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Mauerhoff, Erinnerungen - So kam ich in die Glashütte - Pressglas ...

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<strong>Pressglas</strong>-Korrespondenz 2007-3<br />

Abb. 2007-3/073<br />

Gussform mit e<strong>in</strong>gelegten Holzspänen, zum E<strong>in</strong>blasen von Gläsern, <strong>die</strong> <strong>in</strong> der Form gedreht werden konnten und auf <strong>die</strong>se Weise ke<strong>in</strong>e<br />

Formnähte hatten, Museum Klippenste<strong>in</strong>, Radeberg i.S., Foto <strong>Mauerhoff</strong> 2007-08<br />

Dietr<strong>ich</strong> <strong>Mauerhoff</strong> August 2007<br />

<strong>Er<strong>in</strong>nerungen</strong> - <strong>So</strong> <strong>kam</strong> <strong>ich</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Glashütte</strong> ...<br />

Warum wurden <strong>in</strong> <strong>die</strong> Gussformen Holzspäne e<strong>in</strong>gelegt?<br />

In den 50-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts habe<br />

<strong>ich</strong> mir als Oberschüler <strong>in</strong> den Ferien immer Arbeit gesucht,<br />

um me<strong>in</strong> Taschengeld aufzubessern. Die <strong>Glashütte</strong>n<br />

im Kreis Ilmenau <strong>in</strong> Thür<strong>in</strong>gen suchten oft Hilfsarbeiter,<br />

<strong>die</strong> an den Werkstellen der Mundglasmacher e<strong>in</strong>gesetzt<br />

wurden und dort teilweise recht langweilige und<br />

stupide Arbeiten verr<strong>ich</strong>ten mussten. Es wurde e<strong>in</strong>igermaßen<br />

bezahlt und für e<strong>in</strong> bis zwei Wochen konnte man<br />

das schon mitmachen, ohne „s<strong>ich</strong> was dabei abzubrechen“!<br />

<strong>So</strong> lernte <strong>ich</strong> frühzeitig <strong>die</strong> heimische Glas<strong>in</strong>dustrie<br />

n<strong>ich</strong>t nur kennen, sondern auch körperl<strong>ich</strong>e Arbeit<br />

e<strong>in</strong>zuschätzen und zu achten. Die gängigsten Tätigkeiten<br />

waren Formenhalter und E<strong>in</strong>träger.<br />

Wenn man mit Fleiß und Aufmerksamkeit guten Kontakt<br />

zu den Glasmachern fand, wurde man schnell <strong>in</strong> das<br />

Werkstellenkollektiv e<strong>in</strong>bezogen. Auch wenn es nur e<strong>in</strong>e<br />

kurze Zeit war, gehörte man plötzl<strong>ich</strong> dazu. Man<br />

durfte <strong>in</strong> den Pausen auch mal Blasversuche starten und<br />

wurde sogar an manchem Schluck Bier beteiligt. Viele<br />

Mundglasmacher waren hoch<strong>in</strong>telligente Leute, <strong>die</strong><br />

oftmals aus sozialen Gründen <strong>in</strong> der Vor- und Nachkriegszeit<br />

oder weil sie ke<strong>in</strong>e Chancen für e<strong>in</strong>e andere<br />

Schul- und Berufsausbildung hatten, <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Glashütte</strong>n<br />

<strong>kam</strong>en. Sie freuten s<strong>ich</strong>, wenn man s<strong>ich</strong> für ihre Arbeit<br />

<strong>in</strong>teressierte. Und so wurde manches außer der Reihe<br />

oder nach Feierabend gezeigt und erzählt, so nebenbei<br />

viel über Glas, Glasschmelze, Rohstoffe oder Glasschmelzöfen<br />

usw. Diese Mögl<strong>ich</strong>keiten nutzte <strong>ich</strong> im-<br />

mer aus, auch wenn <strong>die</strong> Zeit kurz war. Vielle<strong>ich</strong>t wurde<br />

damals der Grundste<strong>in</strong> für me<strong>in</strong>e weitere berufl<strong>ich</strong>e<br />

Ausbildung und für das Studium gelegt. Aber <strong>ich</strong> muss<br />

ehrl<strong>ich</strong> gestehen, dass <strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t von Anfang an e<strong>in</strong>e Studiumsr<strong>ich</strong>tung<br />

für <strong>die</strong> Glas<strong>in</strong>dustrie bevorzugt hatte, das<br />

<strong>kam</strong> erst später, als s<strong>ich</strong> me<strong>in</strong>e Blütenträume n<strong>ich</strong>t erfüllten.<br />

