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hin&weg_Saar-Hunsrück_22-23

von agenturdomino Mehr von diesem Publisher

28.04.2022 Aufrufe

GHIN WEGFreizeitguideSaar-Hunsrückfür gäste & einheimischeGratisund mitund mitVielenGutscheineni2022-2023i

HIN WEG

Freizeitguide

Saar-Hunsrück

für gäste & einheimische

Gratis

und mit

Vielen

Gutscheinen

i2022-2023

HIN WEG

Ihr perfekter Begleiter

zum Entdecken

der Region Saar-Hunsrück

In diesem Heft geben wir Ihnen einige Tipps und Anregungen, damit Sie

eine erlebnis- und abwechslungsreiche Zeit in unserer wunderschönen

Region verbringen können.

Sie finden nicht nur Wissenswertes rund um Ihren Ferienort oder Freizeitaktivitäten

in der Umgebung, sondern auch Beschreibungen von

Sehenswürdigkeiten und verschiedensten Ausflugszielen.

Bei all Ihren Unternehmungen ist diese Broschüre ein nützlicher Begleiter,

der auch zusätzlich Gutscheine mit Ermäßigungen oder kleinen Geschenken

der Inserenten enthält.

Zu guter Letzt wünschen wir Ihnen einen erholsamen und erlebnisreichen

Aufenthalt und viel Spaß in Ihrer Ferienregion.

Ihre Redaktion hin & weg

Viele Gutscheine

Übersichtskarte

freizeit Highlights

Guide auch Als Download

auf Facebook

für gäste & einheimische

und mit

Vielen

Gutscheinen

Inhalt

5 Für Aktive

Wandern

Wandern im Hun(d)srück

Radfahren

MTB-Routen

Klettern

Schwimmen

Wintersport

Spielgolf

Nervenkitzel

22 Für Kulturliebhaber

Museen

Denkmäler

40 ... und Städtereisende

Trier

Koblenz

Idar-Oberstein

Saarburg

Neumagen-Dhron

Traben-Trarbach

Bernkastel-Kues

Luxemburg Stadt

Meisenheim

Bad Sobernheim

56 ... und Gipfelstürmer

Aussichtspunkte

Baumwipfelpfad

Hängeseilbrücke

Gutschein: Alle Unternehmen,

die mit einem Herz

gekennzeichnet sind, bieten

tolle Vergünstigungen, die auf

den hinteren Seiten zu finden sind.

HIN WEG freizeitguide Saar-Hunsrück i 2022-2023

HIN WEG

Freizeitguide

Saar-Hunsrück

i2022-2023

Gratis

Titelbild:

Barfußpfad

Bad Sobernheim

Fotograf:

soonteam / René Nolte

Inhalt

60 Für Kinderhelden

Freizeitparks

Tierparks

Spielplätze

Erlebnistouren

Wanderungen

Sommerrodelbahnen

Sesselbahnen

73 Für Trockenfüßler

Hallenbäder

Erlebniswelten

Kino, Theater und Bühne

77 Für Ruhesuchende

Sauna & Wellness

Entspannen im Grünen

83 Für Leckermäuler

Kulinarisches von A-Z

85 Für Notfälle

86 Tourist-Informationen

89 Gutscheine

95 Impressum

Bitte erkundigen Sie sich bei der

zuständigen Tourist-Information,

ob Ihre Ausflugsziele für

den Publikumsverkehr geöffnet

sind bzw. welche Zugangsbedingungen

aktuell sind.

Alle Angaben in diesem Heft

sind ohne Gewähr!

Highlight

Empfehlung

Empfehlung der Redaktion

Schöne Aussicht

Familienfreundlich

Für Aktive

Wandern – Detail-Infos auf

www.hunsruecktouristik.de &

www.saar-hunsrueck-steig.de

Die Region verfügt über ein sehr

gut ausgebautes Wanderwegenetz

mit ausgewiesenen Wanderwegen

und bietet vielfältige Aktivitäten,

um dem Alltagsstress zu entfliehen

und sich in der gesunden Luft

des typischen Mittelgebirgsklimas

zu erholen. Bemerkenswerte Naturdenkmäler

sind lohnende Ziele für

ausgedehnte Wanderungen und erholsame

Rast in stiller Natur. Ebenso

befindet sich in der Region der

erste bundeslandüberschreitende

Nationalpark Hunsrück-Hochwald.

Hier wird besonders der Wald mit

seinen Lebensräumen geschützt,

der sich über Jahrzehnte in einen

Naturwald entwickeln soll. 415

traumhafte Kilometer lassen sich

auf dem Saar-Hunsrück-Steig erwandern

und auf den 111 Traumschleifen

warten verwunschene Täler

und fantastische Aussichten.

Saar-Hunsrück-Steig

Auf Deutschlands bestem Fernwanderweg

sind neben historisch Sehenswertem

und einer artenreichen

Flora und Fauna eine beeindruckende

Vielfalt von Landschaften und

imposanten Fernblicken zu entdecken.

Romantische Bachläufe in

schmalen Tälern, Felsformationen,

bewaldete Bergrücken, Wiesen

und freie Flure, aber auch sonnige

Weinberge an Mosel, Saar, Ruwer

und Nahe laden zum Erkunden ein.

Traumschleifen

Zwischen Mosel, Rhein, Saar und

Nahe findet man ein dichtes Netz

fantastischer Premiumwanderwege,

auf denen man sprichwörtlich ins

Träumen kommen kann. Die Traumschleifen

sind zwischen 5 und 20

Kilometer lang und als Rundwege

angelegt. Einige von ihnen sind direkt

vom Saar-Hunsrück-Steig aus

zu erreichen, andere findet man in

geringer Entfernung.

Traumschleifchen

Die 16 Traumschleifchen tragen

ihren Namen analog zu ihren großen

Schwestern, den Traumschleifen.

Es sind kurze Wege zwischen

drei bis sieben Kilometern mit abwechslungsreicher

Wegeführung

und harmonischen Landschaftseindrücken,

erkennbar an einem eigenen

Logo – ähnlich der Traumschleifen.

Die Traumschleifchen

sind ideal für Familien mit Kindern,

für Entspannungssuchende

und Reha-Patienten, für anspruchsvollere

Spaziergänger oder Wanderer

mit wenig Zeit.

Nationalpark

Hunsrück-Hochwald

Alte, großflächige Buchenwälder,

steile Rosselhalden und seltene

Hangmoore machen den jüngsten

Nationalpark Deutschlands einzigartig.

Auf gut 100 km² beginnt

hier rund um den Erbeskopf, dem

höchsten Punkt in Rheinland-Pfalz,

ein Urwald von morgen zu entstehen.

Die Vielfalt und Schönheit

dieses Gebietes, das schon Kelten

und Römer zu schätzen wussten,

begeistern. Naturerlebnis ist hier

gleichzeitig eine Entdeckungsreise

in die reiche Kulturgeschichte

einer bewegten Region. Der Hunnenring

in Otzenhausen ist einer

der imposantesten Ringwälle aus

keltischer Zeit und ohne Frage eines

der Highlights im Nationalpark.

www.nationalpark-hunsrueck-hochwald.de

Für Aktive

Rangertouren Nationalpark

Es ist spannend, die Ranger zu begleiten,

ihnen bei ihrer Arbeit einen

Blick über die Schulter zu werfen und

sich die Arbeit im Nationalpark anzuschauen.

Der Nationalpark ist neu,

hat aber auch Geschichte. Das Angebot

richtet sich ausschließlich an

Einzelgäste und Familien. Die Ranger

bieten verschiedene Touren zu verschiedenen

Themen und für verschiedene

Altersgruppen. Die Teilnahme

ist kostenlos, Buchung oder Anmeldung

ist notwendig. Witterungsgemäße

Kleidung und festes Schuhwerk

sind Grundbedingungen für die Teilnahme.

www.nationalpark-hunsrueck-hochwald.de

Schöpfungspfad

Auf dem 3,5 km langen Rundweg im

Nationalpark Hunsrück-Hochwald erhalten

die Pilger auf insgesamt 10

Stationen Impulse zur Schöpfung.

Anlass zum Nachdenken über die

Beziehung zur Natur, zu sich selbst

und zu Gott.

www.nationalparkkirche.de

Traumschleife Königsfeldschleife

Die 13 km lange Strecke zwischen Rascheid

und Geisfeld bietet traumhafte

Fernblicke in den Hunsrück. Der

16 m hohe Aussichtsturm „Nationalparkblick“

wartet mit einem Panoramablick

auf zahlreiche umliegende

Dörfer und den Erbeskopf.

Mineralwasser-Lehr- und

-Erlebnispfad in Thalfang

Der Haardtwaldbrunnen ist Mittelpunkt

des erlebnisreichen Weges,

der über zahlreiche Stationen auf

die Spur des Wassers führt entlang

des eindrucksvollen Felsriegels Berger

Wacken. Kurze Route: Zur Haardtwaldquelle

und zurück. 10 Stationen;

4,5 km; ca. 1 h; Höhenunterschied ca.

90 m. Lange Route: Über die Haardt-

waldquelle weiter zum Berger

Wacken und zurück. 13 Stationen;

7,5 km; ca. 1,5 h; Höhenunterschied

ca. 140 m.

Traumschleife Lecker Pfädchen

Der 10,5 km lange Premiumweg garantiert

ein einzigartiges Wandermenü

rund um Thalfang. Die zahlreichen

Rast- und Kulinarik-Plätze

entlang des Weges laden zum Landschaftsschmaus

ein. Wälder, Felder,

Streuobstwiesen, kleine Bäche und

die Burganlage Dhronecken bieten

eine genussreiche Abwechslung und

eröffnen immer neue Aussichten, die

verzaubern und entschleunigen. Genießen

sie „Ebbes von hei“ an einer

der Picknickstationen entlang

des Weges. Gestartet werden kann

an der Tourist-Information Thalfang

oder an der Burg Dhronecken.

Tipp: Denken Sie an Kleingeld für die Getränke

Eisbach-Lamas-Wanderung

Herrliche Wandertouren über Stock

und Stein mit Lamas als Wegbegleiter

und Packtiere führen von

Wadern aus durch die Landschaft

des Schwarzwälder Hochwalds.

Talsperre Nonnweiler

Die Talsperre Nonnweiler mit dem

maßstabgerechten Planetenwanderweg

gehört zu den touristischen

Hauptattraktionen der Region. Der

12,8 km lange Rundwanderweg

stellt ein Paradies für Wanderer und

Naturfreunde dar.

Traumschleife Hahnenbachtaltour

Das romantische Hahnenbachtal im

Dreieck Bundenbach, Woppenroth

und Schneppenbach bietet die Kulisse

für diesen abwechslungsreichen

und naturnahen 9,5 km langen

Weg. Sanfte Aufstiege, Pfadpassagen

und Glanzblicke auf die gigantische

Schmidtburg.

Für Aktive

Vitaltouren im Kirner Land

Die Premiumtouren, wie z.B. die Vitaltour

Wildgrafenweg, führen Wanderer

durch reizvolle Landschaften.

Vorbei an der Burgruine Brunkenstein

und dem Schloss Dhaun bis hin

zum grandiosen Ausblick auf dem Nahe-Skywalk,

der Nervenkitzel garantiert.

Die Vitaltour Bärenroute mit

dem Naturdenkmal Hachenfels und beeindruckenden

Fernsichten erstreckt

sich über die Ausläufer des Nordpfälzer

Berglandes. Die Vitaltour Felsengarten

mit ihren Aussichtskanzeln

eröffnet dem Wanderer einen atemberaubenden

Blick in das Kellenbachtal

mit einer außergewöhnlichen, südeuropäisch

geprägten Pflanzenwelt. Die

Vitaltour Drei-Burgen-Weg begeistert

nicht nur mit alten Gemäuern,

sondern auch mit herrlichen Aussichten,

dem idyllischen Trübenbachtal

und einem Abenteuer im Fels an den

Kirner Dolomiten.

Nahesteig

Auf 35 km entlang der Nahe führt

der Steig vorbei an beeindruckenden

Felsformationen und Landschaften.

Neben der Strecke verläuft die

Nahe-Bahn. Fünf Bahnhöfe ermöglichen

es, die einzelnen Etappen zu

variieren. Für die zahlreichen Rastmöglichkeiten

kann man einen Nahesteig-Picknickbeutel

vorbestellen.

Info Picknickbeutel:

www.birkenfelder-land.de/nahesteig-picknick

Traumschleife Börfinker Ochsentour

Auf dem Wanderparkplatz zwischen

Börfink und Thranenweier beginnt

die Tour mitten im Herzen des Nationalparks

Hunsrück-Hochwald. Der

knapp 10 km lange Rundweg führt

durch das Ochsenbruch-Moor. Mit ein

bisschen Glück und Geduld können

seltene Vögel wie der Fischadler beobachtet

werden.

Traumschleife Nohener Nahe

Mit sagenhaften 92 Erlebnispunkten

bewertet das Deutsche Wanderinstitut

den knapp 12 km langen Premiumweg.

Mit direkter Bahnanbindung

liegt der Einstieg am Nohener Bahnhof

sehr günstig. An einem Aussichtspunkt

auf die Nahe wartet ein Weinschrank

mit Nahewein. In Verbindung

mit dem Waldgeistersteig hält die

Traumschleife verschiedene Erlebnis-,

Spiel- und Spaßstationen bereit.

Traumschleife Gräfin Loretta

Gestartet am Wanderparkplatz

Frauenberg streift der Wanderweg

geschichtsträchtige Orte wie die

Frauenburg, tiefe, stille Bachtäler,

verwunschen erscheinende Plätze

und bietet immer wieder grandiose

Fern- und Talsichten. Zahlreiche

Rastmöglichkeiten laden den Wanderer

zum Verweilen ein.

Traumschleife Bärenbachpfad

Der mittelschwere 14 km lange Wanderweg

führt über schmale Pfade

durch ein großes zusammenhängendes

Waldgebiet mit kleinen Bachläufen

und geheimnisvollen Orten, die

viele Geschichten zu erzählen wissen.

Startpunkt ist der Stadtweiher

in Baumholder.

Schinderhannespfad

Wer die zwei Premiumwege Soonwaldsteig

und Saar-Hunsrück-Steig

miteinander verbinden möchte, begibt

sich auf diesen Pfad, der mit

40 km als Zweitagestour zwischen

Kastellaun, Simmern und Gemünden

konzipiert wurde.

Soonwaldsteig

Der rund 85 km lange Soonwaldsteig

führt durch den Naturpark

Soonwald-Nahe von Kirn, über

Quarzitkämme, bis ins romantische

Rheintal nach Bingen. In sechs Tagesetappen

von zwölf bis 15 km Länge

kann man ihn bequem erwandern. 7

Aktiv die Natur erleben!

Starten Sie direkt von Ihrem gemütlichen Ferienhaus aus zu den

Starten schönsten Sie Wander- direkt von und Ihrem Fahrradrouten gemütlichen entlang Ferienhaus malerischer aus zu Dörfer den

durch schönsten den Wander- Nationalpark und Saar-Hunsrück! Fahrradrouten entlang Nach einem malerischer aktiven Dörfer Tag

durch in der Natur den Nationalpark können Sie anschließend Saar-Hunsrück! entspannt Nach einem unserem aktiven Park- Tag

in Restaurant der Natur köstliche können Sie regionale anschließend Gerichte entspannt genießen. in Hier unserem scheint Park- der

Restaurant Alltag wirklich köstliche ganz weit regionale weg zu Gerichte sein! genießen. Hier scheint der

Alltag wirklich ganz weit weg zu sein!

Landal Hochwald

Feriendorf Landal Hochwald

Feriendorf

54427

Hochwald

Kell am See

Tel. +49-(0)6589

54427 Kell am

914

See

Tel. +49-(0)6589 914 70

Wanderpicknick-Beutel der Tourist-Informationen der Nationalparkregion

Durch die gut ausgebaute Beschilderung

entlang des Weges ist ein Verlaufen

nahezu ausgeschlossen.

Traumschleife Heimat

Ein erlebnisreicher Wanderweg, der

bei der Wahl „Deutschlands Schönster

Wanderweg 2020“ vom „Wandermagazin“

den 2. Platz in der Kategorie

„Tagestouren“ erreicht hat.

Er erschließt das reizvolle untere

Simmerbachtal und ist im Mittelteil

mit dem Soonwaldsteig verbunden.

Auf dem Soonwaldrücken

rund um den Koppenstein bestimmen

ausdrucksstarke Felsformationen

und unvergessliche Fernblicke

über die Hunsrückhochflächen den

Charakter des Weges. Auf rund 11

km gelangt man über eine herrliche

Steilpassage vom Koppenstein hinunter

in das romantische Simmerbachtal.

Ein weiteres Highlight auf

dem Weg wartet in Gehlweiler, dem

HEIMAT-Drehort, auf die Wanderer.

Traumschleife Diller Burgpfad

Ein abwechslungsreiches Wandererlebnis

in unberührter Natur mit

traumhaften Landschaftsbildern und

einem beeindruckenden Kulturerbe.

Herrliche Wald- und Wiesenabschnitte,

atemberaubende Panoramaaussichten,

schmale Pfade durch wildromantische

Waldpassagen gepaart

mit kulturellen Sehenswürdigkeiten

machen die rund 11 km lange Tour

besonders. Das Highlight der Wanderung

ist die Burgruine Dill, welche

ehrfürchtig auf dem Bergsporn

thront und sich harmonisch in das

Ensemble der bezaubernden Fachwerkhäuser

einfügt.

Traumschleife

Hunolsteiner Klammtour

Die größtenteils zerstörte Burg der

ehemaligen Vögte von Hunolstein

ist ein erstes Highlight der Wanderung.

Es folgen wunderschöne Ausblicke

über die Hunsrückhöhen und

der wildromantische Wegabschnitt

entlang der Dhron.

Der spektakuläre Höhepunkt der

Traumschleife ist der 800 Meter lange

Pfad durch die Hölzbachklamm. Das

zu Tal fließende Wasser der Klamm

stellt gurgelnd und sprudelnd eine

traumhafte Kulisse dar.

Ausoniusweg „Straße der Römer“ /

Hunsrücker Jakobsweg

Wandern sie auf den Spuren der Römer!

Im Jahr 368 n. Chr. reiste Ausonius

auf der Römerstraße von Bingium

(Bingen) am Rhein über den

Hunsrück an die Mosel in die Kaiserresidenz

Augusta Treverorum (Trier).

Der heutige Ausoniusweg ist eine

von 80 Stationen der Straße der Römer.

Auf einer Länge von 120 km

durchquert man in sechs Tagesetappen

die wunderschöne Hochebene

des Hunsrücks und begegnet

eindrucksvollen Kulturlandschaften,

weitreichenden Ausblicken und römischen

Sehenswürdigkeiten.

Der Soonwaldbus

Am ersten Sonntag im Monat von

Mai bis Oktober starten die ca. achtstündigen

barrierefreien Bus- Überraschungsreisen.

Engagierte Soonwälder

informieren die Gäste über

ihre Liebe zur Heimat und zum

Soonwald. Es gibt wechselnde Überraschungen

an der Strecke, Kurz- 9

Für Aktive

wanderungen nach Wahl, Treffen

mit Soonwald-Originalen, Insider-Tipps

für Genießer und jedes Mal

eine gemütliche Mittags- sowie Kaffeepause

in einem Restaurant.

www.soonwald.de > Specials

Simmersee

Der Simmersee garantiert schöne

Aufenthalte mit Entspannung und

Spaß. Wanderwege rund um das Gebiet

werden von Wanderern und Walkern

geschätzt.

Traumschleife Baybachklamm

(Grand Canyon des Hunsrücks)

Tief hat sich der Baybach ins

Hunsrücker Schiefergestein eingeschnitten.

Eine spektakuläre Höhen-

und Klammwanderung ohne

einen Meter Asphalt, steile Abstiege,

das enge Kerbtal und lohnende

Ausblicke prägen diese Wandertour.

Trekkingcamps Soonwaldsteig

Vier Trekkingcamps mitten im

Soonwald versprechen Abenteuer

pur, denn zelten im Wald ist hier

legal. Ausgestattet mit sechs Lagerplätzen,

einer Feuerstelle und

einer Toilette ist auf den Plätzen

Camp Alteburg, Camp Ellerspring,

Schmidtburg und Camp Ochsenbaumer

Höhe jeder, egal ob Wanderer

auf dem Soonwaldsteig oder

die ganze Familie, willkommen.

Info und Buchung: www.soonwaldsteig.de

Wandern im Hun(d)srück

Hier ist alles perfekt auf Mensch und

Tier abgestimmt. Caniplace in Thalfang

– der Freizeit- und Gesundheitspark

für Hundemenschen und

deren vierbeinige Freunde – lässt

mit 15.000 m 2 Spiel- & Trainingsflächen

sowie Hundeschwimmbad keine

Wünsche offen. Weitere Highlights

sind „Camp Canis Wildwaldtraum“

am 21. Mai in Horath, „The Hunting

Game“ am 28. Mai oder „Camp Canis

Traillauf“ am 19. November beide in

Baumholder – eine Schlammschlacht

mit Spaßgarantie.

www.caniplace.eu / www.campcanis.de

Radfahren

Auf www.bike-region-hunsrueck-nahe.de

findet man erlebnisreiche

Radstrecken. Ob Genussradfahren,

Radwandern, Rennradfahren

oder Mountainbiken – hier wird man

auf jeden Fall fündig.

Ruwer-Hochwald-Radweg

Die historische Eisenbahnstrecke

von Hermeskeil nach Ruwer wurde

zum Ruwer-Hochwald-Radweg mit

einer Länge von rund 50 km ausgebaut.

Der Stausee-Ruwer-Radweg

von Losheim am See nach Zerf verbindet

den Ruwer-Hochwald-Radweg

mit dem Saarland-Radweg, der wiederum

mit anderen Saarland-Radwegen

vernetzt ist.

Hunsrück-Radweg

Die 155 km erlebnisreiche Radroute

führt durch die erholsame Hunsrück-Natur.

