25.05.2022 Aufrufe

NL314

Der aktuelle Newsletter des KKHT Schwarz-Weiß 1920, DER Verein für Hockey, Tennis und Lacrosse im Kölner Norden

Der aktuelle Newsletter des KKHT Schwarz-Weiß 1920, DER Verein für Hockey, Tennis und Lacrosse im Kölner Norden

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Hockey-Herren<br />

Wer gewinnen will, der muss Tore schießen<br />

EinPunktausdemDoppel-WochenendeistTrainerJäkelzuwenig–<br />

NiederlageinHannover,UnentschiedenbeimHTCGroßflottbek<br />

er gewinnen will, der muss<br />

Tore schießen. Dieser Satz<br />

ausdemHandbuchfürüberflüssige<br />

Phrasen gilt auch für<br />

die Hockeyherren des KKHT,<br />

die am vergangenen Wochenende<br />

mit der Zielsetzung, den Abstand<br />

zumMit-KellerkindDHCHannoverzu<br />

vergrößern,innördlicheGefildereisten.<br />

Das ist letzten Endes auch „gelungen“,wennauchnichtso,wiesich<br />

dasdieMannenvonTrainerChristopherJäkelerhoffthatten.Nacheiner<br />

1:2-Niederlage bei ebenjenem Niedersachsen-Club<br />

am Samstag und<br />

einem 3:3 am Sonntag beim GroßflottbekerTHCbeträgtdernunmehrige<br />

Abstand zwei Tabellenplätze, wobei<br />

die Hannoveraner, die bisher einenPlatzhinterdenSchwarz-Weißen<br />

standen, jetzt zwei Plätze vor den<br />

Kölnerplatziertsind.<br />

Genug Sarkasmus. „Wir sind in HannovergutinsSpielgestartetundhatten<br />

dickste Chancen, die aber nicht<br />

genutzt wurden. Anders die Gastgeber,<br />

die aus fünf Chancen zwei Treffern<br />

machten“, beurteilte Mannschaftsführer<br />

Wenzel selbstkritisch<br />

imNachhineindieLage.AmEndehabendieKölnerGästeallesnachvornegeworfen,TorwartPaulFreundzugunsten<br />

eines weiteren Feldspielers<br />

herausgenommen. Und tatsächlich<br />

ließ der Erfolg nicht lange auf sich<br />

warten:ArneRieserzieltemitseinem<br />

erstenBundesligatordenAnschlusstreffererzielt.DochzueinemUnentschieden<br />

hat es dann aber nicht<br />

mehr gereicht. Am Ende des Tages<br />

gabesdanneinegemeinsameAnalysedesSpiels,beidernachInsiderinformationen<br />

„ziemlich klare Worte<br />

gefundenwurden.<br />

Wir müssen in beiden<br />

Spielen am<br />

Wochenende punkten<br />

– und dazu brauchen<br />

wir diesmal jeden Zuschauer.<br />

SWK-Mannschaftsführer<br />

Philipp Wenzel<br />

Ob diese Analyse dafür verantwortlich<br />

war, dass es tags darauf beim<br />

Großflottbeker THC deutlich besser<br />

lief,seidahingestellt.<br />

Viel-<br />

leichtaberwaresauchPhysiothera-<br />

peutin Piera Carrozo, die die Jungs<br />

nachdemSpielinHannoverineiner<br />

Spätschicht bis weit nach Mitternacht<br />

wieder fit machte. Fakt ist,<br />

dass die Mannschaft von Beginn an<br />

richtigDruckmachte–undPechhatte,<br />

weil ein klarer Siebenmeter (der<br />

Gegenspieler hält den Ball mit der<br />

Brust auf der Linie) nicht gegeben<br />

wurde. Dafür erlöste Thiemo Litzenberger<br />

seine Kollegen, als er per<br />

Eckennachschuss in der vierten<br />

Spielminute zum verdienten 1:0 für<br />

Köln traf. Die Kölner Führung hatte<br />

acht Minuten Bestand, da erzielte<br />

der Großflottbeker Wilson den Ausgleich.Undnichtnurdas:ZuBeginn<br />

des zweiten Viertels erhöhten die<br />

Gastgeber durch einen Siebenmeter<br />

auf2:1.DochdieKölnerstecktendie<br />

ManuellHoltmann<br />

(rechts)trafinHamburg<br />

undwillmitseinem<br />

TeamamSamstagauch<br />

gegenBlau-Weiß<br />

punkten.<br />

Willindenbeiden<br />

Derbysdiemaximale<br />

Punktzahlerreichen:<br />

TrainerJäkel.<br />

Köpfe nicht in<br />

den Sand, sondern<br />

schafften<br />

es, viele Ecken<br />

herauszuholen,<br />

von denen eine<br />

durch Leo<br />

Schmitz zum 2:2-Ausgleich verwandelt<br />

wurde. Das aber war’s noch<br />

22 DeraktuelleNewsletter

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!