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Download - Ev. Kirchengemeinde Leverkusen-Schlebusch

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Die Brücke<br />

3/2012<br />

Gemeindebrief der evanGelischen KirchenGemeinde<br />

leverKusen-schlebusch<br />

die Wandergans<br />

ein fotoroman des<br />

Großen altenkreises<br />

alkenrath<br />

diakoniesammlung 2012<br />

Überweisungsträger im heft


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

„Alle Jahre wieder .................3<br />

Leben in zwei Welten ............4<br />

Von euch für euch ...............5<br />

Grabplatten aus dem Mittelalter ..6<br />

Der Männerchor Bayer<br />

<strong>Leverkusen</strong> .....................7<br />

Shanty-Chor <strong>Leverkusen</strong> .........8<br />

Schwester Sandra Kazuch<br />

eingesegnet ................... 11<br />

Beratungsangebot<br />

zur Hilfe in besonderen<br />

Lebenslagen ................... 13<br />

Bon Nadal! – Glædelig Jul!. ......14<br />

2<br />

Auch in diesem Jahr findet die<br />

Diakoniesammlung wieder<br />

per Banküberweisung statt.<br />

Hierfür können Sie den Überweisungsträger<br />

in der Mitte<br />

des Gemeindebriefes nutzen.<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie<br />

von dieser Möglichkeit der Spende<br />

Gebrauch machen und das diesjährige<br />

Diakonie-Projekt „Telefonischer<br />

Besuchsdienst im Kirchenkreis <strong>Leverkusen</strong>“,<br />

aber auch andere diakonische<br />

Aufgaben in unserer eigenen Gemeinde<br />

unterstützen!<br />

Immer mehr, vor allem ältere Menschen<br />

vereinsamen in ihren Wohnungen und<br />

kommen aufgrund körperlicher Gebre-<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

diakoniesammlung 2012<br />

Frohe Weihnachtszeit...........16<br />

Vikarin Anne Förster<br />

nimmt Abschied................20<br />

So erreichen Sie uns ............23<br />

Eine Kirche für die Brücke........28<br />

Was ist eine Kantate? ...........36<br />

Guten Morgen,<br />

Fräulein Lehrerin! ..............38<br />

Eichenblatt ....................39<br />

Einladung zur Adventsfeier ...... 41<br />

Kreise und Gruppen.............44<br />

Innehalten im Advent ...........48<br />

chen kaum noch raus. Aber wie wäre<br />

es, wenn ihre Einsamkeit durchbrochen<br />

wird, weil einmal wöchentlich oder täglich<br />

jemand bei ihnen anruft oder sie<br />

sich selbst verpflichten regelmäßig jemanden<br />

anzurufen?<br />

Mittels Telefon wird ein neues soziales<br />

Netz gespannt, so die Idee des Projekts,<br />

das an anderen Orten schon erfolgreich<br />

installiert wurde.<br />

Doch auch Telefonkontakte müssen<br />

organisiert und Ehrenamtliche, die<br />

sich beteiligen, begleitet werden. Dafür<br />

braucht der „telefonische Besuchsdienst“<br />

ein finanzielles Fundament.<br />

Vielen Dank!


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

G e I s t l I c h e s W o r t<br />

… kommt das Christuskind auf die Erde<br />

nieder“. Dieses traditionelle Weihnachtslied<br />

wird jedes Jahr in der Kirche<br />

ziemlich wörtlich genommen. Denn<br />

jedes Jahr führen etliche Freiwillige ein<br />

Krippenspiel auf; Maria, Josef und natürlich<br />

Jesus. In einem Stall mit einer<br />

Krippe in der Mitte. Jeder kennt das,<br />

und jeder, der Heiligabend in der Kirche<br />

ist, sieht es – und zwar „alle Jahre<br />

wieder“.<br />

Warum schauen wir uns das jedes Jahr<br />

an? Warum wird uns nicht langweilig?<br />

Wenn wir uns doch beim Fernsehsender<br />

aufgrund einer Wiederholung einer<br />

alten Staffel beschweren, da das doch<br />

alt ist und man es schon gesehen hat.<br />

Nichts Neues eben. Und das gibt es<br />

beim Krippenspiel auch nicht. Aber gerade<br />

das ist der Reiz daran. Mal nichts<br />

„Alle Jahre wieder ...<br />

Neues, sondern was mit Tradition, auf<br />

das man bauen kann.<br />

In unserer modernen Gesellschaft<br />

sind wir immer auf etwas Neues fokussiert<br />

– welches Produkt bringt ein<br />

großer Handy-Hersteller morgen auf<br />

den Markt? Welcher Pop-Star hat sich<br />

mal wieder scheiden lassen? Was passiert<br />

gerade in Berlin in der Politik, wird<br />

Europa gerettet? Wir werden nahezu<br />

von den „News“ überflutet, so dass<br />

man diese gar nicht mehr realisieren,<br />

geschweige denn kommentieren und<br />

reflektieren kann.<br />

Und da liegt der große Vorteil der Tradition<br />

des Krippenspiels. Wir erwarten<br />

keine Änderung und wir erwarten<br />

keine neue Version, wir erwarten nur,<br />

dass es genauso schön ist, wie wir es<br />

beim letzten Mal gesehen haben.<br />

3


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

Menschen brauchen diese Art von<br />

Ruhe und Entspannung. Raus aus dem<br />

Alltagsstress, rein in eine Oase der<br />

Stille, der Unbesorgtheit, wo niemand<br />

etwas gegen Schwäche und Sorgen<br />

hat. Standhaft, unbefristet und nicht<br />

mobil bzw. flexibel. Etwas, was uns<br />

heute immer mehr fehlt.<br />

Und genau dabei soll uns die Kirche,<br />

die Gemeinde und der Glaube an Gott<br />

helfen, diese Fähigkeit wiederzufinden<br />

und neue Energie zu tanken.<br />

Tradition und Werte sind zwei Dinge,<br />

die jeder hat und jeder braucht. Zwar<br />

werden viele Werte entlang des „Mainstreams“<br />

entwickelt, doch sie sind nur<br />

äußerlich. Im tiefsten Inneren haben<br />

wir unsere eigenen Werte, die uns<br />

formen und uns Kraft geben. Und so<br />

4<br />

J A h r e s m o t t o 2 0 1 3<br />

Eine gute Idee, Veranstaltungen der<br />

Gemeinde für eine gewisse Zeit unter<br />

ein Motto zu stellen! „Die 10 Gebote“<br />

war das Thema für 2012, erkennbar an<br />

einem einprägsamen Logo.<br />

lassen wir uns nicht von diesen falschen<br />

Werten, wie z. B. dieser Sucht<br />

auf Neues, beeindrucken und legen sie<br />

vor der Kirchentür ab.<br />

Auch wenn der ein oder andere über<br />

das Krippenspiel lästert und meckert<br />

und es nur negativ bewertet, so weiß<br />

jeder von uns, dass diejenigen an Heiligabend<br />

in der Kirche sitzen werden<br />

und sich über fleißige Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden freuen, die<br />

