02.06.2022 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 443 - 06/2022

Schützenfest in Gröblingen-Velsen // Weinfest am Emssee in Warendorf // Neues von der Feuerwehr Sassenberg // Ausbildung & Berufe - Jobseiten im Spökenkieker // Neues aus dem Josephs-Hospital // u.v.m.

Schützenfest in Gröblingen-Velsen // Weinfest am Emssee in Warendorf // Neues von der Feuerwehr Sassenberg // Ausbildung & Berufe - Jobseiten im Spökenkieker // Neues aus dem Josephs-Hospital // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>443</strong><br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

Juni I. <strong>2022</strong> · 39.550 Exemplare<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />

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Schützenfest<br />

in Gröblingen-Velsen<br />

...mehr auf Seite 10 - 11<br />

Picknicktage<br />

im Münsterland<br />

...mehr auf Seite 19<br />

Tatütata...<br />

Neues von der Feuerwehr<br />

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Sie da,<br />

wo‘s wächst<br />

Pfingstmontag<br />

Samstag 9–16 Uhr & geschlossen<br />

Pfingstsonntag 10–15 Uhr geöffnet<br />

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...mehr auf Seite 20<br />

Stellenmarkt<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Job-Anzeigen<br />

...mehr auf Seite 26 - 33<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 18.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 14.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong><br />

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DRK-Rettungsdienst für Warendorf,<br />

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Krankenfahrten (rund um die Uhr):<br />

02581/19222<br />

Von Frauen für Frauen<br />

10. Frauentrödel in Sassenberg<br />

Bereits zum zehnten Mal findet in<br />

Sassenberg der Trödelmarkt von<br />

Frauen für Frauen statt.<br />

Der Trödelmarkt öffnet seine Tore<br />

am Freitag den 24.<strong>06</strong>. in der Schule<br />

im Herxfeld von 18.00 – 20.00 Uhr.<br />

Dort kommen Schnäppchenjäger<br />

auf ihre Kosten, denn die Anbieterinnen<br />

werden wieder jede Menge Kleidung,<br />

Schuhe, Bücher, Taschen und<br />

sonstige Schätze aus den Tiefen der<br />

Kleider und Schuhschränken hervorzaubern.<br />

Es ist Platz für 25 Anbieter vorhanden,<br />

die Anmeldungen werden ab<br />

dem 03. Juni nur über die E-Mail:<br />

frauentroedel-sassenberg@web.de<br />

angenommen, da das Orga-Team<br />

damit gute Erfahrungen gemacht<br />

hat.<br />

Die Gebühr für einen 3 Meter langen<br />

Stand beträgt zehn Euro und ist im<br />

Voraus zu entrichten.<br />

Selbstverständlich stehen wir für<br />

Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />

02581/7898561<br />

Kleintiernotdienste Kreis WAF<br />

Kleintiernotdienst des Kreises Warendorf an<br />

Wochenenden und Feiertagen:<br />

09001 909096<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Fragen rund um den Frauentrödel<br />

auch über die oben genannte E-<br />

Mail-Adresse zur Verfügung.<br />

Alle interessierten Frauen sind herzlich<br />

eingeladen, den Frauentrödel in<br />

der Zeit von 18.00 – 20.00 Uhr zu<br />

besuchen und dass ein oder andere<br />

Schnäppchen zu ergattern oder einfach<br />

ein paar schöne Stunden zu<br />

vertrödeln….<br />

Hoffnungslauf der Aktion Kleiner Prinz<br />

(v.l.) Klaus Chmiel, Sylvia Oertker und Peter Scholz. (Foto: AKP)<br />

„Am Samstag nach Pfingsten, dem<br />

11. Juni, ist es endlich wieder so<br />

weit”, freut sich Sylvia Oertker, Vorsitzende<br />

der Aktion Kleiner Prinz, „da<br />

starten wir um 10 Uhr mit dem traditionellen<br />

Hoffnungslauf!” Es wird<br />

das erste Mal sein, dass Oertker als<br />

Vorsitzende die Veranstaltung begleitet,<br />

fiel diese doch 2020 coronabedingt<br />

ganz aus. Im Jahr 2021 fand<br />

der Hoffnungslauf als Online-Veranstaltung<br />

statt. Und zwar mit überwältigendem<br />

Zuspruch, erliefen doch<br />

rund 2.400 Läuferinnen und Läufer<br />

rund 76.000 Kilometer. In diesem<br />

Jahr soll alles wieder sein wie in den<br />

vielen Jahren zuvor: zwischen 10<br />

und 16 Uhr rund um den Emssee.<br />

Und wieder ist es die Sparkasse<br />

Münsterland Ost, die sich als Sponsorin<br />

hervortut. „Wir wollen die Bewegungsfreude<br />

der Menschen anregen<br />

und zugleich etwas Gutes tun für<br />

Kinder im Kreis Warendorf. Deshalb<br />

sponsern wir jeden gelaufenen Kilometer<br />

mit einem Euro bis zu einer<br />

Summe von 15.000 Euro zu Gunsten<br />

der Aktion Kleiner Prinz”, erklärt<br />

Peter Scholz, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse.<br />

„Das haben wir auch bei dem Online-Lauf<br />

im letzten Jahr getan,<br />

freuen uns aber sehr, dass dieses<br />

Jahr wieder analog gelaufen wird,<br />

wenn man das so sagen kann.”<br />

Denn natürlich waren die 76.000<br />

gelaufenen Kilometer auch ganz<br />

analog, also zu Fuß, zurückgelegt<br />

worden, zu den gleichen Bedingungen,<br />

die auch in diesem Jahr gelten<br />

werden: es darf gelaufen,<br />

gegangen, gejoggt, gewalkt<br />

oder geschoben<br />

werden, letzteres zum<br />

Beispiel, wenn man einen<br />

Kinderwagen oder<br />

einen Rollstuhl bewegt.<br />

„Ehrensache, dass auch<br />

die Geschobenen zählen”,<br />

so Oertker. „Und natürlich<br />

darf auch der Rollator<br />

zum Einsatz kommen.”<br />

Cheforganisator ist wie<br />

seit Jahren Helmut Westekemper.<br />

Die Pläne<br />

schlummern alle in seinem<br />

Rechner und können<br />

jederzeit geweckt<br />

werden. Das Procedere<br />

ist unproblematisch, weil<br />

eingeübt. Dennoch ist es<br />

mit viel Arbeit verbunden,<br />

die Pläne in die Tat umzusetzen. Dabei<br />

helfen Westekemper Vorstandsmitglied<br />

Wolfgang Wohlgemuth sowie<br />

Klaus Chmiel, der auch traditionell<br />

am Tag des Hoffnungslaufs als<br />

Conférencier auftritt. Dieses eingespielte<br />

Team wird unterstützt von<br />

zahlreichen Helferinnen und Helfern.<br />

Laut Westekemper ist jeder an seinem<br />

Platz und weiß, was zu tun ist.<br />

Ansonsten gebe es jederzeit Rat bei<br />

der Einsatzleitung.<br />

Die Vorbereitungen haben begonnen.<br />

Da bleibt es nur zu wünschen,<br />

dass das Wetter mitspielt. „Wir bestellen<br />

einfach für den Tag Sonne”,<br />

so Sylvia Oertker, „aber nicht zu viel,<br />

blauen Himmel und Temperaturen,<br />

bei denen es sich gut laufen lässt.”<br />

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<strong>443</strong><br />

397


Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen und Leser,<br />

haben Sie schon einmal darüber<br />

nachgedacht, wie viele Sprichworte<br />

wir tagtäglich verwenden? Wir auch<br />

nicht. Dabei nutzen wir alle beinahe<br />

täglich ein Sprichwort oder auch<br />

gleich mehrere. Oft als bestätigende<br />

Aussage und manchmal auch als<br />

mahnende Anmerkung. Wer kennt<br />

nicht das Sprichwort: „Hochmut<br />

kommt vor dem Fall”, oder auch: „Es<br />

ist nicht alles Gold, was glänzt.”<br />

„Ausnahmen bestätigen die Regel”,<br />

„Aller Anfang ist schwer” und auch<br />

„Der Ton macht die Musik”. Und eigentlich<br />

stellt sich hier am ehesten<br />

die Frage, wann aus einer Aussage<br />

ein Sprichwort wird. In diesem, übrigens<br />

stets kurzen Satz ist eine Lebensweisheit<br />

enthalten, heißt es<br />

und nur dann habe es Potenzial, ein<br />

Sprichwort zu werden. So wie mehr<br />

als 25000 weitere, die es im<br />

deutschsprachigen Raum gibt. Eine<br />

ganze Menge, finden wir. Apropos<br />

Menge: 25000 vs 1000000 ist wiederum<br />

sehr wenig. Tatsächlich hat<br />

die Bahn allein digital während der<br />

ersten beiden Tage nach Verkaufsstart<br />

mehr als eine Million 9,- Euro<br />

Tickets für den Monat Juni verkauft.<br />

Dazu kommen noch etliche tausend<br />

Tickets, die in Reisebüros oder an<br />

den Bahnhöfen direkt verkauft worden<br />

sind. Fragt sich nur, wie die<br />

Menschen transportiert werden sollen.<br />

Es gibt kaum mehr Züge, als die,<br />

die längst im Einsatz sind. Auch gibt<br />

es natürlich nicht plötzlich mehr Personal.<br />

Man versteht, dass die Mitarbeiter<br />

der Deutschen Bahn Überlastungen<br />

befürchten. Das gilt besonders<br />

vor langen Wochenenden und<br />

in beliebten Ferienregionen. Es sei<br />

die Frage erlaubt, ob Pendler tatsächlich<br />

von dem 9,- Euro Ticket<br />

profitieren werden oder ob hier eher<br />

Chaos vorprogrammiert worden ist.<br />

Da wird so mancher lieber seinen<br />

PKW volltanken, bevor er sich eine<br />

Fahrt in einer Regionalbahn antut.<br />

Und Sprit soll ja 30 Eurocent günstiger<br />

werden. Für drei Monate. Deshalb<br />

sind die Preise gerade jetzt<br />

noch einmal in die Höhe geschnellt,<br />

oder? Und ob die 30 Eurocent tatsächlich<br />

uns Verbrauchern zugutekommen,<br />

bleibt abzuwarten. Viel erfreulicher<br />

als Tickets oder Benzinkosten<br />

ist es zu hören, dass die ersten<br />

Schützenfeste, die in der <strong>Spökenkieker</strong>-Region<br />

stattgefunden haben,<br />

begeistert haben. Anders lässt es<br />

sich nicht ausdrücken. Und auch so<br />

mancher Schützenkönig ist sicher<br />

nicht traurig, das Zepter und die Königswürde<br />

nach rund 1000 Tagen einem<br />

Nachfolger zu übergeben. Auch<br />

im Juni und natürlich im Juli und August<br />

finden kleinere und große<br />

Schützenfeste statt. Endlich wieder<br />

gemeinsam feiern, schunkeln und<br />

tanzen und natürlich nicht zuletzt<br />

auch den Thron bejubeln. Wir haben<br />

geschaut, wo die Schützengemeinschaften<br />

und -vereine feiern und haben<br />

diese und weitere Termine in unseren<br />

Veranstaltungstipps zusammengefasst.<br />

Daneben jede Menge<br />

Angebote, angefangen von Fahrrad<br />

über Schmuck, Mode oder Dienstleistung<br />

und, und, und. Und Sie wissen<br />

ja: „Was du heute kannst besorgen,<br />

das verschiebe nicht auf morgen!”<br />

Am besten also gleich umblättern<br />

und entdecken, wo es was gibt<br />

und wo und wann etwas stattfindet.<br />

Wir wünschen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst, Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />

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Kulinarische Weltreise führt in<br />

spa nische und mediterrane Küche<br />

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Weltreise „An 80 Töpfen um die<br />

Welt” können Sie im Mai und im Juni<br />

an unserer Tapas-Tafel platznehmen.<br />

Genießen Sie in entspann ter<br />

Atmosphäre Spezialitäten aus der<br />

spa nischen und mediterranen Küche.<br />

Bei unserem kulinarischen Ausflug<br />

auf die iberische Halbinsel servieren<br />

wir Ihnen traditionelle Spezialitäten<br />

wie „Albondigas” - spanische<br />

Fleischbällchen in pikanter Tomatensoße<br />

an gebratenen Fenchel-<br />

Streifen mit frittierter Petersilie,<br />

„Pollo-Pinchos” - scharf gebratene<br />

Hähn chen-Spieße mit Kreuzkümmel,<br />

dazu haus gemachtes Aioli,<br />

Crema Catalana” im Glas oder<br />

„Flan” mit Karamell und noch viele,<br />

weitere Köstlichkeiten<br />

Unsere Themenbuffets finden freitags<br />

(10. Juni + 24. Juni), ab 18:00<br />

Uhr statt. Der Preis beträgt 22,50<br />

Euro pro Person. Die Event-Buffets<br />

ser vieren wir Ihnen auf Wunsch<br />

gerne auch im Catering-Service oder<br />

für besondere Feste und Gesellschaften<br />

in unseren Räum -<br />

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wir gerne unter der Rufnummer<br />

05247 – 8284 entgegen. Reservieren<br />

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Kneipp-Mundharmonika-Kurs<br />

Der Kneipp Verein bietet am 7. Juni<br />

von 10.00-12.00 Uhr ein kostenloses<br />

Schnupperangebot zum Mundharmonikaspielen<br />

an. Ein Instrument,<br />

welches etwas in Vergessenheit<br />

geraten aber leicht zu lernen ist<br />

und viel Freude bringt. Referent ist<br />

Joachim Bergel Da die Teilnehmerzahl<br />

begrenzt ist, wird um Anmeldung<br />

gebeten bei Elisabeth Wessel<br />

unter 02581/4604001 oder<br />

e.wessel@kneipp-warendorf.de<br />

Kneipp-Bogenschießen<br />

Der Kneipp Verein bietet am 7. Juni<br />

ein kostenloses Kennenlernangebot<br />

für meditatives Bogenschießen<br />

an. In der Zeit von 15.00-17.00 Uhr<br />

können alle Interessierten üben,<br />

mittels Pfeils und Bogen in ein inneres<br />

Gleichgewicht zu kommen.<br />

Referent ist Joachim Bergel. Die<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher<br />

wird eine Anmeldung erbeten bei<br />

Elisabeth Wessel unter<br />

02581/4604001 oder<br />

e.wessel@kneipp-warendorf.de<br />

31. Freckenhorster<br />

Zeltfest<br />

Das 31. Freckenhorster Zeltfest<br />

lockt auch in diesem Jahr wieder<br />

mehr als 2500 Fest- und Musikbegeisterte<br />

am letzten Samstag im<br />

Juli in die Stiftsstadt, um in lauer<br />

Sommernacht bei Livemusik mit<br />

guten Freunden zu feiern.<br />

Längst gilt es in der Region als jährlicher<br />

Treffpunkt für Schüler von<br />

heute und damals, um sich in den<br />

Großen Sommerferien einmal wieder<br />

zu treffen.<br />

DK Marko wird für “Musik Non<br />

Stop” im Zelt sorgen. Somit lassen<br />

sich Wünsche aus allen Musikrichtungen<br />

erfüllen.<br />

Auf dem Festplatz vor dem Zelt die<br />

Band „FINAL EDITION” jung und alt<br />

begeistern.<br />

Einlass ab 20 Uhr auf dem Festplatz.<br />

Der Eintritt beträgt in diesem<br />

Jahr 7 Euro.<br />

Direkt am Veranstaltungsort befindet<br />

sich die Nachtbus-Haltestelle<br />

(Westkirchener Straße). Der Nachtbus<br />

N3 fährt über Beckum – Neubeckum<br />

– Ennigerloh – Westkirchen<br />

nach Freckenhorst und von Münster,<br />

Alverskirchen und Everswinkel.<br />

Weitere Infos: https://www.facebook.com/FreckenhorsterZeltfest<br />

Wann: Samstag, 30. Juli <strong>2022</strong><br />

Einlass: 20 Uhr<br />

Wo: Warendorf - Freckenhorst -<br />

Schützenplatz an der Grundschule<br />

- Am Wörden 1<br />

Eintritt: 7 Euro<br />

Veranstalter: Zeltfest Freckenhorst<br />

GbR<br />

HOST TOWN kommt nach Warendorf<br />

„170 Nationen – 170 Kommunen”:<br />

das war das Motto des „Host Town”-<br />

Programms, für das sich die Stadt<br />

Warendorf im vergangenen Jahr beworben<br />

hatte. Mittlerweile sind es<br />

nicht mehr 170, sondern direkt 190<br />

Delegationen, die im kommenden<br />

Jahr Deutschland im Rahmen der<br />

Special Olympics World Games besuchen<br />

werden. 216 Kommunen<br />

werden sie vorab als Gastgeber unter<br />

dem Motto „Zusammen inklusiv”<br />

empfangen. Nun steht auch fest,<br />

welche Delegation nach Warendorf<br />

kommt.<br />

Das größte kommunale Inklusionsprojekt<br />

in der Geschichte der Bundesrepublik<br />

stiftet ein neues Miteinander<br />

und öffnet den Raum für Begegnungen<br />

weit über die Special<br />

Olympics World Games Berlin 2023<br />

Bei strahlendem Sonnenschein<br />

konnte das Team des AC Warendorf<br />

seinen Heimvorteil nutzen und sowohl<br />

in der Mannschaftswertung,<br />

als auch bei den Einzelläufen hervorragende<br />

Ergebnisse erzielen.<br />

Die Mannschaft des AC Warendorf<br />

konnte sich auf den 1. Platz vorkämpfen.<br />

In den einzelnen Klassen schaffte es<br />

Newcomer Milo S. in seinem dritten<br />

Turnier der Klasse 1 auf Platz 1.<br />

In der 2. Klasse errung Henrik Gaj<br />

Platz 1, die weiteren Warendorfer Piloten<br />

waren Arthur Managadse (10),<br />

Noel Gideon (11), Joshua Brinkhaus<br />

(15) und Luca Struzik (19) .<br />

(17. bis 25. Juni 2023) hinaus. Die<br />

Host Towns bereiten den Empfang<br />

für die internationalen Delegationen.<br />

Und auch Warendorf ist mit dabei.<br />

Insgesamt 84.640 Einwohner hat<br />

die Nation, die die Stadt Warendorf<br />

vom 12. bis zum 15. Juni 2023<br />

empfangen wird: 32 Mitglieder der<br />

Delegation „Isle of Man” besuchen<br />

vor dem Start der Special Olympics<br />

World Games in Berlin das schöne<br />

Münsterland. Maria Kunstleve,<br />

Teamleiterin Sport bei der Stadt Warendorf,<br />

freut sich über die Gäste:<br />

„Wir erwarten einen sehr spannenden,<br />

kulturellen Austausch und werden<br />

ein buntes Programm für unsere<br />

Delegation auf die Beine stellen. Unsere<br />

Gäste sollen nicht nur Deutschland,<br />

sondern im speziellen Warendorf<br />

kulturell und sportlich kennenlernen.”<br />

„32 Sportlerinnen und Sportler aus<br />

einer Nation, die man durchaus als<br />

„europäischen Exoten” beschreiben<br />

kann, werden uns in Warendorf besuchen.<br />

Das ist eine tolle Gelegenheit,<br />

unsere Stadt auch im internationalen<br />

Kontext zu präsentieren.<br />

Und wer weiß, vielleicht können wir<br />

nach den Special Olympics ja mal<br />

einen Gegenbesuch auf der Isle of<br />

Man planen”, so Bürgermeister Peter<br />

Horstmann nach der Bekanntgabe<br />

der Delegation.<br />

Die Gestaltung des viertägigen Aufenthalts<br />

der internationalen Gäste<br />

liegt nun in den Händen vom Team<br />

Sport der Stadtverwaltung: ob Willkommensfest<br />

auf dem Marktplatz,<br />

gemeinsame Sportaktivitäten oder<br />

Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten, alles<br />

ist möglich. Gemeinsam mit den<br />

Freckenhorster Werkstätten, der Lebenshilfe<br />

im Kreis Warendorf, dem<br />

DRK Warendorf und der Heinrich-<br />

Tellen-Schule wird nun ein Konzept<br />

erarbeitet, um den Gästen der kleinen<br />

Insel eine unvergessliche Zeit in<br />

Warendorf zu bescheren. Interessierte,<br />

die bei der Gestaltung des<br />

Programms mitwirken möchten,<br />

können sich bei Maria Kunstleve<br />

melden: maria.kunstleve@warendorf.de<br />

oder telefonisch unter<br />

02581 54-1520.<br />

Heimturnier beim AC Warendorf<br />

In Klasse 3 hat es ebenfalls ein<br />

Newcomer aufs Treppchen geschafft,<br />

Nick Struzik konnte den 2.<br />

Platz belegen. Des Weiteren fuhren<br />

in Klasse 3 Johannes Höllmann (5)<br />

und Stinus Brechmann(12)<br />

In Klasse 4 konnten die Piloten des<br />

AC Warendorf gleich zwei Plätze auf<br />

dem Treppchen belegen. Louis<br />

Stange schaffte es auf Platz 2, sein<br />

Teamkollege Elias Jovanovski belegte<br />

den 3. Platz. Dicht gefolgt von<br />

Philipp Löwen (4), Simon Serries (5)<br />

und Laurent Bisping (7).<br />

Zuletzt folgte die Klasse 5, in der<br />

Leon Stange mit einer Bestzeit den<br />

1. Platz errung. Die weiteren Fahrer<br />

in dieser Klasse sind Daniel Babin<br />

(5) und Annbritt Peitz (6).<br />

Alle Fahrer können auf einen spannenden<br />

Wettkampf an diesem<br />

Sonntag zurückblicken. Der nächste<br />

Vorlauf findet nach der Sommerpause<br />

in Westerkappeln So sehen Sieger aus... (Fotos: Leon Stange)<br />

statt.<br />

Termine der Kolpingsfamilie<br />

Sassenberg<br />

Samstag den 04. Juni <strong>2022</strong> von<br />

9.00 bis 13.00 Uhr „Altpapiersammlung<br />

am Bauhof in Sassenberg”.<br />

Dienstag den 07. Juni <strong>2022</strong> um<br />

15.00 Uhr Abfahrt der ersten Radtour<br />

im Jahre <strong>2022</strong> am Mühlenplatz.<br />

Mittwoch den 08. Juni <strong>2022</strong> um<br />

15.00 Uhr Hilfe für Handynutzer im<br />

Pfarrheim.<br />

Mittwoch den 15. Juni <strong>2022</strong> Tagesfahrt<br />

nach Cuxhaven. Der Reisepreis<br />

soll 55,00 € incl. Frühstück<br />

betragen. Die Abfahrt ist am<br />

Mühlenplatz. Anmeldungen bitte<br />

zeitnah bei Magret Rüschoff, Tel.<br />

02583-4595.<br />

Dienstag den 21. Juni <strong>2022</strong> um<br />

15.00 Uhr „Kaffee und Klönen im<br />

Pfarrheim” Anmeldung bitte bei<br />

Thea Dietz, Tel. 02583-1315.<br />

Montag den 27. Juni <strong>2022</strong> um<br />

15.00 Uhr findet die Besichtigung<br />

des 3D-Hauses in Beckum statt.<br />

Anmeldungen und Nachfragen<br />

bitte an: Jutta Zimmermann, Tel.<br />

02583-919029 und Mobil 0157-<br />

33745244. Anmeldeschluss ist<br />

Samstag der 18. Juni <strong>2022</strong>.<br />

Sontag den 31. Juli <strong>2022</strong> findet<br />

der Besuch der Waldbühne in<br />

Hamm-Heessen statt. Es wird das<br />

Musical „Shrek” aufgeführt. Wir<br />

fahren mit einem Bus zur Waldbühne.<br />

Die Abfahrt ist um 14.30<br />

Uhr vom Mühlenplatz in Sassenberg.<br />

Der Preis für Mitglieder:innen<br />

beträgt 15 € und für Nichtmitglider:innen<br />

18 €. Anmeldungen<br />

bitte zeitnah bei Jutta Zimmermann,<br />

Tel. 02583-919029 und<br />

Mobil 0157-33745244. Der Anmeldeschluss<br />

ist am Montag, den<br />

11. Juli <strong>2022</strong>.<br />

Auf nach Borkum!<br />

Endlich mal wieder Urlaub machen.<br />

Darauf können sich Senioren<br />

freuen, die gerne das Angebot der<br />

Caritasverbände im Kreis Warendorf<br />

wahrnehmen wollen. Eine<br />

Reise auf die Nordseeinsel Borkum<br />

ist neu ins Programm aufgenommen<br />

worden. In der Ferienstätte<br />

„Alter Leuchtturm” in der Zeit vom<br />

22.08. – 05.09.22 stehen noch einige<br />

Einzel- und Doppelzimmer zur<br />

Verfügung. Alle Reisen werden von<br />

ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />

begleitet. Ausführlich informiert<br />

Gabriele Kemper vom Caritasverband<br />

Warendorf unter Tel.<br />

02521/8401205


Theaterstück „Creeps”<br />

Theatergruppe des Mariengymnasiums plant vier Aufführungen im Dachtheater im Theater am<br />

Wall<br />

Das Jugendtheaterstück „Creeps”, auf der Idee eines Castings beruhend,<br />

zeigt, wie drei Jugendliche sich einfallsreich um die Stelle einer<br />

Moderatorin bewerben: (von links) Hannah Arendt, Emily Wiemann, Tabea<br />

Haack, Mira Eggersmann. (Foto: MGW)<br />

Die schriftlichen Abiturprüfungen<br />

sind abgeschlossen, und die mündlichen<br />

Prüfungen rücken näher.<br />

Doch dieser sommerlich warme Mai<br />

ist für einige Abiturientinnen des<br />

Mariengymnasiums Warendorf nicht<br />

nur von der Arbeit am Schreibtisch<br />

bestimmt. Die Corona-Bestimmungen<br />

des vergangenen Jahres haben<br />

die Literaturkurse des Mariengymnasiums<br />

dazu gezwungen, ihre<br />

Theateraufführungen ausfallen zu<br />

lassen. In einer kleinen Gruppe ist<br />

Warendorf. Gut gerüstet mit den erforderlichen<br />

Fähigkeiten besuchten<br />

die 9. Klassen des Mariengymnasiums<br />

die diesjährige Berufsorientierungsmesse<br />

(BOM). Worauf es beim<br />

Erstkontakt mit Unternehmen ankommt,<br />

wussten die Marienschüler*innen.<br />

Häufig entscheidet nämlich<br />

schon der erste Eindruck über<br />

Erfolg oder Misserfolg eines Praktikums-<br />

oder gar Ausbildungsangebotes.<br />

Richtig bewerben will daher gelernt<br />

sein. Wie das funktioniert, trainierten<br />

die Marienschüler*innen der<br />

vier 9. Klassen einige Tage zuvor mit<br />

Profis aus der Wirtschaft. Anna-<br />

Lena Freese (Technotrans), Julia<br />

Denecke, Nadja Tschorn, Piotr Piekut,<br />

Tim Ansorge (alle Barmer GEK)<br />

daher der Vorsatz gereift, das nachzuholen,<br />

was im letzten Jahr aufgegeben<br />

werden musste. Anfang Juni<br />

soll an vier Abenden im Theater am<br />

Wall unter der Leitung von Joachim<br />

Holling das Jugendtheaterstück<br />

„Creeps” von Lutz Hübner aufgeführt<br />

werden. „Wir proben bereits seit Anfang<br />

der Q2. Natürlich setzen wir<br />

jetzt wieder neu mit den Proben ein,<br />

da wir vor den Klausuren absolut<br />

keine Zeit dazu hatten, nebenher<br />

noch Text zu lernen”, berichtet Emily<br />

und Maria Rabert (LVM) simulierten<br />

in einem dreistündigen Programm –<br />

anknüpfend an den Deutschunterricht<br />

– die optimale Gestaltung von<br />

Bewerbungsschreiben, die erste<br />

Kontaktaufnahme, Auswahlgespräche<br />

und allgemeine Verhaltensregeln<br />

in Betrieben.<br />

Nach Corona geschuldeter Unterbrechung<br />

ergänzte das Bewerbungstraining<br />

in diesem Jahre wieder<br />

die abschließenden Berufsorientierungsmaßnahmen<br />

am Ende<br />

der Jahrgangsstufe 9. Als Teilnehmende<br />

am Landesvorhaben „Kein<br />

Abschluss ohne Anschluss” (KAoA)<br />

haben die Schüler - trotz der schwierigen<br />

Gesamtsituation - bereits ab<br />

der 8. Klasse in der Potentialanalyse<br />

eigene Stärken kennen gelernt und<br />

Wiemann, eine der Darstellerinnen.<br />

„Dafür proben wir jetzt umso häufiger.<br />

Keine von uns steht aber das erste<br />

Mal auf der Bühne, wir haben<br />

schon durch ähnliche Projekte, zum<br />

Beispiel im Fach Kunst-Musik-Darstellen<br />

(KuMuDa), Erfahrung gesammelt.”<br />

Das Jugendtheaterstück<br />

„Creeps”, auf der Idee eines Castings<br />

beruhend, zeigt, wie drei Jugendliche<br />

sich einfallsreich um die<br />

Stelle einer Moderatorin bewerben,<br />

die das Publikum durch „Creeps”,<br />

das neue Format eines Musiksenders,<br />

führen soll. Das neue Gesicht<br />

der Sendung soll selbstverständlich<br />

großartig und selbstbewusst sein,<br />

dazu gut aussehen; doch was der<br />

Sender wirklich will, stellt sich erst<br />

während des langen, nervenaufreibenden<br />

Castings heraus.<br />

Die eigens für dieses Stück gegründete<br />

Theatergruppe des Mariengymnasiums<br />

Warendorf wird das Stück<br />

am Donnerstag, dem 9. Juni (20.00<br />

Uhr), und dann am Dienstag, dem<br />

14. Juni (20.00 Uhr), und schließlich<br />

am Mittwoch, dem 15. Juni<br />

<strong>2022</strong> (19.00 Uhr), spielen. Aufführungsort<br />

ist immer das Dachtheater<br />

im Theater am Wall. Der Eintrittspreis<br />

beträgt EUR 6,00.<br />

Von Gerold Paul<br />

Grüstet für den guten Eindruck<br />

Marienschüler trainieren Kontaktaufnahmen mit Unternehmen<br />

(v.l.): Nadja Tschorn, Julia Denecke, Tim Ansorge, Piotr Piekut (alle Barmer),<br />

Maria Rabert (LVM), Anna-Lena Freese (Technotrans) und David<br />

Feldkämper (Mariengymnasium). (Foto: MGW)<br />

u.a. durch die Projekte „Lernen<br />

durch Engagement” und den „Girls-<br />

Boys-Day” verschiedene Berufe<br />

kennen gelernt.<br />

Im folgenden Schuljahr werden die<br />

Schüler*innen ihre bisherigen Berufserfahrungen<br />

in einem zweiwöchigen<br />

Betriebspraktikum vertiefen.<br />

Hierauf vorbereitend informierten<br />

sich die Marienschüler*innen auf<br />

der Berufsorientierungsmesse<br />

(BOM) über potenzielle Arbeitgeber<br />

bzw. Praktikumsbetriebe, die ihren<br />

persönlichen Neigungen entsprechen<br />

– nunmehr mit dem entsprechenden<br />

Rüstzeug.<br />

von David Feldkämper<br />

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solange der Vorrat reicht<br />

Gebetstreffen der Taizé-Gruppe<br />

Die ökumenische Taizé-Gruppe der<br />

Warendorfer Kirchengemeinden lädt<br />

am Sonntag, dem 19.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> um<br />

20.30 Uhr zum Gebetstreffen in die<br />

Christuskirche ein. Diesmal steht<br />

das Thema „Armut und Reichtum –<br />

gerecht?” im Mittelpunkt. Musik,<br />

Texte, gemeinsame Gesänge und<br />

meditative Stille bieten eine Gelegenheit<br />

zur Besinnung . Ab 20 Uhr<br />

„Wollen Sie Ihr Haus oder<br />

Ihre Eigentumswohnung<br />

verkaufen? Wir bieten eine<br />

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in NRW und<br />

auf Platz 4 in<br />

Deutschland.<br />

(Quelle: Capital Ausgabe 10 / 2021)<br />

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5<br />

besteht die Möglichkeit zum Einsingen<br />

und Lernen neuer Lieder. Schon<br />

jetzt weisen wir auf das nächste<br />

Taizé-Gebet aus Anlass des Festes<br />

Mariä Himmelfahrt am 21. August<br />

vor dem Turm der Marienkirche hin.<br />

Interessierte aller Altersgruppen<br />

sind zu beiden Gebetstreffen herzlich<br />

willkommen!


