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Sachkundenachweis für Photovoltaikanlagen - LIV Baden ...

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Fachzeitung<br />

des Landesinnungsverbandes<br />

des Schornsteinfegerhandwerks<br />

<strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

E 2621<br />

10<br />

Ausgabe 10/2010<br />

8<br />

Bad Boll<br />

05. bis 07. Oktober 2010


Ich sehe was,<br />

was du nicht siehst.<br />

8<br />

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Der<br />

Schornsteinfeger<br />

Ihr Sicherheits-,<br />

Umwelt- und<br />

Energieexperte<br />

Aus dem Inhalt<br />

Der <strong>LIV</strong> informiert 3<br />

Technische Informationen 10<br />

Impressionen<br />

vom 48. <strong>LIV</strong>-Tag in Bad Boll 12<br />

Technische Informationen 14<br />

Aktuelles aus den Innungen 18<br />

Presseinformationen 19<br />

Mängeldoku 22<br />

Die aktuelle Seite 23


10/2010 Der <strong>LIV</strong> informiert<br />

Verzeichnis<br />

von Schulungsthemen<br />

seit 1998<br />

Nachfolgende Liste soll dazu dienen, Fragen zu komplexen Themen leichter und schneller im Betrieb beantworten<br />

zu können.<br />

Dieses Verzeichnis ist nach Themen sortiert und diese können dann, in den eventuell nach Jahreszahlen abgelegten<br />

Schulungsunterlagen, gefunden werden.<br />

FACHGEBIET THEMA REFERENT JAHR<br />

KÜO<br />

Schornsteinfegerrecht<br />

Allgemein und Gebühren Neue KÜO 2000 Frei 1999<br />

Allgemein, Kommentierungen Frei 2001/2002<br />

Arbeitszeitstudie <strong>für</strong> KÜO Frei 2000<br />

Gebühren Frei 2000/2002<br />

Muster-KÜO<br />

Polster 2007<br />

Baum 2008<br />

Bundes-KÜO Baum 2009<br />

Tätigkeiten an Ölfeuerungsanlagen<br />

AB 104 (Theorie)<br />

Tätigkeiten an Ölfeuerungsanlagen<br />

und BHKW (Praxis)<br />

Schwarz 2010<br />

Köhler/Jobst 2010<br />

VOSch Frei/Habel 1998<br />

VwV-Schornsteinfeger vom 24. Januar 2001 Frei 2001/2002<br />

Schornsteinfegerreform – Stand 9/2008 Klumpp 2008<br />

Schornsteinfegerhandwerksgesetz Braun 2009<br />

Vergabekriterien (Entwurf) Braun 2009<br />

Feuerstättenbescheid (VWA) Rothmund 2009<br />

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3


4 Der <strong>LIV</strong> informiert 10/2010<br />

FACHGEBIET THEMA REFERENT JAHR<br />

Baurecht<br />

Abgaswegüberprüfung<br />

Sicherheitsregeln<br />

TAF, Bekanntmachungen,<br />

Schornsteinelemente aus Edelstahl<br />

DIN 18160-1 Kennzeichnung<br />

Bosch 1998<br />

Klumpp 2001<br />

Köhler 2005<br />

DIN 18160-1 Abstände Bosch 2001/2005<br />

DIN EN 1443<br />

Kennzeichnung von Abgasanlagen<br />

Bosch 2004<br />

DIN EN 13384 Bemessung von Abgasanlagen Bosch 2004<br />

DIN EN 18869-1 Küchenabluftanlagen und<br />

Grillanlagen in gewerblichen Küchen<br />

DIN 18160-1<br />

Einfach- und Mehrfachbelegungen<br />

Braun 2004<br />

Klumpp 2002<br />

DIN 4759-1 Gemeinsame Feuerstätten Schenk 2002<br />

DIN 18160-1<br />

Abweichungen Mehrfachbelegung<br />

Klumpp 2002<br />

DIN 18160-1 Neu, Kommentierung Bosch 2003<br />

Neuzeitliche Baustoffe und ihre Verwendung Braun 2003<br />

Kontrollierte Wohnraumlüftung<br />

und Feuerstätten<br />

Baum 2003<br />

VDI 3781 Blatt 4, Schornsteinhöhen über Dach Bosch 2006<br />

Anschlussbedingungen von Feuerstätten Banghard 2006<br />

E-WärmeG Gütle 2008<br />

Technische Regeln<br />

Ofen- und Lüftungsbau 2006<br />

Kriterien <strong>für</strong> die Tauglichkeit und sichere<br />

Benutzbarkeit von Feuerungsanlagen<br />

AGWÜ an Gasfeuerstätte<br />

ohne Strömungssicherung<br />

Arbeitsschritte der AGWÜ<br />

an Feuerstätten o.SS<br />

Gütle 2008<br />

Eisele/Tretner/Philipp 2010<br />

Klumpp/<br />

Baum<br />

1999/<br />

2000<br />

Gerätebeschreibungen Bosch 1999<br />

Tätigkeiten an älteren raumluftunabhängigen<br />

Feuerstätten<br />

Baum 2000<br />

AGWÜ in gewerblichen Küchen Braun 2006<br />

DIN 18160-5 Kurbel 1998<br />

DIN 18160-5 Braun 2001<br />

UVV-Gefährdungsanalyse Mumm 2007


10/2010 Der <strong>LIV</strong> informiert<br />

FACHGEBIET THEMA REFERENT JAHR<br />

Betriebsführung<br />

TRGI, FeuVO<br />

Abnahme<br />

von Feuerungsanlagen<br />

Energieberatung<br />

Jetzt<br />

Katalog 2010<br />

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Geschäftskosten 1998 Frei 1998<br />