diese Tradition des Weihnachtsfestes<br />

weiterführen. Denn das Christuskind<br />

geht danach „auf allen Wegen mit uns<br />

ein und aus“!<br />

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche<br />

Weihnachtszeit! Ihr Sebastian Haase<br />

Konfirmanden-Krippenspiel 2011 in der<br />

friedenskirche; foto: fam. fleischer.<br />

leben in zwei Welten<br />

Vielen – Groß und Klein – ist der Sinn<br />

der Gebote in der heutigen Zeit durch<br />

Gottesdienste, Veranstaltungen und<br />

Beiträge in der Brücke näher gebracht<br />

worden.<br />

Das Jahresthema für 2013 ist nun<br />

„Zwei Welten“. Darunter kann man<br />

sich viel vorstellen:<br />

■ Welt der Arbeit – Welt der Familie<br />

■ Die Welt der Jungen – Die Welt der<br />

Alten<br />

■ Welt der Vernunft – Welt der Gefühle


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

■ Virtuelle Welt – Reale Welt<br />

■ Globale Welt – Meine kleine Welt<br />

■ Welt der Erfahrung – Welt der Ideen<br />

und Fantasie<br />

■ Welt mit Gott – Welt ohne Gott<br />

■ Diesseits – Jenseits<br />

Die Liste ließe sich leicht verlängern.<br />

Gegensätze gibt es genug: arm und<br />

reich, Norden und Süden usw. Trotz<br />

Anpassung, Mode und „Konsumzwang“<br />

ist uns die individuelle Freiheit,<br />

der eigene Lebensstil, viel wert. „Leben<br />

in zwei Welten“ – ein aktuelles und offenes<br />

Thema. Auch das Logo soll diese<br />

B r u n c h - G o t t e s d I e n s t<br />

Mit sechs Themengottesdiensten („Ein<br />

Koffer voller Hoffnung“, „Das jüngste<br />

Gerücht“ „Talente? Talente!“ usw.) ist<br />

ein Abschnitt erreicht, der zeigt, dass<br />

diese Gottesdienste ein interessiertes<br />

Publikum erreichen.<br />

Dazu tragen Rollenspiele der Gemeindeglieder<br />

– auch der Konfirmandinnen<br />

Auf ein neues!<br />

Offenheit andeuten. (Herzlichen Dank<br />

an Klaudia Sterner für ihre professionelle<br />

Hilfe bei der graphischen Umsetzung!)<br />

Der Regenbogen als biblisches<br />

Symbol für Gottes Treue soll die Verbindung<br />

zwischen den gegensätzlichen<br />

Welten darstellen.<br />

„Zwei Welten“ – das ist auch eine Aufforderung:<br />

Bringen Sie Ihre Erfahrungen,<br />

Gedanken und Hoffnungen ein.<br />

Themengottesdienste, Ausstellungen<br />

und viele weitere Veranstaltungen<br />

sollen dazu 2013 reichlich Gelegenheit<br />

geben! -hl<br />

und Konfirmanden – bei. Besonderheit<br />

ist der für jeden Gottesdienst sich neu<br />

bildende Projektchor unter der Leitung<br />

von Rüdiger Meschkat. Ebenso findet<br />

die junge Band Anklang.<br />

Nicht zu vergessen ist der jeweils anschließende<br />

Brunch. Dreimal im Jahr in<br />

der Friedenskirche mit stets über 100<br />

5


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

Gemeindegliedern – das ist ein guter<br />

Start, an dem Pfarrer Plewe und mehrere<br />

Teams ihren Anteil haben.<br />

Nun ist ein Zeitpunkt erreicht, um neue<br />

Mitstreiter zu gewinnen und vielleicht<br />

auch, um neue Akzente zu setzen (z.B.<br />

durch neue Medien?). Da es auch einen<br />

Wechsel im Vorbereitungsteam geben<br />

6<br />

A u s s t e l l u n G I n d e r F r I e d e n s k I r c h e<br />

Grabplatten aus dem mittelalter<br />

Das späte Mittelalter war in Westeuropa<br />

geprägt von Kriegen, Pest und<br />

sozialem Umbruch. Dabei erlebten<br />

aber Handel, Handwerk und Kunst eine<br />

Blütezeit: Von der Buchmalerei bis zum<br />

Bau von Kathedralen entwickelten sich<br />

alle Kunstformen von der Gotik zur Renaissance.<br />

In einer ungewöhnlichen Ausstellung<br />

in der Friedenskirche werden Kopien<br />

(Frottagen, Durchreibungen) von gravierten<br />

Metallgrabplatten in Originalgröße<br />

gezeigt. Diese Platten wurden<br />

zwischen 1200 und 1500 in England<br />

und zum Teil auf dem Kontinent angefertigt<br />

und stellen oft Ritter, Damen,<br />

Bürger und Geistliche dar, meist begleitet<br />

von biographischen oder religiösen<br />

Aussagen.<br />

Die Sammlung hat Dr. Hans Ulrich Sieveking<br />

(<strong>Schlebusch</strong>) schon vor Jahrzehnten<br />

begonnen. Ausgestellt werden<br />

wird, ist die Chance gegeben, sich mit<br />

Ideen und Beiträgen einzubringen. Es<br />

lohnt sich!<br />

Bitte leiten Sie daher diesen Appell<br />

auch an interessierte Erwachsene und<br />

Jugendliche weiter!<br />

Ann Kristin Bartke, -hl<br />

fotos: dirk Weyerstall<br />

sie hier in <strong>Leverkusen</strong> zum ersten Mal.<br />

Dr. Sieveking: „Ich habe vor ca. 50 Jahren<br />

in England und dann auch auf dem<br />

Kontinent viele Kirchen aufgesucht,<br />

um die jetzt hier ausgestellten Kopien<br />

anzufertigen“. Manche der Kopien sind<br />

ansehnlicher als die Originale.<br />

Die Ausstellung steht im Zusammenhang<br />

mit dem Jahresthema „Leben in<br />

zwei Welten“. Sie berührt nicht nur die<br />

Grabmalkunst und Herstellungstechnik<br />

im Mittelalter, sondern natürlich<br />

auch Vorstellungen von Tod und Jenseits.<br />

Nicht zuletzt wird der Betrachter<br />

in die Erinnerung an den Toten und<br />

dessen Leben einbezogen.<br />

Die Ausstellungseröffnung findet am<br />

13. Januar 2013 um 18.00 Uhr statt,<br />

einen einführenden Vortrag hält Herr<br />

Dr. Sieveking anschließend um 19.00<br />

Uhr. Die Ausstellung ist zu sehen bis<br />

zum 27. Januar 2013. -hl


foto: männerchor bayer-leverkusen<br />

D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

BeneFIzkonzert Für dIe FrIedenskIrche<br />

der männerchor Bayer leverkusen<br />

Mit 80 aktiven Sängern gehört der<br />

1904 gegründete Chor zu den renommierten<br />

Männerchören dieser Region.<br />

Der Chor betreibt „Image-Werbung<br />

nach Noten“ und erfolgreichen „Kultur-Export“<br />

im In- und Ausland. Seine<br />

Konzerte haben immer wieder Begeisterungsstürme<br />

hervorgerufen. „In der<br />

Pariser Kathedrale Notre Dame singen<br />

zu dürfen, sei einer der Höhepunkte<br />

gewesen. Die Schönheit der Kirche, der<br />

Klang des Gesangs in den alten Mauern<br />

– das war ein ganz besonderes<br />

Gefühl, einfach unbeschreiblich. Das<br />

alles ist unvergessen“, erinnert sich<br />

der Basssänger Peter Schmitz, erster<br />

Vorsitzender des Vereins.<br />

Im Sommer 2004 erhielt der Bayer<br />

Männerchor von Bundespräsident Rau<br />

die Zelter-Plakette. Rau würdigte damit<br />

das hundert Jahre währende Engagement<br />

des Chores für Kultur und<br />

Chorgesang. Seit 1994 steht der Chor<br />

unter der musikalischen Leitung von<br />

Musikdirektor Ulrich Jung.<br />

Dem Kultur- und Förderverein <strong>Ev</strong>angelische<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Schlebusch</strong><br />

(Friedenskirche) e.V. ist es gelungen,<br />

den Männerchor Bayer <strong>Leverkusen</strong> für<br />

ein benefizkonzert in der friedenskirche<br />

zu gewinnen. Es findet statt am<br />

samstag, dem 2. märz 2013, um 19.00<br />

uhr. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang<br />

wird um eine Spende gebeten, die<br />

komplett der Friedenskirche zugeführt<br />

wird.<br />

Wir danken dem Vorstand des Männerchores<br />

Bayer <strong>Leverkusen</strong> für diese<br />

eindrucksvolle Unterstützung.<br />

Der Männerchor Bayer <strong>Leverkusen</strong> im<br />

Internet: www.mcb-lev.de/<br />

Der Kultur- und Förderverein <strong>Ev</strong>angelische<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Schlebusch</strong><br />

(Friedenskirche) e.V. hat sich zum Ziel<br />

gesetzt, die Friedenskirche zu erhalten,<br />

die Gemeinde bei der Renovierung<br />

zu unterstützen und das Gemeindeleben<br />

zu beleben. Der Verein hat rund 80<br />

Mitglieder.<br />

7


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

In den vergangenen eineinhalb Jahren<br />

hat er etliche Kulturveranstaltungen<br />

organisiert, z.B. Lesungen für Groß und<br />

Klein, Buchvorstellungen, Vorträge.<br />

Ebenso wurden im Rahmen seines<br />

Budgets Anschaffungen für die Friedenskirche<br />

getätigt. Für das kommende<br />

Jahr sind wiederum interes-<br />

8<br />

W e I h n A c h t s k o n z e r t 2 0 1 2<br />

sante und vielfältige Veranstaltungen<br />

in Planung.<br />

Wenn Sie diese Arbeit zum Nutzen der<br />

Gemeinde unterstützen wollen, tun<br />

Sie sich und der Friedenskirche Gutes.<br />

Kommen Sie zum Konzert bzw. werden<br />

Sie Mitglied.<br />

-bg, -hl<br />

shanty-chor leverkusen<br />

Der Shanty-Chor der Marinekameradschaft<br />

<strong>Leverkusen</strong> gibt am freitag<br />

den 7. dezember 2012 um 17.30 uhr in<br />

der ev. Friedenskirche in <strong>Leverkusen</strong>-<br />

<strong>Schlebusch</strong> ein maritimes Weihnachtskonzert.<br />

In den Landstrichen an<br />

Nord- und Ostsee und auch irgendwo<br />

auf den Meeren der Welt erleben die<br />

Menschen der Waterkant und die auf<br />

den Schiffen beschäftigten Seeleute<br />

auch ihre Weihnachtszeit.<br />

Die Verbundenheit mit dem Meer, den<br />

Winden und den Wolken beeinflusst<br />

naturgemäß auch die Weihnachtszeit<br />

der Menschen. Doch ist dies für die<br />

Menschen des Nordens und der Seeleute<br />

auch eine besinnliche Zeit, geprägt<br />

von der freudigen Erwartung des<br />

Weihnachtsfestes.<br />

Die weihnachtlich orientierten Melodien<br />

im Programm des Shanty-Chores<br />

beschreiben einiges aus dem Leben der<br />

Seefahrer und der Küstenbewohner.<br />

Die Veranstaltung ist öffentlich und<br />

eintrittsfrei. Peter Franz


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

Weitere Konzerte<br />

Obertonchor „harmonic<br />

vibrations“<br />

Samstag, 1. Dezember 2012<br />

um 18.00 Uhr in der Friedenskirche,<br />

Eintritt frei; Spenden erbeten.<br />

Weihnachtskonzert<br />

der blue mountain singers<br />

Sonntag, 9. Dezember 2012<br />

um 17.00 Uhr und<br />

Montag, 10. Dezember 2012<br />

um 19.30 Uhr in der Friedenskirche<br />

mGv loreley schlebusch e.v.<br />

Sonntag, 16. Dezember 2012<br />

um 17.00 Uhr in der Friedenskirche<br />

„heilig Abend<br />

zuhause“<br />

„Heilig Abend Zuhause“ ist für alle<br />

gedacht, die an diesem Abend<br />

nicht in die Kirche kommen können,<br />

sich aber trotzdem bei der<br />

Bescherung zuhause unter dem<br />

Weihnachtsbaum den christlichen<br />

Grund des Festes vergegenwärtigen<br />

möchten.<br />

Das Heft „Heilig Abend Zuhause“<br />

enthält verschiedene Texte zur Rahmengestaltung,<br />

Lieder, das Weihnachtsevangelium<br />

und ein Gebet.<br />

Der Ablauf im Textheft führt den<br />

Benutzer sicher durch die kleine<br />

Feier im vertrauten Kreis.<br />

Sogar Liedblätter zum Mitsingen<br />

sind bereits enthalten.<br />

Textheft und Liedblätter erhalten<br />

Sie bei Pfarrer Plewe.<br />

9


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

in der friedenskirche<br />

FR, 23. November<br />

16.00 –18.00 Uhr<br />

SA, 01. Dezember<br />

18.00 Uhr<br />

1 0<br />

SO, 02. Dezember<br />

16.00 Uhr<br />

FR, 07. Dezember<br />

17.30 Uhr<br />

SO, 09. Dezember<br />

17.00 Uhr<br />

MO, 10. Dezember<br />

19.30 Uhr<br />

MI, 12. Dezember<br />

19.30 Uhr<br />

SO, 16. Dezember<br />

17.00 Uhr<br />

SO, 13. Januar 2013<br />

bis 27. Januar<br />

DO, 07. Februar<br />

19.30 Uhr<br />

SA, 16. Februar<br />

bis 03. März<br />

MI, 20. Februar<br />

19.30 Uhr<br />

SA, 02. März<br />

19.00 Uhr<br />

SO, 10. März<br />

9.30 Uhr<br />

B A s t e l n A c h m i t t A g für Kindergarten- und Grundschulkinder<br />

schönes für den advent – Elke Lesemann und Birgit Tolba<br />

K o n z e r t des <strong>Leverkusen</strong>er Obertonchores<br />

„harmonicvibrations“, Experimentelle Spontankompositionen,<br />

Leitung: Wolfhard Barke<br />

l e s u n g u n D m u s i K<br />

heiteres und besinnliches im advent<br />

mit Johanna Gastdorf und Jan-Gregor Kremp<br />

c h o r K o n z e r t<br />

der leverkusener shanty-chor – Leitung:Horst Stomberg<br />

W e i h n A c h t s K o n z e r t mit dem Gospelchor<br />

The blue mountain singers – Leitung: Josef Nedzvetski<br />

W e i h n A c h t s K o n z e r t mit dem Gospelchor<br />

The blue mountain singers – Leitung: Josef Nedzvetski<br />

V o r t r A g<br />

mit geschulten Ohren zuhören und sorgen teilen<br />

Aufgaben und Erfahrungen der Telefonseelsorge<br />

c h o r K o n z e r t<br />

Weihnachtssingen des MGV Loreley <strong>Schlebusch</strong> e.V.<br />

Leitung: Joachim G. Niemeyer<br />

e r ö f f n u n g s - A u s s t e l l u n g zum Jahresthema „Zwei Welten“<br />

Grabplatten aus dem mittelalter<br />

Grabmalpausen von Dr. Hans Ulrich Sieveking<br />

Vernissage: 18.00 Uhr, Einführungsvortrag: 19.00 Uhr<br />

m u s i K u n D r e z i t A t i o n<br />

Goethe und bach<br />

Dr. Markus Schwering, Kulturredakteur Kölner Stadt Anzeiger<br />

A u s s t e l l u n g<br />

bilderwelten – Neue Arbeiten von Doris Schminke<br />

Vernissage: 17.00 Uhr<br />

V o r t r A g<br />

medizin zwischen schlangen und Zauberei in Papua-neuguinea<br />

Dr. Rita Wiesenhütter berichtet über ihre Tätigkeit<br />

B e n e f i z - K o n z e r t zugunsten der Friedenskirche<br />

frühjahrskonzert des Männerchors Bayer <strong>Leverkusen</strong><br />

t h e m e n g o t t e s D i e n s t<br />

leben in zwei Welten<br />

Gottesdienst zum Jahresthema mit anschließendem Brunch<br />

Eintritt frei – Es wird freundlichst um Spenden gebeten<br />

FÖRDERVEREIN<br />

FRIEDENSKIRCHE e.V.


