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Park Books Vorschau Herbst 2022

Das aktuelle Herbstprogramm von Park Books mit Neuerscheinungen im Bereich Architektur!

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HERBST<br />

<strong>2022</strong>


ÜBERSICHT<br />

4/5<br />

Medine Altiok, Mathias Müller, Daniel<br />

Niggli, Caspar Schärer (Hrsg.)<br />

EM2N – Stadtfabrik<br />

Plädoyer für eine Stadt des toleranten<br />

Nebeneinander<br />

6/7<br />

François Charbonnet / Patrick Heiz<br />

Portraits<br />

Architectural Parabels<br />

10/11<br />

Benedict Tonon – Brücken,<br />

Häuser, Orte<br />

Bauten und Projekte 1978 bis 2021<br />

8/9<br />

Manuel Herz mit Ingrid Schröder, Hans<br />

Focketyn, Julia Jamrozik (Hrsg.)<br />

African Modernism<br />

The Architecture of Independence. Ghana,<br />

Senegal, Côte d'Ivoire, Kenya, Zambia<br />

14/15<br />

Gérald Ledent, Cécile Vandernoot (Hrsg.)<br />

Institutions and the City<br />

The Role of Architecture<br />

12/13<br />

Dick van Gameren<br />

Dutch Dwellings<br />

The Architecture of Housing<br />

18/19<br />

Wohnen im Einklang<br />

Strategien zum Bauen im Lärm aus Forschung,<br />

Lehre und Praxis<br />

16/17<br />

Annette Spiro, Elizaveta Radi, Florian<br />

Schrott (Hrsg.)<br />

Innenputz<br />

Tradition – Material – Handwerk<br />

Ein Handbuch<br />

20/21<br />

Bauteile wiederverwenden<br />

Ein Kompendium zum zirkulären Bauen<br />

22/23<br />

Angelika Juppien, Richard Zemp<br />

Atlas des Dazwischenwohnens<br />

Wohnbedürfnisse jenseits der Türschwelle<br />

<strong>Park</strong> <strong>Books</strong><br />

Niederdorfstrasse 54<br />

8001 Zürich, Schweiz<br />

www.park-books.com<br />

Verleger<br />

Thomas Kramer<br />

Tel. +41 (0)44 253 64 54<br />

publisher@park-books.com<br />

Vertrieb<br />

Patrick Schneebeli<br />

Tel. +41 (0)44 253 64 53<br />

sales@park-books.com<br />

Marketing, Presse<br />

Domenica Schulz<br />

Tel. +41 (0)44 253 64 56<br />

publicity@park-books.com<br />

24/25<br />

Labics, Maria Claudia Clemente,<br />

Francesco Isidori (Hrsg.)<br />

Architecture of Public Space<br />

26/27<br />

Jörg Springer, Manuel Aust (Hrsg.)<br />

Das Synagogen-Projekt<br />

Zum Wiederaufbau von Synagogen in<br />

Deutschland


28/29<br />

Andri Gerber, Martin Tschanz (Hrsg.)<br />

Sprengkraft Raum<br />

Architektur um 1970 von Pierre Zoelly, Rudolf<br />

und Esther Guyer, Manuel Pauli und Fritz<br />

Schwarz<br />

32/33<br />

Pichler & Traupmann Architekten (Hrsg.)<br />

Pichler & Traupmann<br />

Architekten<br />

Spannung im Raum<br />

36/37<br />

Jesús Vassallo, Sebastián López Cardozo<br />

(Hrsg.)<br />

Nueva Vivienda<br />

New Housing Paradigms in Mexico<br />

40/41<br />

Géraldine Borio<br />

Looking for the Voids<br />

Learning from Asia’s Liminal Urban Spaces as a<br />

Foundation to Expand an Architectural Practice<br />

44/45<br />

Giancarlo Floridi, Angelo Lunati, Pier<br />

Paolo Tamburelli (Hrsg.)<br />

Mapei Football Center<br />

The Functional Tradition<br />

48/49<br />

Matthias Armengaud, Aglaée Degros<br />

(Hrsg.)<br />

Towards Territorial Transition<br />

A plea to large scale decarbonizing<br />

30/31<br />

ÖGFA – Österreichische Gesellschaft für<br />

Architektur / Elise Feiersinger, Gabriele<br />

Kaiser, Gabriele Ruff (Hrsg.)<br />

Geometrien des Lebens –<br />

Materialien zu Viktor Hufnagl<br />

(1922–2007)<br />

34/35<br />

Focketyn del Rio Studio, Claudia Mion<br />

(Hrsg.)<br />

Alle unter einem Dach<br />

Die Revolutionierung der Basler Kaserne<br />

38/39<br />

James Glisson, Marshall Brown (Hrsg.)<br />

The Architecture of Collage<br />

Marshall Brown<br />

42/43<br />

Paulo Moreira (Hrsg.)<br />

Critical Neighbourhoods<br />

The Architecture of Contested Communities<br />

46/47<br />

Holly Baker, Pablo Garrido, Ainsley<br />

Johnston, Amy Perkins, Rubén Valdez,<br />

Francisco Moura Veiga (Hrsg.)<br />

CARTHA – Building Identity<br />

A Handbook for Architectural Design<br />

50/51<br />

Iris Kaltenegger, Bart Lootsma,<br />

EUROPAN Austria (Hrsg.)<br />

EUROPAN 16 Austria –<br />

Living Cities<br />

52–55<br />

Ausgewählte Backlist<br />

1 2/3<br />

4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56


Wie entwickeln sich unsere Städte, welche Kräfte wirken in ihnen<br />

und wie verändern sie sich? Das Zürcher Architekturbüro<br />

EM2N arbeitet seit über 20 Jahren an städtischen Transformationsprozessen,<br />

zunächst vor allem im Grossraum Zürich, seit<br />

einigen Jahren auch in Berlin, Brüssel und Hamburg. Über die<br />

Zeit ist ein vielfältiges Werk gewachsen, das zahlreiche gelungene<br />

und einige gescheiterte Projekte, kleine Bauten und grosse<br />

Komplexe, schnelle Entscheidungen und langsame Prozesse<br />

beinhaltet. Gemeinsam ist den unter dem Titel Stadtfabrik versammelten<br />

Bauten, Projekten und Texten das auch nach zwei<br />

Jahrzehnten ungebrochene Interesse am Prinzip der Stadt als<br />

aufregender, widersprüchlicher und vor allem produktiver Ort.<br />

Die Schweizer Architekten<br />

EM2N wirken seit 20 Jahren<br />

aktiv an der Transformation<br />

der Stadt Zürich – nun kommt<br />

ihre grosse Monografie.<br />

Mathias Müller und Daniel Niggli blicken in dem Buch selbstkritisch<br />

zurück auf ihr Werk, ergänzt um Essays von Berufskollegen<br />

und Freunden. Sie beschreiben darüber hinaus Lernprozesse,<br />

persönliche Interessen und konzeptionelle Ansätze für zukünftige<br />

Aufgaben in den sich stetig verändernden Städten.<br />

Caspar Schärer ist Architekt und Publizist. Seit<br />

2013 lehrt er als Dozent für Architekturkritik an<br />

der ETH Zürich, seit 2017 ist er zudem Generalsekretär<br />

des BSA. 2008–2013 war er Redaktor<br />

bei werk, bauen + wohnen.<br />

Medine Altiok, Architektin, führte ihr eigenes<br />

Büro in Zürich, das seit 2021 in Aachen<br />

domiziliert ist. Sie unterrichtet an der ETH<br />

Zürich, der BILGI Universität in Istanbul und der<br />

Architectural Association School of Architecture<br />

in London.<br />

Das Architekturbüro EM2N mit Sitz in Zürich<br />

und Berlin wurde 1997 von Mathias Müller und<br />

Daniel Niggli gegründet. Beide unterrichteten an<br />

der EPFL Lausanne und der ETH Zürich. Zurzeit<br />

arbeitet das Büro an Projekten in der Schweiz,<br />

Deutschland und Belgien. Bei rund der Hälfte<br />

der Projekte handelt es sich um Umbauten. Zu<br />

ihren bekanntesten Bauten zählen das Toni-<br />

Areal, und die Viaduktbögen in Zürich.<br />

DE<br />

ISBN 978-3-03860-085-5<br />

EN<br />

ISBN 978-3-03860-086-2


Die lang erwartete grosse Monografie über<br />

das Zürcher Architekturbüro EM2N<br />

Dokumentiert die Tätigkeit des Büros aus<br />

mehr als 20 Jahren, reichhaltig illustriert mit<br />

grossteils bislang unveröffentlichten Plänen<br />

und Visualisierungen sowie teilweise neu<br />

aufgenommenen Fotografien<br />

Die Bauten, städtebaulichen Entwürfe und<br />

Beiträge zum Architekturdiskurs von EM2N<br />

finden international grosse Beachtung<br />

Medine Altiok, Mathias Müller, Daniel<br />

Niggli, Caspar Schärer (Hrsg.)<br />

EM2N – Stadtfabrik<br />

Plädoyer für eine Stadt des toleranten<br />

Nebeneinander<br />

Mit Texten von Mathias Müller und Daniel Niggli<br />

sowie Beiträgen von Marc Angélil, Max Küng,<br />

Marcel Meili und Peter Swinnen. Fotografien<br />

von Filip Dujardin, Roland Fässler, Roger Frei,<br />

Simon Menges, Damian Poffet und Joël<br />

Tettamanti, Illustrationen von Ingo Giezendanner<br />

Gestaltet von Bonbon<br />

Broschur<br />

ca. 488 Seiten, ca. 500 Fotografien und 250<br />

Pläne<br />

21,5 × 31,5 cm<br />

978-3-03860-085-5 Deutsch<br />

978-3-03860-086-2 Englisch<br />

sFr. 75.– | € 68.–<br />

September <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4/5<br />

6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56


Es klingt banal, ist aber eine Grundvoraussetzung auch für das<br />

architektonische Entwerfen: Alle Ideen basieren auf früheren<br />

Ideen, auf deren Imitation, Umkehrung, Ablehnung, Anpassung,<br />

Ignorierung oder Neuinterpretation. Ähnliches gilt für die visuelle<br />

Wahrnehmung und ihren Einfluss auf unser Denken und<br />

unsere Ideenwelt, auch auf das Gestalten jeglicher Art.<br />

Ein Grenzen und Gedanken sprengendes<br />

Buch über Kunst, Wahrnehmung<br />

und architektonischen Entwurf:<br />

Die Quintessenz des Denkens von<br />

Made in, einem der führenden<br />

Schweizer Architektenduos<br />

Solchen Fragestellungen spürt das vorliegende Buch mit vielen<br />

hundert Bildern aus der Kunstgeschichte und der Alltagskultur<br />

sowie mit analytischen und einordnenden Texten nach.<br />

François Charbonnet und Patrick Heiz offenbaren darin Ansätze<br />

ihrer Entwurfsmethodik, wie sie diese in sechs akademischen<br />

Semestern am Departement für Architektur der ETH Zürich sowie<br />

an der Accademia di Architettura in Mendrisio unterrichtet<br />

haben. Die Besonderheit liegt in der Verknüpfung und Collagierung<br />

von sich gegenseitig erhellenden und doch scheinbar<br />

antagonistischen Programmen. Die Methode erhebt keinen<br />

Anspruch auf historische Genauigkeit, da Quellen und Fakten<br />

absichtlich so zusammengestellt werden, dass sie einem reduzierenden<br />

Zweck dienen. Im Zentrum steht die gegenseitige<br />

Befruchtung unterschiedlicher Bilder und Ideen – und nicht das<br />

eine, alles überwölbende Denkmodell.<br />

François Charbonnet und Patrick Heiz sind die<br />

Gründer von Made in, einem Architekturbüro<br />

in Genf, das seit 2003 an einer Neudefinition<br />

des architektonischen Schaffens arbeitet. Sie<br />

sind durch eine breite Palette von privaten<br />

Aufträgen und Wettbewerbsbeiträgen bekannt<br />

geworden. Sie halten Vorträge in der Schweiz<br />

und im Ausland und beteiligen sich aktiv an der<br />

Debatte über zeitgenössische Architekturentwicklungen.<br />

ISBN 978-3-03860-309-2


Das erste Buch des vielbeachteten Schweizer<br />

Architekturbüros Made in<br />

Stellt die Methodik vor, die der Entwurfs- und<br />

Lehrtätigkeit von François Charbonnet und<br />

Patrick Heiz zugrunde liegt<br />

Führt ein in das auf Analyse und Verknüpfung<br />

von Bildern und darin transportierten Konzepten<br />

basierende Denken von Made in<br />

Verdeutlicht, wie existierende Ideen und<br />

visuelle Wahrnehmung unsere Gedanken in<br />

Bewegung und neue Architektur-Ideen und<br />

-Entwürfe hervorbringen können<br />

François Charbonnet / Patrick Heiz<br />

Portraits<br />

Architectural Parabels<br />

Gestaltet von Atlas Studio<br />

Gebunden mit Schutzumschlag<br />

ca. 640 Seiten, ca. 700 farbige und sw<br />

Abbildungen und Pläne<br />

ca. 18 × 30 cm<br />

978-3-03860-309-2 Englisch<br />

ca. sFr. 99.– | € 97.–<br />

September <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6/7<br />

8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56


Die erste Ausgabe von African Modernism. The Architecture of<br />

Independence erschien 2015 und wurde mit grossem internationalem<br />

Lob bedacht. Seit 2018 ist sie vergriffen und seitdem stark<br />

nachgefragt. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Gründung<br />

von <strong>Park</strong> <strong>Books</strong> erscheint nun die neue Ausgabe dieses<br />