Betriebswirtschaft/Marketing Hoffmann 2004<br />

Lohnkosten richtig ermitteln<br />

Zimmermann<br />

Zimmermann<br />

2005<br />

2007<br />

Verhalten bei Schadensfällen Bosch 2006<br />

Der BSM der Zukunft Rehme 2007<br />

Verbrennungsluftversorgung Klumpp 1997<br />

TRGI 86/96 Braun 1997<br />

TRGI 2008 (Mitarbeiterschulung) Köhler 2009<br />

Prüfkriterien Abgasanlagen<br />

im Überdruckbetrieb<br />

Wütherich<br />

1999<br />

Dunkelstrahler 2000<br />

ESC Grundlagen Schenk 1999<br />

Klimaveränderungen Wütherich 1998<br />

Rechengrundlagen der Energieberatung Schenk 1998<br />

VDI 3808 Jahresnutzungsgrad Schenk 1998<br />

Programmanwendung, Auswertung,<br />

Datenerfassung<br />

Energieberatung unter Berücksichtigung<br />

der EnEV<br />

Klumpp 1998<br />

Klumpp 2004<br />

Energieeinsparverordnung (EnEV) Klumpp 2003<br />

Energieeinsparverordnung (EnEV) Vollzug BSM Braun 2009<br />

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5


6 Der <strong>LIV</strong> informiert 10/2010<br />

FACHGEBIET THEMA REFERENT JAHR<br />

QM/UM<br />

Heizungssysteme<br />

Arbeitsanweisungen<br />

Immissionsschutz<br />

Vorstellung, Handbuch Habel 1999<br />

Anleitung zur Anwendung und Umsetzung<br />

im EB<br />

Hoffmann 1999<br />

OT des Kehrbezirkes, Handbuch Köhler 2001/2002<br />

Strategien, Leitbild Obermaier 2000/2002<br />

Praxisbeispiele Heckel 2003<br />

Brennwerttechnik Grundlagen Wütherich 1998<br />

Innovative Verbrennungstechniken<br />

2001<br />

Baum<br />

Dunkelstrahler 2000<br />

Funktionsaufbau<br />

von Öl- und Gasgebläsebrennern<br />

Baum 2004<br />

Schallschutz an Heizungsanlagen Braun 2003<br />

Pelletfeuerstätten Einbau und Funktion Baum 2003<br />

Öl-Brennwertfeuerstätten Schwarz 2006<br />

Hydraulischer Abgleich bei Heizungsanlagen Gütle 2006<br />

Solaranlagen, BHKW, Wärmepumpe Mumm 2006<br />

Praktische Übungen an Gasfeuerungsanlagen Mumm 2005<br />

Gasberechnungen Wolf 2005<br />

Heizungscheck Mumm 2008<br />

Sicherheitstechnische Überprüfung<br />

(Abgaswegüberprüfung) an BHKW<br />

Feuerstättenschau, Reinigen von der Sohle,<br />

Reinigen von Schornsteinen, Ausbrennen<br />

Köhler/Jobst 2010<br />

Baum 2002<br />

1. BImSchV – Entwurf 2008 Sunderer 2008<br />

1. BImSchV –<br />

Feuerungsanlagen <strong>für</strong> feste Brennstoffe –<br />

Beratungsgespräch<br />

Rehme 2010<br />

1. BImSchV – Neuerungen Sunderer 2010<br />

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10/2010 Der <strong>LIV</strong> informiert<br />

Endgültige Block-<br />

und ÜBA-Planung<br />

Planung <strong>für</strong> das Schuljahr 2010/2011<br />

B1SF1T<br />

B1SF2T<br />

B1SF3T<br />

B2SF1T<br />

B2SF2T<br />

B2SF3T<br />

B3SF1T<br />

B3SF2T<br />

Achtung:<br />

SCHULE ÜBA<br />

10. Januar bis 04. Februar 2011<br />

30. Mai bis 10. Juni 2011<br />

27. Juni bis 27. Juli 2011<br />

11. bis 29. Oktober 2010<br />

07. Februar bis 01. April 2011<br />

10. Januar bis 04. Februar 2011<br />

11. April bis 27. Mai 2011<br />

08. November bis<br />

21. Dezember 2010<br />

16. Mai bis 10. Juni 2011<br />

08. November bis<br />

21. Dezember 2010<br />

04. April bis 13. Mai 2011<br />

11. bis 29. Oktober 2010<br />

10. Januar bis 04. Februar 2011<br />

14. März bis 08. April 2011<br />

13. September bis 08. Oktober 2010<br />

07. Februar bis 04. März 2011<br />

13. September bis 08. Oktober 2010<br />

07. Februar bis 04. März 2011<br />

27. Juni bis 27. Juli 2011<br />

14. bis<br />

25. März 2011<br />

27. Juni bis<br />

08. Juli 2011<br />

11. bis<br />

22. Juli 2011<br />

13. September bis<br />

01. Oktober 2010<br />

04. bis<br />

22. Oktober 2010<br />

08. bis<br />

26. November<br />

2010<br />

Die ÜBA <strong>für</strong> Auszubildende mit 2,5-jähriger Ausbildungszeit (Gesellenprüfung<br />

Februar) aus den Klassen B3SF1T und B3SF2T findet im Zeitraum vom<br />

29. November bis 17. Dezember 2010 statt.<br />

Die ÜBA <strong>für</strong> Auszubildende mit 3-jähriger Ausbildungszeit (Gesellenprüfung<br />

Juli) aus den Klassen B3SF1T und B3SF2T findet im Zeitraum vom 02. bis<br />

20. Mai 2011 statt.<br />

<strong>LIV</strong> <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

7<br />

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4-Pa Test<br />

Druckmessungen<br />

Temperaturmessungen<br />

Dichtheitsprüfungen<br />

gem. TRGI<br />

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8 Der <strong>LIV</strong> informiert 10/2010<br />

Österreich –<br />

Lockerung der GewO <strong>für</strong><br />

deutsche Schornsteinfeger<br />

Nach der aktuellen Änderung der Gewerbeordnung dürfen nunmehr<br />

nicht nur Österreicher, sondern auch Angehörige von EU-/EWR-Staaten<br />

als Rauchfangkehrer in Österreich tätig werden.<br />

Österreich hat die entsprechende Reglementierung<br />

des Schornsteinfegergewerbes<br />

(Rauchfangkehrer) in den<br />

§§ 120 ff. der Gewerbeordnung 1994<br />

drastisch gelockert. Die österreichische<br />

Gewerbeordnungsnovelle 2010<br />

ist seit dem 19. August 2010 in Kraft.<br />

Die Erlaubnis gilt<br />

allerdings nur<br />

<strong>für</strong> natürliche<br />

Personen (Einzelunternehmer)<br />

und eingetragene<br />

Personengesellschaften,<br />

deren persönlich<br />

haftende Gesellschafter natürliche<br />

Personen sind. Eine eigene Niederlassung<br />

in Österreich wird lediglich<br />

noch gefordert, soweit österreichische<br />

landesrechtliche Vorschriften die<br />

Rauchfangkehrer zu verwaltungspolizeilichen<br />

Tätigkeiten (z. B. der Feuerpolizei,<br />

Baupolizei o. ä.) verpflichten.<br />

Die Qualifikation deutscher Rauchfangkehrer, die nur vor übergehend in Österreich<br />

tätig werden, überprüfen die österreichischen Behörden im Rahmen der<br />

beim österreichischen Bundesministerium <strong>für</strong> Wirtschaft, Familie und Jugend zu<br />

erstattenden Dienstleistungsanzeige.<br />

Quelle: Germany Trade & Invest<br />

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10/2010 Der <strong>LIV</strong> informiert<br />