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

G e m e I n s A m e d I A k o n I e s t A t I o n<br />

schwester sandra kazuch eingesegnet<br />

die Gratulantinnen mit schwester sandra (mitte sitzend)<br />

Eine Abordnung des Pflegeteams der<br />

Gemeinsamen Diakoniestation Manfort,<br />

<strong>Schlebusch</strong>, und Steinbüchel hatte<br />

am Sonntag, dem 5. Mai 2012, die<br />

Ehre, an einem ganz besonderen Ereignis<br />

teilzunehmen: Im Diakoniewerk<br />

RuhrWitten fand die Einsegnung von<br />

Schwester Sandra Kazuch als Diakonisse<br />

statt. Hinter Schwester Sandra,<br />

die seit dem Jahre 2006 in unserer ambulanten<br />

Pflegeeinrichtung qualifiziert,<br />

engagiert und liebevoll für das Wohlergehen<br />

unserer Klienten sorgt, liegt<br />

eine dreijährige diakonisch-theologische<br />

Weiterbildung mit mehr als 600<br />

Stunden am Mutterhaus der Diakoniegemeinschaft<br />

mit abschließendem<br />

Kolloquium. In ihrer Hausarbeit, welche<br />

unter dem Motto „Starke Frauen“<br />

stand, präsentierte Schwester Sandra<br />

die Arbeit des „Schwarzen Kreuzes“,<br />

einer Organisation zur christlichen Betreuung<br />

Straffälliger, bei der sie sich<br />

ehrenamtlich engagiert. Die sieben<br />

Teilnehmerinnen mit den unterschiedlichsten<br />

beruflichen Ausrichtungen aus<br />

ganz Deutschland verbindet ein gemeinsames<br />

Ziel: Den christlichen Glauben<br />

und das diakonische Engagement<br />

mit fachlicher Kompetenz zu verbinden<br />

und sich am Arbeitsplatz und unter<br />

Kolleginnen und Kollegen für eine<br />

menschliche und lebenswerte Kirche<br />

und Gesellschaft einzusetzen. Sowohl<br />

1 1


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

im Rahmen eines fröhlichen Gottesdienstes<br />

als auch in den anschließenden<br />

Grußworten wurde deutlich, wie<br />

froh wir sein können, dass eine Mitarbeiterin,<br />

die mit einer solchen Konsequenz<br />

ihren Lebensweg im Glauben an<br />

Jesus Christus gestaltet, für uns beruflich<br />

tätig ist.<br />

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit<br />

mit Schwester Sandra<br />

Kazuch und wünschen ihr für ihren<br />

weiteren beruflichen wie privaten Weg<br />

von Herzen Gottes Segen.<br />

Andreas Winterberg<br />

(Geschäftsführer der Gemeinsamen<br />

Diakoniestation)<br />

1 2<br />

Wir bieten:<br />

• Grundpflege<br />

• Behandlungspflege<br />

• Pflegeberatung<br />

Sie erreichen uns:<br />

Martin-Luther-Straße 4a<br />

51375 <strong>Leverkusen</strong><br />

Homepage: www.diakoniestationschlebusch.de<br />

E-Mail: pflege@diakonie-schlebusch.de<br />

Spendenkonto: Sparkasse <strong>Leverkusen</strong><br />

BLZ 375 514 40<br />

Kto.Nr. 104 037 510<br />

Übrigens: Aus eigener Anschauung<br />

darf ich sagen, dass unser Pflegeteam<br />

durchgehend aus „starken Frauen“<br />

besteht, welche sich in beeindruckender<br />

Weise Tag für Tag dem Wohlergehen<br />

der uns anvertrauten Menschen<br />

widmen und unsere diakonischen<br />

Ausrichtung sehr ernst nehmen.<br />

Wer sich im Rahmen einer Beratung<br />

oder Inanspruchnahme von Pflegeleistungen<br />

hiervon persönlich überzeugen<br />

möchte, ist unter Telefon 0214<br />

56640 (montags - freitags von 11 Uhr<br />

bis 13 Uhr) hierzu herzlich eingeladen.<br />

Gemeinsame Diakoniestation <strong>Schlebusch</strong><br />

in Trägerschaft der <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Manfort, <strong>Schlebusch</strong> und Steinbüchel<br />

Wir sind für Sie da!<br />

• Pflege von Schwerstkranken<br />

• Ambulante Hospizpflege<br />

• Portversorgung<br />

Telefon: (0214) - 5 66 40<br />

Fax: (0214) - 5 66 11


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

d I A k o n I e I n s c h l e B u s c h<br />

Beratungsangebot<br />

zur hilfe in besonderen lebenslagen<br />

Jetzt gibt es auch in unserer <strong>Ev</strong>angelischen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> in <strong>Schlebusch</strong><br />

ein Beratungsangebot zur Hilfe in besonderen<br />

Lebenslagen.<br />

Jeden Mittwoch von 14.00 bis 17.00<br />

Uhr hat unsere Beratungsstelle in den<br />

Jugendräumen der Friedenskirche in<br />

<strong>Schlebusch</strong> geöffnet. Sie bietet kostenlose,<br />

professionelle, schnelle, unbürokratische<br />

und vertrauliche Hilfe in<br />

allen Lebenslagen.<br />

Die Anlässe, eine Beratungsstelle aufzusuchen,<br />

sind vielfältig. Insbesondere<br />

Ehe-, Familien- und Lebensfragen<br />

werden immer wichtiger. Diesem Anliegen<br />

wollen wir im Rahmen unserer<br />

diakonischen Arbeit in <strong>Schlebusch</strong><br />

nachkommen.<br />

<strong>Ev</strong>angelische Kirche und Diakonie haben<br />

sich von jeher in vielfältiger und<br />

besonderer Weise der notleidenden<br />

Menschen angenommen. Beratung<br />

wird dabei als Teil des Seelsorgeauftrages<br />

verstanden und stellt eine Antwort<br />

der Kirche auf konkrete Notlagen<br />

von Kindern, Jugendlichen und deren<br />

Eltern, von Familien, Paaren und Einzelnen<br />

dar.<br />

Dabei bieten wir eine Vielfalt von Hilfeund<br />

Unterstützungsangeboten, um<br />

Menschen in schwierigen Situationen<br />

zu begleiten. Selbstverständlich ge-<br />

foto: dieter schütz, pixelio.de<br />

schieht diese Beratungsarbeit anonym.<br />

Sie ist für Menschen da, die mit konflikthaften<br />

Entwicklungen in bestimmten<br />

Lebenssituationen nicht zurechtkommen,<br />

die sich in ihrer körperlichen<br />

und seelischen Gesundheit beeinträchtigt<br />

fühlen, die sich aber nicht<br />

unbedingt als krank bezeichnen. Das<br />

niedrigschwellige – für jeden zugängliche<br />

– Angebot der Beratungsstelle<br />

erfüllt eine fachlich kompetente Funktion<br />

im Bemühen um frühzeitige Hilfe.<br />

Zögern Sie nicht, um Hilfe zu bitten!<br />

Telefon: 01577 5884888<br />

Fritz-Werner Kern<br />

1 3


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

1 4<br />

W e I h n A c h t e n A n d e r s W o<br />

Bon nadal! – Glædelig Jul!<br />

schlebuscher Konfirmanden erzählen<br />

Weihnachten woanders? Nein, die<br />

meisten feiern doch lieber in der Heimat.<br />

Manchmal schickt ein großer<br />

<strong>Leverkusen</strong>er Konzern seine Mitarbeiter<br />

für ein paar Jahre ins Ausland.<br />

Die Familie zieht mit um, und so verbrachte<br />

hanna assmus die letzten<br />

Weihnachtsfeste in Kopenhagen und<br />

Jakob ruhland in Barcelona. Jetzt sind<br />

die beiden in der gleichen <strong>Schlebusch</strong>er<br />

Konfirmandengruppe.<br />

hanna: In Kopenhagen ist<br />

es in der Advents- und<br />

Weihnachtszeit irgendwie<br />

entspannter. Während in<br />

Deutschland viele immer hektischer<br />

durch die Geschäfte laufen, scheinen<br />

die Dänen wirklich die Zeit zu genießen<br />

und sind so freundlich wie immer –<br />

entspannt eben.<br />

JaKOb: In Barcelona sind<br />

sie auch entspannt, aber<br />

aus einem ganz anderen<br />

Grund. Weihnachten ist da<br />

nicht so wichtig, denn die Geschenke<br />

gibt’s erst im Januar, die bringen nämlich<br />

die Heiligen Drei Könige – die<br />

brachten ja auch damals beim ersten<br />

Weihnachten die Geschenke – aber die<br />

drei Herren kommen nun mal erst am<br />

6. Januar, so wie bei uns.<br />

hanna: Was mir gefehlt<br />

hat in Dänemark ist das typisch<br />

deutsche Weihnachtsgebäck;<br />

die haben<br />

da ganz anderen Süßkram, z.B. die<br />

„æbleskiver“, was eigentlich „Apfelscheiben“<br />

heißt, ein kugelförmiger, in<br />

besonderen Formen gebackener süßer,<br />

weicher Teig – auch sehr lecker.