In vielen Orten entlang

des Radweges findet man fahrradfreundliche

Betriebe zum Einkehren

und Übernachten.

Hermeskeils Südwesten

Die Rad-Aktiv-Route H3 in Hermeskeils

Südwesten zwischen Prims,

Wadrill und Ruwer ist eine 45 km

lange Rundtour, die 1.050 hm

umfasst. 42 % führen über Waldund

Feldwege sowie Erdwege und

Pfade. Über die Hälfte der Wege sind

asphaltierte Straßen. Unterwegs

warten viele steile, aber meist sehr

kurze Anstiege auf den Radfahrer.

Wald-Wiesen-Wacken Radweg

Auf dem E- oder Mountainbike geht

es durch die idyllische Wald- und

Wiesenlandschaft der Urlaubsregionen

Hermeskeil und Thalfang am 11

Für Aktive

Erbeskopf. Neben der einzigartigen

Natur führt der Radweg auch durch

kleine Orte mit Rast- und Einkehrmöglichkeiten.

In Begleitung von

imposanten Wacken und rauschenden

Gewässern verläuft der Radweg

auf insgesamt 39,8 km über befestigte

Naturwege (teilweise geschottert).

Die große Rundroute

lässt sich aber auch in zwei kleinere

Runden teilen: einen Abschnitt mit

20,8 km (Geisfeld-Beuren-Pölert-

Rascheid) sowie eine weitere Rundtour

mit 28,3 km (Thalfang-Neunkirchen-Dhronecken).

Keller Rad-Aktiv-Route

Die Rad-Aktiv-Route H1 „Keller

Rad-Aktiv-Route - Auf dem Rücken

des Schwarzwälder Hochwaldes“ ist

eine 58 km lange Rundtour überwiegend

auf Wald- und Feldwegen.

Knapp 40 % der Wege führen über

asphaltierte Straßen. Langgezogene

Anstiege wechseln sich mit

längeren Ausruhestrecken auf den

Hochwaldrücken ab.

Morbacher Rad-Aktiv-Route

Idarwald und Moselhöhen sind die

Rad-Herausforderungen bei der

52 km langen Morbacher Rad-Aktiv-Route

H5. Rasante Talfahrten

und Kräfte fordernde Anstiege

wechseln sich mit herrlich ruhigen

Waldpassagen ab.

Entlang der Ruwer

Eine malerische Tour entlang der

Ruwer. Historische Stätten, geologische

Besonderheiten und schöne

Fotomotive reihen sich aneinander

und sorgen für eine abwechslungsreiche

Fahrradroute.

RadBus Ruwer-Hochwald

Mit einem bis zu 20 Räder fassenden

Fahrradanhänger (auch Elektroräder)

ist der Bus zwischen dem Moseltal

und Hermeskeil über die Direktanbindung

R222 Trier - Hermeskeil

- Kell am See unterwegs.

www.radbusse.de

RadLust-Schleifen

Drei Radtouren, EisenMacher, HimmelReich

und WasserTräume, im

Birkenfelder Land locken Genussradler

und Schatzsucher.

Auf den Spuren der Geschichte

Der ca. 33 Kilometer lange und mittelschwer

eingestufte Radrundweg

führt durch malerische Ortschaften

der Urlaubsregion Morbach. Idyllische

Orte entlang des Streckenverlaufes

laden dazu ein, eine Pause

einzulegen oder die kulturhistorischen

Sehenswürdigkeiten zu bestaunen

und zu erkunden. Ein Besuch

in einem der drei Morbacher

Museen lässt sich ideal in die Tour

integrieren.

Panoramatour

auf dem Sonnenplateau

Die Tour im EdelSteinLand bietet auf

einer Streckenlänge von ca. 40 km

bei der Fahrt über die Plateauhöhen

traumhafte Aussichten. Startpunkte

sind Berschweiler bei Kirn,

das Kupferbergwerk Fischbach oder

das historische Herrstein. Der Weg

führt teilweise auf dem Nahe-Hunsrück-Mosel-Radweg

und ist so bei

Fischbach an den Nahe-Radweg angeschlossen.

Auch eine Verbindung

zur neuen Nationalpark-Radrundroute,

die auf ca. 85 km rund um

den Nationalpark verlaufen wird,

wird eingerichtet.

Nationalpark-Radroute

Diese wunderschöne Route führt

mit 89,1 km um den kompletten Nationalpark

Hunsrück-Hochwald. Die

Tour führt zu allen Nationalparktoren,

durch stille Waldpassagen und

Für Aktive

Bachtäler und immer wieder hinauf

auf die Hunsrück-Höhen mit ihren

tollen Aussichten.

Schinderhannes-Radweg

Fast 38 km familienfreundlicher

Radspaß nonstop für Groß und Klein

bietet der Radweg auf der ehemaligen

Bahntrasse zwischen Emmelshausen,

Kastellaun und Simmern.

Schinderhannes-

Untermosel-Radweg

Auf 22 km verbindet der Schinderhannes-Untermosel-Radweg

den

vorderen Hunsrück mit der Untermosel

über verkehrsferne Wege. Seinen

Zusatznamen „Radweg mit Aussicht“

verdient er sich mit weiten

Blicken über den Hunsrück bis zu

den Vulkankegeln der Eifelberge.

Schinderhannes-Soonwald-Radweg

Von Simmern nach Dickenschied

schlängelt er sich über 23 km am

Fuß des Soonwaldes durch idyllische

Wiesentäler. Auf der Strecke

bietet sich ein Querschnitt durch

alle Facetten der reizvollen Hunsrücklandschaft.

Ab Mengerschied

rollt es sich leicht nach Gemünden.

Lützelsoon-Radroute

Malerische Ortschaften und abwechslungsreiche

Landschaften.

An vielen Stellen lohnen sich Abstecher

zu Sehenswürdigkeiten des

Hunsrücks. Die 27,5 km lange Strecke

zwischen Kirchberg und Kirn ist

gut innerhalb eines Tages zu bewältigen,

aber man sollte etwas Zeit für

Besichtigungen einplanen.

Hunsrück-Mosel-Radweg

Die 58 km beginnen zunächst

über die abgeflachten Hunsrückhöhen

zwischen Büchenbeuren

und Kastellaun. Im weiteren Verlauf

führt eine ruhige, verkehrsferne

Verbindung an die Mosel. Teils

im Tal, teils auf der weiten Höhe

schlängelt sich der Radweg von

Kastellaun bis nach Lieg, wo die

rasante Abfahrt nach Lütz ins Lützbachtal

und zur Mosel beginnt.

RadBus Hunsrück-Mosel

Der RadBus 629, mit Platz für bis zu

20 Fahrräder, fährt montags bis freitags

(nur in den Ferien von Rheinland-Pfalz)

dreimal täglich zwischen

Emmelshausen und Hatzenport und

samstags, sonntags und feiertags

mindestens fünfmal am Tag zwischen

Kastellaun und Hatzenport.

In Hatzenport hat man Anschluss an

den Bahnverkehr entlang der Mosel

und in Emmelshausen an die Hunsrückbahn

hinab an den Rhein.

www.radbusse.de

Radweg Römer Ritter

Klosterfrauen

Auf dem 30 km langen Rundweg

kommt man den Fundorten der Museumsschätze

und der wechselvollen

Geschichte des Hunsrücks

ganz nah. Mythen und Legenden

ranken sich um Grabhügel, Wallanlagen

und alte Gemäuer, die in

der Hunsrück-Landschaft Zeugen

längst vergangener Zeiten und Kulturen

sind. Die schöne Halbtagestour

für Anfänger mit Startpunkt

Simmern verbindet die Orte Pleizenhausen,

Budenbach, Horn, Klosterkumbd,

Niederkumbd, Kümbdchen

und die Stadt Simmern.

Kirchberger Rad-Aktiv-Route

Von Kirchberg führt die Rundtour

hauptsächlich auf Wald- und Feldwegen

über insgesamt 39 km. Höhepunkt

ist in jeder Hinsicht der

Koppenstein mit Burgruine, Aussichtsturm

und dem bestmöglichen

Ausblick übers Land. 13

Für Aktive

MTB-Routen

MTB Trailpark

Mountainbiker können das Wochenende

am Erbeskopf genießen, indem

sie sich den Ankerlift unter den

Sattel klemmen und auf den Gipfel

schweben. Für gute Fahrer und ambitionierte

Einsteiger ist die rote,

mittelschwere Tour „Wildcat“ gedacht,

die hauptsächlich mit Geländestufen

für Drops und Steilkurven

durch offenes Gelände mit Panoramasicht

führt. Volle Konzentration,

gute Kurventechnik und Sicherheit

bei Sprüngen verlangt die schwarze

Tour „Schinderhannes“.

www.trailpark-erbeskopf.de

MTB-Erlebnisrouten Thalfang

Rad-Aktiv-Routen mit Mountainbike-Charakter

erwarten sportliche

Naturentdecker. Höchste Höhen, tiefe

Bachtäler und grüne Weiten wollen

auf abwechslungsreichen Passagen,

rasanten Talabfahrten und

sanften Anstiegen entdeckt werden.

MTB-Trail WaldMeister

Mountainbiker finden ihre Herausforderungen

in der Bike-Arena Hattgenstein

beim MTB-Trail „WaldMeister“

mit mindestens 40 % Trail-Anteil,

dem Pump Track, einer Slalom-Strecke

und dem Geschicklichkeitsparcours.

Klettern

Waldseilgarten oder Kletterhallen –

hier ist für alle Kletterfreunde etwas

dabei.

Hochseilgarten HighLive

Große Par cours in unterschiedlichen

Schwierigkeitsgraden bieten

ein aufregendes Kletter- und Naturabenteuer

in einem natürlich

gewachsenen Wald. Erfahrene und

geschulte TrainerInnen stehen mit

Rat, Tat und Hilfe zur Seite.

Am Erbeskopf, Hilscheid (C3)

DAV-Kletterzentrum Hochwald

Viele spektakuläre Indoor- und

Outdoor-Kletterrouten sowie einen

Boulderbereich (Klettern in geringen

Höhen über Fallschutzmatten)

erwarten den Besucher. Die Kletterhalle

steht nicht nur Vereinsmitgliedern

zur Verfügung, sondern

ist offen für alle, die selbstständig

klettern können und die Grundkenntnisse

in der Sicherungstechnik

beherrschen. Für Anfänger werden

regelmäßig Kurse angeboten.

Franz-Haas-Str. 8, Wadern (B4)

Rocklands St. Wendel

1.300 m 2 Kletterfläche, davon 600 m 2

Boulderfläche innen und außen. In

der Halle sind auf verschiedenen Ebenen

ein sieben Meter und ein zwölf

Meter hoher Topropebereich untergebracht.

Bistro Schlecko, Rockstore,

Gymnastikbude, Kinderbereich

und eine finnische Sauna komplettieren

das Sportangebot.

Willi-Graf-Str. 3, St. Wendel

Kletterhafen

Das Abenteuer umfasst zehn Parcours,

zwei Einweiseparcours und

über 100 Übungen, Sprünge aus 22

und 19 m Höhe und fünf „Flying

Fox“ (Seilbahnen). Spaß darüber hinaus

bietet das Trampolini für die

Kleinen, der Escape Room und die

Lasergroundhalle.

Saarwiesenring 14, Merzig

WaldAbenteuer Kastellaun

Grenzen überwinden und Kräfte freisetzen

heißt es im Abenteuerpark.

In atemberaubender Höhe und urwüchsiger

Natur wächst man über

sich hinaus.

Südstr. 26, Kastellaun (E1)

Fitness- und Gesundheitspark

Kirchberg

60 Routen mit Schwierigkeitsgrad

3-10 auf 860 m 2 Kletterfläche und 15

Für Aktive

einer Höhe bis 23 m bieten alle Möglichkeiten

für jeden Anspruch. Im

spannenden Boulderbereich finden

Anfänger und Hard-Mover gleichermaßen

jede Menge Boulderprobleme.

Otto-Hahn-Str. 10, Kirchberg (D2)

Schwimmen

Hallenbäder siehe Rubrik

Für Trockenfüßler ab Seite 71

Freibad Hermeskeil

Im Freibad bietet die 114 m lange

Wasserrutsche ein Riesenvergnügen

für die ganze Familie. Erlebnisbecken,

Sportbecken, Sprungbretter

und Kleinkindbereich garantieren

auch hier Spaß für Groß und

Klein.

Schulstr. 34, Hermeskeil (B3)

Morbacher Freibad

Das Freibad mit Schwimmer-,

Nichtschwimmer-, Babybecken,

Schwalldusche und Sprungbereich

bietet Spaß und Erholung für Klein

und Groß. Sportlich wird es auf der

kleinen Wasserrutsche oder dem

Beachvolleyballfeld.

Am Sportzentrum, Morbach (C2)

Freibad Hochwald

Das beheizte Freibad ist mit

Planschbecken und Sonnensegel,

Nichtschwimmerbecken mit

Rutsche sowie Schwimmer- und

Sprungbecken mit 1 m- und 3

m-Sprunganlage ausgestattet. Die

Sonnenterrasse mit Kiosk erlaubt

den Überblick über die gesamte

Anlage mit Beachvolleyballfeld,

Tischtennisplatte und Sandkasten.

Seeuferweg, Kell am See (B3)

Birkenfelder Freibad

Ideal für Sport- und Freizeitschwimmer:

50 m-Becken mit Sprunganlagen

bis zu 5 m Höhe, Nichtschwimmer-

und Babybecken mit

Sonnenschutz. Beachvolleyball-,

Basketballfeld, Tischtenniscourt,

Boulebahn sowie ein Schachspielfeld

lassen viel Platz für weitere

sportliche Aktivitäten. Pausieren

ist im Biergarten mit Kiosk möglich.

Am Schwimmbad, Birkenfeld (C3)

Schwollener Freibad

Eltern mit kleinen Kindern schätzen

die Übersichtlichkeit des

25 m-Schwimmbeckens mit maximaler

Wassertiefe von 1,35 m und

das abgeteilte Planschbecken.

Am Schwimmbad 12, Schwollen (C3)

Naturbad Staden

Das Naturbad Staden ist ein künstlich

angelegtes, naturnahes Freibad.

Die Wasseraufbereitung

erfolgt hier, anders als bei herkömmlichen

Freibädern, durch

biologisch-mechanische Prozesse

ohne Einsatz von Chemikalien.

Daher sollten die Besucher bei

der Nutzung des Bades auch besondere

Verhaltensregeln beachten.

Verschiedene Liegewiesen,

Beachvolleyballfeld und vor allem

der tolle Sandstrand bieten Urlaubsfeeling

direkt vor der Haustür.

Im Staden, Idar-Oberstein (D3)

Freibad Kröver Reich

Umrahmt von Weinbergen findet

man im familienfreundlichen beheizten

Spaß-Freibad (25°C) viele

Attraktionen, u.a. Unterwasserliegen,

1 m- und 3 m-Sprungturm und

das Highlight, eine 72 m-Rutsche.

Moselweinstraße, Kröv (C1)

Naturfreibad Primstal

Natürliches Schwimmvergnügen

für alle Altersgruppen. Ergänzt

wird der Badespaß durch vielfältige

Spielgeräte, eine große Liegewiese

und ein Beachvolleyballfeld.

Am Schwimmbad, Primstal (B4)

Für Aktive

Freibad Wadern

In der gepflegten Anlage mit Liegewiesen

und Ruhebänken laden

ein Schwimmer- und ein Nichtschwimmerbecken

mit Sprungbrettern,

Wasserrutsche sowie

ein Beach-Volleyballfeld und eine

Tischtennisplatte zum Freizeitvergnügen

ein.

Nordring, Wadern (B4)

Naturbad Heilborn

Das Naturbad im Bürgerpark Heilborn

liegt auf dem Gelände einer

ehemaligen römischen Villa am

Rande der Merziger Innenstadt. Das

Bad ohne chemische Zusätze bietet

Holzstege über den Wasserflächen,

einen Bachlauf mit Spiellandschaft

für Kleinkinder, einen Sprungturm,

eine Wasserrutsche und ein Beachvolleyballfeld.

Am Heilborn 3, Merzig

Bostalsee

Idyllisch eingebettet in den Naturpark

Saar-Hunsrück liegt der

120 ha große Badesee. Alle, die

ihre Freizeit gerne am, auf oder

im Wasser verbringen möchten,

sind hier richtig. Freizeit total mit

Sandstränden, Liegewiesen, Beachvolleyball,

Tretbootfahren, surfen,

segeln, spielen und radeln. Ruhiger

geht es beim Wandern oder Angeln

zu.

Am Seehafen, Nohfelden (C4)

Losheimer Stausee

Das Freizeitzentrum Stausee Losheim

liegt in landschaftlich reizvoller

Mittelgebirgslage. Das in

einer idyllischen Bucht liegende

Strandbad ist mit Wasserspielplatz

mit Piratenschiff, Liegewiese, Wasserrutsche

und Sprungplattform

bestens für Kinder geeignet.

Zum Stausee, Losheim am See (B4)

Freizeitsee TRIOLAGO

Im Frei zeit park „TRIO LA GO“ mit

sei nem herr li chen See kann man

Ur laub und Frei zeit sehr ab wechslungs

reich ge stal ten. Sommerrodelbahn,

Wasserski-Seilbahn, Badestrand,

Spielgolf, Fußballgolf

und Segway-Parcours stehen zur

Auswahl. Das Restaurant mit einladender

Atmosphäre sorgt für das

leibliche Wohl.

Zur Talstation 1, Riol (B2)

Freizeitbad Simmern

Indoor- und Outdoorspaß: Ob Wasserspielgarten

für Kleinkinder oder

Schwimmerbecken mit 1 m-Sprungbrett

und 3 m-Sprungturm. Riesenrutsche,

Spaßbecken sowie ein

Sauna- und Wellnessbereich bieten

für jeden Anspruch das Richtige.

Achtung: Das Freizeitbad schließt

im Spätjahr 2022 nach der Eröffnung

des direkt gegenüberliegenden

neuen „Hunsrückbades“ seine

Tore.

Schulstr. 16, Simmern (B3)

Naturfreibad Simmern

Natur und Badespaß zugleich lässt

sich in einem der größten Naturfreibäder

Deutschlands genießen.

3 m-Sprungturm, 35 m² Badeinsel,

Wassertrampolin sowie Beachvolleyballfeld

erweitern das Freizeitangebot.

Am Hindenburgpark, Simmern (E1)

Freizeitbad Rheinböllen

Das familienfreundliche und barrierefreie

Spaß- und Erlebnisbad bietet

als Hauptattraktion die 68,5 m

lange Rutsche mit Jump-Bogen und

Black Hole. Die helle und gemütliche

Saunalandschaft lädt zum Entspannen

ein.

Auf der Bell 25, Rheinböllen (E1) 17

Für Aktive

Waldsee Argenthal

Ein echter Geheimtipp ist der kleine

Waldsee. Von Mai bis September

kann man sich im kühlen Nass erfrischen.

Ein kleiner Gastronomiebetrieb

sorgt für das leibliche Wohl.

Waldseestr., Argenthal (E1)

Hallen- und Freibad Kirchberg

Vergessen Sie den Alltag und

entspannen Sie in dem familiären

Schwimmbad. Es besteht die

Möglichkeit an Schwimmkursen,

Aqua-Jogging- und Wassergymnastik-Kursen

teilzunehmen (Mit

Anmeldung).

Gartenstr. (Schulzentrum), Kirchberg (D2)

Wintersport

Erbeskopf

Gut präparierte Pisten (drei Abfahrtpisten,

zweimal 800 m, einmal

450 m und ein Übungshang) sowie

zwei Großlifte, ein Halbstreckenlift

und eine hochmoderne Beschneiungsanlage

erwarten Alpinski-Begeisterte

am Erbeskopf. Skischule,

Ski- und Snowboardverleih sowie

Pistenhütten lassen keine Wünsche

offen. Gut gespurte Langlaufloipen

führen durch tief verschneite Wälder

und über Höhen mit phantastischer

Aussicht. Zwei Rodelbahnen

erhöhen den Funfaktor.

Am Erbeskopf, Hilscheid (C3)

Dollberg

Der Dollberg bei Neuhütten liegt in

der Nähe von Hermeskeil. Hat die

Natur das Skigebiet mit genügend

Schnee bedacht, sind Skifahren,

snowboarden und rodeln auf einer

Piste möglich.

Züsch/Neuhütten (C3)

Hermeskeil

Die Loipe führt als ca. 3,3 km langer

Rundkurs über das freie Feld,

danach am Waldrand entlang. Vom

Startpunkt weg, wird die Strecke im

Uhrzeigersinn als „8“ gelaufen. Sie

ist sowohl für Einsteiger als auch

für sportlichere Läufer geeignet.

Wanderparkplatz hinter

Ortsausgang Hermeskeil

(Richtung Nonnweiler) (B3)

Kell am See

Ausgehend vom Wanderparkplatz am

Stausee Kell am See und den Parkplätzen

Kastanienallee in Greimerath

und Hirschfelderhof führen verschiedene

Rundtouren auf breit angelegten

Schneisen durch den Wald. Ein

Highlight ist die große Natureisbahn

mit Musik- und Flutlichtanlage.

Kell am See (B3)

Schanzerkopf

Mit 643 m ist der Schanzerkopf die

höchste Erhebung der Ortsgemeinde

Argenthal. Im Winter wird der

Nordhang zur 400 m langen Rodelbahn.

Es besteht die Möglichkeit,

Skilanglauf zu betreiben, Loipen

werden nicht gespurt.

Parkplatz Dörrebach (L 242) (E1)

Spielgolf

Minigolfanlage Losheim am See

Die 18-Loch-Minigolf-Anlage liegt

idyllisch direkt am Losheimer Stausee.

So kann von dort der Blick in

den Spielpausen über den See und

zum SeeGarten hinüberschweifen.

Bistro SeeGarten, Zum Stausee 198,

Losheim am See (B4)

Minigolfanlage Weiskirchen

Mitten im Idyll des Kurparks in Weiskirchen

findet sich mit der Minigolfanlage

eine Freizeitbeschäftigung

für die ganze Familie.