6<br />

Freibad-Poster<br />

Wir verlosen drei „Freibad-Poster”<br />

von KLUCK KOLA & SCALA Kino<br />

FWG unterstützt Kunterbun(d)t<br />

(v.l.) Birgit Molsberger (FWG), Silke Budde (Kunterbun(d)t), Rita Vogelsang<br />

(FWG) - (Foto: FWG)<br />

Endlich lassen es die Corona-Bedingungen<br />

wieder zu, sich ungezwungen<br />

zu treffen. Dies nutzte der Verein<br />

„Kunterbun(d)t”, um sich am<br />

07.05.<strong>2022</strong> zu einem gemütlichen<br />

Stelldichein am Bootssteg des Feldmarks<br />

zu verabreden. In lockerer<br />

Runde bei Kaffe und Schorle, Kuchen,<br />

Muffins und Keksen startet<br />

ein reger Austausch. Und trotz des<br />

Wetters wurde auch eine Tretboot-<br />

Fahrt gemacht. Viel wichtiger war<br />

aber, dass auch wieder gemeinsame<br />

Ausflüge geplant werden können.<br />

Doch diese kosten viel Geld,<br />

gerade wenn Spezialbusse für die<br />

nicht so mobilen Teilnehmer benötigt<br />

werden.<br />

Daher hat sich die FWG bereit erklärt,<br />

einen Teil der Kosten zu übernehmen.<br />

Im Rahmen des Treffens<br />

überreichten Rita Vogelsang und Birgit<br />

Molsberger (beide FWG) eine<br />

Spende in Höhe von 300,00 Euro<br />

aus der Vereinskasse an Silke<br />

Budde (Kunterbun(d)t). Somit steht<br />

dem nächsten Ausflug, bei hoffentlich<br />

besserem Wetter, zu einer Alpaca-Farm<br />

in Bielefeld nichts mehr<br />

im Wege.<br />

Wir verlosen drei „Freibad-Poster” von KLUCK KOLA und dem<br />

SCALA Filmtheater aus Warendorf. Schicken Sie einfach bis<br />

zum Einsendeschluss am 14.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> eine Postkarte an den<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag, „Freibad-Poster”, Postfach 1202, 48331<br />

Sassenberg oder eine Email an gewinn@spoekenkieker.info<br />

– Kennwort „Freibad-Poster”. Vergessen Sie Ihre Adresse<br />

nicht! Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Es entscheidet<br />

das Los. Der Rechtweg ist ausgeschlossen.<br />

Foto: Kluck Kola<br />

Mehrkampfsportfest in Minden mit 5 Siegen<br />

Hintere Reihe v.l.n.r. Oliver Hagedorn, Malte Mersmann, Niklas Everwin /<br />

mittlere Reihe v.l.n.r. Florian Eselgrim, Tristan Lammers, Henner Frohne,<br />

Greta Hülsmann / vordere Reihe v.l.n.r. Nia Wessel, Lotte Lüffe, Paul<br />

Stankovic, Neyla Wessel - (Foto: Lerchner)<br />

Elf Leichtathleten(innen) starteten<br />

am Samstag, dem 21. Mai in Minden<br />

beim Mehrkampfsportfest.<br />

Die älteren Jahrgänge versuchten<br />

sich das erste Mal in verschiedenen<br />

Blockwettkämpfen, wobei es 5 Disziplinen<br />

zu absolvieren gab.<br />

Die 13-jährige Greta Hülsmann (SC<br />

Füchtorf) erzielte in den Disziplinen<br />

75 Meter Sprint, 60 Meter Hürden,<br />

Weitsprung, Ballwurf und 800 Meter<br />

Lauf gleich 4 Bestleistungen, wobei<br />

sie sogar nach 4 Stunden des anstrengenden<br />

Wettkampfes noch<br />

eine Bestzeit über 800 Meter in<br />

2:44,57 Minuten hinlegte und somit<br />

als Siegerin mit 1.890 Punkten ihren<br />

Mehrkampf beendete.<br />

Die 15-jährigen Malte Mersmann<br />

und Oliver Hagedorn (beide WSU)<br />

starteten im Block Lauf mit 100 Meter,<br />

80 Meter Hürden, Weitsprung,<br />

Kugelstoßen und Diskuswurf. Der<br />

Sieg in dieser Altersklasse ging ganz<br />

knapp an Malte mit 2.459 Punkten,<br />

der mit 3 Bestleistungen nur 7<br />

Punkte mehr hatte als Oliver.<br />

Malte schaffte Bestleistungen im<br />

100 Meter mit 12,42 s, 80 Meter<br />

Hürden mit 13,50 s sowie im Diskuswurf,<br />

wobei er in den Laufdisziplinen<br />

die Quali für Westfalen erreicht<br />

hat. Oliver schaffte ebenfalls drei<br />

neue Bestleistungen im Weitsprung,<br />

Kugelstoßen (11,00 m) und Diskuswurf<br />

(32,32 m), was ihm ebenfalls<br />

die Quali für Westfalen in den Wurfdisziplinen<br />

bescherte.<br />

Der 14-jährige Niklas Everwin (WSU)<br />

startete im Block Mehrkampf Sprint<br />

- Sprung und hatte die Disziplinen<br />

100 Meter, 80 Meter Hürden, Weitsprung,<br />

Hochsprung und Speerwerfen.<br />

Für ihn reichte es zu zwei Bestleistungen<br />

im Hürdensprint und<br />

Hochsprung, wobei er sich mit der<br />

Höhe von übersprungenen 1,54 Meter<br />

ebenfalls für Westfalen qualifizierte.<br />

Den Mehrkampf beendete er<br />

als Sieger mit 2.032 Punkten.<br />

Die 13-jährigen Jungs Florian Eselgrim<br />

(WSU) und Tristan Lammers<br />

(TUS) starteten im 4-Kampf bzw.<br />

Dreikampf mit 75 Meter Sprint,<br />

Weitsprung, Ballwerfen und Hochsprung.<br />

Florian erreichte in seinem<br />

Vierkampf zwei Bestleistungen und<br />

wurde mit 1.445 Punkten Sieger. Tristan<br />

erreichte im Dreikampf 857<br />

Punkte und beendete den Wettkampf<br />

als Fünfter.<br />

Den 5. Sieger stellte die LG Ems Warendorf<br />

mit dem 11-jährigen Henner<br />

Frohne, der den Vierkampf mit<br />

1.337 Punkten beendete. Er erreichte<br />

Bestleistungen im Hochsprung<br />

mit 1,32 Meter und im Weitsprung<br />

mit 4,32 Meter. Sein Vereinskamerad<br />

Paul Stankovic (WSU)<br />

startete im Dreikampf und wurde<br />

Sechster.<br />

Ebenfalls 6. Plätze erkämpften sich<br />

die Schwestern Neyla (11 Jahre) im<br />

Vierkampf mit 1.281 Punkten und<br />

Nia Wessel (8 Jahre) im Dreikampf.<br />

Lotte Lüffe beendete ihren Dreikampf<br />

der 8-jährigen Mädchen mit<br />

Platz 8 (alle WSU).


7<br />

Ein erstes Jubiläum:<br />

Die Mensch und Immobilie GmbH<br />

in Warendorfer besteht seit 5 Jahren<br />

-Anzeige-<br />

(v.l.) Rosandra Kotarica, Soner Celik, Andreas Ellebracht und Eugen<br />

Rommel<br />

„Es wird sehr gut angenommen, was<br />

wir tun“, freut sich Andreas Ellebracht,<br />

Geschäftsführer der Mensch<br />

und Immobilie GmbH an der Splieterstraße<br />

in Warendorf, die in diesem<br />

Monat ihr 5-jähriges Bestehen<br />

feiern kann.<br />

„Was tun Sie denn?“, muss die folgerichtige<br />

Frage lauten. Denn<br />

„Mensch und Immobilie“ ist ein ungewöhnlicher<br />

Firmenname – gilt das<br />

auch für das Konzept?<br />

Der Ur-Sassenberger Ellebracht<br />

spricht von drei Bereichen, in denen<br />

die Firma tätig ist, und die alle drei<br />

den Faktor Mensch in seiner persönlichen<br />

Vielfalt und der Vielfalt der jeweiligen<br />

Lebenssituationen mit der<br />

Vielfalt der Fragen rund um das<br />

Thema Immobilie zusammenbringen<br />

sollen.<br />

Dies wird gleich im ersten von ihm<br />

dargestellten Bereich deutlich, den<br />

er Immobilienberatung überschreibt.<br />

Sie werde aus unterschiedlichen<br />

Gründen nachgefragt, beispielsweise<br />

Erbangelegenheiten,<br />

Trauerfälle oder vorgezogene Immobilienübertragungen.<br />

„Von – bis“,<br />

sagt Ellebracht und legt großen Wert<br />

darauf, dass er weder Rechtsberatung<br />

machen könne, noch Steuerberater<br />

sei. Aber er kann dorthin verweisen,<br />

denn er verfügt über ein großes<br />

Netzwerk – schließlich war er 36<br />

Jahre lang in einer Bank im Bereich<br />

Immobilien tätig.<br />

Das dabei erworbene und stets aktualisierte<br />

Wissen kommt den Kundinnen<br />

und Kunden beim zweiten<br />

angesprochenen Bereich, der Immobilienfinanzierung,<br />

zu Gute. Er sei<br />

ihnen, anders als eine Bank, ein Berater,<br />

der die besten Konditionen der<br />

Banken, Versicherungen und Bausparkassen<br />

eruiere. Er kennt zahlreiche<br />

Fälle, wo den Interessenten der<br />

Immobilienerwerb unnötig schwer<br />

gemacht wurde. Ganz klassisch im<br />

Sinne von: „Mit Euch nicht!“. „Die<br />

Machbarkeit von Finanzierungen ist<br />

gerade bei Senioren und Familien<br />

ein Thema“, sagt er. Umfangreiches<br />

Wissen über Landesfördermittel, aktuell<br />

beispielsweise die Bezuschussung<br />

der Grunderwerbssteuer, sowie<br />

KfW-Förderung und weiteres<br />

hilft oft dabei, die gewünschten Ergebnisse<br />

zu erreichen. Aktuell rät er<br />

zudem dazu, alle Finanzierungen,<br />

zumindest die aus den Jahren zwischen<br />

2010 und 2015, zu prüfen.<br />

„Jetzt auf den Weg machen“, sagt er,<br />

denn der Markt verändert sich und<br />

zeitige Reaktion kann erhebliche<br />

Einsparungen bedeuten.<br />

Der dritte Bereich, in dem die<br />

Mensch und Immobilie GmbH tätig<br />

ist, ist der Immobilienhandel, also<br />

klassische Maklertätigkeiten, aber<br />

auch Projektentwicklung. „In sehr<br />

guter Zusammenarbeit mit unserem<br />

benachbarten Architekten Eugen<br />

Rommel“, sagt Andreas Ellebracht.<br />

Er weiß, dass mitunter gewisse<br />

Hemmnisse bestehen, Makler einzuschalten.<br />

Es sei trotzdem ein guter<br />

Rat für alle, die unsicher sind, und<br />

seit der Provisionsteilung zwischen<br />

Käufer und Verkäufer auch viel leichter.<br />

Egal in welchem der drei Bereiche<br />

die Aufgaben liegen, die er mit Immobilienkauffrau<br />

Rosandra Kotarica,<br />

dem freiberuflichen Immobilienfinanzierer<br />

Soner Celik und einem<br />

großen Netzwerk aus Rechtsanwälten,<br />

Versicherungen und Steuerberatern<br />

betreut, die „Mensch und<br />

Immobilie GmbH“ hat das Ziel, dass<br />

bei allen Geschäften immer alle Beteiligten<br />

zufrieden sein müssen. Nur<br />

so, weiß Ellebracht mit seiner langjährigen<br />

Erfahrung, lässt sich der<br />

vorhandene Vertrauensvorschuss<br />

auch rechtfertigen.<br />

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8<br />

Ludgeri-Kindergarten marschiert mit<br />

großen Schritten zur „fairen” Kita<br />

Foto: Ludgeri-Kindergarten<br />

Warendorf. In den letzten Wochen<br />

haben sich die Kinder und ErzieherInnen<br />

des Ludgeri-Kindergartens in<br />

Warendorf mit dem Projekt Solibrot<br />

von Misereor befasst.<br />

Die Kinder haben sich mit dem<br />

Thema „Teilen” beschäftigt und den<br />

Blick neugierig in die weite Welt gerichtet.<br />

Spielerisch haben sie die<br />

Welt erkundet, den Weg des Brotes<br />

vom Getreidefeld bis auf den Esstisch<br />

verfolgt und die Grundnahrungsmittel<br />

der Welt- neben Brot,<br />

Reis, Hirse und Mais-kennengelernt.<br />

Es wurde auch deutlich, dass für<br />

viele Kinder in der Welt nicht selbstverständlich<br />

ist, jeden Tag satt zu<br />

werden.<br />

Dazu wollten die Kinder aus unserer<br />

Einrichtung einen wichtigen Beitrag<br />

leisten. So haben die Kinder, ErzieherInnen,<br />

Eltern und die Bäckerei<br />

Dreischulte aus Warendorf fleißig<br />

Brote und Brötchen gebacken. Die<br />

Neue Gesichter im Referendariat<br />

am Mariengymnasium<br />

Die Neuen am Mariengymnasium, Celine Ojo, Paul Samsonov, Daniel<br />

Becker, Jan-Philip Hohl (von links), werden von den Ausbildungsbeauftragten<br />

Ursel Bakker und Alexander Cormann unterstützt und beraten.<br />

Foto: MGW<br />

Vier Neuzugänge gibt das Mariengymnasium<br />

Warendorf bekannt. Celine<br />

Ojo hat im Masterstudiengang<br />

Englisch und Geschichte studiert,<br />

Paul Samsonov die Fächer Englisch<br />

und Philosophie. Daniel Becker hat<br />

das Studium der Fächer Deutsch<br />

und Kunst absolviert. Jan-Philip<br />

Hohl hat Deutsch und Pädagogik<br />

studiert. Vor den Neuen liegt eine<br />

18-monatige Ausbildung an der<br />

Backwaren durften dann bei der<br />

Gärtnerei Murrenhoff gegen eine<br />

Spende gekauft werden. Es war<br />

schön zu sehen, wie sehr sich die<br />

Kinder bei dem Verkauf einbrachten<br />

und auch wie viele hilfsbereite Menschen<br />

es gibt, die gerne und großzügig<br />

gespendet haben.<br />

Alle Kinder des Ludgeri-Kindergartens<br />

haben im Vorhinein darüber abgestimmt,<br />

dass die gesamte Geldspende<br />

an das Projekt „Butterflies”<br />

in Indien für die Straßenkinder gespendet<br />

werden soll. Insgesamt haben<br />

wir 555,71€ gespendet bekommen!<br />

Mit dieser Aktion hat der Ludgeri-<br />

Kindergarten einen weiteren Schritt<br />

für die Bewerbung zur „fairen” Kita<br />

geleistet.<br />

Wir danken allen Kindern, ErzieherInnen,<br />

Eltern, der Bäckerei Dreischulte<br />

und der Gärtnerei Murrenhoff.<br />

Es war ein voller Erfolg!<br />

Schule und am Zentrum für schulpraktische<br />

Lehrerausbildung Münster.<br />

Die Auszubildenden werden bis<br />

Oktober 2023 alle Handlungsfelder<br />

ihres künftigen Berufes kennen lernen.<br />

Am Mariengymnasium Warendorf<br />

werden sie dabei von den Ausbildungsbeauftragten<br />

Ursel Bakker<br />

und Alexander Cormann unterstützt<br />

und beraten. Die Schulgemeinde<br />

heißt alle vier herzlich willkommen.<br />

Bürgermeister und Stadtsportverband werben<br />

für Unterstützung des BBC Münsterland<br />

(v.l.) Bürgermeister Peter Horstmann, Dietmar Fedde (BBC Münsterland<br />

e.V.) und Peter Huerkamp (1. Vorsitzender Stadtsportverband Warendorf).<br />

(Foto: Stadt Warendorf)<br />

Westkirchen (B.S.) Josef Reinke<br />

bleibt für zwei weitere Jahre Abteilungsleiter<br />

der Tischtennis Abteilung<br />

von GW Westkirchen. Er geht damit<br />

in seine elfte und zwölfte Amtszeit<br />

als Abteilungsleiter. Weiter wurden<br />

Michael Wösthoff als Kassenwart<br />

Für die Rollstuhlbasketballer vom<br />

BBC Münsterland e.V. steht der<br />

Start in die neue Saison vor der Tür.<br />

Der inklusive Rollstuhlbasketballverein<br />

aus Warendorf will auch in Zukunft<br />

in der 1. Bundesliga auf Körbejagd<br />

gehen. Für die Suche nach weiteren<br />

Sponsoren haben Bürgermeister<br />

Peter Horstmann und Stadtsportverbands-Chef<br />

Peter Huerkamp<br />

dem Verein jetzt ihre Unterstützung<br />

zugesagt.<br />

Daran, dass die Warendorfer stolz<br />

sein können auf ihre Erstligisten vom<br />

Tischtennis in Westkirchen<br />

(v.l.) Robin Burmann (Kassenprüfer), Vanessa Gabrisch (Schriftführerin),<br />

Andreas Böhnke (Beisitzer), Josef Reinke (1. Vorsitzender), Michael<br />

Wösthoff (Kassenwart), Thomas Schimmelpfennig (Beisitzer), Laura<br />

Mentrup (2. Vorsitzende), Constantin Peters (Kassenprüfer) und Jens<br />

Witte (Jugendwart) (Foto: Bernd Sternberg)<br />

193<br />

und Jens Witte als Jugendwart in ihren<br />

Ämtern bestätigt. Als 2. Kassenprüfer<br />

wurde Constantin Peters von<br />

der Versammlung bestimmt. Josef<br />

Reinke begrüße zu Beginn der Versammlung<br />

die Mitglieder im Tischtenns<br />

Clubraum. Er bedankte sich<br />

BBC Münsterland, besteht für Bürgermeister<br />

Peter Horstmann kein<br />

Zweifel. Im gemeinsamen Gespräch<br />

mit Peter Huerkamp, Chef des<br />

Stadtsportverbands berichtete<br />

BBC-Vorsitzender Dietmar Fedde,<br />

dass der Verein seine Teilnahme für<br />

die neue Spielsaison Ende Mai fest<br />

im Blick hat. Sorgen mache allerdings<br />

eine Finanzierungslücke von<br />

rund 10.000 Euro, die es mit Hilfe<br />

von weiteren Sponsoren zu schließen<br />

gelte. Bürgermeister Peter<br />

Horstmann wirbt gemeinsam mit<br />

dem Stadtsportverband dafür, den<br />

Rollstuhlbasketballern zu helfen.<br />

„Schon kleine Beträge können dazu<br />

beitragen, dass der BBC weiter erfolgreich<br />

in der Bundesliga auf Körbejagd<br />

gehen kann”, ist Horstmann<br />

sicher. Über Details und Sponsoring-Möglichkeiten<br />

informiert André<br />

Sternberger (sponsoring@bbcmuensterland.de).<br />

Auch Einzelspenden<br />

von Privatpersonen und<br />

Unternehmen sind dem Verein immer<br />

willkommen, hofft Dietmar<br />

Fedde auf neue sportbegeisterte<br />

Unterstützer.<br />

bei seinen Vorstandskollegen für die<br />

gute Zusammenarbeit in der vergangenen<br />

Saison. Schriftführerin Vanessa<br />

Gabrisch erinnerte im Anschluss<br />

an die Spielzeit<br />

2021/<strong>2022</strong>. Hier wurde, wie im Vorjahr,<br />

die Saison Pandemiebedingt<br />

nicht zu Ende gespielt. Weiter berichtete<br />

die Schriftführerin das keine<br />

Mannschaft in eine untere Spielklasse<br />

abgestiegen ist. Im nachfolgenden<br />

Kassenbericht gab Michael<br />

Wösthoff einen Einblick in die Finanzen<br />

der Abteilung. Er berichtete über<br />

eine stabile Kassenlage. Für die<br />

kommende Spielzeit schickt die Abteilung,<br />

wie im Vorjahr, vier Senioren-<br />

und vier Nachwuchsmannschaften<br />

in den Spielbetrieb. Als<br />

Saisonvorbereitung planen die Verantwortlichen<br />

ein Trainingslager für<br />

Jung und Alt. Weiter soll eine Saisonauftaktveranstaltung<br />

stattfinden.<br />

Einzelheiten dazu werden den Mitgliedern/innen<br />

rechtzeitig mitgeteilt.<br />

Um die Festlichkeiten innerhalb der<br />

Tischtennisabteilung kümmert sich<br />

die 1. Männermannschaft.


2. vom TUS erstrahlt in neuem Glanz<br />

Die 2. Mannschaft des TUS Freckenhorst freut sich über neue Trikots.<br />

(Foto: TUS)<br />

Nachdem bereits vor einigen Wochen<br />

dank der Firma Pfleiderer neue<br />

Aufwärmshirts in die Hände der<br />

zweiten Mannschaft des TUS Frekkenhorst<br />

übergeben wurden, überreichten<br />

nun LVM-Versicherer Ulli<br />

und Gitta Rehme aus Freckenhorst<br />

neue Trikots in den Vereinsfarben<br />

des TUS. Vor dem drittletzten Meisterschaftsspiel<br />

gegen Teutonia Coerde<br />

nahmen Mannschaftskapitän<br />

Sebastian Hustert und Trainer Christian<br />

Klemann den Trikotsatz freudig<br />

in Empfang. Auch wenn es nicht für<br />

den Aufstieg in dieser Saison reichen<br />

wird, können sich die Kicker<br />

vom Feidiek auf eine spannende<br />

nächste Spielzeit in der Kreisliga B<br />

freuen. Mit dem seit letztem Wochenende<br />

feststehenden Abstieg<br />

des SC Hoetmar erwartet der TUS<br />

ein echtes Derby im nächsten Spieljahr.<br />

Hinzu kommt ein mögliches<br />

kleines Derby gegen den wiedergegründeten<br />

IFC Warendorf, sofern<br />

dieser sein Aufstiegsspiel gegen<br />

Telgte 3 am Wochenende gewinnen<br />

sollte. So oder so wird die zweite<br />

Herrenmannschaft ihre Saison voraussichtlich<br />

auf einem sehr guten 3.<br />

Platz beenden und positiv in die Zukunft<br />

schauen. Der TUS bedankt<br />

sich bei allen Unterstützern und Zuschauern<br />

der Saison und ganz besonders<br />

bei Gitta und Ulli Rehme für<br />

das Sponsern der Trikots und für die<br />

langjährige Unterstützung der Fußballabteilung.<br />

Jetzt das<br />

neue Programm entdecken – alle Kurse<br />

der für <br />

unter <br />

Wir freuen<br />

uns auf Sie<br />

und Euch!<br />

Splieterstraße/Ecke Salzgraben<br />

48231 Warendorf<br />

Telefon 0 25 81 /6 15 03 u. 12 23<br />

E-Mail info@tanzschule-ingrid.de<br />

Mitglied im Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband e.V. – ADTV<br />

Reich gedeckter Tisch für<br />

Insekten rund ums Kreishaus<br />

ING_Azg_Programm_03.21_90.9x81.indd 1 07.07.21 10:03<br />

9<br />

Im Sattel am schönsten<br />

Neue Rad- und Reitkarte vom Münsterland e.V.<br />

Mit der neuen Radkarte des Münsterland<br />

e.V. lässt sich die nächste<br />

Fahrradtour ganz einfach planen.<br />

(Foto: © Münsterland e.V./Philipp Fölting)<br />

Das Münsterland ist ein Paradies für<br />

Radfahrer und Reiter: Über ein fast<br />

unbegrenztes Angebot an ausgeschilderten<br />

Radtouren und Radwegen<br />

freuen sich alle Fahrradfreunde,<br />

für Pferdeliebhaber gibt es die<br />

1.000 Kilometer lange Münsterland-Reitroute<br />

sowie viele lokale<br />

Routen mit Einkehrmöglichkeiten,<br />

außerdem zahlreiche hervorragende<br />

Veranstaltungen rund um die Faszination<br />

Pferd. Für beide Themen bietet<br />

der Münsterland e.V. jetzt neue<br />

Übersichtskarten, mit denen sich<br />

der nächste Ausflug auf dem Fahrradsattel<br />

oder im Reitsattel unkompliziert<br />

planen lässt.<br />

In der Radregion Münsterland geht<br />

es auf knapp 5.000 Kilometern<br />

Radwegen und -touren vorbei an<br />

zahlreichen Sehenswürdigkeiten<br />

und malerischen Ortskernen in der<br />

weiten Parklandschaft. Einen kompakten<br />

Überblick bietet hier die<br />

neue Radkarte, auf der das Radwegenetz<br />

der gesamten Region sowie<br />

die zwölf Premium-Routen abgebildet<br />

sind. Zu den Premium-Routen,<br />

zu der unter anderem die 100-<br />

Schlösser-Route, der EmsRadweg<br />

und die Friedensroute zählen, gibt<br />

es weitere Infos wie Streckenlänge<br />

und landschaftliche Besonderheiten.<br />

Außerdem hält die Karte Tourentipps,<br />

beispielsweise für Tagestouren,<br />

Touren mit dem E-Bike oder<br />

für die ganze Familie, sowie nützliche<br />

Hinweise in Sachen Service<br />

rund ums Radfahren bereit.<br />

Auch als Pferderegion ist das Münsterland<br />

weit über seine Grenzen<br />

hinaus bekannt und beliebt: Nicht<br />

nur professionelle Pferdesportlerinnen<br />

und Pferdesportler, sondern<br />

auch immer mehr Freizeitreiter genießen<br />

hoch zu Ross die wunderschöne<br />

Natur. Im Zuge der Corona-<br />

Pandemie wurden vor allem Individualreisen<br />

und Reisen in Kleingruppen<br />

stärker nachgefragt, auch das<br />

Thema Wanderreiten hat an Beliebtheit<br />

gewonnen. Die neue Reitkarte<br />

greift beide Entwicklungen auf und<br />

zeigt Ideen für einen individuell zu<br />

planenden Urlaub mit dem eigenen<br />

Pferd oder mit einem Leihpferd. Alle,<br />

bei denen das Thema Pferd nur ein<br />

Bestandteil des Urlaubs ist, finden<br />

in der Karte Infos zu ausgewählten<br />

Highlights wie Führungen im Landgestüt<br />

NRW oder bei den Dülmener<br />

Wildpferden, ein Besuch im Westfälischen<br />

Pferdemuseum oder eine<br />

Kutschfahrt durch die Münsterländer<br />

Parklandschaft.<br />

Beide Karten stellen nicht nur alle<br />

wichtigen Informationen auf einen<br />

Blick dar, sondern können dank ihres<br />

handlichen Formats auch problemlos<br />

unterwegs mitgenommen<br />

werden.<br />

Erhältlich sind sie in den Tourist-Information<br />

in der Region sowie beim<br />

Über Stock und Stein und gerne auch durch Wasser, dabei gut geplant<br />

mit der neuen Reitkarte des Münsterland e.V.: So genießen Pferdefreunde<br />

die Region am liebsten. (Foto: © Münsterland e.V./Maren Kuiter)<br />

Münsterland e.V. telefonisch unter<br />

02571 949392 oder per E-Mail an<br />

touristik@muensterland.com. Auf<br />

der Seite https://www.muensterland.com/tourismus/service/urlaubs-kataloge-muensterland/<br />

können<br />

die Karten auch online bestellt<br />

werden.<br />

An der Insektenburg auf dem Kreishausgelände hat sich ein Meer aus<br />

Wildblumen entwickelt. - Foto: Kreis Warendorf<br />

Vor etwa zwei Jahren hat das Amt für<br />

Planung und Naturschutz im Bereich<br />

des Mitarbeiterparkplatzes hinter<br />

dem Kreishaus eine Insektenburg<br />

samt Blühwiese, bestehend aus der<br />

„Warendorfer Mischung”, eingerichtet.<br />

Zeit für Lisa Richter, verantwortlich<br />

für das Aktionsbündnis für Artenvielfalt<br />

beim Kreis Warendorf,<br />

einmal zu schauen, wie sich die Fläche<br />

entwickelt hat.<br />

„Es wimmelt nur so vor Bienen,<br />

Schmetterlingen und anderen Insekten.<br />

Es ist schön zu sehen, dass<br />

bereits nach einem Jahr das Nahrungs-<br />

und Lebensraumangebot von<br />

so vielen verschiedenen Insektenarten<br />

angenommen wird”, freut sich<br />

Richter. Es blühen unter anderem<br />

Wiesen-Bocksbart, Gemeiner Lein,<br />

Margerite, Klatschmohn, Kornblume,<br />

Traubenkopf-Leimkraut, Vogelwicke<br />

und Weiße Lichtnelke. Zudem<br />

sind in die Eichenstelen Wildbienen<br />

eingezogen und auch in der<br />

Insektenburg zeigt sich Aktivität.<br />

Wildbienen und Hummeln haben<br />

hier ihre Erdhöhlen angelegt.<br />

Gegenüber der Insektenburg hat der<br />

Kreis zudem eine Staudenbepflanzung,<br />

bestehend aus Wiesen-Witwenblume,<br />

Scharfer Mauerpfeffer,<br />

Kleines Habichtskraut und Sandthymian<br />

vorgenommen. Auch diese<br />

Pflanzen bieten den Insekten ein<br />

wahres Festmahl.<br />

Umweltdezernent Dr. Herbert Bleicher<br />

freut sich über den Erfolg: „Da<br />

wir unsere Warendorfer Mischung im<br />

Frühjahr schon zum dritten Mal in<br />

Folge kostenlos herausgegeben haben,<br />

werden auch in diesem Sommer<br />

überall bunte Futter-Oasen für<br />

die unterschiedlichsten Insekten<br />

entstehen. Damit leistet jeder, der<br />

die Mischung aussät, etwas für den<br />

Artenschutz.”<br />

Wie in den Vorjahren ruft die Kreisverwaltung<br />

wieder dazu auf, die<br />

schönsten Fotos der Blütenmeere<br />

aus den heimischen Gärten einzusenden<br />

an bluehmischung@kreiswarendorf.de


10<br />

Schützenfest<br />

der Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen<br />

Weitermachen!<br />

Schützenfest Gröblingen-Velsen vom 17. bis 19. Juni<br />

352<br />

Wir wünschen der Schützenbrüderschaft<br />

Gröblingen-Velsen frohe<br />

Schützenfesttage!<br />

Schützenkönig Stefan Twehues und seine Throngesellschaft freuen sich endlich wieder Schützenfest feiern zu<br />