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

JaKOb: In Spanien gibt’s<br />

zu Weihnachten z.B. „polverón“.<br />

Das ist ein Pulver in<br />

der Hülle und das musst du<br />

in der Hülle kneten bis es zu so einer<br />

Art Teig wird. Dann kannst du es auspacken.<br />

Schmeckt nach Zimt und<br />

Mandeln usw. – eben weihnachtlich.<br />

hanna: Also so kitschig<br />

wie bei uns sind die Weihnachtsbäume<br />

in Kopenhagen<br />

meistens nicht, kein<br />

Krimskram mit Engelchen und so etwas,<br />

sondern einfach mit schönen Kugeln<br />

behangen. Dass in Skandinavien<br />

am Heiligabend die ganze Familie um<br />

den Baum tanzt, weiß ja jeder, der die<br />

Bullerbü-Geschichten von Astrid Lindgren<br />

kennt. Das ist heute noch so.<br />

JaKOb: In Spanien tanzen<br />

die Kinder nicht um den<br />

Weihnachtsbaum sondern<br />

um den „tio de nadal“. Tio<br />

heißt übersetzt „Onkel“, er ist ein ausgehöhlter<br />

Holzklotz auf einem Bock.<br />

Auf einer Holzscheibe ist ein Gesicht<br />

aufgemalt. Den Tio füttern die Kinder<br />

mit Leckereien und am Heiligabend<br />

tanzen sie um ihn herum, schlagen ihn<br />

mit Stöcken und singen „Tio, scheiß<br />

Haselnüsse und Pinienkerne …“<br />

Dann wird das rote Tuch<br />

abgenommen, mit dem der<br />

Klotz bedeckt ist, und in der<br />

Aushöhlung des Klotzes<br />

liegen leckere Sachen und kleine Geschenke<br />

– also so ganz ohne Geschenke<br />

geht es Heiligabend selbst in<br />

Spanien nicht.<br />

hanna: Ein echter Traum<br />

in der Weihnachtszeit ist<br />

übrigens der Tivoli – Kopenhagens<br />

berühmter Vergnügungspark<br />

– so festlich geschmückt<br />

und beleuchtet.<br />

JaKOb: Weihnachten konnten<br />

wir in Barcelona draußen<br />

essen, so warm war<br />

es. Wir gingen im Pullover<br />

am Strand spazieren – irgendwie kam<br />

da nicht die richtige Weihnachtsstimmung<br />

auf.<br />

das interview mit hanna und Jakob führte<br />

Pfr. Jürgen dreyer; fotos: michael schwenck,<br />

matthias ruhland (Tio de nadal)<br />

1 5


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

1 6<br />

G r o s s e r A l t e n k r e I s A l k e n r A t h<br />

die Tradition<br />

Frohe Weihnachtszeit<br />

mit dem Großen altenkreis und der „Wandergans“<br />

Er ist eine Institution in Alkenrath, meistens<br />

am ersten Donnerstag im Monat,<br />

von 15-17 Uhr: der große Altenkreis.<br />

Seit 44 Jahren laden Ehrenamtliche<br />

der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong> zu<br />

einem bunten Nachmittagsprogramm<br />

ein und alle kommen – im Moment<br />

durchschnittlich 50 ältere Menschen,<br />

mal älter, mal jünger, meistens Frauen,<br />

aber auch ein paar sehr nette Männer<br />

sind dabei. Viele evangelische und<br />

auch ein paar ebenfalls sehr nette katholische<br />

Alkenrather kommen.<br />

das Programm<br />

Von Anfang an gab es ein Programm<br />

mit Musik, Humor und Besinnlichem<br />

– eine Art „evangelischer Karneval“<br />

einmal im Monat. Beim „echten“ Karnevalstermin<br />

und beim Geburtstag des<br />

Altenkreises wird noch ein Zahn zugelegt<br />

mit noch spritzigeren Programmnummern.<br />

Ach ja, ich als Pfarrer darf<br />

auch was sagen, zur Begrüßung halte<br />

ich die Andacht und versuche mich<br />

kurz zu fassen. Es ist schön, wenn alle<br />

miteinander das Vaterunser beten.<br />

Erst danach gibt’s Torte – und wenn<br />

ich Torte sage, meine ich Torte. Der Versuch,<br />

einmal Streuselkuchen zu servieren,<br />

führte zu massiven Protesten und<br />

wurde gleich wieder eingestellt.<br />

die veränderungen<br />

2010 wurde das <strong>Ev</strong>: Gemeindezentrum<br />

in Alkenrath geschlossen und der Altenkreis<br />

zog um ins Katho lische Pfarrheim<br />

nicht weit entfernt auf der anderen<br />

Straßenseite. Hier gibt es auch<br />

Räume für die Requisiten und für die<br />

wöchentlichen Vorbereitungstermine<br />

des Ehrenamtlichen-Teams (wer da<br />

noch mitmachen möchte, bitte bei Ulrike<br />

Niebel oder Pfr. Dreyer, Tel. 0214<br />

73489213, melden).<br />

Dieser Umzug war mit viel Wut und<br />

Abschiedsschmerzen verbunden, ist<br />

aber in anderer Hinsicht ein Glücksfall.<br />

Nie war das evangelisch-katholische<br />

Miteinander so herzlich und intensiv<br />

wie jetzt. Inzwischen kommt auch der<br />

<strong>Schlebusch</strong>er Seniorentreff zu den Alkenrather<br />

Sitzungen. So wächst die<br />

evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong>, die<br />

lange in drei Stadtteilen exakte Parallelprogramme<br />

anbot und sich selten<br />

als ganze Gemeinde traf, mehr und<br />

mehr zusammen. Und so geht es weiter,<br />

denn der nächste Umzug steht<br />

an. Von Februar bis Juli 2013 wird der<br />

große Alkenrather Altenkeis in der<br />

Friedenskirche in der Waldsiedlung<br />

Asyl finden, denn in dieser Zeit wird<br />

das katholische Pfarrheim vom katholischen<br />

Kindergarten gebraucht, der im<br />

Frühjahr umgebaut wird. -jd


D i e Die B r ü cWandergans k e – ein Fotoroman des Großen Altenkreises A u s gAlkenrath a b e 3 / 2 0 1 2<br />

1. An der Tür des Pfarrhauses:<br />

Sieh mal, eine Weihnachtsgans vor der Tür.<br />

Und hier eine Karte: „Fröhliche Weihnachten<br />

und guten Appetit!“<br />

„Viel zu groß für uns. Ich bring sie den Hofstedt-Schwestern.<br />

Die können sich keine Gans leisten“.<br />

2. Bei den Hofstedt-Schwestern:<br />

Wirklich nett, dass die<br />

Pfarrersleute uns eine Gans fürs<br />

Fest geschenkt haben.<br />

Weißt du, die geben wir der Familie Berndt,<br />

die haben noch weniger als wir.<br />

Gerade erst ihr viertes<br />

Kind gekriegt,<br />

und der Mann ist arbeitslos.<br />

1 7


3. Vor der Tür<br />

von Familie<br />

Berndt:<br />

A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

Wir sollten uns<br />

damit bei Dr. <strong>Ev</strong>ers<br />

bedanken. Bezahlen können wir ihn nicht,<br />

und er hat sich so um mich bemüht.<br />

5. An der Tür des Pfarrhauses:<br />

Ach, die kennen<br />

wir schon, die ist<br />

schon zum zweiten<br />

Mal bei uns.<br />

1 8<br />

Schau mal, jemand hat uns<br />

eine Gans geschenkt.<br />

Mir läuft schon das Wasser<br />

im Mund zusammen.<br />

Wir wollten Ihnen diese Gans<br />

zu Weihnachten schenken.


D i e B r ü c k e 4. Bei Dr. <strong>Ev</strong>ers:<br />

A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

Rührend von den Berndts, uns die Gans zu schenken,<br />

die haben ja selber kaum was.<br />

Unsere Gans ist schon eingefroren.<br />

6.<br />

Aber wer könnte sie denn wirklich<br />

am besten gebrauchen?<br />

Geben wir sie dem Pastor.<br />

Der und seine Frau haben<br />

es verdient, die denken<br />

doch immer zuerst<br />

an andere.<br />

Die Hofstedt-Schwestern?<br />

Mitwirkende:<br />

Das Pfarrerehepaar: Elli Gilles, Jürgen Jansen.<br />

Die Hofstedts: Anne-Marie Zutter, Juliane Kuckelberg;<br />

Familie Berndt: Beate Schlemmer, Ulrike Niebel;<br />

Dr. <strong>Ev</strong>ers und Frau: Liselotte Irlenkäuser, Juliane Kuckelberg;<br />

Texte: Ulrike Niebel; Fotos: Jürgen Dreyer.<br />

1 9


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

Liebe Gemeinde,<br />

knapp zwei Jahre ist es her, dass ich<br />

mich Ihnen an dieser Stelle als neue<br />

Vikarin der <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Leverkusen</strong>-<strong>Schlebusch</strong> vorgestellt<br />

habe. Damals habe ich Ihnen<br />

geschrieben, wie sehr ich mich darauf<br />

freue, Ihnen allen zu begegnen. Heute<br />

kann ich zurückschauen auf Gruppen<br />

und Kreise und Presbyteriumssitzungen,<br />

auf Taufen, Beerdigungen und<br />

Konfirmationen, auf viele Gottesdienste<br />

und unzählige Begegnungen.<br />

Ebenso blicke ich zurück auf die intensiven<br />

Ausbildungswochen im Predigerseminar<br />

in Wuppertal, in denen ich<br />

lernen und mich austauschen konnte<br />

und wo ich großartige Dozenten und<br />

wertvolle Kolleginnen und Kollegen<br />

kennen gelernt habe.<br />

Im September habe ich sowohl das<br />

Zweite Examen bestanden als auch<br />

das Bewerbungsverfahren der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Kirche im Rheinland erfolgreich<br />

durchlaufen. Vielen Dank für die<br />

guten Wünsche und Gebete, die mich<br />

dabei begleitet haben!<br />

Zum 1. Januar 2013 wird mir von der<br />

Landeskirche eine neue Aufgabe als<br />

Pfarrerin im Probedienst zugeteilt.<br />

Ich bin sehr gespannt, wohin mich der<br />

Weg führen wird. Es ist nicht der erste<br />

Umzug meines Lebens und es wird<br />

auch nicht der letzte sein. In meinem<br />

Gepäck habe ich viele gute Erinnerungen<br />

an die Zeit in <strong>Schlebusch</strong> und vor<br />

allem an die vielen wundervollen Menschen,<br />

denen ich begegnet bin und mit<br />

2 0<br />

denen ich arbeiten durfte. Für dieses<br />

Gepäck bin ich sehr dankbar.<br />

Auch wenn es bis zum Jahresende noch<br />

ein wenig Zeit ist, möchte ich mich an<br />

dieser Stelle von Ihnen verabschieden.<br />

Ich werde meine Zeit in <strong>Schlebusch</strong><br />

immer in Erinnerung behalten und bedanke<br />

mich für die offenen Türen und<br />

Herzen, mit denen Sie mich hier willkommen<br />

geheißen haben, und für Ihre<br />

Unterstützung.<br />

foto: anne förster


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

Für die Zukunft möchte ich Ihnen als<br />

Gemeinde Worte Martin Luthers mit<br />

auf den Weg geben, die für mich großes<br />

Gottvertrauen und Zuversicht<br />

zum Ausdruck bringen:<br />

„Wir sind es doch nicht, die da die Kirche<br />

erhalten können. Unsere Vorfahren<br />

sind es auch nicht gewesen. Unsere<br />

Nachfahren werden’s auch nicht sein,<br />

sondern der ist’s gewesen, ist’s noch<br />

und wird’s sein, der da sagt: „Ich bin bei<br />

Euch alle Tage bis an der Welt Ende.“<br />

(Martin Luther, Wider die Antinomer [1539],<br />

WA 50, 476,31ff)<br />

Ihnen persönlich wünsche ich ein<br />

friedliches, stressfreies vor allem aber<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und einen<br />

guten Anfang im neuen Jahr.<br />

Leben Sie wohl – so Gott will, sehen wir<br />

uns an der einen oder anderen Stelle<br />

wieder!<br />

Mit herzlichen Grüßen,<br />

Ihre Anne Förster<br />

Herzliche Einladung zur Ordination von<br />

Vikarin Anne Förster<br />

am 9. Dezember 2012 um 11 Uhr<br />

in der Friedenskirche<br />

Im Anschluss an den Festgottesdienst laden<br />

wir im Gemeindehaus zum Empfang ein.<br />

2 1


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

2 2<br />

anzeige<br />

Gesucht!<br />

Neue Lern-Perspektiven<br />

für Alle, die einfacher, effektiver und erfolgreicher lernen möchten.<br />

Körper was das Gehirn zum Lernen braucht<br />

Geist welche mentalen Strategien beim Lernen erfolgreich sind<br />

Herz Stärkung des Selbstwertgefühls und der Glaube an sich selbst<br />

ICH lern’ einfach!<br />

Der Kultur- und Förderverein <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Schlebusch</strong> (Friedenskirche)<br />

e.V. sucht für den Kirchraum der Friedenskirche<br />

einen gut erhaltenen<br />

flügel<br />

für die Verwendung in Gottesdiensten<br />

und Konzerten.<br />

Vielleicht gibt es in der Gemeinde ein<br />

Instrument, das nicht genutzt wird<br />

und vom Förderverein überholt werden<br />

kann. Auch eine Dauerleihgabe ist<br />

denkbar.<br />

Bitte wenden Sie sich an den<br />

Vorsitzenden des Vereins:<br />

Dr. Michael Baur, Tel. 0214-56158 bzw.<br />

eMail: m.baur@t-online.de<br />

Verbesserte Leistung für Schüler, Auszubildende, Studenten und<br />

Lernende allgemein.<br />

Ihr Lern-Coach vor Ort – vereinbaren Sie unter 0214/312-27538<br />

oder schriftlich unter info@dagmarkilic.de ein unverbindliches Beratungsgespräch.