wegweisenden Buchs.<br />

Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums<br />

von <strong>Park</strong> <strong>Books</strong>: Die Neuauflage<br />

der viel gelobten und einzigartig<br />

detaillierten Studie über moderne<br />

Architektur in Afrika<br />

«Keine Bibliothek über afrikanische<br />

Architektur wäre ohne dieses Buch<br />

vollständig.» David Adjaye<br />

«Man muss sich wirklich African<br />

Modernism von Manuel Herz besorgen,<br />

um die Bandbreite der modernen<br />

afrikanischen Architektur, ihre<br />

politische Bedeutung und ihr heutiges<br />

Nachleben zu verstehen. »<br />

Jason Farago, The New York Times<br />

In den 1950er- und 1960er-Jahren erlangten die meisten afrikanischen<br />

Länder die Unabhängigkeit von ihrer jeweiligen Kolonialmacht.<br />

Die Architektur wurde zu einem der wichtigsten Mittel,<br />

mit dem die neu entstandenen Länder ihre nationale Identität<br />

zum Ausdruck brachten. African Modernism untersucht die enge<br />

Beziehung zwischen Architektur und Nationenbildung in Ghana,<br />

Senegal, Côte d’Ivoire, Kenia und Sambia. Es werden 103 Gebäude<br />

mit kurzen beschreibenden Texten, Bildern, Lageplänen<br />

und ausgewählten Grundrissen und Schnitten vorgestellt. Die<br />

überwiegende Mehrheit der Bilder wurde von Iwan Baan und<br />

Alexia Webster für die erste Ausgabe des Buchs 2015 neu aufgenommen.<br />

Jedes Land wird in einem einleitenden Text und einer<br />

Zeitleiste der historischen Ereignisse vorgestellt. Weitere Aufsätze<br />

zum postkolonialen Afrika und zu spezifischen Aspekten<br />

und Themen, ebenfalls mit Bildern und Dokumenten illustriert,<br />

runden diesen herausragenden Band ab.<br />

Manuel Herz betreibt sein eigenes Design- und<br />

Stadtplanungsbüro in Basel und Köln. Zudem<br />

lehrt er als Assistenzprofessor an der Universität<br />

Basel.<br />

Ingrid Schröder ist Architektin und Direktorin<br />

des MPhil-Programms für Architektur und<br />

Stadtplanung an der Universität Cambridge.<br />

Hans Focketyn ist Mitbegründer des Architekturbüros<br />

Focketyn del Rio Studio mit Sitz in<br />

Basel.<br />

Julia Jamrozik ist Architektin und Assistenzprofessorin<br />

an der School of Architecture der<br />

University of Buffalo in Buffalo, NY.<br />

ISBN 978-3-03860-294-1


Neue Ausgabe der bisher umfassendsten<br />

Übersicht über moderne Architektur in Afrika<br />

Eine einzigartige Studie über die enge<br />

Beziehung zwischen Architektur und<br />

Staatsaufbau nach der Unabhängigkeit der<br />

afrikanischen Länder von ihren ehemaligen<br />

Kolonialmächten<br />

Detaillierte Beschreibungen von mehr als<br />

hundert Gebäuden und Gedenkstätten in<br />

Ghana, Senegal, Côte d'Ivoire, Kenia, Sambia<br />

Aufwendig illustriert mit Fotografien von<br />

Iwan Baan und Alexia Webster sowie mit<br />

historischen Bildern und Plänen<br />

Manuel Herz mit Ingrid Schröder, Hans<br />

Focketyn, Julia Jamrozik (Hrsg.)<br />

African Modernism<br />

The Architecture of Independence. Ghana,<br />

Senegal, Côte d'Ivoire, Kenya, Zambia<br />

Fotografien von Iwan Baan und Alexia Webster<br />

Gestaltet von Studio Marie Lusa<br />

Neuausgabe<br />

Broschur<br />

640 Seiten, 909 farbige und 54 sw Abbildungen,<br />

246 Pläne<br />

23,5 × 32 cm<br />

978-3-03860-294-1 Englisch<br />

sFr. 99.– | € 85.–<br />

September <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8/9<br />

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56


Der in Berlin tätige Architekt Benedict Tonon hat sich durch<br />

Wohnbauten und -siedlungen, durch Brücken, Schul-, Sportund<br />

Universitätsgebäude, durch Geschäftshäuser und Platzgestaltungen<br />

sowie durch das zusammen mit Heike Hanada<br />

entworfene Bauhaus-Museum Weimar einen Namen gemacht.<br />

Diese erste Gesamtschau über Tonons Schaffen präsentiert<br />

alle seine Bauten und Projekte von 1978 bis heute, je mit einem<br />

einordnenden Text sowie mit Fotografien, Zeichnungen, Modellfotos,<br />

Renderings und ausführlichem Planmaterial. Ein einführendes<br />

Gespräch mit dem Ingenieur Christoph Gengnagel stellt<br />

die Bauten in den Rahmen von Tonons entwerferischen und philosophischen<br />

Ideen.<br />

Bauten in Berlin, Hamburg und<br />

Brandenburg zeigen das vielseitige<br />

Werk des Berliner Architekten<br />

Benedict Tonon.<br />

Die im Buch präsentierten Gebäude und Brücken stehen hauptsächlich<br />

in Berlin, Brandenburg und Hamburg, aber beispielsweise<br />

auch in Dortmund. Die nicht realisierten Projekte wurden<br />

darüber hinaus für Bremen, Braunschweig oder Frankfurt am<br />

Main entworfen.<br />

Weiterhin lieferbar:<br />

Architektur – eine<br />

hermeneutische<br />

Kunst<br />

Ereignis, Deutung,<br />

Sinn<br />

978-3-03860-241-5<br />

Deutsch<br />

sFr. 35.– | € 29.–<br />

ISBN 978-3-03860-241-5<br />

Benedict Tonon, 1944 in Hamburg geboren,<br />

arbeitet seit 1978 als selbstständiger Architekt<br />

in Berlin. 1994–2009 lehrte er als Professor für<br />

Baukonstruktion und Entwerfen an der Universität<br />

der Künste Berlin. 1991 war er Teilnehmer<br />

des deutschen Pavillons an der Architekturausstellung<br />

der Biennale Venedig, 2000 wurde er<br />

mit dem Deutschen Städtebaupreis ausgezeichnet.<br />

9 783038 602415<br />

ISBN 978-3-03860-313-9


Erste Monografie über den bedeutenden<br />

deutschen Architekten und Architekturlehrer<br />

Benedict Tonon<br />

Dokumentiert sämtliche ausgeführten Bauten<br />

und nicht realisierten Projekte<br />

Präsentiert reichhaltiges und grossteils bislang<br />

unveröffentlichtes Bild- und Planmaterial<br />

Benedict Tonon – Brücken,<br />

Häuser, Orte<br />

Bauten und Projekte 1978 bis 2021<br />

Mit Texten von Benedict Tonon und einem Gespräch<br />

mit Christoph Gengnagel<br />

Gestaltet von Sabine Hahn<br />

Leinenband<br />

324 Seiten, ca. 300 farbige und sw Abbildungen<br />

und ca. 100 Pläne<br />

23 × 28,5 cm<br />

978-3-03860-313-9 Deutsch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

September <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10/11<br />

12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56


Der niederländische Architekt Dick van Gameren hat sich in den<br />

letzten 25 Jahren mit den verschiedenen Aspekten des Wohnungsbaus<br />

beschäftigt und forscht dazu an der TU Delft im Global<br />

Housing Study Center. In dieser Monografie zeigt er rund 40<br />

seiner Bauprojekte, dargestellt mit Fotografien, Schnitten und<br />

Grundrissen, die jeweils einen von sieben Aspekten der Wohnungsgestaltung<br />

illustrieren. Angefangen bei der Strasse, dem<br />

öffentlichen Raum, über die Zwischenräume von Höfen, Gärten<br />

und Hallen bis hin zum privaten Herzstück des Hauses, dem Kamin.<br />

Die Dokumentation der Entwürfe bildet einen vielfältigen<br />

Katalog von Wohntypologien.<br />

Die begleitenden Essays zeigen die Entwicklungen im Wohnungsbau<br />

in den Niederlanden, kontextualisieren van Gamerens<br />

Bauten und betrachten die aus seiner Sicht entscheidenden<br />

Aspekte des Wohndesigns. Ein besonderer Schwerpunkt liegt<br />

dabei auf einem weit über die Niederlande hinaus drängenden<br />

Thema – dem bezahlbaren Wohnungsraum. Eine inspirierende<br />

Lektüre für alle, die sich heute mit dem Wohnungsbau beschäftigen.<br />

Geschichte und Gegenwart von<br />

wegweisendem Wohnungsbau in<br />

den Niederlanden<br />

Dick van Gameren ist Architekt und seit 2013<br />

Partner des international tätigen niederländischen<br />

Büros Mecanoo. Er lehrt an der TU Delft<br />

und forscht zum weltweiten Wohnungsbau. Er<br />

erhielt u.a. 2007 den Agha Khan Award und<br />

2012 die Auszeichnung Best Building of the Year<br />

von der Niederländischen Architektenvereinigung.<br />

ISBN 978-3-03860-304-7


Wohnungsbau ist eine der absolut zentralen<br />

Bauaufgaben und eines der wichtigsten<br />

Themen in der Architektur<br />

Der niederländische Wohnungsbau hat eigene<br />

Typologien und charakteristische Qualitäten<br />

hervorgebracht<br />

Dick van Gameren präsentiert in diesem<br />

Buch die Erkenntnisse von 25 Jahren seiner<br />

Forschung und Praxis auf dem Gebiet des<br />

Wohnungsbaus<br />

40 Projekte van Gamerens werden mit<br />

Bildern, Schnitten und Grundrissen im Detail<br />

dokumentiert<br />

Die Texte erläutern Entwicklungen, kontextualisieren<br />

van Gamerens Bauten und betrachten<br />

besondere Aspekte des Entwerfens von<br />

Wohnbauten<br />

Dick van Gameren ist Partner des international<br />

gefeierten niederländischen Architekturbüros<br />

Mecanoo<br />

Dick van Gameren<br />

Dutch Dwellings<br />

The Architecture of Housing<br />

Gestaltet von Sandra Doeller<br />

Gebunden<br />

ca. 304 Seiten, ca. 500 farbige und sw<br />

Abbildungen und 200 Pläne<br />

21 × 27,5 cm<br />

978-3-03860-304-7 Englisch<br />

ca. sFr. 65.– | € 58.–<br />

Oktober <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12/13<br />

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Institutionen – Staat, Kirche, Armee, Justiz, Universität, Bank,<br />

Ehe usw. – organisieren unsere sozialen Beziehungen und regulieren<br />

Gesellschaften. Sie leiten unser Handeln durch Abgrenzung<br />

dessen, was möglich und denkbar ist. Ihr Spielraum<br />

hängt dabei vom sich stetig wandelnden gesellschaftlichen Verständnis<br />

der Institutionen ab. Eine wesentliche Rolle bei ihrer<br />

Etablierung und Aufrechterhaltung spielt die Architektur, indem<br />

sie diese Wertesysteme räumlich formalisiert und Ideologien<br />

permanente physische Gestalt verleiht.<br />

Institutions and the City untersucht diese Rolle der Architektur am<br />

Beispiel des Tracé Royal (Königsweg) in Brüssel. Diese Abfolge<br />

emblematischer Strassen führt von der Place Royale im Herzen<br />

der Stadt bis zur Église Notre-Dame und der königlichen Domäne<br />

im Stadtteil Laeken. Mehrere der nationalen politischen, juristischen,<br />

religiösen, finanziellen und kulturellen Institutionen<br />

Belgiens haben hier ihr Domizil. Das Buch veranschaulicht, mit<br />

welchen Strategien diese sich in die soziale Ordnung des Landes<br />

eingeschrieben haben. Es zeigt dabei vergleichbare räumliche<br />

Reaktionen und überraschend ähnliche Veränderungsprozesse<br />

auf. Und es verdeutlicht die Bedeutung von Architektur in der<br />

Schaffung neuer Beziehungen zu öffentlichen Institutionen in<br />

einer Zeit, in der soziale, politische und kulturelle Bezugspunkte<br />

verschwinden.<br />

Welche Rolle spielt Architektur bei der<br />

Etablierung und Aufrechterhaltung<br />

öffentlicher Institutionen, die sowohl<br />

die Gesellschaft als Ganzes als auch<br />

unser individuelles Leben prägen?<br />

Gérald Ledent ist Mitbegründer des Brüsseler<br />

Architekturbüros KIS studio und Professor an<br />

der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen<br />

und Stadtplanung (LOCI) der Katholischen<br />

Universität Löwen (UCLouvain).<br />

Cécile Vandernoot ist Architektin und Autorin.<br />

Sie arbeitet als Doktorandin und lehrt an der<br />

Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen<br />

und Stadtplanung (LOCI) der Katholischen<br />

Universität Löwen (UCLouvain).<br />

ISBN 978-3-03860-293-4


Eine bahnbrechende Studie über die Rolle der<br />

Architektur bei der Etablierung und Aufrechterhaltung<br />

öffentlicher Institutionen<br />

Präsentiert die Ergebnisse eines dreijährigen<br />

Forschungsprojekts an der Fakultät für<br />

Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung<br />

(LOCI) der Katholischen Universität<br />

Löwen (UCLouvain)<br />

Illustriert mit Architekturzeichnungen und<br />

Architekturcollagen von LOCI-Studierenden,<br />

darunter auch zahlreiche bisher unveröffentlichte<br />

historische Archivdokumente, Karten<br />

und Ansichten<br />

Gérald Ledent, Cécile Vandernoot (Hrsg.)<br />

Institutions and the City<br />

The Role of Architecture<br />

Mit Beiträgen von Delphine Dulong, Dietmar<br />

Eberle, Christian Gilot, Gérald Ledent, Sophia<br />

Psarra und Cécile Vandernoot<br />

Gestaltet von NN – Jurgen Persijn<br />

Broschur<br />

ca. 224 Seiten, ca. 90 farbige und 120 sw<br />

Abbildungen<br />

21 × 27 cm<br />

978-3-03860-293-4<br />

Englisch / Französisch / Niederländisch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