können. (Fotos: Rieder)<br />

422<br />

Am Salzgraben 13 · 48231 Warendorf · Tel. 0 25 81 - 25 73<br />

info@landtechnik-fartmann.de · www.landtechnik-fartmann.de<br />

Wir wünschen Ihnen frohe<br />

Schützenfesttage!<br />

GmbH & Co. KG<br />

Kaum hatten sie einige Neuerungen<br />

in ihrer langjährigen Geschichte etabliert,<br />

machte ihnen die Pandemie<br />

einen Strich durch die (Zeit)rechnung.<br />

Im Jahr 2018, gefühlt so gerade<br />

eben vor der Pandemie, hatte<br />

die Schützenbruderschaft Gröblingen-Velsen<br />

erstmalig ihren neuen<br />

König Thomas Schulze Roberg mit<br />

einer Fahne geehrt, die eine Krone<br />

und die Jahreszahl 2018 trägt. 2019<br />

erhielt (der jetzt immer noch amtierende)<br />

König Stefan Twehues eine<br />

solche Fahne.<br />

2020? 2021? – Kaum hätte mit dieser<br />

charmanten Idee eine Tradition<br />

beginnen können, so wurde sie unschön<br />

gestoppt. Doch in diesem<br />

Jahr spricht nichts dagegen, dass es<br />

eine Fahne mit der Jahreszahl <strong>2022</strong><br />

geben wird – wer sie erhält, entscheidet<br />

sich am 18. Juni.<br />

Denn in Gröblingen-Velsen wird seit<br />

langem bereits samstags der Vogel<br />

abgeschossen. Auf diese Art und<br />

Weise bleibt für Königspaar und Hofstaat<br />

genügend Zeit, den Nachmittag<br />

und Abend für die Auswahl passender<br />

Garderobe zu nutzen, gegebenenfalls<br />

noch etwas zu kaufen,<br />

und, das wissen vor allem die Damen<br />

zu schätzen, auch eine Frisur<br />

lässt sich noch arrangieren.<br />

Bereits am Freitagabend finden das<br />

Aufsetzen des Vogels und die Kommandeursbesprechung<br />

für ein Fest<br />

statt, das in leicht abgespeckter Variante<br />

durchgeführt wird. Nicht mit<br />

weniger Engagement, Spaß und<br />

Freude, sondern mit einem kaum<br />

merklich verkleinerten Zelt, was<br />

sinnvolle finanzielle Einsparungen<br />

bringt. Eine weitere, sogar erhebliche<br />

Einsparung des Wochenendes<br />

besteht im Verzicht auf eine Band.<br />

Stattdessen kommt in bewährter<br />

Weise DJ Marko Averesch durchgängig<br />

zum Einsatz und wird das Zelt<br />

ebenfalls rocken.<br />

Am Samstag beginnt das Fest der<br />

Schützenbruderschaft um 10:00<br />

Uhr mit der Heiligen Messe in der<br />

Gröblinger Kapelle. Im Anschluss erfolgt<br />

das Antreten der Schützen um<br />

11:00 Uhr vor der Hubertushalle für<br />

die Ehrungen für langjährige Vereinsmitgliedschaft<br />

sowie die Gefallenenehrung.<br />

Für den anschließenden<br />

Marsch zum Festplatz sind in<br />

Gröblingen nur kurze Wege zu ge-<br />

374<br />

351


11<br />

Schützenfest<br />

der Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen<br />

Wir wünschen allen Schützenbrüdern<br />

und -schwestern frohe Stunden auf<br />

dem Schützenfest in Gröblingen-Velsen!<br />

• ELEKTROINSTALLATION<br />

• SANITÄRINSTALLATION<br />

GAS- UND ÖLHEIZUNGSBAU<br />

• KÄLTE- SANITÄRINSTALLATION<br />

UND KLIMATECHNIK<br />

• WÄRMEPUMPEN<br />

BAUKLEMPNEREI<br />

• GAS- SOLARANLAGEN<br />

/ ÖLHEIZUNGEN<br />

• SOLARANLAGEN<br />

KUNDENDIENST<br />

• ALARMANLAGEN<br />

MATERIALVERKAUF<br />

• KUNDENDIENST<br />

ALARMANLAGEN<br />

Kanalreinigung<br />

Kanalkamera & Kanalortung<br />

<strong>443</strong><br />

Viel Vergnügen beim Schützenfest wünscht Ihnen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

- - <br />

<br />

<br />

<br />

Poggenbrook 32<br />

48336 Sassenberg<br />

<strong>443</strong><br />

www.dahlhoff-kuec<br />

hen.de<br />

E-Mail: info@dahlhoff-tischlerei.de<br />

Tel:<br />

0 25 83 - 43 54<br />

Fax: 0 25 83 - 30 20 14<br />

hen.<br />

Um 14:30 Uhr beginnen Vogel- und<br />

Preisschießen, das Stern- und Hampelmannschießen<br />

sowie das Kinderschützenfest.<br />

Auch die Lose der<br />

Tombola werden am Samstag verkauft.<br />

Die Kinderkrönung wird im<br />

Nachmittag gegen 16:30 Uhr stattfinden<br />

und den Abend beschließt<br />

die Party mit DJ Marko im Festzelt. In<br />

Gröblingen kann das eine lange<br />

Nacht bedeuten, denn der Vogel ist<br />

bereits gefallen und dadurch kann<br />

am Sonntagmorgen ausgeschlafen<br />

werden.<br />

Um 11:00 Uhr geht das Fest dann<br />

weiter. Die Schützen holen nach<br />

dem Antreten zunächst das noch<br />

amtierende Königspaar und dessen<br />

Gefolge ab. Es folgen das Festhochamt<br />

im Zelt, der Frühschoppen und<br />

die Ehrungen für 25-, 40- und 50-<br />

jährige Mitgliedschaft. Um 14:00<br />

Uhr starten diverse Schießwettbewerbe<br />

und die Kinderbelustigung,<br />

sowie, ganz klassisch zum Sonntag<br />

passend, der Verkauf von Kaffee<br />

und Kuchen.<br />

Spätestens um 19:30 Uhr finden<br />

sich alle Schützen und viele Besucher<br />

wieder am Festgelände ein, da<br />

die feierliche Krönungszeremonie<br />

auf dem Programm steht. Traditionell<br />

endet der Abend mit einem großen<br />

öffentlichen Festball, in dessen<br />

Rahmen auch die Ehrengarde, die<br />

Damengarde, sowie ehemalige Könige<br />

aufmarschieren.<br />

Frohe Schützenfesttage!<br />

Wir wünschen<br />

Ihnen frohe<br />

Stunden auf dem<br />

Schützenfest!<br />

375


12<br />

Tanzende Hengste und<br />

Filmmusik im Landgestüt<br />

GFI unterstützt TUS-Fußballmannschaften<br />

(Foto: Stadt Warendorf)<br />

Ende August verwandelt sich das<br />

NRW-Landgestüt endlich wieder in<br />

einen Konzertsaal unter freiem Himmel.<br />

Nach zweijähriger Unterbrechung<br />

öffnen sich die Tore des Gestüts<br />

erneut zur “Symphonie der<br />

Hengste”. Veranstalter Markus Vedder,<br />

Bürgermeister Peter Horstmann<br />

und Gestüts-Chef Dr. Felix Austermann<br />

freuen sich über die Neuauflage<br />

und setzen auf viele begeisterte<br />

Musik- und Pferdefreunde. Der Kartenvorverkauf<br />

läuft.<br />

Edle Hengste, symphonische Filmmusik<br />

und die historische Kulisse<br />

des NRW- Landgestüts sind die Zutaten<br />

für die Symphonie der Hengste<br />

in Warendorf. Was 2001 mit Justus<br />

Frantz und der Philharmonie der Nationen<br />

begonnen hat, ist längst zu einer<br />

eigenen Tradition im Kulturprogramm<br />

der Stadt Warendorf geworden.<br />

Pandemie bedingt konnte aber<br />

auch die Symphonie der Hengste in<br />

den vergangenen zwei Jahren nicht<br />

stattfinden. Umso mehr freuen sich<br />

die Veranstalter jetzt, das Kultur-<br />

Event für zwei Termine am 26. und<br />

27. August in diesem Jahr wieder ankündigen<br />

zu können. Unter dem<br />

Motto “A Night of Crime” spielen die<br />

Kölner Symphoniker bekannte Filmmelodien<br />

von James Bond über<br />

Game of Thrones bis Miss Marple.<br />

Dazu präsentieren die Beschäftigten<br />

des NRW-Landgestüts beeindrukkende<br />

Schaubilder unterm Sattel,<br />

an der Hand und in verschiedenen<br />

Anspannungen. Das Gestüt wird bereits<br />

am frühen Abend für die Besucher<br />

geöffnet. Auf dem Rondell im<br />

Eingangsbereich bietet der Gourmetboulevard<br />

vor der Veranstaltung,<br />

in der Pause und zum Ausklang die<br />

Möglichkeit, in der Gastronomie zu<br />

verweileMit Einbruch der Dämmerung<br />

werden die historischen Gebäude<br />

kunstvoll illuminiert.<br />

Veranstalter Markus Vedder teilt mit,<br />

dass Karten, die bereits für die<br />

2020 geplante Veranstaltung gekauft<br />

wurden, ihre Gültigkeit behalten<br />

haben. Wer noch keine Karten<br />

hat, kann diese online unter symphonie-der-hengste.de<br />

bestellen.<br />

Außerdem sind Eintrittskarten in der<br />

Tourist-Information der Stadt Warendorf<br />

(Emsstraße 4) erhältlich.<br />

Foto: TUS<br />

Gleich drei Jugendmannschaften<br />

des TUS Freckenhorst durften sich in<br />

der vergangenen Woche über neue<br />

Trainingsanzüge freuen. Die A-, B-,<br />

und C- Jugend erhielten neue Jako-<br />

Anzüge in den Vereinsfarben. Möglich<br />

gemacht wurde dies durch ein<br />

Sponsoring der Firma GFI, GFI<br />

Grundstücks- & Wohnungsbau<br />

GmbH aus Warendorf. Gleichzeitig<br />

lohnt sich auch ein Blick auf den Saisonverlauf<br />

der drei Jugendmannschaften.<br />

Während die A- und C-Jugend<br />

eine solide Saison spielen und<br />

die Spielzeit voraussichtlich auf einem<br />

Mittelfeldplatz beenden werden,<br />

ging der B-Jugend im Endspurt<br />

leider die Luft aus.<br />

Die Truppe von Trainer Admir Bahonjic<br />

musste sich am Samstagmittag<br />

Reit- und Fahrverein Greffen e.V.<br />

spendet für die Ukrainehilfe<br />

Sendenhorst geschlagen geben und<br />

sich mit der Vizemeisterschaft begnügen.<br />

Dennoch gratulieren wir zu<br />

einer super Saison. Kopf hoch,<br />

Jungs! Der TUS bedankt sich bei der<br />

GFI und ganz besonders bei Roland<br />

Füchtenhans für die großzügige<br />

Spende und für die Unterstützung<br />

der Jugendarbeit in Freckenhorst.<br />

v.l.: Silke Gehlich, Ella (Pferd), Sandra<br />

Hagedorn (Fahrerin Kutsche), Norbert<br />

Austermann und Anna Hirsch<br />

Wussten Sie schon...<br />

… dass Preise nun besser vergleichbar sind?<br />

Beim Einkaufen soll es ab 28. Mai<br />

einfacher werden, Preise zu vergleichen.<br />

Denn dann werden die zulässigen<br />

Mengeneinheiten für Grundpreise<br />

vereinheitlicht. Der Grundpreis<br />

zeigt an, wie viel das Produkt<br />

zum Beispiel je Liter oder Kilogramm<br />

kostet. Vor allem bei unterschiedlichen<br />

Packungseinheiten und Füllmengen<br />

erleichtert das den Preisvergleich<br />

direkt am Regal, erklärt Judith<br />

Spittler von der Verbraucherzentrale<br />

NRW in Ahlen. Zukünftig gelten<br />

grundsätzlich nur noch ein Kilogramm<br />

und ein Liter als Mengeneinheit<br />

für den Grundpreis (bzw. ein Kubikmeter,<br />

Meter oder Quadratmeter).<br />

Das soll die Preise transparenter<br />

machen. Bisher konnten Supermärkte<br />

und Discounter auch Preise<br />

pro 100 Gramm oder pro 100 Milliliter<br />

angeben, wenn der Packungsinhalt<br />

nicht über 250 Gramm oder<br />

250 Milliliter lag. Grundsätzlich ausweisen<br />

müssen Händler den Grundpreis<br />

bei Waren in Fertigpackungen<br />

(dazu zählt auch eingeschweißtes<br />

Frischfleisch), offenen Packungen<br />

(beispielsweise Früchte im Körbchen)<br />

oder in Verkaufseinheiten<br />

ohne Umhüllung nach Gewicht, Volumen<br />

oder Fläche. Ausnahmen erlaubt<br />

die Preisangabenverordnung<br />

zum Beispiel für Waren mit weniger<br />

als 10 Gramm bzw. 10 Millilitern<br />

oder für Waren, die in Getränkeautomaten,<br />

Restaurants oder Kantinen<br />

angeboten werden. Der Grundpreis<br />

muss nicht mehr, wie bisher, in unmittelbarer<br />

Nähe zum Gesamtpreis<br />

stehen. Allerdings muss er immer<br />

unmissverständlich, klar erkennbar<br />

und gut lesbar sein.<br />

Foto: RuFV Greffen<br />

Anfang April dieses Jahres konnte<br />

der Reit- und Fahrverein Greffen e.V.<br />

nach zwei Jahren pandemiebedingter<br />

Zwangspause endlich wieder<br />

sein jährliches Fahrturnier ausrichten.<br />

Trotz wechselhaftem Aprilwetter<br />

waren über 90 Teilnehmer nach<br />

Greffen gekommen, um in spannenden<br />

Prüfungen ihr Können zu zeigen.<br />

Unter dem Eindruck des Krieges in<br />

der Ukraine und der vielen Flüchtlinge<br />

die auch in Deutschland und in<br />

Greffen / Harsewinkel Schutz suchen,<br />

entschloss sich der Vorstand<br />

des Vereins kurzfristig am Turnierwochenende,<br />

die von allen Startern zusätzlich<br />

entrichtete Corona – Hygieneabgabe<br />

zugunsten der Ukraine –<br />

Flüchtlingshilfe zu spenden. Dieser<br />

Entschluss wurde während des Turniers<br />

entsprechend auch bekannt<br />

gemacht.<br />

Am Montag, den 23.05.<strong>2022</strong> war<br />

es dann soweit. Vorstandsvorsitzender<br />

Norbert Austermann und Geschäftsführerin<br />

Silke Gehlich überreichten<br />

einen Scheck in Höhe von<br />

910,00 € an Frau Anna Hirsch vom<br />

AWO Gemeinschaftshaus in Harsewinkel.<br />

Frau Hirsch und Ihre KollegInnen<br />

kümmern sich in Harsewinkel um<br />

ca. 270 Flüchtlinge aus der Ukraine<br />

die in mehreren Gemeinschaftshäusern<br />

untergebracht sind. Dabei handelt<br />

es sich oftmals um Familien<br />

bzw. Frauen mit Ihren Kindern, aber<br />

auch alleinstehende Personen. Das<br />

gespendete Geld wird für die Anschaffung<br />

von „Bollerwagen” verwendet,<br />

wodurch der Einkauf und<br />

der Transport von Dingen des täglichen<br />

Bedarfs erleichtert werden<br />

soll. Jedes Gemeinschaftshaus<br />

kommt dank der Spende nun in den<br />

Genuss eines eigenen Transportmittels.<br />

Außerdem plant die AWO in<br />

Harsewinkel Erlebnistage mit Künstlern<br />

und Clowns, die v.a. den geflüchteten<br />

Kindern ein paar unbeschwerte<br />

und fröhliche Stunden bescheren<br />

sollen.<br />

„Wir freuen uns besonders, dass wir<br />

als örtlicher Verein – hier in Harsewinkel<br />

– die Hilfe für die ukrainischen<br />

Flüchtlinge so konkret unterstützen<br />

können”, sagt Norbert Austermann,<br />

der Vorstandsvorsitzende des Vereins.<br />

Im kommenden Jahr soll es wieder<br />

ein Fahrturnier in Greffen geben,<br />

dann hoffentlich ohne Corona – Hygieneabgabe<br />

und hoffentlich ohne<br />

Krieg in der Ukraine.


Tag der offenen Tür beim Warendorfer<br />

Wassersportverein am 12. Juni <strong>2022</strong><br />

Beim Tag der offenen Tür ist am Bootshaus viel los, so wie zuletzt 2019.<br />

(Foto: WWV)<br />

Parallel zum Weinfest lädt der Warendorfer<br />

Wassersportverein e.V.<br />

(WWV) alle Interessierten am Sonntag,<br />

den 12. Juni zum Tag der offenen<br />

Tür am Bootshaus an der Sassenberger<br />

Straße ein. In der Zeit von<br />

12-18 Uhr können die unterschiedlichsten<br />

Wassersportarten, insbesondere<br />

Segeln und Stand up Paddling<br />

(SUP) am Emssee in Warendorf<br />

kostenlos ausprobiert werden. Zudem<br />

stehen die verantwortlichen<br />

Trainer*innen und Ausbilder*innen<br />

für Beratungen zu allen Angeboten<br />

des Vereins zur Verfügung. Für das<br />

Stand up Paddling ist es ratsam<br />

Bade- oder Sportbekleidung und ein<br />

Handtuch mitzubringen.<br />

Unterstützt wird der WWV an diesem<br />

Tag auch von der DLRG-Ortsgruppe<br />

Warendorf, dem Schiffsmodellclub,<br />

dem Kreisfischereiverein, dem Surfclub<br />

Warendorf und dem Tauchclub<br />

Bluering, die ebenfalls mit ihren Angeboten<br />

am Emssee vertreten sind<br />

und den Tag so zu einem Fest der<br />

Vereine machen.<br />

Der WWV bietet außerdem ein buntes<br />

Rahmenprogramm an. Die<br />

Stadtkapelle Warendorf spielt direkt<br />

am Bootshaus und für Kinder gibt es<br />

eine Hüpfburg und Spiele. Die Mitglieder<br />

des WWV sorgen zudem für<br />

eine umfangreiche Verpflegung mit<br />

frisch gebackenen Waffeln, Kuchen,<br />

Grill und Getränken.<br />

Mit einem kostenlosen Fährbetrieb<br />

kümmern sich die Mitglieder des<br />

Vereins nicht zuletzt darum, dass die<br />

Besucher zwischen dem Treiben am<br />

Bootshaus und dem Weinfest, das<br />

auf der gegenüberliegenden Seite<br />

des Emssee stattfindet, bequem<br />

über den See pendeln können.<br />

Menschen zwischen Wissenschaft und Wahnsinn<br />

Eine Krankenschwester ist erdrosselt worden. Die Polizei erscheint: Cora<br />

Horstmann, Amy Schänzer, Teresa Da Silva (von links). (Foto: MGW)<br />

Der Literaturkurs der Q1 des Mariengymnasiums<br />

unter der Leitung von<br />

Alena Wöstmann führt Friedrich Dürrenmatts<br />

vortreffliche Komödie „Die<br />

Physiker” auf.<br />

Kernphysiker Johann Wilhelm Möbius<br />

ist in ein Irrenhaus gekommen,<br />

und obwohl er es nicht ist, kann er<br />

sich als solcher fühlen. Als Irrer unter<br />

Irren. Denn einen rechten Weg gibt<br />

es offenbar nicht in der von Irren bevölkerten<br />

Villa „Les Cerisiers”, die<br />

von der weltberühmten Psychiaterin<br />

Dr. Mathilde von Zahnd geleitet wird.<br />

Oder ist der Kernphysiker inzwischen<br />

doch verrückt geworden, da ihm der<br />

Geist König Salomos erscheint? Der<br />

hat ihm freundlicherweise die Weltformel<br />

verraten, ein schreckliches<br />

Geheimnis, wie Möbius verrät. Aber<br />

auch König Salomo beträgt sich<br />

sonderbar, hat seinen purpurnen<br />

Königsmantel abgelegt und hockt<br />

nackt und stinkend in einem der<br />

Zimmer von „Les Cerisiers”. Als eine<br />

Krankenschwester erdrosselt wird –<br />

der erste in einer Serie von überraschenden<br />

Mordanschlägen –, muss<br />

die Polizei einschreiten und die Zustände<br />

in der Heilanstalt unter die<br />

Lupe nehmen.<br />

„Die Physiker” von Friedrich Dürrenmatt<br />

entpuppt sich als eine pointenreiche,<br />

äußerst effektvolle Komödie<br />

über Menschen zwischen Wissenschaft<br />

und Wahnsinn. Der Kurs der<br />

11. Jahrgangsstufe (Q1) wird das<br />

Stück an zwei aufeinanderfolgenden<br />

Tagen, am Dienstag, dem 7., und am<br />

Mittwoch, dem 8. Juni <strong>2022</strong>, in<br />

Szene setzen, jeweils um 19.00 Uhr.<br />

Aufführungsort ist die Aula des Mariengymnasiums<br />

an der Von-Ketteler-<br />

Straße. Der Eintritt beträgt EUR<br />

5,00, für Schüler EUR 4,00.<br />

Während der Pause wird es Speisen<br />

und Getränke geben.<br />

Von Gerold Paul<br />

Farbenfrohe Drucksachen!<br />

Wir gestalten und drucken<br />

verschiedenste Arten von<br />

Drucksachen für Sie!<br />

Wir beraten Sie gern!<br />

Tel. 02583 / 919 881<br />

Kabarett im Schützenzelt<br />

13<br />

Die Münsteraner Vorzeigekabarettisten Harald Funke und Jochen Rüther<br />

. (Foto: Schützenverein Westkirchen)<br />

Sassenberg ist wieder ein Stück sicherer<br />

geworden. Seit kurzem gibt<br />

es im Raiffeisen-Markt einen Defibrilator,<br />

oder kurz: Defi oder AED<br />

(Automatisierte externe Defibrillatoren).<br />

Sicherlich haben die meisten<br />

schon von so einem Gerät gehört,<br />

die wenigsten aber können sich etwas<br />

darunter vorstellen. Der Defi<br />

wird eingesetzt, wenn eine bewusstlose<br />

Person ohne Atmung und<br />

Westkirchen. Am Vorabend des<br />

Westkirchener Schützenfestes –<br />

Freitag, dem 24. Juni <strong>2022</strong> – treten<br />

die Münsteraner Vorzeigekabarettisten<br />

Harald Funke und Jochen Rüther<br />

im Schützenzelt auf und holen<br />

den für 2020 geplanten Auftritt<br />

nach.<br />

In dem Programm „Was machen wir<br />

hier?” werden sie ihre Highlights aus<br />

über 30 Jahren kabarettischer Zusammenarbeit<br />

präsentieren und dabei<br />

die aktuelle Situation in<br />

Deutschland und der Welt – soweit<br />

möglich – humorvoll beleuchten.<br />

Bereits 2014 hatten sie einen Auftritt<br />

im Westkirchener Schützenzelt<br />

und haben das Zelt mit Ihren bissigen<br />

Sprüchen zum Toben gebracht.<br />

Bekannt sind Funke & Rüther auch<br />

als Teil des Trios „Storno”.<br />

Jenseits von abgehobener Politikerschelte<br />

und geistig tiefer gelegter<br />

Comedy führen Funke & Rüther den<br />

Zuschauer vom Kleinsten ins<br />

Größte, vom Privaten ins Politische,<br />

vom Frühstücksbrötchen zur Religion,<br />

und wieder zurück und das alles<br />

mit einer Komik, „die selbst einen<br />

Stuhl zum Lachen bringen<br />

würde”. Betritt der Kabarett G2-Gipfel<br />

die Bühne, gilt: Ein lang (Rüther),<br />

ein kurz (Funke), danach fühlt man<br />

sich besser! Garantiert mit Risiken<br />

und Nebenwirkungen.<br />

Auch die Presse hält mit ihrem Urteil<br />

nicht hinterm Berg: „Genial erklärten<br />

Funke & Rüther die internationale Finanzwelt<br />

mit Hilfe von Zuschauern<br />

wie Michael oder Gerda...”, „Hochaktuell,<br />

bissig und äußerst amüsant”.<br />

„Kabarett der Spitzenklasse<br />

mit Harald Funke und Jochen Rüther”<br />

ist „Messerscharfes politisches<br />

Kabarett”.<br />

Karten für die „kabarettistische<br />

Doppelklinge” gibt es ab sofort zum<br />

Preis von 20 Euro im Raiffeisenmarkt<br />

Westkirchen und beim Vorstand.<br />

Bereits erworbene Karten<br />

aus dem Jahr 2020 behalten ihre<br />

Gültigkeit oder können beim Vorstand<br />

zurückgegeben werden.<br />

Mehr Sicherheit in Sassenberg<br />

Foto: Raiffeisenmarkt<br />

Puls vorgefunden wird. Wenn mehrere<br />

Personen vor Ort sind, teilen sie<br />

sich auf: Einer startet bereits mit der<br />

Herzdruckmassage, während die<br />

anderen Ersthelfer die 112 anrufen<br />

und den Defibrillator holen. Grundsätzlich<br />

darf jede/ jeder einen Defibrillator<br />

benutzen, denn nach einem<br />

Herz-Kreislaufstillstand zählt jede<br />

Sekunde. Die AEDs sind speziell für<br />

Laien geeignet und führen die Ersthelfer<br />

mittels Piktogrammen und<br />

Texterklärungen durch die gesamte<br />

Reanimation. Das neue Gerät ist<br />

nicht nur für die Mitarbeiter/-innen<br />

im Raiffeisen-Markt eine beruhigende<br />

Sicherheit, sondern auch für<br />

Kunden oder Friedhofbesucher, denen<br />

so im Ernstfall schnell geholfen<br />

werden kann. Verwirklicht werden<br />

konnte das Projekt dank vieler weiterer<br />

Gewerbetreibender, die sich an<br />

den Kosten beteiligt haben. Sie werden<br />

auf einer Tafel vor dem Markt genannt.<br />

Alle sind sich jedoch einig:<br />

Wir sind froh, wenn der Defi nicht<br />

zum Einsatz kommen muss.


