bedroht,<br />
der das Stroh- und Holzhaus einfach umpustet. Doch gegen Rüssels<br />
Steinhaus kommt er nicht an. Mit einer List locken die kleinen,<br />
aber sehr tapferen Schweinchen den Wolf in eine Falle.<br />
Das englische Märchen von den drei kleinen Schweinchen ist<br />
spätestens seit der Oscar-prämierten Zeichentrickverfilmung<br />
von Walt Disney ein Klassiker der Kinderliteratur.<br />
Leitung: Shuichiro Sueoka<br />
Sprecher: Alexander Mildner<br />
Für Kitas<br />
und Grundschulen<br />
Termine:<br />
07. März 20<strong>23</strong>, 09:30 Uhr und 11:00 Uhr<br />
Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
17. April 20<strong>23</strong>, 10:00 Uhr<br />
Landestheater Neustrelitz<br />
<strong>23</strong>. Mai 20<strong>23</strong>, 10:00 Uhr<br />
Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />
In den Philharmonischen Konzerten spielt unser Orchester die Hauptrolle.<br />
In der Konzertsaison 20<strong>22</strong>/<strong>23</strong> stehen neben bekannten Namen wie Mozart<br />
und Beethoven auch Komponisten wie Peter Maxwell Davies und George<br />
Enescu auf dem Programm. In unseren öffentlichen Generalproben immer<br />
vormittags am Konzerttag können Ihre Schüler*innen die Probenarbeit<br />
der Neubrandenburger Philharmoniker hautnah erleben.<br />
45
1. Philharmonisches Konzert<br />
3. Philharmonisches Konzert<br />
Antonín Dvořák:<br />
Tschechische Suite op. 39<br />
08. September 20<strong>22</strong>, 10.00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Henry Purcell:<br />
„The Gordian Knot Unty’d“-Suite<br />
03. November 20<strong>22</strong>, 10.00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Bohuslav Martinů:<br />
Oboenkonzert H. 353<br />
Edward Elgar:<br />
Violoncellokonzert e-Moll op. 85<br />
Nikolai Rimski-Korsakow:<br />
Scheherazade op. 35<br />
Dmitri Schostakowitsch:<br />
Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47<br />
Solist<br />
Kai Frömbgen, Oboe (artist in residence)<br />
Märchen<br />
Solist<br />
Santiago Cañón Valencia, Violoncello<br />
Nachklang<br />
Dirigent<br />
GMD Sebastian Tewinkel<br />
Dirigent<br />
Sebastian Lang-Lessing<br />
2. Philharmonisches Konzert<br />
4. Philharmonisches Konzert<br />
Carl Philipp Emanuel Bach:<br />
Sinfonie D-Dur Wq 183 Nr. 1<br />
06. Oktober 20<strong>22</strong>, 10.00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Richard Wagner:<br />
Vorspiel zur Oper „Lohengrin“ WWV 75<br />
01. Dezember 20<strong>22</strong>, 10.00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Robert Schumann:<br />
Klavierkonzert a-Moll op. 54<br />
Claude Debussy:<br />
La Mer<br />
Solist<br />
Chi Ho Han, Klavier<br />
Dirigent<br />
Daniel Geiss<br />
Leidenschaft<br />
Anton Bruckner:<br />
Sinfonie Nr. 5 B-Dur<br />
(2. revidierte Ausgabe Leopold Nowak)<br />
Dirigent<br />
GMD Sebastian Tewinkel<br />
Bruckner<br />
47
5. Philharmonisches Konzert<br />
7. Philharmonisches Konzert<br />
Ludwig van Beethoven:<br />
Ouvertüre zu Collins Trauerspiel<br />
„Coriolan“ c-Moll op. 62<br />
Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58<br />
Leoš Janáček:<br />
„Taras Bulba“. Rhapsodie<br />
für Orchester (nach einer von<br />
Nikolaj W. Gogol bearbeiteten Sage)<br />
Helden<br />
12. Januar 20<strong>23</strong>, 10.00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Solist<br />
Fabian Müller, Klavier<br />
Sprecher<br />
Frank Metzger<br />
Dirigent<br />
Daniel Carter<br />
György Ligeti:<br />
Concert Românesc<br />
Wolfgang Amadeus Mozart:<br />
Oboenkonzert C-Dur KV 314<br />
Béla Bartók:<br />