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

A d r e s s e n<br />

so erreichen sie uns<br />

Gemeindeamt<br />

Martin-Luther-Str. 4, 51375 <strong>Leverkusen</strong> Tel. 0214 85510-0<br />

Öffnungszeiten: Di-Fr 9-12 Uhr und Di u. Do 14-17 Uhr Fax 0214 85510-10<br />

Amtsleitung: Andreas Winterberg<br />

Zentrale: Irmgard Borchers<br />

Kontonummer: 104 004 403 Sparkasse <strong>Leverkusen</strong>, BLZ 375 514 40<br />

Pfarrbüro:<br />

Angela Apolinarski und Gisela Ossmann Tel. 0214 85510-17<br />

Öffnungszeiten: Di u. Do. 14 -17 Uhr; Mi 9-12 Uhr<br />

Gemeindepfarrer/vikarin<br />

Pfr. Gunnar Plewe, Merziger Str. 4, 51375 <strong>Leverkusen</strong> Tel. 0214 54541<br />

gunnar.plewe@ekir.de<br />

Fax 0214 8505056<br />

Pfr. Jürgen Dreyer, Morsbroicher Str. 48b, 51375 <strong>Leverkusen</strong> Tel. 0214 73489213<br />

zerbe.dreyer@t-online.de<br />

Vikarin Anne Förster, Kunstfeldstr. 8, 51377 <strong>Leverkusen</strong> Tel. 0214 31126926<br />

Prädikanten<br />

Siegbert Bermpohl Tel. 0214 53489<br />

Klaus Radtke Tel. 0214 503542<br />

Michael Schwenck – michael.schwenck@ekir.de Tel. 02171 3403867<br />

Matthias Seyfarth Tel. 0214 54815<br />

ejs-büro<br />

Martin-Luther-Str. 4, 51375 <strong>Leverkusen</strong> Tel. 0214 501687<br />

Leitung: Stefan Lapke; eMail: service@ejs.de<br />

Öffnungszeiten: montags bis freitags 12 Uhr bis 19 Uhr<br />

Predigtstätten<br />

alkenrath, Hertha-v.-Diergardt-Haus<br />

Organist: Christoph Pitzler Tel. 0152 02541397<br />

schlebusch, <strong>Ev</strong>. Kirche zu <strong>Schlebusch</strong> und Gemeindehaus<br />

Küster: Bernd Hintzsche Tel. 0171 9370927<br />

Organist: Rüdiger Meschkat Tel. 0177 3043765<br />

Waldsiedlung/Telegraf, Friedenskirche<br />

Küster: Martin Bierkoch Tel. 0176 81130386<br />

Kantor: Siegbert Bermpohl Tel. 0214 53489<br />

Klinikum, Kapelle<br />

Pfr. Hubert Böke Tel. 0214 132282<br />

Fortsetzung der Adressliste auf Seite 26. ‘<br />

2 3


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

2 4<br />

G o t t e s d I e n s t p l A n<br />

vom 2. dezember 2012 (1. advent) bis zum 1. april 2013 (Ostermontag)<br />

datum Tag im KJ alkenr. hvd – 09.30 uhr friedensk<br />

02.12.2012 1. advent Schwenck a<br />

11.00 uhr Fam.-GD St.Joh.d.T. Dreyer<br />

Dreyer a<br />

09.12.2012 2. advent Böke 11.00 uhr<br />

Ordinatio<br />

16.12.2012 3. advent Seyfarth Plewe a<br />

23.12.2012 4. advent Richmann Dreyer<br />

24.12.2012 heiliger abend die Got<br />

25.12.2012 1. Weihnachtstag – Dreyer a<br />

26.12.2012 2. Weihnachtstag 10<br />

30.12.2012 1. so. n. Weihnachten Böke Bermpohl<br />

31.12.2012 altjahrsabend – 17.30 uhr<br />

01.01.2013 neujahrstag 16.<br />

06.01.2013 epiphanias Radtke a Richmann<br />

13.01.2013 1. so. n. epiphanias Gröger-Mocka Plewe<br />

20.01.2013 l. so. n. epiphanias Dreyer<br />

11.00 uhr Fam.-GD St.Joh.d.T. Dreyer<br />

Böke a<br />

27.01.2013 septuagesimae Schmidt Gröger-M<br />

03.02.2013 sexagesimae Schwenck Dreyer a<br />

10.02.2013 estomihi Böke Dreyer<br />

17.02.2013 invocavit Gröger-Mocka Plewe a<br />

24.02.2013 reminiscere Dreyer<br />

11.00 uhr Fam.-GD St.Joh.d.T. Dreyer<br />

Plewe<br />

03.03.2013 Okuli Richmann a Dreyer a<br />

10.03.2013 laetare Böke Brunch GD<br />

17.03.2013 Judika Plewe<br />

11.00 uhr Fam.-GD St.Joh.d.T. Dreyer<br />

Dreyer a<br />

24.03.2013 Palmsonntag Radtke Bermpohl<br />

28.03.2013 Gründonnerstag 19.00 uhr Zentral<br />

29.03.2013 Karfreitag Dreyer a Plewe a<br />

30.03.2013 Karsamstag 21<br />

31.032013 Ostersonntag Richmann A Dreyer A<br />

01.04.2013 Ostermontag 10.0<br />

a = in diesen Gottesdiensten feiern wir das hl. abendmahl (im Klinikum an jedem samstag


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

irche – 09.30 uhr schlebusch – 11.00 uhr Klinikum 19.00 uhr<br />

Familien-Sonntag Gem.-Z. – Plewe a 01.12.2012 Dreyer<br />

friedenskirche,<br />

n von vikarin anne förster – Loerken/Förster<br />

08.12.2012 Böke<br />

Plewe a<br />

12.15 Uhr Tauf-GD – Plewe<br />

15.12.2012 Plewe<br />

Dreyer<br />

tesdienste am hl. abend finden sie auf seite 27.<br />

22.12.2012 Schmidt<br />

Dreyer a<br />

.00 uhr Zentralgottesdienst Klinikum – Böke<br />

–<br />

Böke 29.12.2012 Böke<br />

– Förster a 19.00 uhr – Förster a –<br />

00 uhr Zentral-GD <strong>Schlebusch</strong> – Bermpohl a<br />

a Familien-Sonntag Gem.-Z. – Plewe a 05.01.2013 Radtke<br />

Plewe 12.01.2013 Plewe<br />

Seyfarth a 19.01.2013 Böke<br />

ocka Schmidt 26.01.2013 Schmidt<br />

Familien-Sonntag Gem.-Z.<br />

Vorst. Konfirm. – Dreyer/Plewe/Schw. a<br />

02.02.2013 N.N.<br />

Dreyer 09.02.2013 Dreyer<br />

Plewe a 16.02.2013 Gröger-Mocka<br />

Plewe 23.02.2013 Dreyer<br />

Familien-Sonntag Gem.-Z. – Dreyer a 02.03.2013 Dreyer<br />

– Plewe Bermpohl 09.03.2013 Böke<br />

Plewe a<br />

12.15 Uhr Tauf-GD – Plewe<br />

16.03.2013 Zerbe<br />

Bermpohl 23.03.2013 Radtke<br />

gottesdienst Friedenskirche – Dreyer/Plewe/Gröger-Mocka<br />

Dreyer a<br />

.00 uhr friedenskirche Osternacht –Plewe a<br />

–<br />

Familien-GD Kirche Auf dem Blauen Berg<br />

Plewe a<br />

0 uhr Zentralgottesdienst Klinikum – Böke a<br />

–<br />

) – aktueller Gottesdienstplan auf der internetseite www.kircheschlebusch.de<br />

2 5


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

Presbyterinnen und Presbyter<br />

Michael Eichler Tel. 0214 20629960<br />

Bettina Hartmann Tel. 0171 8650539<br />

Dr. Verena Hoene Tel. 0221 2052431<br />

Ingeborg Käseberg Tel. 0214 7345089<br />

Fritz-Werner Kern Tel. 0214 503442<br />

Dorothee Lagrange Tel. 0214 2600074<br />

Klaus Radtke Tel. 0214 503542<br />

Matthias Ruhland Tel. 0214 73467426<br />

Michael Schwenck Tel. 02171 3403867<br />

Matthias Seyfarth Tel. 0214 54815<br />

Nadine Sonnenberg Tel. 0214 2600008<br />

Antje Wientjens Tel. 0214 20299800<br />

Susanne Wissem<br />

Gemeinsame diakoniestation schlebusch<br />

Tel. 0214 52441<br />

Martin-Luther-Str. 4a, 51375 <strong>Leverkusen</strong><br />

Pflegedienstleitung: Schwester Regina Hill<br />

Sprechzeiten: Mo-Fr 9-17 Uhr oder nach tel. Vereinbarung<br />

eMail: pflege@diakonie-schlebusch.de<br />

Tel. 0214 56640<br />

beratungsangebot zur hilfe in besonderen lebenslagen<br />

MI, 14.00 – 17.00 Uhr, Jugendräume Friedenskirche<br />

Kindertagesstätte<br />

Tel. 01577 5884888<br />

v.-Diergardt-Str. 7a, 51375 <strong>Leverkusen</strong><br />

Leitung: Gudrun Boksa<br />

eMail: gudrun.boksa@ev-kita-schlebusch.de<br />

Tel. 0214 501043<br />

Weitere wichtige adressen und Telefonnummern<br />

hertha-von-diergardt-haus<br />

Geschwister-Scholl-Str. 48a, 51377 <strong>Leverkusen</strong> Tel. 0214 8512-0<br />