14<br />

Reise nach Travemünde<br />

Voltigiersport: Brückenbauer zwischen<br />

Spitzensport und Therapie<br />

Foto: kfd St. Josef<br />

Die Frauengemeinschaft St. Josef<br />

hatte vom 22.05. bis 26.05.<strong>2022</strong><br />

eine Reise nach Travemünde angeboten.<br />

48 Frauen fuhren mit und erlebten<br />

bei herrlichem Wetter wunderschöne<br />

Tage.<br />

Es gab auch viel zu erleben, wie z.B.<br />

eine Stadtführung durch Lauenburg,<br />

eine Schifffahrt auf der Wakenitz,<br />

eine Tagesfahrt durch die Holsteinische<br />

Schweiz, eine Fahrt nach<br />

Schwerin mit Besichtigung des<br />

Schlosses sowie der Besuch von Lüneburg.<br />

Frohgelaunt kamen die Damen am<br />

letzten Tag wieder in der Heimat an.<br />

Einen ausführlichen Reisebericht<br />

finden Sie auch unter: www.<br />

spoekenkieker.info<br />

Veranstaltungen der<br />

Bundeswehr sind Besuchermagneten<br />

in Warendorf<br />

vordere Reihe (v.l.): Bürgermeister Peter Horstmann, Generalleutnant<br />

Jürgen Weigt, Prof. Dr. Patrick Sensburg, Oberstleutnant Frank Böllhoff;<br />

hintere Reihe (v.l.): Oberstleutnant Peter Sievert, Oberst Rüdiger Jorasch,<br />

Oberstleutnant Wolfgang Wehrend, Oberst Heinz Altmeyer. (Foto:<br />

Stadt Warendorf)<br />

Nicht nur eine, gleich zwei Veranstaltungen<br />

der Bundeswehr finden Ende<br />

Juni in Warendorf statt. Die Organisatoren<br />

rechnen mit 35.000 Besucher*innen.<br />

Am 22. Juni geht’s los: dann startet<br />

die Deutsche Reservistenmeisterschaft<br />

<strong>2022</strong> in der Sportschule der<br />

Bundeswehr in der Georg-Leber-Kaserne.<br />

Während drei spannender<br />

Wettkampftage wird die Vielseitigkeit<br />

der militärischen Reserve abgefragt.<br />

Der dritte Wettkampftag am<br />

Samstag, 25.6., wird dann in der Öffentlichkeit<br />

ausgetragen. Denn am<br />

25.6. findet parallel der Tag der Bundeswehr<br />

auf dem Lohwall statt.<br />

Der Tag der Bundeswehr ist eine<br />

jährlich wiederkehrende Gelegenheit,<br />

hinter die Kulissen dieser Großorganisation<br />

zu schauen. Wegen der<br />

Corona-Pandemie ging das in den<br />

letzten Jahren nur digital. Doch am<br />

25. Juni <strong>2022</strong> lädt die Bundeswehr<br />

nun nach Warendorf ein.<br />

Unter dem Eindruck des russischen<br />

Angriffs auf die Ukraine bietet der<br />

Tag in diesem Jahr vor allem die Gelegenheit,<br />

sich über die Fähigkeiten,<br />

die Ausrüstung und die Menschen in<br />

der Bundeswehr zu informieren.<br />

Heer, Luftwaffe und Marinen werden<br />

ihr Großgerät präsentieren. So werden<br />

neben einem „Puma“ unter anderem<br />

auch zwei Tauchcontainer zu<br />

bestaunen sein. Und auf der sogenannten<br />

„Blaulichtmeile“ präsentieren<br />

sich neben der Bundeswehr<br />

auch die Feuerwehr, das DRK, THW,<br />

die Johanniter und viele weitere Aussteller,<br />

mit denen die Bundeswehr<br />

eng zusammenarbeitet. "Es freut<br />

uns, dass die Bundeswehr Warendorf<br />

ausgewählt hat, um direkt zwei<br />

spannende Veranstaltungen hier<br />

stattfinden zu lassen. Wir gehen<br />

aber auch mit Respekt an die Aufgabe",<br />

so Bürgermeister Peter<br />

Horstmann.<br />

Diana und Andrea Harwardt mit Longinus und der Bronze Statue der legendären Stute Halla am Deutschen<br />

Olympiade Komitee für Reiterei in Warendorf beim Preis der Besten. (Foto: Privat)<br />

Mehrfacher Titelträger beim Preis<br />

der Besten <strong>2022</strong> in Warendorf und<br />

langjähriger Medaillengarant im<br />

nationalen und internationalen<br />

Voltigiersport ist Sport- und Therapiepferd<br />

zugleich.<br />

Warendorf (dkthr-press). Der 17-<br />

jährige Oldenburger Wallach Longinus<br />

ist aus der nationalen und internationalen<br />

Voltigierszene des Spitzensports<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Jüngst hat der Medaillengarant<br />

beim Preis der Besten in Warendorf<br />

Diana Harwardt in der Pilotprüfung<br />

U21 sowie Frances Nandy Moldenhauer<br />

und Finn Gallrein im Pas de<br />

Deux zum Sieg getragen. Longinus<br />

ist aber auch ein Therapiepferd.<br />

Jede Woche trägt er in der Hippotherapie<br />

(DKThR)® (pferdgestützte<br />

Physiotherapie) beim Reitverein Integration<br />

in Bernau bei Berlin Patienten<br />

auf seinem Rücken. „Er hat<br />

eine hervorragende Bewegungsübertragung<br />

im Schritt und besticht<br />

durch sein gelassenes Wesen. Auch<br />

ängstliche Patienten fassen schnell<br />

Zutrauen, wenn Longinus sie mit seinen<br />

großen, dunklen Augen ansieht”,<br />

beschreibt Andrea Harwardt,<br />

Hippotherapeutin (DKThR) und Trainer<br />

A Voltigieren, ihren Lancado-<br />

Sohn. Er ist dem Menschen vorurteilsfrei<br />

zugetan, dabei leistungsbereit<br />

und charakterstark”, erklärt sie.<br />

„Er macht keinen Unterschied zwischen<br />

den Menschen, ob sie behindert<br />

sind oder Akrobatik auf seinem<br />

Rücken machen. Er gibt immer sein<br />

Bestes.”<br />

Ausgebildet hat Longinus Pferdewirtschaftsmeister<br />

Hendrik Falk. Er<br />

arbeitet ihn auch Korrektur und erhält<br />

somit die Muskulatur und Beweglichkeit<br />

des Ausnahmepferdes.<br />

Das ist Voraussetzung für Sport und<br />

Therapie.<br />

Die pferdgestützte Physiotherapie<br />

„Hippotherapie (DKThR)®” kann<br />

übrigens auch einen Einstieg in den<br />

Para-Pferdesport, speziell in die<br />

Para-Dressur ermöglichen. Zum Beispiel<br />

bei Patienten mit einem angeborenen<br />

oder im Laufe des Lebens<br />

erworbenen Handicap. Es gibt zahlreiche<br />

Einzelfälle wie zum Beispiel<br />

die international erfolgreiche Para-<br />

Dressurreiterin Elke Philipp (Grade<br />

1, Cerebrale Ataxie, Teilnehmerin<br />

der Paralympics Rio 2016), die von<br />

der Hippotherapie in den Para-Pferdesport<br />

gelangen.<br />

Das Deutsche Kuratorium für Therapeutisches<br />

Reiten (DKThR) als bundesweit<br />

agierender Fachverband<br />

bietet Weiterbildungen für Physiotherapeuten<br />

an, die pferdefachliche<br />

Qualifikationen vorweisen können.<br />

Mehr Informationen unter:<br />

www.DKThR.de<br />

Longinus im Einsatz als Therapiepferd in der pferdgestützten Physiotherapie<br />

„Hippotherapie (DKThR)®”. (Foto: Mariette Grade)<br />

Diana Harwardt wurde von Longinus zum Sieg in der Pilotprüfung U21 getragen.<br />

(Foto: Daniel Kaiser)


Sommerfest im Jakobus-Kindergarten<br />

Am 25. Mai <strong>2022</strong> feierte der Jakobus-Kindergarten ein Sommerfest<br />

Fotos: Jakobus-Kindergarten<br />

Endlich können wieder tolle Aktionen,<br />

gemeinsam mit den Eltern und<br />

Kindern, gemacht werden. Im Dezember<br />

2021 waren der Elternbeirat<br />

und das Team des Jakobus-Kindergartens<br />

bereits voller Zuversicht und<br />

planten ein Sommerfest. Alle hofften,<br />

dass endlich wieder ein gemeinsames<br />

Fest stattfinden kann. Am<br />

25. Mai war es dann endlich soweit.<br />

Die Familien mit Geschwisterkindern<br />

sowie alle Großeltern wurden<br />

eingeladen. Auch die neuen Familien<br />

mit den Kindern, die ab August<br />

<strong>2022</strong> den Jakobus-Kindergarten<br />

besuchen werden, wurden eingeladen.<br />

So gab es vorab schon mal ein<br />

erstes Kennenlernen mit den anderen<br />

Kindern und Familien. Die Verbundleitung<br />

Heike Wiesmann und<br />

das zuständige Kirchenvorstandsmitglied<br />

Frank Hankemann waren<br />

dabei und feierten mit.<br />

Ein sehr reichhaltiges Buffet, entstanden<br />

aus Spenden der Familien,<br />

lies keine Gaumenwünsche offen.<br />

Zudem wurden vom Elternbeirat<br />

Würstchen gegrillt. Für die Kinder<br />

gab es verschiedene Highlights, wie<br />

z.B. Dosen werfen, Edelsteine ausbuddeln<br />

und Bilderrahmen gestalten.<br />

Die Familien hatten die Möglichkeit,<br />

sich für den neu gestalteten<br />

Bilderrahmen direkt fotografieren zu<br />

lassen. So entstanden zum Andenken<br />

wunderschöne individuelle Familienfotos.<br />

Außerdem gab es Sackhüpfen.<br />

Dies kam bei den Kleinen,<br />

wie auch Großen sehr gut an. Ein<br />

Highlight war zudem das Programm<br />

Ivo Kantchev der Integrativen Kunstund<br />

Musikschule Münster, er hat mit<br />

den Kinder musiziert und getrommelt.<br />

Ivo Kantechev kommt jeden<br />

Donnerstagvormittag in den Jakobus-Kindergarten<br />

und musiziert mit<br />

den Kindern, die wollen, eine<br />

Stunde lang.<br />

„Die Tage zuvor haben alle die Daumen<br />

gedrückt, dass Petrus mit uns<br />

gnädig ist und das Wetter am Mittwoch<br />

gut wird. Wir hatten großes<br />

Glück, die Sonne bzw. das trockene<br />

Wetter war auf unserer Seite,” so Sarah<br />

Schweer die Einrichtungsleitung.<br />

Es war ein gelungenes Fest mit einer<br />

großen Teilnehmerzahl und alle waren<br />

froh, dass man endlich wieder in<br />

unbeschwerte Stimmung zusammen<br />

sein und sich begegnen<br />

konnte.<br />

Buchveröffentlichung “Der Sassenberg”<br />

Foto: Bürgerstiftung Sassenberg<br />

Die Bürgerstiftung Sassenberg gibt<br />

das Buch “Der Sassenberg” heraus,<br />

das als eine der verschiedenen Aktionen<br />

im Rahmen des 900-jährigen<br />

Jubiläums der Ortsgeschichte entstanden<br />

ist.<br />

Der Autor Hans Christoph Fennenkötter<br />

und der Graphiker & Designer<br />

Philipp von Ketteler haben anhand<br />

von beschriebenen und illustrierten<br />

Rundgängen durch Sassenberg die<br />

lokale Geschichte vom Sassenberg<br />

und die spätere Ortsentwicklung<br />

Sassenbergs anschaulich und<br />

Phantasie anregend dargestellt.<br />

Am Samstag, 04.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> findet in<br />

der Fürstbischöflichen Mühle in Sassenberg<br />

von 11:00 Uhr bis 12:30<br />

Uhr der Start der Herausgabe des<br />

Buches im Beisein des Bürgermeisters<br />

Josef Uphoff statt. In der Zeit<br />

können auch Buchexemplare mit<br />

persönlicher Unterschrift vom Autor<br />

und Designer zum Buchpreis von<br />

19,80 Euro erworben werden.<br />

Nach Pfingsten wird das Buch in den<br />

Geschäften “Bücher und mehr” und<br />

Rennemeier zum Preis von 19,80<br />

Euro erhältlich sein.<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Wochenende, 04./05. Juni <strong>2022</strong><br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der <strong>Spökenkieker</strong> - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinnerin der letzten Umfrage ist: Erdmute Sommer aus Warendorf<br />

15<br />

Verteilungsumfrage<br />

2<br />

1<br />

5<br />

9<br />

2<br />

6<br />

8<br />

7<br />

4<br />

7<br />

2<br />

3<br />

Gewinnen Sie 20 Euro!<br />

Wir verteilen Ihre Prospekte<br />

1<br />

3<br />

6<br />

9<br />

1<br />

8<br />

3<br />

2<br />

5<br />

5<br />

4<br />

1<br />

4<br />

6<br />

3<br />

Gewinnen Sie ein spannendes Rätselbuch!<br />

Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 14.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> an:<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: gewinn@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku”<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

2<br />

41, 95 € *<br />

pro 1.000 Stück<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Martin Lerchner aus Sassenberg<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3


16<br />

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Förderer besuchen Training - Handball Inklusiv<br />

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41,95<br />

Rufen Sie uns an! Wir informieren Sie gerne!<br />

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Achtung, Achtung...<br />

Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />

v. l.: Berni Recker (HLZ Ahlener SG -Initiator und Projektleiter), Max Lüdeke (Spieler) Michaels Vorderbrüggen<br />

(Volksbank Ahlen e.G.), Joachim Fahnemann (Förderverein und Rotary Club Ahlen, Leon Niemerg (Spieler) und<br />

Henner Lammers (Projektleiter - Freckenhorster Werkstätten) bei der Übergabe.<br />

Das Projekt Handball Inklusiv nimmt<br />

weiter Gestalt an. Nach einer pandemiebedingten<br />

Winterpause von Januar<br />

bis März wird seit April wieder<br />

fleißig trainiert. Samstags von<br />

10:30 – 12:00 Uhr treffen sich Athleten<br />

und Athletinnen im Handball-<br />

Leistungs-Zentrum vom Ahlener SG<br />

zusammen mit Betreuern der Frekkenhorster<br />

Werkstätten. Wenn alle<br />

aktiven Spieler anwesend sind, beteiligen<br />

sich bis zu 30 Menschen mit<br />

Beeinträchtigung am Training. Ein<br />

toller Erfolg, da sind sich alle Beteiligten<br />

einig. Neben Kraft-, Ausdauer<br />

und Fitnesstraining wird auch an der<br />

Technik gefeilt. Auch das Spielverständnis<br />

muss stetig trainiert und<br />

immer wieder geübt werden. So hat<br />

sich ein Abschlussspiel nach den<br />

Trainingseinheiten mittlerweile etabliert.<br />

Die Menschen mit Einschränkungen<br />

bekommen professionelle<br />

Unterstützung von Betreuern und<br />

Trainern vom Ahlener SG und der<br />

Freckenhorster Werkstätten. Individuelle<br />

Förderung und ausgewählte<br />

Übungen sind besonders wichtig,<br />

um die Fähigkeiten herauszuarbeiten.<br />

Eine wunderbare Gemeinschaft ist<br />

in den letzten Jahren entstanden. So<br />

trainierten bereits in den vergangenen<br />

Monaten Mannschaften aus<br />

dem Profibereich mit und gaben den<br />

Spieler*innen Unterstützung,<br />

Selbstbewusstsein und wertvolle<br />

Tipps rund um den Mannschaftssport<br />

Handball.<br />

Am Samstag gab es eine besondere<br />

Überraschung. So übergaben die<br />

Sponsoren die ersten eigenen Training<br />

Shirts mit Namen an die jungen<br />

Spielerinnen und Spieler. Joachim<br />

Fahnemann, Präsident des Rotary<br />

Clubs Ahlen und Vorsitzender vom<br />

Förderverein Freckenhorster Werkstätten,<br />

sowie Michael Vorderbrüggen<br />

von der Volksbank Ahlen e.G.<br />

kamen zum Training um sich persönlich<br />

ein Bild über das geförderte Projekt<br />

zu machen.<br />

„Es ist eine besondere Freude zu sehen,<br />

wieviel Spaß in der Gemeinschaft<br />

und beim Teamsport entsteht.<br />

Die Möglichkeit, Menschen<br />

mit Behinderungen die Teilhabe am<br />

Sport zu ermöglichen, ist unser vorrangiges<br />

Ziel und wird hier im Verein<br />

bereits toll umgesetzt und gelebt.”<br />

bedanke sich Joachim Fahnemann.<br />

Als Dankeschön für die Förderung<br />

übergaben die Spieler Max Lüdeke<br />

und Leon Niemerg ein personalisiertes<br />

Ehrentrikot an Joachim Fahnemann<br />

und Michael Vorderbrüggen.<br />

Verbunden war dies mit der Einladung,<br />

jederzeit am Training teilzunehmen.<br />

In naher Zukunft wird es erste Spieloder<br />

Aktionstage sowie ein erstes<br />

Turnier in Bonn bei den Landespielen<br />

von SO NRW geben. Special<br />

Olympics ist der NRW-Landesverband,<br />

der weltweit größten, vom Internationalen<br />

Olympischen Komitee<br />

(IOC) offiziell anerkannten Sportbewegung<br />

für Menschen mit geistiger<br />

und mehrfacher Behinderung. In der<br />

heute 5,2 Millionen Athletinnen und<br />

Athleten in 174 Ländern vertreten<br />

sind.<br />

Bei den Landesspielen können die<br />

gelernten Dinge auch praktisch angewandt<br />

werden. Spielbetrieb und<br />

eine inklusive Liga sind das erklärte<br />

Ziel der Anstrengungen des durch<br />

die Aktion Mensch geförderten Projektes.<br />

Leider gibt es in NRW bisher<br />

wenige Vereine. Allerdings zeigt sich<br />

hier ein positiver Wandel. So machen<br />

sich mit der Unterstützung von<br />

Special Olympics, in Kooperation<br />

mit dem Landessportbund NRW, immer<br />

mehr Vereine auf den Weg, um<br />

das Thema Inklusion durch Sport zu<br />

fördern.<br />

Steht bei Ihnen<br />

eine Neueröffnung,<br />

ein Jubiläum oder<br />

ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-<br />

Termine zuschicken möchten.<br />

Sie möchten<br />

etwas an Haushalte<br />

in Warendorf,<br />

Sassenberg und<br />

Umgebung<br />

verkünden?<br />

Dann her mit Ihren<br />

Informationen!<br />

Übergabe der Trikots beim Training „Handball Inklusiv” im Handall-Leistungs-Zentrum Ahlener SG am Samstag.


Landesmeister im Fußball - NRW <strong>2022</strong> -<br />

Freckenhorster Werkstätten<br />

17<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Je höher Sie Ihre Erwartungen schrau-<br />

ben, desto schwieriger wird es für andere, sie zu erfüllen.<br />

Das kann zu störenden Auseinandersetzungen führen.<br />

STIER 21.4.-21.5. In der Partnerschaft kommt es auf mehr<br />

Entgegenkommen an. Zeigen Sie sich einfühlsam und<br />

begeistern Sie durch Ihren<br />

Einfallsreichtum.<br />

ZWILLING 22.5.-21.6. Ihr Organisationstalent ist jetzt stark<br />

ausgeprägt. Das trifft sich gut: Der nächste Urlaub muss<br />

nämlich noch detailliert vorbereitet werden.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Sie geben sich wirklich keine Blöße,<br />

wenn Sie jetzt mal ein wenig entspannen: Niemand kann<br />

dauerhaft nur Höchstleistungen erbringen!<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Ihre Leistungen liegen weit über dem<br />

Durchschnitt! Doch ehe Sie den erhofften Gewinn erhalten,<br />

muss noch ein steiniger Weg zurückgelegt werden!<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. Auch aus Kleinigkeiten lässt sich<br />

Gewinn schlagen. Voraussetzung ist, dass Sie die Sache<br />

engagiert angehen. Halbherzigkeit wäre katastrophal!<br />

(v.l.): Verena Bruland (Betreuerin), Marcel Adrian, Kevin Loik, Patrick Silberkuhl, Waldemar Esau, Theodorus<br />

Skarlacos, Antonino Dromi, Pascal Müller, Tobias Immich, Michael Funke, Björn Röhl, Tobias Kossak, André<br />

Schröder, Petra Busch (Trainerin) - (Foto: Freckenhorsgter Werkstätten)<br />

Am 18.05.<strong>2022</strong> ging der Landesmeistertitel<br />

NRW im Fußball erneut<br />

an die Mannschaft der Frekkenhorster<br />

Werkstätten.<br />

Nach über zwei Jahren fanden die<br />

NRW Meisterschaften der Werkstätten<br />

für Menschen mit Behinderungen<br />

in Essen statt. Ausgerichtet<br />

wurde dieses Turnier von der Sepp-<br />

Herberger-Stiftung.<br />

Gespielt wurde in 2 Gruppen mit je 5<br />

Mannschaften. Gruppe A: Freckenhorster<br />

Werkstätten, Diakonie Ruhr,<br />

Werkstatt Großer Stein, WfB Lippstadt,<br />

AWO Asbeck. Gruppe B: Büngern-Technik,<br />

Werkstatt für angepasste<br />

Arbeit, Rhein Sieg Werkstätten<br />

der Lebenshilfe, Wertkreis Gütersloh<br />

und die Bonner Werkstätten.<br />

Nach vier Siegen stand das Team<br />

der Freckenhorster Werkstätten mit<br />

Trainerin Petra Busch im Endspiel<br />

gegen die Sportler aus der Werkstatt<br />

für angepasste Arbeit in Düsseldorf.<br />

Mit einem 3:1 Sieg und einem Torverhältnis<br />

von 19:1 beendete das<br />

Team das Turnier als stolze Landesmeister<br />

von Nordrhein-Westfalen.<br />

Mit dem Gewinn der Landesmeisterschaft<br />

qualifiziert sich die Mannschaft<br />

nun für die Deutschen Meisterschaften,<br />

die im September in<br />

der Sportschule Duisburg ausgetragen<br />

werden.<br />

Bei dem Turnier in Duisburg geht es<br />

dann um den deutschen Titel. Die<br />

16 besten Werkstattmannschaften<br />

aus den jeweiligen Bundesländern<br />

treten dann gegeneinander an.<br />

2019 wurden die Freckenhorster<br />

Werkstätten bereits Deutscher Vizemeister.<br />

Vielleicht winkt in diesem<br />

Jahr der Deutsche Meistertitel.<br />

TUS Förderkreis spendiert Rollbrettbahn<br />

Gefährliche h Parasiten<br />

(djd-k). Ob Freigänger-<br />

oder Hauskatze,<br />

bef<br />

Junghund oder Couch-Potato: Ein Parasiten-<br />

all ist schnell in die eigenen vier Wände<br />

getragen und kann für Vierbeiner<br />

gefährlich<br />

werden. Parasiten haben viele Gesichter – ob<br />

Zecke, Floh oder Haarling. Die befallenen<br />

Haustiere werden Wirt genannt, da sie dem<br />

„Schmarotzer“ als Nahrungsquelle dienen.<br />

Zecken sind die wohl bekanntesten Parasiten.<br />

Sie können vor allem für Hunde eine Bedro-<br />

hung sein, da sie gefährliche Krankheitserreger wie Borreliose-Bakterien<br />

übertragen können. Mit einem Kombischutzpräparat wie beispielsweise<br />

Frontline Combo kann man Hund und Katze gegen gg Parasiten schützen.<br />

Zusätzlich zum Schutz auf dem Tier<br />

hemmt das Mittel auch den Befall<br />

der direkten häuslichen Umgebung des Vierbeiners durch Floheier,<br />

Flohlarven<br />

und Flohpuppen. Der Kombisch ist in Apotheken erhältlich. Fhutz<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Nutzen Sie diese Woche, um neue<br />

berufliche Sprungbretter zu<br />

erklimmen: Selten waren die<br />

Aufstiegschancen dermaßen günstig!<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Aufwind im finanziellen Bereich! Sie<br />

können Nutzen aus dem Fehler anderer ziehen und brau-<br />

chen kein schlechtes Gewissen deswegen zu haben.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Es kommt anders als geplant.<br />

Jetzt zeigt es sich, was Sie<br />

an Flexibilität zu bieten haben.<br />

Eine spontane Einladung sollte angenommen werden!<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. .<br />

Lassen Sie sich im Job nicht zu<br />

etwas überreden, von dem<br />

Sie nicht überzeugt sind: Am<br />

Ende werden doch Sie die<br />

Konsequenzen zu tragen haben!<br />

91<br />

ra agana99<br />

Boehringe r Ingelheim/Fr ontline/iStockphoto/dr<br />

oto: djd-k/B<br />

Fo<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Während Sie beruflich Erfolge<br />

verbuchen können, zeichnet sich in der Liebe augenblicklich<br />

noch kein erkennbares Hoch am Sternenhimmel ab.<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Machen<br />

Sie sich klar r,<br />

was für Sie wichtig<br />

ist. Dann können andere Sie nicht für Dinge einspannen, mit<br />

denen Sie nichts zu tun haben wollen.<br />

Eine weitere großzügige Spende hat<br />

nun das Kinderturnen um Andrea<br />

Kuckelmann vom Förderkreis des<br />

TUS Freckenhorst 07 e.V. erhalten.<br />

Es war schon lange der Wunsch der<br />

Übungsleiterin, eine Rollbrettbahn<br />

für das Kinderturnen anzuschaffen.<br />

Dank der Spende konnte diese<br />

Bahn nun angeschafft werden, die<br />

von den kleinen TUSlern mit großer<br />

Freude genutzt wird.<br />

Der Förderkreis unterstützt die Jugendarbeit<br />

aller Abteilungen des<br />

TUS und freut sich über Anträge zur<br />

Umsetzung von Projekten, zur Beschaffung<br />

von Sportmaterialien<br />

oder Ähnlichem. Unterstützer des<br />

Förderkreises sind herzlich willkommen<br />

und können sich unter<br />

www.tus-freckenhorst.de -Förderkreis-<br />

kundig machen.<br />

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Briefkasten... oder täglich aktuell im Internet:<br />

www.spoekenkieker.info


18<br />

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Hilfsaktion für die Ukraine<br />

Die 5B des Mariengymnasiums sammelt Spenden<br />

Großes Voltigierturnier des Reit- und<br />

Fahrverein Warendorf<br />

v.l. Lena Gerding, Mathilda Niederhäuser und Mailin Rothues aus der inklusiven<br />

Anfängermannschaft A4 des RuFV. (Fotos: RuFV)<br />

giererin Finnja Koch auf dem Pferd<br />

Dr. Pepper, die sich in der Prüfung<br />

Junioreinzelvoltigieren über den 1.<br />

Platz in der 2. Abteilung und in der<br />

Gesamtwertung über den 2. Rang<br />

freuen durften. Doppelte Freude für<br />

das Trio, denn neben diesem tollen<br />

Ergebnis, sicherten sie sich zudem<br />

noch die erste von zwei erforderlichen<br />

Aufstiegsnoten zur Leistungsklasse<br />

S, der höchsten Leistungsklasse<br />

im Voltigiersport.<br />

Ganz im Zeichen des Breitensports<br />

stand anschließend der Sonntag.<br />

Über den Tag hinweg bewies der<br />

Nachwuchs sein Können und neben<br />

Starts auf dem Pferd, wurden auch<br />

Prüfungen auf dem Holzpferd sowie<br />

dem Movie, dem galoppierenden<br />

Holzpferd, durchgeführt, bei denen<br />

auch Akrobatik und Show einmal<br />

mehr in den Fokus rückten.<br />

Selbstverständlich ließen es sich die<br />

insgesamt 13 heimischen Teams<br />

nicht nehmen, ebenfalls in verschiedensten<br />

Prüfungen an Start zu gehen.<br />

Eine schöne Möglichkeit der<br />

Familie und den Freuden zu zeigen,<br />

was den Voltigiersport ausmacht:<br />

Pferdeliebe, Fitness und Körpergefühl<br />

sowie eine große Portion Teamgeist.<br />

Auch bereits die Kleinsten der<br />

Abteilung im Alter von erst 5 Jahren<br />

fanden hier den Mut, sich gemeinsam<br />

mit ihren Teams den Augen der<br />

Richter und der Zuschauer zu stellen.<br />

Weiterhin im Starterfeld vertreten<br />

war natürlich auch das inklusive<br />

Voltigierteam des Vereins, in dem<br />

Mädchen und Jungen mit und ohne<br />

Beeinträchtigungen gemeinsam<br />

Antonia Gaida und Karlotta Kock aus der Klasse 5B des Mariengymnasiums<br />

freuen sich über großartige EUR 3356 an Spenden. Foto: MGW<br />

Die Schüler:innen der Klasse 5B des<br />

Mariengymnasiums Warendorf hat<br />

der Beginn des Krieges in der<br />

Ukraine und dessen Auswirkungen<br />

für die Bevölkerung und das Land<br />

sehr bewegt. Deswegen haben sie<br />

sich überlegt, mit unterschiedlichen<br />

Aktionen Geld für die Ukraine und<br />

die Flüchtlinge zu sammeln.<br />

In Kleingruppen oder alleine haben<br />

die Schüler:innen selbstständig<br />

kreative Aktionen geplant und umgesetzt:<br />

Zum Beispiel wurden Waffeln,<br />

Kekse, Muffins etc. gebacken<br />

und verkauft. Auch Bücher, DVDs,<br />

Spielsachen und Ähnliches wurden<br />

zum Erwerb angeboten.<br />

Insgesamt konnte die Klasse 5b mit<br />

den Aktionen großartige EUR 3356<br />

an Spenden zusammentragen.<br />

Sie hat sich dazu entschieden, die<br />

Summe an die Aktion Kleiner Prinz<br />

zu überweisen.<br />

Der Hilfsverband schickt die Spenden<br />

zum einen Teil in Form von Geld<br />

und bedarfsgerechten Sachspenden<br />

wie Windeln, Lebensmitteln,<br />

Desinfektionsmittel und Arzneien<br />

nach Satu Mare in Rumänien, um<br />

die vielen dort ankommenden<br />

Flüchtlinge unterstützen zu können.<br />

Zum anderen Teil werden direkt Medikamente<br />

in die Ukraine geschickt.<br />

In Warendorf werden ebenfalls mit<br />

Hilfe von Fachleuten traumatisierte<br />

Kinder aus der Ukraine unterstützt.<br />

Von Inka Coppenrath<br />

Das Foto zeigt Renate Fockenbrock an der Longe mit Dr. Pepper und Einzelvoltigiererin<br />

Finnja Koch.<br />

Auf ein spannendes Wochenende<br />

darf der RuFV Warendorf mehr als<br />

zufrieden zurückblicken. Rund 700<br />

aktive Voltigierer und 72 Pferden<br />

durfte die Voltigierabteilung während<br />

dieser zwei Turniertage begrüßen,<br />

ebenso wie viele Zuschauer<br />

und Voltigierbegeisterte.<br />

Bereits am frühen Samstagmorgen<br />

liefen die ersten Voltigierer der Leistungsklasse<br />

in den Turnierzirkel ein,<br />

um sich eine mögliche Qualifizierung<br />

für die Westfälischen Juniormeisterschaften<br />

sowie zum Westfalenpokal<br />

zu sichern. Leistungen im<br />

Bereich Gruppen-, Doppel- und<br />

auch Einzelvoltigieren in Prüfungen<br />

bis hin zur Leistungsklasse S, wurden<br />

hier durch ein dreiköpfiges Richterteam<br />

sowie einem Sichtungsgremium<br />

des Pferdesportverbandes<br />

Westfalens genau unter die Lupe genommen.<br />

Mit dabei auch Longenführerin Renate<br />

Fockenbrock und Einzelvolti-<br />

trainieren. Sie meisterten ihre erste<br />

Prüfung auf einem offiziellen Turnier<br />

mit Bravour und konnten sich den 2.<br />

Platz sichern.<br />

Insgesamt konnte der RuFV sieben<br />

mal den ersten, zweimal mal den<br />

zweiten und dreimal den dritten<br />

Rang sowie weitere tolle Platzierungen<br />

für sich entscheiden.<br />

Schulschwimmwoche im Warendorfer Hallenbad gut gelaufen<br />

12 Nichtschwimmer konnten Seepferdchenabzeichen erlangen<br />

Foto: Bodelschwinghschule<br />

Im Warendorfer Hallenbad hat vom<br />

16.05. bis 20.05.<strong>2022</strong> die erste<br />

Warendorfer Schulschwimmwoche,<br />

organisiert vom Sachgebiet Schule,<br />

Jugend und Sport der Stadt Warendorf,<br />

der Stadtwerke Warendorf<br />

GmbH und den hiesigen Schwimmsportvereinen<br />

stattgefunden.<br />

Ziel dieser Woche war es, die Viertklässler<br />

der Grundschulen noch einmal<br />

intensiv in ihrer Schwimmfähigkeit<br />

zu fördern, um sie zu sicheren<br />

Schwimmern auszubilden und ihre<br />

Kondition auszubauen.<br />

Das Hauptaugenmerk allerdings lag<br />

auf den Kindern, die bislang, aus<br />

welchen Gründen auch immer, dass<br />

Schwimmen noch nicht erlernt hatten.<br />

Diese Jungen und Mädchen erhielten<br />

während der täglich 45 Minuten<br />

Wasserzeit eine ganz spezielle<br />

Förderung. Unter der Leitung von<br />

Uwe Witte, WSU-Schwimmtrainer,<br />

der die Koordination vor Ort übernahm,<br />

kümmerten sich zwei Kollegen<br />

aus dem Bäderteam der Stadtwerke<br />

Warendorf GmbH mit den vielen<br />

weiteren Übungsleitern aus den<br />

3 Schwimmsportvereinen, der WSU,<br />

der DLRG und DRK Wasserwacht intensiv<br />

im Nichtschwimmerbereich<br />

des Beckens um die insgesamt 27<br />

Nichtschwimmer.<br />

Unter der frenetischen Anfeuerung<br />

und tosendem Applaus der Klassenkamerad*innen<br />

konnten am letzten<br />

Tag der Woche dann insgesamt 12<br />

Kinder das Anfängerschwimmabzeichen<br />

„Seepferdchen” erlangen.<br />

Die Stimmung während der ganzen<br />

Woche war super. Die Kinder haben<br />

toll mitgemacht und das wir 12 Kindern<br />

nach 5 Tagen intensivem Training<br />

das Seepferdchenabzeichen<br />

überreichen konnten, ist ein super<br />

Erfolg dieser Woche, sind sich die<br />

Organisatoren sicher.