Da fühl ich mich gut.<br />

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9


10 Technische Informationen 10/2010<br />

Hilfsmittel<br />

<strong>für</strong> die Gashausschau<br />

Der Anhang 5c der DVGW-TRGI 2008 G 600 regelt, wer welche Tätigkeiten an Gasanlagen durchführen darf bzw. muss<br />

und in welchen Intervallen. Es wird unterschieden zwischen Inspektionen, Sichtkontrollen und Wartungen.<br />

Anhang 5c – Hinweise <strong>für</strong> Instandhaltungsmaßnahmen<br />

Während des Betriebs können sich Betriebsbedingungen oder sonstige Randbedingungen auf die Sicherheit der<br />

Gasinstallation auswirken. Zur Sicherstellung der einwandfreien Funktion und Erhaltung des betriebssicheren Zustands<br />

sind Gasinstallationen nach den einschlägigen Betriebsanleitungen, Angaben der Bauteil- und Gerätehersteller<br />

und nach den folgenden Hinweisen bestimmungsgemäß zu betreiben und instand zu halten.<br />

• Sichtkontrollen dürfen vom Betreiber der Gasinstallation selbst vorgenommen werden.<br />

• Inspektionen sind von einem Vertragsinstallationsunternehmen durchzuführen.<br />

• Wartungen und Instandsetzungen sind von einem Vertragsinstallationsunternehmen durchzuführen.<br />

Jegliche Veränderung/Arbeit an der Gasinstallation (Gasleitungen und Gasgeräten einschließlich der<br />

Einrichtungen zur Verbrennungsluftzuführung und der Abgasabführung) ist ausschließlich dem Fachmann<br />

vorbehalten.<br />

Nr. Gasinstallationsteil Maßnahme Durchführung Zeitspanne<br />

1<br />

2<br />

Hausanschluss<br />

und Hauseinführung<br />

Hauptabsperreinrichtung<br />

Gas-Druckregelgerät<br />

Gaszähler<br />

Rohrleitungen<br />

einschließlich<br />

der Verbindungen<br />

3 Absperreinrichtungen<br />

4<br />

Gasgeräte<br />

(Wärmeerzeuger,<br />

Trinkwassererwärmer)<br />

Sichtkontrolle<br />

Sichtkontrolle<br />

Wartung<br />

Sichtkontrolle<br />

Wartung<br />

Sichtkontrolle<br />

Inspektion und<br />

bedarfsorientierte<br />

Wartung<br />

Bei einer Sichtkontrolle sind<br />

eventuelle Mängel oder Störungen<br />

dem Netzbetreiber<br />

(NB)/Messstellenbetreiber<br />

(MSB) unverzüglich mitzuteilen.<br />

Prüfen auf Zustand und Korrosion,<br />

Befestigung, mechanische<br />

Beanspruchung, vorhandene<br />

Lüftungsöffnungen an<br />

Verkleidungen<br />

w. v. und zusätzlich Prüfen<br />

auf Funktion, Gebrauchsfähigkeit<br />

bzw. Dichtheit<br />

Prüfen auf Zustand und äußerliche<br />

Korrosion, Zugänglichkeit,<br />

Bedienbarkeit<br />

w. v. und zusätzlich Prüfen<br />

auf Funktion und Dichtheit<br />

Gas- oder Abgasgeruch, außerordentlicheVeränderungen,<br />

Verschmutzung, Rußspuren,<br />

Geräusche, gelbe Flamme<br />

w. v. und zusätzlich Inspektions-<br />

und Wartungsarbeiten<br />

nach Herstellervorgaben<br />

1 Jahr<br />

1 Jahr<br />

12 Jahre<br />

1 Jahr<br />

12 Jahre<br />

1 Jahr<br />

1 Jahr bzw. nach<br />

Herstellervorgaben*)


10/2010 Technische Informationen<br />

Nr. Gasinstallationsteil Maßnahme Durchführung Zeitspanne<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

Haushaltskleingeräte<br />

(z. B. Gasherd,<br />

Gas-Wäschetrockner)<br />

Abgasabführung<br />

(Anschlüsse und<br />

Verbindungen)<br />

Verbrennungsluft-<br />

versorgung<br />

Kondensatableitung<br />

von Brennwertgerät<br />

Sichtkontrolle<br />

Wartung<br />

Sichtkontrolle<br />

Inspektion<br />

Sichtkontrolle<br />

Inspektion w. v.<br />

Sichtkontrolle<br />

Inspektion w. v.<br />

Funktionelle und optische Kontrolle<br />

des Anschlussschlauches,<br />

d. h. Knick- oder thermische<br />

Belastung, außerordentliche<br />

Veränderungen, Verschmutzung<br />

der Brenner<br />

Inspektions- und Wartungsarbeiten<br />

nach Herstellervorgaben<br />

Optische- und Geruchskontrolle<br />

bei Betrieb der Gasgeräte<br />

auf Abgasaustritt<br />

Funktion der Strömungssicherung<br />

und Abgasüberwachung<br />

auf evtl. Rückströmen von Abgasen<br />

bzw. auf Abschaltung<br />

des Gerätes bei Abgasrückstrom<br />

Funktion der thermischen/<br />

mechanischen Abgasklappe<br />

wie Öffnen und Schließen<br />

Verbrennungsluftöffnungen<br />

kontrollieren, bauliche Veränderungen,<br />

z. B. nachträglicher<br />

Einbau fugendichter Fenster<br />

und Türen, Einbau von Abluft-<br />

Dunstabzugshaube oder Abluft-Wäschetrockner<br />

Kontrolle auf ordnungsgemäßen<br />

Ablauf des Kondensats<br />

der Abgasanlage, Überprüfen<br />

des Neutralisationsmaterials,<br />

soweit vorhanden;<br />

Bedienungsanleitung des Herstellers<br />

beachten<br />

*) Durchführung durch VIU oder durch Wartungsunternehmen nach DVGW-Arbeitsblatt G 676<br />