Musik für Saiteninstrumente,<br />
Schlagzeug und Celesta Sz. 104<br />
Solist<br />
Kai Frömbgen, Oboe (artist in residence)<br />
Dirigent<br />
GMD Sebastian Tewinkel<br />
02. März 20<strong>23</strong>, 10.00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Konzertmusik<br />
6. Philharmonisches Konzert<br />
8. Philharmonisches Konzert<br />
Peter Maxwell Davies:<br />
„An Orkney Wedding, with Sunrise“<br />
02. Februar 20<strong>23</strong>, 10.00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Malcolm Arnold:<br />
„Tam O’Shanter“, Ouvertüre op. 51<br />
13. April 20<strong>23</strong>, 10.00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Max Bruch:<br />
Schottische Fantasie für Violine<br />
und Orchester op. 46<br />
Edward Elgar:<br />
„Falstaff“. Sinfonische Studie<br />
c-Moll op. 68<br />
Solistin<br />
Anna-Liisa Bezrodny, Violine<br />
Dirigent<br />
Mihkel Kütson<br />
Britannia<br />
Antonín Dvořák:<br />
Violinkonzert a-Moll op. 53<br />
Ralph Vaughan Williams:<br />
Sinfonie Nr. 5 D-Dur<br />
Solist<br />
Jan Mráček, Violine<br />
Dirigent<br />
Howard Griffiths<br />
Farben<br />
49
9. Philharmonisches Konzert<br />
Sonderkonzerte<br />
George Enescu:<br />
Rumänische Rhapsodie Nr. 1 A-Dur op. 11<br />
04. Mai 20<strong>23</strong>, 10.00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Sergej Rachmaninow:<br />
Rhapsodie über ein Thema<br />
von Paganini a-Moll op. 43<br />
Maurice Ravel:<br />
Rhapsodie espagnole<br />
George Gershwin:<br />
Rhapsody in Blue<br />
Joseph Haydn:<br />
Sinfonia concertante für Oboe, Fagott,<br />
Violine und Violoncello Hob I:105<br />
Gustav Mahler:<br />
Sinfonie Nr. 1 D-Dur<br />
Solistin<br />
Claire Huangci, Klavier<br />
Dirigent<br />
GMD Sebastian Tewinkel<br />
Rhapsodien<br />
10. Philharmonisches Konzert<br />
08. Juni 20<strong>23</strong>, 10.00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Magische<br />
Filmmomente<br />
Eine Reise durch<br />
die Geschichte der Filmmusik<br />
Musikalische Highlights u. a. aus<br />
„Der Pate“, Die glorreichen Sieben“,<br />
„Das Boot“, „Star Wars“<br />
Gesang und Moderation:<br />
Carry Sass<br />
Dirigent:<br />
Daniel Klein<br />
18. September 20<strong>22</strong>, 16.00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Alpensinfonie<br />
Antonio Vivaldi:<br />
Die vier Jahreszeiten op. 8 Nr. 1-4<br />
Richard Strauss:<br />
Alpensinfonie op. 64<br />
Neubrandenburger Philharmonie<br />
und ehemalige Musiker*innen<br />
der Landesjugendorchester<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
und Nordrhein-Westfalen<br />
Solistin:<br />
Sarah Christian, Violine<br />
Dirigent und Moderation:<br />
GMD Sebastian Tewinkel<br />
29. Oktober 20<strong>22</strong>, 19.00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Solisten<br />
Kai Frömbgen, Oboe (artist in residence)<br />
Rie Koyama, Fagott<br />
Tobias Feldmann, Violine<br />
Maximilian Hornung, Violoncello<br />
Dirigent<br />
GMD Sebastian Tewinkel<br />
Finale<br />
Mit Werkeinführung!<br />
51
Adventskonzert<br />
Wolfgang Amadeus Mozart:<br />
Ouvertüre zur Oper „Così fan tutte“<br />
Joseph Haydn:<br />
Sinfonie Nr. 30 C-Dur Hob I:30<br />
(„Alleluja“)<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy:<br />
Violinkonzert d-moll MWV O 3<br />
Arcangelo Corelli:<br />
Concerto grosso g-Moll op. 6<br />
Nr. 8 „fatto per la notte di Natale“<br />
Paul Hindemith: „Tuttifäntchen“,<br />
Suite nach dem gleichnamigen<br />
Weihnachtsmärchen<br />
Solisten:<br />
Elsa Claveria, Violine<br />
Abschlusskonzert<br />