Münsterländer Picknicktage vom 16. bis 19. Juni<br />

Programmhighlights stehen fest // Über 40 Veranstaltungen in 33 Orten sorgen für Picknickstimmung<br />

Picknick unter Bäumen (Copyright: Münsterland e.V./luxteufelswild)<br />

Die Münsterländer Picknicktage stehen<br />

in den Startlöchern und versetzen<br />

die Region vom 16. bis 19. Juni<br />

mit über 40 Veranstaltungen in Picknickstimmung.<br />

Unter dem Motto<br />

“Ich. Du. Wir. Das Münsterland feiert<br />

Picknick!” sind Einheimische, Gäste<br />

und Picknickbegeisterte dazu eingeladen,<br />

das Lebensgefühl des Münsterlandes<br />

gemeinsam zu feiern.<br />

Auf www.muensterland.com/picknicktage<br />

finden sich zahlreiche<br />

Picknick-Veranstaltungen und die<br />

schönsten Plätze, Rezepte und Tipps<br />

für ein Picknick auf eigene Faust. Initiator<br />

ist der Münsterland e.V., der<br />

die Akteure in der Region zu Pick-<br />

eine<br />

Steuer,<br />

Abgabe<br />

(Kw.)<br />

namhaft,<br />

angesehen<br />

Winkelmaß<br />

früherer<br />

Name<br />

Tokios<br />

Kater<br />

in der<br />

Fabel<br />

arabisch:<br />

Sohn<br />

3<br />

legeres<br />

Grußwort<br />

Nählinie<br />

Lobrede<br />

Schienenfahrzeug<br />

berühmter<br />

Diamant<br />

hell<br />

brennen<br />

Abk.:<br />

ehrenamtlich<br />

Reitpferd<br />

bei Karl<br />

May<br />

1 2 3 4 5<br />

nick-Aktionen aufgerufen hat.<br />

Auftakt der Picknicktage ist der Feiertag<br />

am 16. Juni. An diesem Tag<br />

leuchten zum Beispiel in Linnenbrinks<br />

Garten in Münster Picknickdecken<br />

auf und bringen bei einem<br />

Mittsommernachtspicknick Wohnzimmeratmosphäre<br />

in die Grünanlagen.<br />

Den Brückentag am 17. Juni<br />

können Picknickerinnen und Picknicker<br />

wunderbar für ein selbstbestimmtes<br />

Picknick nutzen. Der 18.<br />

Juni wartet als Internationaler Tag<br />

des Picknicks unter anderem mit einem<br />

“Sherlock-Holmes-Hörspiel-<br />

Picknick” am Raesfelder Schloss<br />

auf. Christoph Tiemann wird dort mit<br />

Handy-<br />

Nachricht<br />

(Abk.)<br />

altind.<br />

Gelehrtensprache<br />

französische<br />

Atlantikinsel<br />

ital.<br />

Klosterbruder<br />

(Kw.)<br />

5<br />

Backenbart<br />

Abk.:<br />

im<br />

Auftrag<br />

Gewinnen<br />

Sie einen<br />

Grill-<br />

Vernunft<br />

in der<br />

chin. Philosophie<br />

französisch,<br />

span.:<br />

in<br />

Ventilator<br />

1<br />

Kfz-Z.<br />

Remscheid<br />

byzantinische<br />

Kaiserin<br />

† 1050<br />

Feigenkaktus<br />

Abk.:<br />

Totalkapazität<br />

Rufname<br />

d. Comiczeichners<br />

Stein<br />

poetisch:<br />

Jahre<br />

Pferdezuruf:<br />

Los!<br />

Abb. ähnlich<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 14.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> an<br />

den „<strong>Spökenkieker</strong>”, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />

Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich<br />

erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

dem Theater ex libris dem<br />

Publikum Rätsel aufgeben.<br />

Wer lieber körperlich aktiv<br />

sein möchte, kann am 18.<br />

Juni auf Glückswanderung<br />

in Lienen gehen – inklusive<br />

Glückspicknick.<br />

Einen royalen Abschluss<br />

feiern die Picknicktage am<br />

Sonntag, 19. Juni, denn an<br />

diesem Termin öffnen die<br />

historischen Schätze im<br />

Münsterland zum Schlösser-<br />

und Burgentag ihre Türen<br />

und Pforten – und natürlich<br />

die ein oder andere<br />

Picknickwiese. Zum Beispiel<br />

beim Musikalischen<br />

GeBURGstagspicknick an<br />

der Burg Lüdinghausen:<br />

Festlich gedeckte Tische im<br />

Parc de Taverny mit Musikprogramm<br />

lassen keine Wünsche offen. Darüber<br />

hinaus gibt es auch in Münster<br />

Musik: beim Vinyl-Picknick auf der<br />

B-Side können Besucherinnen und<br />

Besucher Schalplatten mitbringen<br />

und selbst auflegen. Beim Picknick<br />

am Museum Abtei Liesborn in Wadersloh<br />

wartet eine Picknick-Performance<br />

der Burgbühne Stromberg zu<br />

Ehren des Porträtmalers Johann<br />

Christoph Rincklake.<br />

“Die Münsterländerinnen und Münsterländer<br />

lieben die Natur und gute<br />

Gesellschaft – sie sind wie gemacht<br />

für vier Tage Picknick”, sagt Melanie<br />

Schlüters, Projektleitung Picknick³<br />

beim Münsterland e.V. “Fast jeder<br />

zweite Münsterländer geht mehrmals<br />

pro Jahr picknicken und damit<br />

öfter als der Bundesdurchschnitt. In<br />

Verbindung mit einem Konzert, einem<br />

Weinfest oder Theaterstück bedeutet<br />

Picknick echte Erlebnisqualität.<br />

Für die vier Pickknicktage haben<br />

unsere regionalen Akteure ein beeindruckendes<br />

Programm auf die<br />

Beine gestellt.”<br />

Insgesamt erwartet Schlüters über<br />

40 Picknick-Veranstaltungen. Folgende<br />

Orte haben bereits Veranstaltungen<br />

gemeldet, weitere folgen:<br />

Ahaus, Ahlen, Altenberge, Ascheberg,<br />

Bocholt, Borken, Ennigerloh,<br />

Everswinkel, Gescher, Greven, Heiden,<br />

Hopsten, Lengerich, Lienen,<br />

Lüdinghausen, Metelen, Münster,<br />

Nottuln, Ochtrup, Oelde, Raesfeld,<br />

Recke, Rhede, Sassenberg, Schöppingen,<br />

Senden, Sendenhorst,<br />

Stadtlohn, Steinfurt, Tecklenburg,<br />

Telgte, Vreden und Wadersloh.<br />

Das Programm gibt es auf der Internetseite<br />

www.muensterland.com/<br />

picknicktage und wird laufend um<br />

Veranstaltungen und aktuelle Informationen<br />

ergänzt.<br />

Die Picknicktage finden jährlich<br />

rund um den 18. Juni, den Internationalen<br />

Tag des Picknicks, im ganzen<br />

Münsterland statt.<br />

Kurzmitteilung<br />

(Kw.)<br />

engl.<br />

Anrede<br />

(Fräulein)<br />

ehemaliger<br />

Schah<br />

Persiens<br />

Teil der<br />

Bibel<br />

(Abk.)<br />

asiatischer<br />

‚Schneemensch‘<br />

Bevölkerungsgruppe<br />

am Nil<br />

ein<br />

Längenmaß<br />

(Abk.)<br />

2<br />

Kammerjungfer<br />

Sprechweise<br />

einer dt.<br />

Ligatur<br />

4<br />

Provinz<br />

auf<br />

Honshu<br />

(Japan)<br />

Autor<br />

von ‚Der<br />

Name<br />

der Rose‘<br />

religiöse<br />

Lieder<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Die Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />

19<br />

<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺L 9,- € Ticket<br />

Erstmal hört es sich natürlich gut an. Für<br />

9,- € einen ganzen Monat kreuz und quer<br />

durchs Land reisen. Finden übrigens auch<br />

unsere europäischen Nachbarn gut und<br />

kaufen das Ticket. Bereits mehr als eine<br />

Million Mal wurde es innerhalb der ersten<br />

beiden Tage seit Verkaufsstart digital<br />

erworben. Und mindestens sechsstellig<br />

dürfte auch die Zahl derer sein, die das<br />

begehrte Ticket an den Schaltern und/oder<br />

in den Reisebüros kaufen. Könnte also<br />

ganz schön voll werden. Und das ist mit<br />

das größte Problem. Denn einen Stopp n<br />

Sachen Ticketverkauf gibt es nicht. Sollten<br />

also 100000 Menschen einen Zug<br />

innerhalb NRWs von A nach B nutzen<br />

wollen, kann es voll werden. Um es gelinde<br />

auszudrücken. Ob ausgerechnet Berufspendler<br />

davon profitieren, bleibt<br />

abzuwarten.<br />

☺ Erstens kommt es anders und<br />

zweitens, als man denkt<br />

Oder auch: „Nur wer sich ändert, bleibt sich<br />

treu!” Dieser Satz übrigens stammt aus<br />

einem Lied von Wolf Biermann. Die<br />

Aussage, dass es erstens anders kommt<br />

und zweitens als man schreibt man dem<br />

Dichter Wilhelm Busch zu. Wohl jeder von<br />

uns benutzt das eine oder andere<br />

Sprichwort. Meistens hinterfragen wir den<br />

Ursprung solcher Aussagen nicht und das<br />

ist ja auch verständlich. Rund 250000<br />

Sprichwörter soll es im deutschen<br />

Sprachgebrauch geben und natürlich<br />

verändern sich diese Lebensweisheiten<br />

ständig.<br />

☺ Dating und so<br />

Schon lange sind Datingportale im Netz<br />

nicht mehr nur Menschen in den Zwanzigern<br />

und Dreißigern vorbehalten. Längst<br />

ist auch hier angekommen, dass Frauen<br />

und Männer jenseits der 50, 60 und 70<br />

Jahre sehr wohl viel Spaß am Leben haben<br />

und sich gerne verabreden und nicht<br />

zuletzt auch verlieben. Im Netz wimmelt es<br />

dementsprechend um Portale, die um das<br />

Geld: pardon die Gunst der Seniorinnen<br />

und Senioren wetteifern. Am besten die<br />

Portale probieren, die einen Gratismonat<br />

oder generell auch eine Gratis Mitgliedschaft<br />

anbieten, bevor man (und frau)<br />

Geld ausgibt. Mehr dazu im Netz.<br />

☺ Horido<br />

Horrido oder Horridoh, auch Horido ist<br />

eigentlich jagdliches Brauchtum und ein<br />

alter Gruß unter Jägern. Natürlich aber<br />

längst auch ein „Hallo” unter Schützenbrüdern.<br />

Und endlich, freuen sie Hunderte im<br />

Sektor, darf wieder gefeiert werden. So mit<br />

Königsschießen, Ball, Krönung und allem,<br />

was zu einem zünftigen Schützenfest<br />

dazugehört. Immerhin regierte der letzte<br />

König nahezu 1000 Tage und freut sich,<br />

zum Beispiel im Ostbezirk Warendorf über<br />

seinen Nachfolger.


20<br />

Gemeinsam – Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Sassenberg<br />

Für ihre langjährige Feuerwehrzugehörigkeit wurden Werner Berheide,<br />

Hermann Kellermann, Thomas Feuersträter, Aloys Böckenholt, Heiko Anschütz,<br />

Günter Böckenholt und Friedhelm Tönnemann geehrt (v.li.)<br />

Ob Feuer, Verkehrsunfälle, Tiere in<br />

Notlage oder technische Hilfeleistungen<br />

– für die Feuerwehr gab es<br />

während der Pandemie keine<br />

Pause, sie mussten und fuhren raus,<br />

wann auch immer die Alarmmelder<br />

in der Tasche oder auf dem Nachttisch<br />

einen Einsatz meldeten. „Online<br />

löschen geht nicht”, scherzte im<br />

Vorjahr einer der Kameraden.<br />

Online Versammlungen dagegen<br />

funktionieren schon. Nur bei weitem<br />

nicht so gut, wie in der kameradschaftlichen<br />

Gemeinsamkeit, die<br />

gerade bei den Wehrleuten so wichtig<br />

ist. Denn sie müssen sich im Einsatz<br />

oft blind aufeinander verlassen<br />

können. Und dann ist es, trotz der<br />

klar strukturierten Hierarchien, ganz<br />

gut, wenn man sich kennt.<br />

Insofern bildete die im Sassenberger<br />

Gerätehaus abgehaltene Jahreshauptversammlung<br />

der Freiwilligen<br />

Feuerwehr der Stadt Sassenberg,<br />

die bereits seit Jahren von den<br />

Löschzügen Sassenberg und Füchtorf<br />

gemeinsam durchgeführt wird,<br />

eine willkommene Änderung zu den<br />

voraufgegangenen Monaten. Die<br />

Versammlung im Jahr 2021 hatte<br />

noch auf vielen PCs, Tablets und<br />

Smartphones stattgefunden.<br />

Nach einer kurzen und herzlichen<br />

Begrüßung im öffentlichen Teil der<br />

Sitzung – ein nicht-öffentlicher Teil<br />

war vorausgegangen – durch den<br />

Leiter der Feuerwehr Matthias<br />

Freese, erinnerten die Schriftführer<br />

André Depenwisch und André Paulsen<br />

in ihren Jahresberichten an einige<br />

der Einsätze des Jahres 2021<br />

und präsentierten Zahlen. 71 aktive<br />

Wehrleute und 15 in der Ehrenabteilung<br />

zählt der Löschzug Sassenberg.<br />

In Füchtorf sind es 51 respektive 12.<br />

Das Durchschnittsalter der Aktiven<br />

liegt in beiden Löschzügen jeweils<br />

bei 37plus Jahren.<br />

Während in Füchtorf 54 Einsätze anfielen,<br />

waren es in Sassenberg mit<br />

108 genau doppelt so viele und jeweils<br />

deutlich mehr als im Jahr zuvor.<br />

Hier wie dort machten Technische<br />

Hilfeleistungen mit jeweils nahezu<br />

40 den Löwenanteil aus. Füchtorf<br />

hatte 11 Brände zu bewältigen, Sassenberg<br />

23, von denen drei als<br />

Großbrände in die Statistik eingingen.<br />

In Sassenberg ist zudem eine<br />

deutliche Spitze in der Alarmierungszeit<br />

zwischen 12 und 18 Uhr zu<br />

sehen: 45 Mal (gegenüber 12 Mal<br />

im Vorjahr) machten sich die Funkmelder<br />

der Wehrleute zu diesen Zeiten<br />

bemerkbar.<br />

Matthias Freese zeigte sich in seinen<br />

Worten an die Versammlung stolz<br />

und dankbar. Diesen Dank richtete<br />

er an verschiedene Gruppen in den<br />

Mannschaften, aber auch an die<br />

Stadt: „Ihr versteht die Feuerwehr<br />

als das, was sie ist”, lobte er die Verantwortlichen<br />

und erinnerte an die<br />

vielen neuen Fahrzeuge in den letzten<br />

Jahren. Er hob den Eilantrag im<br />

Rat, der die kurzfristige Beschaffung<br />

eines neuen Fahrzeugs für den<br />

Löschzug Füchtorf möglich machte,<br />

als „beherztes Eingreifen der Stadt”<br />

besonders hervor.<br />

Bürgermeister Josef Uphoff, der den<br />

Wehrleuten für ihre wertvolle Arbeit<br />

und die gute Zusammenarbeit herzlich<br />

dankte, griff diesen Faden auf<br />

und freute sich, dass die genannte<br />

Ersatzbeschaffung innerhalb nur<br />

weniger Tage gelungen sei. Zudem<br />

freute er sich, Grüße des Innenministers<br />

Herbert Reul an die Helferinnen<br />

und Helfer zu überbringen, die<br />

bei der Hochwasserkatastrophe im<br />

Ahrtal eingesetzt waren. Sie seien,<br />

habe der Minister gesagt, nicht als<br />

Helfer zu bezeichnen, sondern als<br />

Helden.<br />

Kreisbrandmeister Heinz-Jürgen<br />

Gottmann, der erneut halb im<br />

Scherz anmahnte, dass Sassenberg<br />

eine von nur zwei Kommunen ist, die<br />

noch keine Jugendfeuerwehr hat,<br />

wünschte sich im Rahmen der Katastrophenhilfe<br />

Veränderungen. Es sei<br />

nicht nachvollziehbar, warum die<br />

Einsatzkräfte jeweils nur für kurze<br />

Einsatzzeiten lange Wegezeiten zurücklegen<br />

müssten. Sie seien durchaus<br />

in der Lage, länger vor Ort zu<br />

bleiben, sich selbst zu versorgen<br />

und so noch effektiver zu helfen. Zudem<br />

warnte er vor den immer häufiger<br />

werdenden Gefahren durch Umweltveränderungen,<br />

beispielsweise<br />

Stromausfälle. „Wir sollten vorbereitet<br />

sein”, so der erfahrene Mann an<br />

Wehrführer Matthias Freese (rechts) und sein Stellvertreter Heinrich<br />

Otte verabschiedeten Josef Versmold, Hermann Kellermann und Peter<br />

Hartmann (v.li.) in die Ehrenabteilung<br />

Der stellvertretende Wehrführer Heinrich Otte mit neu aufgenommenen und beförderten Kameradinnen und<br />

Kameraden<br />

der Spitze der Kreisfeuerwehren.<br />

Im Anschluss an die Grußworte erfolgten<br />

die Auszeichnungen, Ehrungen,<br />

Beförderungen und Verabschiedungen.<br />

Nach Schließung der<br />

Tagesordnung konnte die Versammlung<br />

dann zum längst überfälligen<br />

geselligen Teil übergehen.<br />

Ehrungen<br />

Bürgermeister Josef Uphoff übernahm<br />

die Ehrung der Helferinnen<br />

und Helfer beim Einsatz der Unwetterkatastrophe<br />

im Jahr 2021. Urkunden<br />

und die Feuerwehr- und Katastrophenschutzeinsatzmedaille<br />

erhielten:<br />

Michael Blömker, Andre Paulsen,<br />

Niklas Freye, Jonas Averesch, Christopher<br />

Stallmann, Christoph<br />

Deelsma, Dominik Tarner, Laurenz<br />

Sielaff, Alexander Vinke (alle Löschzug<br />

Sassenberg), sowie Patrick Niermann,<br />

Tobias Holtkämper, Andreas<br />

Nierkamp, Markus Dingwerth, Stefan<br />

Wienker, Heiko Anschütz, Jonas<br />

Dahlke, Leon-Pascal De Buhr, Jan<br />

Böckenholt (alle Löschzug Füchtorf).<br />

Aloys Böckenholt und Wilhelm<br />

Freese (50 Jahre).<br />

Neu aufgenommen wurden in den<br />

Löschzug Sassenberg: Sam Dalhaus-Erichsen,<br />

Simon Mersmann,<br />

Noah Exeler, Paul Ostermann und<br />

Simon Becker, sowie in den Löschzug<br />

Füchtorf: Jannik Querdel und<br />

Alexander Kahle.<br />

Im Löschzug Sassenberg wurden<br />

von den Feuerwehranwärtern Luca<br />

Zelleröhr, Nils Tönnemann, Fabian<br />

Neundorf und David Pohl zu Feuerwehrmännern<br />

und Jenna Stallmann<br />

zur Feuerwehrfrau befördert.<br />

Die Aufnahmen von Josef Versmold<br />

und Hermann Kellermann aus dem<br />

Löschzug Füchtorf, sowie von Peter<br />

Hartmann aus dem Löschzug Sassenberg<br />

in die Ehrenabteilungen,<br />

weckten wie in allen Jahren gemeinsame<br />

Erinnerungen.<br />

Matthias Freese und Bürgermeister Josef Uphoff mit den vom Innenminister für den Einsatz bei der Unwetterkatastrophe<br />

ausgezeichneten Kameraden<br />

Für langjährige Feuerwehrzugehörigkeit<br />

wurden geehrt: Heiko Anschütz<br />

(25 Jahre), Thomas Feuersträter<br />

und Werner Berheide (35<br />

Jahre) sowie nachgereicht aus 2021<br />

Friedhelm Tönnemann und Günter<br />

Böckenholt (35 Jahre), Andreas Ellebracht,<br />

Hermann Kellermann und<br />

Harald Borisch (40 Jahre), sowie<br />

Leiter der Feuerwehr Matthias<br />

Freese. Fotos: Rieder


21<br />

Literweise Blut<br />

Blutspenderehrung im Sassenberger DRK-Heim<br />

150 Blutspenden hat Heinrich Rößmann (2.v.li.) in seinen Ausweisen stehen.<br />

Dafür dankten ihm Philipp Klein, Meike Schwerter und Michael Rennemeier<br />

(v.li.)<br />

„Warum nicht hier und den Menschen<br />

das Häuschen zeigen”, hatte<br />

sich Norbert Ruhe, der Vorsitzende<br />

der DRK-Ortsgruppe Sassenberg,<br />

gedacht, als die diesjährige Blutspenderehrung<br />

anstand. Es sei<br />

nicht wahnsinnig herausgeputzt<br />

worden, sondern sehe immer so<br />

aus”, scherzte er zum Beginn der<br />

Veranstaltung.<br />

Doch nicht das vor wenigen Jahren<br />

bezogene DRK-Heim an der Carl-<br />

Benz-Straße stand im Mittelpunkt<br />

des Abends, sondern die zahlreich<br />

erschienenen Blutspenderinnen<br />

und -spender, die jeweils auf eine<br />

sogenannte „runde Zahl” zurückblikken<br />

können. Die Anzahl der von jeder<br />

anwesenden Person geleisteten<br />

Blutspenden reichte dabei von 25<br />

bis hin zu schier unglaublichen 150.<br />

Schon bei der Zahl 100 verwies<br />

Ruhe darauf, dass es sich dabei um<br />

50 Liter Blut handele, die diese<br />

Spender gegeben haben. Seit 50<br />

Jahren sei das in Sassenberg und<br />

Füchtorf möglich, erinnerte der Vorsitzende.<br />

Mit seiner Erzählung, dass<br />

das Blut damals in Flaschen abgefüllt<br />

worden sei, die beim Blutspendedienst<br />

geleert, gereinigt und anschließen<br />

wieder benutzt wurden,<br />

erntete er erstaunte Lacher. Die erfahrenen<br />

Spender wissen, dass seit<br />

Jahrzehnten bereits sterile Beutelsysteme<br />

befüllt werden. Dass aber<br />

rund 100 Liter Blut bei einer Lebertransplantation<br />

notwendig sind,<br />

schrieb doch vielen der Anwesenden<br />

deutliches Erstaunen ins Gesicht.<br />

Das meiste Blut werde von Unfallopfern<br />

benötigt, erläuterte Ruhe.<br />

Allerdings werde bereits circa jede<br />

vierte Blutkonserve zur Behandlung<br />

von Krebspatienten gebraucht.<br />

Da dieser rote Saft so wichtig ist, ist<br />

auch die überdurchschnittlich hohe<br />

Spendenbereitschaft in Sassenberg<br />

sehr erfreulich. Sie liegt mit 425<br />

Spendern in Füchtorf und 7<strong>06</strong><br />

Spendern in Sassenberg bei rund<br />

neun Prozent der ortsansässigen<br />

Bevölkerung und damit weit über<br />

den NRW-weit gerechneten drei Prozent.<br />

Auch wenn die Zahl der Spender<br />

im Jahr 2021 um rund 300 gesunken<br />

ist, bleibt erfreulich, dass<br />

3,8 Prozent der 1131 Spender des<br />

Vorjahres Erstspender waren. Ruhe<br />

wies daraufhin, dass alljährlich Ersatz<br />

für Spender gebraucht werde,<br />

die aus Alters- oder Krankheitsgründen<br />

nicht kein Blut mehr spenden<br />

können.<br />

„Sie alle haben dazu beigetragen,<br />

dass die Krankenhäuser im Land<br />

trotz Coronapandemie ausreichend<br />

Blutkonserven zur Verfügung hatten,<br />

um kranke und verletzte Menschen<br />

zu versorgen”, lobte Norbert Ruhe<br />

die anwesenden Spender. Er bat<br />

darum, für die Blutspende zu werben,<br />

um die wichtige Aufgabe der<br />

flächendeckenden Versorgung weiterhin<br />

zu erfüllen.<br />

Ehrungen<br />

Nicht alle der Spendenjubilare waren<br />

zur Ehrung gekommen.<br />

Für 25 Spenden wurden Frederik<br />

Schepers, Bianka Wölki, Jannik<br />

Neukötter, Sandra Hartmann, August<br />

Hülsmann, Renko Möllers, Jessica<br />

Heitmann, Johannes Kellermann,<br />

Matthias Pries und Maria<br />

Garrido Rodriguez geehrt.<br />

Auf 50 geleistete Blutspenden können<br />

Georg Hartmann-Niemerg, Petra<br />

Reckermann, Johanna Brameier,<br />

Klaus Feldmann, Christian König,<br />

Klaus Ruhe, Gisela Fugel, Tanja<br />

Wessel, Martin Beermann und Stephanie<br />

Lischka zurückblicken.<br />

Stolze 75 Mal gaben Gabriele<br />

Abeck, Thomas Kunstleve, Konrad<br />

Nettelnstroth, Michael Strotmann,<br />

Christa Maßmann und Christian<br />

Nettelnstroth aus ihr Blut für den guten<br />

Zweck.<br />

100 Mal – umgerechnet besagte 50<br />

Liter – spendeten Thorsten Elfenkämper,<br />

Ralf Pelster, Andreas Lakenbrink,<br />

Günter Niemerg und Christiane<br />

Wienker.<br />

125 Blutspenden leisteten Norbert<br />

Westbrink und Helmut Schwienheer,<br />

und die Zahl 130 steht neben dem<br />

Namen von Siegfried Putzer.<br />

Einen besonderen Applaus erhielt<br />

Heinrich Rößmann. Sagenhafte 150<br />

Blutspenden – und zwischenzeitlich,<br />

ebenso wie einige der anderen<br />

Spender, schon einige mehr – hat er<br />

in seinen Ausweisen stehen.<br />

Corona-Restriktionen fallen: Seniorendienste fahren hoch<br />

(v.l.): Mechthild Gersmann und Theo Rüter mit ihrem Messestand am<br />

Wilhelmsplatz. (Foto: Malteser)<br />

Aufbruchstimmung in den Sozialen<br />

Diensten der Malteser: Da während<br />

der Pandemie einige Dienste nur<br />

eingeschränkt oder gar nicht geöffnet<br />

sein durften, läuft manches jetzt<br />

wieder an: Persönliche Einzelbegleitungen<br />

finden wieder vermehrt statt<br />

und auch Gruppen können wieder<br />

zusammenkommen. Dabei werden<br />

die Hygiene-Regeln weiterhin beachtet.<br />

Auch dort, wo die Corona-bedingte<br />

„Einkaufshilfe“ angeboten wurde,<br />

rollt nun wieder der Mobile Einkaufswagen,<br />

mit dem Seniorinnen und<br />

Senioren gemeinsam mit Ehrenamtlichen<br />

zum Einkaufen fahren und<br />

eine Tasse Kaffee bei einem Gespräch<br />

genießen können. Vor allem<br />

das gute Wetter der vergangenen<br />

Wochen bewirkt, dass viele Ehrenamtliche<br />

und Senioren die Lockerungen<br />

der Beschränkungen herbeisehnen.<br />

Aber: Es werden auch neue<br />

freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht.<br />

Fast zwei Jahre lang konnten keine<br />

neuen Ehrenamtlichen aufgrund der<br />

sich ständig ändernden Restriktionen<br />

gewonnen werden. „Deshalb<br />

fehlt uns derzeit der ehrenamtliche<br />

Nachwuchs“, so Mechthild Gersmann,<br />

Leiterin des Besuchs- und<br />

Begleitdienstes (BBD) der Malteser<br />

in Warendorf. „Daher freuen wir uns<br />

jetzt auf neue Interessierte, die wir<br />

auf ihre Aufgaben gut vorbereiten<br />

und in unserem Kreis herzlich willkommen<br />

heißen.“<br />

So diente auch der Messestand am<br />

Wilhelmsplatz am vorletzten Freitag<br />

der Präsentation des BBD und des<br />

„mobilen Einkaufswagens“ und dem<br />

Zweck der Mitgliedergewinnung.<br />

„Wir haben einige gute Gespräche<br />

führen können und hoffen, dass einige<br />

Menschen das Herz am rechten<br />

Fleck haben und sich vorstellen können,<br />

etwas von ihrer freien Zeit für<br />

einsame Menschen zur Verfügung zu<br />

stellen“, berichteten Gersmann und<br />

Theo Rüter, Leiter der Seniorendienste,<br />

am Ende des Vormittages.<br />

Interessierte können sich ab sofort<br />

während der Bürozeiten (montagsfreitags<br />

von 9-12 Uhr) beim Malteser<br />

Hilfsdienst e.V., Gartenstr. 27,<br />

48231 Warendorf, Tel. 02581 7677<br />

oder per E-Mail an info.warendorf@malteser.org<br />

melden.<br />

Wer aufhört zu werben, um so Geld zu sparen,<br />

kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. (Zit. Henry Ford)


