J - Institut für Theoretische Physik II - Ruhr-Universität Bochum
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4. Pseudovektorielle Kopplung.<br />
. . -,,--_ ( -8· P' - 8 . P<br />
....:....<br />
Jepepl wl(jJ', s '},s,owJ(jJ' , s') =<br />
2m N -1 + 8 . ß ' 8 . ß<br />
. . e e I<br />
-1( .... ' ') 5 .... J( .... , ') ye;e;;<br />
W P ,s "w p ,s =<br />
2mN .... p<br />
( ............ , ............<br />
-(J-(J'P (J(Jp<br />
(J. .... , (J-(J(J'<br />
.... ........ p ....<br />
-1+8·P'8·P<br />
.... ....)<br />
(<strong>II</strong>I.B.10)<br />
.... ....<br />
8·P'+8·P<br />
)<br />
-+ 1-+ -+-.<br />
-(J . P .... (J + (J (J . P ....<br />
.... ....<br />
-8 - 8· P' 88P<br />
Diese Matrizen werden nun in die Ausdrücke <strong>für</strong> die Übergangsoperatoren eingesetzt.<br />
Als Ergebnis erhält man Terme in 8 und im Impuls. Diese Operatoren kann man<br />
mit den Rechenregeln <strong>für</strong> SU(2)-Generatoren vereinfachen. Wie schon angedeutet,<br />
treten die Spinmatrizen nur in maximal zweiter Ordnung auf. In den folgenden<br />
Rechenregeln sind den Indizes die entsprechenden Teilchen zugeordnet. Kein Index<br />
bedeutet die Anwendung auf gleiche Teilchen.<br />
1<br />
2 8 . 8 Ä = Ä - i (8 x Ä)<br />
3 8 . 18 . B = 1· B + i8 . (1 x B)<br />
4 8 . (8 x Ä) = 2i8 Ä<br />
5 (8 x .4) 8 . B = -1 x B + i8 (1. B) - i( 8 . 1) B<br />
6 8 x 8 x 1 = -21 + i8 x 1<br />
7 (8 x Ä) (8 x B) = 2.4 . B + i8 . (.4 x B)<br />
<strong>II</strong>I.B. Das Ein-Boson-Austausch-Potential Seite 44