Jahre später als Student der Silikathüttenkunde war <strong>ich</strong><br />

froh, dass <strong>ich</strong> schon vorher <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er <strong>Glashütte</strong> tätig gewesen<br />

war und nach dem Abitur den Beruf e<strong>in</strong>es Glasbläsers<br />

erlernt hatte.<br />

Die Arbeit als Formenhalter<br />

Me<strong>in</strong> erster Arbeitse<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Glasfabrik war <strong>in</strong> der<br />

„Glasfabrik <strong>So</strong>phienhütte R<strong>ich</strong>ard Bock GmbH“ <strong>in</strong><br />

Ilmenau, Thür<strong>in</strong>gen. Die <strong>Glashütte</strong> gehörte noch zu<br />

den Privatbetrieben und hatte u.a. ausländische Gesellschafter.<br />

Ich wurde dort als Formenhalter beschäftigt.<br />

Me<strong>in</strong> Arbeitsplatz befand s<strong>ich</strong> unten vor der Arbeitsbühne,<br />

auf der <strong>die</strong> Glasmacher standen. Ich saß auf e<strong>in</strong>em<br />

Holzschemel und vor mir auf e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Podest<br />

befand s<strong>ich</strong> <strong>die</strong> Form.<br />

Bei Holzformen ergab s<strong>ich</strong> für m<strong>ich</strong> folgender<br />

Arbeitstakt:<br />

Holzform öffnen, der Glasmacher br<strong>in</strong>gt das Kölbel<br />

<strong>in</strong> <strong>die</strong> Form, Form schließen und mit e<strong>in</strong>er Klammer<br />

verriegeln, Glasmacher bläst e<strong>in</strong> und dreht das Glas<br />

Stand 23.09.2007 pk-2007-3-02 Seite 69 von 450 Seiten


<strong>Pressglas</strong>-Korrespondenz 2007-3<br />

<strong>in</strong> der Form, Glasmacher gibt Ze<strong>ich</strong>en mit dem Fuß,<br />

Form langsam öffnen, Glasmacher entnimmt das ausgeblasene<br />

Glas, aufstehen und Form <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Wasserbott<strong>ich</strong><br />

tauchen (bei schweren Formen entfiel das Tauchen,<br />

<strong>die</strong> Form wurde von mir mit e<strong>in</strong>em Wasserschlauch<br />

abgespritzt), Holzform wieder auf das Podest<br />

stellen, setzen und <strong>die</strong> Form öffnen ... usw., usw. ...<br />

Man wurde beim E<strong>in</strong>blasen von Wasserdämpfen umhüllt<br />

und der typische <strong>Glashütte</strong>ngeruch nach versengtem<br />

oder verbranntem Holz stieg e<strong>in</strong>em <strong>in</strong> <strong>die</strong> Nase.<br />

Anbei e<strong>in</strong> Ausschnitt aus e<strong>in</strong>em Gemälde des Künstlers<br />

S. Hedusch aus Bischofswerda von 1952. Dort ist der<br />

„Formenhalter“ zu sehen. Ich war aber n<strong>ich</strong>t das Modell<br />

für den „kle<strong>in</strong>en Knopp“ da!<br />

Abb. 2007-3/074<br />

Gemälde von S. Hedusch aus Bischofswerda, 1952<br />

Arbeitsbühne, auf der <strong>die</strong> Glasmacher stehen,<br />

unter der Arbeitsbühne der Formenhalter auf e<strong>in</strong>em Holzschemel,<br />

auf e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Podest vor ihm <strong>die</strong> Form<br />

Bei Gussformen ergab s<strong>ich</strong> folgender Arbeitstakt:<br />

Gussform öffnen, Holzspan oder -späne e<strong>in</strong>stellen, so<br />

wie der Glasmacher es vorgibt, der Glasmacher br<strong>in</strong>gt<br />

das Kölbel <strong>in</strong> <strong>die</strong> Form, Form schließen und verriegeln,<br />

der Glasmacher bläst e<strong>in</strong> und dreht das Glas <strong>in</strong><br />

der Form, ist er fertig mit Ausblasen gibt er Fußze<strong>ich</strong>en,<br />

Form vors<strong>ich</strong>tig öffnen, Glasmacher entnimmt<br />

das ausgeblasene Glas, manchmal Form mit kle<strong>in</strong>em<br />

Presslufthauch kurz von Verbrennungsrückstand re<strong>in</strong>igen,<br />

Span e<strong>in</strong>stellen ... usw., usw. ...<br />

Oftmals beschränkte s<strong>ich</strong> <strong>die</strong> Arbeit nur auf „Span e<strong>in</strong>legen“,<br />