September <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14/15<br />

16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56


Dieses anwendungsorientierte Handbuch zeigt das überraschende<br />

Potenzial des Materials Innenputz und wirft einen kritischen<br />

Blick auf die Konventionen des zeitgenössischen Bauens.<br />

In drei Teilen – zur Tradition, zum Material und zum Handwerk<br />

– werden das breite Spektrum der Einsatzmöglichkeiten von Innenputzen<br />

dargelegt und Alternativen zu den heute für Innenwände<br />

und Decken verwendeten Standardtechniken erläutert.<br />

Relevante praxisorientierte Informationen über verschiedene<br />

Putzarten und ihre spezifischen Eigenschaften sind zugänglich<br />

und anschaulich zusammengetragen, sodass der Band auch<br />

als Entscheidungshilfe im Planungsprozess verwendet werden<br />

kann.<br />

Zeitgenössische und historische Bauten illustrieren dabei interessante<br />

Lösungen mit Innenputz. In Interviews berichten<br />

Handwerkerinnen, Putzhersteller und Architektinnen über die<br />

Vor- und Nachteile verschiedener Materialien. Essays und Fallstudien<br />

vertiefen die alten Techniken und in Vergessenheit geratenen<br />

handwerklichen Möglichkeiten und setzen sie in eine<br />

Beziehung zu allerneuesten technischen Entwicklungen und<br />

Experimenten.<br />

Das umfassende, praxisorientierte<br />

Handbuch zeigt die unterschiedlichen<br />

Gestaltungstechniken und die<br />

handwerklichen Möglichkeiten der<br />

verschiedenen Innenputze.<br />

Annette Spiro ist ordentliche Professorin für<br />

Architektur und Konstruktion am Departement<br />

Architektur der ETH Zürich. Sie ist Autorin und<br />

Herausgeberin zahlreicher Bücher, darunter<br />

Der Bauplan. Werkzeug des Architekten (<strong>Park</strong><br />

<strong>Books</strong>, 2013).<br />

Elizaveta Radi arbeitet neben ihrer Tätigkeit<br />

als selbstständige Architektin als Assistentin<br />

an der Professur Annette Spiro, Departement<br />

Architektur der ETH Zürich.<br />

Florian Schrott ist Partner bei Spanou Schrott<br />

Architekten und Oberassistent der Professur<br />

Annette Spiro, Departement Architektur der<br />

ETH Zürich.<br />

ISBN 978-3-03860-307-8


Anwendungsorientiertes Handbuch zu den<br />

ungenutzten Potenzialen des Innenputzes<br />

Stellt die Geschichte des Putzes von der Steinzeit<br />

bis zur Gegenwart in Wort und Bild vor<br />

Zahlreiche zeitgenössische Bauten dienen als<br />

detailliert analysierte Vorbilder<br />

Essays über Stuck, Imitate und Surrogate<br />

Annette Spiro, Elizaveta Radi, Florian<br />

Schrott (Hrsg.)<br />

Innenputz<br />

Tradition – Material – Handwerk<br />

Ein Handbuch<br />

Mit Beiträgen von Katja Burzer, Ueli Fritz, Hartmut<br />

Göhler, Pinar Gönül, Katrin Oechslin und<br />

Marcella Ressegatti sowie von Annette Spiro,<br />

Elizaveta Radi und Florian Schrott<br />

Gestaltet von Esther Rieser<br />

Broschur<br />

ca. 320 Seiten, ca. 300 Abbildungen und<br />

50 Pläne<br />

20,5 × 28 cm<br />

978-3-03860-307-8 Deutsch<br />

ca. sFr. 59.– | € 58.–<br />

Oktober <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16/17<br />

18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56


Um das Bauen an lärmbelasteten Lagen ist derzeit eine heftige<br />

Debatte im Gang, die weit über Architekturkreise hinaus in<br />

Politik und Gesellschaft strahlt. Rigide Lärmschutzvorschriften<br />

bringen zunehmend introvertierte Wohnhäuser hervor, die unsere<br />

Baukultur und den öffentlichen Raum ernstlich schädigen.<br />

Lärm ist eng mit der Siedlungsentwicklung nach innen verknüpft.<br />

Zentrumsnahe Entwicklungsgebiete – wo auch der<br />

grösste Bedarf an zusätzlichem bezahlbarem Wohnraum besteht<br />

– sind naturgemäss oft lärmbelastet. Zugleich führt mehr<br />

städtische Dichte unweigerlich zu mehr Lärm. Das macht die<br />

produktive Verbindung von Lärmschutz und qualitätsvoller Architektur<br />

zu einer zentralen Herausforderung der Stadt- und<br />

Wohnraumentwicklung.<br />

Architektinnen und Architekten<br />

erforschen die laute Stadt und zeigen<br />

auf, wie eine produktive Verbindung<br />

von Lärmschutz und Baukultur<br />

gelingen kann.<br />

Dieses Buch trägt die Ergebnisse intensiver Forschung zum<br />

Thema Lärm und Wohnungsbau zusammen, die am Institut Konstruktives<br />

Entwerfen der Zürcher Hochschule für Angewandte<br />

Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur seit 2019 in Zusammenarbeit<br />

mit Soziologinnen, Akustikern und Lärmschutzexpertinnen<br />

und unter Einbezug von Betroffenen betrieben wird. Es<br />

präsentiert zum einen die erste umfassende Analyse des Einflusses<br />

der Lärmschutzgesetze auf die Architekturpraxis und<br />

Baukultur in der Schweiz. Zum anderen bietet es aus dieser pionierhaften<br />

Forschung abgeleitete klare Strategien für das künftige<br />

Bauen im Lärm an, die grundsätzlich auch ausserhalb der<br />

Schweiz überall anwendbar sind.<br />

Deborah Fehlmann ist Architektin und wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin am Institut Konstruktives<br />

Entwerfen der ZHAW in Winterthur.<br />

Ihr Forschungsschwerpunkt ist das Bauen an<br />

lärmbelasteten Lagen.<br />

Astrid Staufer ist Mitbegründerin des Architekturbüros<br />

Staufer & Hasler in Frauenfeld. Seit<br />

2011 lehrt sie als Professorin an der TU Wien<br />

und seit 2015 leitet sie zudem das Institut Konstruktives<br />

Entwerfen der ZHAW in Winterthur.<br />

ISBN 978-3-03860-308-5


Lärmschutz ist ein zentraler Aspekt im<br />

Wohnungsbau heute<br />

Das Buch analysiert erstmals umfassend<br />

den Einfluss der Lärmschutzgesetze auf die<br />

Architekturpraxis<br />

Formuliert Strategien für das künftige Bauen<br />

im Lärm, die unabhängig von der lokalen<br />

Gesetzgebung auch in anderen Ländern<br />

anwendbar sind<br />

Zeigt konkrete Beispiele anhand von<br />

Plänen und detaillierte Infografiken der<br />

Untersuchungen<br />

Wohnen im Einklang<br />

Strategien zum Bauen im Lärm aus Forschung,<br />

Lehre und Praxis<br />

Herausgegeben vom Institut Konstruktives<br />

Entwerfen, ZHAW Departement Architektur,<br />

Gestaltung und Bauingenieurwesen; Deborah<br />

Fehlmann und Astrid Staufer<br />

Mit Beiträgen von Oya Atalay Franck, Deborah<br />

Fehlmann, Tibor Joanelly, Astrid Staufer. Fotografien<br />

von Christian Senti<br />

Gestaltet von Dominik Sieber und Nicolas<br />

Schaltegger<br />

Broschur<br />

ca. 140 Seiten, ca. 50 farbige und 30 sw<br />

Abbildungen und 40 Pläne<br />

18 × 24 cm<br />

978-3-03860-308-5 Deutsch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

Oktober <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18/19<br />

20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56


«Wie das K118 von in situ Baubüro<br />

gedacht und gemacht wurde, welche<br />

Vorbilder es in der Baugeschichte<br />

hat, wie man das Bauen mit neuen<br />

oder gebrauchten Teilen bewerten<br />

kann, alles das findet sich in diesem<br />

Buch, das ein hervorragend brauchbares,<br />

weil mit Anschauungsmaterial<br />

gestopft volles Arbeits- und Argumentationsbuch<br />

ist. Wer es studiert hat,<br />

wird anders denken; können,<br />

müssen!» Benedikt Kraft, DBZ<br />

Deutsche Bauzeitschrift<br />

Das Bauen mit wiederverwendeten Bauteilen ist derzeit eines<br />

der meistbeachteten Phänomene der europäischen Architekturdiskussion.<br />

Dieses Buch, im letzten Jahr erschienen und<br />

innerhalb weniger Monate vergriffen, bietet ein umfassendes<br />

Kompendium, das allen Fragen zur Wiederverwendung von<br />

Bauteilen im Detail nachgeht.<br />

Interdisziplinäre Fachgespräche verorten die Wiederverwendung<br />

innerhalb der Rahmenbedingungen heutiger Bau- und<br />

Planungspraxis, Essays stellen zirkulär gedachte Bauten und<br />

Konstruktionen vor, acht Thesen zeigen architektonische Herausforderungen<br />

sowie Potenziale und ein umfassender Aufsatz<br />

erläutert die Kulturgeschichte der Bauteilwiederverwendung.<br />

Der erfolgreiche Band ist in der deutschen Ausgabe jetzt wieder<br />

erhältlich und erscheint im September auch in der englischen<br />

Ausgabe.<br />

DE<br />

ISBN 978-3-03860-259-0<br />

EN<br />

ISBN 978-3-03860-295-8


Das Standardwerk zu einer als Kreislauf verstandenen<br />

Architektur jetzt auch in englischer<br />

Ausgabe erhältlich<br />

Reichhaltige Inspirationsquelle und unverzichtbares<br />

Handbuch für alle, die heute mit<br />

gebrauchten Bauteilen entwerfen, planen und<br />

bauen wollen<br />

Beantwortet Fragen konstruktiver, technischer,<br />

energetischer und rechtlicher Natur<br />

Grosszügig illustriert mit Fotos, Plänen,<br />

anschaulichen Diagrammen und Visualisierungen<br />

Bauteile wiederverwenden<br />

Ein Kompendium zum zirkulären Bauen<br />

Herausgegeben vom Institut Konstruktives<br />

Entwerfen, ZHAW Departement Architektur, Gestaltung<br />

und Bauingenieurwesen; Eva Stricker,<br />

Guido Brandi, Andreas Sonderegger; Baubüro<br />

in situ AG, Zirkular GmbH; Marc Angst, Barbara<br />

Buser, Michel Massmünster<br />

Gestaltet von Annina Schepping<br />

Gebunden<br />

344 Seiten, 401 mehrfarbige und 54 einfarbige<br />

Abbildungen, Pläne und Grafiken<br />

21,5 × 28,5 cm<br />

978-3-03860-259-0 Deutsch<br />

sFr. 65.– | € 58.–<br />

Bereits erschienen<br />

Re-Use in Construction<br />

A Compendium of Circular Architecture<br />

Herausgegeben vom Institut Konstruktives<br />

Entwerfen, ZHAW Departement Architektur, Gestaltung<br />

und Bauingenieurwesen; Eva Stricker,<br />

Guido Brandi, Andreas Sonderegger; Baubüro<br />

in situ AG, Zirkular GmbH; Marc Angst, Barbara<br />

Buser, Michel Massmünster<br />

Gestaltet von Annina Schepping<br />

Gebunden<br />

344 Seiten, 401 mehrfarbige und 54 einfarbige<br />

Abbildungen, Pläne und Grafiken<br />

21,5 × 28,5 cm<br />

978-3-03860-295-8 Englisch<br />

sFr. 65.– | € 58.–<br />

September <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20/21<br />

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Wohnen findet nicht nur in der<br />

eigenen Wohnung, sondern auch um<br />

das Haus herum und auf der anderen<br />

Strassenseite statt – dieser Band geht<br />

den Wohnbedürfnissen jenseits der<br />

Türschwelle nach.<br />

Der Atlas des Dazwischenwohnens befasst sich mit dem Wohnen<br />

vor der Wohnungstür, in und um das Haus herum und auf<br />

der anderen Strassenseite, also mit den sogenannten Komplementärräumen,<br />

die unsere private Wohnfläche erweitern. Die<br />

Bewohnerinnen und Bewohner werden dabei partizipativ in die<br />

Wohnforschung mit eingebunden. Mittels fotografischer Streifzüge<br />

wird aus ihrer Sicht die Bedeutung des Wohnens ausserhalb<br />

der eigenen vier Wände dargelegt. Die Forschungsarbeit<br />

versteht sich als Plädoyer dafür, der «Lust des Hinauswohnens»<br />

mehr Raum zu geben.<br />

Die gegenwärtige Diskussion um eine Reduktion der Wohnfläche<br />

pro Person und die damit verbundene Auslagerung von<br />

Tätigkeiten aus der Wohnung in den halböffentlichen und öffentlichen<br />

Bereich verleiht diesem Buch grosse Aktualität. Auch<br />

ist das allgemeine Interesse an den Themen Wohnumfeld, Zwischenraum<br />

und Quartiersinfrastruktur vor dem Hintergrund<br />

der Coronapandemie, des Klimawandels und des Phänomens<br />

von städtischen Hitzeinseln stark gewachsen. Die sechs in dem<br />

Band vorgestellten Fallstudien in der Schweiz und in Deutschland<br />

sind ein praxisorientiertes Werkzeug zur Schaffung neuer<br />

Komplementärräume für Planerinnen, Bauträgerschaften und<br />

Architekten.<br />

Weiterhin lieferbar:<br />

Vokabular des<br />

Zwischenraums<br />

Gestaltungsmöglichkeiten<br />

von Rückzug<br />

und Interaktion in<br />

dichten Wohngebieten<br />

978-3-03860-154-8<br />

Deutsch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

ISBN 978-3-03860-154-8<br />

Angelika Juppien ist freischaffende Architektin.<br />

Sie ist als Professorin für Entwurf und Konstruktion<br />

im Bachelorstudiengang Architektur<br />

an der Hochschule Luzern tätig. Seit 2015<br />

forscht sie als wissenschaftliche Projektleiterin<br />

am Kompetenzzentrum für Typologie &<br />

Planung in Architektur (CCTP) der Hochschule<br />

Luzern.<br />

Richard Zemp ist freischaffender Architekt und<br />

Autor und forscht seit 2015 als wissenschaftlicher<br />

Projektleiter am Kompetenzzentrum<br />

für Typologie & Planung in Architektur (CCTP)<br />

der Hochschule Luzern. Seit 2017 ist er zudem<br />

in der Lehre in den Bachelor- und Masterstudiengängen<br />

Architektur der Hochschule<br />

Luzern tätig.<br />

9 783038 601548<br />

ISBN 978-3-03860-301-6


Die Themen urbane Zwischenräume und<br />

Wohnumfeld und deren Anpassung an sich<br />

wandelnde Bedürfnisse und Bedingungen sind<br />

hochaktuell<br />

Öffentliche und halböffentliche Räume in und<br />

um Wohnbauten werden von den Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern zunehmend genutzt<br />