1 Jahr<br />

nach<br />

Hersteller vorgaben*)<br />

1 Jahr<br />

im Rahmen<br />

der Geräteinspektion<br />

im Rahmen der Kehr-<br />

und Überprüfungsordnung<br />

durch BSM<br />

1 Jahr<br />

im Rahmen<br />

der Geräteinspektion<br />

im Rahmen der KehrundÜberprüfungsordnung<br />

durch BSM<br />

1 Jahr<br />

im Rahmen<br />

der Geräteinspektion<br />

11


Die Delegiertenversammlung. Frau Lachner, Herr Kugel und Frau Hollburg (<strong>LIV</strong>).<br />

Kollege „Kurtini“ hat uns verzaubert.<br />

Kollege Rothmund bei einer<br />

Wortmeldung.<br />

Das Organisationsteam vor Ort.<br />

In der Mitte: Frau Bihl vom Hotel Seminaris.<br />

Die Blaskapelle der Schornsteinfeger-Innung Freiburg beim Platzkonzert.<br />

Man versteht sich auch außerhalb<br />

der <strong>LIV</strong>-Geschäftstelle.<br />

Ein Blick in den Festsaal.<br />

Gespräche am Rande<br />

des <strong>LIV</strong>-Tages.<br />

Ehrenobermeister Peter Habel, stellv. Präsident des ZIV Klaus Dank<br />

und Ehrenbundesinnungsmeister Eugen Stichele.<br />

Frau Sigel und Kollegin Beier sind<br />

bester Stimmung.<br />

BILD<br />

Nicht nur wir machen uns<br />

krumm <strong>für</strong> unseren Job!


Die öffentliche Veranstaltung endete mit der deutschen Nationalhymne. Vize-Präsident und die Leiter der Abteilungen Technik und Berufsbildung.<br />

Eröffnung der Ausstellung. „Spannung“ am Stand der EnBW bei Thomas Sunderer.<br />

Zahlreiche gewollte Gespräche<br />

ergaben sich mit den Ausstellern.<br />

Bürgermeister Bührle und Präsident Klumpp beim Empfang. Die Innung Freiburg übergab den <strong>LIV</strong>-Zylinder an die Innung Stuttgart.<br />

IMPRESSIONEN VOM 8<br />

Frau Lachner (<strong>LIV</strong>) und<br />

Frau Müller (Innung Freiburg).<br />

In diesen Tagen konnte man sich<br />

wieder entspannt begegnen.<br />

Walter Baum und Peter Fellmeth.<br />

Herr Fischer (Kutzner&Weber)<br />

beteiligte sich an der<br />

Podiumsdiskussion und erhielt<br />

da<strong>für</strong> den Dank von Franz<br />

Bad Boll<br />

05. bis 07. Oktober 2010<br />

<strong>LIV</strong>-Mitarbeiterin Frau Hollburg<br />

im Gespräch mit ihrem Ex-Chef.


14 Technische Informationen 10/2010<br />

Änderungen<br />

mit der neuen LBO<br />

Übersicht der Gebäudeklassen<br />

gemäß novellierter Landesbauordnung <strong>Baden</strong>-Württemberg vom 01. März 2010<br />

h<br />

h<br />

h<br />

h<br />

Gebäudeklasse 1:<br />

Freistehende Gebäude mit einer Höhe (h) bis zu 7 Metern<br />

und nicht mehr als zwei Nutzungseinheiten von<br />

insgesamt nicht mehr als 400 m² und freistehende<br />

land- oder forstwirtschaftlich genutzte Gebäude.<br />

Gebäudeklasse 2:<br />

Freistehende Gebäude mit einer Höhe (h) bis zu 7 Metern<br />

und nicht mehr als zwei Nutzungseinheiten von<br />

insgesamt nicht mehr als 400 m².<br />

Gebäudeklasse 3:<br />

Sonstige Gebäude mit einer Höhe (h) bis zu 7 Metern.<br />

Gebäudeklasse 4:<br />

Gebäude mit einer Höhe (h) bis zu 13 Metern und Nutzungseinheiten<br />

mit jeweils nicht mehr als 400 m².


10/2010 Technische Informationen<br />

Gebäudeklasse 5:<br />

Sonstige Gebäude einschließlich unterirdischer Gebäude.<br />

Anmerkungen:<br />

Die Höhenbegrenzung (h) ist von der Geländeoberfläche bis zur Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses<br />

bezogen [1].<br />

Im Gegensatz dazu waren in der vorherigen LBO [2] (§ 2 Abs. 4 und 5) die Gebäude folgendermaßen klassifiziert:<br />

Bei Gebäuden geringer Höhe hatte in jedem Geschoss mit Aufenthaltsräumen mindestens eine zum Anleitern geeignete<br />

Stelle (Brüstungsoberkante, bei einem Balkon die Oberkante der Umwehrung) nicht mehr als 8 Meter über<br />

der Geländeoberfläche zu liegen. Bei Hochhäusern hatte der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes mehr<br />

als 22 Meter über der <strong>für</strong> das Aufstellen von Feuerwehrfahrzeugen notwendigen Fläche zu liegen.<br />

Quellen:<br />

[1] Landesbauordnung (LBO) <strong>Baden</strong>-Württemberg, März 2010.<br />

[2] Landesbauordnung (LBO) <strong>Baden</strong>-Württemberg, Dezember 1997.<br />

Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen.<br />

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16 Technische Informationen 10/2010<br />

Brandschutzabstände<br />

von Verbindungsstücken<br />

Zu dieser Thematik fand im Wirtschaftsministerium <strong>Baden</strong>-<br />

Württemberg eine Besprechung statt. Anlass waren die unterschiedlichen<br />

Abstandsmaße nach der Produktnorm DIN<br />

EN 1856-2 und den Anforderungen nach § 8 der Feuerungsverordnung.<br />

Bekanntlich wird in § 8 Abs. 3 der FeuVO ein Abstand von<br />

mindestens 25 cm zwischen Verbindungsstücken zu<br />

Schornsteinen und Bauteilen aus brennbaren Stoffen gefordert.<br />

Verbindungsstücke werden zwischenzeitlich nach der<br />

DIN EN 1856-2 geprüft und mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet.<br />