diakonisches Werk des Kirchenkreises<br />

Otto-Grimm-Str. 9, 51373 <strong>Leverkusen</strong> Tel. 0214 382-0<br />

Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) Tel. 0214 382-713<br />

Drehscheibe – Beratung und Hilfe im Alter Tel. 0214 69294<br />

Familienpflege Tel. 0214 382-711<br />

Behindertenhilfe Tel. 0214 382-751<br />

Schuldnerberatung Tel. 0214 382-730<br />

Betreuungsverein Tel. 0214 382-753<br />

Dönhoffstr. 2, 51373 <strong>Leverkusen</strong> Tel. 0214 382-500<br />

Rat-Deycks-Str. 15-17, 51379 <strong>Leverkusen</strong> Tel 02171 395-0<br />

beratungsangebot für arbeitslose und sozialhilfeempfänger<br />

Otto-Grimm-Str. 9, 51373 <strong>Leverkusen</strong> Tel. 0214 382-735<br />

Telefonseelsorge (bundesweit gebührenfrei) Tel. 0800 1110222<br />

2 6


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

Gottesdienste am hl. abend 2012<br />

Kirche auf dem blauen berg<br />

■ 15.00 Uhr Pfr. Plewe / Förster<br />

(Krippenspiel)<br />

■ 16.30 Uhr Pfr. Dreyer / Förster<br />

(Krippenspiel)<br />

■ 18.00 Uhr Förster<br />

■ 23.00 Uhr Pfr. Plewe (Abendmahl)<br />

friedenskirche<br />

■ 16.30 Uhr Pfr. Plewe / Schwenck<br />

(Krippenspiel)<br />

■ 18.00 Uhr Pfr. Dreyer<br />

Gottesdienste in st. elisabeth<br />

jeweils montags um 15.30 Uhr<br />

■ 10. 12. 2012 Pfr. Plewe<br />

■ 14. 01. 2013 Pfr. Plewe<br />

■ 11. 02. 2013 Pfr. Plewe<br />

Wer hat lust, die Osternacht in der<br />

friedenskirche mit vorzubereiten?<br />

Rufen Sie mich an, um die Termine zu<br />

erfahren, die Angaben in der gedruck-<br />

Taufgottesdienste<br />

■ 16.12.2012, 12.15 uhr<br />

3. advent<br />

Kirche auf dem<br />

blauen berg,<br />

schlebusch, mit Pfr. Plewe<br />

■ 17.03.2013, 12.15 uhr, Judika<br />

Kirche auf dem blauen berg,<br />

schlebusch, mit Pfr. Plewe<br />

Wir taufen auch in den sonntäglichen<br />

Gemeindegottesdiensten.<br />

Wenn Sie das hausabendmahl<br />

wünschen, wenden Sie sich bitte an<br />

Pfr. Gunnar Plewe, Tel. 0214 54541<br />

Pfr. Jürgen Dreyer, Tel. 0214 73489213<br />

ten Ausgabe der Brücke sind fehlerhaft.<br />

Über Ihre Unterstützung freue ich mich<br />

sehr, Ihr G. Plewe<br />

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MIETERSUCHE:<br />

Natürlich können Sie selbst eine<br />

Anzeige aufgeben, oder ein Onlineinserat<br />

in einer Immobilienbörse veröffentlichen,<br />

um einen Mieter zu suchen.<br />

Aber ein Mieterwechsel kostet<br />

meist viel Zeit, Geld und noch mehr<br />

Nerven, denn mit einer Anzeige ist<br />

nicht alles getan! Unser <strong>Leverkusen</strong>er<br />

Büro regelt das für Sie!<br />

www.notartermin.de<br />

2 7


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

2 8<br />

p o s t k A r t e n - A k t I o n<br />

eine kirche für die Brücke<br />

Unsere Postkarten-Aktion zur Urlaubszeit<br />

war ein voller Erfolg. Einige<br />

Gemeindeglieder haben Postkarten<br />

und Fotos von Kirchen eingesandt, die<br />

sie in ihrem Urlaub besucht haben.<br />

Auf den folgenden Seiten sehen Sie<br />

eine Collage aus Fotos, die uns zugesandt<br />

wurden. Die Nummern kennzeichnen<br />

das Foto auf der Collage.<br />

■ a. und m. baur:<br />

Monasterio de la Rabida,<br />

Huelva, Andalusien (1)<br />

■ G. und W. lehmann:<br />

Stabkirche Lom, Oppland,<br />

Norwegen (2)<br />

■ c. und G. lorenz:<br />

Inselkirche Baltrum (3),<br />

Augustinerkloster Erfurt (4),<br />

St. Gereon, Köln (5)<br />

■ J. novotnick:<br />

St.-Nikolai, Stralsund (6)<br />

■ e. Oberkirch:<br />

<strong>Ev</strong>. Kirche. Ochtrup (7), San<br />

Pedro de Atacama, Chile (8),<br />

Christi-Verklärungskirche,<br />

Kishi, Russland (9)<br />

■ m. und P. schaefer:<br />

St.-Louis-Cathedral,<br />

New Orleans (10)<br />

„Eine Kirche für die Brücke“ – kein<br />

Wettbewerb, aber eine Aktion mit einem<br />

bemerkenswerten Ergebnis.<br />

Verlost wurden zwei Preise: Ein Gutschein<br />

für ein essen im ristorante<br />

Gourmet (Dechant-Fein-Str.) im Wert<br />

von 30,– Euro und ein büchergutschein<br />

für die buchhandlung Gottschalk im<br />

Wert von 20,– Euro.<br />

Die Losziehung fand am 6. 11. durch<br />

zwei Konfirmandinnen unter Aufsicht<br />

von Pfr. Jürgen Dreyer und Prd. Michael<br />

Schwenck statt. Gezogen wurden<br />

die Losnummern 3 und 7.<br />

Die Preise gehen also an<br />

c. und G. lorenz (3) und an<br />

e. Oberkirch (7).<br />

Bedauerlicherweise konnten nicht alle<br />

Einsendungen gewürdigt werden, weil<br />

ich beim Archivieren der eingesandten<br />

Postkarten unachtsam war, was zum<br />

Verlust von drei Einsendungen führte.<br />

Ich bitte um Vergebung.<br />

Michael Schwenck


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

1<br />

2<br />

3<br />

2 9


4<br />

7<br />

9<br />

5<br />

8


10<br />

6


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

frauenkreis-Programm 1. halbjahr 2013<br />

3 2<br />

09.01. Kein regen und nur noch eine handvoll reis<br />

Eine biblische Erinnerung in Zeiten des Klimawandels<br />

23.01. „ich komme ja in den himmel –<br />

und die anderen?“ …<br />

06.02. die armen Kinder Gottes<br />

Vom Umgang mit Aussätzigen einst und jetzt<br />

20.02. ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen<br />

Weltgebetstag aus Frankreich<br />

06.03. und flöge ich ans äußerste meer<br />

Psalm 139 als Verheißung und Drohung<br />

20.03. aOTearOa – im land der langen weißen Wolken<br />

(neuseeland) – Reisebericht zu Naturschönheiten,<br />

Land und Leuten, Kirchengeschichte und<br />

deutschen Missionaren im 19.Jahrhundert<br />

10.04. bei deinem namen gerufen –<br />

Über die Bedeutung von Vornamen<br />

24.04. die hausdame derer von diergardt führt durch<br />

schlossanlage und haus und erzählt vom Leben<br />

ihrer Herrschaft (10.30 Uhr am Schloss)<br />

08.05. Ohne dich, mädel, geht es nicht –<br />

Über den Bund deutscher Mädel (BDM)<br />

22.05. sprang der Tiger wirklich über die schlucht?<br />

Unser Verhältnis zu China<br />

05.06. Paten für patente eltern<br />

Ein Projekt unserer Gemeinde stellt sich vor<br />

19.06. der urpflanze auf der spur –<br />

Beobachtungen an Blütenpflanzen zu Goethes<br />

Metamorphose der Pflanzen<br />

26.06. exkursion –<br />

Wir freuen uns auf einen interessanten Tag<br />

Pfr. Eberhard<br />

Loeschcke<br />

Pfr. i.R.<br />

Helmut Knies<br />

Christine Laubert<br />

Gerlinde Leister,<br />

Anka Knies<br />

Pfr. Jürgen Dreyer<br />

Karlheinz Beeres<br />

Pfr. Gunnar Plewe<br />

„Alevetta“<br />

Ulrike Liebe<br />

Hiltrud Meier-<br />

Engelen<br />

Pfr. Daniel A. Boksa<br />

Dipl. Pädagoge<br />

u. Supervisor<br />

Dr. Ilse Borger<br />

Christine Laubert<br />

Wenn nicht anders angegeben, treffen wir uns um 9.30 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Weitere Informationen: Anka Knies, Tel: 0214 506285


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

Der Kinderchor der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong> schlebusch lädt Kinder ab<br />

fünf Jahren zum Mitsingen ein.<br />

Wir singen dienstags von 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr (außer in den Ferien) im Gemeindesaal<br />

Martin-Luther-Straße 4. Kommt einfach mal zum Schnuppern vorbei!<br />

Das Mitsingen ist kostenlos. Regelmäßige Teilnahme ist erwünscht.<br />

Weitere informationen:<br />

Rüdiger Meschkat, Chorleiter<br />

meschkat@netcologne.de / Tel. 0177 3043765<br />

Wilhelm Schlüter, Tel. 0214 7347652<br />

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3 3


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

3 4<br />

liebe freundinnen und freunde<br />

des Weltgebetstags!<br />

den diesjährigen Weltgebetstag,<br />

vorbereitet von frauen aus frankreich,<br />

feiern wir unter dem motto<br />

„ich war fremd –<br />

ihr habt mich<br />

aufgenommen“<br />

am freitag, dem 1. märz 2013<br />

um 15.00 uhr in st. andreas<br />

hierzu sind christinnen und christen<br />

aller Konfessionen eingeladen!<br />

anzeige<br />

Passionsandachten<br />

Donnerstags 16.15 Uhr<br />

21., 28. Februar und 14., 21. März<br />

Friedenskirche/Waldsiedlung<br />

Wir laden herzlich ein zur Feier der<br />

osternacht<br />

am samstag, dem 30. märz 2013<br />

beginn: 21.00 uhr mit dem Osterfeuer<br />

vor der friedenskirche<br />

Im Anschluss an die Osternacht laden<br />

wir die katholische Gemeinde von<br />

Albertus Magnus zu einem gemeinsamen<br />

Osterimbiss ein.