Kurparkstr., Weiskirchen (B4)

Spielgolf TRIOLAGO

Böschungen, Hügel und Mulden

imitieren die Bedingungen in der

Für Aktive

freien Natur. Durch das Einfügen

von Gras- und Sandbunkern, Felsen

und Findlingen stehen Jung

und Alt verschiedene Spielmöglichkeiten

offen.

Am Triolago – Freizeitsee, Riol (B2)

Adventure Golf Kell am See

Ein Erlebnis für die ganze Familie

ist der 18-Loch-Adventure-Golfplatz

im Landal Park Hochwald.

Am Stausee, Kell am See (B3)

Minigolfanlage Kastellaun

(Mini-)Golfen wie die Großen auf

verschiedenen Bahnen mit wechselnden

Schwierigkeitsgraden.

Laubacher Str., Kastellaun (E1)

Spielgolfanlage Gondershausen

Freizeitspaß für Jung und Alt,

18-Loch-Platz, Schläger und Bälle

vor Ort vorhanden, direkt am Landgasthaus

Hotel zur Post mit schönem

Biergarten.

Rhein-Mosel-Str. 33, Gondershausen

DiscGolf

Mit einer aerodynamischen Wurfscheibe

nach den Regeln von Golf

gespielt ist das Ziel des Spiels, einen

Parcours mit so wenig wie

möglichen Würfen zu meistern.

Die einzelnen Bahnen eines Parcours

sind je nach Parcours-Typ

(Anfänger bis Profi) zwischen 50

und 250 m lang.

Jugendherberge, Kirchweg 1, Sargenroth (E2)

Nervenkitzel

Ballonfahrten

Das ist Abenteuer pur. Mit dem

Heißluftballon die Nahe–Urlaubsregion

erkunden und über allem

schweben – was will man mehr.

www.wilbert-ballonfahrten.de

Segway-Touren Hunsrück

Umweltfreundlich und entspannt

kann man die Region auf einer geführten

Tour erkunden, die täglich

mit zwei bis sechs Personen startet.

Größere Gruppen nach vorheriger

Absprache. Verschiedene Touren

mit unterschiedlichen Ausgangspunkten

stehen zur Auswahl.

Anmeldung & Info: www.seg-mobil.de

Segway-Touren Hermeskeil

Mit dem Segway Hermeskeil und

Umgebung erkunden! Es werden

drei Touren in unterschiedlicher

Länge angeboten.

Info: Tourist-Information Hermeskeil

Escape Room

Im Hochwaldmuseum Hermeskeil

bleiben nur 1,5 Stunden Zeit, Rätsel

zu lösen, um die Ecke zu denken

und Codes zu knacken, um das Geheimnis

des Geistes zu lüften und

den Schlüssel zum Ausgang des Museums

zu finden. Geeignet ist das

Spiel für max. 6 Personen ab 12

Jahren.

Info: Tourist-Information Hermeskeil

Draisinen-Tagestouren

Auf einer Länge von 40 km radelt

man auf einer stillgelegten Bahntrasse

von Altenglan über Lauterecken

und Meisenheim bis nach

Staudernheim. Eine frühzeitige

Reservierung einer Draisine für bis

zu vier Personen oder einer Konferenzdraisine

für sieben Personen

ist empfehlenswert.

Staudernheim oder Altenglan (E3/E4)

Paintball Hahn

Gespielt wird auf modernen Kunstrasenfeldern

mit Dämpfungsschicht:

Zwei Turnier-Felder (Millennium)

und ein Action-Feld (Western-Layout)

stehen zur Verfügung. Duschen,

Zeltplätze und Ferienwohnungen

lassen auch ein längeres

Action-Erlebnis zu.

Hauptstr. 72, Altlay (D1)

Für Kulturliebhaber

Museen

Flugausstellung – Peter Junior

Auf einer Ausstellungsfläche von ca.

80.000 m 2 werden über 100 Flugzeuge

vom Bleriot bis zum vierstrahligen

Verkehrsflugzeug gezeigt. In

vier großen Hallen sind neben reichhaltigem

flugtechnischen Detailmaterial

u.a. auch 60 Motoren und

Triebwerke zu sehen.

B 327, Habersberg 1, Hermeskeil (B3)

feuerwehr erlebnis museum

Ein spannender Parcours durch unterschiedliche

Themenbereiche erwartet

die Besucher im Rheinland-Pfälzischen

Feuerwehrmuseum

in Hermeskeil. Auf über 1.000 m 2

taucht man interaktiv ein in die Welt

der Feuerwehr, erlebt die Geschichte

der Brandbekämpfung von ihrem Anfang

bis heute und kann sich die Geschichten

der Feuerwehrmänner von

heute erzählen lassen.

Neuer Markt 2, Hermeskeil (B3)

Hochwaldmuseum

Informativ, kurzweilig, abwechslungsreich

und ästhetisch gestaltet,

vermitteln die Exponate das Leben,

Arbeiten und Wohnen der Vorfahren

sowie die Geschichte im Hochwald.

Trierer Str. 49, Hermeskeil (B3)

Züscher Hammer

Anfang des 17. Jh. entstand hier unter

dem Unternehmer Hauzeur das

größte Eisenhüttenwerk des Hunsrücks.

Die Gesamtanlage umfasste

ein Pochwerk, eine Schmelze, einen

Eisenhammer und eine Holzkohlenscheuer.

Heute ist ein rekonstruiertes,

von Wasserkraft angetriebenes

Hammerwerk zu besichtigen. Im Rahmen

einer Gästeführung werden detaillierte

Informationen über die geschichtliche

Entwicklung, Lage und

Funktion der Einrichtung vermittelt.

Am Königsbach, Neuhütten (C3)

Erlebnismuseum

„Mensch und Landschaft“

Ein außergewöhnlicher Streifzug

durch die Region Naturpark

Saar-Hunsrück vermittelt multimedial

und interaktiv Interessantes

über die Natur, Landschaft, Tierund

Pflanzenwelt. Für Kinder- und

Jugendgruppen werden Forscher-Rallyes

durch das Erlebnismuseum, rund

um das Informationszentrum und im

angrenzenden St.-Fargeau-Park angeboten.

Trierer Str. 51, Hermeskeil (B3)

Grimburg –

Burg- und Hexenmuseum

Die Burg Grimburg wurde um 1190

als Landesburg der Trierer Erzbischöfe

und Amtssitz für fast 40 Hochwaldgemeinden

erbaut. Der Aufstieg

auf den Burgturm wird mit

einer herrlichen Aussicht auf das

Wadrilltal belohnt. Das Burg- und

Hexenmuseum im Ort zeigt Funde

von und Dokumente zur Geschichte

der Burg. Aus Darstellungen zu

Foltermethoden und Prozessdokumenten

wird das schlimme Schicksal

einzelner Personen zur Zeit der Hexenverfolgung

in der Region nachvollziehbar.

Hauptstr. 16, Grimburg (B4)

Nationalpark-Tor Erbeskopf

Die Nationalpark-Ausstellung am Erbeskopf

im noch jungen Nationalpark

Hunsrück-Hochwald steht unter dem

Motto „Willkommen im Urwald von

morgen“. Animationen und Exponate

nehmen die Besucher mit auf

eine Reise in die faszinierende Welt

des Nationalparks mit seinem wilden

Wald, den geheimnisvollen Mooren

und eindrucksvollen Landschaften.

Interaktive Exponate und Experimente

laden den Besucher zum Anfassen,

Mitmachen und Ausprobie-

Hunsrücker Holzmuseum Morbach-Weiperath

ren ein. Täglich von 9.00-17.00 Uhr

geöffnet. Der Besuch ist kostenfrei.

Hunsrückhaus, Am Erbeskopf,

Hilscheid (C3)

Archäologiepark Belginum

Der Archäologiepark Belginum ist

ein an historischer Stätte erbautes

Museum mit Außengelände bei Wederath.

Unter dem Thema „Leben an

einer Fernstraße“ zeigt das Museum

Grabfunde aus einem einzigartigen

Gräberfeld, stellt das Alltagsleben

der Bevölkerung des antiken „Belginum“

vor, einer römischen Straßensiedlung

mit mehreren Tempelbezirken.

Der etwa 1 km lange, mit

informativen Schautafeln ausgestattete

Rundwanderweg, führt vorbei

am keltisch-römischen Gräberfeld

mit rekonstruierten Gräbern,

der ehemaligen Siedlung mit Brunnen,

Zisternen, Kräutergärten und

dem frühen römischen Militärlager.

Keltenstr. 2, Morbach-Wederath (C2)

Deutsches Telefonmuseum

Dem Besucher wird mit historischen

Fotos, filmisch und auch interaktiv,

die Entwicklung des Fernsprechwesens

und der Telegraphie in Deutschland

präsentiert. Die inzwischen über

2.000 Exponate aus zwei Jahrhunderten

umfassende Sammlung bietet

hohen Informationsgehalt und Spaß

beim Ausprobieren vieler Geräte.

Jugendherbergstr. 25, Morbach (C2)

Hunsrücker Holzmuseum

Staunen, anfassen und experimentieren.

Schon das Betreten des Ausstellungsbereiches

durch den Längsschnitt

einer 137 Jahre alten Fichte

lässt entdecken, dass Holz mit allen

Sinnen erfahrbar ist. Gezeigt werden

die Verarbeitung des Holzes, das frühere

Waschen mit Holz sowie Kunstwerke

aus der Epoche der Morbacher

Holzbildhauerkunst und vieles mehr.

Kinderspielraum und Museums-Gaststube

laden zum Verweilen ein.

Weiperath 79, Morbach-Weiperath (C2)

Historische Ölmühle

Das die Mühlräder antreibende Wasserrad

wurde nach Originalplänen

von 1923 rekonstruiert. Hier wird

die Produktion von kalt gepresstem

Rapsöl anschaulich dargestellt. Ein

alter „Backes“ (im Gebäude integrierter

Steinofen) und die Scheune,

mit altem bäuerlichen Gerät ausgestattet,

können für Feierlichkeiten

gemietet werden. Die rund 250 Jahre

alte Ölmühle kann ganzjährig auf

Anfrage besichtigt werden.

Schmausemühle 2, Morbach (C2) 23

Für Kulturliebhaber

Café HEIMAT

Das Café beherbergt eine Ausstellung

von Prof. Edgar Reitz mit Requisiten

seiner Filme und eine Bildergalerie.

Seit 2019 auch das Kino

HEIMAT - mit 30 Plätzen das kleinste

Kino in Rheinland-Pfalz mit der

modernsten Bild- und Tontechnik.

Biergasse 5, Morbach (C2)

Empfehlung

Landesmuseum Birkenfeld

Von den Kelten über die Eisenhüttenzeit

bis hin zum Klassenzimmer

aus den 1930er Jahren – hier werden

2.500 Jahre Geschichte der Region

lebendig.

Friedrich-August-Str. 17,

Birkenfeld (C3)

Kupferbergwerk Fischbach

Bereits vor 500 Jahren betrieben,

war das bei Fischbach gelegene Hosenbachtal

bis 1792 Mittelpunkt einer

überregional bedeutenden Industrie.

Sehen, Fühlen, Anfassen:

Egal ob altes Bergmannswerkzeug

(Gezähe), Mineralien (Kalk, Malachit),

jahrhunderte altes Holz, usw.

Alles darf und soll bei den regelmäßigen

Führungen ertastet werden.

In Verbindung mit dem 4,5 km langen

Traumschleifchen „Fischbacher

Kupferspuren“ ein spannendes Familienerlebnis.

Hosenbachstraße 17, Fischbach (D3)

Kulinarische

Nachtwächterwanderung

Die Nachtwächter führen Sie durch

das abendliche Baumholder an historische

Plätze. Neben vielen Informationen

zur Stadt Baumholder und

ihrer Geschichte wird die Führung

durch kulinarische Genüsse ergänzt.

Lassen Sie sich auf ihrem Weg durch

das historische Baumholder durch

ein Menü der Baumholderer Gastronomen

überraschen.

Baumholder (D4)

Regionalmuseum Goldener Engel

Das Regionalmuseum stellt die Geschichte

der Region, die Entstehung

des Truppenübungsplatzes Baumholder

und die mehr als 60 Jahre

US-Standort Baumholder mit seinen

Auswirkungen auf die Stadt und die

umliegenden Gemeinden dar.

Hauptstraße 15, Baumholder (D4)

Feller Besucherbergwerk

Das Besucherbergwerk Barbara-

Hoffnung besteht aus zwei übereinander

liegenden typischen

Dachschiefergruben aus der Jahrhundertwende.

Eine Führung unter

Tage dauert eine gute Stunde bei

einer konstanten Temperatur von

12 bis 13°C. Direkt am Grubenwanderweg

gelegen und als Ausgangspunkt

der Traumschleife „Schiefer-Wacken-Weg“

eignet sich das

Bergwerk ideal für Wanderungen.

Auf den Schiefergruben, Fell (B3)

Museumsbahn

Im Zentrum von Losheim am See

befindet sich der Erlebnisbahnhof

mit Kulturzentrum Eisenbahnhalle,

Eisenbahnmuseum sowie der Museumseisenbahn,

deren historische

Dampfloks und Personenwagen aus

den Jahren 1903 bis 1929 an ausgewählten

Terminen auf der ca. 10

km langen Hochwaldstrecke fahren.

Streifstr. 3, Losheim am See (B4)

Roscheider Hof

Auf dem Roscheider Hof, einem bereits

1330 urkundlich erwähnten

Pachtgut der Abtei St. Matthias in

Trier, ist seit 1975 ein Freilichtmuseum

entstanden, das einen lebendigen

Einblick in das vergangene

dörfliche Leben zeigt. Es entstanden

historische Hauslandschaften,

die typisch für Eifel, Hunsrück und

Saargau sind.

Roscheiderhof 1, Konz (A3)

Für Kulturliebhaber

Zylinderhaus

Die enorme Markenvielfalt früherer

Zeiten wird einem erst in der entsprechenden

Sammlung richtig bewusst.

Das Oldtimer- und Technik-Museum

setzt genau hier einen

besonderen Schwerpunkt seiner

großen Ausstellung über drei Etagen.

Neben zahlreichen Oldtimern,

Automobilen, Motorrädern und Kleintransportern

sind es ganze Ladenzeilen

an historischen Geschäften, die

mit ihren erstaunlichen Auslagen

große wie kleine Besucherinnen und

Besucher gleichfalls faszinieren.

Adolf-Kolping-Str. 2, Bernkastel-Kues (C2)

Haus der regionalen Geschichte

Auf vier Etagen bietet das „Haus der

regionalen Geschichte Kastellaun“ in

der Unterburg der Sponheimer Burg

kulturhistorische Sehenswürdigkeiten.

Mittels Multimedia wird dem

Besucher ein lebendiger Eindruck in

die Sachthemen eröffnet. Kindern

und Jugendlichen werden zur Unterhaltung

eine Spielecke und eine Museumsrallye

angeboten.

Unterburg, Kastellaun (E1)

Das Museum im Haus Maull

Auf zwei Etagen des denkmalgeschützten

Hauses haben Besucher

die Möglichkeit, tief in die regionale

Zeitgeschichte einzutauchen. Das

über 250 Jahre dauernde bürgerliche

Leben des Hauses und seiner Familie

wird hier wieder zum Leben erweckt.

Originalmöbel, Gegenstände und kuriose

Objekte zieren die vielfältigen

Zimmer. Das Leben der Familien von

Johann Philipp Maul bis Rolf Maull

steht im Mittelpunkt der Sammlung.

Marktstr. 4, Kastellaun (E1)

Spielzeugmuseum Kunsterbunt

1871 erbaut, beherbergt die ehemalige

Volksschule Hasselbach

eine private Spielzeugsammlung.

Sie umfasst eine stattliche Anzahl

wertvoller Puppen- und Kinderherde,

Dampfmaschinen, Eisenbahnen,

Blechspielzeug, Puppen, Teddys,

Kaufläden, Puppenküchen und vieles

mehr aus den vergangenen 150

Jahren. Auch eine Modelleisenbahnanlage

in H0-Spur ist zu bewundern.

Spesenrother Str. 1, Hasselbach (E1)

Heimatmuseum

Der „Rhodes“ mit Backhaus wurde

1645 erbaut. Das Museum zeigt

Landschafts-, Handwerks- und Hausgeräte;

bäuerliche Arbeitsgeräte aus

zwei Jahrhunderten.

Kirchstr. 24, Mörsdorf (D1)

Hunsrück-Museum Simmern

Das Hunsrück-Museum im Neuen

Schloss präsentiert Objekte und

Dokumente zur Natur- und Kulturgeschichte

der Region in den Sammlungsbereichen

Volkskunde, Vorund

Frühgeschichte/Römerzeit,

Stadt- und Territorialgeschichte,

Herzöge von Pfalz-Simmern und Naturkunde.

Mythos und Realität des

Räuberhauptmanns Schinderhannes

sind im ehemaligen Gefängnisturm

dokumentiert.

Schlossplatz 4, Simmern (E1)

Kunstsammlung

Friedrich Karl Ströher

Im Dachgeschoss des Neuen Schlosses

wird das nahezu komplette Lebenswerk

des Malers Friedrich Karl

Ströher (1876-1925) in wechselnder

Präsentation dargestellt. Bilder von

der Studienzeit hin zu den letzten

Lebensjahren des Malers sind zu sehen.

An den Werdegang erinnern Fotos

und Auszüge aus den Memoiren.

Schlossplatz 4, Simmern (E1)

Kulturhistorisches Museum

Der in der ehemaligen Scheune

präsentierte Sammlungsbestand

umfasst die typischen bäuerlichen 27

Für Kulturliebhaber

Arbeitsgeräte und Maschinen, wie

sie zum Teil bis in die Mitte des

20. Jh. noch im Einsatz waren. Vom

Handgerät über den Pflug bis hin

zum Mahlwerk erinnert die Ausstellung

an die schwere Arbeit des Alltags.

Darüber hinaus werden alte

Dorfhandwerksberufe und Aspekte

der ländlich-bäuerlichen Wohnverhältnisse

dargestellt.

Neuerkirch (E1)

Heimathaus

Nur wenige Schritte vom Marktplatz

entfernt, befindet sich ein auffälliges

Fachwerkhaus aus dem Jahre

1732 – ein „echter Hingucker“

Kirchbergs. Hier erhalten interessierte

Besucher Einblicke in Kirchbergs

bewegte Vergangenheit. Neben

dem Fahrrad spielt auch das Bier

in Kirchbergs Geschichte eine große

Rolle. Dieses interessante Detail

und viele weitere wichtige Ereignisse

und Entwicklungen werden in der

Dauerausstellung „Dokumentation

der Stadtgeschichte“ anschaulich in

Szene gesetzt.

Eifelgasse/Schülergasse, Kirchberg (D2)

Museum für jüdische Geschichte

Seit 1988 dient das Synagogengebäude

als Gedenkstätte und Museum.

Eine Dauerausstellung im Erdgeschoss

informiert über jüdisches

Leben in Laufersweiler und Umgebung.

Kultgegenstände, originale

Exponate sowie Schautafeln, Fotos,

Dokumente und Texte sollen der Aufklärung

dienen und zum Nachdenken

anregen. Das Obergeschoss der Synagoge

beherbergt das „Forst-Mayer

Studien- und Begegnungszentrum

für das Landjudentum“. Zum Gedenken

an das damalige Geschehen wurde

neben dem Museum ein kleiner

Spazierrundweg (ca. 1 km) angelegt.

Dieser „Weg der Erinnerung“ führt zu

weiteren bedeutsamen Orten der jüdischen

Geschichte und ist auf jeden

Fall ein Spaziergang wert!

Kirchgasse 6, Laufersweiler (D2)

Heimatmuseum „Krone“

Mit viel Liebe zum Detail hat die

Ortsgemeinde Kappel in den 1980er

Jahren das um 1750 erbaute Fachwerkhaus

zu einem Museum ausgebaut.

Auf über 250 m 2 Ausstellungsfläche

überrascht das Haus „Krone“

mit außergewöhnlich gut erhaltenen

Exponaten, die von anno dazumal

erzählen. Die Räume im

Erd- und Obergeschoss wurden entsprechend

möbliert und detailreich

mit Hausrat ausgestattet. Die Räumlichkeiten

im Dachgeschoss sind der

Landwirtschaft und den alten Berufen

gewidmet. Schwerpunkt der Ausstellung

ist die ländliche Alltagskultur

im 19. und frühen 20. Jh.

Kastellauner Str., Kappel (D1)

Intarsienmuseum

Man kann dort nicht nur schauen

und kaufen, sondern auch Intarsienkurse

belegen. Hier wird der Umgang

mit dem Intarsienmesser und den

verschiedenen Furnieren gezeigt.

Tannenweg 15, Mermuth

Agrarhistorisches Museum

Das Museum gibt einen Einblick in

die Entwicklung der Landwirtschaft

vor der Wende zum Maschinenzeitalter

und die Lebens- und Arbeitsweise

der damals in der Landwirtschaft

tätigen Menschen.

Rhein-Mosel-Str. 9-11, Emmelshausen

Hunsrückbahn-Museum

Im alten Güterschuppen direkt neben

dem Bahnhof befindet sich eine

einzigartige Sammlung zur Hunsrückbahn.

Das Museum ist von Mai bis

September/Oktober sonn- und feiertags

von 9.30 bis 12.30 Uhr geöffnet.

Bahnhofstr. 5, Emmelshausen

Historisches Kupferbergwerk Fischbach

Jakob-Kneip-Museum

Er nimmt einen festen Platz in der

Lite ratur ge schichte ein. Das Museum

widmet sich dem Leben und

Werk des Dich ters und Schriftstellers

Jakob Kneip (1881-1958).