Das Buch basiert auf einem innovativen,<br />

partizipativen Forschungsansatz und weist<br />

Architektinnen, Stadtplanern, Bauträgerinnen<br />

und Quartierbewohnern Wege, um bewohnbaren<br />

Raum «zwischen den Dingen» ausfindig<br />

zu machen<br />

Schliesst an den erfolgreichen Band Vokabular<br />

des Zwischenraums (<strong>Park</strong> <strong>Books</strong>, 2019) an<br />

Angelika Juppien, Richard Zemp<br />

Atlas des Dazwischenwohnens<br />

Wohnbedürfnisse jenseits der Türschwelle<br />

Herausgegeben von der Hochschule Luzern,<br />

Institut für Architektur (IAR) und Kompetenzzentrum<br />

Typologie & Planung in Architektur<br />

(CCTP). Mit einem Vorwort von Stephanie Weiss<br />

und Olaf Schnur<br />

Gestaltet von Elke Schultz (CCTP)<br />

Broschur<br />

ca. 180 Seiten, ca. 50 farbige Abbildungen und<br />

ca. 6 Grafiken<br />

15 × 21 cm<br />

978-3-03860-301-6 Deutsch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

September <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22/23<br />

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Das zweite Buch von Labics, einem der führenden jungen Architekturbüros<br />

Italiens, widmet sich der Architektur des öffentlichen<br />

Raums. Plätze, Galerien, Loggien, Säulengänge und<br />

städtische Innenhöfe gehören zu den Elementen, die italienische<br />

Städte prägen – und die sie für uns in Mitteleuropa so attraktiv<br />

machen. Der Band zeigt jedoch keine neuen Bauten von<br />

Labics selbst. Vielmehr gehen die Architektinnen und Architekten<br />

diesen öffentlichen Räumen innerhalb der Stadt forschend<br />

nach, indem sie deren Geschichte und Typologien analysieren,<br />

aber auch mit vielen neu aufgenommenen Fotografien und zahlreichen<br />

Plänen und Diagrammen beschreiben.<br />

Das Buch ist eine faszinierende Sammlung von visuell einleuchtend<br />

erläuterten architektonischen Charakteristiken dieser<br />

Kernelemente italienischer Städte. Dabei werden nicht nur die<br />

architektonischen Lösungen aufgezeigt, die diese öffentlichen<br />

Sphären beispielhaft machen, sondern auch dargelegt, wie der<br />

Raum für die Bevölkerung konstituiert und genutzt wird. Die<br />

analysierten Beispiele umspannen die Zeit vom 13. bis ins 20.<br />

Jahrhundert.<br />

Eine bestechende visuelle Beschreibung<br />

verschiedener Typologien von<br />

Italiens öffentlichen Plätzen, die die<br />

Städte des Landes so zeitlos attraktiv<br />

machen<br />

Weiterhin lieferbar:<br />

Labics – Structures<br />

978-3-03860-128-9<br />

Englisch<br />

sFr. 65.– | € 58.–<br />

ISBN 978-3-03860-128-9<br />

Maria Claudia Clemente und Francesco Isidori<br />

sind die Gründer von Labics in Rom. Der Name<br />

des Büros leitet sich vom Wort «Laboratorium»<br />

ab, also einem Testgelände für avancierte<br />

Ideen. Beide haben in Rom studiert und abgeschlossen<br />

und sind an diversen Hochschulen<br />

in Italien und den USA als Gastdozenten tätig<br />

gewesen.<br />

9 783038 601289<br />

ISBN 978-3-03860-311-5


Labics in Rom ist eines der führenden italienischen<br />

Architekturbüros, das neben seinen<br />

Entwürfen auch für seine Forschungstätigkeit<br />

grösste Anerkennung geniesst<br />

Das Buch dokumentiert die mehrjährige<br />

Erforschung öffentlicher Räume und Plätze in<br />

Italiens historischen Innenstädten<br />

Macht erfassbar, worin manches städtebauliche<br />

«Geheimnis» dieser zeitlos attraktiven<br />

Stadträume besteht<br />

Reich illustriert mit neu aufgenommenen<br />

Fotografien, anschaulichen Plänen und<br />

Zeichnungen sowie historischen Bildern<br />

Labics, Maria Claudia Clemente,<br />

Francesco Isidori (Hrsg.)<br />

Architecture of Public Space<br />

Gestaltet von Sämi Bänziger<br />

Broschur<br />

ca. 480 Seiten, ca. 250 farbige und sw<br />

Abbildungen und 150 Pläne<br />

ca. 23 × 31 cm<br />

978-3-03860-311-5 Englisch<br />

ca. sFr. 59.– | € 58.–<br />

Oktober <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24/25<br />

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Die Debatte um den Wiederaufbau zerstörter Synagogen in<br />

Deutschland und die damit einhergehende Suche nach einem<br />

heute angemessenen architektonischen Ausdruck jüdischen<br />

Lebens in deutschen Grossstädten wird aktuell intensiv geführt.<br />

Dieses Buch, entstanden aus einer Zusammenarbeit der Technischen<br />

Universitäten Darmstadt und Dresden, der HafenCity<br />

Universität Hamburg und der Bauhaus-Universität Weimar, leistet<br />

einen anschaulichen Beitrag zu dieser Diskussion.<br />

Ein wichtiger Beitrag zur Debatte um<br />

den Wiederaufbau der in den 1930er-<br />

Jahren zerstörten Synagogen in<br />

Hamburg und Berlin<br />

Präsentiert werden darin ausgewählte Entwürfe von Studierenden<br />

der vier Universitäten für neue Synagogenbauten am<br />

Fraen kelufer in Berlin sowie am Joseph-Carlebach-Platz und<br />

in der Poolstrasse in Hamburg. Sie illustrieren die Suche nach<br />

einem baulichen Ausdruck, der jüdischem Leben in Deutschland<br />

künftig Raum geben kann. In persönlichen Gesprächen erläutern<br />

Vertreter der jüdischen Gemeinden sowie Franz-Josef<br />

Höing als Oberbaudirektor der Stadt Hamburg ihre Sicht auf<br />

Vergangenheit und Zukunft der Synagogen in Hamburg und<br />

Berlin. Mit Mirjam Wenzel, Leiterin des Jüdischen Museums in<br />

Frankfurt, Salomon Korn, vormals Vizepräsident des Zentralrats<br />

der Juden in Deutschland, sowie dem Rabbiner Edward van<br />

Voolen und dem Schweizer Architekten Roger Diener kommen<br />

weitere Stimmen zu Wort und diskutieren Geschichte und Bedeutung<br />

der Synagogen in deutschen Städten als Orte religiösen<br />

jüdischen Lebens und jüdischer Kultur.<br />

Jörg Springer ist Inhaber des in Berlin ansässigen<br />

Büros Springer Architekten und seit 2014<br />

Professor für Entwerfen und komplexe Gebäudelehre<br />

an der Bauhaus-Universität Weimar.<br />

Manuel Aust ist Architekt und seit 2020 als<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl<br />

Entwerfen und komplexe Gebäudelehre der<br />

Bauhaus-Universität Weimar tätig.<br />

ISBN 978-3-03860-300-9


Der Wiederaufbau von durch die Nationalsozialisten<br />

in den 1930er-Jahren zerstörten<br />

Synagogen ist Gegenstand einer intensiven<br />

öffentlichen Debatte<br />

Das Buch präsentiert Entwürfe von Studierenden<br />

der Technischen Universitäten Darmstadt<br />

und Dresden, der HafenCity Universität<br />

Hamburg und der Bauhaus-Universität Weimar<br />

für neue Synagogenbauten in Berlin und<br />

Hamburg<br />

In Gesprächen werden wesentliche Aspekte der<br />

Geschichte deutscher Synagogenarchitektur<br />

und der angemessene architektonische Ausdruck<br />

jüdischen Lebens erörtert<br />

Jörg Springer, Manuel Aust (Hrsg.)<br />

Das Synagogen-Projekt<br />

Zum Wiederaufbau von Synagogen in<br />

Deutschland<br />

Mit Gesprächen von Wolfgang Lorch, Ivan<br />

Reimann, Jörg Springer und Gesine Weinmiller<br />

mit Roger Diener, Franz-Josef Höing, Salomon<br />

Korn, Mario Marcus, Dekel Peretz, Philipp<br />

Stricharz, Edward van Voolen und Mirjam<br />

Wenzel<br />

Gestaltet von Bucharchitektur \ Kathrin<br />

Schmuck<br />

Gebunden<br />

ca. 232 Seiten, ca. 350 farbige und 30 sw<br />

Abbildungen<br />

23,5 × 29,5 cm<br />

978-3-03860-300-9 Deutsch / Englisch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

Oktober <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26/27<br />

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In der Geschichte der Schweizer Architektur des 20. Jahrhunderts<br />

klafft eine eigentümliche Lücke. Auf die Heroen der<br />

Früh- und Spätmoderne folgen in der klassischen Erzählung<br />

erst die Architektinnen und Architekten der «Swiss Box» aus<br />

den 1980er-Jahren. Dazwischen geschah jedoch vieles: Alte<br />

Gewissheiten lösten sich auf und neue Bezugsfelder wurden<br />

erschlossen. So entstand eine spannende Architektur zwischen<br />

Moderne und Postmoderne. Sie zeichnet sich durch eine sinnliche<br />

Materialität aus, bezieht sich sensibel und selbstbewusst<br />

auf den Ort und schafft reiche und differenzierte Räume.<br />

Sprengkraft Raum zeichnet nun diese bisher kaum beachtete<br />

Entwicklung anhand von zwölf ausgewählten, um 1970 entstandenen<br />

Bauten nach. Sie stammen von fünf besonders wichtigen<br />

Architektinnen und Architekten der Zeit, die zwar keine Gruppe<br />

bilden, aber vieles gemeinsam haben und durch Zusammenarbeiten<br />

oder Freundschaften miteinander verbunden waren:<br />

Esther und Rudolf Guyer (*1931 und *1929), Manuel Pauli (1930–<br />

2002), Fritz Schwarz (*1930) und Pierre Zoelly (1923–2003). Das<br />

Buch basiert auf persönlichen Gesprächen mit den noch lebenden<br />

Architekten und der Auswertung von deren bislang unzugänglichen<br />

privaten Archiven.<br />

Ein neuer Blick auf wichtige<br />

Vertreter der Schweizer<br />

Nachkriegsarchitektur<br />

Andri Gerber ist Architekt und Städtebauhistoriker.<br />

Seit 2011 lehrt er Theorie und Geschichte<br />

des Städtebaus an der ZHAW in Winterthur.<br />

Martin Tschanz ist Architekt und Architekturhistoriker.<br />

Seit 2005 lehrt er Geschichte und Theorie<br />

der Architektur an der ZHAW in Winterthur.<br />

ISBN 978-3-03860-299-6


Füllt eine grosse Lücke in der Literatur zur<br />

Schweizer Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts<br />

Das Schaffen von Esther und Rudolf Guyer,<br />

Manuel Pauli, Fritz Schwarz und Pierre Zoelly<br />

ist allgemein bekannt, bisher aber nie vertieft<br />

untersucht worden<br />

Das Buch wirft ein neues Licht auf Wahrzeichen<br />

wie das Heizkraftwerk Aubrugg in Zürich<br />

und ermöglicht neue Entdeckungen<br />

Basiert auf bislang unzugänglichen Quellen<br />

wie z.B. den persönlichen Archiven der Architektinnen<br />

und Architekten und zeigt reichhaltiges<br />

und grossteils bisher unveröffentlichtes<br />

Bildmaterial<br />

Andri Gerber, Martin Tschanz (Hrsg.)<br />

Sprengkraft Raum<br />

Architektur um 1970 von Pierre Zoelly, Rudolf<br />

und Esther Guyer, Manuel Pauli und Fritz<br />

Schwarz<br />

Mit Beiträgen von Nott Caviezel, Patric Furrer,<br />

Andri Gerber, Gabrielle Hächler, Andreas Jud<br />

und Martin Tschanz<br />

Gestaltet von Sandra Doeller<br />

Broschur<br />

ca. 240 Seiten, ca. 90 farbige und 60 sw<br />

Abbildungen<br />

20 × 27 cm<br />

978-3-03860-299-6 Deutsch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

November <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28/29<br />

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Viktor Hufnagl (1922–2007) war Gründungsmitglied der Österreichischen<br />