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

dringend gesucht …<br />

… regelmäßige (3 x jährlich) BRÜCKE-<br />

Verteilerinnen und -verteiler für Alkenrath!<br />

Haben Sie Zeit und Lust, kurzfristig<br />

die Verteilung der BRÜCKE in Alkenrath,<br />

<strong>Schlebusch</strong> oder der Waldsiedlung<br />

zu übernehmen, wenn ein Austräger<br />

in Urlaub oder krank ist?<br />

Bitte rufen Sie uns im Pfarrbüro unter<br />

der Rufnummer 0214 8551017 an<br />

oder mailen Sie uns unter<br />

leverkusen-schlebusch@ekir.de<br />

kollektenbons<br />

Zum 31.12.2012 haben unsere Kollektenbons<br />

aus dem Kalenderjahr 2012<br />

ihre Gültigkeit verloren.<br />

Das durch den Verkauf der Bons eingenommene<br />

und noch nicht „eingelöste“<br />

Geld wird auch in diesem Jahr<br />

diakonischen Zwecken zugeführt.<br />

Die neuen Bons mit der Gültigkeit<br />

vom 01.01. bis zum 31.12.2013 sind<br />

ab sofort erhältlich.<br />

Bitte beachten Sie, dass diese Bons<br />

erst auf der spendenbescheinigung<br />

für 2013 aufgeführt werden.<br />

Offener Trauertreff<br />

an jedem 1. Mittwoch im Monat<br />

von 15.00 bis 16.30 Uhr<br />

sonntagsfrühstück für Trauernde<br />

an jedem 3. Sonntag im Monat<br />

von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

rathenaustr. 63 (Doktorsburg)<br />

Psychologische Beratung<br />

Antje Wientjens<br />

Friedlandstraße 18 Tel.: 0214 20299800<br />

51375 <strong>Leverkusen</strong> Mobil: 0176 78139542<br />

e-mail: antje@wientjens.de<br />

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3 5


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

3 6<br />

d I e k l e I n e m u s I k s c h u l e<br />

Mit einem ehrgeizigen Projekt beteiligte<br />

sich die evangelische Kirche am<br />

Programm der Ruhr 2010: An jedem<br />

Sonntag im Kulturhauptstadtjahr<br />

wurde in einer Ruhrgebietskirche eine<br />

Kantate von Johann Sebastian Bach<br />

aufgeführt.<br />

Rund 200 dieser besonderen Musikstücke<br />

sind von ihm erhalten. Sie begeistern<br />

bis heute gläubige und weniger<br />

gläubige Zuhörer. Doch was ist<br />

eigentlich eine Kantate?<br />

Der Name kommt von „cantare“, lateinisch:<br />

„singen“. Und gesungen wird<br />

viel: Eine Kantate ist ein mehrteiliges<br />

Musikstück für Sologesang, Chor und<br />

Orchester.<br />

Bach hatte als Kantor der Leipziger<br />

Thomaskirche jeden Sonn- und Feiertag<br />

eine Kantate im Gottesdienst<br />

aufzuführen, die meisten schrieb er<br />

selbst.<br />

Was ist eine kantate?<br />

Und weil man eine Kantate „nicht einfach<br />

mal so raushaut“, wie Professor<br />

Theo Brandmüller von der Hochschule<br />

für Musik Saar aus eigener Erfahrung<br />

weiß, „hat Bach Melodien auch schon<br />

mal mehrfach verwendet – und dabei<br />

auch biblische Texte mit einem heiteren<br />

Tanzstück von der Straße unterlegt“.<br />

Im Barock, zwischen 16. und 18. Jahrhundert,<br />

erlebte diese Musikgattung<br />

ihre Blüte.<br />

Doch auch heute noch werden Kantaten<br />

geschrieben. Zeitgenössische<br />

Komponisten arbeiten jedoch weniger<br />

mit Bibeltexten, sie bevorzugen Texte<br />

von Schriftstellern und Autoren des<br />

20. Jahrhunderts.<br />

Theo Brandmüller komponierte unter<br />

anderem eine Kantate zu einem religiösen<br />

Gedicht.<br />

(chrismon plus rheinland/gbr)


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

ejs-ferienfreizeiten<br />

und aktionen 2013<br />

Adelboden, Schweiz: 9 – 12 J. 23.03. bis 06.04.2013 24 Plätze<br />

34. <strong>Ev</strong>ang. Kirchentag (s.u.) ab 15 J. 01.05. bis 05.05.2013 20 Plätze<br />

Pfingstfreizeit Bilstein: 6 – 12 J. 25.05. bis 29.05.2013 60 Plätze<br />

Segelfreizeit NL/Wattenmeer: 13 – 17 J. 04.08. bis 16.08.2013 20 Plätze<br />

Camp Rävnäs Schweden: 13 – 15 J. 15.08. bis 30.08.2013 34 Plätze<br />

Begegnung Solt/Ungarn: ab 15 J.<br />

(Mitarb.)<br />

11.08. bis 26.08.2013 8 Plätze<br />

Kindersommer <strong>Schlebusch</strong>: 6 – 11 J. 22.07. bis 26.07.2013 unbegrenzt<br />

Kindersommer Waldsiedlung: 6 – 11 J. 29.07. bis 09.08.2013 24 Plätze<br />

anmeldungen ab sofort im ejs-büro<br />

34. evangelischer Kirchentag in hamburg<br />

vom 1. bis 5. mai 2013<br />

„soviel du brauchst“ (2. mose 16, 18)<br />

Leistungen: Fahrt, Dauerkarte, Organisation, Unterkunft und Frühstück , Alter: ab<br />

15 Jahren, Termin: 01. bis 05. Mai 2013 , Preis: Jugendliche ca. 99,– €, Erwachsene<br />

und Familien auf Anfrage, Anmeldung: bis 12. März 2013<br />

Jahreslosung 2013<br />

Wir haben hier keine bleibende Stadt,<br />

sondern die zukünftige suchen wir.<br />

(Hebräer 13,14)<br />

3 7


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

3 8<br />

s e n I o r e n t r e F F s c h l e B u s c h<br />

Guten morgen, Fräulein lehrerin!<br />

Eine Schulstunde um 1900 erlebte der<br />

Seniorentreff <strong>Schlebusch</strong> im Schulmuseum<br />

in Paffrath.<br />

Vor der Schule zu zweit aufgestellt,<br />

von der Lehrerin abgeholt und in die<br />

Klassenbänke geführt.<br />

„Guten Morgen Kinder!“<br />

„Guten Morgen, Fräulein Lehrerin!“<br />

Ein Gebet. Dann das Lied:<br />

Der Kaiser ist ein lieber Mann<br />

und wohnet in Berlin,<br />

und wär’ es nicht so weit von hier,<br />

so ging ich heut noch hin.<br />

„Kinder, setzen!“<br />

Dann begann eine sehr strenge Unterrichtsstunde.<br />

Es gab Fleißkärtchen<br />

– aber auch den Stock.<br />

Im Nu fühlten sich alle Teilnehmenden<br />

in ihre Kindheit zurückversetzt. Und<br />

nicht nur das, sogar in die Schulzeit ihrer<br />

Eltern.<br />

Lang’, lang’ ist’s her!<br />

Eine erlebnisreiche Stunde wird uns in<br />

lieber Erinnerung bleiben.<br />

Rosemarie Former


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

u n v e r l A n G t e I n G e s A n d t<br />

eichenblatt<br />

Oh du mein schönes, welkes Eichenblatt,<br />

warst du des Hangens an dem Baume satt?<br />

Herabgefallen nun vom Baum du bist,<br />

tanzt alle Tage du im Winde Twist.<br />

Mal unten, mal ganz oben in der Höh,<br />

gepackt du wirst von einer Windesbö.<br />

Weit weg geweht von deinem Lieblingsbaum,<br />

nun ist er ausgeträumt, der schöne Sommertraum.<br />

Der Winter ist nun doch herbeigekommen,<br />

jäh hat er dir dein Haus, den Baum, genommen.<br />

Nun leg dich hin, und friedlich geh zur Ruh,<br />

deck dich mit and’ren welken Blättern zu.<br />

Und hast du Glück, obwohl du welk und steif,<br />

hebt dich vielleicht ein Menschen-Jünglein auf<br />

steckt in den Kopf dich von der Weckmannspfeif,<br />

aufs Neue nimmt dein Schicksal seinen Lauf.<br />

Dann wirst du wieder in die Luft geblasen,<br />

und wirst erschnüffelt von der Kinder Nasen.<br />

foto: christoph anzenhofer, pixelio.de<br />

Harry Schmidt<br />

3 9


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

Der Kirchenkreis <strong>Leverkusen</strong> bietet<br />

ab 26. Januar wieder folgende Musikkurse<br />

für Kinder und deren Eltern im<br />

Gemeindezentrum der Friedenskirche<br />

<strong>Schlebusch</strong>, Merziger Str. 2-4 an:<br />

■ „musikgarten für babys“<br />

im Alter von 0 bis 18 Monaten<br />

(montags, 9:00 Uhr und 10:45 Uhr;<br />

16 x 45 Min./ EUR 64,–),<br />

■ „musikgarten 1“ für Kinder von<br />

18 Monaten bis 3 Jahre (montags,<br />

10:00 Uhr sowie donnerstags,<br />

11:15 Uhr; 16 x 45 Min./ EUR 95,–)<br />

■ „musikgarten 2“ für Kinder von<br />

4 0<br />

anzeige<br />

Friedvolle ∙ Atmosphäre<br />

3 bis 5 Jahren (donnerstags,<br />

15:00 Uhr; 16 x 45 Min./ EUR 95,–)<br />

Der „Musikgarten“ möchte die natürliche<br />

Freude des Kindes an Musik, Bewegung<br />

und Erforschen spielerisch<br />

aufgreifen und unterstützen.<br />

Durch gemeinsames Singen, Zuhören,<br />

Tanzen und den Einsatz von Instrumenten<br />

erfahren die Kinder eine altersgerechte<br />

musikalische und ganzheitliche<br />

Förderung.<br />

Anmeldung erfolgt über Silvia Hartner,<br />

Dipl.-Musiktherapeutin (FH) und lizenzierte<br />

Musikgarten-Lehrerin<br />

Tel. 0214-3284397<br />

oder über das Familien- und Erwachsenenbildungswerk<br />

des Kirchenkreises<br />

<strong>Leverkusen</strong>.<br />

Unsere Abschiedsoase ermöglicht einen ganz<br />

persönlichen Abschied zu jeder Zeit.<br />

Fordern Sie unsere kostenlose Broschüre an!<br />

Tel. 0214 - 516 02<br />

Bergische Landstr. 4-6 ∙ 51375 <strong>Leverkusen</strong> ∙ www.forstbestattungshaus.de