Ehrenburgstr. 2a, Morshausen

Vorderhunsrück-Museum und

Pies-Archiv

Im ehemaligen Pfarrhaus von

1837/38 beheimatet das Museum

ein Pies-Archiv und eine Bibliothek

zur Personen- und Ortsgeschichte

seit 1992. Präsenzausstellungen

dokumentieren die auf dem

Hunsrück seit dem 30-jährigen

Krieg tätigen Wundärzte und „Knochenflicker“

der Familie Pies sowie

medizinische Instrumente aus zwei

Jahrtausenden. Die Bibliothek sammelt

Daten aus Kirchenbüchern vom

16. bis 19. Jh. von rund 1.400 Orten

vor allem des Rhein-Mosel-Nahe-Saargebietes

und regionale Geschichtsliteratur.

An der Kirche 1, Dommershausen

Heimatmuseum Mittelstrimmig

Eindrucksvoll ist der Einblick in

das Leben und die Arbeit der

Hunsrücker Bevölkerung von der

Römerzeit bis zur Gegenwart. Präsentiert

werden neben einer noch

intakten Mühlenanlage zahlreiche

Funde der römischen Besiedelung.

Eine Vielzahl an Originalgegenständen

der späteren Zeit vermitteln

dem Besucher einen Querschnitt

durch das nicht immer leichte Leben

der Hunsrück-Bewohner.

Museumstr. 1, Mittelstrimmig (D1)

Denkmäler

Gedenkstätte

SS-Sonderlager/KZ Hinzert

Die Gedenkstätte des Landes

Rheinland-Pfalz erinnert mit einer

Dauerausstellung an Verbrechen,

die zwischen 1939-1945 in

dem SS-Sonderlager/KZ Hinzert

begangen wurden.

An der Gedenkstätte,

Hinzert-Pölert (B3)

Burg Dhronecken

Mehrfach zerstört durch kölnische,

kaiserliche und französische Truppen,

schließlich durch ein Erdbeben,

sind nur noch Reste der Burg

vorhanden; ein Eckturm kann aber

noch bestiegen werden. Ein größeres,

hochragendes Gebäude, das

„Schloss“ genannt, wird heute als

Forstamt genutzt. Daneben dient

eine Scheune mit Balkengefüge als

Bürgerhaus von Dhronecken.

Auf der Burg 1, Dhronecken (C3)

Burg Baldenau

Die Burgruine Baldenau ist die einzige

Wasserburg im Hunsrück und

liegt in einem Hochtal. Sie ist ein

beliebtes Ausflugsziel für Groß und

Klein, denn ihr historisches Flair

und die idyllische Umgebung laden

zum Verweilen und Erkunden

ein. Wanderer können das Gebiet 29

Für Kulturliebhaber

rund um die Burgruine bei einem

Streifzug über die Traumschleife

„LandZeitTour“ entdecken. Ihr besonderes

Ambiente macht die Burgruine

zu einem romantischen Ort

für Hochzeiten und zu einer beliebten

Filmkulisse. So wurden hier sowohl

Szenen für den Film „Schinderhannes“

mit Curd Jürgens und

Maria Schell als auch Teile der HEI-

MAT-Filme des Morbacher Regisseurs

Edgar Reitz gedreht.

Burg Baldenau, Morbach-Hundheim (C2)

Burg Schmidtburg

Malerisch im mittleren Hahnenbachtal

bei Schneppenbach gelegen,

zählt zu den ältesten und

bedeutendsten Burgen des Naheund

Hunsrückraums. Ihre Errichtung

erfolgte ursprünglich aus reinem

Schutzbedürfnis und geht auf

das Jahr 926 zurück. Eine Burgruinenstadt,

die an Ritterspektakel,

waffenklirrende Turniere und farbenprächtiges

höfisches Leben erinnert.

Von dort blickt man auf die

Keltensiedlung Altburg und das Besucherbergwerk

Herrenberg hinüber.

Schneppenbach (D2)

Schloss Dhaun

Beliebtes Ausflugsziel, und Kulturdenkmal

ist Schloss Dhaun in der

Ortsgemeinde Hochstetten-Dhaun.

Das „castrum de Dune“ war im Mittelalter

eine wildgräfliche Hauptburg,

die anfangs des 12. Jh. erbaut

worden war. Im 16. Jh. wurde

das Schloss erweitert und stärker

befestigt. Die Umgestaltung der

Burg zum Barockschloss mit großzügigen

Gartenanlagen geschah

unter Wild- und Rheingraf Carl und

seiner Gemahlin Luise, geb. Gräfin

von Nassau-Saarbrücken. Die Parkanlage

ist täglich frei zugänglich.

Hochstetten-Dhaun (E2)

Kyrburg

Weithin sichtbares Wahrzeichen

der Stadt Kirn ist die um das Jahr

960 vom Gaugrafen Emicho erbaute

Kyrburg. In einem Tiefkeller unter

dem Wachhaus ist eines der

größten Whisky-Museen Deutschlands

untergebracht. Die aufwendig

restaurierte Burganlage bietet

von einem hochgelegenen Aussichtspunkt

einen beeindruckenden

Blick über Kirn und das Nahetal

bis in die südlichen Höhenlagen

des Hunsrücks.

Kirn (E2)

Keltensiedlung Altburg

Die rekonstruierte Keltensiedlung

ist das am besten erforschte und

anschaulichste Lebenszeugnis der

vor mehr als 2.000 Jahren westlich

des Rheins lebenden Menschen. Sie

ist barrierefrei zugänglich. Die am

weitesten ostwärts gelegene Höhensiedlung

wurde um das Jahr

170 v. Chr. begründet, um 50. v.

Chr. aufgegeben, zu einer Zeit also,

in der Julius Caesar seine gallischen

Kriegszüge beendete. Nach

den gewonnenen Erkenntnissen

wurde die Altburg in dem Bauzustand

wieder teilerrichtet, wie er

im letzten vorchristlichen Jahrhundert

bestand. Das Rheinische Landesmuseum

in Trier richtete die

Anlage zudem als frühgeschichtliches

Freilichtmuseum ein.

Bitte beachten Sie: Eintrittskarten

müssen am Besucherbergwerk

Herrenberg erworben werden. Dieses

liegt auf dem Weg zur Keltensiedlung.

Hier befinden sich auch

ein Kiosk, sowie die Toilettenanlage

für Bergwerk und Keltensiedlung.

Bundenbach (D2)

Für Kulturliebhaber

Keltenpark Otzenhausen

Ringwall und Keltendorf

Das besterhaltene keltische Monument

Deutschlands, die auch als

„Hunnenring“ bekannte Anlage,

erreicht bei einer Dicke von 40 m

noch heute 12 m Höhe. Ein Keltendorf

am Fuße des Ringwalls, wesentlicher

Bestandteil des entstehenden

Keltenparks und bestehend

aus zehn Wohn-, Handwerks- und

Speichergebäuden, vermittelt den

Eindruck einer autarken Siedlungseinheit

und veranschaulicht das

Leben der Menschen in der späten

Latènezeit (150-10 v. Chr).

Ringwallstr. 80, Otzenhausen (C4)

Museum Glockengießerei Mabilon

Warum trägt das Wappen des Glockengießereimuseums

nicht nur

eine Glocke, sondern auch eine

Kanone? Und wie wird nun aus einer

Lehmform eine Glocke aus Bronze?

Viele Fragen, die mit viel Liebe und

unendlicher Geduld den kleinen und

großen Besuchern aus der ganzen

Welt beantwortet werden.

Staden 130, Saarburg (A4)

Burg Veldenz

Die im Jahre 1285 von Wilhelm

Bossel von Stein erbaute Spornburg

wurde, nach mehrmaligem Besitzerwechsel

und teilweiser Zerstörung

im Dreißigjährigen Krieg, während

der französischen Revolution als

Nationaleigentum beschlagnahmt.

Vom Wahrzeichen Nohfeldens ist

nur noch der restaurierte 20 m hohe

Burgfried erhalten, von dem man

einen herrlichen Ausblick in das Nahetal

genießt.

Am Burghof 2, Nohfelden (C4)

Burgruine Dagstuhl

Ritter Boemund von Saarbrücken

gründete die Burg um 1270 als Vorposten

der Herrschaft des Trierer

Erzbischofs. Historisch durch Erbteilung

und umfangreiche Umbauten

geprägt, diente die Burg zu Beginn

des 18. Jh. als Steinbruch.

Einblicke ins frühere Burgleben gewinnt

man am besten bei einer der

zahlreichen Kostümführungen.

Schloßstr. 1, Wadern (B4)

Schloss Dagstuhl

Zu Füßen der Burgruine Dagstuhl

wurde um 1760 das gleichnamige

Schloss erbaut, das heute das Leibniz-Zentrum

für Informatik ist. Besonders

sehenswert ist auf dem Areal

die Kapelle, deren Fassade Elemente

des Spätbarocks aufweist. Innen

schmücken die Wände und Decken

Arbeiten der „Malergräfin“ Octavie

de Lasalle. Aus ihrem künstlerischen

Schaffen stammen auch mehrere

Gartengemälde, nach denen der

frei zugängliche Schlossgarten gestaltet

wurde.

Oktavie-Allee, Wadern (B4)

Schloss Münchweiler

Die barocke Residenz wurde nach

Plänen des Reichsfreiherrn Franz

Georg Zant von Merl zwischen 1752

und 1785 errichtet und befindet sich

mittlerweile seit acht Generationen

in Familienbesitz. Heute beherbergt

das Schloss ein Hotel und ein Café,

welches von Wanderern und Radlern,

Sonntagsausflüglern und Familien

gleichermaßen gerne genutzt

werden.

Schloss Münchweiler, Wadern (B4)

Stadtmuseum Wadern

Das Museum im historischen „Oettinger

Schlösschen“ bietet spannende

Einblicke in rund 2.500 Jahre regionale

Entwicklung vor dem kulturgeschichtlichen

Hintergrund der Zeit.

Eine spannende Zeitreise durch die

Geschichte Waderns und der Region.

Marktplatz 4, Wadern (B4)

Für Kulturliebhaber

Gallo-römische

Monumentalgrabhügel

Seltenheitswert haben in Oberlöstern

zwei gallo-römische Grabhügel,

die aus dem 2. Jh. n. Chr. stammen.

Beide wurden in den neunziger Jahren

ausgegraben, rekonstruiert und

quadratisch eingefasst. Aufgrund

ihres aufwendigen Baus können

die Gräber einst nur für bedeutende

Personen des nahe gelegenen Siedlungsplatzes

bestimmt gewesen sein.

Saarland-Rundwanderweg,

nordöstlich des Ortes Wadern (B4)

Johann-Adams-Mühle

Das heutige Aussehen der Mühlengebäude

geht auf das Jahr 1735 zurück.

Das reetgedeckte Fachwerkhaus mit

Mühlrad wurde vollständig und originalgetreu

restauriert und steht für Besucher

offen. In der Mühle selbst befindet

sich das Kreismühlenmuseum.

Johann-Adams-Mühle, Tholey

Benediktinerabtei St. Mauritius

Sie gilt als eine der ältesten Klostergründungen

auf deutschem Boden.

1260 begann der Bau der heute

bekannten, frühgotischen Abteikirche.

Um 1302 war das Bauwerk vollendet

und dient bis heute als Abtei-

und Wallfahrtskirche. Nach

umfangreichen Renovierungsarbeiten

wurde die Kirche 2020 wiedereröffnet

– mit drei neuen Chorfenstern

des weltberühmten Künstlers

Gerhard Richter.

Im Kloster 11, Tholey

Burg Kastellaun

Die in Urkunden bereits erstmals im

frühen 13. Jh. erwähnte Burg gehörte

den Grafen von Sponheim,

die allerdings ihren Stammsitz in

der Nähe von Bad Kreuznach hatten.

Nach wechselvoller Geschichte,

Zerstörung der Burg im 17. Jh.,

französischer Herrschaft im 18. Jh.

und anschließender Angliederung an

die preußische Rheinprovinz, erwarb

die Stadt Kastellaun 1884 die Burgruine

und führte eine erste Restaurierung

durch. Seit der Renovierung

Ende des 20. Jh. wird sie für verschiedene

Kulturveranstaltungen und

Events genutzt.

Schlossstr. 13, Kastellaun (E1)

Historische Altstadt Kastellaun

Das Zentrum von Kastellaun ist geprägt

von Amts- und Wohnbauten

aus verschiedenen Epochen aus

Schiefer, Bruchstein und Fachwerk.

Hier kann man in aller Ruhe bummeln,

durch kleine Lädchen stöbern

und ausruhen bei Kaffee und Kuchen

oder im sonnigen Biergarten.

Kastellaun (E1)

Stadtführung Kastellaun

In einer ca. 1,5-stündigen Stadtführung

ist Interessantes und Wissenswertes

über die Geschichte der

Stadt Kastellaun zu erfahren. Auskunft

über die verschiedensten Führungen

erteilt die Tourist-Information

Kastellaun.

Kastellaun (E1)

Nachtwächterführung Kastellaun

Bis zum Ende des 19. Jh. gingen

Frauen und Männer gerne des Nachts

ein Stück mit dem Nachtwächter, der

mit seinen klimpernden Schlüsseln,

seiner Hellebarde, besonders seiner

Laterne, der Finsternis den Schrecken

nahm. Bei einem Spaziergang

durch die Gassen der historischen

Altstadt lernt man die Besonderheiten

der Burgstadt kennen. Hinauf zur

Sponheimer Burg erlebt man die zauberhafte

Atmosphäre der beleuchteten

Anlage.

Info: Tourist-Information Kastellaun (E1)

Burgruine Balduinseck

Im Tal zwischen Buch und Mastershausen

erhebt sich der mäch-

Für Kulturliebhaber

tige Wohnturm der Burgruine Balduinseck.

Im Jahre 1325 errichtete

der Erzbischof Balduin von Trier, insbesondere

von dem französischen

Donjon-Typ und dem englischen Tower

inspiriert, die Wehranlage. Heute,

nach umfangreichen Sanierungen,

ist die Burgruine Balduinseck frei zugänglich.

Buch (D1)

Burg Waldeck

Die Ruine ist eine Spornburg in Dorweiler.

Als „Rheinische Jugendburg“

und Austragungsort der „Waldeck-Festivals“

erlangte sie im

20. Jh. internationale Bekanntheit.

Die mittelalterliche Burg wurde 1689

im Zuge des Pfälzischen Erbfolgekriegs

zerstört. Mitte des 18. Jh.

wurden die Ruinen planiert und ein

Sommerschloss auf dem Gelände errichtet,

1813 versteigert und 1833

teilweise abgebrochen.

Dorweiler

Schinderhannesturm

An der Ostecke der ehemaligen

Stadtbefestigung erhebt sich ein

Turm, der ursprünglich als Pulvermagazin

und Gefängnisraum diente.

Als eines der wenigen Gebäude

überstand er den großen Brand und

die Zerstörung von 1689. Seinen Namen

trägt er nach dem berühmt-berüchtigten

Räuber Johannes Bückler,

genannt „Schinderhannes“. Der

Schinderhannesturm dient heute als

Veranstaltungs- und Ausstellungsraum.

Im ehemaligen Verließ vermitteln

Exponate und Ausstellungsstücke

anschauliche Eindrücke rund um

das Thema „Schinderhannes“.

Turmgasse 8, Simmern (E1)

Evangelische Stephanskirche

Den Grundstein zum Bau der heutigen

dreischiffigen, spätgotischen

Hallenkirche legte Herzog Jo-

hann I. im Jahr 1486. An den lang

gestreckten Chor an der Nordseite

sind Turm und Sakristei, an der

Südseite die Grabkapelle der Fürsten

von Simmern angebaut. Die Orgel

aus dem Jahre 1782 ist die größte

im Hunsrück und entstammt der

Orgelbauwerkstatt Stumm. Die Grabdenkmäler

in der Annakapelle gehören

zu den bedeutendsten Werken

der Bildhauerkunst des 16. Jh. zwischen

Mainz und Trier.

Römerberg 1, Simmern (E1)

Neues Schloss

Das Neue Schloss wurde von 1708

bis 1713 als Sitz eines kurpfälzischen

Oberamtmannes aufgebaut. Napoléon

schenkte es 1802 der Stadt. Fortan

wurde es als Gericht, Schule, Garnison,

Arresthaus und Dienstwohnung

genutzt. Heute besteht es aus einem

Hauptbau und zwei vorgezogenen

Seitenflügeln.

Schlossplatz, Simmern (E1)

Katholische Pfarrkirche St. Josef

Sie wurde 1749–1752 nach den Plänen

des kurpfälzischen Bau- und

Werkmeisters Johann Jakob Rischer

in der Klostergasse erbaut. Kunstgeschichtlich

interessant sind die Deckenfresken

des Mannheimer Hofmalers

Francesco Bernhardini: die

Anbetung des Kindes. Der ursprüngliche

Hochaltar wird dem Mannheimer

Bildhauer Paul Egell zugeschrieben.

Klostergasse 3, Simmern (E1)

Nunkirche

An der früheren Wallfahrtskirche auf

dem Rochusplatz wurden seit dem

Mittelalter unter freiem Himmel die

Gerichte des Klosters Ravengiersburg

gehalten.

Sargenroth (E2)

Hunsrückdom

Der Ort verdankt seinen Namen dem

Edlen Rabangar, der im 10. Jh. auf

Für Kulturliebhaber

dem steilen Felsen über dem Simmerbach

eine Burg erbaute. 1072

wurde eine Burgkapelle geweiht, und

zwei Jahre später gründeten Graf

Berthold und seine Gemahlin Hedwig

ein Augustiner-Chorherrenstift.

Das Stift bestand bis 1566. Dann

ging der reiche Besitz in pfälzische

Verwaltung über. Seit 1699 ist die

Kirche katholische Pfarrei.

Hauptstr. 29, Ravengiersburg (E2)

Bismarckturm

Es sollte ein „Ehrendenkmal als

Wahrzeichen der Dankbarkeit und

Treue“ sein. Nach den Plänen des

Dresdener Architekten Wilhelm Kreis

entstand 1900 ein 17,5 m hoher Turm

aus Soonwaldquarzit mit zwei Freitreppen

und einer Plattform. Von

hier aus erschließt sich dem Betrachter

die ganze Schönheit der

Hunsrücklandschaft, der Soonwald

im Hintergrund und die wellige

Hochfläche im Norden und Westen.

Sargenroth (E2)

Mühle Niederkumbd

Die kleine Mühle in Niederkumbd –

die einzige in der Verbandsgemeinde

mit funktionsfähigem Mahlmechanismus

– liegt aus Richtung

Simmern kommend wenige hundert

Meter vor dem Ortseingang.

Sie wurde 1848 erbaut und bis zu

ihrem Verkauf im Jahr 1952 an die

Gemeinde als Genossenschaftsmühle

betrieben. Am zweiten Sonntag

im September findet das Mühlenfest

statt, bei welchem das Mahlwerk

in Betrieb genommen wird und

die Mühle in Aktion zu erleben ist.

Simmerner Str. 27, Niederkumbd (E1)

Grab und Gedenkstätte

Pfarrer Paul Schneider

Der „Prediger von Buchenwald“ wurde

am 18. Juli 1939 im Alter von

41 Jahren als eines der ersten Mitglieder

der Bekennenden Kirche von

den Nationalsozialisten ermordet.

Sein kompromissloser Glaube führte

zwangsläufig zu Konflikten mit

dem NS-Staat, aber auch mit seiner

rheinischen Landeskirche. Im Juni

1934 wurde er erstmals in „Schutzhaft“

genommen, weitere Festnahmen

folgten. Im November 1937 kam

Schneider ins KZ Buchenwald. Nach

monatelanger Zwangsarbeit im Steinbruch

wurde er schließlich ab April

1938 im berüchtigten „Bunker“ eingesperrt.

Noch aus der Zelle heraus

bezeugte Schneider seinen Glauben

und prangerte Folter und Mord der

Nazis an. Die Beisetzung von Pfarrer

Schneider auf dem Friedhof in Dickenschied

am 21.7.1939 wurde zu

einer Demonstration der Verbundenheit

der Bekennenden Kirche mit ihrem

Pfarrer.

Dickenschied (D2)

Fachwerkdorf Dill

Sehenswert ist der historische Ortskern

von Dill, der sich mit seinen liebevoll

restaurierten Fachwerkhäusern

aus dem 18. und 19. Jh. um

den Burgberg schmiegt. Insbesondere

fallen die eigentümlichen ovalen

Fenster der Trempelwand auf. Dort,

wo ehemals die Burgkapelle stand,

erhebt sich heute die 1701 erbaute

evangelische Kirche. Der unscheinbare

barocke Bau birgt einen wahren

Kunstschatz. Von der ursprünglich

ganz ausgemalten Holzdecke blieb

nur das großfigurige Bild im Chorgewölbe

erhalten. Es zeigt die „Verklärung

Christi“ auf dem Berg Tabor.

Besichtigung und Führung nach Vereinbarung:

Tel. 06763/910144, Dill (D2)

Burgruine Dill

Die Burgruine Dill gehört zu den ältesten

Burganlagen des Hunsrücks. Nach

1124 kam die Burg in den Familienbesitz

der Grafen von Sponheim. Sie

Für Kulturliebhaber

diente zunächst wohl der Sicherung

und dem Ausbau des sponheimischen

Territoriums, das sich von der Mosel

über den Hunsrück bis in den Naheraum

erstreckte. Seit dem 14. Jh. verlor

die Anlage ihre strategische Bedeutung

und wurde zum Wohnsitz

umgebaut. 1698 wurde die Burg im

Zuge des Pfälzischen Erbfolgekrieges

nach Abzug der französischen Besatzung

zum Großteil zerstört. Heute

befindet sich die Burgruine Dill in

öffentlichem Eigentum der Ortsgemeinde

Dill und ist frei zugänglich.

