Trainingsangebote für Jugendliche Beavers starten in ... - TG Biberach

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25.12.2012 Aufrufe

Abteilung Volleyball Abteilungsleiter: Markus Pflug Kontakt: Telefon 0 15 20 / 6 83 85 16 Saison mit Höhen und Tiefen Das letzte Zwischenfazit vor dem Saisonendspurt hat in der Volleyballabteilung einmal mehr Höhen und Tiefen. Vor allem die erste Damen- und Herrenmannschaft bleiben hinter der eigenen Zielsetzung zurück. Eine Platzierung in der Spitzengruppe der Tabelle hatte man sich vor Saisonbeginn in der Landesliga der Herren auf die Fahnen geschrieben. Leider werfen häufige Ausfälle von Spielern aus den verschiedensten Gründen das Team an den Spieltagen immer wieder zurück, so dass man gerade einmal sechs Spieler zusammenbekommt, die dann teilweise auf Positionen agieren müssen, auf denen sie eigentlich gar nicht zu Hause sind. Besonders ärgerlich ist, dass die Jungs trotz dieser improvisierten Aufstellungen in der Lage sind, über weite Strecken mitzuhalten, am Ende aber dann nicht die erforderliche Portion Glück haben, um das Feld als Sieger zu verlassen. So zwang man Reutlingen und Esslingen mit einer Rumpftruppe, die in einem Fall sogar mit zwei B-Klasse-Akteuren ergänzt werden musste, jeweils in den Tiebreak, wo man am Ende unterlag. In Eislingen reichten 111:88 Ballpunkte am Ende nach zwei schwachen und zwei überlegenen Sätzen nicht zum Sieg, und so gab man auch dieses Match im Tiebreak mit 2:3 aus der Hand. Derzeit bedeutet dies den fünften Platz in der Tabelle, der aber durchaus noch Chancen nach oben bietet. Ernster ist die Lage der Bundesliga- Nina Rechtsteiner nach Zuspiel auf Anja Gensch damen, die sich, wieder einmal, mitten im Abstiegskampf befinden. Nach einer enttäuschenden Hinrunde, in der gerade einmal zwei Siege gelangen, ging auch der Rückrundenauftakt in Offenburg mit 0:3 gründlich daneben. Kurzfristig konnte die Ex-Biberacherin und amtierende Deutsche Beachvolleyballmeisterin Julia Sude für ein erneutes Engagement an der Riß gewonnen werden. Mit ihr gelangen der Mannschaft dann auch gegen Saarbrükken und in Wetter (Hessen) wichtige Siege im Kampf um den Klassenerhalt. Erneut bittere Enttäuschungen gab es beim doppelten Heimspieltag Anfang Februar.

Gegen Nürnberg hatte man eigentlich alles unter Kontrolle, stand aber in den entscheidenden Phasen zeitweise neben sich und vergab beinahe fahrlässig die Chancen. Ganz ähnlich verlief auch das Match gegen Dresden. Gegen die jungen Talente aus Sachsen brachte sich das Team um Trainer Dirk Lafarre und Co-Trainer Markus Bertele unnötig in Schwierigkeiten und hatte auch im Entscheidungssatz das Nachsehen. Besser lief es trotz erneutem Zittern in Bad Soden, wo das Team im vierten Satz zwar die Entscheidung verpasste, im Fünften dann aber konsequent spielte und den 3:2 Sieg holte. Ein wichtiger Schritt um den Anschluss zu halten, aber es müssen weitere folgen, denn das Restprogramm hat es in sich. Immerhin stehen noch die Spiele gegen die gesamte Tabellenspitze an. Hinzu kommt, dass durch die Verkleinerung der ersten Bundesliga mehr Mannschaften in die zweiten Ligen absteigen. Wie viele das in der Südstaffel sein werden, steht noch nicht fest, zumal in der 1. Liga noch nicht einmal Halbzeit ist. Ob es letztlich zum Klassenerhalt reichen wird, ist derzeit noch nicht abzusehen. Diese Probleme haben die Landesligadamen nicht. Für das Team um Peter Baur links Mirjam Schlecker, rechts Vera Kiene und Gerd Kehm geht es in der finalen Saisonphase immerhin noch um den zweiten Tabellenplatz und damit um die Berechtigung zur Teilnahme an der Relegationsrunde in die Oberliga, aus der man vor einem Jahr abgestiegen war. Nach einer Neuformierung der Mannschaft und einigen Schwierigkeiten zu Saisonbeginn hat sich das Team, das aus einer Mischung von neuen und erfahrenen Spielerinnen besteht, inzwischen gefunden und sich beständig im Klassement nach vorn gekämpft. Zuletzt gelang ein deutlicher 3:0 Erfolg über den TV Rottenburg, gegen den man in der Hinrunde beim 0:3 noch weitgehend chancenlos war. In den vier verbleibenden Spielen heißt es aber nochmal alles zu mobilisieren, denn gegen Burladingen muss man sich gegen den Tabellennachbarn behaupten und am Saisonende auswärts gegen den souveränen Tabellenführer Dettingen bestehen. In der Bezirksliga behaupten sich die Damen derzeit auf dem sechsten Tabellenplatz, was für einen Aufsteiger absolut in Ordnung ist. Ein Wermutstropfen ist da die Tatsache, dass für das Team, dem vielfach die Konstanz vor allem in der Annahme fehlt, oft mehr drin gewesen wäre. Die jüngste Niederlage gegen den Tabellenletzten aus Kressbronn fällt unter diese Kategorie. Auf der anderen Seite ergeben sich aber auch immer wieder Phasen, in denen die Mannschaft überzeugende Leistungen abruft und mit viel Engagement auch hart umkämpfte Partien, wie zum Beispiel beim 3:2 gegen Hauerz, für sich entscheidet. Dabei ist der Erhalt des sechsten Platzes derzeit vorrangiges Ziel, denn dadurch entginge man der Relegation um den Platz in der Bezirksliga.

