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Zukunft Forschung 01/2017

Das Forschungsmagazin der Universität Innsbruck

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INHALT

TITELTHEMA

8

ARCHITEKTUR. Das Architektenduo Kristina Schinegger und

Stefan Rutzinger will an der Universität Innsbruck auch seine

„Wettkampferfahrung“ weitergeben. 8

SPORT. Das Olympiazentrum Campus Tirol Innsbruck bietet

Spitzensportlern ein interdisziplinäres Gesamtpaket inklusive

hauseigener Forschung. 12

ÖKOLOGIE. Kormorane zählen nicht mehr zu den bedrohten Arten.

Was den Naturschützer freut, bereitet Fischern aber Sorgen. 14

WIRTSCHAFT. Michael Kirchler untersucht im Spezialforschungsbereich

zu Vertrauensgütern das Risikoverhalten von Financial

Professionals. 16

WETTRÜSTEN. Die Spannungen zwischen Nordkorea und dem

Wes ten nehmen zu. Dabei ist das nicht das einzige Pulverfass,

erklärt der Politologe Martin Senn. 18

TITELTHEMA. Konkurrenz, Rivalität und Wettkampf

finden sich in Natur und Gesellschaft, sind aber auch

Gegenstand wissenschaftlicher Beschäftigung. Wie, das

beleuchtet ZUKUNFT FORSCHUNG anhand der Arbeiten

von Innsbrucker Forscherinnen und Forschern.

28

FORSCHUNG

STANDORT. Die gemeinsame Forschung ist für Südtirols Landeshauptmann

Arno Kompatscher eine wichtige Säule der Europaregion

Tirol-Südtirol-Trentino. 22

METEOROLOGIE. Flughäfen sind stark vom Wetter abhängig. Bei

der genaueren Vorhersage helfen Innsbrucker Forscher. 26

SLAWISTIK. Im November jährt sich die russische Oktoberrevolution

zum hundertsten Mal. Welche Auswirkungen hatte sie auf

Gesellschaft und Kultur? 30

LOGISTIK. Die Entwicklung zukunftsträchtiger

Produktions- und Logistikkonzepte ist ein komplexes

Feld. Hubert Missbauer sucht nach Optimierungen

zur Performancesteigerung in industriellen Abläufen.

32

CHEMIE. Mit seiner Arbeitsgruppe gelang es Martin Tollinger, die

Struktur des Apfel-Allergens zu bestimmen. 36

TEXTILIEN. In der Dornbirner Außenstelle der Uni Innsbruck entsteht

ein Kompetenzzentrum für textile Hochleistungsmaterialien. 38

BETON. Was im ersten Moment seltsam klingt, entwickelt sich gerade

zum Baustoff der Zukunft – Beton mit textilen Bestandteilen. 39

PSYCHOLOGIE. Barbara Juen über die Entwicklung

der Kriseninterventions-Teams in Österreich und

die Vorteile ihrer Doppelfunktion als Forscherin und

Praktikerin.

RUBRIKEN

EDITORIAL/IMPRESSUM 3 | BILD DER WISSENSCHAFT: 3D-KRISTALLSTRUKTUR 4 | NEUBERUFUNG: MARCELO JENNY 6 | FUNDGRUBE VERGANGEN HEIT: LEOPOLD VIETORIS 7 | BILD-

GLOSSAR: SPORT IN DER ANTIKE 20 | MELDUNGEN 24 + 40 | WISSENSTRANSFER: SPIN-OFF ACTICELL, RESEARCH STUDIOS 34 | CAST 42 | PREISE & AUSZEICHNUNGEN 45 | ZWISCHEN-

STOPP: SANDRA LAVOREL 48 | SPRUNGBRETT INNSBRUCK: CHRISTOPH SALZMANN 49 | ESSAY: WETTBEWERB BIS AN DIE GRENZEN DES WACHSTUMS? von Wilhelm Guggenberger 50

Mit computerbasierten Modellen versucht die Pharmazeutin Daniela

Schuster die Wirkungen und Nebenwirkungen von chemischen Verbindungen

vorherzusagen. Das ist wichtig, weil heute viele Chemikalien

verwendet werden, ohne dass deren Wirkungen auf Mensch und

Umwelt genau bekannt sind. Daniela Schuster simuliert am Institut für

Pharmazie verschiedene Mechanismen im menschlichen Körper und

kann so zum Beispiel abschätzen, welche Chemikalien das Immunsystem

beeinflussen, den Hormonhaushalt stören oder Herz und Kreislauf

belasten. Das Bild zeigt die 3D-Kristallstruktur des Konservierungsmittels

Butylparaben gebunden an den Östrogenrezeptor alpha.

Fotos: Andreas Friedle (1), voestalpine AG (1), Beni Hasan, Part II., Percy E. Newberry, London 1893 | Digitalisat der Universitätsbibliothek Heidelberg (CC-BY-SA 3.0 DE) (1)

COVERFOTO: AdobeStock/biker3; BILD DER WISSENSCHAFT: Daniela Schuster (mit LigandScout 4.1.7)

zukunft forschung 01/17 5

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