Zur Burg, Dill (D2)

Der HEIMAT-Drehort Gehlweiler

Spannende Einblicke hinter die Kulissen

von „Die andere Heimat“. An

Häusern, vor denen gedreht wurde,

stehen 12 Bildtafeln. Sie zeigen

Filmszenen rund um die Schmiede

mit Schieferhauer, Besenbinder oder

dem Haus des Wagners mit Holz und

Karrenrädern davor.

www.schabbacherkulturheimat.de

Hauptstr., Gehlweiler (E2)

Schloss Gemünden

Die erste Burganlage auf dem Felsen

über Gemünden geht auf das

Geschlecht der Grafen von Sponheim

zurück. Diese errichteten um

1350 den Wohnturm, von dem heute

nur noch das Kellergeschoss aufrecht

steht. 1514 erwarb Fritz von

Schmidtburg die Burg Gemünden vom

Pfalzgrafen von Simmern und baute

sie aus. Mehr als 300 Jahre im Besitz

der Schmidtburger, wurde die Burg

im pfälzischen Erbfolgekrieg (1689)

weitgehend zerstört. 1716–1728 wurde

auf den Grundmauern der alten

Burganlage das heutige Schloss mit

vier gewaltigen Rundtürmen im frühbarocken

Stil aufgebaut. Privatbesitz:

Besichtigung daher nicht möglich.

Schlossstr. 20, Gemünden (E2)

Burgruine Koppenstein

Die Anlage, die zu den ältesten Burgen

des Hunsrücks zählt, war schon

im 12. Jh. im Besitz der Grafen von

Sponheim. Auf der Südseite der Burganlage,

zehn Meter unterhalb des

Bergfrieds, stand der Palas. 1812

erwarb Freiherr von Schmidtburg

die Burganlage. Dessen Erben und

Nachkommen, die Freiherren von

Salis-Soglio, haben die Ruine noch

heute im Besitz. Vom Plateau des

fünfeckigen Bergfrieds bietet sich

bei klarem Wetter eine grandiose

Aussicht über die Hochflächen des

Hunsrücks.

Burg Koppenstein, Gemünden (E2)

Marktplatz Kirchberg

Seit dem späten Mittelalter räumlicher

Mittelpunkt der Stadt, ist der

Marktplatz von interessanten historischen

Häusern aus dem 17. und

18. Jh. umgeben. Das Ensemble

dieser rechteckigen Platzanlage

zwischen Hauptstraße und Rathaus

gilt als bedeutendes Beispiel barocker

Platzgestaltung im ländlichen

Raum. Die Tourist-Information am

Marktplatz ist der ideale Ausgangspunkt

für einen Stadtrundgang. Hier

ist auch der kostenlose Stadtführer

erhältlich, der ausführlich über die

wichtigsten Bauwerke und Sehenswürdigkeiten

informiert.

Marktplatz, Kirchberg (D2)

Kirche St. Michael

Sie ist die historisch bedeutendste

und wohl auch älteste Kirche auf

dem Hunsrück. Die heutige spätgotische

Hallenkirche aus dem 15.

Jh. hatte drei steinerne Vorgängerbauten

(8.–11. Jh.). Deren Fundamente

sind teilweise unter dem Kirchenboden

freigelegt worden und

können nach Absprache besichtigt

werden. Der Nordeingang der Kir-

Für Kulturliebhaber

che ist tagsüber geöffnet. Führungen

über die Tourist-Information.

Kirchplatz 2, Kirchberg (D2)

Wasserturm

Der Wasserturm, das wohl markanteste

Wahrzeichen Kirchbergs, wurde

1899 „Auf der Schied“ errichtet

und im August 1900 zusammen mit

dem Wasserwerk in Betrieb genommen.

Der 36 m hohe Wasserturm

hat einen achteckigen Wasserbehälter,

der in Stahlfachwerk ausgeführt

ist. Das Fassungsvermögen

des Wasserbassins beträgt 120 m 3 .

Durch den Bau einer Druckerhöhungsanlage

im Jahr 2000 wurde

der Wasserturm für die Wasserversorgung

der Stadt entbehrlich.

Graf-Simon-Str., Kirchberg (D2)

Badischer Gartenpavillon

Ein wahres architektonisches

Schmuckstück vor der Friedenskirche

ist der zweigeschossige,

achteckige Badische Gartenpavillon

mit ovalen Fenstern und einem

laternenbekrönten Schieferdach.

Zur Erbauungszeit (um

1760/80) bildeten der Pavillon

und der daneben gelegene Ziehbrunnen

den Mittelpunkt eines

großzügig angelegten ummauerten

Gartens, der dem damaligen

Badischen Oberamtmann als Refugium

gedient haben soll. Beachtenswert

sind die beiden Eingangstüren

auf der Ostseite mit

ihren schlichten Steingewänden

und den klassischen Türfüllungen.

Kirchberg (D2)

Synagoge

Die in den Jahren 1910/11 entstandene

zweigeschossige Synagoge

wurde in der Pogromnacht

vom 10. November 1938 verwüstet.

1955 von der Gemeinde erworben

und umgebaut, wurde im

April 1985 das Gebäude unter

Denkmalschutz gestellt und umfangreich

renoviert. In der ehemaligen

Thoranische erinnert

heute ein Bronzerelief an jene 25

jüdische Mitbürger aus Laufersweiler,

die in den Konzentrationslagern

des Ostens ermordet wurden.

Die Synagoge beherbergt

eine umfangreiche Dauerausstellung

zur Geschichte der Juden in

Laufersweiler und Umgebung und

das „Forst-Mayer-Studien- und Begegnungszentrum

für das Landjudentum“.

Besichtigung und Führung

nach Vereinbarung:

info@synagoge-laufersweiler.de

Kirchgasse 6, Laufersweiler (D2)

Jüdischer Friedhof

Der unter Denkmalschutz stehende

jüdische Friedhof liegt oberhalb

des Ortes, am Ende der Straße.

„Kelebann“ ist der kleinste von

den zehn im Rhein-Hunsrück-Kreis.

Den Aussagen einiger älterer Einwohner

zufolge wurde der ältere

Teil des jüdischen Friedhofs bereits

um 1800 angelegt, der jüngere Teil

nach 1910. Die letzte Beerdigung

fand während der Zeit des Dritten

Reiches statt.

Laufersweiler (D2)

Burg Rheinfels

Die Ruine der Spornburg liegt auf

einem Bergrücken zwischen dem

linken Rheinufer und dem Gründelbachtal

oberhalb von St. Goar.

Nach ihrem Ausbau zur Festung,

die größte Wehranlage im Mittelrheintal

zwischen Koblenz und Bingen,

wurde sie nur noch von der

Festung Ehrenbreitstein übertroffen.

Seit 2002 ist die Burg Rheinfels

Teil des UNESCO-Welterbes

Oberes Mittelrheintal.

St. Goar

Für Kulturliebhaber

TRIER

Porta Nigra

Die fast 30 m hohe Porta Nigra ist

das besterhaltene römische Stadttor

nördlich der Alpen und bekanntes

Wahrzeichen der Stadt Trier.

Von oben hat man einen schönen

Blick in die Fußgängerzone

der Stadt. Zu empfehlen ist eine

Erlebnisführung, bei der ein römischer

Zenturio das Geheimnis der

Porta Nigra lüftet.

Hauptmarkt

958 erhielt Trier das Marktrecht.

Der Hauptmarkt wurde zum Zentrum

des mittelalterlichen Triers

mit der Steipe, dem Festhaus des

Stadtrates, mit unmittelbarem Zugang

zur Stadtkirche St. Gangolf,

dem offiziellen städtischen Ellenmaß

(Rekonstruktion) an der Steipe,

dem Pranger, direktem Weg

zum Domplatz und Übergang zum

Judenviertel sowie zu insgesamt

sechs Straßen.

Dom

Mitten im Stadtzentrum Triers

steht die älteste Bischofskirche

Deutschlands, erbaut über einer

ehemaligen konstantinischen Palastanlage,

die im frühen 4. Jh.

durch die größte christliche Kirche

der Antike überbaut wurde.

Neben dem heutigen Dom und der

Liebfrauenkirche können auch die

Reste der ersten frühchristlichen

Versammlungsstätte nördlich der

Alpen aus dem späten 3. Jh. und

die der ersten Basilika bei einer

speziellen Grabungsführung besichtigt

werden.

Konstantin-Basilika

Der Thronsaal Kaiser Konstantins,

die sogenannte Basilika, ist der

größte säulenlose Einzelraum, der

aus der Antike überlebt hat. Macht

DER UNTERGANG DES RÖMISCHEN REICHES

Vom 25. Juni bis 27. November

2022 widmen sich das Rheinische

Landesmuseum Trier, das

Museum am Dom Trier und das

Stadtmuseum Simeonstift Trier

einer kaum bekannten, aber entscheidenden

Epoche des Römischen

Imperiums: seinem Ende. Das Imperium

Romanum existierte über

Jahrhunderte hinweg und umfasste

auf seinem Höhepunkt ein riesiges

Gebiet. Was aber führte zu seinem

Niedergang? Die drei Museen machen

anhand von zahlreichen internationalen

Leihgaben sowie hochkarätigen

Objekten aus den eigenen

Sammlungen die komplexen Prozesse

des Untergangs in der großen

Landesausstellung erlebbar.

Hauptmarkt, Trier

und StÄdtereisende

und Größe des Kaisers durch die

Architektur auszudrücken, ist hier

besonders eindrucksvoll gelungen:

Die riesige Halle ist so groß, dass

ein 7-Sekunden-Nachhall auf die

große Orgel antwortet! Die Ausmaße

sind verblüffend: Die „Aula

Palatina“ ist 27,2 m breit, 33 m

hoch und 67 m lang, mit einer

vorgelagerten Eingangshalle sogar

75 m.

Steipe und Rotes Haus

Die Steipe hat ihren Namen von

den im trierischen Dialekt als

„Steipe“ bezeichneten Stützen.

Sie war das Repräsentationshaus

für Stadtrat und Honoratioren und

verfügte über Gesellschaftsräume

und Trinkstuben. Sie wurde 1483

nach 50-jähriger Bauzeit eingeweiht,

1944 zerstört und 1970 wieder

aufgebaut.

Kurfürstliches Palais

Das Kurfürstliche Palais unmittelbar

neben der Konstantin-Basilika

gilt mit seinem Südflügel als einer

der schönsten Rokoko-Paläste

der Welt. Im heutigen Sitz der Aufsichts-

und Dienstleistungsdirektion

zeigt unter anderem ein fürstliches

Treppenhaus die Pracht der

Kurfürsten und Erzbischöfe.

Palastgarten

Barocke Gartenkunst, umrahmt von

Zeugnissen der Kunst und der Geschichte,

steinerne Vergangenheit

trifft blühende Gegenwart. Ein Teil

des Palastgartens entspricht ganz

dem Stil der antiken griechisch-römischen

Gärten. Die einzigartige

italienische Gartenkunst macht

jede Schöpfung zu einem individuellen

Kunstwerk.

Kaiserthermen

Die jüngste der drei römischen

Badeanlagen Triers. Zu Anfang

des 4. Jh. begonnen, gehörten

sie zu den größten Badeanlagen

des römischen Reiches nördlich

der Alpen. Noch heute kann man

in den Thermen ober- und unterirdisch

hautnah Geschichte fühlen

und erleben!

Thermen am Viehmarkt

In der einstigen römischen Badeanlage

am Viehmarkt aus dem

1. Jh. kann man einen eindrucksvollen

Blick in die Trierer Stadtgeschichte

werfen. 41

und StÄdtereisende

Amphitheater

Das Amphitheater begeisterte bereits

im antiken Trier als Unterhaltungsstätte

die Bevölkerung. Bis

heute ist es samt der Arena, den

Rängen und dem Kellergeschoss zu

besichtigen. In der Kampfarena erzählt

der Gladiator Valerius bei einer

Erlebnisführung fesselnd aus seinem

Gladiatorenalltag.

Spielzeugmuseum

Im Spielzeug spiegeln sich gleichermaßen

ganz persönliche Geschichten

wie auch die kulturelle und

industrielle Entwicklung unserer Gesellschaft

wider. Ein Bummel durch

das Spielzeugmuseum ist eine Reise

in die eigene Vergangenheit, in die

Zeit der Kindheit und der Träume.

Liebfrauenkirche

Die Liebfrauenkirche, direkt neben

dem Trierer Dom, gilt zusammen mit

der Elisabethkirche in Marburg als älteste

gotische Kirche in Deutschland

und als bedeutendster und frühester

gotischer Zentralbau des Landes.

Rheinisches Landesmuseum

Kein anderes Museum in Deutschland

unterrichtet so umfassend über

Zivilisation, Wirtschaft, Siedlung,

Religion und Kunst der ersten 4 Jh.

n. Chr. Aus der Vorgeschichte werden

die ältesten menschlichen Spuren,

Inventare keltischer Fürstengräber

und die Ergebnisse von Ausgrabungen

der Latènezeit veranschaulicht.

Museum am Dom

Im Museum am Dom, ehemals ein

königlich-preußisches Gefängnis,

werden Werke christlicher Kunst

und religiösen Brauchtums sowie

Gegenstände von kirchengeschichtlicher

Bedeutung aus dem Eigentum

des Bischöflichen Stuhles, der Domkirche

und des Bistums Trier gesammelt,

gepflegt und der Öffentlichkeit

gezeigt.

Stadtmuseum Simeonstift

Direkt neben der Porta Nigra liegt

rings um den romantischen Brunnenhof

das Stadtmuseum Simeonstift

Trier. Im Jahr 1904 gegründet, entstand

es aus bedeutenden Vermächtnissen

Trierer Bürger im 19. und 20.

Jh. Auf modernster Ausstellungsfläche

sind im historischen Gebäudekern

Highlights wie z. B. die Originale

der mittelalterlichen Figuren des

Trierer Hauptmarktes oder das Marktkreuz

aus dem Jahr 958 zu sehen.

Museum Karl-Marx-Haus

Im Geburtshaus von Karl Marx (1818-

1883) zeigt die Friedrich-Ebert-Stiftung

die Ausstellung „Von Trier in

die Welt: Karl Marx, seine Ideen und

ihre Wirkung bis heute“. Neben der

Biografie des Gesellschaftskritikers

werden seine wichtigsten Werke und

die Wirkungsgeschichte seiner Ideen

bis heute vorgestellt. Besondere

Highlights sind wertvolle Originalobjekte

aus dem Privatbesitz der

Familie Marx.

Tourist-Information

Trier

An der Porta Nigra, Trier

Tel. 0651 / 97808- 0

info@trier-info.de

Öffnungszeiten:

Januar-Februar:

Mo.-Sa.10-17 Uhr,

So. geschlossen

März-Dezember:

Mo.-Sa. 9.30-17.30 Uhr,

So. 10-17 Uhr

Für Kulturliebhaber

KOBLENZ

Deutsches Eck

Die Ansiedlung des Deutschen Ordens

am Zusammenfluss von Rhein

und Mosel im Jahr 1216 gab diesem

geschichtsträchtigen Platz seinen

Namen „Deutsches Eck“.

Kaiser-Wilhelm-Denkmal

Nach dem Tode von Kaiser Wilhelm

I. entstand die Idee, dem Kaiser,

der nach drei Kriegen Deutschland

geeint hatte, ein Denkmal zu setzen.

Drei Jahre später, 1891, wählte

Kaiser Wilhelm II., der Enkel des

Verstorbenen, das Deutsche Eck in

Koblenz als geeigneten Ort. Um

Platz für das Denkmal zu schaffen,

wurde ein Nothafen zugeschüttet,

der sich zu dieser Zeit an der Moselmündung

befand und das Deutsche

Eck in seiner heutigen Form

entstand.

Festung Ehrenbreitstein

118 m über dem Rhein hat man

von der Festung den wohl fantastischsten

Blick auf Koblenz und das

Deutsche Eck. Die Anlage wurde in

ihrer heutigen Gestalt zwischen

1817 und 1828 von den Preußen

erbaut; befestigt war dieser Ort

schon vor 3.000 Jahren, besiedelt

seit 5.000 Jahren. Wer mehr darüber

erfahren will, kann dies auf

einer Erlebnisroute durch die Festungsgeschichte

sowie einer multimedialen

Inszenierung. Die vier

Häuser des Landesmuseums Koblenz

bieten abwechslungsreiche

Ausstellungen u.a. zur Kultur- und

Wirtschaftsgeschichte, Archäologie

oder Fotografie. In der Festung

befinden sich zudem das Ehrenmal

des Heeres und die Jugendherberge

Koblenz.

Seilbahn Koblenz

Die größte Seilbahn ihrer Art nördlich

der Alpen mit ihren 16 Gondeln

wurde für die Bundesgartenschau

2011 errichtet und zählt seither zu

den Attraktionen in Koblenz. Einheimische

und Touristen können

das besondere Erlebnis mitnehmen,

über den Rhein hoch zur Festung

Ehrenbreitstein zu schweben

und den spektakulären Ausblick auf

Koblenz und das UNESCO-Welterbe

Oberes Mittelrheintal zu genießen.

Die Seilbahn verbindet die wunderschöne

Koblenzer Altstadt am

Deutschen Eck mit der zur Bundesgartenschau

2011 runderneuerten

und eindrucksvoll auf 118 m Höhe

über dem Rhein liegenden Festung

Ehrenbreitstein – einem historischen,

aber sehr lebendigen Kulturzentrum

– mit grandiosem Panoramablick.

Forum Confluentes

In diesem hochmodernen, architektonisch

herausragenden Gebäude

haben Kunst, Kultur und

Bildung ein neues Zuhause gefunden.

Sechs Ebenen bieten Platz

für die Kunstsammlung des Mittelrhein-Museums,

die Stadt-Bibliothek,

das neue interaktive Romanticum,

die Tourist-Information und

moderne Gastronomie. Das Forum

Confluentes ist ein Raum des Wissens,

des Staunens und vor allem

der Begegnung, in dem die Vielseitigkeit

der Stadt unter einem Dach

erlebbar wird.

Das Weindorf

1925 anlässlich der „Reichsausstellung

Deutscher Wein“ entstanden,

fand die Ausstellung im

Rahmen der Feierlichkeiten zur

1.000-Jahr-Feier des Rheinlandes

Deutsches Eck, Koblenz

und StÄdtereisende

statt. Man hatte vier stilistisch unterschiedliche

Gebäude errichtet,

die typischen Winzerhäusern aus

den deutschen Weinbauregionen

nachempfunden waren. Hier stellten

die einzelnen Weinbauregionen

und Weinhersteller während der

Reichsausstellung ihre Weinprodukte

vor. Das ursprünglich nur für

die Dauer der Ausstellung errichtete

Weindorf war schon bald so beliebt,

dass es dauerhaft als Touristenattraktion

erhalten wurde.

Kurfürstliches Schloss

Es gehört zu den bedeutendsten

Schlossbauten des französischen

Frühklassizismus in Südwestdeutschland

und ist eines der

letzten Residenzschlösser, das unmittelbar

vor der französischen

Revolution in Deutschland gebaut

wurde. Heute bietet das Schloss

im Mittelteil exklusive Räumlichkeiten

für festliche Bankette, Tagungen

und Familienfeiern. Das

frei zugängliche, exklusive Grand

Café lädt zu einem Besuch ein. Zum

Rhein hin befindet sich ein ebenfalls

frei zugänglicher herrlicher

Terrassengarten.

Die Rheinanlagen

Die 3,5 km langen Rheinanlagen

auf der linken Rheinseite bestehen

aus dem Konrad Adenauer-Ufer und

den Kaiserin-Augusta-Anlagen.

Die Kaiserin-Augusta-Anlagen, der

südliche Teil der Rheinanlagen,

wurden zwischen 1856 und 1861

im Auftrag von Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach,

der Frau Kaiser

Wilhelms I., von dem genialen

preußischen Gartenbaumeister Peter-Joseph

Lenné (Sanssouci, Pfaueninsel

u.v.m.) nach Plänen von

Hermann Fürst von Pückler-Muskau

gestaltet.

Schloss Stolzenfels

Nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum

Koblenz entfernt, erhebt

sich im gleichnamigen Stadtteil,

hoch über dem linken Rheinufer,

und StÄdtereisende

das Schloss Stolzenfels. Kunst- wie

kulturhistorisch zählt das im 19.

Jh. aus den Ruinen des 13. Jh. entstandene

Schloss mit zugehörigem

Park und Gärten zu den bemerkenswertesten

Leistungen preußischer

Rheinromantik.

Das Dikasterialgebäude

Kurfürst Franz Georg Schönborn

ließ das barocke, schlossartige Dikasterialgebäude

Mitte des 18. Jh.

am Fuße des Ehrenbreitsteins errichten.

Die Pläne dafür stammten

von dem berühmten Baumeister

Balthasar Neumann. Das Gebäude

stand ursprünglich in unmittelbarer

Nachbarschaft zum Schloss

Philippsburg, damals einer der

bedeutendsten und größten Barockbauten

am Rhein. 1801 wurde

Schloss Philippsburg von den

Franzosen zerstört, das Dikasterialgebäude

hingegen blieb erhalten.

Die vier Türme

Ein Ensemble von vier historischen

Gebäuden in der Koblenzer

Altstadt. Die vier Häuser mit

den kunstvollen Erkertürmen wurden

1608 erbaut und nach Zerstörung

1688 zwischen 1689 und 1692

wiederhergestellt und die Erker erneuert.

Die Basilika St. Kastor

Die Basilika St. Kastor ist die älteste

erhaltene Kirche in Koblenz.

Die 836 geweihte Stiftskirche war

Schauplatz bedeutender historischer

Ereignisse. Das Stift St. Kastor

war Treffpunkt und Schlichtungsort

der Kaiser und Könige

sowie deren Nachfahren. In dem

romanischen Gotteshaus fanden

842 die Verhandlungen der Söhne

Kaiser Ludwigs des Frommen statt,

die im darauf folgenden Jahr zur

Teilung des fränkischen Reichs im

Vertrag von Verdun führten.

Die Liebfrauenkirche

Die auf dem höchsten Punkt der

Stadt erbaute Liebfrauenkirche war

vom Spätmittelalter bis zur Französischen

Revolution die Hauptpfarrkirche

von Koblenz. Ihre Anfänge

reichen bis ins 5. Jh. zurück,

als die Franken in einem römischen

Vorgängerbau ein Gotteshaus errichteten.