Wie z. B. bei Schornsteinbauelementen aus Edelstahl<br />

erhalten diese Verbindungsstücke eine entsprechende<br />

Produktkennzeichnung durch den Hersteller.<br />

Beispiel:<br />

Abgasrohre aus Baustahl DN 110–300:<br />

T400-N1-D-Vm-L01200-G (600)<br />

Die Zahl hinter dem Buchstaben G gibt den erforderlichen<br />

Mindestabstand zu brennbaren Baustoffen in Millimeter<br />

an. Die Abstände resultieren aus der normativ geforderten<br />

Rußbrandprüfung nach DIN EN 1859:2009.<br />

Nach Feststellung des Wirtschaftsministeriums <strong>Baden</strong>-<br />

Württemberg werden in der Feuerungsverordnung öffentlich-rechtliche<br />

Mindestanforderungen hinsichtlich der<br />

Brand- und Betriebssicherheit gestellt. Daneben ist der<br />

Hersteller gehalten, <strong>für</strong> ein bestimmtes Bauprodukt gege-<br />

ÜBERSICHT VERBINDUNGSSTÜCKE<br />

HANDELS-<br />

BEZEICHNUNG<br />

Abgasrohr aus Baustahl<br />

DN 80–100 (Möck)<br />

Abgasrohr aus Baustahl<br />

DN 80–100 (Möck)<br />

mit Strahlungsschutz<br />

Abgasrohr aus Baustahl<br />

DN 110–300 (Möck)<br />

Abgasrohr aus doppel-<br />

wandigem Baustahl<br />

mit Wärmedämmung<br />

DN 100–150 (Möck)<br />

TEMPERATUR-<br />

KLASSE<br />

DRUCK-<br />

KLASSE<br />

KONDENSAT-<br />

BESTÄNDIG-<br />

KEIT<br />

benenfalls höhere Anforderungen, die sich aus Technischen<br />

Regeln ergeben, festzulegen; diese sind ebenfalls zu beachten.<br />

Dies bedeutet, dass bei der Verwendung eines Verbindungsstückes,<br />

mit der im obigen Beispiel aufgeführten<br />

Kennzeichnung, ein Brandschutzabstand zu Bauteilen aus<br />

brennbaren Baustoffen von mindestens 600 mm erforderlich<br />

ist. Beim Neuanschluss von Feuerstätten sind die in<br />

der Herstellerkennzeichnung des Verbindungsstückes angegebenen<br />

Anforderungen einzuhalten.<br />

Wird ein Verbindungsstück ausgetauscht, können die geforderten<br />

Abstandswerte oftmals, aufgrund der baulichen<br />

Situation, nicht eingehalten werden. Für diese Fälle wird<br />

momentan nach einer möglichst praktikablen Lösung gesucht.<br />

Vorrangiges Schutzziel des § 8 FeuVO ist, dass bei<br />

Nennwärmeleistung der Feuerstätten keine höhere Temperatur<br />

als 85 Grad Celsius an Bauteilen aus brennbaren<br />

Baustoffen auftritt.<br />

Wir weisen darauf hin, dass bestimmte Hersteller Prüfzertifikate<br />

<strong>für</strong> gedämmte Rohre und Rohre mit Strahlungsschutz<br />

besitzen. Die Dämmung und der Strahlungsschutz<br />

sind Bestandteil des Verbindungsstückes und wurden mit<br />

geprüft. Hier sind dann geringere Abstände, entsprechend<br />

der jeweiligen Kennzeichnung, ausreichend.<br />

KORROSIONS-<br />

WIDERSTAND<br />

WERK-<br />

STOFF<br />

RUßBRAND-<br />

BESTÄNDIG-<br />

KEITSKLASSE<br />

PRÜFUNG<br />

NACH DIN<br />

T400 N1 D Vm L01200 G (350) M DIN EN 1856-2<br />

T400 N1 D Vm L01200 G (120) M DIN EN 1856-2<br />

T400 N1 D Vm L01200 G (600) M DIN EN 1856-2<br />

T400 N1 D Vm L01200 O (200) M DIN EN 1856-2<br />

T400 N1 D Vm L01200 G (250) M DIN EN 1856-2


10/2010 Technische Informationen<br />

HANDELS-<br />

BEZEICHNUNG<br />

Abgasrohr aus Edelstahl<br />

DN 80–300 (Möck)<br />

Abgasrohre aus FAL<br />

DN 60–160 (Möck)<br />

Abgasrohre aus FAL<br />

DN 60–160 (Möck)<br />

mit Strahlungsschutz<br />

TEMPERATUR-<br />

KLASSE<br />

DRUCK-<br />

KLASSE<br />

KONDENSAT-<br />

BESTÄNDIG-<br />

KEIT<br />

KORROSIONS-<br />

WIDERSTAND<br />

T400 N1 D Vm<br />

WERK-<br />

STOFF<br />

L50060<br />

L50080<br />

L50100<br />

L50200<br />

RUßBRAND-<br />

BESTÄNDIG-<br />

KEITSKLASSE<br />

PRÜFUNG<br />

NACH DIN<br />

G (400) M DIN EN 1856-2<br />

T400 N1 D Vm L05060 O (400) M DIN EN 1856-2<br />

T400 N1 D Vm L05060<br />

G (400) M<br />

O (200) M<br />

DIN EN 1856-2<br />

Abgasrohre aus FAL T400 N1 D Vm L05080 O (400) M DIN EN 1856-2<br />

Abgasrohre aus FAL<br />

DN 180–250 (Möck)<br />

mit Strahlungsschutz<br />

Abgasrohr aus ALU<br />

DN 60–110 (Möck)<br />

Abgasrohr aus ALU<br />

DN 110–200 (Möck)<br />

Verbindungsstück aus<br />

feueraluminiertem<br />

Stahlblech<br />

(Bertrams AG)<br />

Verbindungsstück aus<br />

pulverbeschichtetem<br />

feueraluminiertem<br />

Stahlblech<br />

(Bertrams AG)<br />

Verbindungsstück aus<br />

Aluminium<br />

(Bertrams AG)<br />