Gesellschaft für Architektur (ÖGFA) und Wegbereiter<br />

des modernen Schulhausbaus in Österreich sowie ein<br />

exzeptioneller Wohnbauarchitekt. Privat wie beruflich eine integrative<br />

Figur, galt er insbesondere in den 1970er-Jahren als<br />

moralisches Gewissen der Wiener Baukultur und lehnte öffentliche<br />

Aufträge auch ab, wenn überholte Vorgaben seinen progressiven<br />

Vorstellungen widersprachen.<br />

Neue Einblicke in das engagierte<br />

Wirken eines Pioniers des österrei -<br />

chischen Wohnungs- und Schulbaus<br />

Dieses Buch würdigt Hufnagls umfassendes Engagement für<br />

eine zeitgemässe Baukultur in den frühen Ausstellungen der<br />

ÖGFA. Es untersucht seine typologischen Innovationen wie beispielsweise<br />

das Hallenkonzept für Schulbauten und geht der<br />

Frage nach, wie weit seine Wohnbaukonzepte heutigen Anforderungen<br />

noch entsprechen, was es wiederzuentdecken gibt und<br />

woran sich anknüpfen lässt. Neben bislang unveröffentlichten<br />

Bildern und Dokumenten aus Archiven präsentiert der Band<br />

zudem erstmals zwei noch nie publizierte Frühwerke Hufnagls.<br />

Fotografien einiger exemplarischer Bauten des Architekten, für<br />

das Buch neu aufgenommen vom international anerkannten<br />

Künstler Werner Feiersinger, runden diese erste neue Publikation<br />

zu Viktor Hufnagl seit mehr als zwei Jahrzehnten ab.<br />

Elise Feiersinger ist als Herausgeberin und<br />

Übersetzerin von Büchern über Architekturthemen<br />

tätig.<br />

Gabriele Kaiser ist freie Architekturpublizistin<br />

und -historikerin sowie Ausstellungskuratorin.<br />

Gabriele Ruff ist Kunsthistorikerin und Ausstellungskuratorin.<br />

ISBN 978-3-03860-302-3


Viktor Hufnagl zählt zu den wichtigsten<br />

Protagonisten der Nachkriegsmoderne in<br />

Österreich, zu dem jedoch nur wenig Literatur<br />

existiert<br />

Dieses Buch ist die erste neue Publikation<br />

seit 2001 und erlaubt eine Neubewertung<br />

von Hufnagls Werk und seiner Bedeutung aus<br />

heutiger Sicht<br />

Präsentiert zwei bislang noch nie publizierte<br />

Frühwerke Hufnagls und weiteres bisher unveröffentlichtes<br />

Material aus Archiven<br />

Mit neu aufgenommenen Fotografien von<br />

Hufnagls wichtigsten Bauten<br />

Erscheint zur in Kooperation mit dem Architekturzentrum<br />

Wien veranstalteten gleichnamigen<br />

Ausstellung im Franz Josefs Kai 3, Wien I,<br />

Raum für zeitgenössische Kunst vom<br />

17. September bis 30. Oktober <strong>2022</strong><br />

ÖGFA – Österreichische Gesellschaft für<br />

Architektur / Elise Feiersinger, Gabriele<br />

Kaiser, Gabriele Ruff (Hrsg.)<br />

Geometrien des Lebens –<br />

Materialien zu Viktor Hufnagl<br />

(1922–2007)<br />

Mit Beiträgen von Elise Feiersinger, Gabriele<br />

Kaiser, Otto Kapfinger, Michael Klein, Emine<br />

Kocaman, Maja Lorbek, Monika Platzer, Brigitte<br />

Redl-Manhartsberger, Gabriele Ruff, Felix<br />

Siegrist, Emanuel Spurny. Fotografien von<br />

Werner Feiersinger<br />

Gestaltet von Willi Schmid<br />

Broschur<br />

ca. 160 Seiten, ca. 24 farbige und 80 sw<br />

Abbildungen<br />

ca. 16 × 24 cm<br />

978-3-03860-302-3 Deutsch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

September <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30/31<br />

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Aus Anlass des 30-jährigen Bestehens des 1992 von Christoph<br />

Pichler und Johann Traupmann gegründeten erfolgreichen<br />

Wiener Büros Pichler & Traupmann Architekten erscheint diese<br />

repräsentative Werkmonografie mit Essays von international renommierten<br />

Architekturpublizistinnen und Naturwissenschaftlern,<br />

ausführlichen Projektpräsentationen in thematischer<br />

Folge sowie einem vollständigen Verzeichnis der bisher rund<br />

250 realisierten Bauten, Wettbewerbe und Studien.<br />

Im Mittelpunkt der anspruchsvollen Entwurfsphilosophie von<br />

Pichler & Traupmann Architekten steht das Potenzial des jeweiligen<br />

Ortes im Spannungsfeld zwischen Polaritäten. Arbeitsschwerpunkte<br />

sind Gewerbebauten, Wohnungs- und<br />

Bildungsbau. Zu den prominentesten Realisierungen zählen die<br />

Zentrale des österreichischen Mobilitätsclubs ÖAMTC in Wien<br />

(2013–2016), die Erweiterung des Kulturzentrums Eisenstadt<br />

(2009–2012), das Future Art Lab der Universität für Musik und<br />

darstellende Kunst Wien (2014–2020), das RAIQA (Raiffeisen-<br />

Quartier Innsbruck-Mitte, seit 2019) und der Fachhochschulcampus<br />

Pinkafeld (seit 2019).<br />

Ein facettenreicher Rückblick auf<br />

das Schaffen des renommierten<br />

Wiener Büros Pichler & Traupmann<br />

Architekten aus drei Jahrzehnten<br />

ISBN 978-3-03860-306-1


Pichler & Traupmann Architekten zählen<br />

zu den meistbeachteten österreichischen<br />

Architekturbüros der Gegenwart<br />

Dies ist die erste umfassende Monografie über<br />

Pichler & Traupmann Architekten<br />

Reichhaltig illustriert mit zum Teil bisher<br />

unveröffentlichten Fotos, Visualisierungen und<br />

Plänen<br />

Pichler & Traupmann Architekten (Hrsg.)<br />

Pichler & Traupmann<br />

Architekten<br />

Spannung im Raum<br />

Mit Beiträgen von Matthias Boeckl, Barbara<br />

Jahn-Rösel, Otto Kapfinger, Franziska Leeb,<br />

Christian Kühn, Elsa Prochazka, Stefan Rotter,<br />

Anna Soucek, William Tate und Thomas<br />

Traupmann<br />

Gestaltet von Bueronardin—visuelle Kommunikation<br />

Gebunden<br />

ca. 264 Seiten, ca. 500 farbige und sw<br />

Abbildungen<br />

24 × 28 cm<br />

978-3-03860-306-1 Deutsch / Englisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

September <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32/33<br />

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In einer komplexen Transformation schafft das junge Basler Architekturbüro<br />

Focketyn del Rio Studio im umgebauten Hauptgebäude<br />

der ehemaligen Militärkaserne in Basel ein lebendiges<br />

Kultur- und Kreativzentrum. Auf über 3000 Quadratmetern entstehen<br />

Arbeits- und Projekträume, eine grosszügige Plaza, ein<br />

Theatersaal und Gastronomie.<br />

Der Hauptbau der ehemaligen<br />

Militärkaserne Basel wird ein neuer<br />

öffentlicher, kreativer Treffpunkt am<br />

Rhein: Focketyn del Rio Studio über<br />

den kollaborativen Prozess einer<br />

bemerkenswerten Transformation<br />

Dieses Buch beschreibt die Entwicklung des Umbaus und erzählt<br />

auch die Geschichte von Focketyn del Rio Studio, das den<br />

Wettbewerb für die Kaserne 2013 nur sechs Monate nach seiner<br />

Gründung gewonnen hat. Interviews, Textbeiträge, Fotoserien<br />

und Grundrisse geben Einblick in die Entwicklung und<br />

Veränderung des Klingentals am Kleinbasler Rheinufer, in die<br />

Geschichte der Kaserne und den komplexen Prozess ihrer Umgestaltung<br />

und in die Perspektiven für die diversen Beteiligten<br />

und Interessengruppen. Das Buch diskutiert zudem am Beispiel<br />

der Kaserne Basel zentrale Fragen der Gestaltung und Nutzung<br />

öffentlicher Räume in Städten, die für Stadtmenschen, Architekten<br />

und öffentliche Entscheidungsträgerinnen weit über Basel<br />

hinaus von grosser Bedeutung sind.<br />

Focketyn del Rio Studio, gegründet 2013 von<br />

Miquel del Rio und Hans Focketyn in Basel und<br />

2014 mit dem Foundation Award ausgezeichnet,<br />

hat mit dem Umbau der Kaserne Basel, mit<br />

stadtplanerischen Entwürfen und mit Projekten<br />

zur Zwischennutzung auf sich aufmerksam<br />

gemacht.<br />

Claudia Mion, Architektin, hat mit der Architekturfotografin<br />

Hélène Binet in London, Studio<br />

Mumbai in Indien und Silvia Gmür Reto Gmür<br />

Architekten in Basel zusammengearbeitet. Sie<br />

ist Mitbegründerin und Leiterin der Verlage<br />

Cosa Mentale und Caryatide.<br />

ISBN 978-3-03860-256-9


Dokumentiert die umfassende Sanierung und<br />

Umgestaltung des Hauptgebäudes der ehemaligen<br />

Militärkaserne am Kleinbasler Rheinufer<br />

durch Focketyn del Rio Studio<br />

Diskutiert zentrale Fragen der Gestaltung und<br />

Nutzung öffentlicher Räume in Städten<br />

Erstes Buch zum Schaffen von Focketyn del<br />

Rio Studio, das für seine Entwürfe zur Stadtplanung<br />

und Konzepte für Zwischennutzungen<br />

starke Beachtung findet<br />

Focketyn del Rio Studio, Claudia Mion<br />

(Hrsg.)<br />

Alle unter einem Dach<br />

Die Revolutionierung der Basler Kaserne<br />

Mit Beiträgen von Beat Aeberhard, Katrin<br />

Groegel, Dorothea Huber, Guy Morin, Kevin M.<br />

Rahner und Nina Zimmer. Fotografien von Adrià<br />

Goula, laurian Ghinitoiu und Maris Merzeulis<br />

Gestaltet von Studio Storz<br />

Broschur<br />

ca. 240 Seiten, ca. 200 farbige Abbildungen<br />

22,5 × 33 cm<br />

978-3-03860-256-9 Deutsch / Englisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

Oktober <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34/35<br />

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In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg leisteten bedeutende<br />

mexikanische Architekten wie Juan O’Gorman und Luis<br />

Barragán Pionierarbeit bei der Anpassung einer europäischamerikanischen<br />

Perspektive im Wohnungsbau an ihr eigenes<br />

kulturelles Umfeld. Heute sind Mexikos Architektinnen und<br />

Architekten dabei, eigenes Wissen und Besonderheiten auf diesem<br />

Feld zu exportieren und zum globalen Diskurs beizutragen,<br />

der im Wissen um lokale kulturelle, ökologische und wirtschaftliche<br />

Voraussetzungen geführt wird. Die Ideen und Ambitionen<br />

einer neuen Generation von Architektinnen und Architekten haben<br />

Mexikos Architektur und insbesondere dem lokalen Wohnungsbau<br />

eine Renaissance beschert und grosse internationale<br />

Aufmerksamkeit verschafft.<br />

Nueva Vivienda stellt 27 herausragende Wohnbauprojekte in Mexiko<br />

aus den letzten zehn Jahren mit Bildern und Plänen vor. Die<br />

Texte bieten historischen und theoretischen Hintergrund dazu.<br />

In drei Gesprächen mit Architekten, Immobilienentwicklerinnen<br />

und Forschenden werden die Umstände betrachtet, unter denen<br />

diese Projekte möglich wurden, die neuen Konzepte ihrer<br />

Schöpfer beleuchtet und aufgezeigt, wie sie Wohnbautypologien<br />

in Mexiko heute denken. Darüber hinaus werden die Wechselwirkungen<br />

mit derzeitigen Entwicklungen der Architektur weltweit<br />

aufgezeigt.<br />

Beispielhafter Wohnungsbau einer<br />

jungen Generation von Architektinnen<br />

und Architekten in Mexiko, die neue<br />

Wege beschreiten<br />

Jesús Vassallo ist Architekt und Autor. Er lehrt<br />

und forscht als Assistenzprofessor an der Architekturschule<br />

der Rice University in Houston.<br />

Sebastián López Cardozo lebt und arbeitet als<br />

Architekt und Forscher in Houston. Er hat<br />

seinen Masterabschluss an der Architekturschule<br />

der Rice University erworben.<br />

ISBN 978-3-03860-290-3


Mexikos Architektur hat in den letzten<br />

20 Jahren eine starke Renaissance erlebt<br />

Insbesondere zeitgenössische Wohnbauten<br />

mexikanischer Architektinnen stossen weltweit<br />

auf grosses Interesse<br />

Das Buch stellt 27 herausragende Wohnbauprojekte<br />

einer neuen Generation von Architekten<br />

in Mexiko durch Bilder und Pläne vor<br />

Essays und Gespräche mit Architektinnen,<br />

Immobilienentwicklern und Forschenden bieten<br />

Hintergrundinformationen<br />

Jesús Vassallo, Sebastián López Cardozo<br />

(Hrsg.)<br />

Nueva Vivienda<br />

New Housing Paradigms in Mexico<br />

Architecture at Rice<br />

Mit Beiträgen von Armando Hashimoto und<br />

Surella Segú, Sebastián López Cardozo und<br />

Jesús Vassallo sowie Gesprächen mit Hector<br />

Barroso, Gabriela Etchegaray, Alfonso Garduno<br />

und Chavo Macias; Jorge Ambrosi, Wonne Ickx,<br />

Diego Ricalde und Rodrigo Rivero Borrell; Luis<br />

Aldrete, Alfonso Enciso, Alberto Kritzler und<br />

Magui Peredo<br />

Gestaltet von Luis Vassallo<br />

Broschur<br />

ca. 320 Seiten, ca. 150 farbige und 50 sw<br />

Abbildungen<br />

17 × 24 cm<br />

978-3-03860-290-3 Englisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

Juli <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36/37<br />

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Trotz ihrer anhaltenden Präsenz in der Architekturpraxis des<br />