Unter Verwendung der

Fundamente wurde sie mehrmals

um- und ausgebaut. Die im 17. Jh.

erbauten, 1944 zerstörten und

1955 wiederhergestellten Zwiebeltürme

prägen die Silhouette der

Koblenzer Altstadt.

Die Herz-Jesu-Kirche

Die Anfang des 20. Jh. errichtete

Kirche gehört zu den bedeutendsten

neuromanischen Sakralbauten

in Deutschland. Das Gotteshaus

wurde von 1900 bis 1903 nach

Plänen des späteren Mainzer Dombaumeisters

Ludwig Becker errichtet.

Die Weihe der Herz-Jesu-Kirche

erfolgte am 19. Mai 1904. Bei

einem Luftangriff auf Koblenz erlitt

die Kirche 1944 schweren Schaden

und brannte völlig aus. Nach

dem Zweiten Weltkrieg wurde sie

von 1950−1953 wieder aufgebaut.

Tourist-Information

Koblenz

Zentralplatz 1,

im Forum Confluentes

Tel. 02 61 / 129 16 10

Touristinformation@

koblenz-touristik.de

Öffnungszeiten:

täglich 10 – 18 Uhr

und StÄdtereisende

IDAR-OBERSTEIN

Edelsteinmine und Edelsteincamp

Steinkaulenberg

In den einzigen zur Besichtigung

freigegebenen Edelsteinminen Europas

beginnt die Reise durch eine

faszinierende Welt voller Glanz und

Kostbarkeiten. Die zahlreichen Stollen

und Weitungen des Steinkaulenberges

liegen inmitten eines Naturschutzgebietes.

Der ca. 10-minütige

Fußweg vom Parkplatz zur Mine führt

entlang eines geologischen Lehrpfades.

Hacken, Pickel und Spaten stehen

den Schürfern im Edelsteincamp

zur Verfügung. Festes Schuhwerk und

Arbeitskleidung, Hammer oder Fäustel

und Meisel, Schutzhandschuhe

und Schutzbrillen werden empfohlen.

Historische Weiherschleife

In der Historischen Weiherschleife

von 1634, der letzten Wasserrad angetriebenen

Schleife am Idarbach,

wird die Verarbeitungsweise früherer

Jahrhunderte demonstriert. Kinder

können an einem Edelsteinschürfplatz

mittels Schaufel und Sieb auf

einem großen überdachten Sandfeld

nach den begehrten Mineralien

schürfen. Am Ende der Schürfzeit

wird eine Original-Edelsteingeode

geknackt, die, wie die gefundenen

Edelsteine in den Besitz des Schürfers

übergehen. Die Parklandschaft

rund um die Weiherschleife lädt mit

dem idyllischen Kallwiesweiher und

einem kleinen Restaurant zum Verweilen

ein.

Deutsches Edelsteinmuseum

Das Deutsche Edelsteinmuseum, die

wohl umfassendste Edelsteinausstellung

der Erde, bietet dem Betrachter

die Welt der Edelsteine in

Vollendung. Alle weltweit vorkommenden

Edelsteine sind hier in über

10.000 Exponaten zu bewundern.

Rohe und geschliffene Steine, aber

auch kunstvoll gearbeitete Skulpturen

und Gravuren – selbst Experten

sind von dieser Vielfalt immer wieder

zutiefst beeindruckt. Bereits die

denkmalgeschützte Gründerzeitvilla,

die das Edelsteinmuseum beherbergt,

ist eine Kostbarkeit für sich.

Deutsches Mineralienmuseum

Hier findet der Besucher alles, was

Idar-Oberstein bekannt und berühmt

gemacht hat. Eine der bundesweit

bedeutendsten Mineraliensammlungen

ist hier genauso zu

bewundern wie die Handwerkskunst

einheimischer Graveure, Gold- und

Silberschmiede. Die Ausstellung

zeigt Nachbildungen historischer

Diamanten und eine einmalige Motivsammlung

von Mineralien und

Edelsteinen auf Briefmarken.

Industriedenkmal Jakob Bengel

Eine der wenigen erhaltenen Betriebe

aus der Blütezeit der Schmuckund

Metallwarenindustrie ist die Ketten-

und Bijouteriewarenfabrik Jakob

Bengel. In den historischen Fabrikationsräumen

wird der Besucher in

die Zeit der mechanischen Produktion

des Unternehmens von 1870 bis

1990 geführt.

Felsenkirche

Reue für einen Brudermord des Ritters

vom Oberen Stein, so die Sage,

war Anlass zum Bau der einzigartigen

Felsenkirche in den Jahren 1482

bis 1484. Eine heute noch in der Kirche

rieselnde Quelle erklärt die Entstehung

der Felsennische, in der die

Kirche rund 60 m über dem Erdboden

errichtet wurde. Leider muss die Felsenkirche

wegen Felssicherungsmaßnahmen

bis auf weiteres geschlossen

bleiben.

und StÄdtereisende

Burg Bosselstein

Über der Felswand, die steil über

der Felsenkirche empor ragt, finden

sich die Ruinen der Burg Bosselstein

aus dem 12. Jh., die auch als „Altes

Schloss“ und „Burg Stein“ bezeichnet

wird. Heute sind noch die Reste

des Bergfrieds, des Palas und der

Ringmauer zu sehen. Für den Aufstieg

auf die Burg wird man nicht nur

mit dem Gefühl der Tiefe beim Blick

auf die Altstadt Obersteins belohnt.

Zur Rechten erblickt man das Schloss

Oberstein aus neuer Perspektive.

Schloss Oberstein

Vermutlich als Residenz der Herren

von Daun-Oberstein in der ersten

Hälfte des 14. Jh. erbaut, steht die

Ruine des Schlosses hoch über der

Altstadt Obersteins. Für die Gegend

atypisch ist der spätgotische Erker

an der Südwestfassade des Torhauses.

Das Schloss bietet einen imposanten

Blick über das Nahetal und

auf den Stadtteil Oberstein mit Altstadt.

Edelstein-Erlebniswelt

In einer eindrucksvollen Inszenierung

erlebt der Besucher die

geheimnisvolle Schönheit von kostbaren

Edelsteinen, Kristallen und

Mineralien in den Höhlen und Grotten

der Edelstein-Erlebniswelt. Mit

zauberhaften Licht- und Farbspielen

präsentiert sich eine geheimnisvolle

Höhlenlandschaft mit plätschernden

Quellen und einem feurig glühenden

Vulkan. Ein besonderes Highlight ist

die „Edelstein-Schürfstelle“, wo nach

echten Edelsteinen geschürft werden

kann.

Herrstein

Der mittelalterliche Ort Herrstein

entführt in eine charmante Idylle

aus der Vergangenheit. Verwunschene

Gässchen können erkundet

und zahlreiche, wunderschön

restaurierte Fachwerkhäuser dieses

malerischen Hunsrückortes bestaunt

werden. Gästeführer zeigen

den Uhrturm, die Kirche, den Wehrgang,

den Schinderhannesturm und

viele weitere spannende Schauplätze.

Wandern auf höchstem Niveau

heißt es auf der Traumschleife „Mittelalterpfad“,

welche in Herrstein

beginnt und endet.

Tipp: Ein Erlebnis ist das bunte

Markttreiben auf dem Schinderhannes-Räuberfest

(2. Wochenende im

September) und dem Martinimarkt

(1. Wochenende im November).

EdelSteinLand

Büro Idar-Oberstein

Hauptstr. 419, Idar-Oberstein

Tel. 0 67 81 / 64- 871

Öffnungszeiten:

15.3.–15.11.:

Mo.-Fr. 9.00–12.00 Uhr und

13.00–18.00 Uhr

Sa. + Feiertag 10.00–15.00 Uhr

Büro Herrstein

Brühlstr. 16, Herrstein

Tel. 0 67 85 / 79- 1400

Öffnungszeiten:

Mo.-Fr. 9.00–12.00 Uhr und

13.30–17.00 Uhr

Außenstelle „Haus Lind“ im

histor. Ortskern:

Tel. 06785/99 8 99 77

Wochenende/Feiertage

(Ostern bis 31.10.):

10.00–15.00 Uhr

Die Öffnungszeiten in der Nebensaison

bitte separat erfragen.

info@edelsteinland.de

www.edelsteinland.de

und StÄdtereisende

SAARBURG

Saarburg liegt in einem Flussbogen

der Saar, idyllisch eingebettet

von Weinbergen und Wäldern. Hoch

über der Altstadt thront die Saarburg

– das Wahrzeichen der Stadt. Graf

Siegfried von Luxemburg ließ die

Burganlage mit Türmen und Stadtmauern

bereits 964 erbauen. Sie galt

als eine der ältesten und schönsten

Höhenburgen des Westens. Die malerisch

verwinkelten Gassen und die

historischen Plätze laden zum Flanieren

und Verweilen ein. Hauptattraktion

in Saarburg ist der imposante

Wasserfall, der in der Stadtmitte

20 m über Felsen in die Tiefe stürzt.

Museen, die einzigartige Einblicke in

die Jahrhunderte alte Handwerkstradition

in Saarburg bieten, sind

das Amüseum am Wasserfall und die

Kulturgießerei in der Altstadt. Neben

Kultur hat Saarburg darüber hinaus

umfangreiche Freizeitmöglichkeiten

zu bieten: z. B. Schiffstouren auf der

Saar oder Stadtrundfahrten mit der

Saartalbahn. Besonders interessant

ist auch die Fahrt mit der Sesselbahn

auf den Warsberg, die man am Ende

mit einer rasanten Abfahrt auf der

Sommerrodelbahn verbinden kann.

NEUMAGEN-DHRON

Der „älteste Weinort Deutschlands“

steht für guten Wein, moseltypische

Spezialitäten und römische Kultur.

Hier wurde das weltbekannte römische

Weinschiff gefunden, welches

seit 2007 auch als schwimmfähiger

Nachbau vor Anker liegt. Weiteres

Zeugnis römischer Geschichte ist

das Kastell, an dessen Ruinen heute

ein „Archäologischer Rundweg“

entlangführt.

TRABEN-TRARBACH

Eingebettet in die Wein- und Flusslandschaft

liegt die Doppelstadt

Traben-Trarbach links und rechts

der Mittelmosel. Um das Jahr 1900

ließen weltoffene Weinhändler eine

Fülle von Jugendstil- und „Belle

Epoque“-Bauwerken errichten. Diese

wechseln sich ab mit barocken

und klassizistischen Bauten sowie

typisch moselländischer Architektur.

Bei Weinproben und Kellerführungen

im Anbaugebiet des berühmten Mosel-Rieslings

erfährt der Gast gelebte

Winzertradition. Eine Führung

durch das mystische Halbdunkel der

Traben-Trarbacher Unterwelt lädt zu

spannenden Entdeckungen rund um

den historischen Weinbau ein.

BERNKASTEL-KUES

Zu beiden Seiten der Mosel gelegen

und von der Burg Landshut

überragt, lädt Bernkastel-

Kues zu einem Streifzug durch eine

über 2.000-jährige Geschichte ein.

Fachwerkhäuser des Mittelalters prägen

das Altstadtbild rund um den

Marktplatz. Eines der prächtigsten

mittelalterlichen Fachwerk-Ensembles

der Region ist hier zu bewundern:

das so zerbrechlich scheinende

Spitzhäuschen, das auf einem

viel zu kleinen Sockel zu balancieren

scheint. Das Renaissance-Rathaus,

der Michaelsbrunnen, die Pfarrkirche

St. Michael, das Graacher Tor:

nur einige der zahlreichen Sehenswürdigkeiten

der Stadt. Aktive Erholung

ist per Rad auf dem Moselradweg,

per pedes auf dem Moselsteig

oder den Ferienland-Wanderwegen

gegeben. Weinliebhaber kommen

beim Besuch einer Winzer-Straußwirtschaft

oder bei einem Abstecher

in die „Multimediale Weinerlebniswelt“

auf ihre Kosten.

und StÄdtereisende

LUXEMBURG STADT

Luxemburg, Hauptstadt des gleichnamigen

Landes, ist kultureller

Dreh- und Angelpunkt: Für jede

Stilrichtung gibt es überall in der

Stadt Museen, Theater und Veranstaltungssäle:

Philharmonie Luxembourg,

Grand Théâtre de la Ville de

Luxembourg, Théâtre national du

Luxembourg, Natur-Musée, Musée d‘

Art Moderne Grand-Duc Jean oder

das Festungsmuseum Drei Eicheln,

um nur einige zu nennen. Luxemburg

hat auch viele historische Bauwerke

zu bieten, wie den Palast des

Großherzogs, die Festung Luxemburg

oder die Bockkasematten. Das bedeutendste

sakrale Bauwerk in Luxemburg

ist die Cathédrale Notre-Dame

de Luxembourg, die im frühen

17. Jh. durch Jesuiten im spätgotischen

Stil erbaut wurde. Es gibt

einige beliebte Plätze in der Metropole

wie den zentralen Platz Place

Guillaume II (ugs. Knuedler), wo

auch Rathaus und Tourist-Information

ansässig sind. Ebenso findet

man hier die Reiterstatue von

Wilhelm II. In direkter Nähe befindet

sich das Großherzögliche Palais.

Vom Place Guillaume führen

Passagen direkt zum beliebten Place

d‘ Armes. Hier findet man zahlreiche

Cafés und ausgezeichnete

Restaurants in der Fußgängerzone.

Ein früherer Handelsplatz war

der Fischmarkt. An diesem historischen

Platz in der Altstadt liegt das

Musée National d‘ Histoire et d‘ Art.

Die Hauptgeschäftsstraße im Zentrum

ist die Groussgaass mit einer

Fußgängerzone. Ansehen sollte man

sich das in der Unterstadt gelegene

„Grund“-Viertel. Dieses ist mit dem

Aufzug vom Place du St. Esprit in

der Oberstadt gut zu erreichen. Unten

angekommen, passiert man die

kleine Brücke über die Alzette und

gelangt auf direktem Wege zur Abtei

Neumünster.

MEISENHEIM

Meisenheim – das Kleinod am Glan

– ist unvergleichlich, eine ganz eigene

kleine Welt. Ein echter Genuss

für alle Sinne! Und verträumte Stunden

in sonnigen mittelalterlichen

Gässchen machen Lust auf kulinarischen

Genuss. Die gut erhaltene und

als Ensemble unter Denkmalschutz

stehende Altstadt Meisenheims besticht

durch ihr mittelalterliches

Bild von hohem kulturhistorischem

Wert. Auf dem Premium Stadtspazierweg

„Juché“ entdeckt man romantische

Gässchen, alte Fachwerkhäuser

und prächtige Adelshöfe.

Über den Eisernen Steg und den bewaldeten

Südhang des Glans erreicht

man den Aussichtspunkt „Juché”.

Malerisch liegt Meisenheim im Tal,

die Schlosskirche überragt die historischen

Bauten der Stadt.

BAD SOBERNHEIM

Tradition trifft Moderne – Durchs

Städtchen flanieren oder am Naheufer

entspannen, ein Eis auf dem

quirligen Marktplatz, Anekdoten

vom Stadtführer, abends dann klassische

Musik oder „Poetry-Slam” mit

jungen Talenten – diese Vielfalt und

noch viel mehr findet man an einem

Tag in Bad Sobernheim.

Ihr Motto „Die Felkestadt“ hat die

Stadt Emanuel Felke, dem „Lehmpastor“

zu verdanken. Vor mehr

als 100 Jahren entwickelte er seine

ganzheitliche Therapie mit den

Elementen Licht, Luft, Wasser und

Erde – bekannt als die einzigartige

Felke-Kur. 55

Und Gipfelstürmer

Gipfel Erbeskopf

Die von Bildhauer Christoph Mancke

entworfene durchschreitbare

Gipfelskulptur „Windklang 816 m“

auf dem höchsten Berg in Rheinland-Pfalz

inszeniert mit Natur

und den Elementen ein Orchester,

das die traumhafte Hunsrücklandschaft

in neuer Perspektive betrachten

lässt. Der Gang über den Steg

und durch die Skulptur bis zum Aussichtspunkt

lohnt bei jeder Wetterlage,

denn jedes Wetter spielt seinen

eigenen „Song“. Dabei eröffnet

sich ein Rundblick über den Hunsrück

bis ins Moseltal und die Eifel

hinein. Rund um das Erbeskopf-Plateau

präsentieren Künstler aus der

Großregion auf einem barrierefreien

Spazierweg Skulpturen.

Erbeskopf (C3)

Aussichtsturm 7-Köpfe-Blick

Der 4 m hohe Aussichtsturm

„7-Köpfe-Blick“ bietet einen tollen

360°-Panoramablick über die

Höhenzüge des Schwarzwälder und

des Osburger Hochwaldes. Der Name

des Turms resultiert aus diesem Umstand

und hätte nicht treffender

gewählt werden können: Heidkopf

(530 m), Rösterkopf (708 m), Erbeskopf

(816 m), Sandkopf (757 m),

Teufelskopf (695 m), Schimmelkopf

(695 m) und Raukopf (524 m) bilden

dabei von Nordwesten aus im Uhrzeigersinn

das Panorama. Die Plattform

liegt zwischen der Gemeinde

Schillingen und dem Freizeitzentrum

unmittelbar an der Traumschleife

„Schillinger Panoramaweg“.

Schillingen (B3)

Aussichtsturm

Nationalparkblick

Von dem knapp 18 m hohen Aussichtsturm

„Nationalparkblick“ haben

die Besucher einen wunderschönen

Blick auf die Höhen des

Hunsrücks und des Nationalparks

Hunsrück-Hochwald. Der Turm, der

2019 erbaut und Anfang 2020 eröffnet

wurde, liegt auf dem Weg

der Traumschleife „Königsfeld“, die

sich zwischen den beiden Orten Rascheid

und Geisfeld erstreckt.

Auf der Heide, Rascheid (B3)

Hängeseilbrücke Geierlay

Nach dem Vorbild Nepalesischer

Hängeseilbrücken schwingt sich

Deutschlands schönste (360 m lange)

Hängeseilbrücke 100 m über

dem Erdboden von einem Brückenkopf

zum anderen. Die Attraktion

für Schwindelfreie und Abenteurer

liegt im Hunsrück zwischen den Gemeinden

Sosberg und Mörsdorf und

ist an den Saar-Hunsrück-Steig angebunden.

Parken und Zugang in

Sosberg und Mörsdorf. Infopunkt

und Serviceeinrichtungen am Besucherzentrum

in Mörsdorf. Regionale

Leckereien im Restaurant.

Kastellauner Str. 23, Mörsdorf (D1)

Nahe-Skywalk

Ein Balkon fürs Nahetal – so erleben

die Besucher die luftige stählerne

Aussichtsplattform, die sieben

Meter über die Klippe eines ehemaligen

Steinbruchs hoch über dem

Nahetal in St. Johannisberg bei

Hochstetten-Dhaun hinausragt. Unter

dem Boden der Plattform fällt

die Felswand rund 60 Meter senkrecht

in die Tiefe, weitere 40 Höhenmeter

Gefälle folgen bis zur

Nahe. Die Besucher haben einen unvergesslichen

Blick hinab ins Nahetal,

auf den Hellberg, die Stadt Kirn

und in den zurzeit aktiv betriebenen

Steinbruch. Frei stehend kann

der Blick in die Ferne schweifen.

St. Johannisberg 13,

Hochstetten-Dhaun (E2)

Erbeskopf – mit 816 m höchste Erhebung von Rheinland-Pfalz

Schaumbergturm in Tholey

Ein Panoramaaufzug bringt die

Gäste zur barrierefreien Aussichtsplattform

des 37 m hohen Turms

auf den „Hausberg“ des Saarlandes

(569 m). Die herrliche Aussicht auf

die Hunsrückhöhen, die Ausläufer

der lothringischen Schichtstufenlandschaft

und über das Saarland

Richtung Saarbrücken ist ein Genuss.

Zwei Ausstellungen im Inneren

des Turms thematisieren die

deutsch-französischen Beziehungen

und den Schaumberg selbst

sowie den Klimaschutz. Lohnend

für Geschichtsinteressierte sind

die archäologischen Funde auf

dem Schaumberg-Plateau sowie die

800 m lange Tholix-Runde, welche

ab dem Plateau entlang einer alten

Ringmauer um den Gipfel führt.

Zum Schaumbergturm 1, Tholey

Baumwipfelpfad Mettlach

1.250 m weit und bis zu 23 m hoch

schlängelt sich der barrierearme

Baumwipfelpfad durch Buchen,

Eichen und Douglasien in Richtung

Saarschleife und eröffnet einzigartige

Perspektiven. Informative Stationen

wie auch Erlebnisstationen

für Abenteuerlustige finden sich

entlang des Weges. Am Ende erwartet

der architektonisch einmalige

Aussichtsturm den Besucher mit

einem unvergesslichen Ausblick auf

das Wahrzeichen des Saarlands, die

Saarschleife.

Mius-Kiefer-Str., Mettlach (A4)

Wildenburg

Die Wildenburg wurde im Mittelalter

im Jahr 1330 von dem Wildgrafen

Friedrich von Kyrburg erbaut.

Das weithin sichtbare Wahrzeichen

der Wildenburg ist ein

22 m hoher Turm auf dem Quarzitfelsen

des Wildenburger Kopfes. An

klaren Tagen hat man hier einen

weitreichenden 360°-Ausblick über

die Idarhochfläche hin zum Erbeskopf,

der höchsten Erhebung von

Rheinland-Pfalz, zum Donnersberg

in der Pfalz, zum Rotenfels bei Bad

Kreuznach, sowie zum Schaumberg

bei Tholey im Saarland. Der Turm,

direkt am Saar-Hunsrück-Steig gelegen

und ein toller Fotospot, ist

ganzjährig geöffnet und kann kostenlos

bestiegen werden.

Wildenburgerstr., Kempfeld (D3) 57

Am Nationalparktor Hunsrück-Hochwald im Nordosten – die Wildenburg

Aussichtsturm Hattgenstein

Herrliche Rundumsicht auf das Birkenfelder

Land und den Nationalpark

Hunsrück-Hochwald schenkt

der 25 m hohe Hattgensteiner Aussichtsturm

all denen, die die 110

Stufen nach oben geschafft haben.

