J - Institut für Theoretische Physik II - Ruhr-Universität Bochum
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Der Zusammenhang mit der Stapp-Parametrisierung ist Folgender:<br />
(IV.B.17)<br />
Zusätzlich kann man die Niederenergiedateneffektive Reichweite rs , rt und Streulänge<br />
as, at berechnen. Diese Daten sind an die klassische Kernphysik angelehnt, gegen die<br />
unser Modell bei niedrigen Impulsen konvergieren muß. Die Bestimmungsgleichung<br />
lautet:<br />
J 1 1 2 4<br />
pcot(8Is ) = --+ -p rs,t - Ord(p )<br />
a s , t 2<br />
Dabei steht s <strong>für</strong> die Singulett 1 So- und t <strong>für</strong> die Triplett 3 SI -Streuphase. Man muß<br />
die Streuphasen 8 also <strong>für</strong> die bei den S-Wellen mit zwei niedrigen Relativimpulsen<br />
berechnen und kann damit die Niederenergiedaten bestimmen.<br />
Somit kann man durch die Berechnung der R-Matrix alle Streudaten direkt bestimmen.<br />
Nun bleibt noch zu klären, wie man den Hauptwert der R-Matrix bestimmt.<br />
Das in der Endformel divergierende Integral war:<br />
3 J V;(ki)JT( ')R(i)JT (' )<br />
V "" d 1 12 "" 11" ss" p, P 1"1' s" s' P ,Po<br />
.p. Lt p P Lt C) .<br />
i=1 I" Ho I (p ') - E(po)<br />
Würde man nun einen Term der Form<br />
J 3 (ki)JT (i)JT<br />
2""<br />
d IJ2 "" l'tl"ss" (p,po)RI"I's"s'(po,po)<br />
Po Lt PA' Lt (i)<br />
i=1 I" Ho (p ') - E(po)<br />
abziehen, so stände im Integral eine hebbare Singularität, und der Integralwert wäre<br />
endlich. Dazu müßte man zeigen, daß der Hauptwert des abzuziehenden Integrales<br />
IV.B. Die Streuprozeß-Gleichungen Seite 58