20. und 21. Jahrhunderts wird die Collage nach wie vor nicht als<br />

Standardform architektonischer Darstellung neben der Zeichnung<br />

und dem Plan, dem Modellbau oder der Skizze angesehen.<br />

Die Arbeiten des amerikanischen Architekten und Künstlers<br />

Marshall Brown verdeutlichen die Kraft der Collage als architektonisches<br />

Medium eindrücklich. Brown vertritt die Ansicht,<br />

dass die Collage den Begriff der architektonischen Autorschaft<br />

verändert. Er hinterfragt die überholten Definitionen von Originalität,<br />

die in der Architektur bis heute üblich sind.<br />

Dieses Buch, das anlässlich einer Ausstellung von Marshall<br />

Browns Werken im Santa Barbara Museum of Art im <strong>Herbst</strong><br />

<strong>2022</strong> erscheint, enthält etwa 40 seiner Architekturcollagen. Die<br />

Auswahl umfasst Bilder aus seinen Serien Chimera und Je est<br />

un autre sowie den bislang noch nie veröffentlichten Prisons of<br />

Invention und Piranesian Maps of Berlin. Gezeigt werden zudem<br />

Fotografien von Ziggurat, einer Skulptur im öffentlichen Raum,<br />

die Brown für den Arts Club of Chicago entworfen hat und auf der<br />

Chimera-Serie basiert. Die durchgehend farbigen Abbildungen<br />

werden begleitet von Essays des Kritikers und Kurators Aaron<br />

Betsky, der Kunsthistorikerin und Archäologin Anna Arabindan-<br />

Kesson, des Kurators James Glisson und von Marshall Brown<br />

selbst. Sie legen die konzeptionellen Grundlagen von Browns<br />

faszinierendem Werk an der Schnittstelle von Architektur und<br />

Kunst aus unterschiedlichen Perspektiven dar.<br />

Das erste Buch über den amerikanischen<br />

Architekten Marshall Brown<br />

und sein Werk an der Schnittstelle<br />

von Architektur und Kunst<br />

James Glisson ist Kunsthistoriker und Kurator<br />

für zeitgenössische Kunst am Santa Barbara<br />

Museum of Art.<br />

Marshall Brown ist Architekt und Künstler. Er<br />

betreibt sein eigenes Studio Marshall Brown<br />

Projects und lehrt als Associate Professor für<br />

Architektur an der Princeton University.<br />

ISBN 978-3-03860-291-0


Zeigt rund 40 von Marshall Browns Architekturcollagen,<br />

darunter bislang unveröffentlichte<br />

Werke<br />

Essays angesehener Kritiker, Kunsthistorikerinnen<br />

und Kuratoren betrachten die konzeptionellen<br />

Grundlagen von Browns faszinierender<br />

Arbeit<br />

Erscheint anlässlich der gleichnamigen<br />

Ausstellung im Santa Barbara Museum of Art<br />

in Santa Barbara, Kalifornien, vom 2. Oktober<br />

<strong>2022</strong> bis 7. Januar 2023<br />

James Glisson, Marshall Brown (Hrsg.)<br />

The Architecture of Collage<br />

Marshall Brown<br />

Mit Beiträgen von Anna Arabindan-Kesson,<br />

Aaron Betsky, Marshall Brown, Larry J.<br />

Feinberg und James Glisson<br />

Gestaltet von Sandra Doeller<br />

In Zusammenarbeit mit dem Santa Barbara<br />

Museum of Art<br />

Gebunden<br />

ca. 128 Seiten, ca. 63 farbige Abbildungen<br />

23 × 31 cm<br />

978-3-03860-291-0 Englisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

August <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38/39<br />

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In Looking for the Voids präsentiert die Schweizer Architektin<br />

Géraldine Borio Erkenntnisse aus ihrer experimentellen Forschungsarbeit<br />

in Asien während der letzten 15 Jahre. Sie zeigt<br />

neue Wege auf, urbanen Raum zu interpretieren und zu gestalten.<br />

Ihr Fokus liegt dabei auf den Zwischenräumen der gebauten<br />

Umwelt, den Seitengassen und Bürgersteigen, die sich in<br />

ständiger Veränderung befinden und sich zwischen den Polen<br />

innen/aussen, öffentlich/privat, legal/illegal bewegen.<br />

Was können wir von urbanen<br />

Zwischenräumen in Grossstädten<br />

Asiens für die Erweiterung<br />

architektonischer Praxis lernen?<br />

Das aufwendig und attraktiv gestaltete Buch bietet einen<br />

Überblick über die Lehren, die Borio aus der Analyse urbaner<br />

Schwellentypologien in Bangkok, Hongkong und Seoul und aus<br />

der Auseinandersetzung mit den Bewohnern und deren informeller<br />

Aneignung dieser halbprivaten Stadträume gezogen hat.<br />

Mit den daraus abgeleiteten konkreten Gestaltungsprinzipien<br />

bietet das Buch sowohl Hilfestellung zu eigenen Analysen als<br />

auch bei der Übersetzung der Erkenntnisse in konkrete Projekte<br />

für die Weiterentwicklung der gebauten Umwelt.<br />

Géraldine Borio ist Begründerin des Forschungs-<br />

und Architekturbüros Borio Lab in<br />

Hongkong und Assistenzprofessorin an der<br />

Architekturfakultät der University of Hong Kong.<br />

Ihre Arbeiten wurden u.a. im Vitra Museum,<br />

an der Rotterdam Architecture Biennale und<br />

am ICI Curatorial Hub in New York ausgestellt.<br />

Zusammen mit Caroline Wüthrich war sie Herausgeberin<br />

des Buches Hong Kong In-Between,<br />

das 2015 bei <strong>Park</strong> <strong>Books</strong> erschienen ist.<br />

ISBN 978-3-03860-297-2


Ein Überblick über 15 Jahre intensiver<br />

Forschung der Schweizer Architektin Géraldine<br />

Borio zur städtebaulichen Entwicklung in drei<br />

Metropolen Asiens<br />

Stellt aus den Forschungserkenntnissen<br />

abgeleitete Gestaltungsprinzipien vor<br />

Bietet Hilfestellung zur Analyse urbaner<br />

Räume und Zwischenräume und zur Umsetzung<br />

der Ergebnisse in konkreten Projekten<br />

Attraktive Buchgestaltung durch Ludovic<br />

Balland Typography Cabinet<br />

Géraldine Borio<br />

Looking for the Voids<br />

Learning from Asia’s Liminal Urban Spaces as a<br />

Foundation to Expand an Architectural Practice<br />

Mit einem Vorwort von Thomas Daniell<br />

Gestaltet von Ludovic Balland<br />

Spiralbindung<br />

ca. 152 Seiten, ca. 60 farbige und 40 sw<br />

Abbildungen und Pläne<br />

19 × 28 cm<br />

978-3-03860-297-2 Englisch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

September <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40/41<br />

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In der jüngsten Architektur- und Stadtentwicklungsforschung<br />

hat sich das Verständnis von sich informell entwickelnden<br />

Wohngebieten stark verbessert. Diese werden nicht mehr einfach<br />

ignoriert oder verdrängt. So zeigt sich auch immer dringlicher<br />

die Notwendigkeit experimentellen Vorgehens vor Ort.<br />

Eine wachsende Zahl von Architektinnen und Stadtplanern hat<br />

erkannt, dass solche Siedlungen dauerhaft sind und gezielte<br />

Eingriffe erfordern, um bessere Lebensbedingungen für die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner zu schaffen.<br />

Experimentelle Praxis für den<br />

zeitgemässen Umgang mit informellen<br />

Wohngebieten in Architektur und<br />

Städtebau<br />

Critical Neighbourhoods bildet einen substanziellen Beitrag zu<br />

diesem besseren Verständnis von informellen Lebensräumen.<br />

Das Buch bietet Analysen durchführbarer und wirksamer Massnahmen<br />

für informelle Wohngebiete in Afrika, Lateinamerika<br />

und Indien sowie Untersuchungen der engen Verflechtung von<br />

räumlicher Praxis, kultureller Identität und sozialem Engagement.<br />

Es stellt neue Formen des «Machens» von Architektur<br />

und neue Wege für die Auseinandersetzung mit bedrängten Lebensgemeinschaften<br />

vor, thematisiert geografische Unterschiede<br />

auch auf lokaler Ebene und untersucht Verschränkungen<br />

zwischen einzelnen Stadtvierteln und ihrem weiteren Umfeld.<br />

Ein Gespräch zwischen den fünf Autorinnen und Autoren, moderiert<br />

von Matthew Barac, rundet den Band ab.<br />

Paulo Moreira lebt und arbeitet in Porto als<br />

selbstständiger Architekt und Forscher. Er ist<br />

als Postdoctoral Fellow am Forschungsprojekt<br />

Africa Habitat beteiligt, das von der Fakultät für<br />

Architektur der Universität Lissabon koordiniert<br />

wird.<br />

ISBN 978-3-03860-272-9


Trägt zu einem besseren Verständnis<br />

informeller Wohngebiete bei, das aktuelle<br />

Herausforderungen der Nutzung dieser<br />

Lebensräume mit umfassenderen ökonomischen<br />

und politischen Fragen in Bezug setzt<br />

Stellt neue Formen des «Machens» von<br />

Architektur vor und zeigt neue Wege für die<br />

Auseinandersetzung mit bedrängten Lebensgemeinschaften<br />

auf<br />

Thematisiert geografische Unterschiede<br />

auf lokaler Ebene und untersucht Verschränkungen<br />

informeller Wohngebiete mit ihrem<br />

weiteren Umfeld anhand von Beispielen in<br />

Afrika, Lateinamerika und Indien<br />

Paulo Moreira (Hrsg.)<br />

Critical Neighbourhoods<br />

The Architecture of Contested Communities<br />

Mit Beiträgen von Matthew Barac, Julia King,<br />

Paulo Moreira, Elisa Silva, AbdouMaliq Simone<br />

und Ines Weizman<br />

Gestaltet von Ana Resende<br />

Broschur<br />

ca. 256 Seiten, 120 farbige und 30 sw<br />

Abbildungen<br />

978-3-03860-272-9 Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

Juli <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42/43<br />

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Dieses grossformatige Buch stellt das neue Trainingszentrum<br />

des italienischen Fussballclubs U.S. Sassuolo Calcio in<br />

der Emilia-Romagna vor. Der funktional-modernistische und<br />

gleichwohl sehr atmosphärische Bau ist ein Werk des Mailänder<br />

Büros Onsitestudio. Er wird eingefangen in neu aufgenommenen<br />

Farb- und Schwarz-Weiss-Fotografien sowie in umfassendem<br />

Planmaterial.<br />

Begleitet wird die Präsentation dieses aussergewöhnlichen<br />

Sportbaus durch Essays des britischen Historikers und Fussballkenners<br />

John Foot und des italienischen Architekten und<br />

Intellektuellen Pier Paolo Tamburelli.<br />

Das Trainingszentrum des<br />

italienischen Fussballclubs<br />

U.S. Sassuolo Calcio ist ein<br />

elegantes Kleinod zeitgenössischer<br />

Architektur.<br />

Giancarlo Floridi und Angelo Lunati sind die<br />

Gründer des Architekturbüros Onsitestudio<br />

in Mailand. Das Büro arbeitet in den unterschiedlichsten<br />

Bereichen und wurde mehrfach<br />

ausgezeichnet.<br />

Pier Paolo Tamburelli ist einer der Gründungspartner<br />

des Mailänder Architekturbüros baukuh<br />

und Professor für Gestaltungslehre und Entwerfen<br />

an der TU Wien. Zudem war er Redaktor<br />

des einflussreichen, mittlerweile eingestellten<br />

Magazins San Rocco.<br />

John Foot ist Professor für Geschichte mit<br />

Fachgebiet Italien an der University of Bristol<br />

und Autor des Standardwerks Calcio. A History<br />

of Italian Football.<br />

ISBN 978-3-03860-310-8


Dokumentiert das vom Mailänder Büro Onsitestudio<br />

entworfene Trainingszentrum des italienischen<br />

Fussballclubs U.S. Sassuolo Calcio<br />

Das Mapei Football Center ist ein in mancher<br />

Hinsicht wegweisendes Sportzentrum, dessen<br />

Anlagen nicht nur den Profis des in der Serie A<br />

spielenden Vereins, sondern auch der Öffentlichkeit<br />

zur Verfügung stehen<br />

Onsitestudio zählt zu den derzeit am meisten<br />

beachteten italienischen Architekturbüros<br />

Giancarlo Floridi, Angelo Lunati, Pier<br />

Paolo Tamburelli (Hrsg.)<br />

Mapei Football Center<br />

The Functional Tradition<br />

Mit Beiträgen von John Foot, Pier Paolo<br />

Tamburelli sowie Giancarlo Floridi und Angelo<br />

Lunati<br />

Gestaltet von Sämi Bänziger<br />

Broschur<br />

ca. 64 Seiten, ca. 40 farbige und 60 sw<br />

Abbildungen sowie 8 Pläne<br />

ca. 32,5 × 28 cm<br />

978-3-03860-310-8 Englisch / Italienisch<br />

ca. sFr. 29.– | € 29.–<br />

August <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44/45<br />

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Im neuen Band Building Identity beschäftigt sich das international<br />