22<br />

Wein, Wein, nur du allein...<br />

Weinfest in Warendorf vom 10. - 12. Juni <strong>2022</strong><br />

„Sieben Fässer Wein“ hat nicht nur<br />

Roland Kaiser stets in seinem musikalischen<br />

Gepäck, auch beim Warendorfer<br />

Weinfest, offiziell „Warendorfer<br />

Weinstraße – Schlemmen am<br />

See“ genannt, wird es ähnliche<br />

Mengen geben. Denn schließlich gehört<br />

diese Veranstaltung zu den<br />

meist vermissten Veranstaltungen<br />

der Pandemiezeit. Ganz besonders,<br />

weil sie im idyllischen Ambiente des<br />

noch nicht durchstochenen Emssees<br />

„Ein Prosit der Gemütlichkeit“<br />

ermöglicht, wie es in der Region selten<br />

möglich ist. Ganz gleich ob „Red<br />

Red Wine“, „Summer Wine“, „Griechischer<br />

Wein“, oder von Mosel, Ahr<br />

und Rhein: Drei wunderschöne<br />

Frühsommertage und -abende lang<br />

werden im Emsseepark Wein, Genuss<br />

und Natur bei der Warendorfer<br />

Weinstraße vom 10. - 12.6.<strong>2022</strong><br />

eine gastliche Verbindung eingehen.<br />

Die erfahrenen Wirte und Gastronomen<br />

Vedder Premiumevent, Vom<br />

Fass Warendorf, Frank's Schöppken,<br />

Le Feu, Hotel im Engel / Engelchen,<br />

Alte Herrlichkeit 1870 und<br />

Deula Bistro & Eventraum versprechen<br />

erlesene Weine, zudem Erdbeerbowle,<br />

Cocktails, Bierspezialitäten<br />

und alkoholfreie Getränke, sowie<br />

ein reichhaltiges kulinarisches<br />

Angebot. Dabei warten Gastronomiestände<br />

mit westfälischen Spezialitäten,<br />

Flammkuchen, Pizza, Pasta<br />

und mediterranen Genüssen<br />

auf.<br />

Auch für die Ohren und die Anregung<br />

des Tanzbeins ist gesorgt. Am Freitag<br />

werden „The Roots pur“ und am<br />

Samstagabend „Alacoustic“ für die<br />

Live-Beschallung verantwortlich<br />

zeichnen. Die musikalische Gestaltung<br />

am Sonntag übernehmen die<br />

Big Band der Musikhochschule<br />

Münster und die Bluesband Blue<br />

Blizzard, deren Musiker der Schule<br />

für Musik im Kreis Warendorf angehören.<br />

Den Ausklang am Sonntagnachmittag<br />

übernimmt Ännekens<br />

Tanzorchester.<br />

Öffnungszeiten Weinstraße:<br />

Freitag, 10. Juni, ab 19 Uhr,<br />

Samstag, 11. Juni, ab 14 Uhr und<br />

Sonntag, 12. Juni, ab 11 Uhr.<br />

Wie in früheren Jahren auch finden<br />

am selben Wochenende weitere Veranstaltungen<br />

rund um den Emssee<br />

statt, die eine abwechslungsreiche<br />

Ergänzung zur Weinstraße bieten:<br />

„Kunsthandwerkermeile am Emssee“<br />

am Sonntag, den 12. Juni in<br />

der Zeit von 11 bis 17 Uhr<br />

Endlich darf wieder das Weinfest in Warendorf gefeiert werden. So voll<br />

wie 2019 wird es sicherlich auch wieder... (Foto: Rieder)<br />

„Schiff Ahoi! - Schiffsmodelle auf<br />

dem Emssee“<br />

Der Schiffsmodellclub Warendorf<br />

e.V. sagt auch in diesem Jahr „Schiff<br />

ahoi“ und lädt alle Interessierten<br />

zum Schauen, Staunen und Mitmachen<br />

ein. Eine besondere Attraktion<br />

am Samstagabend ist das Fahren<br />

beleuchteter Modellboote auf dem<br />

illuminierten Emssee. Die Modellbootbauer<br />

starten ihre Modelle am<br />

Samstag ab 14 Uhr auf der südlichen<br />

Seeseite.<br />

Am Sonntag kann auf einem Wasserbassin<br />

das Fahren mit Modellbooten<br />

ausprobiert werden.<br />

„Tag der Vereine am Bootshaus“<br />

Ab 12 Uhr am Sonntag lädt der Warendorfer<br />

Wassersportverein e.V.<br />

am Nordufer zum Tag der offenen Tür<br />

ein. Zahlreiche Angebote auf dem<br />

Wasser laden zum Mitmachen ein.<br />

Informationsstände rund um Wassersportarten<br />

und -rettung, musikalisches<br />

Rahmenprogramm und Lekkereien<br />

vom Grill sowie Kuchen laden<br />

zum Verweilen ein.<br />

„Tag des Hundes“<br />

Wettrennen mit Finn und Buffy<br />

Der Sassenberger SV bietet am<br />

Sonntag in der Nähe des Weinfestes<br />

Aktionen mit Hund in der Zeit von 11<br />

bis 16 Uhr an: Geschicklichkeitsspiele,<br />

Hunderennen, Agility, Obedience,<br />

Rettungshunde und vieles<br />

mehr.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

“Rechenspiele sind ab sofort erlaubt”<br />

Tennisfreunde starten Siegesserie<br />

Ulis Tennisfreunde schwimmen weiter<br />

auf der Erfolgswelle. Beim Auswärtsmatch<br />

in Olfen gewann die<br />

Zweitvertretung des TUS Freckenhorst<br />

mit 4:2 und grüßt damit seit<br />

Sonntag von der Tabellenspitze der<br />

Kreisklasse. Dabei sahen die Vorzeichen<br />

alles andere als nach einem<br />

ungefährdeten Sieg aus. Mit einem<br />

dezimierten Spieltagskader traten<br />

die Stiftsstädter die Reise in das gut<br />

60 Kilometer entfernte Olfen an.<br />

Vor knapp 100 Zuschauer zeigten<br />

sie allerdings von Beginn an, weshalb<br />

sie in der bisherigen Spielzeit<br />

noch ungeschlagen sind - von Nervosität<br />

keine Spur. Einmal mehr brillierten<br />

der agile Marius Westhoff<br />

(6:1, 6:4) und der filigrane Moritz<br />

Wehmschulte (7:6, 6:3) in ihren Einzelspielen<br />

und brachten damit den<br />

TUS früh auf die Siegerstraße. Die<br />

starken Einzelleistungen fingen so<br />

die Leistung von Teammanager<br />

Thorsten Haarmann auf, der einen<br />

rabenschwarzen Tag erwischte (0:6,<br />

3:6). “Am Platz hat es heute nicht<br />

gelegen, manchmal bekommt man<br />

die PS einfach nicht auf die Straße”,<br />

gab er sich nach dem Spiel selbstkritisch.<br />

“Vor den restlichen Jungs<br />

ziehe ich meinen Hut, Wahnsinn,<br />

was die seit Wochen abreißen,”<br />

führte der gebürtige Freckenhorster<br />

weiter aus. Daniel Tünte gewann zudem<br />

sein umkämpftes Einzelspiel<br />

sowie im Doppel mit Wehmschulte,<br />

während das letzte Doppel nach drei<br />

Sätzen an Olfen ging.<br />

Gute Nachrichten gibt es zusätzlich<br />

aus dem Lazarett der Mannschaft<br />

der Stunde. Philipp Pawlowski, der<br />

sich vor dem ersten Ligaspiel unglücklich<br />

verletzte (wir berichteten),<br />

Foto: Ullis Tennisfreunde<br />

befindet sich seit vergangener Woche<br />

im Aufbautraining und unterstützte<br />

die Truppe mental vor Ort.<br />

Nach dem ein oder anderen Bierchen<br />

nach Spielende, bei äußerst<br />

zuvorkommenden Olfenern, verabschiedeten<br />

sich die Tennisfreunde<br />

sichtlich glücklich nicht nur von der<br />

Sportstätte in Olfen, sondern auch<br />

in eine kleine Sommerpause, bevor<br />

es endgültig in die heiße Phase geht.<br />

Noch zwei Spiele sind zu absolvieren,<br />

bis man weiß, ob es in der ersten<br />

Saison des neugegründeten<br />

Teams für den ganz großen Wurf reichen<br />

wird. “Man weiß nie, was passiert,<br />

aber ab sofort sind Rechenspiele<br />

erlaubt”, gibt sich Wehmschulte<br />

entschlossen, aber der<br />

Schwere der Aufgabe bewusst. Am<br />

20. August geht es nach Sassenberg,<br />

wo die Freckenhorster ihre Tabellenführung<br />

verteidigen wollen.<br />

“Bis dahin wird fleißig trainiert”,<br />

kündigte Daniel Tünte an, der durchblicken<br />

ließ, dass man vor den anstehenden<br />

Pfingstfeiertagen keine<br />

Rücksicht nehmen werde und die<br />

Asche glühen lassen wolle.<br />

„Auf der Durchreise”… Christen, die die Welt verändern<br />

Foto: Bischöfliche Realschule<br />

Interaktiv ist sie, die Ausstellung mit<br />

dem Thema „Auf der Durchreise” …<br />

Christen, die die Welt verändern” in<br />

der Marienkirche in Warendorf. In<br />

der Zeit vom 8. bis 22.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> stellen<br />

Schüler/innen des Jahrgangs 9<br />

der Bischöflichen Realschule ihre”<br />

Museumskoffer” vor und laden die<br />

Besucher ein, diese auszupacken.<br />

Auf diesem Weg lernen sie berühmte<br />

Persönlichkeiten noch näher<br />

kennen, erfahren Besonderheiten<br />

aus ihrem Leben. Dabei wird<br />

deutlich, dass große Gestalten der<br />

Christenheit oft nicht aussehen wie<br />

die Heiligenfiguren in den Kirchen.<br />

Sie tragen keinen Heiligenschein<br />

und waren auch nicht immer fehlerlos.<br />

Aber sie haben sich mit ihren Fähigkeiten<br />

für die Sache Gottes eingesetzt<br />

und sind dabei ganz unterschiedliche<br />

Wege gegangen. Mit ihrer<br />

jeweils besonderen Ausstrahlung<br />

im Leben und über den Tod hinaus<br />

haben sie die Welt im Kleinen wie im<br />

Großen verändert. Auf der Durchreise<br />

begegnen dem Besucher u.a.<br />

Johann Sebastian Bach, Maria<br />

Montessori, Edith Stein und Albert<br />

Schweizer. Dabei kann es beim Öffnen<br />

der Koffer passieren, dass Musik<br />

erklingt oder sich auf der Rückseite<br />

einer Untertasse interessante<br />

und bisher unbekannte Informationen<br />

entdecken lassen. Die Besucher<br />

der Ausstellung werden sicher<br />

auch was mit nach Hause nehmen:<br />

Christen haben immer wieder und zu<br />

jeder Zeit die Aufgabe die Welt gerechter<br />

und friedvoller zu machen.<br />

Diese Aufgabe verlangt Phantasie,<br />

Mut und Tatkraft, oft Protest und Widerstand,<br />

vor allem aber auch den<br />

Glauben an die Kraft des Heiligen<br />

Geistes. Was für eine Botschaft und<br />

Aufforderung in dieser unruhigen<br />

Zeit!<br />

von Klaus Schlepphorst


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Einzelberatung für Krebsbetroffene<br />

und Angehörige. Die Krebsberatungsstelle<br />

des Tumornetzwerk im Münsterland<br />

e.V. bietet mittwochvormittags im Josephs-<br />

Hospital in Warendorf Beratung und Informationen<br />

zu Sozialleistungen sowie psychoonkologische<br />

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deren Angehörige und Freunde. Finanziert<br />

wird das Angebot durch Fördermittel<br />

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Impressum<br />

„Der <strong>Spökenkieker</strong>” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 39.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Falls Sie den <strong>Spökenkieker</strong> nicht mehr erhalten<br />

möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />

mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlostenlosen<br />

Zeitungen” an Ihrem Briefkasten anzubringen.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal<br />

www.werbung-im-briefkasten.de<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. <strong>2022</strong> - I.<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Aktuelle Termine des Seniorenfreizeitkreises Warendorf<br />

03.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> – 14.00 Uhr<br />

Altes Gasthaus Wiese<br />

Spargelessen<br />

07.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

11.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong><br />

Dreibrückenstraße, Hoffnungslauf<br />

der Aktion Kleiner Prinz<br />

14.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

17.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

18.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> – 15.00 Uhr<br />

Theater am Wall, Klönkino „Wanda,<br />

mein Wunder”<br />

21.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

Der Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />

zählt fast 100 Mitglieder und freut<br />

sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />

Es finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />

darunter Radtouren,<br />

Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />

statt. Auskünfte erteilt W. Stüker<br />

unter 02581/633129<br />

(Alle Termine ohne Gewähr)<br />

Wie die Verdauung die Abwehrkräfte beeinflusst<br />

25<br />

(djd). Stress kann krank machen<br />

und die Verdauung belasten. Die<br />

Darmtrend-Umfrage 2021 bestätigt:<br />

Bei fast 30 Prozent der Befragten<br />

zeigen sich Verdauungsprobleme<br />

aufgrund von pandemiebedingten<br />

Veränderungen des Lebensstils.<br />

Stress und eine anhaltende<br />

Verstopfung können die<br />

Darmbarriere und damit das Immunsystem<br />

beeinträchtigen -<br />

denn es sitzt größtenteils im Darm.<br />

Aber: Stockt die Verdauung, kann<br />

man mit einer geeigneten Therapie<br />

aktiv dagegen angehen. In einer<br />

ersten Studie zeigte sich, dass sich<br />

bei der Behandlung einer chronischen<br />

Verstopfung mit Bisacodyl<br />

nicht nur die Stuhlfrequenz, sondern<br />

auch die Darmflora sowie<br />

weitere Immunparameter normalisierten.<br />

Bisacodyl, etwa in Dulcolax<br />

zur Behandlung einer Verstopfung,<br />

gibt es rezeptfrei in der Apotheke,<br />

mehr Infos unter www.<br />

dulcolax.de.<br />

Foto: djd<br />

Vitalkur für den alten Baumbestand<br />

(djd). Was gibt es Schöneres als<br />

Gärten und Parks mit altem Baumbestand?<br />

Bäume sind nicht nur<br />

von beeindruckender Ästhetik,<br />

sondern auch von besonderem<br />

Wert. Laut Naturschutzbund<br />

Deutschland (NABU) verarbeitet<br />

etwa eine 100 Jahre alte Eiche mit<br />

ihren bis zu 150.000 Blättern pro<br />

Jahr bis zu 6.000 Kilogramm Kohlendioxid,<br />

erzeugt bis zu 4.500 Kilogramm<br />

Sauerstoff und filtert bis<br />

zu einer Tonne Schadstoffe und<br />

Staub aus der Luft. Doch auch die<br />

unverwüstlich wirkenden Pflanzen<br />

können unter Umweltstress leiden.<br />

Mehr Lebensenergie und Abwehrkräfte<br />

können sie mit biologischen<br />

Vitalkuren wie dem Präparat<br />

“Waldleben” gewinnen, das zum<br />

Beispiel Gartenbauämter ebenfalls<br />

zur Pflege alter Straßenbäume<br />

einsetzen. Unter<br />

www.waldleben.eu gibt es mehr Infos<br />

zur Wirkungsweise und zum<br />

richtigen Einsatz.<br />

Foto: djd<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am Sa., 18.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> – Anzeigenschluss: Di., 14.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong><br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />

gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 5,00 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in bar bei<br />

Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 5,00 EUR Aufpreis.<br />

Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />

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IBAN BIC Kreditinstitut<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag vergeben)<br />

4,00 €<br />

5,00 €<br />

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7,00 €<br />

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Gewerbliche Kleinanzeigen werden grundsätzlich zum mm-Preis von 1,14 EUR + MwSt. abgerechnet!<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten TEUTO-EXPRESS erscheinen.*<br />

(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten MARKTPLATZ HARSEWINKEL erscheinen.*<br />

(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.<br />

Kleinanzeigen jetzt auch ONLINE aufgeben unter: www.spoekenkieker.info<br />

Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!


26<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Offener Infoabend über<br />

das Freiwillige Soziale<br />

Jahr (FSJ) oder den<br />

Berufsfreiwilligendienst<br />

(BFD) bei der<br />

Lebenshilfe Kreis<br />

Warendorf e.V.<br />

Königstr. 14 in<br />

Warendorf!<br />

Ein Freiwilliges Soziales Jahr ist vor allem eines:<br />

eine Bereicherung. Schule geschafft! Wie geht es weiter?<br />

Viele Schülerinnen und Schüler sind noch unentschlossen.<br />

Ein FSJ/BFD ist ideal für alle, die sich beruflich und persönlich<br />

erst einmal orientieren möchten.<br />

Am Dienstag, den 14.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> informiert ein Team der Lebenshilfe<br />

Kreis Warendorf um 18:00 Uhr ca. eine Stunde über den<br />

Freiwilligendienst bei der Lebenshilfe Kreis Warendorf.<br />

Was ist ein FSJ/BFD? Was bringt mir das? Welche Voraussetzungen<br />

muss ich mitbringen? Wie sieht die konkrete Praxis<br />

aus? Wie läuft eine Bewerbung genau ab? Aktuell tätige<br />

FSJler*innen werden auch bei diesem Infoabend anwesend<br />

sein, um Fragen rund um den Freiwilligendienst bei der Lebenshilfe<br />

Kreis Warendorf zu beantworten. Für Personen über<br />

26 Jahre ist auch ein BFD möglich. Alle Interessierten sind<br />

herzlich eingeladen.<br />

Termin: 14.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> um 18 Uhr<br />

Ort: Lebenshilfe Center,<br />

Königstr. 14 in Warendorf<br />

Abschluss in der Tasche, und jetzt?<br />

Die Verbraucherzentrale NRW bietet kostenlose Seminare für Abschlussschüler:innen an<br />

Die letzten Prüfungen sind geschafft,<br />

die Schulzeit ist endlich vorbei<br />

und die Welt liegt voller Chancen<br />

und Möglichkeiten vor ihnen. Wer<br />

den Schulabschluss in der Tasche<br />

hat, beginnt einen ganz neuen Lebensabschnitt.<br />

Egal ob man sich für<br />

eine Ausbildung, ein Studium oder<br />

für ein Freiwilliges Soziales Jahr entschieden<br />

hat, der große Schritt in<br />

die Erwachsenenwelt ist gemacht.<br />

Um sie auf diesem Weg zu unterstützen,<br />

bietet die Verbraucherzentrale<br />

NRW auch in diesem Jahr Online-<br />

Seminare für Abschlussschüler:innen<br />

unter dem Titel „Abschluss<br />

<strong>2022</strong> – Lernst du noch?” an.<br />

„Unsere ersten offenen Seminarreihen<br />

in 2021 waren ein voller Erfolg”<br />

berichtet Judith Spittler, Leiterin der<br />

Beratungsstelle Ahen der Verbraucherzentrale<br />

NRW. „Die Auswahl der<br />

Themen traf den Nerv der jungen<br />

Menschen. Viele waren dankbar für<br />

die guten Informationen.” Die Seminare<br />

bieten jungen Menschen Orientierung<br />

bei zentralen Fragen, die sich<br />

nach dem Schulabschluss stellen:<br />

Wo finde ich eine Wohnung, wie<br />

lässt sich das Leben finanzieren und<br />

welche Versicherungen sind eigentlich<br />

wirklich wichtig?<br />

Die Schüler:innen der Abschlussklassen<br />

sind eingeladen, ihre Fragen<br />

zu den Themen Finanzen, Versicherungen<br />

und erste eigene Wohnung<br />

zu klären - und das anbieterunabhängig.<br />

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

werden drei Module in<br />

zwei Blöcken angeboten, die einzeln<br />

oder als gesamte Reihe besucht<br />

werden können. Die Online Seminare<br />

sind interaktiv und die Teilnahme<br />

ist kostenlos.<br />

Die Veranstaltungen finden zu folgenden<br />

Terminen jeweils um 16<br />

Uhr statt:<br />

Umgang mit Geld: 27.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong><br />

Versicherungen: 28.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong><br />

Die erste eigene Wohnung:<br />

30.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong><br />

Anmeldung unter: www.verbraucherzentrale.nrw/Veranstaltungen.<br />

<strong>443</strong><br />

Wir suchen Mitarbeiter [m|w|x]<br />

für unsere Logistik,<br />

insbesondere in den Bereichen<br />

Wareneingang, Kommissionieren<br />

und Verpackung.<br />

Bad Apotheke - apotal.de -<br />

Nordel 1 | 49176 Hilter | 05424 - 21 64 -0 | Frau Gersching<br />

bewerbung@bad-apotheke.com<br />

Foto: pixabay.de<br />

Wir suchen in SASSENBERG<br />

Jetzt Zeitungszusteller<br />

werden und Geld dazu verdienen...<br />

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Bewerbung per WhatsApp: 01520/35 32 155<br />

oder per Email: bewerbungen@wwd-direkt.de<br />

oder im Web: www.wwd-direkt.de<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort einen<br />

Mitarbeiter (m/w/d)<br />

für die Bereiche<br />

Verkauf/Beratung &<br />

Sachbearbeitung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

Anna Lischka 02581/<strong>443</strong>40<br />

elektro.rose.freckenhorst@t-online.de<br />

Everswinkeler Straße 57<br />

48231 WAF-Freckenhorst<br />

Wir suchen in WARENDORF<br />

Jetzt Zeitungszusteller<br />

werden und Geld dazu verdienen...<br />

Bewirb Dich jetzt!<br />

Bewerbung per WhatsApp: 01520/35 32 155<br />

oder per Email: bewerbungen@wwd-direkt.de<br />

oder im Web: www.wwd-direkt.de<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG


27<br />

Stellenmarkt<br />

SPÖKENKIEKER-<br />

JOB-OFFENSIVE:<br />

30% Sonderrabatt<br />

auf gewerbliche<br />

Stellenanzeigen<br />

Neue Kurse in der LVHS Freckenhorst<br />

Bildungsurlaub -<br />

„Stress reduzieren -<br />

Gelassenheit erleben”<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet von<br />

Dienstag, 07. Juni – Freitag, 10. Juni<br />

<strong>2022</strong> ein Seminar zur Stressreduktion<br />

an. Viele Menschen empfinden<br />

ihren beruflichen bzw. privaten Alltag<br />

als Stress und fühlen sich dem<br />

ausgeliefert. Viele spüren, dass es irgendwann<br />

nicht mehr so weiter gehen<br />

kann und dass Körper, Geist<br />

oder Seele irgendwann Grenzen aufzeigen<br />

könnten. Wir bieten wir Ihnen<br />

daher ein Seminar mit Raum für<br />

Ruhe, Reflexion und nachhaltiger<br />

Stressbewältigung an: Mit der Achtsamkeitspraxis<br />

können Sie Stress<br />

nicht aufhalten oder vermeiden,<br />

aber durch Schulung und schrittweiser<br />

Integration in Ihren Alltag können<br />

Sie sich bewusster wahrnehmen<br />

und so Ihre Haltung zu den Stresssituationen<br />

verändern. Die Übungen<br />

lassen sich wunderbar in den Alltag<br />

integrieren.<br />

Resilienz – Stärke deine<br />

Widerstandskraft..!<br />

Manche Menschen stecken private,<br />

wie berufliche Krisen und Rückschläge<br />

scheinbar „einfach weg”,<br />

während andere Menschen damit<br />

viel größere Probleme haben. Diese<br />

Eigenschaft nennt man „Resilienz” –<br />

ein starkes seelisches Immunsystem.<br />

Resilienz ist erwerbbar!<br />

Von Freitag, 10. – 12. Juni <strong>2022</strong> gibt<br />

die LVHS Freckenhorst Möglichkeiten,<br />

die Belastbarkeit und Widerstandsfähigkeit<br />

der Teilnehmer zu<br />

erhöhen, um künftig in Krisen und<br />

den Herausforderungen des Alltags<br />

mit mehr Ruhe und Gelassenheit zu<br />

reagieren!<br />

Referentin ist die Stressmanagement-Trainerin<br />

Maria Meierhoff-Loermann<br />

aus Herzebrock-Clarholz.<br />

Naturfotografie – Für<br />

Fortgeschrittene<br />

Neue Kurse im Haus der Familie<br />

Himmelhoch und erdennah<br />

- Ein spiritueller<br />

Stadtrundgang durch<br />

Warendorf<br />

Unter dem Motto „Himmelhoch und<br />

erdennah” bietet das Haus der Familie<br />

am Freitag, 10. Juni, 18 Uhr einen<br />

spirituellen Stadtrundgang an.<br />

Zu Fuß werden bei diesem Stadtrundgang<br />

markante Orte in Warendorf<br />

aufgesucht. Neben den geschichtlichen<br />

Fakten zu den einzelnen<br />

Stationen regen spirituelle Texte<br />

an, den Blick auch mal himmelwärts<br />

zu richten und nach der religiösen<br />

Bedeutung dieser Orte damals und<br />

heute zu fragen. Der thematische<br />

Schwerpunkt des Rundgangs liegt in<br />

diesem Jahr auf Heiligenfiguren. Der<br />

Rundgang will anregen, darüber<br />

nachzudenken, wofür Heiligenfiguren<br />

eigentlich stehen. Die Leitung<br />

hat Dipl. Theologin Stefanie Pfennig.<br />

Heute gehört die Küche<br />

uns - Vater-Kind-Kochen<br />

Für Väter mit Kindern ab 4 Jahren<br />

Warendorf. „Heute gehört die Küche<br />

uns” – unter diesem Motto findet am<br />

Samstag, 11. Juni, 9.30 Uhr im<br />

Haus der Familie ein Kochkurs für<br />

Väter mit ihren Kindern ab vier Jahren<br />

statt. Als aktives Team zaubern<br />

sie gemeinsam mit anderen Teams<br />

ein einfaches Menü mit mehreren<br />

Gängen, das in gemütlicher Runde<br />

genossen wird. Die Leitung hat Irene<br />

Döhring.<br />

Online: “Finde - Ferien”<br />

am Meer!”<br />

Eindrücke aus Natur und Landschaft,<br />

mit der eigenen Kamera ästhetisch<br />

anspruchsvoll festzuhalten<br />

– ist eine Freude! Die LVHS Freckenhorst<br />

lädt vom 10. - 12. Juni <strong>2022</strong> zu<br />

einem 3-tägigen Seminar mit dem<br />

Naturfotografen Darius Endlich dazu<br />

ein. Sie sollten Ihre Kamera einigermaßen<br />

sicher beherrschen und Lust<br />

am Experimentieren und der weiteren<br />

Optimierung des Fotografierens<br />

mitbringen. Gedanken zu Motivsuche,<br />

Bildkomposition, Lichtführung<br />

zu unterschiedlichen Tageszeiten<br />

und Schärfeverlauf werden unsere<br />

ständigen Begleiter sein auf dem<br />

Weg zu faszinierenden, fotografischen<br />

Ergebnissen. Nehmen Sie<br />

vielfältige Tipps zur erfolgreichen<br />

Tier- u. Landschaftsfotografie mit<br />

und gelangen Sie zu ausdrucksstärkeren<br />

Fotos.<br />

Herzlich willkommen zu einem Seminar,<br />

bei dem sich Praxis u. Theorie<br />

laufend abwechseln werden!<br />

„Die Kräuterapotheke”<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt zu einem<br />

besonderen Seminar in der lichtintensivsten<br />

Zeit ein.<br />

Von Freitag, 24. Juni bis Sonntag,<br />

26. Juni <strong>2022</strong> lernen Interessierte<br />

die Wirkkraft von Blumen, Kräutern<br />

und Bäumen kennen. Die Heilpraktikerin<br />

Lisa Kentrup stellt bei einer<br />

Kräuterwanderung die wichtigsten<br />

heimischen Wild- und Heilkräuter<br />

vor, die Merkmale von Blüten, Blättern<br />

und Wurzeln werden erfasst.<br />

Welches Kraut wirkt auf die Leber,<br />

auf den Magen, auf das Gemüt etc.?<br />

Wie verhalten sich die Wirkstoffe der<br />

Pflanze auf unsere Organe? Anwendungen<br />

der Kräuterapotheke werden<br />

erlernt.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind zu<br />

allen Kursen erforderlich, weitere<br />

Infos unter 02581-9458-229 oder<br />

auf der Homepage www.lvhs-frekkenhorst.de.<br />

Unter dem Motto „Finde-Ferien” am<br />

Meer bietet das Haus der Familie am<br />

Montag, 13. Juni, 19.30 Uhr einen<br />

Online-Kurs unter Leitung der Erzieherin<br />

Anja Burg an. Kinder sind geborene<br />

Finder. Gerade am Strand<br />

gibt es sehr viel zu sehen und zu erforschen<br />

und das bei jedem Wetter.<br />

Die Lebewesen in ihrer Schönheit<br />

und Eigenart wahrzunehmen und<br />

schätzen zu lernen, beiläufig Kompetenzen<br />

wie z.B. Konzentration,<br />

Sprache und mathematisches Basiswissen<br />

zu erproben und sich anzueignen<br />

ist Intention des Abends.<br />

Auch Hintergrundwissen, viele praktische<br />

Anleitungen und Spielideen<br />

für Strand und zu Hause kommen<br />

nicht zu kurz.<br />

Walnusslikör selbst<br />

gemacht - edler Tropfen<br />

aus der eigenen Nuss<br />

Warendorf. In einem Workshop im<br />

Haus der Familie am 14. Juni, 19 Uhr<br />

wird Walnusslikör aus eigenen Walnüssen<br />

selbst gemacht. Die Teilnehmenden<br />

erfahren, wie aus den grünen<br />

Walnüssen leckerer Likör wird<br />

und dürfen unter fachkundiger Anleitung<br />

selber einen dieser edlen<br />

Tropfen herstellen. Es gibt verschiedene<br />

Liköre zu verkosten, bevor die<br />

Wahl für die eigene Variante getroffen<br />

wird. Die Leitung hat Carmen Irmen,<br />

Inhaberin der Walnussmanufaktur<br />

Ascheberg. Anmeldung bis<br />

zum 5. Juni <strong>2022</strong> erbeten.<br />

Anmeldungen zu allen Kursen unter<br />

02581-2846 oder www.hdfwaf.de<br />

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<strong>443</strong><br />

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Auslieferungsfahrer (m/w/d) gesucht!<br />

• Voraussetzung ist ein Führerschein Klasse B,<br />

Idealerweise 3 oder Fahrerkarte.<br />

• Wir bieten familiäres Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten,<br />

Teilzeit oder Vollzeit, gerne auch neben der Rente.<br />

Berwerbungen bitte per Mail an Herrn Oberleitner<br />

info@duepman-alu.de oder telefonisch an 02585 9303-19<br />

Düpmann Aluminium-Systeme GmbH<br />

Holtrup 46 | 48231 Warendorf-Hoetmar<br />

Tel 02585.9303-0<br />

Fax02585.9303-11<br />

info@duepmann-alu.de<br />

www.duepmann-alu.de<br />

Wir suchen in FÜCHTORF<br />

Jetzt Zeitungszusteller<br />

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Bewirb Dich jetzt!<br />

Bewerbung per WhatsApp: 01520/35 32 155<br />

oder per Email: bewerbungen@wwd-direkt.de<br />

oder im Web: www.wwd-direkt.de<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG


28<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

(m/w/d) gesucht!<br />

450 € oder Teilzeit bis 25 Wochenstunden.<br />

Sie kennen sich aus im Bereich der Hauswirtschaft?<br />

Sie möchten Teil eines dynamischen und jungen Teams werden?<br />

Dann bieten wir Ihnen eine vielseitige Aufgabe in der<br />

hauswirtschaftlichen Versorgung unserer Klient*innen.<br />

Der Schwerpunkt Ihres Tätigkeitsbereiches liegt in der Unterstützung/<br />

Übernahme der Hauswirtschaftlichen Tätigkeiten in<br />

den Wohnungen unserer Klient*innen.<br />

Bewerben Sie sich noch heute persönlich,<br />

per Email oder schriftlich.<br />

Die Mobile häusliche Krankenpflege GmbH<br />

Wischhausstraße 15 a · 48346 Ostbevern<br />

s.schoene@diemobile.de · Tel. 0 25 32/86 41<br />

Wir suchen SIE!<br />

Für unsere Filiale in Sassenberg suchen wir<br />

Mitarbeiter (m/w/d)<br />

(15 - 20 Stunden pro Woche)<br />

für die Annahme und Ausgabe von Textilien.<br />

Bei Interesse melden Sie sich gern unter<br />

0163-3702302<br />

Worauf wartest du noch?<br />

Hast du Interesse an Handwerk,<br />

Innovation, Gesundheit, Kommunikation,<br />

Beratung, Mode und Trends?<br />

Dann werde Augenoptiker/in!<br />

Wir suchen zum 1.8.<strong>2022</strong> oder 2023 einen<br />

Azubi Augenoptik (m/w/d)<br />

Wir freuen uns auf eine Rückmeldung<br />

per Mail: info@goebeler.de<br />

oder Telefon 02581 633233<br />

Mehr Transparenz bei Amazon, ebay und Co.<br />

Ab 28. Mai gelten neue Infopflichten für Online-Marktplätze und Vergleichsportale<br />