Dirigierkurs in Zusammenarbeit<br />
mit dem Forum Dirigieren des<br />
Deutschen Musikrates<br />
Pas de deux<br />
Auszüge aus Ballettmusiken von<br />
Tschaikowski („Schwanensee“),<br />
Prokofjew („Romeo und Julia“)<br />
und Chatschaturjan („Säbeltanz“)<br />
sowie das Konzert NOLA für<br />
verschiedene Flöten und Streichorchester<br />
von Benjamin Yusupov<br />
Solist:<br />
Matthias Ziegler, Flöten<br />
Es dirigieren Stipendiaten<br />
des Forum Dirigieren<br />
Kursleitung:<br />
GMD Sebastian Tewinkel<br />
Ein Deutsches<br />
Requiem<br />
Witold Lutosławski:<br />
Musique funèbre<br />
Johannes Brahms:<br />
„Ein deutsches Requiem“ op. 45<br />
nach Worten der Heiligen Schrift<br />
Mitwirkende:<br />
Laura Scherwitzl, Sopran<br />
Äneas Humm, Bariton<br />
Akademischer Chor<br />
„Prof. Jan Szyrocki“<br />
der Technischen<br />
Universität Szczecin/Stettin<br />
Einstudierung:<br />
Szymon Wyrzykowski<br />
Opernchor der TOG<br />
<strong>Junge</strong> Stars<br />
im Konzert<br />
Konzert mit hochbegabten<br />
Schüler*innen und Student*innen<br />
der Young Academy Rostock (YARO)<br />
Dirigent:<br />
Florian Erdl<br />
20. April 20<strong>23</strong>, 19.30 Uhr<br />
Hochschule für Musik<br />
und Theater Rostock<br />
<strong>23</strong>. April 20<strong>23</strong>, 16.00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Dirigent:<br />
Francesco Cagnasso<br />
17. Februar 20<strong>23</strong>, 19.30 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Einstudierung:<br />
Joseph Feigl<br />
11. Dezember 20<strong>22</strong>, 16.00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Dirigent:<br />
GMD Sebastian Tewinkel<br />
18. Dezember 20<strong>22</strong>, 16.00 Uhr<br />
Landestheater Neustrelitz<br />
31. März 20<strong>23</strong>, 19.30 Uhr<br />
Landestheater Neustrelitz<br />
01. April 20<strong>23</strong>, 19.00 Uhr<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
53
Puppenspiele<br />
Hans Im Glück ( 4+ )<br />
Ein Märchen nach Grimm<br />
Es spielt Puppen.etc<br />
Für Kitas<br />
Donnerstag, 01.12.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />
Landestheater Neustrelitz<br />
Ladislaus<br />
und Annabella ( 4+ )<br />
Eine leise Weihnachtsgeschichte<br />
nach James Krüss<br />
Es spielt Theater Maskotte<br />
Zimtsterntaler ( 4+ )<br />
Eine besinnliche<br />
Geschichte vom Geben<br />
Es spielt Theater Randfigur<br />
Dienstag, 06.12.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />
Landestheater Neustrelitz<br />
Mittwoch, 07.12.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />
Landestheater Neustrelitz<br />
Dienstag, 12.12.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />
Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Die Prinzessin<br />
auf der Erbse ( 4+ )<br />
PapierPuppenTheater frei<br />
nach Hans-Christian Andersen<br />
Es spielt Theater Randfigur<br />
Frau Holle ( 3+ )<br />
Ein Märchen frei nach Grimm<br />
Es spielt Ernst Heiter<br />
Donnerstag, 01.12.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />
Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Mittwoch, 14.12.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />
Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Dienstag, 06.12.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />
Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Dienstag, 13.12.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />
Landestheater Neustrelitz<br />
Dienstag, 20.12.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />
Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Dienstag, 20.12.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />
Landestheater Neustrelitz<br />
Mittwoch, 07.12.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />
Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Mittwoch, 14.12.20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />
Landestheater Neustrelitz<br />
55
Audiowalk<br />
Begeben Sie sich auf eine<br />
Audio-Tour durch die Stadtgeschichte<br />
Neubrandenburgs<br />
und Neustrelitz‘ und werden<br />
Sie Teil einer Theaterinstallation<br />
im öffentlichen Raum. Mit<br />
Kopfhörern und ohne Rast<br />
geht es durch die Jahrhunderte.<br />
4 Tore<br />
durch die Zeit<br />
Ein Audiowalk<br />
durch Neubrandenburg<br />
Neubrandenburg im Jahr 1631:<br />
Hinter einem Schuppen kauern die<br />
kleine Luise und ihr Freund Nikolaus.<br />
Sie sind auf der Flucht vor den<br />
feindlichen Truppen. Schon bald<br />
wird sie ein neuer Schicksalsschlag<br />
voneinander trennen. Und doch<br />
werden sie sich wieder sehen...<br />
Auf der Suche<br />
nach dem<br />
verlorenen Schloss<br />
Ein Audiowalk durch Neustrelitz<br />
Konzept: Joris Löschburg<br />
Der digitale<br />
Adventskalender<br />
Der „Singende klingende<br />
Adventskalender“ erfreut sich<br />
bereits seit zwei Jahren wachsender<br />
Beliebtheit. Auch in diesem<br />
Dezember begleiten wir Sie und<br />
Ihre Kinder wieder digital; jeden<br />
Tag wartet bis zum 24. Dezember<br />
eine theatralische Überraschung<br />
auf alle Adventskalenderfans.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Zu Beginn der neuen <strong>Spielzeit</strong> öffnen<br />
wir für unsere Zuschauer*innen und<br />
theaterinteressierten Mitmenschen<br />
die Türen des Landestheater<br />
Neustrelitz und des Schauspielhauses<br />
in Neubrandenburg. Sie<br />
haben die Möglichkeit, hinter<br />
die Kulissen zu schauen, mit<br />
Mitarbeiter*innen des Hauses ins<br />
Gespräch zu kommen, und selbstverständlich<br />
werden wir Ihnen<br />
unseren kommenden Spielplan<br />
beispielhaft präsentieren.<br />
Konzept:<br />
Felix Erdmann / Joris Löschburg<br />
Dauer: 70 Minuten<br />
03.09.20<strong>22</strong><br />
Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
04.09.20<strong>22</strong><br />
Landestheater Neustrelitz<br />
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Konzert- und<br />
Theaterpädagogisches Angebot<br />
Unsere Angebote für Schulen und Kitas sind im Zusammenhang<br />
mit einem Vorstellungsbesuch kostenfrei und können bei der<br />
Theaterpädagogik angefragt werden.<br />
Info-Treffen für<br />
Lehrer*innen<br />
Pünktlich zu Beginn der neuen<br />
<strong>Spielzeit</strong> präsentieren wir Ihnen<br />
alle Formate rund um den Spielplan.<br />
Beim Info-Treffen für Lehrer*innen<br />
können Besuche und Projekte frühzeitig<br />
geplant werden. Im Anschluss<br />
an die Spielplanpräsentation haben<br />
Sie die Möglichkeit, unsere Proben<br />
zu besuchen: in Neubrandenburg<br />
für das Philharmonische Konzert<br />
und in Neustrelitz für DER STURM.<br />
Mittwoch, 07.09.20<strong>22</strong>, 16:00 Uhr<br />
im Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Donnerstag, 08.09.20<strong>22</strong>, 17:00 Uhr<br />
im Landestheater Neustrelitz<br />
Das Schul-Abo!<br />
Mit dem Schul-Abo kann Ihre<br />
Schule vier unterschiedliche<br />
Vorstellungen oder Konzerte<br />
pro Schuljahr besuchen. Der<br />
Kartenpreis beträgt 6 Euro<br />
je Schüler*in und Begleitperson.<br />
Vor- und<br />
Nachgespräche<br />
Bei Einführungsveranstaltungen<br />
und Probenbesuchen können Ihre<br />
