J - Institut für Theoretische Physik II - Ruhr-Universität Bochum
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(LB.18)<br />
Sie beinhaltet implizit auch die Kopplungen der Freiheitsgrade, die zu negativen<br />
Energien gehören, und somit haben die Wellenfunktionen noch mehr Informationen<br />
als die der klassischen Kernphysik. Also trennt man nun den Hilbertraum H1, der ja<br />
nur noch nukleonische Lösungen beinhaltet, weiter auf. Dies führt man völlig analog<br />
der Aufspaltung hadronischer Freiheitsgrade durch. Der Hilbertraum besteht nun<br />
aus drei Teilräumen, zu denen die Zweiteilchenlösungen je nach Anzahl der in ihnen<br />
vorkommenden Einteilchenlösungen negativer Frequenz zugeordnet werden.<br />
(LB.19)<br />
Um es nocheinmal ganz klar zu sagen: Die N- bezeichnen formale Lösungen der<br />
Dirac-Gleichung mit negativen Energien, und keine Antiteilchen N. ZU den Teilchendarstellungen<br />
kommt man erst, wenn man die obigen Lösungen superpositioniert.<br />
Dementsprechend berechnet diese Arbeit auch keine Paarerzeugung in Kernmaterie,<br />
sondern eine korrekte Beschreibung von Teilchen fern der Massenschale.<br />
Man hat also nun drei Teilräume, und die Operatoren 1]}, 1]2, 1]3 sollen auf diese Unterräume<br />
projezieren. Ihre Eigenschaften sind denen in (LB.3) äquivalent. Um zu<br />
übersichtlichen Gleichungen zu kommen, definiert man noch 1]i