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R&M Fachmagazin CONNECTIONS no. 62

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News<br />

Eine Lösung für<br />

vollendetes FTTH in<br />

Einfamilienhäusern<br />

Swisscom geht bei der optischen Erschliessung<br />

von Einfamilienhäusern einen neuen<br />

Weg. Die verantwortlichen Mitarbeitenden<br />

von Swisscom und ihre Partner empfehlen<br />

den Hauseigentümern eine effiziente Lösung.<br />

Der sogenannte BEP (Building Entry Point)<br />

wird durch einen neuen und innovativen<br />

Übergabepunkt ersetzt. OTO@BEP ist eine<br />

Spleissbox mit integriertem OTO (Optical<br />

Telecommunications Outlet). Das Optical<br />

Telecommunications Outlet, welches als<br />

Schnittstelle zur Hausverkabelung dient, ist<br />

direkt im OTO@BEP integriert. Ab hier bestimmt<br />

die vorhandene Gebäudeinfrastruktur<br />

den Weg der Glasfaserverkabelung bis zum<br />

Internetrouter. Und da beginnt in vielen<br />

Fällen die Herausforderung.<br />

Viele Wege …<br />

Fast jedes Einfamilienhaus hat eine andere<br />

Baustruktur. Auch die Verkabelungskonzepte<br />

sind vielfältig. Das macht die FTTH-Erschliessung<br />

nicht einfach. Netzbetreiber haben es<br />

oftmals mit Objekten zu tun, die erst vor<br />

Kurzem gebaut wurden und nun für FTTH<br />

nachgerüstet werden müssen. Diese Gebäude<br />

sind meistens die kleineren Herausforderungen.<br />

Anspruchsvoller wird es bei Einfamilienhäusern,<br />

die 50 Jahre oder älter sind. In diesen<br />

Objekten gibt es vielleicht noch grosszügige<br />

Rohranlagen, aber keinen zentralen Schrank<br />

für die Telekommunikation, in dem Platz für<br />

OTO, Verteiler und Router wäre.<br />

030.6199<br />

Fiber to the Home (FTTH) ist erst dann vollendet, wenn<br />

die Glasfaser in der Wohnung am richtigen Ort ankommt.<br />

Der Weg dorthin ist fast immer eine Herausforderung.<br />

R&M hat zusammen mit Swisscom eine Lösung entwickelt,<br />

die kostengünstig, schnell und nachhaltig ist.<br />

Einerseits gibt es diese Vielfalt bei den potenziellen<br />

FTTH-Kunden. Andererseits verfolgen<br />

Netzbetreiber wie Swisscom das Prinzip der<br />

Standardisierung. Nur mit standardisierten<br />

Installationskonzepten lassen sich grosse<br />

Mengen an Häusern effizient versorgen.<br />

Dazu kommt das Prinzip der Qualität. Die<br />

Übertragungsleistung, die das Glasfasernetz<br />

bietet, soll nicht am OTO@BEP enden, der<br />

Dienst soll bis zum OTO geliefert werden. Das<br />

setzt eine hochwertige Verkabelung und sichere<br />

Verbindung im Einfamilienhaus voraus.<br />

Sie sollte mindestens bis zum Internetrouter<br />

reichen, der irgendwo im Haus steht.<br />

14 | <strong>CONNECTIONS</strong> 05|2022–<strong>62</strong>

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