Schüler*innen hinter die Kulissen<br />
des Theater- und Konzertbetriebs<br />
blicken. Sie erfahren Wissenswertes<br />
zu den Inszenierungen und über die<br />
Arbeit am Theater.<br />
Im Gespräch mit unseren<br />
Dramaturg*innen, Regisseur*innen<br />
oder beteiligten Künstler*innen<br />
können thematische Schwerpunkte<br />
der Aufführung und ihre Entstehung<br />
näher erkundet werden.<br />
Premierenklasse<br />
Wie entsteht eine Theaterproduktion?<br />
Wie wird geprobt?<br />
Als Premierenklasse haben<br />
Schüler*innen die Möglichkeit,<br />
den Entstehungsprozess einer<br />
Inszenierung unmittelbar mit zu<br />
verfolgen. Durch den Besuch<br />
von Proben gewinnen die<br />
Schüler*innen Einblicke in die<br />
Probenarbeit, in die szenische<br />
Arbeit von Regisseur*innen und<br />
Schauspieler*innen und sind<br />
somit besonders nah am<br />
Inszenierungsprozess beteiligt.<br />
Probenbesuche<br />
Neubrandenburger<br />
Philharmonie<br />
Wie bereitet sich ein Orchester<br />
auf ein Konzert vor? Und wie sieht<br />
es eigentlich hinter der <strong>Bühne</strong> aus?<br />
Die Neubrandenburger<br />
Philharmonie öffnet die Pforten<br />
für einen exklusiven Einblick in ihre<br />
Probenarbeit und ermöglicht<br />
Kita-Kindern und Schüler*innen<br />
aller Jahrgänge einen Blick hinter<br />
die Kulissen.<br />
Begleitmaterialien<br />
Zu ausgewählten Produktionen und<br />
zu allen Inszenierungen der <strong>Junge</strong>n<br />
<strong>Bühne</strong> bieten wir Materialmappen<br />
an. Diese können Sie nutzen, um<br />
den Aufführungsbesuch mit Ihren<br />
Schüler*innen vor- und nachzubereiten.<br />
Newsletter<br />
Der Newsletter informiert über<br />
aktuelle Vorstellungen und<br />
besondere theaterpädagogische<br />
Angebote. Schreiben Sie uns<br />
gerne an, wenn Sie in den Verteiler<br />
aufgenommen werden möchten.<br />
k.ring@tog.de<br />
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Theaterspielgruppen<br />
Mitmachen! Mitspielen!<br />
Hast Du Lust bekommen, selbst Theater zu spielen und neue Leute<br />
kennenzulernen? In unseren Spielclubs kommen Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene zusammen. Hier könnt Ihr Euch ausprobieren und<br />
Eure spielerischen Fähigkeiten entdecken. Durch den gemeinschaftlichen<br />
Austausch und Improvisationen entsteht am Ende ein Theaterstück.<br />
Mitmachen können alle Interessierten, die Freude am Theater haben!<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!<br />
(k)ammerteure e.V.<br />
Prinzenrolle<br />
Werkstatttage <strong>Junge</strong> <strong>Bühne</strong><br />
26. Neubrandenburger Amateurtheatertage<br />
vom 28.6. – 7.7. 20<strong>23</strong> im Schauspielhaus<br />
Wir wollen das langjährige Theaterfestival der „Amateur-Theatergruppen“<br />
der Region Neubrandenburg und Umgebung wiederaufleben lassen,<br />
das durch Corona ausgesetzt werden musste. Die Werkstatttage sind<br />
ein besonderes Ereignis für Gruppen, die mit Herz und Seele gern Theater<br />
spielen, leidenschaftlich singen, tanzen oder muszieren. Teilnehmen kann<br />
jeder Verein oder schulische Theater-, Tanz-, Performance oder Musik-<br />
Gruppe, die vor dem Zeitraum eine aktuelle Produktion erprobt hat und<br />
sie vor einer größeren Öffentlichkeit aufführen mag. Das Festival bietet<br />
die Chance sich zu zeigen, mit Fachleuten zu sprechen, die Resonanzen<br />
des Publikums zu erfahren und sich auszutauschen, um Inspirationen<br />
zu empfangen und Fähigkeiten weiterentwickeln zu können.<br />
Generationsübergreifende<br />
Theatergruppe<br />