tätige Netzwerk CARTHA mit der Frage der Identitätsbildung<br />

in der Gesellschaft und der Rolle, die die Architektur dabei spielt.<br />

Inspiriert vom Lacan’schen Ansatz aus der Psychoanalyse zerlegen<br />

sie den Prozess der Identitätsbildung dabei in vier Teilschritte,<br />

die sie in Interviews vertiefen: Maarten Delbeke spricht über<br />

Assimilation, Frederike Lausch über Aneignung, Rob Krier über<br />

Verleugnung und Jonathan Sergison über Versöhnung. Ergebnis<br />

sind Eckpunkte für eine neue, experimentelle Entwurfsmethodik.<br />

Diese Methoden werden von Architektinnen und Architekten<br />

in der Praxis erprobt: Made in, Sam Jacob, Monadnock, Bruther,<br />

Bureau Spectacular, Conen Sigl und Muoto präsentieren verschiedene<br />

Bauten (Häuser, Hütten, Apartments), die sie im Kontext<br />

dieser Erkenntnisse entworfen haben.<br />

Dieses Buch versteht sich als didaktisches Handbuch für einen<br />

zeitgemässen architektonischen Entwurf. Dabei zwingt der Begriff<br />

der Identität, wie ihn CARTHA hier vorschlägt, die Leserinnen<br />

und Leser dazu, eine kritische Haltung gegenüber jeder<br />

vorgefundenen Umgebung einzunehmen. Ziel ist ein vertieftes<br />

Verständnis dafür, wie die Architektinnen und Architekten mit<br />

ihrer Arbeit Identität stiften.<br />

Ein Handbuch zu grundlegenden<br />

Fragen des architektonischen<br />

Entwerfens heute, zusammengestellt<br />

vom international tätigen Netzwerk<br />

CARTHA<br />

Weiterhin lieferbar:<br />

CARTHA – On the<br />

Form of Form<br />

978-3-03860-070-1<br />

Englisch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

ISBN 978-3-03860-070-1<br />

9 783038 600701<br />

CARTHA – On Relations<br />

in Architecture<br />

978-3-03860-037-4<br />

Englisch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

ISBN 978-3-03860-037-4<br />

9 783038 600374<br />

CARTHA – On Making<br />

Heimat<br />

978-3-03860-053-4<br />

Englisch<br />

sFr. 19.– | € 19.–<br />

ISBN 978-3-03860-053-4<br />

CARTHA ist ein Netzwerk junger Architektinnen<br />

und Designer aus aller Welt. Die internationale<br />

Plattform fokussiert auf wechselnde Themen,<br />

lässt aus Meinungen, gewonnenen Erkenntnissen<br />

und neuen Arbeiten eine Landschaft der<br />

Gegenwartsarchitektur entstehen.<br />

9 783038 600534<br />

ISBN 978-3-03860-314-6


Der neue Band des internationalen Architekturnetzwerks<br />

CARTHA befasst sich mit dem Thema<br />

des Entwerfens<br />

Interviews mit international bekannten<br />

Architekten wie Jonathan Sergison und Rob<br />

Krier stehen neben spekulativen Projekten<br />

jüngerer Kolleginnen und Kollegen, die deren<br />

Entwurfspraktiken vorstellen<br />

Holly Baker, Pablo Garrido, Ainsley<br />

Johnston, Amy Perkins, Rubén Valdez,<br />

Francisco Moura Veiga (Hrsg.)<br />

CARTHA – Building Identity<br />

A Handbook for Architectural Design<br />

Mit Projekten von Made in, Sam Jacob,<br />

Monadnock, Bruther, Bureau Spectacular,<br />

Muoto und Conen Sigl sowie Interviews mit<br />

Maarten Delbeke, Frederike Lausch, Jonathan<br />

Sergison und Rob Krier<br />

Gestaltet von Max Frischknecht<br />

Gebunden<br />

ca. 112 Seiten, ca. 40 farbige und 30 sw<br />

Abbildungen<br />

14,8 × 21 cm<br />

978-3-03860-314-6 Englisch<br />

ca. sFr. 29.– | € 29.–<br />

September <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46/47<br />

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Towards Territorial Transition stellt räumliche Strategien, Konzepte<br />

und Ansätze vor, um in Architektur und Stadtplanung in<br />

grossem Massstab und grenzüberschreitend Entwicklungen in<br />

Richtung Dekarbonisierung und ökologischer Wende zu gestalten.<br />

Die Autorinnen und Autoren betrachten dabei die Wechselwirkungen<br />

zwischen ökologischen, ressourcenbezogenen<br />

Systemen und Landschaften und erforschen die Potenziale, um<br />

den dramatischen Bedrohungen durch den Klimawandel und<br />

einer daraus möglicherweise folgenden sozialen Krise zu begegnen.<br />

Die geforderte Abkehr vom Kohlenstoff<br />

und die dringend notwendige<br />

ökologische Wende zur Bewältigung<br />

des Klimawandels und seiner<br />

weitreichenden Folgen stellt die<br />

Gestaltung von Stadt-, Siedlungsund<br />

Infrastruktur vor grosse<br />

Herausforderungen.<br />

Das Buch enthält u.a. Beiträge von Aglaée Degros und Matthias<br />

Armengaud, ein Gespräch mit Anita Berrizbeitia und Panos<br />

Mantziaras sowie einen Fotoessay von Anna Positano. Sechs<br />

Begriffe der territorialen Wende – Territorium, Massstab, Transition,<br />

Ressource, Plattform, Ungewissheit – werden vorgestellt<br />

und mit räumlichen Strategien visualisiert, die an der École nationale<br />

supérieure d’architecture Versailles und an der Technischen<br />

Universität Graz erarbeitet wurden. Darüber hinaus wird<br />

eine Auswahl solch grosser, internationaler Projekte der territorialen<br />

Transition präsentiert wie beispielsweise Luxembourg<br />

in Transition (Luxemburg/Frankreich), Grand Genève (Schweiz/<br />

Frankreich) oder Top Noordrand (Belgien/Niederlande).<br />

Weiterhin lieferbar:<br />

Traffic Space is<br />

Public Space<br />

Ein Handbuch zur<br />

Transformation<br />

978-3-03860-165-4<br />

Deutsch / Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

ISBN 978-3-03860-165-4<br />

Basics of Urbanism<br />

12 Begriffe der<br />

territorialen<br />

Transformation<br />

978-3-03860-260-6<br />

Deutsch / Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

ISBN 978-3-03860-260-6<br />

Matthias Armengaud ist Architekt und Gründungspartner<br />

von AWP office for territorial<br />

reconfiguration in Paris. Er lehrt als Gastprofessor<br />

an der ENSA Versailles und lehrte zuvor<br />

an der Harvard Graduate School of Design und<br />

am Berlage Institute der TU Delft.<br />

Aglaée Degros ist Professorin und Leiterin des<br />

Instituts für Städtebau an der Technischen<br />

Universität Graz sowie Honorary Science Fellow<br />

an der Freien Universität in Brüssel. Seit 2001<br />

führt sie zusammen mit Stefan Bendiks das<br />

Büro Artgineering in Brüssel, das sich der<br />

Verbesserung der Beziehungen zwischen Landschaft,<br />

Stadt und Infrastruktur widmet.<br />

9 783038 601654<br />

9 783038 602606<br />

ISBN 978-3-03860-305-4


Stellt Strategien, Konzepte und Ansätze in<br />

Architektur und Stadtplanung für fundamentale<br />

Veränderungen in Richtung Dekarbonisierung<br />

und ökologischer Wende vor<br />

Essays von und ein Gespräch mit internationalen<br />

Expertinnen und Experten<br />

Präsentiert eine Auswahl konkreter grenzüberschreitender<br />

Projekte grossen Massstabs,<br />

die auf diesen Strategien und Konzepten<br />

basieren<br />

Matthias Armengaud, Aglaée Degros<br />

(Hrsg.)<br />

Towards Territorial Transition<br />

A plea to large scale decarbonizing<br />

Mit Beiträgen von Marc Armengaud, Matthias<br />

Armengaud, Stefan Bendiks, Matthijs Bouw,<br />

Aglaée Degros, Florian Dupont, Simon<br />

Hartmann, Radostina Radulova-Stahmer, Eva<br />

Schwab und Ingrid Taillandier, einem Gespräch<br />

mit Anita Berrizbeitia und Panos Mantziaras<br />

sowie einem Fotoessay von Anna Positano<br />

Gestaltet von AWP office for territorial<br />

reconfiguration<br />

Broschur<br />

ca. 240 Seiten, ca. 150 Abbildungen<br />

19 × 24 cm<br />

978-3-03860-305-4 Englisch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

Oktober <strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48/49<br />

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EUROPAN ist eine von neun europäischen Ländern getragene<br />

Initiative, die alle zwei Jahre einen Architektur- und Städtebauwettbewerb<br />

für junge Architektinnen und Architekten ausschreibt.<br />

Die Teilnehmenden sind eingeladen, innovative und<br />

experimentelle Projekte der Stadtentwicklung einzureichen.<br />

Die 16. Ausgabe des EUROPAN-Wettbewerbs wurde 2021 zum<br />

Thema Living Cities durchgeführt. 2148 Architektinnen, Landschafts-<br />

und Städteplaner aus ganz Europa reichten 677 Vorschläge<br />

für 40 Städte ein.<br />

Dieses Buch präsentiert die sechs Siegerprojekte für die drei<br />

österreichischen Städte Graz, Klagenfurt und Linz. Sie werden<br />

mit Fotos, Plänen und Visualisierungen sowie kommentierenden<br />

Texten im Detail vorgestellt. Der Fokus liegt dabei<br />

auf architektonischen und städtebaulichen Interventionen und<br />

Prozessen. Innovative Konzepte zur Nutzung des öffentlichen<br />

Raums sind ebenso vertreten wie ganzheitliche Lösungsansätze<br />

für ressourcenschonendes Bauen und funktionsübergreifende<br />

Raumnutzungsmodelle. Der Band bietet eine Fundgrube<br />

richtungsweisender Ideen zur Zukunft unserer Städte und zur<br />

Entwicklung einer neuen Stadtkultur.<br />

Richtungsweisende Ideen zur Bewältigung<br />

des Klimawandels und zum<br />

Ausgleich sozialer, ökonomischer und<br />

kultureller Differenzen in Städten: Die<br />

ausgezeichneten Projekte des Wettbewerbs<br />

EUROPAN 16 für Österreich<br />

Weiterhin lieferbar:<br />

Europan 15 Austria –<br />

Productive Cities 2<br />

Resources, Mobility,<br />

Equity<br />

978-3-03860-212-5<br />

Englisch<br />

sFr. 29.– | € 24.–<br />

ISBN 978-3-03860-212-5<br />

Iris Kaltenegger ist Architektin und Generalsekretärin<br />

von EUROPAN Austria. Sie ist<br />

Gründerin und Präsidentin von Open House<br />

Wien – Architektur für Alle und lehrt an der<br />

Technischen Universität Wien.<br />

Bart Lootsma ist Architekturhistoriker, Theoretiker,<br />

Kritiker und Kurator und Mitglied des<br />

Vorstandes von EUROPAN Austria. Er lehrt als<br />

Professor für Architekturtheorie an der Universität<br />

Innsbruck.<br />

EUROPAN Austria ist Gründungsmitglied von<br />

EUROPAN Europe, dem 1989 gegründeten<br />

Kompetenznetzwerk für Architektur und Städtebau<br />

mit Sitz in Paris. Auf nationaler Ebene<br />

steuert EUROPAN Austria das gemeinsam<br />

verfasste Programm und fungiert als lokaler<br />

Garant für die Entwicklung und Umsetzung<br />

neuer Lösungen.<br />

9 783038 602125<br />

ISBN 978-3-03860-296-5


Dokumentiert die Siegerprojekte des<br />

16. EUROPAN-Wettbewerbs 2021 für die<br />

österreichischen Städte Graz, Klagenfurt<br />

und Linz<br />

Präsentiert die Ansätze einer jungen<br />

Generation internationaler Planerinnen und<br />

Planer zur Entwicklung einer inklusiven und<br />

zukunftsweisenden Stadt, ausgewählt von<br />

einer internationalen Jury<br />

Zeigt aktuelle Trends des zukünftigen europäischen<br />

Städtebaus auf<br />

Iris Kaltenegger, Bart Lootsma,<br />

EUROPAN Austria (Hrsg.)<br />

EUROPAN 16 Austria –<br />

Living Cities<br />

Mit Beiträgen von Benni Eder, Susanne<br />

Eliasson, Andreas Hofer, Iris Kaltenegger, Elke<br />

Krasny, Bart Lootsma, Elisabeth Merk, Akil<br />

Scafe-Smith, Paola Viganò und Bernd Vlay.<br />

Fotoessay von Bas Princen<br />

Gestaltet von sensomatic<br />

Broschur<br />

120 Seiten, 46 farbige und 76 sw Abbildungen<br />

20 × 30 cm<br />

978-3-03860-296-5 Englisch<br />

sFr. 29.– | € 24.–<br />

Bereits erschienen<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50/51<br />