da <strong>die</strong> Glasmacher mit e<strong>in</strong>em Tretwerk <strong>die</strong> Form<br />

selber öffnen und schließen konnten. Meistens arbeite-<br />

ten dann zwei Glasmacher als E<strong>in</strong>bläser und es g<strong>in</strong>g<br />

hurtig zu mit dem Span e<strong>in</strong>legen.<br />

E<strong>in</strong>ige Werkstellen verlangten auch, dass der Formenhalter<br />

<strong>die</strong> produzierten Stücke mitzählt. Dazu gab es<br />

e<strong>in</strong> Lochbrettchen, <strong>in</strong> dem <strong>ich</strong> nach jedem neuen Glasstück<br />

e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Stöpsel e<strong>in</strong> Loch weiter steckte.<br />

Wehe <strong>ich</strong> vergas das e<strong>in</strong>mal!<br />

[SG: beim PK-Treffen 2007 konnte man im Glaswerk<br />

Desná zuschauen, wie hier <strong>die</strong> E<strong>in</strong>träger <strong>die</strong> Stifte nach<br />

jedem Stück e<strong>in</strong> Loch weiter steckten.]<br />

Abb. 2007-3/075<br />

Bündel von Holzspänen zum E<strong>in</strong>legen <strong>in</strong> Gussformen,<br />

<strong>in</strong> <strong>die</strong> Gläser e<strong>in</strong>geblasen und gedreht werden sollten, damit<br />

ke<strong>in</strong>e Formnähte entstanden<br />

darunter e<strong>in</strong>e aufgeklappte Holzform, <strong>in</strong> <strong>die</strong> ke<strong>in</strong>e Holzspäne<br />

e<strong>in</strong>gelegt werden mussten, da s<strong>ich</strong> beim laufenden E<strong>in</strong>blasen<br />

von Glas e<strong>in</strong>e verkohlte Sch<strong>ich</strong>t bildete, <strong>die</strong> das Drehen des<br />

Glases mögl<strong>ich</strong> machte<br />

Museum Klippenste<strong>in</strong>, Radeberg i.S., Foto <strong>Mauerhoff</strong> 2007-08<br />

Ganz verrückt war es bei besonders großen Formen für<br />

<strong>die</strong> Anfertigung von zyl<strong>in</strong>der-förmigen Glasartikeln. Da<br />

saß man im Hüttenkeller. Dort wurde <strong>die</strong> Form für das<br />

E<strong>in</strong>blasen vorbereitet und auch geöffnet und geschlossen.<br />

Die Vorbereitung des Glaspostens, das Kölbelmachen,<br />

wieder Glas anfangen und blasen dauerte manchmal<br />

10 M<strong>in</strong>uten und mehr. Man saß im Keller, es war<br />

schön warm und man wartete und manchmal nickte man<br />

e<strong>in</strong>! Da hatte doch e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>en Verbesserungsvorschlag<br />

gemacht und e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Hupe <strong>in</strong> den Keller verlegt.<br />

Kam das große Glaskölbel endl<strong>ich</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> Form, ertönte<br />

zusätzl<strong>ich</strong> <strong>die</strong> Hupe! „Böööh!“ Vor Schreck konnte man<br />

vom Hocker fallen!<br />

Seite 70 von 450 Seiten pk-2007-3-02 Stand 23.09.2007


<strong>Pressglas</strong>-Korrespondenz 2007-3<br />

Warum wurden <strong>in</strong> <strong>die</strong> Gussformen Holzspäne<br />

e<strong>in</strong>gelegt?<br />

Wenn das glühende Glaskölbel <strong>in</strong> <strong>die</strong> Gussform <strong>kam</strong>,<br />

f<strong>in</strong>gen <strong>die</strong> Späne Feuer. Durch das Schließen der Form<br />

blieben kle<strong>in</strong>ste Mengen Verbrennungsrückstände, wie<br />

Asche, Kohle und Dämpfe <strong>in</strong> der Form zurück und verursachten<br />

e<strong>in</strong>en gewissen Gleiteffekt, wenn der Glasmacher<br />

den Glasposten ausblies und ihn dabei kräftig <strong>in</strong><br />

der Form drehte.<br />

Auf den Fotos s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> Späne abgebildet. Sie wurden<br />

professionell vielle<strong>ich</strong>t von e<strong>in</strong>em Holzwollefabrikaten<br />

hergestellt. Die Spanbündel s<strong>in</strong>d aus dem ehemaligen<br />

Beleuchtungsglaswerk Radeberg. Ich b<strong>in</strong> heute <strong>in</strong> den<br />

verfallenen Räumen der Formenwerkstatt herum gestiegen,<br />

und habe tatsächl<strong>ich</strong> noch Späne gefunden. Anschließend<br />

war <strong>ich</strong> noch im Museum Schloss Klippenste<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> Radeberg und habe zur Anschauung Späne so<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Gussform gestellt, wie es allgeme<strong>in</strong> gemacht<br />

wurde. Zum Vergle<strong>ich</strong> habe <strong>ich</strong> noch e<strong>in</strong>e Holzform fotografiert.<br />