Wer im Internet das beste Angebot<br />

für ein bestimmtes Produkt sucht,<br />

begegnet oft vielen Versprechungen,<br />

aber wenigen stichhaltigen Informationen.<br />

Wie ein Ranking auf einem<br />

Vergleichsportal entsteht oder<br />

woher die Kundenbewertungen<br />

stammen, ist in der Regel nur schwer<br />

nachvollziehbar. Die Umsetzung einer<br />

europäischen Richtlinie in deutsches<br />

Recht sorgt ab dem 28. Mai<br />

mit neuen Informationspflichten für<br />

mehr Klarheit. Insbesondere für die<br />

Platzierung des Angebots gibt es<br />

strengere Vorgaben, die mehr Transparenz<br />

für Verbraucher:innen schaffen<br />

sollen. Was sich ändert und worauf<br />

Verbraucher:innen beim Online-<br />

Einkauf achten können, erklärt Daniela<br />

Kreickmann von der Verbraucherzentrale<br />

NRW in Ahlen.<br />

Wer ist mein Vertragsund<br />

Ansprechpartner?<br />

Verkaufsplattformen wie Amazon<br />

oder Ebay, auf denen<br />

Verbraucher:innen Verträge mit Dritten<br />

schließen können - sogenannte<br />

Online-Marktplätze - müssen zukünftig<br />

angeben, ob der Verkäufer<br />

ein Unternehmer ist. Das ist wichtig,<br />

denn wenn an dem Vertrag kein Unternehmer<br />

beteiligt ist, gelten andere<br />

Regeln. So gibt es bei einem<br />

Vertrag zwischen Privatpersonen<br />

kein Widerrufsrecht und auch die<br />

Gewährleistungsrechte können eingeschränkt<br />

oder ausgeschlossen<br />

sein. Zusätzlich müssen die Betreiber<br />

von Online- Marktplätzen zukünftig<br />

darüber informieren, wenn<br />

sie bestimmte Aufgaben für die auf<br />

ihren Portalen gelisteten Verkäufer<br />

übernehmen, zum Beispiel den Versand<br />

der Ware. In diesen Fällen<br />

bleibt der Verkäufer der richtige Ansprechpartner<br />

für Fragen zur Vertragsabwicklung.<br />

Auch hierüber<br />

muss der Online- Marktplatz zukünftig<br />

aufklären.<br />

Wie kommt die<br />

Ergebnisliste zustande?<br />

An welcher Stelle ein Angebot in der<br />

Ergebnisliste erscheint, ist oft entscheidend<br />

dafür, ob Verbraucher:innen<br />

das Angebot anklicken und sich<br />

weiter damit beschäftigen. Online-<br />

Marktplätze müssen deshalb künftig<br />

darüber informieren, welche Hauptkriterien<br />

sie zur Festlegung des Rankings<br />

verwendet haben. Dies kann<br />

zum Beispiel die Anzahl der Aufrufe,<br />

das Datum der Einstellung oder<br />

auch die Bewertung des Angebots<br />

sein. Vergleichsportale müssen<br />

kenntlich machen, welche Unternehmen<br />

sie in ihr Ranking einbeziehen.<br />

Oft bilden die Angebotsübersichten<br />

nämlich nicht den gesamten<br />

Markt ab.<br />

Wie wird ein Angebot<br />

bewertet?<br />

Online-Bewertungen sind für viele<br />

eine wichtige Informationsquelle<br />

beim Einkaufen geworden. Blind<br />

vertrauen sollte man den Bewertungen<br />

jedoch nicht. Ab dem 28. Mai<br />

müssen Anbieter, die selber Verbraucherbewertungen<br />

veröffentlichen,<br />

zumindest erläutern, ob sichergestellt<br />

ist, dass die Bewertungen<br />

von Verbraucher:innen stammen,<br />

die die beurteilten Produkte<br />

wirklich erworben oder verwendet<br />

haben. Soweit der Anbieter Maßnahmen<br />

zur Überprüfung der Echtheit<br />

der Bewertungen durchführt,<br />

muss er auch angeben, ob sämtliche<br />

Bewertungen – positive wie negative<br />

- veröffentlicht oder nach welchen<br />

Regeln bestimmte Bewertungen<br />

aussortiert werden.<br />

Weiterführende Infos und Links:<br />

Über weitere Gesetzesänderungen<br />

für Verbraucher:innen informiert die<br />

Verbraucherzentrale NRW unter:<br />

www.verbraucherzentrale.nrw/<br />

<strong>2022</strong><br />

Neuste Brillenmode jetzt bei Optik Goebeler<br />

(Anzeige) Bei Optik Goebeler sind<br />

die neusten Brillentrends namhafter<br />

Hersteller frisch von der Optikmesse<br />

in München eingetroffen, so dass jeder<br />

seine persönliche Lieblingsbrille<br />

findet! Wer keine aktuellen Brillenwerte<br />

parat hat, kann gerne telefonisch<br />

einen Termin vereinbaren oder<br />

auch direkt seine Augen durch den<br />

Augenoptikermeister Frank Dieckhoff<br />

und Dipl. Ing der Augenoptik<br />

Christa Goebeler-Homburg messen<br />

lassen.<br />

Im Aktionszeitraum bis zum<br />

25.6.<strong>2022</strong> darf sich jeder Brillenträger<br />

beim Brillenkauf über einen<br />

Sommeraktionsrabatt von 50 Euro<br />

freuen. Vorbeischauen lohnt sich!<br />

www.goebeler.de<br />

Tel. 02581 633233<br />

422<br />

Christa Goebeler- Homburg freute<br />

sich endlich wieder live die neusten<br />

Trends und Innovationen auf<br />

der Münchner Opti für die Kunden<br />

von Optik Goebeler einkaufen zu<br />

können. (Foto: Goebeler)


29<br />

Stellenmarkt<br />

SPÖKENKIEKER-<br />

JOB-OFFENSIVE:<br />

30% Sonderrabatt<br />

auf gewerbliche<br />

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Dos und Don’ts beim Jobwechsel<br />

Selbst wenn Unzufriedenheit der Grund für den Jobwechsel war, sollten<br />

Jobwechsler den Abschied so höflich wie möglich gestalten. txn-Foto: seventyfour74/123rf/randstad<br />

txn. Juchhu, da ist sie, die Zusage für<br />

die Traumstelle! Doch auch wenn<br />

die erfolgreichen Bewerber an diesem<br />

Punkt schon einmal die Korken<br />

knallen lassen: Mit der Kündigung<br />

des bisherigen Jobs sollten sie unbedingt<br />

warten, bis sie den neuen<br />

Arbeitsvertrag unterschrieben in den<br />

Händen halten. Denn wie sicher die<br />

Zusage auch klang – es ist schon<br />

häufig vorgekommen, dass in letzter<br />

Sekunde beim neuen Arbeitgeber<br />

noch etwas dazwischenkam oder<br />

einzelne Klauseln im Arbeitsvertrag<br />

für negative Überraschung sorgten.<br />

Sobald der neue Vertrag vorliegt,<br />

muss der alte Arbeitgeber natürlich<br />

informiert werden, und die Kündigung<br />

ist schriftlich einzureichen.<br />

„Selbst wenn Unzufriedenheit der<br />

Grund für den Jobwechsel war, sollten<br />

Jobwechsler den Abschied so<br />

höflich wie möglich gestalten“, rät<br />

Petra Timm vom Personaldienstleister<br />

Randstad. „Immerhin möchten<br />

die meisten noch ein positives Arbeitszeugnis<br />

bekommen. Darüber<br />

hinaus ist es nicht unwahrscheinlich,<br />

dass man sich wieder begegnet<br />

– so manche Branche ist recht übersichtlich.“<br />

Einen guten Eindruck hinterlassen<br />

können Arbeitgeber sogar<br />

in ihren letzten Tagen im alten Job,<br />

indem sie eine geordnete Übergabe<br />

machen. Damit ist der Weg frei für<br />

einen guten Start im neuen Job!<br />

Wir suchen für unseren Standort Hilter im<br />

Landkreis Osnabrück zum nächstmöglichen Zeitpunkt:<br />

Mediengestalter<br />

[m|w|x]<br />

bzw. GTA<br />

[Voll- oder Teilzeit]<br />

Sie passen zu uns,<br />

wenn Sie sicher im Umgang mit der Adobe Creative Suite [ Indesign | Photoshop<br />

| Illustrator ] sind und über Grundkenntnisse in HTML verfügen.<br />

Es erwarten Sie interessante und abwechslungsreiche Aufgaben wie die<br />

grafische Umsetzung unseres Corporate Design im Print- und Onlinebereich<br />

in einem motivierten Team.<br />

Bad Apotheke Heinz-Peter Fichter e.K.<br />

Frankfurter Str. 27 | 49214 Bad Rothenfelde | Tel: 05424 - 21 64-0<br />

Frau Mühlich | bewerbung@bad-apotheke.com


30<br />

Kommunikationstalente mit<br />

medizinischem Know-how<br />

MITTENDRIN.<br />

MITEINANDER.<br />

MIT DIR ALS MFA.<br />

DU bist hilfsbereit, hast ein sympathisches Auftreten und<br />

interessiert Dich für Medizin? Dann bewirb Dich bei uns als<br />

medizinische(r) Fachangestellte(r) (m/w/d) – und werde Teil<br />

eines tollen Teams! Wir suchen DICH für unsere Standorte in<br />

Oelde, Drensteinfurt und Warendorf.<br />

Mehr Infos bekommst Du<br />

per Telefon: 02581/20-1001<br />

oder am einfachsten per E-Mail:<br />

m.grueter@jhwaf.de<br />

JO.MED MVZ GmbH | Am Krankenhaus 2 | 48231 Warendorf<br />

TAUSENDSASSA?<br />

ALLROUNDER?<br />

MULTITALENT?<br />

DANN BIST DU BEI UNS GENAU RICHTIG! Als Azubi<br />

zur/zum medizinischen Fachangestellten (m/w/d) bei unseren<br />

Standorten in Oelde, Warendorf, Versmold und Rheda-Wiedenbrück<br />

bekommst Du spannende und abwechslungsreiche<br />

Aufgaben – mit tollen Perspektiven und Kollegen!<br />

Mehr Infos bekommst Du<br />

per Telefon: 02581 / 20-1001<br />

oder per E-Mail: m.grueter@jhwaf.de<br />

JO.MED MVZ GmbH<br />

Am Krankenhaus 2 I 48231 Warendorf<br />

Künftige Pflegefachkräfte sollten ein Verantwortungsbewusstsein und gute Kommunikationsfähigkeiten<br />

besitzen. (txn-Foto: kzenon/123rf/randstad)<br />

txn. Maryam legt einer alten<br />

Dame die Manschette des<br />

Blutdruckmessgeräts an.<br />

Thorben bringt den Patienten<br />

auf der Station ihre morgendlichen<br />

Medikamente. Und<br />

Milena wickelt vorsichtig das<br />

Frühchen, bevor sie es zurück<br />

in den Brutkasten bringt. Einmal<br />

Seniorenheim, einmal<br />

Intensivstation im Krankenhaus<br />

und einmal Neugeborenenstation<br />

– drei verschiedene<br />

Arbeitsumgebungen,<br />

und trotzdem könnten die<br />

drei die Rollen tauschen und<br />

bräuchten nur wenig Einarbeitung.<br />

Denn bei allen geht<br />

txn. In der Pflege ist jeder Tag<br />

anders. Kein Wunder:<br />

Schließlich steht der enge<br />

Kontakt mit Menschen in den<br />

Pflegeberufen im Zentrum.<br />

„Gleichzeitig sind die Tätigkeiten<br />

in der Kranken- und Altenpflege<br />

ganz nah dran am<br />

medizinischen Fortschritt”,<br />

sagt Petra Timm, Pressesprecherin<br />

von Randstad<br />

Deutschland. „Das Wissen<br />

wächst und verändert sich<br />

ständig, sodass lebenslanges<br />

Lernen erforderlich ist.<br />

Langweilig wird es in den<br />

Pflegeberufen definitiv nie!”<br />

Der Tag der Pflege am 12.<br />

Mai machte auf die vielfältigen<br />

Anforderungen, aber<br />

auch die Chancen in diesen<br />

Berufen aufmerksam. Und<br />

welche Voraussetzungen sollten<br />

Menschen mitbringen,<br />

die sich für eine Ausbildung<br />

in der Pflege interessieren?<br />

Rein formal müssen sie einen<br />

mittleren Schulabschluss<br />

vorweisen, alternativ einen<br />

Hauptschulabschluss und<br />

eine abgeschlossene Ausbildung<br />

in einem verwandten<br />

Bereich, etwa als Altenpflegehelfer.<br />

Wer gute Noten in<br />

Biologie mitbringt, tut sich<br />

leichter, die medizinischen<br />

Fächer zu lernen. Gute Kommunikationsfähigkeiten<br />

gehören<br />

auf jeden Fall dazu,<br />

und Fremdsprachenkenntnisse<br />

sind dabei definitiv ein<br />

Plus. Künftige Pflegefachkräfte<br />

sollten außerdem Verantwortungsbewusstsein<br />

besitzen,<br />

sich gut organisieren<br />

können und sorgfältig arbeiten<br />

– Medikamente zu verwechseln<br />

oder zu vergessen<br />

kann unter Umständen<br />

schlimme Folgen haben! Die<br />

beste Voraussetzung für den<br />

Beruf ist allerdings die Offenheit<br />

für andere Menschen<br />

und der Wunsch, ihnen zu<br />

helfen.<br />

Ausbildung zur Pflegefachkraft<br />

txn-Foto: belchonock/123rf/randstad<br />

es schließlich darum, Menschen<br />

zu pflegen und sie dabei<br />

zu unterstützen, gesund<br />

zu werden (oder zu bleiben).<br />

Mit der Pflegeberufereform<br />

2020 wurden daher die bislang<br />

getrennten Ausbildungen<br />

in der Altenpflege, der<br />

Gesundheits- und Krankenpflege<br />

und der Gesundheitsund<br />

Kinderkrankenpflege zusammengelegt<br />

und durch die<br />

dreijährige Ausbildung zur<br />

Pflegefachkraft ersetzt. Sie<br />

findet an einer Pflegefachschule<br />

statt und wird durch<br />

praktische Einsätze ergänzt.<br />

Die ersten zwei Ausbildungsjahre<br />

absolvieren alle gemeinsam.<br />

Wer die praktischen<br />

Einsätze in der Kinderbeziehungsweise<br />

Altenpflege<br />

absolviert und sich darauf<br />

spezialisieren möchte, kann<br />

im dritten Jahr entsprechende<br />

Schwerpunkte wählen<br />

und einen Abschluss als<br />

Altenpfleger/in oder Gesundheits-<br />

und Kinderkrankenpfleger/in<br />

machen. Das ist<br />

aber kein Muss; Auszubildende<br />

können genauso gut<br />

die allgemeine Ausbildung<br />

weiterführen und mit der Prüfung<br />

zum Pflegefachmann<br />

bzw. zur Pflegefachfrau abschließen.<br />

„Ein Ziel der Reform<br />

war, allen drei Pflegeberufen<br />

zu gleichem Ansehen zu<br />

verhelfen, weil sie gleichermaßen<br />

anspruchsvoll sind”,<br />

erklärt Petra Timm, Pressesprecherin<br />

von Randstad<br />

Deutschland. „Zudem ist die<br />

Ausbildung nun kostenlos,<br />

und Auszubildende bekommen<br />

eine Vergütung bezahlt.<br />

All diese Maßnahmen sollen<br />

die Pflegeberufe auf Dauer<br />

attraktiver machen.”


31<br />

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Generationenforscher gibt Personalern Tipps<br />

IHK-Onlineseminar am 9. Juni mit Rüdiger Maas<br />

Münsterland/Emscher-Lippe-<br />

Region. - Wie verändert die Generation<br />

Z, also die Jahrgänge von<br />

1995 bis 2010, mit ihren Erwartungen<br />

und Bedürfnissen die Arbeitswelt?<br />

Antworten darauf gibt<br />

Generationenforscher Rüdiger<br />

Maas in einem Onlineseminar der<br />

IHK Nord Westfalen am 9. Juni<br />

(Donnerstag) von 10 bis 11.15<br />

Uhr. Dabei richtet Maas den Fokus<br />

auf die Folgen für zwei zentrale<br />

Aufgaben der Personalarbeit: zum<br />

einen die Gewinnung von Auszubildenden,<br />

zum anderen die Zusammenarbeit<br />

der Generationen<br />

am Arbeitsplatz. Maas ist Diplompsychologe,<br />

Bestseller-Autor und<br />

Gründer des Instituts für Generationenforschung<br />

mit Sitz in Augsburg<br />

und Berlin. In seinen Studien<br />

setzt er sich unter anderem mit<br />

den Denkweisen und Vorstellungen<br />

der Generation Z auseinander,<br />

für die die klare Trennung von Arbeit<br />

und Privatleben einen deutlich<br />

höheren Stellenwert einnimmt<br />

als für ihre Vorgänger. Mit dem<br />

„Generation Thinking“ hat Maas<br />

eine Methode entwickelt, die Unternehmen<br />

dabei unterstützt, Personalarbeit<br />

generationenübergreifend<br />

zu gestalten. Mehr Informationen<br />

und Anmeldung:<br />

www.ihk-nw.de/generationz<br />

Foto: Rüger Maas<br />

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Der Großteil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer brachten ihrem Arbeitgeber aufgrund der flexiblen Arbeitsmodelle<br />

während der Pandemie eine größere Loyalität entgegen. txn-Foto: fizkes/123rf/randstad<br />

txn. Welche Auswirkungen hat die<br />

Coronapandemie auf unsere Arbeitswelt?<br />

Das ganze Bild wird sich<br />

vermutlich erst mit etwas Abstand<br />

zeigen. Aber abgesehen davon,<br />

dass sich Homeoffice und Remote<br />

Work durchgesetzt haben, lässt sich<br />

noch ein anderer Effekt feststellen.<br />

„69 Prozent der Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer, die ins Homeoffice<br />

geschickt wurden, brachten ihrem<br />

Arbeitgeber gemäß dem Randstad<br />

Employer Brand Report 2021<br />

eine größere Loyalität entgegen –<br />

und das ausdrücklich wegen der Art,<br />

wie das Unternehmen mit der Herausforderung<br />

durch die Pandemie<br />

umgegangen war“, erklärt Petra<br />

Timm von Randstad Deutschland.<br />

Das heißt aber auch, dass sich flexiblere<br />

Rahmenbedingungen im Job<br />

wie Homeoffice oder Gleitzeit durch<br />

die Pandemie fest etabliert haben<br />

und von Arbeitnehmern zunehmend<br />

eingefordert werden. Angesichts der<br />

generell höheren Bereitschaft gerade<br />

der jüngeren Generation, häufiger<br />

den Job zu wechseln, können<br />

solche Arbeitsmodelle für Arbeitgeber<br />

ein wichtiges Argument sein, um<br />

Arbeitnehmer auf Dauer zu halten.<br />

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34<br />

<strong>Spökenkieker</strong> Kino Tipp der Woche – Ab 8. Juni <strong>2022</strong> im Kino<br />

Jurassic World 3<br />

Foto: © IMAGO / Everett Collection / Universal<br />

Vier Jahre sind vergangen, seit die<br />

paradiesische Insel Isla Nublar zerstört<br />

wurde. Die Welt hat sich innerhalb<br />

dieses Zeitraums stark verändert<br />

und ein neues Zusammenleben<br />

zwischen Mensch und Dinosaurier<br />

geschaffen. Es ist ein Miteinander<br />

als auch ein Gegeneinander, in dem<br />

das Recht des Stärkeren zweifellos<br />

an der Spitze der natürlichen Ordnung<br />

steht. Das empfindliche Gefüge<br />

kann sich jedoch nur bedingt<br />

als zukunftsweisendes Modell behaupten,<br />

denn noch immer machen<br />

einige Dinosaurier Jagd auf Menschen.<br />

Owen Grady (Chris Pratt) und<br />

Claire Dearing (Bryce Dallas Howard)<br />

müssen sich gegen die Urzeitechsen<br />

behaupten. Auf ihrer Reise<br />

rund um den Globus müssen sie auf<br />

die dringende Unterstützung und<br />

Kenntnisse der Wissenschaftler Dr.<br />

Alan Grant (Sam Neill), Dr. Ellie Sattler<br />

(Laura Dern) und Dr. Ian Malcolm<br />

(Jeff Goldblum) vertrauen. Ihr Wissen<br />

über die Echsen kann den Planeten<br />

vor dem Untergang bewahren.<br />

Jurassic World 3 -<br />

Ein neues Zeitalter<br />

Abenteuerfilm / Familienfilm<br />

Laufzeit: 146 Minuten<br />

FSK: ab 12 Jahren<br />

Ab 08. Juni <strong>2022</strong> im Kino<br />

Urteil der Redaktion: „Jurassic World<br />

3“ beendet die gleichnamige Trilogie<br />

und damit wird das Jurassic-Park<br />

Universum geschlossen. Fans dürfen<br />

sich auf ein wahrlich spektakuläres<br />

Finale freuen; mit gewohnt hochkarätiger<br />

Besetzung und tatsächlich<br />

einigen „neuen“ Dinosauriern. Auf<br />

keinen Fall verpassen und am besten<br />

auf der großen Leinwand im<br />

Kino schauen.<br />

Bundesverdienstkreuz für Bärbel Deiters<br />

Bärbel Deiters aus Everswinkel erhielt das Bundesverdienstkreuz am<br />

Bande. Landrat Dr. Olaf Gericke (r.) händigte es ihr im Auftrag des Bundespräsidenten<br />

aus und gratulierte gemeinsam mit Bürgermeister Sebastian<br />

Seidel (l.) sehr herzlich zu dieser hohen Auszeichnung. - Foto: Kreis Warendorf<br />

Bärbel Deiters aus Everswinkel ist<br />

das Verdienstkreuz am Bande der<br />

Bundesrepublik Deutschland verliehen<br />

worden. Im Auftrag des Bundespräsidenten<br />

Frank-Walter Steinmeier<br />

überreichte Landrat Dr. Olaf<br />

Gericke die Auszeichnung. Bärbel<br />

Deiters wurde für ihr jahrzehntelanges<br />

Engagement im Blasorchester<br />

Everswinkel (BOE) und im Hegering<br />

Everswinkel geehrt. Neben Familienangehörigen<br />

und Bürgermeister Sebastian<br />

Seidel nahmen zahlreiche<br />

weitere Gäste an der Feierstunde<br />

teil. Anschließend überbrachte das<br />

BOE der Ordensträgerin ein Ständchen<br />

vor dem Kreishaus.<br />

In seiner Ansprache gab Dr. Gericke<br />

einen Überblick über Bärbel<br />

Deiters´ jahrzehntelanges ehrenamtliches<br />

Engagement. Fast 40<br />

Jahre lang war sie im Vorstand des<br />

BOE tätig. Als Vertrauensperson des<br />

Vereins war sie die Ansprechpartnerin<br />

für Neumitglieder und vermittelte<br />

Kontakte zwischen den Schülerinnen<br />

und Schülern sowie den Lehrkräften<br />

in der Instrumentenausbildung.<br />

Auch um alle organisatorischen<br />

Dinge kümmerte sie sich intensiv<br />

und verwaltete Instrumente<br />

und Uniformen von rund 100 aktiven<br />

Musikerinnen und Musikern. Eine<br />

besondere Herzensangelegenheit<br />

war ihr die Nachwuchsförderung im<br />

Orchester.<br />

Auch im Vorstand des Hegerings<br />

Everswinkel wirkte Bärbel Deiters 16<br />

Jahre lang als Obfrau in der Öffentlichkeitsarbeit<br />

des Vereins mit. In<br />

diese Zeit fielen dabei u.a. die großen<br />

Jagdausstellungen „Jagd, Natur<br />

und Hund” in Everswinkel und die<br />

Organisation und Durchführung<br />

zahlreicher Projekte wie die rollende<br />

Waldschule. Bei den Aktionstagen<br />

im Mitmach-Museum Everswinkel<br />

begleitete und organisierte sie vielfältige<br />

Aktionen wie z.B. den Bau von<br />

Nistkästen oder den Bau eines Insektenhotels.<br />

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Helferfest der Warendorfer Malteser<br />

(v.l.): Thomas Fecker, stellvertretender Diözesangeschäftsführer der Diözesangeschäftsstelle<br />

Münster, Monika Freifrau von Beverförde-Werries,<br />

Diözesanoberin, Josef Weil, Monika Weil, Dirk Ohlmeyer, Stadtbeauftragter<br />

der Malteser Warendorf<br />

Unter dem Motto „Tanz im Mai” fand<br />

am letzten Freitag (13.05.) das Helferfest<br />

der Warendorfer Malteser an<br />

der Gartenstraße 27 statt. Nachdem<br />

das traditionelle Weihnachtsgrillen<br />

im Dezember coronabedingt abgesagt<br />

werden musste, freuten sich<br />

alle Helfer/innen umso mehr über<br />

die nun nachgeholte, gesellige Veranstaltung.<br />

Das Highlight war der<br />

Maibaum, der im Dunkeln sogar angestrahlt,<br />

der sonst so nüchternen<br />

Fahrzeughalle eine frühlingsfrische<br />

Stimmung verlieh.<br />

In diesem Rahmen dankten die Warendorfer<br />

Malteser Josef Weil, der<br />

nach 54 Jahren Dienstzugehörigkeit<br />

zum Jahreswechsel seine Ämter als<br />

Geschäftsführer, stellvertretender<br />

Stadtbeauftragter sowie als Leiter<br />

Einsatzdienste der Malteser im Kreis<br />

Warendorf in jüngere Hände abgegeben<br />

hatte. Dirk Ohlmeyer, Stadtbeauftragter<br />

der Malteser Warendorf,<br />

schilderte in einer kurzen Ansprache<br />

Josefs Stationen bei den<br />

(v.l.): Mechthild Gersmann, Leiterin des Besuchs- und Begleitungsdienstes<br />

Warendorf, Dirk Ohlmeyer, Stadtbeauftragter der Malteser Warendorf.<br />

(Fotos: Malteser)<br />

(v.l.): Thomas Fecker, stellvertretender Diözesangeschäftsführer der Diözesangeschäftsstelle<br />

Münster, Bernd Köster, Zugführer der Schnell-Einsatz-Gruppe<br />

und Leiter Einsatzdienste in der Gliederung Warendorf, Monika<br />

Freifrau von Beverförde-Werries, Diözesanoberin, Dirk Ohlmeyer,<br />

Stadtbeauftragter der Malteser Warendorf<br />

Maltesern und dankte ihm mit einem<br />

kleinen Präsent für seinen unermüdlichen<br />

Einsatz. Aus der Diözese<br />

Münster waren Vertreter der Diözesangeschäftsstelle<br />

der Malteser angereist,<br />

die es sich ebenfalls nicht<br />

nehmen ließen, Josef Weil und auch<br />

besonders seiner Ehefrau Monika zu<br />

danken. „Ohne den Rückhalt der Familie<br />

ist so viel ehrenamtlicher Einsatz<br />

auf so lange Zeit gar nicht möglich”,<br />

betonte Thomas Fecker, stellvertretender<br />

Diözesangeschäftsführer<br />

der Diözesangeschäftsstelle<br />

Münster. Als „normaler” ehrenamtlicher<br />

Helfer bleibt Josef Weil aber<br />

den Maltesern in Warendorf weiterhin<br />

erhalten.<br />

Ein weiterer offizieller Akt, der schon<br />

seit Jahresbeginn ausstand, war die<br />

Ernennung von Bernd Köster zum<br />

Leiter Einsatzdienste in der Gliederung<br />

Warendorf, der somit in die<br />

Fußstapfen von Josef Weil tritt.<br />

Spontan überraschten die<br />

Helfer/innen Mechthild Gersmann,<br />

Leiterin des Besuchs- und Begleitungsdienstes,<br />

mit einem Ständchen<br />

zum Geburtstag. Die Ortsleitung<br />

war ebenfalls vorbereitet und<br />

überreichte einen Blumenstrauß.<br />

Den weiteren Abend verbrachten die<br />

Helfer/innen bei Gegrilltem, Salaten<br />

und reichlich Kaltgetränken unterm<br />

Maibaum, wo sie die eine oder andere<br />

Maltesergeschichte Revue passieren<br />

ließen.<br />

35<br />

Tag des offenen Gartens im<br />

Künstlergarten Kuhn<br />

Öffnungstermin: Sonntag, 10. Juli <strong>2022</strong> von 11-18 Uhr<br />

Der stimmungsvolle Garten von Petra und Hartwig Kuhn in Versmold.<br />

Ein selbst angelegter Garten mit<br />

Skulpturen, bunten Stauden, Hortensien,<br />

Clematis und Rosen, der<br />

sich im Laufe der Zeit immer wieder<br />

etwas verändert hat. Ein gewundener<br />

Weg, der teilweise mit kleinen<br />

Hecken eingesäumt ist, führt ums<br />

Haus und macht Lust auf eine Entdeckungsreise.<br />

Viele kleine gemütliche<br />

„Gartenzimmer” laden überall<br />

zum Verweilen ein. Der Bachlauf, der<br />

in einem Hochbeet eingebettet ist,<br />

plätschert an der Veranda entlang.<br />

Von dort aus hat man einen herrlichen<br />

Blick in den Garten, der in den<br />

Abendstunden durch ansprechende<br />

Beleuchtung malerisch in Szene gesetzt<br />

werden kann. Im hinteren Teil<br />

des 800 qm großen Grundstücks<br />

kann man seine Seele in einer Hängematte<br />

baumeln lassen oder sich<br />

auf einer der Sonnenliegen ausruhen.<br />

Die von der Künstlerin hergestellten<br />

Objekte fügen sich gut in die<br />

Beete ein und sind manchmal erst<br />

auf den zweiten Blick zu erkennen.<br />

In diesem Garten sind Kunst und<br />

Natur miteinander verwachsen.<br />

Besonderheiten: „Worthäppchen”,<br />

Staudenverkauf und kleine Flohmarktecke,<br />

außerdem sind zwei<br />

Kunsthandwerkerinnen aus Lienen<br />

und Bad Laer zu Gast<br />

Veröffentlichungen: Die Foto-Lyrikbücher:<br />

„JETZT! Gedankenwechsel”,<br />

„Gedanken fassen” und „Gedankenzeit”<br />

sind an diesem Tag im Garten<br />

erhältlich.<br />

Petra und Hartwig Kuhn<br />

Sperberstraße 3 - 33775 Versmold<br />

- Tel. 05423 41709<br />

Der Eintritt in den Garten kostet 2,-<br />

€.<br />

Hunde dürfen leider nicht in den<br />

Garten.<br />

Einen Teil der Eintrittsgelder wird von<br />

uns wie immer gespendet.<br />

Diesmal an den „Verein Versmold Erlebnis-Wochenmarkt<br />

e.V.”<br />

Mehr Infos dazu auf unseren Webseiten:<br />

www.stueckwerk-mosaik.de<br />

www.kuhn-gedanken.de<br />

Wallfahrt zur Schmerzhaften<br />

Muttergottes nach Telgte<br />

Unter das Wallfahrtsmotto »Himmel<br />

+ Erde berühren« stellen auch die<br />

Malteser im Kreis Warendorf ihre<br />

jährliche Krankenwallfahrt zur<br />

Schmerzhaften Muttergottes nach<br />

Telgte. „Nach zwei Jahren Coronabedingter<br />

Pause wollen wir am<br />

Sonntag, 19.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> wieder diese<br />

Wallfahrt anbieten”, so Ruth Nünning<br />

vom Orga-Team. Diejenigen,<br />

die aufgrund von Krankheit, einer<br />

Behinderung oder auch des Alters<br />

keine Möglichkeit haben, sich selbst<br />

auf den Weg zu machen, können mit<br />

Hilfe der ehrenamtlichen Helfer der<br />

Malteser diese Wallfahrt unternehmen.<br />

Gemeinsam wird an diesem<br />

Tag um 14.30 Uhr ein Pontifikalamt<br />

mit Krankensegnung mit Weihbischof<br />

Dr. Stefan Zekorn gefeiert. Neben<br />

der Organisation übernehmen<br />

die Malteser an diesem Tag auch die<br />

Betreuung der Teilnehmer. Aus dem<br />

gesamten Kreisgebiet werden die<br />

Pilgerinnen und Pilger von den Helfern<br />

ab cirka 13 Uhr von zu Hause<br />

abgeholt und mit Bullis nach Telgte<br />

gefahren. Nach dem Gottesdienst<br />

laden die Malteser die Teilnehmer<br />

zum gemeinsamen Kaffeetrinken<br />

ins Bürgerhaus ein. „Anmeldungen<br />

für die Krankenwallfahrt können<br />

noch bis zum 10.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> unter Telefon<br />

02581 7821<strong>06</strong> erfolgen. Aufgrund<br />

von Kapazitätsproblemen bei<br />

den Fahrzeugen müssen wir in diesem<br />

Jahr eventuell leider mit einer<br />

Warteliste arbeiten”, so Ruth Nünning<br />

vom Orga-Team.