Verbindungsstück aus<br />

Edelstahl V4A<br />

(Bertrams AG)<br />

Verbindungsstück aus<br />

Edelstahl V2A<br />

(Bertrams AG)<br />

Verbindungsstück aus<br />

pulverbeschichtetem<br />

Stahlblech 2 mm<br />

(Bertrams AG)<br />

Verbindungsstücke<br />

aus Metall<br />

(Westflex)<br />

Verbindungsstücke<br />

aus Metall<br />

(Westflex)<br />

T400 N1 D Vm L05080<br />

G (400) M<br />

O (200) M<br />

DIN EN 1856-2<br />

T300 N1 D Vm L11070 O (400) M DIN EN 1856-2<br />

T300 N1 D Vm L11100 O (400) M DIN EN 1856-2<br />

T400 N1 D Vm<br />

L05060<br />

L05150<br />

G (400) DIN EN 1856-2<br />

T160 N1 D Vm L05060 O (200) DIN EN 1856-2<br />

T200 N1 D Vm<br />

T400 N1 D V2<br />

T400 N1 D Vm<br />

L11100<br />

L11150<br />

L50060<br />

L50100<br />

L20060<br />

L20100<br />

O (200) DIN EN 1856-2<br />

G (400) DIN EN 1856-2<br />

G (400) DIN EN 1856-2<br />

T400 N1 D Vm L01200 G (650) DIN EN 1856-2<br />

T600 N1 W V2 L50060 G (400) DIN EN 1856-2<br />

T200 P1 W V2 L50060 O 30 DIN EN 1856-2<br />

17


18 Aktuelles aus den Innungen 9/2010<br />

Innungen<br />

Karlsruhe<br />

Stuttgart<br />

Tübingen<br />

Die Fotos<br />

entstanden in<br />

den Märkten in<br />

Bretten,<br />

Fellbach,<br />

Bad Saulgau,<br />

Sigmaringen,<br />

Schwetzingen<br />

und Wiesloch.<br />

Kooperation<br />

„toom BauMarkt“ und<br />

Schornsteinfegerhandwerk<br />

In der Woche vom 13. bis 18. September 2010 startete das Unternehmen toom BauMarkt eine bundesweite Aktion<br />

zum Thema Nachhaltigkeit in seinen deutschen Baumarktfilialen. Mit dabei war auch das Schornsteinfegerhandwerk.<br />

Am Samstag, den 18. September 2010, standen Bezirksschornsteinfegermeister Verbrauchern <strong>für</strong> Fragen zum Thema<br />

Energieeinsparung, Klima- und Umweltschutz in vielen toom BauMärkten zur Verfügung.<br />

Der Experte


10/2010 Presseinformationen 19<br />

Sichere Überwachung<br />

von Ölanlagen<br />

Das neue WATCHDOG Öl-Wasser-Warngerät ÖWWG 3<br />

plus Brenner-Anschluss-Set von AFRISO meldet Flüssigkeitsansammlungen<br />

unter einer Ölanlage (nach Technische Regeln<br />

Ölanlagen TRÖl) und schaltet den Brenner im Alarmfall<br />

ab.<br />

ÖWWG 3 besteht aus einem Signalteil und einer Kaltleitersonde,<br />

die im Betrieb erwärmt ist. Diese Sonde wird am<br />

tiefsten Punkt des zu überwachenden Bodens bzw. der Auffangwanne<br />

montiert. Des Weiteren wird ÖWWG 3 über<br />

zwei 7-polige Anschlussstecker mit dem Brenner und dem<br />

Kessel verbunden. Sollten nun z. B. durch einen Leckfall unerwünschte<br />

Flüssigkeiten (Wasser, Heizöle, Dieselkraftstoffe<br />

und viele andere Öle) unter der Ölanlage auftreten,<br />

kühlt der Kaltleiter ab, wodurch im Signalteil sofort optischer<br />

und akustischer Alarm ausgelöst und der Brenner<br />

abgeschaltet wird. Der akustische Alarm kann durch Betätigung<br />

der Taste „Quittieren“ leise geschaltet werden; die<br />

optische Alarmanzeige und der abgeschaltete Brenner bleiben<br />

<strong>für</strong> die Dauer der Alarmmeldung erhalten. Erst nach<br />

Beseitigung der Fehlerquelle wird ÖWWG 3 über die Taste<br />

„Entriegeln“ wieder erneut in Betriebsbereitschaft gesetzt.<br />

Das Signalteil verfügt über eine Prüftaste, die eine Funktionskontrolle<br />

durch Simulieren des Alarmfalles möglich<br />

macht. ÖWWG 3 ist fehlersicher aufgebaut und hat eine<br />

Selbst testeinrichtung, die das Gerät mehrmals in der Sekunde<br />

prüft. Auch etwaige Kurzschlüsse oder Leitungsbrüche<br />

im Sondenkabel werden zuverlässig erkannt. Bei beliebigen<br />

Fehlern geht das Gerät sofort auf Alarm.<br />

Das neue WATCHDOG Warngerät ÖWWG 3 plus Brenner-Set von AFRISO<br />

schlägt bei Flüssigkeitsaufkommen Alarm und schaltet den Brenner der<br />

Ölanlage ab.<br />

Foto: AFRISO-EURO-INDEX GmbH<br />

ÖWWG 3 ist TÜV-geprüft und besitzt die allgemeine bauaufsichtliche<br />

Zulassung Z-65.40-339.<br />

AFRISO-EURO-INDEX GmbH<br />

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20<br />

Presseinformationen 10/2010<br />

Handwerkstag:<br />

Rundfunkgebühr bittet<br />

kleine Betriebe massiv<br />

zur Kasse<br />

Stuttgart. Die ersten Ergebnisse aus Vergleichsrechnungen<br />

bestätigen die Be<strong>für</strong>chtungen des <strong>Baden</strong>-Württembergischen<br />

