25.12.2012 Aufrufe

Untitled - BPM - Bundesverband der Personalmanager

Untitled - BPM - Bundesverband der Personalmanager

Untitled - BPM - Bundesverband der Personalmanager

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Strategische Allianzen<br />

Fort- und Weiterbildungsmanagement<br />

Sonstige Maßnahmen<br />

Wieso hat Ihr Projekt die<br />

Auszeichnung<br />

“Personalmanagement-<br />

Award 2011” verdient?<br />

Weitere Angaben dienen<br />

<strong>der</strong> Jury zur<br />

besseren Einschätzung,<br />

sind aber freiwillig<br />

Entgeltbestandteile<br />

Zeitpunkt(e) <strong>der</strong><br />

Einführung von<br />

und die Gesundheit von Führungskräften nachhaltig för<strong>der</strong>t.<br />

Unternehmen und Mitarbeiter können sich mit ReRoutining<br />

ausdauernd entfalten und damit zur Sicherung <strong>der</strong><br />

Wettbewerbsfähigkeit beitragen. In fünf Prozessphasen werden<br />

bestehende Routinekonzepte <strong>der</strong> Führungskräfte auf ihre<br />

Funktionalität im Kontext sich än<strong>der</strong>n<strong>der</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen hin<br />

überprüft und optimiert. Es sollen solche Gewohnheiten gefestigt<br />

werden, die eine flexible Reaktion auf sich wandelnde<br />

Gegebenheiten ermöglichen. Diese Gewohnheiten regenerieren die<br />

Arbeitsfähigkeit <strong>der</strong> gesamten Mitarbeiterschaft und somit die des<br />

gesamten Unternehmens. Auf dieser Grundlage führen die<br />

Kooperationspartner vom 01. April bis zum 30. September 2011<br />

eine Machbarkeits- und Projektstudie »ReRoutining –<br />

Potentialentwicklung durch Routineverän<strong>der</strong>ung im Management«<br />

durch. In <strong>der</strong> ersten Phase <strong>der</strong> Studie steht die Erhebung des<br />

Qualifizierungsbedarfs von personalverantwortlichen<br />

Führungskräften im Fokus, die ihre Kompetenzen im ganzheitlichen<br />

Führungsverhalten vor dem Hintergrund <strong>der</strong> Zunahme<br />

demografischer Risiken und stressbedingter Erkrankungen<br />

erweitern wollen. Auf Basis dieser Daten werden in <strong>der</strong> zweiten<br />

Phase Maßnahmen für eine potentialorientierte<br />

Unternehmenskultur entwickelt. Die Stichprobe besteht aus klein-<br />

und mittelständischen Unternehmen in <strong>der</strong> Nordwestregion<br />

Nie<strong>der</strong>sachsens. Diese Studie wird geför<strong>der</strong>t durch den<br />

Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) – Zielgebiet<br />

Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung.<br />

Eine wissenschaftlich abgesicherte Kompetenzerweiterung <strong>der</strong><br />

Leitungsebene in Unternehmen und Organisationen ist vor dem<br />

Hintergrund <strong>der</strong> Zunahme <strong>der</strong> arbeitsbedingten psychischen<br />

Erkrankungen und <strong>der</strong> demografischen Verän<strong>der</strong>ungen dringend<br />

notwendig. Die Optimierung von individuellen und<br />

unternehmerischen Routinen <strong>der</strong> Regenerationsfähigkeit im<br />

permanenten Wandel ist eine Schlüsselkompetenz zur<br />

Sicherstellung <strong>der</strong> Konkurrenz- und Wettbewerbsfähigkeit von<br />

Unternehmen und Organisationen. Es wurde dazu eine<br />

Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> DAK vereinbart, die die Umsetzung des<br />

Konzeptes in Unternehmen als Erweiterung des bisherigen BGM<br />

för<strong>der</strong>t. Hintergrund sind die zunehmenden Akzeptanzprobleme<br />

des BGM in <strong>der</strong> Mitarbeiterschaft. Der Prozessbeginn ist für den<br />

Juni bzw. September 2011 geplant.<br />

Der Prozess ist durchgeplant. Prozessbeginn ist für den Juni bzw.<br />

September 2011 geplant.<br />

4

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!