Leitung:<br />
Andrea Schulze<br />
Dienstags- und mittwochs<br />
17:00-19:30 Uhr<br />
Probebühne<br />
Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Kindertheatergruppe<br />
Leitung:<br />
Diana Olbert und Dirk Schmidt<br />
Freitags 14:30-16:00 Uhr<br />
Probenhaus am<br />
Landestheater Neustrelitz<br />
Raindrops<br />
Jugendtheatergruppe<br />
Kontakt:<br />
Klara Ring (k.ring@tog.de) oder<br />
Andrea Schulze (a.schulze@tog.de/ 0160 903046 97)<br />
Leitung:<br />
Anika Kleinke<br />
Freitags 14:30-16:00 Uhr<br />
Probenhaus am<br />
Landestheater Neustrelitz<br />
61
Preis Schüler*innen<br />
Service<br />
Impressum<br />
Landestheater und Schauspielhaus<br />
Musiktheater Premiere 9,00 bis 15,00 €<br />
Musiktheater Repertoire 8,00 bis 13,00 €<br />
Schauspiel Premiere 7,50 bis 12,00 €<br />
Schauspiel Repertoire 6,50 bis 11,00 €<br />
Philharmonisches Konzert 8,50 bis 12,50 €<br />
Kindervorstellung / Weihnachtsmärchen 8,00 €<br />
Puppenspiel 6,00 €<br />
Schulkonzert bis 4. Klasse 4,00 €<br />
Schulkonzert ab 5. Klasse 5,00 €<br />
Sommerspektakel im Schauspielhaus 26,00 €<br />
Konzertkirche Neubrandenburg<br />
Generalprobe PHK 6,00 €<br />
Philharmonisches Konzert 9,00 bis 16,50 €<br />
Familienkonzert 9,50 €<br />
Schlossberg Neustrelitz<br />
Festspiele im Schlossgarten 17,00 bis 29,00 €<br />
Klassenzimmerstücke 120€ Grundpreis /<br />
ab 25 Schüler*innen 5€ pro Person<br />
Digitaler Stream 120,00 €<br />
TheaterCard für Schüler*innen 29,00 € 4,00 €<br />
pro Veranstaltung<br />
Schulabo<br />
4 unterschiedliche Vorstellungen<br />
bzw. Konzerte pro <strong>Spielzeit</strong> für Schüler*innen: 6,00€<br />
Schüler*innen-Gruppen Lehrer*innen: 6,00€<br />
(Alle Platzkategorien im Landestheater und im Schauspielhaus.<br />
Platzkategorien II und III in der Konzertkirche Neubrandenburg)<br />
Service Neustrelitz<br />
Strelitzer Straße 38<br />
17<strong>23</strong>5 Neustrelitz<br />
Telefon 03981 / 20 64 00<br />
Fax 03981 / 20 59 44<br />
Mo. bis Fr.<br />
Sa.<br />
Email<br />
9.00 – 18.00 Uhr<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
ServiceNZ@tog.de<br />
Service Neubrandenburg<br />
Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Pfaffenstraße <strong>22</strong><br />
17033 Neubrandenburg<br />
Telefon 0395 / 56 99 832<br />
Fax 0395 / 58 26 350<br />
Di. bis Fr.<br />
Email<br />
tog.de<br />
10.00 – 13.00 und<br />
13.30 – 17.00 Uhr<br />
ServiceNB@tog.de<br />
Redaktionsschluss am 03.06.20<strong>22</strong><br />
Änderungen vorbehalten!<br />
<strong>Spielzeit</strong>heft 20<strong>22</strong>/<strong>23</strong><br />
Herausgeber<br />
Theater und Orchester GmbH<br />
Neubrandenburg / Neustrelitz<br />
Geschäftsführer und Intendant:<br />
Sven Müller<br />
Kaufmännischer Geschäftsführer:<br />
Malte Bähr<br />
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 14,<br />
17<strong>23</strong>5 Neustrelitz<br />
HR Amtsgericht Nbg. Nr. 1946<br />
Steuer-Nr.: 079/133/40013<br />
USt-ID: DE137334516<br />
Fotografie<br />
S. 9, 21, 29, 30: Christian Brachwitz<br />
S. 10 und 13 & Cover: Theresa Lange<br />
S. 17, 33, 35, 40, 45: Jörg Metzner<br />
S. 25: Alex Klug<br />
Redaktion/Texte<br />
Wenke Frankiw, Lür Jaenike,<br />
Sven Müller, Tatjana Rese,<br />
Klara Ring, Lukas Rosenhagen,<br />
Anke Völker-Zabka<br />
Gestaltung<br />
Studio Alex Klug / www.alexklug.de<br />
Illustration / Khanh Do<br />
Druck<br />
Steffen Media GmbH<br />
Anzeigenakquisition<br />
M&M Medien und Marketing GmbH,<br />
Neubrandenburg<br />
63
Die<br />
neue<br />
<strong>Spielzeit</strong><br />
ist da!