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Der aktuelle Newsletter des KKHT Schwarz-Weiß 1920, DER Verein für Hockey, Tennis und Lacrosse im Kölner Norden
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1. Hockey-Damen<br />
Der perfekte Tag: Bartel-Team schaffte den<br />
Aufstieg in die Regionalliga vorzeitig<br />
swardaserwartetschwereSpiel<br />
und doch sollte es der perfekte<br />
Tag werden: Nach einer bislang<br />
fehlerfreien Saison, in der es<br />
keineNiederlage,janichteinmalein<br />
Unentschieden gab, stand für die<br />
1.Damen des KKHT am vergangenen<br />
Sonntag endlich das lang ersehnte<br />
Spiel gegen den Tabellenzweiten<br />
Schwarz-WeißBonnan.<br />
Der Druck, der auf den Kölnerinnen<br />
lastete, war enorm, denn sie hatten<br />
die Bürde des Favoriten zu tragen,<br />
der zwar noch nicht unbedingt gewinnen<br />
musste – aber auf jeden Fall<br />
<br />
DieKölnerinnenLampe<br />
undEvertmachen<br />
DruckimBonner<br />
Schusskreis.<br />
gewinnen wollte, um<br />
drei Spieltage vor Saisonende<br />
ja nichts mehr anbrennen<br />
zu lassen. Zu deutlich war die letzte<br />
HallensaisonnochindenKöpfender<br />
Spielerinnen präsent, als man auch<br />
lange Zeit die Tabelle angeführt hatte,<br />
zum Saisonende hin aber eingebrochen<br />
war und den schon sicher<br />
geglaubtenAufstiegabhakenmusste.<br />
Doch der Punktevorsprung in der<br />
Oberligatabelle vor den Bonnern war<br />
diesmal so groß, dass schon ein Unentschieden<br />
reichen würde, um vorzeitig<br />
die Meisterschaft und den Aufstieg<br />
in die Regionalliga unter Dach<br />
und Fach zu bringen. Da die beiden<br />
angesetzten Schiedsrichter<br />
krankheitsbe-<br />
dingtausfielen,mussteCo-TrainerJu-<br />
lian Fuhr kurzfristig einspringen. An<br />
dieserStellenochmaleingroßesDankeschön!SomitkonntedasSpielnach<br />
einem knackigen Aufwärmprogramm<br />
und einer hochmotivierenden Ansprache<br />
durch Trainer Torsten Bartel<br />
danndochpünktlichum17:00Uhrangepfiffenwerden.<br />
BeideMannschaftenstartetenvoller<br />
Tatendrang in das Spiel, wenngleich<br />
den Gastgeberinnen zu Beginn des<br />
Spiels die Nervosität deutlich anzumerkenwar.AberauchbeidenGästenausderBundesstadtliefesnicht<br />
wirklich<br />
<br />
JudithSchmitzhatsich<br />
gegenzweiBonner<br />
Gegnerinnen<br />
durchgesetzt..<br />
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