Wir wünschen Ihnen frohe<br />

Stunden auf dem Schützenfest!<br />

Wir wünschen Ihnen frohe<br />

Stunden auf dem Schützenfest!<br />

Wir wünschen Ihnen frohe<br />

Stunden auf dem Schützenfest!<br />

36<br />

Schützenfeste<br />

Wir gratulieren den Regenten<br />

Es war der 329. Schuss und die Zeiger der Uhr standen auf 12:56 als sich Berufssoldat Frank Brundieck „von Mühlenpatt und Notenblatt” die Königswürde in Milte sicherte. Neben seiner<br />

Ehefrau und Königin Christiane Brundieck begleiten ihn auf dem Thron Doris und Daniel Volmer, Christina und Christoph Evermann, Verena Pries und Rüdiger Brügge, Claudia und Tobias Nüvemann,<br />

Karin und Ralf Sendker, Martina und Benny Hölzel, Katrin Holwitt und Oliver Brunneck, Alexandra Gröne und Ingo Hartmann, Martina und Markus Cord sowie das bisherige Königspaar<br />

Ina und Mike Atig. (Fotos: Rieder)<br />

Er hatte es sich gewünscht und er hatte nicht viele Mitbewerber. Das machte die Sache für<br />

Thorsten Unland im Ostbezirk nicht gerade leichter, denn er musste nahezu alleine den Vogel<br />

erst locker und dann herunterschießen. Dies gelang ihm um 16:15 Uhr mit dem 242.<br />

Schuss. Zur Königin nahm er seine Ehefrau Anne Unland und lud Gabi Wiedeler und Jörg<br />

Rehfeld, Ingrid und Herbert Hülsmann, Ruth und Werner Ostlinning, Maria und Andreas<br />

Kunstleve, Petra Jungemann und Georg Kamp, sowie Nicole und Sascha Redenz ein, seine<br />

Throngesellschaft zu bilden. Zu ihnen zählen auch Susanne und Frank Korte, die aus privaten<br />

Gründen erst später zum Thron stoßen.<br />

Nun kann sich die Familie Nettelnstroth bereits über zwei royale Häupter freuen. Nach<br />

Schwester Doris, die 2005 zur Füchtorfer Spargelkönigin gekrönt wurde, errang ihr Bruder<br />

Konrad Nettelnstroth am 20. Mai um 12:31 mit dem 241. Schuss die Königswürde. Mit ihm<br />

und seiner zukünftigen Ehefrau Anke Laudick, die zugleich (schon lange) seine Königin ist,<br />

bestiegen Daniel Benefader und Frau Nicole, Kay Krampe und Frau Resi, Matthias Hinz und<br />

Martina Hülsmann, Jürgen Haverkamp und Kirstin König, Stefan Wöstmann und Frau Stefanie,<br />

Enrico Helmert und Frau Angelika sowie Christian Altenau und Frau Karla den Thron.<br />

Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen e.V.<br />

Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen e.V.<br />

Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen e.V.<br />

Schützenfest<br />

Schützenfest<br />

Gröblingen-Velsen<br />

Gröblingen-Velsen<br />

Samstag, 18. Juni<br />

Samstag, 18. Juni<br />

10.00 Uhr Heilige Samstag, Messe 18. Juni<br />

10.00 Uhr in der Heilige Gröblinger Messe Kapelle<br />

11.00 Uhr Antreten 10.00<br />

in<br />

Uhr<br />

der<br />

vor Heilige<br />

Gröblinger<br />

der Hubertushalle,<br />

Messe<br />

Kapelle<br />

Ehrungen, in danach der Gröblinger Gefallenen- Kapelle<br />

11.00 Uhr Antreten vor der Hubertushalle,<br />

ehrung und Abmarsch zum<br />

11.00<br />

Ehrungen,<br />

Uhr Antreten<br />

danach<br />

vor<br />

Gefallenender<br />

Hubertushalle,<br />

Festplatz, ehrung Ehrenschüsse<br />

Ehrungen,<br />

und Abmarsch<br />

danach<br />

zum<br />

Gefallenen-<br />

Festplatz, Sonntag, 19. Juni<br />

ehrung<br />

Ehrenschüsse<br />

und Abmarsch zum<br />

14.30 Uhr Vogel- und Preisschießen,<br />

Festplatz, Ehrenschüsse<br />

Sonntag, 19. Juni<br />

14.30 Uhr Stern- Vogel- und Hampelmann-<br />

und Preisschießen,<br />

schießen, Kinderschützenfest 11.00 Uhr Antreten, Sonntag, Abholen des 19. Juni<br />

14.30<br />

Stern-<br />

Uhr Vogelund<br />

Hampelmannund<br />

Preisschießen,<br />

und Kinderbelustigung<br />

11.00 Uhr Königspaares Antreten, mit Abholen Gefolge.<br />

schießen, des<br />

Stern-<br />

Kinderschützenfest<br />

und Hampelmann-<br />

Verkauf der Lose<br />

Anschl. Königspaares Festhochamt mit im Gefolge. Zelt,<br />

und Kinderbelustigung<br />

schießen, Kinderschützenfest 11.00 Uhr Antreten, Abholen des<br />

danach Anschl. Frühschoppen,<br />

Verkauf Festhochamt im Zelt,<br />

16.30 Uhr Krönung Kinderkönigspaar<br />

und<br />

der<br />

Kinderbelustigung<br />

Lose<br />

Königspaares mit Gefolge.<br />

Ehrungen danach im Frühschoppen,<br />

Festzelt<br />

16.30 Uhr Krönung<br />

Verkauf<br />

Kinderkönigspaar<br />

der Lose<br />

Anschl. Festhochamt im Zelt,<br />

Ehrungen im Festzelt<br />

anschl. Party im Festzelt mit DJ<br />

danach Frühschoppen,<br />

14.00 Uhr Hampelmannschießen<br />

anschl.<br />

16.30<br />

Party<br />

Uhr Krönung<br />

im Festzelt<br />

Kinderkönigspaar<br />

mit DJ<br />

Ehrungen im Festzelt<br />

14.00 Uhr für Damen Hampelmannschießen<br />

und<br />

anschl. Party im Festzelt mit DJ Herren, für Preisschießen<br />

14.00 Uhr<br />

Damen<br />

Hampelmannschießen<br />

und<br />

für Jugendliche,<br />

Herren,<br />

für<br />

Preisschießen<br />

Damen und<br />

Kaffee für und Jugendliche,<br />

Kuchen,<br />

Herren, Preisschießen<br />

Kinderbelustigung<br />

Kaffee<br />

für<br />

und<br />

Jugendliche,<br />

Kuchen,<br />

Kinderbelustigung<br />

Kaffee und Kuchen,<br />

19.30 Uhr Krönung des neuen<br />

Kinderbelustigung<br />

19.30 Uhr Königspaares, Krönung des neuen<br />

Preisverleihung Königspaares, aus<br />

19.30 Uhr Krönung des neuen<br />

der Verlosung, Preisverleihung anschl.<br />

Königspaares,<br />

aus<br />

großer der Verlosung,<br />

Preisverleihung Festball anschl.<br />

aus<br />

großer der Verlosung, Festball anschl.<br />

Festplatz an der Gröblinger großer Kapelle Festball<br />

Festplatz an der Gröblinger Kapelle<br />

Festplatz an der Gröblinger Kapelle<br />

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Schützenfest<br />

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am Samstag und Sonntag,<br />

18. und 19. Juni <strong>2022</strong><br />

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Schützenbruderschaft<br />

St. Hubertus<br />

Gröblingen-Velsen e.V.<br />

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Dr. Felix Austermann zu Gast im Kreishaus<br />

Dr. Felix Austermann (Mitte) traf sich zum Antrittsbesuch im Kreishaus<br />

mit Landrat Dr. Olaf Gericke (r.) und Veterinäramtsleiter Dr. Andreas<br />

Witte (l.). - Foto: Kreis Warendorf<br />

Im Kreishaus empfing Landrat Dr.<br />

Olaf Gericke jetzt Dr. Felix Austermann,<br />

seit dem 15. März neuer Leiter<br />

des Warendorfer Landgestüts.<br />

„Als Kreisverwaltung haben wir viele<br />

Berührungspunkte mit dem Landgestüt,<br />

zum Beispiel im Veterinärwesen.<br />

Daher freue ich mich umso<br />

mehr, dass Dr. Austermann im Kreis<br />

Warendorf aufgewachsen ist und<br />

unsere Region bestens kennt“, erläutert<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke.<br />

In dem Gespräch, an dem auch Dr.<br />

Andreas Witte, Leiter des Veterinär-<br />

und Lebensmittelüberwachungsamtes,<br />

teilnahm, ging es neben dem<br />

Kennenlernen auch um das Tierwohl,<br />

züchterische Aspekte und die<br />

perspektivische Entwicklung des<br />

Landgestüts in den nächsten Jahren.<br />

Dr. Felix Austermann kann auf spannende<br />

erste Monate im neuen Amt<br />

zurückblicken: „Zunächst möchte<br />

ich einen guten Überblick über die<br />

neuen Aufgaben und Herausforderungen<br />

bekommen. Dazu sind mir<br />

Gespräche mit den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern und Kooperationspartnern<br />

sehr wichtig. Es gibt viel zu<br />

tun und ich freue mich darauf, die<br />

nötigen Veränderungen anzustoßen.“<br />

Das Nordrhein-Westfälische Landgestüt<br />

wurde 1826 gegründet und<br />

war damit das erste preußische<br />

Landgestüt im Westen. Heute ist es<br />

dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft,<br />

Natur- und Verbraucherschutz<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

zugeordnet.<br />

Die Aufgabe des Landgestüts besteht<br />

darin, den Pferdezüchterinnen<br />

und -züchtern qualitätsvolle und genetisch<br />

interessante Hengste gegen<br />

ein angemessenes Deckgeld zur<br />

Verfügung zu stellen. Oberstes Ziel<br />

ist dabei der Zuchtfortschritt. Etwa<br />

65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

versorgen und betreuen rund 65<br />

Warmbluthengste, 25 Kaltbluthengste,<br />

einen Vollbluthengst sowie 40<br />

Schulpferde der Deutschen Reitschule.<br />

Dazu kommen 22 Ausbildungsplätze.<br />

Dem Gestüt angegliedert<br />

ist die Deutsche Reitschule. Sie<br />

ist das "Zentrum der Berufsreiterei"<br />

und bietet Fortbildungs- und Prüfungslehrgänge<br />

für Berufsreiter und<br />

Turnierfachleute an.<br />

Was tun bei Eichenprozessionsspinnern<br />

im eigenen Garten?<br />

Eichenprozessionsspinner am Stamm einer Eiche. (Foto: Verband Wohneigentum<br />

NRW e.V.)<br />

In den letzten Jahren mussten viele<br />

Kommunen in Nordrhein-Westfalen<br />

immer wieder öffentliche Parks sperren.<br />

Grund war ein außerordentlich<br />

starker Befall der Eichen mit den<br />

Raupen des Eichenprozessionsspinners.<br />

Doch was können Privatleute<br />

tun, wenn Bäume im eigenen Garten<br />

betroffen sind? Gartenberater Philippe<br />

Dahlmann vom Verband Wohneigentum<br />

NRW e.V. gibt Tipps, was<br />

bei einem Befall zu tun ist.<br />

Vorgehensweise<br />

bei Befall<br />

Der Eichenprozessionsspinner<br />

(Thaumetopoea processionea) befällt<br />

überwiegend Eichen-Arten. Probleme<br />

bewirken in erster Linie die<br />

Brennhaare der Raupen. Sie verursachen<br />

starken Juckreiz sowie Reizungen<br />

der Atemwege und Augen.<br />

Das für den Menschen kritische<br />

dritte Entwicklungsstadium (Ausbildung<br />

der Brennhaare) wird etwa Anfang<br />

Juni erreicht. Bekannt ist der Eichenprozessionsspinner,<br />

Abkürzung<br />

EPS, schon seit dem 18. Jahrhundert.<br />

Seit Mitte der 1990-er Jahre<br />

vermehrt sich die heimische<br />

Schmetterlingsart<br />

außerordentlich<br />

stark.<br />

Eichenprozessionsspinner<br />

– Befall melden<br />

In Deutschland gibt es aktuell noch<br />

keine Meldepflicht. Es ist Privatleuten<br />

aber sehr zu empfehlen, einen<br />

Befall zu melden. Die Zuständigkeiten<br />

sind in den Kommunen unterschiedlich<br />

geregelt. Meldestellen<br />

sind (je nach Kommune) das Umweltamt,<br />

Grünflächenamt, Gartenamt,<br />

Gesundheitsamt und/oder das<br />

Ordnungsamt.<br />

Maßnahmen<br />

Halten Sie sich von den betroffenen<br />

Pflanzen fern.<br />

Benachrichtigen Sie Ihre Nachbarn<br />

über den Befall.<br />

Ergreifen Sie keine eigenständigen<br />

Bekämpfungsmaßnahmen!<br />

Halten Sie bei Wind die Fenster geschlossen.<br />

Bei dicht am Haus stehenden Bäumen<br />

sollten Sie die Fenster bis zur<br />

abgeschlossenen Bekämpfung geschlossen<br />

halten.<br />

Bekämpfung<br />

Die Bekämpfungsmaßnahmen sind<br />

nur von Fachleuten durchzuführen.<br />

Fachleute passen die Maßnahmen<br />

dem Entwicklungsstadium der Raupen<br />

an.<br />

Einige Baumpflegebetriebe und<br />

Schädlingsbekämpfer nehmen<br />

auch die Beseitigung der Eichenprozessionsspinner<br />

vor.<br />

Kosten<br />

Die Kosten für Bekämpfungsmaßnahmen<br />

muss der Eigentümer<br />

selbst tragen.<br />

Ein Teil der Bekämpfungskosten ist<br />

nach Paragraph 35a Einkommensteuergesetz<br />

steuerlich absetzbar,<br />

sofern sie für den eigenen Haushalt<br />

anfallen.<br />

Absetzbar sind Lohn- und Anfahrtskosten.<br />

Birnenkuchen<br />

mit karamellisierten Mandeln<br />

Foto: © Grafschafter<br />

Zutaten für 16 Stücke<br />

Zubereitungszeit ca. 2 ¼ Stunden<br />

+ Wartezeit ca. 2 Stunden.<br />

Pro Stück ca. 1863 kJ, 445 kcal. E<br />

8 g, F 27 g, KH 45 g<br />

Zutaten:<br />

800 g Birnen<br />

1 EL + 75 g Grafschafter Goldsaft<br />

1 Zimtstange<br />

200 g gemahlene Mandeln ohne<br />

Haut<br />

200 g Mehl<br />

1 Päckchen Backpulver<br />

280 g weiche Butter<br />

200 g Zucker<br />

1 Päckchen Vanillezucker<br />

Salz<br />

4 Eier (Gr. M)<br />

125 g Mandeln mit Haut<br />

150 g Puderzucker<br />

3 EL Zitronensaft<br />

Backpapier<br />

evtl. Alufolie<br />

Zubereitung:<br />

1. Birnen waschen, vierteln, Kerngehäuse<br />

entfernen und Birnenviertel<br />

in ca. 2 cm große Stücke<br />

schneiden. Birnenstücke, 150 ml<br />

Wasser, 1 EL Grafschafter Goldsaft<br />

und Zimtstange in einem Topf aufkochen<br />

und zugedeckt bei mittlerer<br />

Hitze 5-7 Minuten köcheln. In<br />

einem Sieb abtropfen und abkühlen<br />

lassen.<br />

2. Für den Teig gemahlene Mandeln,<br />

Mehl und Backpulver mischen.<br />

In einer Rührschüssel 250<br />

g weiche Butter, Zucker, Vanillezucker<br />

und 1 Prise Salz mit den<br />

Foto: © pixabay.de<br />

37<br />

Schneebesen des Rührgeräts cremig-weiß<br />

aufschlagen. Eier nacheinander<br />

unterrühren. Mehl-Mix<br />

nach und nach unterrühren. Birnenstücke<br />

locker unter den Teig<br />

heben.<br />

3. Den Teig in eine mit Backpapier<br />

ausgelegten Springform (26 cm Ø)<br />

geben, glatt streichen und im vorgeheizten<br />

Backofen (E-Herd: 180<br />

°C/Umluft: 160 °C) ca. 1 Stunde<br />

backen (Stäbchenprobe!). Wird<br />

die Oberfläche zu dunkel evtl.<br />

nach ca. 30 Minuten Backzeit den<br />

Kuchen mit Alufolie zudecken. Kuchen<br />

aus dem Ofen nehmen, vom<br />

Rand lösen und auf einem Kuchengitter<br />

ca. 2 Stunden auskühlen<br />

lassen.<br />

4. Inzwischen Mandeln grob hakken.<br />

30 g Butter und 75 g Grafschafter<br />

Goldsaft in einer Pfanne<br />

erhitzen. Mandeln darin bei mittlerer<br />

Hitze 3-4 Minuten karamellisierten,<br />

dabei ab und an umrühren.<br />

Sobald die Masse am Pfannenrand<br />

etwas dunkler wird, sofort<br />

auf ein Stück Backpapier geben<br />

und auskühlen lassen.<br />

5. Kuchen aus der Form lösen und<br />

auf eine Tortenplatte heben. Puderzucker<br />

und Zitronensaft zu einem<br />

Guss verrühren. Guss auf<br />

dem Birnenkuchen verteilen, dabei<br />

kann der Guss am Rand leicht<br />

herunterlaufen. Kuchen mit karamellisierten<br />

Mandeln bestreuen<br />

und Guss trocknen lassen.<br />

Weitere Informationen zu Grafschafter<br />

gibt es unter www.grafschafter.de/rezepte.


38<br />

Ein Symbol für Dank und Erinnerung<br />

Gedenktafel und Eiche sind Gabe der Bürgerstiftung<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Serie:<br />

Unser Krankenhaus<br />

Es gibt sicherlich zwei Arten von<br />

Dank, den die Gesellschaft den vielen<br />

Pflegekräften schuldet, die in der<br />

Coronapandemie über sich hinausgewachsen<br />

sind und geholfen haben<br />

zu verhindern, dass alles noch<br />

viel schlimmer gekommen ist, als es<br />

ohnehin schon war.<br />

Zurecht wird der nicht finanzielle,<br />

symbolische Dank, der sich vor allem<br />

in den ersten Wochen der Pandemie<br />

durch zahlreiche Beifallskundgebungen<br />

ausdrückte, vielfach<br />

bemängelt. Denn schlussendlich<br />

hätten die Pflegekräfte sicherlich<br />

mehr verdient, als kurzlebigen Applaus<br />

– zumal sie in diesem Gesundheitssystem<br />

ohnehin zu wenig verdienen.<br />

Einen längeren, dauerhaften Dank,<br />

der zwar auch „nur” symbolisch ist,<br />

dafür aber von starker Symbolkraft,<br />

hat die Bürgerstiftung Warendorf<br />

am Josephs-Hospital installiert.<br />

Eine Eiche, noch immer ein starker<br />

Ausdruck von Kraft und Beständigkeit,<br />

sowie eine Bronzetafel erinnern<br />

hier an die Dankbarkeit, die „den im<br />

Gesundheitswesen und den in Pflegeeinrichtungen<br />

Tätigen für ihren<br />

unermüdlichen und selbstlosen Einsatz”,<br />

so die Inschrift, bleiben soll.<br />

Diese Inschrift erinnert zudem an<br />

„die Verstorbenen der Corona-Pandemie”<br />

und wird eingeleitet<br />

mit einem Satz von Bundespräsident<br />

Frank Walter<br />

Steinmeier: „Wir sind ermüdet<br />

von der Last der Pandemie<br />

und wundgerieben im<br />

Streit um den richtigen<br />

Weg”.<br />

An diesen Weg erinnerte<br />

der Vorstandsvorsitzende<br />

des Josephs-Hospitals, Peter<br />

Goerdeler, in einer langen<br />

Zusammenfassung der<br />

Geschehnisse seit Ende<br />

2019. Man habe seinerzeit<br />

die Bilder von Menschen in<br />

Ganzkörperanzügen gesehen,<br />

aber nicht gewusst<br />

„was für eine Katastrophe<br />

da auf uns zukommt.”<br />

Goerdelers Auflistung erinnert<br />

an die maßlose Überschätzung<br />

eines vermeintlich<br />

bestens vorbereiteten<br />

Deutschlands und an die<br />

vielen grenzwertigen Erlebnisse<br />

seither. Als er von<br />

Schicksalen spricht, die<br />

selbst hartgesottene Mitarbeitende<br />

tief getroffen haben,<br />

müssen einige der bei<br />

der Übergabe der Symbole<br />

Anwesenden schlucken. 76<br />

Menschen sind im Lauf der<br />

Pandemie im Warendorfer<br />

Einweihung des von der Bürgerstiftung Warendorf gestifteten Symbols: Michael von<br />

Helden, Peter Goerdeler, Heinrich Brechtken, Sigrid Krause, Doris Kaiser, Klaus<br />

Ende, Hans Joachim Hilleke und Hubert Schulze Althoff (v.li.) - (Fotos: Rieder)<br />

Krankenhaus verstorben,<br />

502 an und mit Corona Erkrankte<br />

wurden bis Mitte<br />

Mai hier behandelt. Goerdeler<br />

vermutet, dass es<br />

schon allein wegen der unterschätzten<br />

Auswirkungen von Long-Covid<br />

noch viele mehr werden. Und er<br />

wünscht sich, dass die während der<br />

Pandemie mehr als deutlich gewordene<br />

Belastung der Pflegekräfte<br />

dazu führt, dass der Beruf insgesamt<br />

attraktiver gemacht wird und<br />

den Pflegenden mehr Zeit für die Patientinnen<br />

und Patienten gegeben<br />

wird.<br />

Doris Kaiser, die neue Kuratorin des<br />

Krankenhauses, dankte den Vertretern<br />

der Bürgerstiftung für ihr Engagement,<br />

das sich nicht nur in dem<br />

Erinnerungssymbol zeigt, sondern in<br />

vielen Aktionen, die während der<br />

Pandemie für Warendorfer Senioreneinrichtungen<br />

durchgeführt wurden.<br />

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39<br />

Es war das Jahr 2014 als der Warendorfer<br />

Rechtsanwalt und Notar Rainer<br />

Budde das Amt des Kurators der<br />

Stiftung des Warendorfer Josephs-<br />

Hospitals übernahm und mit dem<br />

neuen Kuratorium Ruhe in die seinerzeit<br />

stark schwankenden Geschicke<br />

des Hauses brachte. Es ist<br />

ein offenes Geheimnis, dass die Zukunft<br />

des Krankenhauses in jenen<br />

Jahren stark gefährdet war, und<br />

dass damit der Auftrag des Stifters<br />

Franz-Joseph Zumloh, der das Krankenhaus<br />

auf einer von Kirche und<br />

Politik unabhängigen Basis wissen,<br />

ins Wanken zu geraten drohte.<br />

Budde, der mit seiner Frau Elisabeth<br />

seit 40 Jahren in Warendorf lebt, war<br />

sowohl in der Sache, als auch in den<br />

Verflechtungen im Ort erfahren genug,<br />

um sich dieses Ehrenamt zuzutrauen.<br />

Von Anfang an entwickelte er<br />

ein tiefes Vertrauensverhältnis zu allen<br />

Beteiligten, nahm in zugewandter,<br />

menschlicher Art alle mit auf den<br />

Weg, die Situation des Krankenhauses<br />

nicht nur zu stabilisieren, sondern<br />

neu auszurichten.<br />

Legendär seine Einschätzung, dass<br />

das Warendorfer Krankenhaus<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Serie:<br />

Unser Krankenhaus<br />

„Onkel Joseph“ wäre stolz auf ihn<br />

Kurator Rainer Budde verabschiedet und mit Josephs-Krone ausgezeichnet<br />

Zahlreiche Menschen wollten dem Abschied des geschätzten Kurators<br />

beiwohnen<br />

das(!) Behandlungszentrum im<br />

Städtedreieck Münster, Bielefeld,<br />

Osnabrück sei, bzw. werden müsse.<br />

Rainer Budde sollte, wie die Entwicklungen<br />

der letzten Jahre zeigen,<br />

recht behalten. Der Neubau des<br />

Bettenhauses mit neuer Intensivstation<br />

und einer neuen Zentralen Notaufnahme<br />

(ZNA), hat dem Krankenhaus<br />

den Weg geebnet, als regionales<br />

Traumazentrum eine wichtige<br />

Funktion in der überregionalen Gesundheitsversorgung<br />

zu übernehmen.<br />

Auch die Eröffnung einer speziellen<br />

Schlaganfallabteilung, der<br />

sogenannten „Stroke-Unit“, war nur<br />

durch die besondere Stellung des<br />

Hauses zu sichern. Die aktuelle Erweiterung<br />

des Zentrums für Endoskopie<br />

und Kardiologie, sowie der<br />

Bau des Gesundheitszentrums II<br />

sind weitere Beispiele für vorausschauende<br />

Anpassungen an die<br />

Notwendigkeiten der Krankenversorgung<br />

und Gesundheitsvorsorge<br />

in der Region. Die in die Zeit der<br />

stets ehrenamtlichen Kuratortätigkeit<br />

von Rainer Budde fallenden Erweiterungen<br />

des medizinischen Leistungsspektrums<br />

im Josephs-Hospital<br />

sind mannigfaltig.<br />

Kurzum: Der Weg, den Rainer Budde<br />

mit seiner jetzigen Nachfolgerin und<br />

vorherigen Stellvertreterin Doris Kaiser<br />

beschritten hat, hätte „Onkel Joseph“,<br />

wie Budde den Stifter Franz-<br />

Joseph Zumloh immer liebevoll<br />

nannte, bestens gefallen.<br />

Somit fiel die Entscheidung, ihn bei<br />

seiner offiziellen Verabschiedung<br />

zum sechsten Träger der Josephs-<br />

Krone zu machen, im Kuratorium<br />

Rainer Budde erhielt zum Abschied ideenreiche Geschenke, darunter ein<br />

Portrait des Stifters im Stil von Andy Warhol, ein Erinnerungsbuch und<br />

eine Flasche des legendären Josephs-Tropfen<br />

Nachfolgerin Doris Kaiser heftete Rainer Budde die Josephs-Krone ans<br />

Revers<br />

einstimmig und zur großen Freude<br />

aller Kuratoriumsmitglieder aus.<br />

Diese als Anstecknadel ausgeführte<br />

Krone aus 585er Gold mit zwei Brillanten,<br />

ist angelehnt an die Bürgerkrone,<br />

mit der die Warendorfer Bürger<br />

im 19. Jahrhundert den Stifter<br />

des Krankenhauses geehrt hatten.<br />

Die Auszeichnung erfolgte gegen<br />

Ende der Verabschiedung, zu der<br />

zahlreiche Weggefährten, viele derzeitige<br />

und ausgeschiedene Mitarbeitende<br />

aus dem Krankenhaus,<br />

Bürgermeister der Region sowie Vertreter<br />

aus Wirtschaft, Politik und Kirche<br />

gekommen waren. Ihre Anwesenheit<br />

machte die große Wertschätzung<br />

für den Verabschiedeten<br />

deutlich, die sich ebenfalls in den<br />

Redebeiträgen ausdrückte. „Herr<br />

Budde, Sie haben einen unschätzbar<br />

wertvollen Beitrag für das Krankenhaus<br />

geleistet. Sie haben Josephs-Hospital<br />

gelebt!“, brachte es<br />

Doris Kaiser mit wenigen Worten auf<br />

den Punkt.<br />

Rainer Budde blieb in seinen Worten<br />

auch bei seinem Abschied bescheiden<br />

und sprach von viel Gutem, das<br />

vom Kuratorium für das Josephs-<br />

Hospital erreicht worden sei. Bereits<br />

vor und zu Beginn seines Wirkens,<br />

war sein Tun von dieser Bescheidenheit<br />

geprägt. „Ich habe in meinem<br />

Leben so viel Glück gehabt, dass ich<br />

es dem lieben Gott und der Gesellschaft<br />

schuldig bin, etwas zurück zu<br />

geben. Ich muss das einfach machen“,<br />

hatte er zu sich selbst gesagt.<br />

Und dann einfach gemacht, was oft<br />

gar nicht so einfach war. Aber sehr<br />

erfolgreich.<br />

„Onkel Joseph“ wäre stolz auf ihn!<br />

Dr. med. Egbert Briese hielt die<br />

Laudatio auf seinen langjährigen<br />

Freund<br />

Ein letztes Mal im Mittelpunkt, aber stetig im Gedächtnis: Rainer Budde mit Kuratorium und wichtigen Vertretern des Krankenhauses. (Fotos: Rieder)


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Der nächste <strong>Spökenkieker</strong> erscheint am Sa., 18.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong> - Anzeigenschluss: Di., 14.<strong>06</strong>.<strong>2022</strong>

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