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

einladung zur Adventsfeier<br />

für alle Gemeindeglieder ab 60<br />

Bei Kaffee und Kuchen wollen wir vorweihnachtliche Stunden verleben.<br />

Wir feiern gemeinsam<br />

am donnerstag,<br />

dem 6. dezember 2012 um 15.00 uhr<br />

im Gemeindezentrum <strong>Schlebusch</strong><br />

Zu dieser Feier laden wir Sie herzlich ein.<br />

Bitte geben Sie den untenstehenden Anmeldeabschnitt bis zum<br />

22. November 2012 ab oder schicken Sie ihn ans Pfarrbüro in<br />

der Martin-Luther-Str. 4, 51375 <strong>Leverkusen</strong>.<br />

! Bitte hier abtrennen<br />

hiermit melde(n) ich mich (wir uns) zur seniorenadventsfeier an<br />

Name: Personen:<br />

Ort: Telefon:<br />

Straße:<br />

(Unterschrift)<br />

4 1


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

4 2<br />

A m t s h A n d l u n G e n<br />

menschen, mit denen wir in Gottesdiensten feierten,<br />

für die wir beteten, von denen wir abschied nahmen<br />

Getauft wurden:<br />

Friederike Henriette Buddenberg<br />

Nina Isabel Nick<br />

Moritz Elias Nick<br />

Sophie Schmitz<br />

Leon Christian Vielitz<br />

Lara Voigt<br />

Sebastian Martin Stöckl<br />

Lars Simon Tiegs<br />

Lotte Stadie<br />

Getraut wurden:<br />

Thomas & Antje Wientjens, geb. Eichborn<br />

Michael & Sabrina Wenzel, geb. Neu<br />

Patrick & Rebekka Nolden, geb. Stange<br />

aufgenommen wurden:<br />

Sylvie Huck, geb. Wartenberg<br />

Rita Stüttgen, geb. Kotthoff<br />

bestattet wurden:<br />

Berta Agnes Lämmerhirdt, geb.<br />

Fricke, 98 J.<br />

Waltraut Meiners, geb. Lohmeier,<br />

73 J.<br />

Monika Hilt, geb. Lenk, 68 J.<br />

Valentina Zajceva, geb. Brening, 85 J.<br />

Gudrun Dombert, geb. Nürnberg,<br />

81 J.<br />

Walter Arno Daudert, 72 J.<br />

Werner Papsdorf, 81 J.<br />

Peter Hagenberg, 80 J.<br />

Birgitta Tummes, 66 J.<br />

Till Anton Heckmann<br />

Marie Elisabeth Sigrid Leidel<br />

Jan Matthias Baumeister<br />

Constantin Leonard Mennicke<br />

Maxim Graf<br />

Till Demian Kretschmar<br />

Lara Krings<br />

Marie Christine Soppa<br />

Dirk Weyerstall<br />

Hubert Graffenberger, 70 J.<br />

Else Marie Hauser, 86 J.<br />

Dora Steinert, geb. Koltermann, 83 J.<br />

Bruno Graffenberger, 80 J.<br />

Elsbeth Spiewak, geb. Musehold,<br />

90 J.<br />

Thomas Wittmann, 51 J.<br />

Margarete Suhr, 82 J.<br />

Maria Mollzahn, geb. Scheidgen, 82 J<br />

Ingeborg Dreissig, 89 Jahre<br />

Hildegard Sievert, 90 Jahre


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

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Mobiltelefon: 0178/ 2 17 15 97<br />

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Fax: 0214 5005175 – Email: cfritsche@netcologne.de<br />

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impressum<br />

die brücke ist der Gemeindebrief der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Leverkusen</strong>-<strong>Schlebusch</strong>, Martin-<br />

Luther-Str. 4, 51375 <strong>Leverkusen</strong>. Sie erscheint dreimal im Jahr in einer Auflage von ca. 4500<br />

Exemplaren und wird kostenlos an die Gemeindeglieder verteilt.<br />

redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 28. februar 2013<br />

herausgeber: Das Presbyterium – redaktion: Pfr. Gunnar Plewe (-gp; v.i.S.d.P.), Pfr. Jürgen<br />

Dreyer (-jd), Barbara Lück (-bl), Helmut Lück (-hl), Sebastian Haase (-sh), Michael Schwenck<br />

(-ms) – layout, satz und lithographie: Michael Schwenck – druck: Gemeindebriefdruckerei,<br />

Groß Oesingen – Eingesandte Manuskripte und Fotos müssen mit Namen gekennzeichnet<br />

sein. Kürzungen vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Beiträge gibt es keinen Anspruch<br />

auf Veröffentlichung.<br />

internet: www.kircheschlebusch.de, email: diebruecke@kircheschlebusch.de<br />

4 3


A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

4 4<br />

e v A n G e l I s c h I n s c h l e B u s c h<br />

frauenkreise<br />

kreise und Gruppen<br />

frauen im Gespräch, Gemeindezentrum friedenskirche<br />

DI 10.00 Uhr (jeden 3. Dienstag im Monat, mit Pfr. Gunnar Plewe)<br />

frauenkreis, Gemeindezentrum schlebusch; Programm s. s. 32<br />

MI 09.30 Uhr mit Frau Knies<br />

frauenhilfe, alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a<br />

MI 15.00 Uhr (jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat)<br />

Ab Februar 2013 in der Friedenskirche, Merziger Str. 4<br />

Gymnastik für frauen, Gemeindezentrum schlebusch<br />

DO 09.00 Uhr mit Frau Schmitz<br />

seniorenkreise<br />

seniorentreff, Gemeindezentrum schlebusch<br />

DO im Winter ab 14.30 Uhr, im Sommer ab 15.00 Uhr,<br />

mit Frau Former, Frau Göke, Frau Temme<br />

seniorenkreis, Gemeindezentrum friedenskirche<br />

DO 15.30 Uhr mit Pfr. Plewe<br />

Großer altenkreis im Pfarrsaal von st. Johannes d. Täufer, alkenrath<br />

DO 15.00 Uhr (jeden 1. Donnerstag im Monat)<br />

Ansprechpartner: Ulrike Niebel oder Pfarrer Dreyer<br />

Ab Februar 2013 in der Friedenskirche, Merziger Str. 4<br />

familienkreise<br />

flohkiste, Jugendhaus friedenskirche<br />

MO-DO 09.00-11.45 Uhr Spielkreis für unsere Kleinen,<br />

mit Frau Erdmann (Tel. 0214 505084)<br />

Kinderspielgruppen, Gemeindezentrum schlebusch<br />

DI Gruppe 1: 09.00-10.30 Uhr; Gruppe 2: 10.30-12.00 Uhr<br />

für Kinder von 8 Monaten bis 2 Jahren, kostenpflichtig<br />

Leitung: Melanie Kohnen (Anmeldung: Tel. 0214 3129803)


D i e B r ü c k e A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

musikgarten-Kurse mit silvia hartner, Programm s. s. 40<br />

Wirbelsäulengymnastik, Gemeindezentrum friedenskirche<br />

DI 09.15-10.15 Uhr mit Marion Schauf (Tel. 0214 506268)<br />

ehepaarkreis, alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a<br />

MO 20.00 Uhr (jeden 2. Montag im Monat)<br />

musizierkreise<br />

„The blue mountain singers“, Gospelchor, Gemeindezentrum schlebusch<br />

MO 17.45 Uhr Probe<br />

ev. Kantorei schlebusch, Gemeindezentrum schlebusch<br />

DI 19.30 Uhr mit Rüdiger Meschkat<br />

Kinderchor, Gemeindezentrum schlebusch<br />

DI 16.30 Uhr Probe mit Rüdiger und Clara Meschkat<br />

bläserkreis schlebusch, Gemeindezentrum schlebusch<br />

FR 18.00 Uhr mit Ariane Herrmanns, Musiklehrerin<br />

Kontakt: Michael Schwenck, Tel. 02171 3403867<br />

„de tokiga trollen“, gemischter a-cappella-chor für schwedisches<br />

liedgut, Gemeindezentrum friedenskirche<br />

SA 14.00-18.00 Uhr (vierzehntägig),<br />

Kontakt: Denise Weltken, Tel. 0221 2719875<br />

musikgarten-Kurse mit silvia hartner s. s. 40<br />

Kinder- und Jugendgruppen / schulgottesdienste<br />

Ökumenische schulgottesdienste der Waldschule in der friedenskirche:<br />

Do., 20.12.2012 um 11.00 Uhr, Fr., 22.03.2013 um 11.00 Uhr<br />

Ökumenische schulgottesdienste der Waldschule in st. albertus magnus:<br />

Do., 24.01.2013 um 8.15 Uhr, Mi., 13.02.2013 um 11.00 Uhr<br />

hochseil- und aktions-Klettergarten in alkenrath<br />

(hinter dem Netto-Parkplatz)<br />

MO 16.00 bis 19.00 Uhr (ab 10 J. bzw. einer Körpergröße von 1,10 m)<br />

FR 16.00 bis 19.00 Uhr (ab 10 J. bzw. einer Körpergröße von 1,10 m)<br />

Konfitreff im café JOKer, ejs schlebusch<br />

DI 16.15 Uhr<br />

die spaßfabrik, ejs schlebusch<br />

DI 17.00 Uhr für 8-10jährige<br />

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A u s g a b e 3 / 2 0 1 2 D i e B r ü c k e<br />

4 6<br />

schülercafé JOKer, ejs schlebusch<br />

MI 13.00 Uhr für Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren<br />

mit Jugend-berufshilfe (Beratung auf Anfrage)<br />

Gamesfun, ejs schlebusch<br />

DO 17.00 Uhr<br />

ejs-mitarbeiterbesprechung, ejs schlebusch<br />

DO 19.30 Uhr (jeden 1. Donnerstag im Monat)<br />

café JOKer, ejs schlebusch<br />

FR 19.30 Uhr<br />

stoppelhops, ejs schlebusch<br />

SA 15.00 Uhr Kindertreff mit Programm (jeden 2. und 4. Sa. im Monat)<br />

Sonderveranstaltungen der ejs unter www.ejs.de und örtlichen Zeitungen.<br />

Kreise ehrenamtlicher mitarbeit<br />

helferinnenkreis, alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a<br />

DI 09.00 Uhr<br />

ejs-mitarbeiterbesprechung, ejs schlebusch<br />

DO 19.30 Uhr (jeden 1. Donnerstag im Monat)<br />

Produkte aus fairem handel, friedenskirche<br />

SO 10.30 Uhr Kirchenkaffee und Eine-Welt-Stand<br />

mit H. und B. Grammes (an jedem 1. und 3. Sonntag im Monat)<br />

Produkte aus fairem handel, Gemeindezentrum schlebusch<br />

SO 11.00 Uhr Eine-Welt-Stand zum Familiensonntag mit Dagmar Kiliç<br />

und Ruth Imperatori (an jedem 1. Sonntag im Monat)<br />

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Erste D i e B r üHilfe c k e für die Seele –<br />

A u s g a b e 3 / 2 0 1 2<br />

Wir bleiben wenn Andere gehen.<br />

Wir leisten persönlichen Beistand<br />

■ in Verlust- und Trauersituationen<br />

■ nach Suizid<br />

■ in anderen Krisensituationen<br />

■ bei Schock- und Traumareaktionen<br />

Die ERSTE HILFE FÜR DIE SEELE<br />

■ geschieht unaufdringlich<br />

■ geschieht überkonfessionell<br />

■ geschieht unentgeldlich<br />

■ geschieht verschwiegen<br />

Wir sind über die Feuerwehr an 365 Tagen,<br />

24 Stunden erreichbar bei:<br />

NOTFALLSEELSORGE<br />

L E V E R K U S E N<br />

Tödlichen Verkehrsunfällen, wenn Kinder plötzlich versterben,<br />

Wohnhausbränden, plötzlichem häuslichen Tod,<br />

erfolglosen Wiederbelebungen (Reanimationen), Überbringen<br />

einer Todesnachricht, Bus,-Bahn oder Schiffsunglücken,<br />

Amoklauf.<br />

Helfen Sie uns – damit wir Ihnen helfen können.<br />

z.B durch Geldspenden, nach Geburtstags-, Tauf- oder Trauerfeiern,<br />

Firmenfesten, Wohltätigkeitsveranstaltungen usw.<br />

EV. Kirchenkreis <strong>Leverkusen</strong>, Konto: 1010864018,<br />

BLZ: 350 601 90, Stichwort: Notfallseelsorge (NFS)<br />

Wir suchen immer noch Menschen wie SIE, die uns durch<br />

Ihre ehrenamtliche Mitarbeit unterstützen.<br />

Sie werden speziell ausgebildet, sind in den Einsätzen<br />

versichert und werden von unserer Koordinatorin<br />

Frau Boddenberg betreut.<br />

Näheres erfahren Sie unter:<br />

Mobil Tel: 0163/7367275 oder<br />

Mail: ann-carolin.boddenberg@kirche-leverkusen.de<br />

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