Der Aussichtsturm ist auch Teil

der ca. 11 km langen Traumschleife

„Rund um den Zauberwald“ und

des Naturerlebniswegs „Zauberwald“

rund um Willy Wurzel für

kleine Entdecker.

Hattgenstein (C3)

Aussichtsturm Mastershausen

Der Masdascher Galgenturm ist

ein massiv gemauerter, 12 m hoher

Turm, der einem römischen Limes-Wachturm

ähnelt. Von hier

hat man einen weiten Ausblick

über den Hunsrück bis in die Eifel,

bei besonders gutem Wetter bis ins

Siebengebirge und nach Köln.

Nähe Mastershausen (D1)

Römerturm

Der 9 m hohe Römerturm wurde

im Jahr 1985 an der alten Römerstraße

rekonstruiert. Er diente ursprünglich

als Wohn- und Signalturm.

Heute kann die römische

Straßenstation besichtigt werden

und bietet einen schönen Blick

über die Hunsrückhochfläche.

Dill (D2)

Hochsteinchen

Die Soonwald-Randgemeinden

Rheinböllen und Ellern werden

nach Süden hin vom mit 648 m

zweithöchsten Soonwaldgipfel –

dem Hochsteinchen – überragt. Auf

einer Freifläche des Höhenrückens

steht ein Stahlskelett, das etwa

an einen Förderturm erinnert. Eine

Wendeltreppe bringt den Besucher

über 89 Stufen hinauf auf 18 m

Höhe und gewährt einen sehr schönen

Panoramablick über die Dörfer.

Rheinböllen (E1)

Loreley

Die Loreley ist ein Schieferfelsen

im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal

bei St. Goarshausen, der

sich am östlichen, rechten Rheinufer

132 m hoch aufragend an der

Innenseite einer Rheinkurve befindet.

Diese Stelle zählt zu den gefährlichsten

Abschnitten des Rheins.

Der Blick von oben auf die Rheinkurven

und auf die Schwesternstädte

St. Goarshausen und St.

Goar mit den Burgen Katz und

Rheinfels ist viel besuchter Anziehungspunkt.

Auf dem Plateau befindet

sich auch das Loreley-Besucherzentrum.

Es beherbergt eine

Ausstellung, Restaurant und Tourist-Info

unter einem Dach.

Loreley, St. Goarshausen 59

Für Kinderhelden

Freizeitparks

Teufelsschlucht

mit Dinosaurierpark

Im Dinosaurierpark Teufelsschlucht

heißt es „Auf ins Abenteuer Urzeit“!

Der große Themenpark nimmt seine

Besucher mit auf die Reise durch

über 600 Millionen Jahre Erdgeschichte.

Hier kann man das größte

Dinosauriermodell Europas bestaunen,

den Seismosaurus, und

über 170 weitere lebensgroße Rekonstruktionen.

Wissenschaft live

und viele Mitmach-Aktivitäten bieten

die Fossilienpräparation und das

Forschercamp. Gleich nebenan: Das

Naturparkzentrum Teufelsschlucht –

der Startpunkt für spannende Touren

durch die Felsenlandschaft!

Ferschweilerstr. 50, Ernzen

Eifelpark Gondorf

Der Eifelpark in Gondorf bei Bitburg

ist speziell auf Familien mit Kindern

zugeschnitten und ist in hohem

Maße jugendfreundlich. Der als

Wildpark konzipierte Park bietet Attraktionen

wie eine Wildwasserbahn,

einen 80 m hohen Freifallturm und

eine Sommerrodelbahn.

Weißstr. 12, Gondorf

Wild- und Freizeitpark Klotten

Der wunderschön gelegene Park bietet

Spaß und Erholung für die ganze

Familie: über 50 verschiedene

Wildtierarten, Flugvorführungen

in der Falknerei oder aber Nervenkitzel

bei einer Fahrt mit der Wildwasser-

oder Achterbahn. Pferdereitbahn,

Puppenbühne u.v.m.

Wildparkstr. 1, Klotten

Wild- und Wanderpark

Weiskirchen

Der Park ist wohl einer der Schönsten

im Saarland. Neben einer ausgezeichneten

Gastronomie, der „Wildpark-Alm“,

und vielen Wanderwegen

bietet der Park auch einen Waldseilgarten

und einen Wildkatzenerlebnispfad.

Ob Action oder einfach nur

Natur – alles ist möglich.

Zum Wildpark 1, Weiskirchen (B4)

Tierparks

Tierpark Birkenfeld

In diesem kleinen privaten Tierpark

gibt es die verschiedensten einheimischen

und auch exotischen Tierarten

zu bewundern. Unter anderem

sind diverse Arten von Sittichen und

Kanarienvögeln, Eulen, Fasane, Gänse

und Enten zu bestaunen. In weiteren

großen Freigehegen können

Rehe, Esel und Ziegen beobachtet

werden.

Schönenwaldstr., Birkenfeld (C3)

Wildfreigehege

Wildenburg – Kempfeld

Es ist zu allen Jahreszeiten ein ganz

besonderes Erlebnis, durch die romantischen

Naturwege zu wandern

und dabei in stiller Waldruhe

die Tiere ganz nah zu erleben. Den

Tieren wurde hier Lebensraum geschaffen,

welcher ihren natürlichen

Lebensbedingungen in freier

Wildbahn entspricht. Einzigartige

Anblicke bieten sich dem Besucher

an den großen Freigehegen

von verschiedenen Damwildarten,

Dybowskiwild, aber auch Muffel-,

Schwarz- und Rotwild. Ein besonderes

Highlight ist der schlanke

22 m hohe Aussichtsturm, versehen

mit einem überdachten Rundgang.

Wildenburgerstr. 22, Kempfeld (D3)

Greifvogelpark Saarburg

Zwischen Saarburg und Mannebach

liegt idyllisch am Waldrand der Greifvogelpark

Saarburg. Hier erlebt man

große Greifvögel und Co. hautnah.

Während der spannenden Flugshow

Tierpark Rheinböllen

kann man die Jagdmethoden von

Falken, Adlern und Bussarden beobachten

und auch Interessantes über

die Lebensweise lernen. Für die Kleinen

ist es ein Riesenerlebnis, selbst

einen Falken auf dem Handschuh zu

halten. Neben den Greifvögeln sind

auch andere interessante Tiere zu

sehen, unter anderem Waschbären,

Hängebauchschweine, Ziegen, Hasen

und Frettchen oder Erdmännchen

und ein Marderhund.

Am Engelbach 1, Saarburg (A4)

Naturwildpark Freisen

Beim Familienausflug zum Naturwildpark

Freisen begegnen großen

und kleinen Tierliebhabern zahlreiche

frei herumlaufende Tiere. Entlang

eines Rundwegs lassen sich

unter anderem Damwild, Waipitis,

Mufflons, Steinböcke, Wildschweine,

Ziegen und Schafe beobachten.

Ein besonderes Erlebnis ist die Greifvogelschau.

Hermbacherhof 1, Freisen (D4)

Wolfspark Werner Freund

Im Merziger Kammerforst leben im

Wolfspark Werner Freund auf 4,5 ha

Waldfläche Wolfsrudel verschiedener

Kontinente: europäische Grauwölfe

aus Spanien und Litauen, weiße Polarwölfe,

sibirische und zierliche indische

Wölfe. Als Welpen nach Merzig

gekommen, wurden alle von

Werner Freund († 2014) und seiner

Frau „auf wölfische Art“ aufgezogen.

Der Park ist ganzjährig auch an Feiertagen

geöffnet, und jeden ersten

Sonntag im Monat um 16 Uhr findet

eine kostenlose Führung statt.

Waldstr. 204, Merzig

Tiergehege

am Blättelbornweiher

In den geräumigen Gehegen des

kleinen Tierparks leben rund 40 verschiedene

Tierarten. Ob exotische

Alpakas oder heimische Ziegen, ob

Bergaffen und Emus oder Fasane,

hier findet sich eine ganze Schar

von Zwei- und Vierbeinern. Ebenso

interessant ist auch das Schaubienenhaus

und das Insektenhotel.

Blättelbornweg, Merzig

Tierpark Rheinböllen

Der Tierpark beherbergt 40 Tierarten,

darunter auch einige Exoten.

Viele der Tiere bewegen sich frei auf

dem Gelände – besonders schön für

Familien mit Kindern, da das Füttern

und Streicheln dieser Tiere erlaubt 61

Empfehlung

Für Kinderhelden

ist. Neu angelegte Spielplätze, naturbelassene

Pfade und ein vielfältiges

gastronomisches Angebot für

Groß und Klein runden den Ausflug

perfekt ab.

Hochwildschutzpark 1, Rheinböllen (E1)

Tiererlebnispark Bell

Sibirische Tiger, Waschbären, Bauernhoftiere,

Waldtiere und exotische

Tiere leben im Tier-Erlebnispark Bell.

Die Besucher können diese Tierarten

beobachten oder auch bei den

täglichen Beschäftigungseinheiten

Spannendes über die Tiere erfahren.

Zusätzliche Attraktionen sind die

Huskytouren und das Dinner-Erlebnis-Varieté.

Am Markt 1, Bell (D1)

Zoo Saarbrücken

Landschaftlich wunderschön und

naturbelassen in der saarländischen

Hauptstadt gelegen, bietet der Zoo

seinen Besuchern viel Spaß, Erholung

und interessante Informationen

zu den im Zoo beheimateten

Tieren und Pflanzen. Besonderheiten

sind die Nachttierabteilung

im Afrikahaus, Seehund-Fütterung

oder Lemure, Krokodile und Riesenschlangen

im Tropicarium.

Graf-Stauffenberg-Str., Saarbrücken

Zoo Neunkirchen

Auf über 20 ha Fläche sind fast 500

Tiere aus über 140 Arten zu sehen.

Attraktionen im Zoo sind unter anderem

die Zoo-Falknerei, eine der

größten Elefantenanlagen Europas

mit neuem Elefantenhaus, der Pavianfelsen

oder die weitläufigen

Gehege diverser Huftierarten. Im

modernen Affenhaus findet man

die Orang Utans und Tempelaffen.

In der Dschungelhalle leben Riesenschlangen,

Krokodile, Reptilien

und Fische.

Zoostr. 25, Neunkirchen

Spielplätze

Bollos Spielparadies

Familien müssen nicht Gäste des Ferienparks

sein, um in diesem 1.200

m 2 großen Indoorspielparadies Spaß

zu haben. Ein großes Trampolin, Legofeld

und Sportfeld, Bällebecken,

Kleinkinderbereich, Wippen und

Bobbycars lassen keine Wünsche

offen. Auch Bowling wird angeboten.

Im Außenbereich bereiten der

Wasserspielplatz und ein Adventuregolfplatz

mit 18 Bahnen viel Vergnügen.

Feriendorf Hochwald, Kell am See (B3)

Wasserspielplatz

am Traumschleifchen

Butzel-Kewes-Weg

Am neuen Wasserspielplatz, der auf

dem Weg des Traumschleifchens

„Butzel-Kewes-Weg“ liegt, findet die

ganze Familie an warmen Tagen eine

erfrischende Abkühlung. Hier warten

nicht nur tolle Wasserspielgeräte auf

die kleinen Besucher, auch die großen

Besucher können sich im Wassertretbecken

erfrischen. Unter der

Schutzhütte findet sich immer ein

schattiges Plätzchen für eine Pause

vom Spielen und Toben.

Zum Schackberg, Morbach-Gonzerath (C2)

Mehrgenerationenspielplatz

Morbach

Im Erholungswald Ortelsbruch befindet

sich der beliebte und vielseitige

Waldspielplatz. Hier können Kinder

ungestört schaukeln, rutschen,

klettern, mit der Baumseilbahn rasen

oder einfach nur toben, während

die Erwachsenen sich auf einer

der vielen Ruhebänke entspannen.

Erholungswald Ortelsbruch, Morbach (C2)

Bosiland

Das Indoor-Spielparadies ist Spiel

und Spaß für Kinder von zwei bis 63

Für Kinderhelden

14 Jahren. Mit der Vielzahl an Aktionen

und Spielgeräten wird es auch

bei Regenwetter hier nie langweilig.

Highlights wie Mega-Rutsche, Riesen-Trampolin,

Kletterlandschaft

oder aber eine Kartbahn garantieren

Fun und Abwechslung pur. Die

Erwachsenen können in der Kaffee-Lounge

relaxen und die Kinder

dennoch im Auge behalten.

Am Seehafen 5, Nohfelden-Bosen (C4)

Freizeitzentrum Peterberg

Das Abenteuerangebot des Druidenspielplatzes

wartet mit Dreifachschaukel,

Fuhrwerk mit Hängematte,

einer Sandspielfläche mit Spielhütten

und Wipptieren für Kleinkinder.

Von der gegenüberliegenden Terrasse

des Bistros haben Eltern ihre

Kinder immer im Blick. Ein Bungee-Trampolin

mit vier Sprungplätzen

bietet Spaß für Jung und Alt.

Paradiesisches Rutschvergnügen für

Kinder und Erwachsene wird im Rutschenparadies

geboten.

Zum Wäldchen 3, Braunshausen (C4)

Freizeitpark am Losheimer See

Mit dem idyllisch gelegenen Strandbad,

der Kneippanlage und kleinem

Barfußweg, einer Minigolfanlage

und einem riesigen Wasserspielplatz

ist das Freizeitzentrum

ein Paradies für Kinder. Schwimmen,

segeln, surfen, Tretbootoder

Kajakfahrten – Familienspaß

auf dem Wasser ist garantiert.

Zum Stausee, Losheim am See (B4)

Spielplatz Stadtweiher Baumholder

Der Stadtweiher in Baumholder ist

zu jeder Jahreszeit attraktiv. Die

Strandterrassen laden zum Verweilen

ein und im Sommer steht der Weiher

zum Baden zur Verfügung. Angrenzend

an den Stadtweiher befindet

sich der Mehrgenerationenplatz

mit großem Spielplatz mit Klettertürmen,

Sandspielbereich und Rutschen.

Ebenso sorgt der Bouleplatz

für viel Spaß. Nur ein paar Schritte

entfernt, befindet sich das Outdoorgym

- ein Fitnessbereich mit verschiedenen

Geräte für individuelle

Fitnesseinheiten.

Ringstraße, Baumholder (D4)

Pump Track Baumholder

Die asphaltierten Spiel- und Sportanlagen

erobern aktuell die Herzen

aller Radfans. Gepumped wird

alles, was rollt: BMX, Skateboards,

Longboards, Scooter, Laufräder, Inline

Skates und sogar Einräder oder

Rollstühle. Und dies mitten in der

Stadt Baumholder, nur unweit vom

Stadtweiher entfernt. Kostenfreier

Spaß über das ganze Jahr hinweg.

Die Nutzung ist auf eigene Gefahr.

Kuselwies 2, Baumholder (D4)

Natur- und Erlebnispark

Hallgarten

Ein liebevoll eingerichteter Bauerngarten,

eine Grillhütte mit Küche,

Toiletten und 80 Sitzplätze im Gebäude

sowie ein großer Grillplatz

mit Freifläche findet man hier genauso,

wie eine Imkerei, ein Insektenhotel

und einen Kräutergarten.

Das besondere Highlight ist das Piratenschiff

auf dem Spielplatz.

Freizeitanlage, Mastershausen (D1)

Schmiedelpark

Auf ca. 60.000 m 2 Fläche bietet der

Schmiedelpark Spielplätze für Kleinund

Schulkinder, Tiergehege als

Streichelzoo, Biotop, Sinnespfad,

Reitanlage, Mountainbike-Übungsgelände

und vieles mehr. Seit über

zehn Jahren ist der Schmiedelpark

eine Begegnungsstätte für Alt und

Jung.

Auf dem Schmiedel 16, Nannhausen (E1)

Für Kinderhelden

Erlebnisspielplatz Reckershausen

Naturnaher Spielplatz mit Barfußpfad

und angrenzendem Energielehrpfad.

Reckershausen (D1)

Erlebnistouren & Wanderungen

Erholungsgebiet Pflanzgarten

Hier befinden sich zahlreiche kleine

Rundwege, die die Möglichkeit

bieten, den Hermeskeiler Stadtwald

zu erkunden. Der 2,2 km lange,

kinderwagentaugliche Naturerkundungspfad

vermittelt an zehn

Stationen eine Vielzahl von Informationen

rund um Flora und Fauna.

Mit dem Bienenpfad durch

den Naschgarten (500 m), dem

Biberpfad (4,5 km) und dem Legionärspfad

(4,5 km) hat das Erholungsgebiet

noch drei weitere erlebnisreiche

Rundwege zu bieten.

Am Startpunkt wartet ein Waldspielplatz,

der mit einer Grillstelle

mit Pavillon zum Verweilen einlädt.

Michael-Felke-Str., Hermeskeil (B3)

Familienrallye Hermeskeil

Den passenden Fragebogen für diese

Rallye kann man sich vorab auf

der Homepage der Tourist-Information

Hermeskeil unter der Rubrik

„Tourismus“ – „Fit & Aktiv“ herunterladen.

Für die Strecke sollte

man mit Kinderbeinen ca. 2 Stunden

einplanen, da auch noch der

ein oder andere Stopp auf einem

Spielplatz geplant ist. Die Karte

gibt eine Wegempfehlung vor. Da

es ein Rundweg ist, ist der Startpunkt

flexibel. Empfohlen wird der

Parkplatz „Neuer Markt“ beim Feuerwehrmuseum.

Den fertig ausgefüllten

Fragebogen während der

Öffnungszeiten in der Tourist-Info

abgeben – es wartet eine kleine

Belohnung.

Info: www.hermeskeil.de

Märchenrallye Beuren

Diese Rallye gibt es in zwei Varianten

(mit und ohne Kinderwagen).

Der Fragebogen für diese 1,5-stündige

Tour steht auf der Homepage

der Tourist-Information Hermeskeil

unter der Rubrik „Tourismus“ – „Fit

& Aktiv“ bereit.

Info: www.hermeskeil.de

Barfußpfad Thalfang

Über eine Strecke von 800 m

führt der Barfußpfad vom Ausgangspunkt

beim Kurpark durch

das Morschteler Bachtal zum Wassertretbecken

unterhalb des Ferienparks

Himmelberg. Denselben

Weg geht es zurück zum Ausgangspunkt,

wo es nach 1,6 km Wanderung

Gelegenheit zum Füßewaschen

gibt. Der Erlebnispfad führt

über Wiesenwege, Abschnitte mit

verschiedenen Bodenbelägen und

über Strecken durch den Bachlauf

und durch Schlamm und ist

reich mit Erlebnisstationen ausgestattet.

Kurpark, Thalfang (C3)

Fuß-Massage-Sinnes-Pfad Morbach

Der FuMaSi-Pfad startet an der

Grillhütte „Bassinghett“ bei Hundheim,

ist als Rundweg gestaltet,

ca. 90 m lang und führt durch ein

idyllisches Waldstück direkt hinter

der Grillhütte. Die einzelnen

Sektionen sind mit verschiedenen

Materialien gefüllt. Dieses naturbelassene

Kleinod ist ein „Weg für

alle Sinne“ und kann mit und ohne

Schuhe begangen werden.

Morbach-Hundheim

Beschilderung Grillhütte folgen (C2)

Naturlehrpfad

An 18 familiengerecht gestalteten

Stationen können insbesondere

Kinder und Jugendliche den lokalen

Naturraum in seiner gesamten 65

Auf ins Riesenvergnügen: 114 m-

Wasserrutsche, Schwimmbecken

(Sportbecken) 25 x 16 m, Erlebnisbecken

mit Massagedüsen, Wasserpilz

und Wasserspeier, separates

Sprungbecken 12 x 12 m mit Einmeterbrett,

Dreimeterbrett und Fünfmeterturm

sowie ein Planschbecken

mit Erlebnisbereich und Bachlauf.

Zahlreiche Spiel- und Sportmöglichkeiten

wie Beachvolleyball,

Tischtennisplatten, Spielplatz, Boulebahn

und Streetballanlage bieten

aktives Freizeitvergnügen.

Die vielen Attraktionen wie

40 m-Rutsche, Kleinkind-Bereich

mit Quellgrotte und fließendem

Bach, Whirlpool, Wasserfall,

Fontänen, Massage-Düsen,

Bräunungs wiese, Bräunungskabine

und Wärmekabine, Liegebänke

und ein Nass-Café bieten einen

angenehmen und abwechslungsreichen

Aufenthalt für die ganze

Familie.

Schulstraße 34 I 54411 Hermeskeil I Fon: 0 65 03 / 80 94 00

Für Kinderhelden

Komplexität neu entdecken. Die

überwiegend interaktiv gestalteten

Stationen vermitteln auf spielerische

Art das Zusammenspiel der

Kräfte in der Natur. Ein Baumlabyrinth

und die Fatimakapelle sind

Bestandteile des Pfades, und insbesondere

die Kapelle gewährt dem

Besucher Ruhe und Entspannung.

Am Freizeitzentrum 1, Schillingen (B3)

Wissenspfad Hentern

Entlang des ca. 2 km langen Wissenspfades

stehen vielfältige Informationstafeln

zu den Themen

Forst und Jagd. Entdecken Sie

Baumarten, typische und vielleicht

sogar seltene Pflanzen und Tiere,

Schäl- und Verbissschäden sowie

entsprechende Schutzmaßnahmen,

Suhlen und Trittsiegel, Hochsitze,

Markierungen an Bäumen.

Hentern (A4)

Familien-Spazier- und

Erlebnisweg Greimerath

An jeder der 8 Erlebnis-Stationen

laden Patentiere dazu ein, sich mit

ihrer besonderen Fähigkeit zu messen

und Stempel zu sammeln. Der

6,2 km lange Spazierwanderweg

ist für geländegängige Kinderwägen

geeignet.