Noch e<strong>in</strong> Gesch<strong>ich</strong>tchen:<br />

In der Regel wechselte s<strong>ich</strong> der Formenhalter während<br />

der Arbeitssch<strong>ich</strong>t mit dem E<strong>in</strong>träger ab, der das heiße<br />

Glas zum Temperofen br<strong>in</strong>gt und es dort e<strong>in</strong>legt.<br />

Siehe unter anderem auch:<br />

Kle<strong>in</strong>e Pausen wurden genutzt, um den Glasmachern<br />

Getränke aus der Kant<strong>in</strong>e zu holen. Es war meistens<br />

Bier. Bezahlt wurde n<strong>ich</strong>t. Der Bierholer sagte den<br />

Namen des Bestellers. Der Betrag wurde <strong>in</strong> der so genannten<br />

„Schmiere“, dem Schuldbuch der Kant<strong>in</strong>e<br />

vermerkt. Die Kant<strong>in</strong>e kannte ihre „Pappenheimer“. Am<br />

Lohntag rechnete man ab. Der Bierholer musste immer<br />

den ersten Schluck nehmen, also antr<strong>in</strong>ken. Es könnte ja<br />

se<strong>in</strong>, vorher hatte s<strong>ich</strong> e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>en Scherz erlaubt und<br />

das Bier war n<strong>ich</strong>t mehr sauber.<br />

Unter uns Schülern war besonders das Werksessen der<br />

<strong>So</strong>phienhütte begehrt. Damals gab es <strong>in</strong> der DDR noch<br />

Lebensmittelkarten. E<strong>in</strong>e Bratwurst oder e<strong>in</strong> Schnitzel<br />

ohne Lebensmittelkartenabschnitt zusätzl<strong>ich</strong> zu bekommen,<br />

gab auch Ansporn, mal e<strong>in</strong> paar Tage <strong>in</strong> der<br />

Hütte zu arbeiten. Das Essen war billiger, re<strong>ich</strong>haltiger<br />

und besser als anderswo. Die Gründe dafür lagen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Sperrkonto für <strong>die</strong> ausländischen Besitzer, so er<strong>in</strong>nere<br />

<strong>ich</strong> m<strong>ich</strong>. Sie hatten damals verfügt, dass Überschüsse<br />

zur F<strong>in</strong>anzierung des Werksessens für <strong>die</strong> Belegschaft<br />

genutzt werden sollten.<br />

Das waren <strong>die</strong> kle<strong>in</strong>en <strong>Er<strong>in</strong>nerungen</strong>. Ich weiß ja n<strong>ich</strong>t,<br />

ob der „Quatsch“ überhaupt jemand <strong>in</strong>teressiert!<br />

PK 2000-6 <strong>Mauerhoff</strong>, Historische Übers<strong>ich</strong>t zum Glasformenbau <strong>in</strong> Radeberg<br />

PK 2000-6 <strong>Mauerhoff</strong>, Seit 1860 Glasformen aus Radeberg.<br />

Gießerei und Glasformenbau GmbH Radeberg i. A.<br />

PK 2007-3 Erzepky, Über das große Vergnügen, <strong>die</strong> Herstellung von Formen zu untersuchen<br />

PK 2007-3 <strong>Mauerhoff</strong>, Nahtlos geblasene Gläser aus gedrechselten Holzformen und aus Gussformen.<br />

Zu den Bildern aus dem Glasmuseum Neuhausen im Erzgebirge<br />

PK 2007-3 <strong>Mauerhoff</strong>, Blasen und Bläschen <strong>in</strong> Gläsern - das „Läutern“ von „blankem Glas“<br />

PK 2007-3 <strong>Mauerhoff</strong>, Zur Gesch<strong>ich</strong>te der Glas<strong>in</strong>dustrie von Bischofswerda<br />

PK 2007-3 SG, Das Thema „form-geblasenes Glas“ <strong>in</strong> der <strong>Pressglas</strong>-Korrespondenz seit 1998-1<br />

Stand 23.09.2007 pk-2007-3-02 Seite 71 von 450 Seiten

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