Handwerkstages (BWHT): Die Reform der Rundfunkgebühr<br />

belastet Handwerksbetriebe massiv. Im Schnitt<br />

zahlen sie um nahezu zwei Drittel mehr als bisher, in Einzelfällen<br />

ist sogar das Sechsfache des bisherigen Betrags<br />

fällig. Die gerne beschworene Mittelstandsfreundlichkeit<br />

bleibe mal wieder auf der Strecke, ärgert sich Landeshandwerkspräsident<br />

Jo achim Möhrle. Da brauche sich doch keiner<br />

mehr zu wundern, wenn die Kleinen langsam aber sicher<br />

in die Knie gingen.<br />

Die Reform sieht vor, dass ab 2013 jeder Haushalt Gebühren<br />

bezahlt, egal ob er einen Fernseher, Radio oder PC besitzt<br />

oder nicht. Unternehmen sollen pro Betriebsstätte und<br />

gestaffelt nach Mitarbeiterzahl zur Kasse gebeten werden.<br />

Außerdem muss <strong>für</strong> jedes geschäftlich genutzte Fahrzeug<br />

gezahlt werden, selbst wenn es gar kein Radio hat.<br />

Allenfalls Kleinstbetriebe und auch diese nur unter ganz<br />

bestimmten Bedingungen profitieren von der Reform, alle<br />

anderen trifft die neue Struktur mit voller Wucht. Als Beispiel<br />

nennt Möhrle den typischen Handwerksbetrieb mit<br />

sechs Mitarbeitern, einem Betriebssitz, einem Radio, einem<br />

PC und zwei Autos, eines davon mit Radio: „Dieser Handwerker<br />

bezahlt pro Jahr anstatt wie bisher 207 Euro künftig<br />

360 Euro.“ Dies sei aber noch die harmlosere Variante.<br />

Der Zimmerer mit ebenfalls sechs Mitarbeitern und drei<br />

Fahrzeugen sei mit 430 Euro im Boot, satten 360 Euro<br />

mehr als zuvor (rund 70 Euro). In vollkommene Schieflage<br />

gerate das Bild dann spätestens, wenn man die Betriebsgrößenstaffelung<br />

näher betrachte. Während der Großbetrieb<br />

umgerechnet auf den einzelnen Mitarbeiter nur marginale<br />

Belastungen im Cent-Bereich schultern müsse, seien<br />

es bei Betrieben mit bis zu 20 Beschäftigten – in diese Ka-<br />

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tegorie fallen 90 Prozent der Handwerksunternehmen –<br />

zwischen 2,40 Euro und nahezu sechs Euro. Möhrle bezeichnete<br />

die Gebührenreform als ein neues Beispiel da<strong>für</strong>,<br />

dass die besondere Situation des Mittelstandes gerne ignoriert<br />

werde: „Wir brauchen mehr Chancengleichheit, stattdessen<br />

wird wieder einmal bei den Kleinen abkassiert.“<br />

Die doppelte Differenzierung nach Betriebsstätten und Beschäftigten<br />

sei kompletter Unsinn, sagte Möhrle weiter. Eine<br />

klar strukturierte Reform, die sich an den Mitarbeiterzahlen<br />

orientiere, wäre deutlich mittelstandsgerechter:<br />

„Damit könnte auch das Handwerk gut leben.“ Zu detailversessen<br />

und bürokratisch sei auch die Gebühr <strong>für</strong> jedes<br />

gewerblich genutzte Fahrzeug. Tatsächlich fielen nach der<br />

derzeitigen Formulierung genau genommen sogar Arbeitsfahrzeuge<br />

wie Kräne und Bagger unter die Gebührenpflicht.<br />

Möhrle: „Da kann man sich des Eindrucks nicht erwehren,<br />

dass es weniger um eine sinnvolle Reform geht,<br />

als um die Erschließung neuer Finanzierungsquellen – zulasten<br />

kleiner Betriebe.“<br />

<strong>Baden</strong>-Württembergischer Handwerkstag e.V.<br />

Rundfunkgebühren kommen den Handwerker teuer<br />

zu stehen:<br />

Mit dem Vergleichsrechner auf der Homepage des<br />

Handwerkstages können Betriebe ihre künftig fällige<br />

Gebühr ausrechnen.<br />

http://bit.ly/95VULe


10/2010 Presseinformationen 21<br />

„Endlich eine einheitliche<br />

Brennstoffnorm <strong>für</strong> Pellets!“<br />

Beate Schmidt, ÖkoFEN Geschäftsleitung Marketing und Vertrieb, betrachtet das<br />

neue ENplus-Zertifizierungsprogramm des DEPI (Deutsches Pelletinstitut)<br />

<strong>für</strong> Holzpellets als wichtigen Schritt <strong>für</strong> das Marktwachstum<br />

Mickhausen im September 2010. „Als Europas Spezialist<br />

<strong>für</strong> Pelletsheizungen unterstützt ÖkoFEN das vom Deutschen<br />

Pelletinstitut eingeführte neue Gütesiegel ENplus <strong>für</strong><br />

Holzpellets.<br />

Das neue Siegel bietet eine Chance <strong>für</strong> eine übereinstimmend<br />

hohe Qualität von Holzpellets, was <strong>für</strong> das Wachstum<br />

des heimischen Marktes aber auch <strong>für</strong> das Wachstum<br />

europäischer Märkte unverzichtbar ist.<br />

Damit wird endlich eine strenge und einheitliche Kontrollinstanz<br />

mit großem Wiedererkennungswert <strong>für</strong> die Brennstoffqualität<br />

bei Pellets geschaffen. Das neue Qualitätssiegel<br />

garantiert einen hohen Standard und bedeutet damit<br />

ein klares Plus <strong>für</strong> den einwandfreien und ökonomischen<br />

Betrieb unserer Pelletsheizungen.<br />

Dadurch, dass nicht nur die Qualität des Endprodukts<br />

überwacht wird, sondern erstmals die gesamte Vertriebskette<br />

mit einbezogen wird, setzt ENplus neue Maßstäbe<br />

und ist damit ein klarer Gewinn <strong>für</strong> den Verbraucher<br />

sowie <strong>für</strong> die Industrie.“<br />

ÖkoFEN Heiztechnik GmbH<br />

Heizanlagen <strong>für</strong><br />

Stückholz<br />

Hackschnitzel,<br />

Späne<br />

Pellets<br />

Beate Schmidt, ÖkoFEN Geschäftsleitung Marketing und Vertrieb.<br />

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Bildquelle: ÖkoFEN, Mickhausen.<br />

Wir laden Sie herzlich<br />

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22 Mängeldoku 10/2010<br />

Auffälligkeiten<br />

an alten und an neuen<br />

Feuerungsanlagen<br />

Ein derart deformiertes Verbindungsstück lässt sich sicherlich<br />

nicht mehr dicht an der Feuerstätte befestigen.<br />

Die Verkleidung der Feuerstätte fiel nach dem Anheben<br />

des Deckels auseinander.<br />

Von der unteren Reinigungsöffnung aus ist zu erkennen, dass hier wohl wenig Verbrennungsluft durch den Ringspalt zur<br />

Feuerstätte strömen kann.<br />

Weitere außergewöhnliche Mängelbilder bitte an info@livulm.de senden!


