KnapsackSPIEGEL 2/2022
Das Magazin des Chemieparks Knapsack
Das Magazin des Chemieparks Knapsack
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Neben den Unterstützern sind es aber auch die Mitglieder, die die PVK<br />
letztendlich tragen und ebenfalls fördern. Wir möchten Ihnen ein paar<br />
neue Mitglieder hier vorstellen und sie erklären lassen, warum sie<br />
in die PVK eingetreten sind.<br />
Georg Hemmersbach<br />
Petra Kühr<br />
Michael Maier<br />
„Knapsack war für mich kein Ort<br />
wie im üblichen Sinne. Knapsack<br />
war, zumindest zu Hoechster Zeiten,<br />
eine große Familie. Das konnte ich<br />
in meinen Berufsjahren von 1971<br />
an erleben. Dieses Familienleben<br />
möchte ich im Kreis der Pensionäre<br />
aufrechterhalten und freue mich<br />
auf das Wiedersehen mit ehemaligen<br />
Wegbegleitern.“<br />
Daniel Aust<br />
Mehr Information finden Sie unter<br />
www.chemiepark-knapsack.de/<br />
leben/pensionaersvereinigung<br />
„35 Jahre in Knapsack zu arbeiten<br />
verbindet mit dem Standort und ich<br />
freue mich, wenn ich im Ruhestand<br />
Gelegenheit über die Pensionärsvereinigung<br />
erhalte, mich mit<br />
Kolleginnen und Kollegen zu treffen<br />
und mich über die Vergangenheit<br />
und Zukunft auszutauschen.“<br />
Vielleicht reizt es auch Sie,<br />
die Leserin oder den Leser,<br />
sich etwas näher mit uns<br />
zu beschäftigen und uns<br />
beizutreten.<br />
Die Gemeinschaft<br />
der Pensionäre würde<br />
sich freuen.<br />
„Ich bin in Alt-Hürth aufgewachsen und kenne den Chemiepark<br />
Knapsack, weil ich dort auch nach meiner Ausbildung einige<br />
Zeit im PSM 3/4 gearbeitet habe. Von der Pensionärsvereinigung<br />
habe ich vor langer Zeit durch den KNAPSACKSPIEGEL<br />
erfahren. Ich kenne Oskar Storch und einige der Mitglieder<br />
dort. Obwohl ich mit 34 Jahren nicht zur ‚Zielgruppe‘ gehöre,<br />
bin ich interessiert am Chemiepark Knapsack, was dort passiert<br />
und wie er sich entwickelt. Und das erfahre ich am Besten in<br />
der Pensionärsvereinigung. Vielleicht bin ich auch ein Beispiel<br />
dafür, dass man nicht erst pensioniert werden muss, um hier<br />
Mitglied sein zu können.“<br />
„Ich bin Knapsacker und fühle<br />
mich nach wie vor mit diesem<br />
Chemie standort und den Menschen<br />
verbunden. Das Konzept der<br />
Pensionärsvereinigung hat mich<br />
überzeugt. Gemeinsam mit meinem<br />
langjährigen Weggefährten Georg<br />
Hemmersbach freue ich mich<br />
auf das, was kommt. Und auf die<br />
Gespräche mit den Mitgliedern des<br />
Vereins sowie die Informationen<br />
zur Entwicklung in Knapsack aus<br />
erster Hand.“<br />
„Die Verbundenheit<br />
zum Standort und das<br />
Interesse an allem,<br />
was im Chemiepark<br />
passiert war der größte<br />
Beweggrund mich<br />
anzumelden. Nach 46<br />
Jahren in Knapsack<br />
will man auch nicht<br />
alle Verbindungen<br />
abbrechen. Viele aus<br />
meiner Familie waren<br />
und sind in Knapsack<br />
beschäftigt. Zudem<br />
weiß ich, dass – vor<br />
Corona – schöne<br />
Ausflüge gemacht und<br />
interessante Vorträge<br />
angeboten wurden.“<br />
Margarete Strack<br />
KNAPSACKSPIEGEL 2 / <strong>2022</strong><br />
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