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AUSGEWÄHLTE BACKLIST<br />

Kieran Long, Johan Örn, Mikael<br />

Andersson (Hrsg.)<br />

Sigurd Lewerentz<br />

Architect of Death and Life<br />

978-3-03860-232-3 Englisch<br />

sFr. 140.– | € 120.–<br />

ISBN 978-3-03860-232-3<br />

Nach dem Erscheinen im<br />

letzten Jahr in kürzester<br />

Zeit vergriffen und jetzt<br />

wieder lieferbar: Das<br />

monumentale Werk zum<br />

Schaffen des legendären<br />

Architekten Sigurd Lewerentz<br />

9 783038 602323<br />

«Wahrlich eine Schatzkiste<br />

der Architekturgeschichte.»<br />

der architekt<br />

Built<br />

by Valerio Olgiati<br />

978-3-03860-283-5 Englisch<br />

ca. sFr. 39. – | € 38.–<br />

Juli <strong>2022</strong><br />

ISBN 978-3-03860-283-5<br />

Die neue, exquisit gestaltete<br />

kleine Monografie über<br />

den gefeierten Schweizer<br />

Architekten Valerio Olgiati<br />

9 783038 602835<br />

Napoleone Ferrari, Michelangelo<br />

Sabatino<br />

Carlo Mollino<br />

Architect and Storyteller<br />

978-3-03860-133-3 Englisch<br />

sFr. 99.– | € 85.–<br />

ISBN 978-3-03860-133-3<br />

Designer, Fotograf,<br />

Forscher – und Architekt:<br />

Carlo Mollino war eine<br />

legendäre Persönlichkeit<br />

des 20. Jahrhunderts. Jetzt<br />

liegt die längst überfällige<br />

Würdigung seines architektonischen<br />

Werks vor.<br />

9 783038 601333<br />

«Wie in diesem Buch mit<br />

dem historischen Material<br />

umgegangen wird, ist eine<br />

Augenweide.» monopol<br />

Nicht-Referenzielle<br />

Architektur<br />

Gedacht von Valerio Olgiati –<br />

Geschrieben von Markus<br />

Breitschmid<br />

978-3-03860-141-8 Deutsch<br />

978-3-03860-142-5 Englisch<br />

978-3-03860-143-2 Italienisch<br />

sFr. 25. – | € 25.–<br />

DE<br />

ISBN 978-3-03860-141-8<br />

IT<br />

ISBN 978-3-03860-143-2<br />

9 783038 601418<br />

EN<br />

ISBN 978-3-03860-142-5<br />

9 783038 601425<br />

agps, Manuel Scholl, Marc Angélil,<br />

Sarah Graham (Hrsg.)<br />

Out of the Box<br />

13 Spatial Configurations<br />

978-3-03860-264-4<br />

Deutsch / Englisch<br />

ca. sFr. 48.– | € 48.–<br />

Juli <strong>2022</strong><br />

ISBN 978-3-03860-264-4<br />

Iñaki Ábalos<br />

Absolute Beginners<br />

978-3-03860-287-3 Englisch<br />

ca. sFr. 39.– | € 38.–<br />

Oktober <strong>2022</strong><br />

ISBN 978-3-03860-287-3<br />

«A rare readable and<br />

intriguing contribution to<br />

architectural theory.»<br />

Edwin Heathcote, Financial<br />

Times Summer <strong>Books</strong> 2019<br />

9 783038 601432<br />

Eine originelle visuelle Tour<br />

durch drei Jahrzehnte<br />

Entwerfen und Bauen des<br />

viel beachteten schweizerisch-amerikanischen<br />

Architekturbüros agps<br />

9 783038 602644<br />

Iñaki Ábalos, einer der<br />

grossen Intellektuellen<br />

unter den Architekten, legt<br />

die Quintessenz seines<br />

Denkens über Architektur<br />

und die Zukunft seiner<br />

Disziplin vor<br />

9 783038 602873


Kees Kaan, Alice Colombo (Hrsg.)<br />

Portraits<br />

15 Buildings KAAN Architecten<br />

978-3-03860-285-9 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

ISBN 978-3-03860-285-9<br />

Die erste Monografie des<br />

Rotterdamer Büros KAAN<br />

zeigt 15 Bauten mit Essays<br />

des französischen Architekten<br />

und Theoretikers Pierre<br />

Chabard und des niederländischen<br />

Architekturpublizisten<br />

Ruud Brouwers<br />

9 783038 602859<br />

Eric Höweler, J. Meejin Yoon<br />

Verify in Field<br />

Projects and Conversations<br />

Höweler + Yoon<br />

Wienerberger AG (Hrsg.)<br />

Brick 22<br />

Ausgezeichnete internationale<br />

Ziegelarchitektur<br />

978-3-03860-277-4 Deutsch<br />

978-3-03860-278-1 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

Juni <strong>2022</strong><br />

DE<br />

ISBN 978-3-03860-277-4<br />

Herausragende 9 783038 Ziegelarchitektur<br />

aus der ganzen Welt:<br />

602781<br />

Der internationale Brick<br />

Award 22 zeigt die grosse<br />

Bandbreite und die hervorragenden<br />

Eigenschaften von<br />

Ziegeln als Baumaterial.<br />

9 783038 602774<br />

EN<br />

ISBN 978-3-03860-278-1<br />

Ludovic Balland, Nele Dechmann<br />

(Hrsg.)<br />

Duplex Architekten<br />

Wohnungsbau neu denken<br />

978-3-03860-224-8 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

ISBN 978-3-03860-224-8<br />

Theorie in der Praxis<br />

erproben: Für das Bostoner<br />

Büro Höweler + Yoon ein<br />

zentrales Instrument im<br />

Entwurfsprozess, um die<br />

eigenen Ideen zu prüfen und<br />

zu perfektionieren<br />

9 783038 602248<br />

Hubertus Adam (Hrsg.)<br />

Atelier Deshaus 2001–2020<br />

978-3-03860-223-1 Englisch<br />

ca. sFr. 45.– | € 38.–<br />

Juni <strong>2022</strong><br />

ISBN 978-3-03860-223-1<br />

Die erste Monografie zu<br />

Atelier Deshaus, einem der<br />

ersten privat geführten<br />

Architekturbüros in China,<br />

das vor allem für seine<br />

Kulturbauten international<br />

grosse Aufmerksamkeit<br />

geniesst<br />

9 783038 602231<br />

978-3-03860-229-3 Deutsch<br />

978-3-03860-230-9 Englisch<br />

sFr. 65.– | € 58.–<br />

DE<br />

ISBN 978-3-03860-229-3<br />

EN<br />

ISBN 978-3-03860-230-9<br />

Duplex Architekten 9 783038demons-<br />

trieren beispielhaft, wie<br />

602309<br />

innovativer Wohnungsbau in<br />

der Schweiz funktionieren<br />

und welcher Beitrag damit<br />

für die Stadtentwicklung<br />

geleistet werden kann.<br />

9 783038 602293<br />

Stephen Bates, Bruno Krucker<br />

(Hrsg.)<br />

From the Room to the City<br />

München – eine europäische Stadt<br />

978-3-03860-288-0<br />

Deutsch / Englisch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

Juli <strong>2022</strong><br />

ISBN 978-3-03860-288-0<br />

Ein Kompendium über<br />

die europäische Stadt mit<br />

ihren zahlreichen baulichen<br />

Schichten und inhärenten<br />

Komplexitäten, dargestellt<br />

am Beispiel Münchens<br />

9 783038 602880<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52/53<br />

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Michèle Leloup, Cyrille Weiner,<br />

Jad Hussein, François Leclercq,<br />

Paul Laigle (Hrsg.)<br />

The Wood that Makes our<br />

Cities<br />

978-3-03860-258-3 Englisch<br />

978-3-03860-279-8 Französisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

EN<br />

ISBN 978-3-03860-258-3<br />

FR<br />

ISBN 978-3-03860-279-8<br />

Auf den Spuren 9 783038 der Bäume,<br />

602798<br />

mit denen unsere Städte<br />

gebaut werden: Zu den<br />

Herausforderungen eines<br />

nachhaltigen Einsatzes des<br />

Baumaterials Holz<br />

9 783038 602583<br />

Tom Avermaete, Maxime Zaugg<br />

(Hrsg.)<br />

Agadir<br />

Building the Modern Afropolis<br />

978-3-03860-276-7 Englisch<br />

ca. sFr. 45.– | € 38.–<br />

Juni <strong>2022</strong><br />

ISBN 978-3-03860-276-7<br />

Atlas Studio, Nele Dechmann<br />

(Hrsg.)<br />

A Home for Advan FC<br />

Handbook for a Madagascan<br />

Building with Global Adaptability<br />

978-3-03860-269-9 Englisch<br />

sFr. 29.– | € 29.–<br />

ISBN 978-3-03860-269-9<br />

Die faszinierende Geschichte<br />

des Wiederaufbaus der<br />

marokkanischen Küstenstadt<br />

Agadir nach dem<br />

Erdbeben von 1960 erstmals<br />

im Fokus<br />

9 783038 602767<br />

Ein Handbuch für erfolgreiche<br />

Entwicklungszusammenarbeit,<br />

das auf einem<br />

pragmatischen Ansatz und<br />

dem Ziel der Selbstermächtigung<br />

zu qualitätvollem,<br />

den lokalen Bedürfnissen<br />

gerechtem Bauen beruht<br />

9 783038 602699<br />

Urs Meister, Carmen Rist-<br />

Stadelmann (Hrsg.)<br />

Model Workshop<br />

Bauprozess im Entwurfsstudio<br />

978-3-03860-236-1<br />

Deutsch / Englisch<br />

sFr. 35.– | € 29.–<br />

ISBN 978-3-03860-236-1<br />

LAN – Benoit Jallon, Umberto<br />

Napolitano (Hrsg.)<br />

Napoli Super Modern<br />

978-3-03860-218-7 Englisch<br />

sFr. 49.– | € 48.–<br />

ISBN 978-3-03860-218-7<br />

Bauen mit Studierenden<br />

und Handwerksbetrieben<br />

als integrierte didaktische<br />

Methode in der Architekturausbildung<br />

9 783038 602361<br />

LAN Architects und Cyrille<br />

Weiner zeigen ihre erfolgreiche<br />

Hommage an Neapel<br />

von Mai bis August <strong>2022</strong> im<br />

S AM Schweizerisches<br />

Architekturmuseum<br />

9 783038 602187<br />

Anna Bokov<br />

Avant-Garde as Method<br />

Vkhutemas and the Pedagogy of<br />

Space, 1920–1930<br />

978-3-03860-134-0 Englisch<br />

sFr. 65.– | € 58.–<br />

ISBN 978-3-03860-134-0<br />

«Es gibt Bücher, die rauben<br />

den Lesern sprichwörtlich<br />

den Atem. » BauNetz<br />

9 783038 601340


Margrit Althammer, René Hochuli<br />

(Hrsg.)<br />

Althammer Hochuli<br />

Architekten<br />

Werkschau 1992–2002<br />

978-3-03860-286-6 Deutsch<br />

ca. sFr. 59.– | € 58.–<br />

Juni <strong>2022</strong><br />

ISBN 978-3-03860-286-6<br />

Ludovic Balland (Hrsg.)<br />

Buchner Bründler –<br />

Bauten II<br />

Von der Umnutzung des<br />

ehemaligen Brauereiareals<br />

Hürlimann in Zürich bis zu<br />

wegweisendem Wohnungsbau:<br />

Althammer Hochuli<br />

Architekten präsentieren<br />

das Wirken der letzten<br />

30 Jahre<br />

9 783038 602866<br />

Ralf Bock<br />

Hans Scharoun<br />

Gestalt finden<br />

978-3-03860-289-7 Deutsch<br />

sFr. 75.– | € 68.–<br />

August <strong>2022</strong><br />

978-3-03860-251-4 Deutsch<br />

978-3-03860-252-1 Englisch<br />

ca. sFr. 120.– | € 97.–<br />

Juli <strong>2022</strong><br />

DE<br />

ISBN 978-3-03860-251-4<br />

Die neue Monografie 9 783038 602521 von<br />

Buchner Bründler Architekten<br />

zeigt realisierte<br />

Neu- und Umbauten sowie<br />

Projekte des viel beachteten<br />

Schweizer Büros seit 2007<br />

9 783038 602514<br />

EN<br />

ISBN 978-3-03860-252-1<br />

Jens Casper, Luise Rellensmann<br />

(Hrsg.)<br />

Das Garagenmanifest<br />

ISBN 978-3-03860-289-7<br />

978-3-03860-240-8 Deutsch<br />

sFr. 29.– | € 25.–<br />

Kenny Cupers, Sophie Oldfield,<br />

Manuel Herz, Laura Nkula-Wenz,<br />

Emilio Distretti, Myriam Perret<br />

(Hrsg.)<br />

What is Critical Urbanism?<br />

Urban Research as Pedagogy<br />

978-3-03860-282-8 Englisch<br />

sFr. 39.– | € 38.–<br />

ISBN 978-3-03860-282-8<br />

Ein Werkzeugkasten für<br />

Stadtforschung als Pädagogik<br />

mit innovativen Ansätzen<br />

zum Verständnis von Stadtgefügen<br />

im 21. Jahrhundert<br />

9 783038 602828<br />

Schlüsselfigur der deutschen<br />

Nachkriegsmoderne in der<br />

Architektur: Hans Scharoun<br />

so umfassend wie noch nie<br />

9 783038 602897<br />

Christian Sander (Hrsg.)<br />

Claude Parent, Paul Virilio –<br />

Architecture Principe<br />

978-3-03860-201-9 Deutsch<br />

ca. sFr. 49.– | € 48.–<br />

Juni <strong>2022</strong><br />

ISBN 978-3-03860-201-9<br />

Das Antiduo der französischen<br />

Nachkriegszeit<br />

(1945–1975): Claude Parent<br />

und Paul Virilio entwarfen<br />

eine schräge Architektur,<br />

die im Gehen bezwungen<br />

werden muss.<br />

9 783038 602019<br />

ISBN 978-3-03860-240-8<br />

Lebensraum DDR-Garage:<br />

Ein wenig beachtetes<br />

urbanes Phänomen erfährt<br />

seine Würdigung.<br />

9 783038 602408<br />

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Stand Mai <strong>2022</strong><br />

<strong>Park</strong> <strong>Books</strong> wird vom Bundesamt für Kultur mit einem<br />

Strukturbeitrag für die Jahre 2021–2024 unterstützt.<br />

Die angegebenen Franken-Preise sind unverbindliche<br />

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Preise, Beschreibungen und Erscheinungstermine<br />

bleiben Änderungen und Irrtum vorbehalten.<br />

Umschlagbild vorne: © Iwan Baan. Aus dem Buch<br />

African Modernism. The Architecture of Independence.<br />

Ghana, Senegal, Côte d’Ivoire, Kenya, Zambia (siehe Seite<br />

8/9). Umschlagbild hinten: © Joël Tettamanti. Aus<br />

dem Buch EM2N – Plädoyer für eine Stadt des toleranten<br />

Nebeneinander (siehe Seite 4/5).

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