10/2010 Die aktuelle Seite 23<br />

Geburtstage<br />

Wir g r a t u l i e r e n r e c h t her zlich<br />

u n d W ü n s c h e n alles gu t e:<br />

Zu m 96. Gebur tstaG<br />

th e o d o r Kn o l l , neuf f en 05. 11.<br />

Zu m 91. Gebur tstaG<br />

al b e r t hu g, br e i s a c h/gü n d l i n g e n 06. 11.<br />

Zu m 89. Gebur tstaG<br />

th e o d o r en g e l h a r t , st ü h l i n g e n 07. 11.<br />

Zu m 87. Gebur tstaG<br />

ru d o l f trappe, ga m m e r t i n g e n 18. 11.<br />

Zu m 85. Gebur tstaG<br />

fridolin ba u m g a r t n e r,<br />

lenzKirch-sa i g 04. 11.<br />

Zu m 83. Gebur tstaG<br />

Ka r l Ku r z, re u t l i n g e n 04. 11.<br />

Wilhelm bu r K h a r d t,<br />

gä u f e l d e n-nebr ingen 12. 11.<br />

Zu m 80. Gebur tstaG<br />

he l m u t re i c h, essingen 20. 11.<br />

Zu m 79. Gebur tstaG<br />

eu g e n en s i n g e r, ma u l b r o n n 22. 11.<br />

hu g o st i b i, he i l b r o n n -fr a n K e n b a c h 30. 11.<br />

Zu m 77. Gebur tstaG<br />

fridolin sc h m i d b a u e r, messs tetten 04. 11.<br />

Zu m 71. Gebur tstaG<br />

gü n t h e r sc h W e n g l e , ma n n h e i m 11. 11.<br />

ma n f r e d zeller, os t f i l d e r n 20. 11.<br />

Zu m 70. Gebur tstaG<br />

peter ha b e l, Ju n g i n g e n 15. 11.<br />

Wer ner trettner, schWieberdingen 28. 11.<br />

Zu m 69. Gebur tstaG<br />

ni K o l a u s Vo l K , Wo l f a c h 05. 11.<br />

gü n t h e r lo h f i n K ,<br />

er b a c h-dellmensingen 16. 11.<br />

Kl a u s müller, br u c h s a l 24. 11.<br />

Zu m 68. Gebur tstaG<br />

Wo l f g a n g gr o t e , Vaihingen 05. 11.<br />

ha n s -Jü r g e n ritzl, radolfzell 10. 11.<br />

Jo a c h i m Wo l f , Vaihingen 16. 11.<br />

Ku r t Kö h l e r,<br />

de g g i n g e n-re i c h e n b a c h 20. 11.<br />

Kl a u s ma r t i n, br e i t n a u 30. 11.<br />

Zu m 60. Gebur tstaG<br />

herber t su t t e r, fr e i b u r g 08. 11.<br />

Die Fachkurse<br />

„Unternehmensführung <strong>für</strong> Schornsteinfeger“<br />

laufen.<br />

Mehr Infos unter: 07 31 / 38 90 00 05 33<br />

Wann? Was? Wo?<br />

Oktober/November 2010<br />

20. Oktober 2010:<br />

Tag des Schornsteinfegers<br />

30. Oktober bis 01. November 2010:<br />

2. Ökologische Haus- und Energiemesse in Ulm<br />

04. November 2010:<br />

Haus der Wirtschaft in Stuttgart<br />

Seminar <strong>für</strong> Gebäudeenergieberater<br />

über den Einsatz von regenerativen Energien<br />

17. November 2010:<br />

Herbstforum Altbau.<br />

Die Fachtagung <strong>für</strong> Gebäudeenergieberater.<br />

Forum der Handwerkskammer Stuttgart.<br />

11. Dezember 2010:<br />

Eignungstest in Ulm<br />

Bundesmanteltarifvertrag<br />

vor wenigen Tagen<br />

unterschrieben!<br />

Weitere Informationen über Rundschreiben der Innungen<br />

und in der November-Ausgabe des „Experten“.<br />

Impressum<br />

Herausgeber/Verlag<br />

Landesinnungsverband des Schornsteinfegerhandwerks <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

(jur. Person des priv. Rechts)<br />

Gesamtherstellung<br />

Druck+Verlag Ernst Vögel GmbH<br />

Kalvarienbergstraße 22 � 93491 Stamsried<br />

Telefon: 09466/9400-0 � Telefax: 09466/1276<br />

E-Mail: voegel@voegel.com<br />

Designkonzept: Bernd Lehne, www.lehnedesign.de<br />

Redaktion<br />

Volker Jobst (Redakteur)<br />

Franz Klumpp (stellv. Redakteur, Berufspolitik)<br />

Anschrift<br />

Redaktion Schornsteinfeger-Zeitung <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

Königstraße 94 � 89077 Ulm<br />

Telefon: 0731/936880 � Telefax: 0731/9368820<br />

E-Mail: info@livulm.de � Internet: www.schornsteinfeger-liv-baden-wuerttemberg.de<br />

Redaktionsschluss<br />

jeweils am 15. des Vormonats<br />

Unverlangt eingesandte Manuskripte verbleiben der Redaktion.<br />

Gezeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Nachdruck<br />

nur mit Genehmigung des Herausgebers.<br />

Erscheint<br />

Jeden Monat<br />

Zeitschrift <strong>für</strong> die Mitglieder des Landesinnungsverbandes <strong>Baden</strong>-Württemberg.<br />

Im Mitglieds beitrag sind die Druck- und Versandkosten der Zeitschrift enthalten.

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