Abteilung Volleyball<br />

Abteilungsleiter: Markus Pflug<br />

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Saison mit Höhen und Tiefen<br />

Das letzte Zwischenfazit vor dem Saisonendspurt<br />

hat <strong>in</strong> der Volleyballabteilung<br />

e<strong>in</strong>mal mehr Höhen und Tiefen. Vor allem<br />

die erste Damen- und Herrenmannschaft<br />

bleiben h<strong>in</strong>ter der eigenen Zielsetzung<br />

zurück.<br />

E<strong>in</strong>e Platzierung <strong>in</strong> der Spitzengruppe der<br />

Tabelle hatte man sich vor Saisonbeg<strong>in</strong>n<br />

<strong>in</strong> der Landesliga der Herren auf die Fahnen<br />

geschrieben. Leider werfen häufige<br />

Ausfälle von Spielern aus den verschiedensten<br />

Gründen das Team an den Spieltagen<br />

immer wieder zurück, so dass man<br />

gerade e<strong>in</strong>mal sechs Spieler zusammenbekommt,<br />

die dann teilweise auf Positionen<br />

agieren müssen, auf denen sie eigentlich<br />

gar nicht zu Hause s<strong>in</strong>d. Besonders<br />

ärgerlich ist, dass die Jungs trotz<br />

dieser improvisierten Aufstellungen <strong>in</strong> der<br />

Lage s<strong>in</strong>d, über weite Strecken mitzuhalten,<br />

am Ende aber dann nicht die erforderliche<br />

Portion Glück haben, um das<br />

Feld als Sieger zu verlassen. So zwang<br />

man Reutl<strong>in</strong>gen und Essl<strong>in</strong>gen mit e<strong>in</strong>er<br />

Rumpftruppe, die <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Fall sogar mit<br />

zwei B-Klasse-Akteuren ergänzt werden<br />

musste, jeweils <strong>in</strong> den Tiebreak, wo man<br />

am Ende unterlag. In Eisl<strong>in</strong>gen reichten<br />

111:88 Ballpunkte am Ende nach zwei<br />

schwachen und zwei überlegenen Sätzen<br />

nicht zum Sieg, und so gab man auch dieses<br />

Match im Tiebreak mit 2:3 aus der<br />

Hand.<br />

Derzeit bedeutet dies den fünften Platz<br />

<strong>in</strong> der Tabelle, der aber durchaus noch<br />

Chancen nach oben bietet.<br />

Ernster ist die Lage der Bundesliga-<br />

N<strong>in</strong>a Rechtste<strong>in</strong>er nach Zuspiel auf Anja Gensch<br />

damen, die sich, wieder e<strong>in</strong>mal, mitten im<br />

Abstiegskampf bef<strong>in</strong>den. Nach e<strong>in</strong>er enttäuschenden<br />

H<strong>in</strong>runde, <strong>in</strong> der gerade e<strong>in</strong>mal<br />

zwei Siege gelangen, g<strong>in</strong>g auch der<br />

Rückrundenauftakt <strong>in</strong> Offenburg mit 0:3<br />

gründlich daneben. Kurzfristig konnte die<br />

Ex-<strong>Biberach</strong>er<strong>in</strong> und amtierende Deutsche<br />

Beachvolleyballmeister<strong>in</strong> Julia Sude<br />

<strong>für</strong> e<strong>in</strong> erneutes Engagement an der Riß<br />

gewonnen werden. Mit ihr gelangen der<br />

Mannschaft dann auch gegen Saarbrükken<br />

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