11. Mai 2022

8 graz
www.grazer.at 11. MAI 2022
Sturm-Frauen in der Merkur Arena
Zum Jubiläum wurde den Sturm-
Frauen ein Gutschein überreicht. SK STURM
■ Der SK Sturm spielt in der
Planet Pure Frauen-Bundesliga
zum ersten Mal in seiner Geschichte
in der Merkur Arena.
Das Heimspiel gegen USV Neulengbach
am 20. Mai (18 Uhr,
ORF Sport+ live) ist zugleich das
10-jährige Jubiläumsgeschenk
der Stadion Graz-Liebenau
GmbH managed by mcg. Der
Eintritt zum Heimspiel ist für
alle frei.
Unsere Rehabilitationsklinik Judendorf-Straßengel nahe der Landeshauptstadt
Graz zählt zu den modernsten Kliniken des Landes. Im Mittelpunkt
steht der Mensch, der bei uns nicht als Patient, sondern als
Gast willkommen ist.
Auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spüren und schätzen
diese Philosophie sehr. Wir verstärken unser Team und suchen jeweils
Vollzeit- und Teilzeitkräfte ab 20 bis 40 Std./Woche:
(Jung-)Koch/(Jung-)Köchin
ab brutto EUR 1.800,- bzw. EUR 1.700,- (Jungkoch) Basis 40 Std./Woche;
Bereitschaft zur Überzahlung nach Berufserfahrung und Qualifikation
Service(fach)kraft m/w
für Café oder Speisesaal
ab brutto EUR 1.753,- (gelernt) / EUR 1.629,- (ungelernt) Basis 40 Std./W.
Küchenhilfskraft m/w
ab brutto EUR 1.629,- Basis 40 Std./W.
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Nirgends sicher
Ich finde, das ist sowieso eine
Mega-Gefahr auf allen Radwegen,
dass der Radfahrer, der
von rechts hinten kommt und
geradeaus fährt, Vorrang hat.
Viele Autofahrer (vor allem
Transporter) können den gar
nicht sehen.
Garfield Trummer
* * *
Zu wenige Augen
Die Radfahrer beharren ja immer
auf ihren Vorrang, und
natürlich sind dann die Lkwund
Pkw-Fahrer schuld, weil
man hat ja als Autofahrer 27
Augen, mit denen man sogar
in den toten Winkel sehen
kann.
Christoph Greiner
* * *
Andere Lösung
Dann stellt einen Polizisten
hin. Wenn die Radfahrer zu
schnell sind, dann Organmandat.
Schneller als 10km/h dürfen
sich Radler nicht der Kreuzung
nähern.
Michael Promberger
Beobachterin
Aber echt! Das denke ich mir
schon so lange. Ich hoffe, es
wird wirklich endlich was gemacht.
Weil ich wohne dort
und hab schon sehr brenzlige
Situationen gesehen ...
Sara Med
* * *
Handlungsbedarf
Es gibt sehr viele solcher Todesfallen
in Graz, Problem ist
aber das rücksichtslose Verhalten
der Radfahrer. Generell ist
Graz eine Verkehrschaos-Stadt
geworden, es besteht dringender
Handlungsbedarf.
Dino Dulic
* * *
Frage der km/h
Einfach die Geschwindigkeit
der jeweiligen Situation anpassen
...
Heinz Kornfeld
* * *
Kamikaze
Da fahren sie teilweise wie
Rakete runter. Kamikaze
halt! Das beste ist, wenn man
abbiegen möchte und die
Radfahrer das sehen, fahren
sie noch schneller! Natürlich
nicht alle, aber viele!
Edgar Oganisjan
Reinigungskraft m/w
ab brutto EUR 1.629,- Basis 40 Std./W.
Receptionist/in (nur Vollzeit)
ab brutto EUR 1.743,- Basis 40 Std./W.
Büromitarbeiter/in (für Therapieeinteilung)
ab brutto EUR 1.749,- Basis 40 Std./W.
Schreibkraft m/w (Schreiben diktierter Befunde)
ab brutto EUR 1.749,- Basis 40 Std./W.
Wir wünschen uns: Engagierte und teamfähige Mitarbeiter/innen,
welche auch gerne selbständig und verantwortungsvoll arbeiten. Wir
setzen einwandfreie Umgangsformen und kommunikationssichere
Deutschkenntnisse voraus.
Wir bieten: Sehr gute soziale Leistungen, kostenlose Dienstkleidung
(wird auch von uns gewaschen), angenehmes Arbeitsklima, Monatsdienstpläne,
Berücksichtigung von Freiwünschen, de facto krisensicherer
Arbeitsplatz, kostenloses Mittagessen, PKW-Parkplatz, gute Infrastruktur
als Sonderkrankenanstalt u.v.m.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:
Klinik Judendorf-Straßengel GmbH, Frau Dir. Susanne Perko, MBA
Grazer Straße 15, 8111 Gratwein-Straßengel
E-Mail: susanne.perko@klinik-wilhering.at
Covid-Impfung oder Impfbereitschaft setzen wir voraus.
Bitte beachten Sie im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung unsere
Datenschutzrichtlinien auf www.klinik-judendorf.at/datenschutz.
www.klinik-judendorf.at | www.maregruppe.at
Meistkommentierte
Geschichte
des Tages
Keplerstraße:
Radfahrer im
toten Winkel
Autofahrer, die von der Keplerstraße
in die Rebengasse
einbiegen möchten, sehen
vom Hauptbahnhof kommende
Radfahrer im toten Winkel
nicht. Das Gefahrenpotenzial
wird durch den Umstand, dass
es sich bei der Keplerstraße
um eine abschüssige Straße
handle, nur noch verstärkt:
Die Radfahrer rollen runter
und sind teilweise mit enormen
Geschwindigkeiten unterwegs.
Die „Grazer“-Leser
diskutierten über die Einreichung
im Rahmen unserer Initiative
„Schlau statt Stau“ auf
unserer Facebook-Seite.
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