Dorfplatz, Greimerath (B3)

Traumschleifchen Butzel-Kewes-Weg

Das Traumschleifchen bietet auf

5,2 km Spaß und Erholung für die

ganze Familie. Mit sieben tollen

Stationen kann die Natur nicht

nur aktiv erlebt werden, es bieten

sich durch zahlreiche Bänke

und eine Wellenliege auch einige

Möglichkeiten, sich entspannt zurückzulehnen

und imposante Aussichten

auf die reizvolle Hunsrücklandschaft

zu genießen.

Zum Schackberg, Morbach-Gonzerath (C2)

Schatzsuche im EdelSteinLand

Im Edelsteincamp an der Edelsteinmine

Steinkaulenberg, an der

Schürfstelle an der Historischen

Weiherschleife und in der Edelsteinerlebniswelt

können große

„Schatzgräber“ mit Hacke, Pickel

und Spaten auf Mineraliensuche

gehen.

Info: www.edelsteinland.de

Eselwandern

Ab Schmidthachenbach geht die

geführte Wanderung zum Beispiel

durch das schöne Antestal zwischen

Sien und Schmidthachenbach.

Wanderungen können auch

individuell nach persönlichen Wünschen

zusammengestellt werden.

Die Esel Cora, Gretchen, Donkey

und Rosalie und auch die Schafe

freuen sich schon auf Besuch!

Info: www.edelsteinland.de

Kunstwanderweg Mackenrodt

Auf dem neu eröffneten Kunstwanderweg

warten viele künstlerisch

gestaltete Attraktionen darauf,

entdeckt zu werden. Auf der

Streuobstwiese findet man einen

Erlebnispfad, der zum Mitmachen

einlädt. Die „Zauberwelt von Dornekam“,

die Harry Potter-Station

und die Station „Sagenhaftes aus

dem Märchenwald“ lassen Kinder

in neue Welten eintauchen. Wer

noch Energie hat, kann auch den

Outdoor-Fitnessbereich nutzen und

sich dort so richtig auspowern!

Mackenrodt (D3)

Barfußpfad Kastellaun

Auf 1,2 km Länge spürt man insgesamt

20 unterschiedliche Bodenbeläge,

die das Fühlen und

Wohlfühlen möglich machen. Ein

Spaziergang auf dem Barfußpfad

ist wie eine Massage. Er ent- 67

Für Kinderhelden

spannt, regt an und macht spätestens

an der letzten Station Lust auf

das nächste Mal.

Südstr. 26 am Haus FUNtasie,

Kastellaun (E1)

Barfußpark Grenderich

Schuhe und Strümpfe aus und

den Füßen ein paar Minuten Freiheit

gönnen. Für Kneipp-Anhänger

gibt es ein Matsch- und Wassertretbecken.

Auf 1,8 km kann man

an neun Fitnessstationen und auf

zwölf verschiedenen Untergründen

trainieren. Verpflegung im Blockhaus

und Kinderspielplatz.

Mehrgenerationenpark,

Grenderich (D1)

Barfußpfad Bad Sobernheim

Auf dem Barfußpfad ist die Entspannung

ein Balanceakt und ein

erlebnisreiches, naturnahes Abenteuer.

Die 3,5 Kilometer lange Tour

geht barfuß durch die Natur, über

Sand, Steine, Wiese und Rindenschrot.

An der Nahe entlang führt

der vielfältige Rundweg durch

Lehm, über eine schaukelnde Hängebrücke

und an einem Seil hangelnd

durch den Fluss.

Bad Sobernheim (E3)

Entdecker-Rucksack

für kleine Abenteurer

Alle Wald-, Wiesen- und Bachentdecker

können sich zum Erforschen

der Natur einen Entdecker-Rucksack

für Kinder ausleihen. Hier

erfährt man, wo er erhältlich ist:

www.nationalparkregion-hunsrueckhochwald.de/entdeckerrucksack

Und das ist alles drin: Becherlupe,

Fernglas, Schnitzmesser, Kescher,

Für Kinderhelden

Pinzette, Insektensauger, Bestimmungsbuch,

Sitzmatte. Er kann

u. a. auf dem Naturerlebnisweg

„Zauberwald“, dem „Gewässer-Erlebnis-Pfad

Obere Nahe“ und auf

dem Naturerlebnis-Pfad „Im Land

von Milan, Storch und Co.“ eingesetzt

werden.

5 €/Tag Leihgebühr, 20 € Pfand

Naturerlebnisweg

Zauberwald

25 Erlebnis- und Mitmach-Stationen

laden Familien ein, zusammen

mit Waldmeister Willy Wurzel spielerisch

den Wald zu erkunden. Neben

Hör- und Fühlstationen, dem

Waldklassenzimmer sowie

verschiedenen Klappenquiz-Stationen

bietet

der ca. 4 km lange

Naturerlebnisweg auch

viel Platz zum Toben.

Die Erwachsenen freuen

sich über schöne

und manchmal auch

nachdenkliche Texte am

Wegesrand und auf den

Regenbogenweg, der

zum Nachdenken und

Innehalten einlädt. Der

25 m hohe Aussichtsturm an

der Rothenburghütte bietet einen

tollen Blick ins Land. Rund um die

angrenzende Petersquelle ist ein

Infobereich zum Thema Wasser

angelegt.

B269 (zw. Birkenfeld und Morbach)

Abzw. Ferienpark Hambachtal – Schild

Zauberwald folgen (C3)

Naturerlebnispfad

„Im Land von Milan, Storch & Co.“

18 Stationen rund um die Gemeinden

Niederhambach, Schmißberg

und Rimsberg warten darauf erwandert

und erlebt zu werden, u.

a. eine Weißstorch Voliere. Und

wer mit einem Fernglas ausgestat-

tet ist, kann in den Sommermonaten

mit großer Wahrscheinlichkeit

auch den Rotmilan bei Rimsberg

beobachten.

Dorfgemeinschaftshaus in 55765 Rimsberg,

Hauptstraße 4 kostenfrei (C3)

WasserWissensWerk

Das Besucher- und Informationszentrum

rund um das Thema

Trinkwasser liegt direkt an der

Steinbachtalsperre bei Kempfeld.

Im WasserWissensWerk mit interaktiven

Mitmachstationen erfährt der

Besucher alles Wissenswerte zu den

Themen der Wassergewinnung und

Aufbereitung, der Wasserverteilung

in der Region und wie schützenswert

unsere begrenzte und

wertvolle Ressource ist. Im

WaterLab können spannende

Experimente und Wasserversuche

zum Thema „Eigenschaften

des Wassers“ durchgeführt

werden. Den Besuch

dort kann man mit der 5

km langen Familientour

ums WasserWissensWerk

mit Wasserspielplatz verbinden.

Am Steinberg 1, Kempfeld (D3)

Gewässer-Erlebnis-Pfad

Obere Nahe

Auf einer 1,3 km langen Strecke

entlang der Nahe mit 18 interaktiven

Stationen und insgesamt 48

Einzelelementen können sich Wanderer

über die Renaturierung, die

Flusslandschaft und Lebensräume

der heimischen Tier- und Pflanzenarten

informieren.

Mühlenweg 3,

Hoppstädten-Weiersbach (C4)

Nahequelle-Pfad

Der 6 km lange Pfad verfügt neben

unzähligen Rastmöglichkeiten

Für Kinderhelden

auch über zahlreiche Spielmöglichkeiten

für die kleinen Wanderer (für

Kinderwagen ist der Weg nicht geeignet).

Das große Wildgehege an

der Schutzhütte bietet Einblick in

die heimische Tierwelt, und am

Teich können Fische beobachtet

werden. Ein Bienenlehrpfad mit

Insektenhotel informiert über das

Leben der heimischen Insekten. An

der Nahequelle selbst befinden sich

ein kleiner Spielplatz und ein „Bücherbaum“,

der Literatur für Kinder

zum Ausleihen oder Tauschen

bereithält.

Zur Nahequelle,

Nohfelden-Selbach (C4)

Rangertouren (siehe S.6)

www.nationalpark-hunsrueckhochwald.de

Die Fridolin-App

Für alle jungen und junggebliebene

Kriminalisten, die den schönen

Hunsrück-Ort Morbach auf eine

wirklich spannende Art entdecken

möchten.

morbach.de/fridolin-app

Erlebnisfeld Mannebach

Das Erlebnisfeld Mannebach, direkt

am Hunsrück-Mosel-Radweg und

am Saar-Hunsrück-Steig gelegen,

ist mit verschiedenen Sinnesstationen

und Spielgeräten für Kinder

ein idealer Platz zum Verweilen,

Picknicken und Seele baumeln

lassen. Ganzjährig frei zugänglich.

Erlebnisfeld, Mannebach (A3)

Energie- und Walderlebnispfad

Auf rund 3 km können große und

kleine Entdecker einiges über das

EdelSteinLand-Graffiti im Hof des Deutschen Edelsteinmuseums

Waldleben sowie das Thema Windkraft

lernen. Zusammen mit dem

naturnahen Spielplatz und dem

Barfußpfad bietet sich der Erlebnispfad

hervorragend für einen Familienausflug

an.

Freizeitgelände Reckershausen (D1)

GeoLehrpfad

Als eine Art Schaufenster bietet

der etwa 4 km lange Pfad einen

Einblick in die mehr als 400 Millionen

Jahre alte Erdgeschichte des

Hunsrücks.

Raiffeisenstr., Gemünden (E2)

Sommerrodelbahnen

Erbeskopf

Mitten auf der Skipiste des Erbeskopfs

befindet sich der Freizeitspaß

für Jung und Alt: Auf einer 1.356 m

langen Trasse werden Geschwindigkeiten

bis zu 42 km/h erreicht.

Am Erbeskopf, Hilscheid (C3)

Peterberg

Die 1 km lange Abfahrt führt mit 15

Steilkurven, Bögen, Schwüngen und

Jumps mit bis zu 42 km/h spektakulär

durch eine der ursprünglichsten

Landschaften des Saarlandes.

Zusätzlich bringt die gelungene

Kombination von 4-fach-Wellenrutsche,

Doppel-Höllenrutsche und

Tunnel-Röhrenrutsche den besonderen

Kick.

Zum Wäldchen 3, Braunshausen (C4)

Saarburg

Im Rodelschlitten hochziehen lassen,

in schöner Natur die grandiose

Aussicht genießen und mit rasanter

Geschwindigkeit 530 m ins Tal rauschen

– das ist auf der Sommerrodelbahn

möglich. Nach dem Rodelabenteuer

können die Kinder sich auf

dem nahe gelegenen großen Spielplatz

austoben oder bei einer Partie

Minigolf ihr Geschick beweisen.

In den Urlaub 9, Saarburg (A4)

Sesselbahnen

Saarburg

Bei einer entspannten Fahrt in einem

der bequemen Doppelsessel

blickt man aus luftiger Höhe auf

das wunderschöne Saartal. Auch

für den Transport von Fahrrädern

ist die Sesselbahn bestens vorbereitet.

Rund 700 m Fahrt liegen

zwischen der Stadt Saarburg und

der Bergstation.

In den Urlaub 1A, Saarburg (A4)

Für Trockenfüssler

Hallenbäder

Hallenbad Hermeskeil

Besucher des Bades schätzen die

rasante Abfahrt auf der Rutsche,

die sanft im Landebecken endet.

Aber auch das zielstrebige Bahnenziehen

ist möglich. Und danach

kann man sich eine Auszeit

im Whirlpool nehmen. Kleine Gäste

lieben den Bereich mit Piratenschiff

und Quellgrotte.

Schulstr. 34, Hermeskeil (B3)

Erholungs- und

Gesundheitszentrum Thalfang

Im beheizten Planschbecken und

Nichtschwimmerbereich (32°C)

können sich die jüngsten Besucher

austoben. Lacht die Sonne,

bieten Spiel- und Liegewiese sowie

die Sonnenterrasse Freiluftfeeling.

Verwöhnen ist in der Sauna-Landschaft

mit attraktivem Außenbereich

angesagt.

Talstr. 3, Thalfang (C3)

Moseltherme Traben-Trarbach

Im Thermebad mit Massagedüsen,

Liegemulden und Wasser-Breitspeier

dem Alltagsstress entfliehen

oder im Mehrzweckbecken

mit Nichtschwimmerbecken seine

Bahnen schwimmen. Ein Außenbecken,

Kleinkinderbecken und

Whirlpool sorgt für Abwechslung.

Eine Besonderheit ist der Pool-Lift,

der Badegästen barriefrei eine Erholung

im Thermenbecken ermöglicht.

Entspannung pur heißt es in

der Saunalandschaft mit Dampfsauna,

Bio-Sauna, Finnische Sauna

und Salisarium.

Wildsteiner Weg 5, Traben-Trarbach (C1)

Hallenbad – Ferienpark Hambachtal

Superschnelle Wasserrutsche und

Jet-Streams ermöglichen im subtropischen

Schwimmparadies Spaß

für Jung und Alt. Die Kleinsten

planschen im separaten Kinderbecken.

Hauptstr. 60, Oberhambach (C3)

Aqua Mundo –

Center Parcs „Park Bostalsee“

Umringt von exotischen Pflanzen

lädt das subtropische Badeparadies

auf 4.000 m² zum Schwimmen, Rutschen,

Planschen und Entspannen

ein. Ein Wellenbad, drei Wasserrutschen,

Whirlpools, ein Water-Playhouse,

Kinder- und Babybecken sowie

ein Außenbecken versprechen

Spaß und Spannung für die ganze

Familie.

Lindenallee 1, Nohfelden (C4)

Hallenbad Idar-Oberstein

Das Hallenbad bietet mit dem

25 m-Hauptbecken, dem Kleinkinderbereich

mit Planschbecken, dem

Dampfbad mit Erlebnisduschen, einem

Lehrschwimmbecken, einem

Ruheraum und einem Bistro ein

Badeerlebnis für Groß und Klein.

Hauptstraße 213, Idar-Oberstein (D3)

Erlebnisbad Schaumberg

Schwimmbecken mit 103 m langer

Wasserrutsche, Eltern-Kind-Bereich,

Lagunenbecken, Strömungskanal,

Whirlpool, Saunalandschaft

mit Innen- und Außenbereich und

ein über die Sommermonate beheiztes

Außenbecken erfüllen die

Wünsche aller Wasserratten.

Zum Erlebnispark 1, Tholey

Dora-Rau-Bad

Relaxen im Whirlpool oder Bahnen

ziehen im Schwimmerbecken, planschen

im Nichtschwimmerbecken

oder saunieren und im Kaltwassertauchbecken

abkühlen.

Franz-Haas-Str., Wadern (B4)

Für Trockenfüssler

Vitalis Bäderzentrum

Bahnenschwimmen im 25 m-Sportbecken,

Relaxen im Massagepool

oder Entspannung pur im Saunabereich

mit sechs Saunen im Innen-

und Außenbereich: Hier gibt

es zahlreiche Möglichkeiten für

Ruhe, Spaß und Fitness.

Kurparkstr. 2, Weiskirchen (B4)

DAS BAD

Eintauchen in eine Wohlfühlwelt

mit Spiel und Spaß in der Wasserwelt

I: Sport und Erlebnis nach

Herzenslust für die ganze Familie.

Ruhe und Wohlbefinden im einzigartigen

Bietzener Heilwasser in der

Wasserwelt II.

Saarwiesenring 3, Merzig

Hallenbad Aqua Fit

Sprunganlage mit 1 m-Brett und

einen 3 m-Turm, einen Hydrojet,

Solarien, eine kleine Boutique und

Cafeteria lassen keine Wünsche offen.

Und im Sommer wartet die Außenterrasse

mit Liegewiese.

Laubacher Str. 42, Kastellaun (E1)

Freizeitbad Simmern

Es wartet ein Wasserspielgarten für

Kleinkinder, ein Nichtschwimmerbecken,

ein Schwimmerbecken mit

einem 1 m-Sprungbrett und einem

3 m-Sprungturm, ein Außenbecken

sowie eine Riesenrutsche mit einer

Länge von 46 m. Spaßbecken mit

Steinhügel, Fontänen, Schwalldusche

und Rutschbahn. Abgerundet

wird das Angebot mit einem großen

Sauna- und Wellnessbereich.

Achtung: Das Freizeitbad schließt

im Spätjahr 2022 nach der Eröffnung

des direkt gegenüberliegenden

neuen „Hunsrückbades“ seine

Tore.

Schulstr. 16, Simmern (E1)

Hallenbad Kirchberg

Ob zum Spaß, Freizeitvertreib oder

als sportliche Herausforderung,

durch einen tiefenverstellbaren

Boden kommen Schwimmer wie

Nichtschwimmer auf ihre Kosten.

Gartenstr. (Schulzentrum),

Kirchberg (D2)

Hallenbad Sohren-Büchenbeuren

Das großzügig gestaltete Becken

lädt zum Planschen und zu sportlichen

Aktivitäten ein. Mit dem separaten

Kinderplanschbecken kommen

auch die Kleinsten auf ihre

Kosten. Die Wassertemperatur liegt

konstant bei 30 °C.

Im Schulzentrum,

Sohren-Büchenbeuren (D2)

Freizeitbad Rheinböllen

Die Black-Hole-Rutsche, 68,5 m

lang und in einem Turm in 7 m

Höhe beginnend, ist ein Erlebnis

für sich. Im Kinder-Erlebnisbecken

können auch die jüngeren Besucher

des Freizeitbades planschen, spielen

und sich auf der Kinderrutsche

austoben.

Auf der Bell 25, Rheinböllen (E1)

Freizeitbad Zeller Land

Ein Freizeit-Spaß für die ganze

Familie mit Aktiv- und Spielbereich,

Beachvolleyballfeld, Kinderplanschbecken,

großer Liegewiese

und Whirlpool. Für Aktion sorgen

die 60 m-Riesenrutsche, vier Bahnen

im Sportbecken, die Sprunganlage

mit 1 und 3 Meter, das 170 m²

große Außenschwimmbecken sowie

ein Spiel- und Spaßbecken. Im Ruhebereich

und in der Sauna kann

man sich eine wohlverdiente Auszeit

können. Im Bistro mit großer

Außenterrasse wird für das leibliche

Wohl gesorgt.

Am Schwimmbad 1, Zell (C1)

Für Trockenfüssler

Erlebniswelten

GONDWANA – Das Praehistorium

Eine spannende Zeitreise durch die

Evolutionsgeschichte – Hier kann

man riesige Dinosaurier hautnah erleben

und brachiale Sturzfluten oder

geheimnisvolle Sumpfwälder mit den

Geschöpfen der Urzeit bestaunen.

Bildstockstr., Schiffweiler

Mosellum –

Erlebniswelt Fischpass Koblenz

In dem barrierefreien Besucherund

Informationszentrum erlebt

man das Spannungsgefüge zwischen

Schifffahrt, Stromerzeugung

und Fischwanderungen auf vier

Ebenen „Unter Wasser“, „Ufer“,

„Schiff“ und Ausblicke“.

Pastor-Klein-Str., Koblenz

Romanticum

Im Romanticum begeben sich große

und kleine Passagiere eines

imaginären Schiffes an über 70 interaktiven

Stationen auf eine nicht

alltägliche, multimediale Zeitreise

in das UNESCO-Welterbe Oberes

Mittelrheintal. Hier sprechen Sofas

zu den Besuchern, Sessel lesen

Gedichte vor, Scheinwerfer

erzählen Sagen und Kameras verraten

spannende Geschichten von

Burgen und Schlössern. Im Salon

kann man gleich zu Beginn der Reise

einen Scherenschnitt von sich

machen lassen, direkt nebenan im

Loreley-Raum ist dann die eigene

Stimme gefragt: Hier kann an einer

Karaoke-Station das weltberühmte

Loreley-Lied eingesungen werden.

Zentralplatz 1, Koblenz

Kino

Morbach

Kino Heimat

Biergasse 5

www.cafe-heimat-morbach.de/kino

Hoppstädten-Weiersbach

Movietown

Harald-Fissler-Str. 2

www.movietown.eu

Nonnweiler

Central Filmtheater Nonnweiler

Trierer Str. 13

www.ct-kino-nonnweiler.de

Wadern

Lichtspiele Wadern

Oberstr. 10

www.lichtspiele-wadern.de

Simmern

Pro-Winzkino Simmern

Marktstraße 39

www.pro-winzkino.de

TRier

CinemaxX Trier

Moselstr. 17, www.cinemaxx.de

Broadway-Filmtheater

Paulinstr. 18, www.broadway-trier.de

St. Wendel

Neues Theater

Alter Woog 2a

www.stwendel.my-movie-world.de

Theater

Trier

Theater Trier

Am Augustinerhof 3

www.theater-trier.de

Tuchfabrik

Regionales Kulturzentrum

Wechselstr. 4, www.tufa-trier.de

Idar-Oberstein

Stadttheater Idar-Oberstein

Wilhelmstr. 22, www.idar-oberstein.de

Bühne

Merzig

Zeltpalast

Oper, Musical und Klassische Musik

Saarwiesenring 1

www.musik-theater.de 75

Für Ruhesuchende

Sauna & Wellness

Erholungs- und Gesundheitszentrum

Verwöhnzeit garantiert die Sauna-Landschaft

mit Dampfbädern,

Sauna und Solarium sowie dem attraktiven

Außenbereich.

Talstr. 3, Thalfang (C3)

Saunapark

im Ferienpark Hambachtal

Der 650 qm große Saunapark im

Ferienpark Hambachtal bietet drei

Trockensaunen, ein Hamam, ein

Serailbad, zwei Dampfbäder, einen

Wintergarten mit offenem Kamin,

Erlebnisduschen und ein Tepidarium,

einen Flockeneisbrunnen,

eine Außenterrasse, ein Schwimmbecken,

ein Relax-Zentrum sowie

eine Sansibar mit Snacks und kühlen

Getränken.

Hauptstraße 60, 55765 Oberhambach (C3)

Banja Birkenfeld

Dieses bietet für Gäste insgesamt

drei verschiedene Saunen an. Das

barrierefreie hölzerne Saunagebäude

(Zutritt für jedermann) ist

bei voller Nutzung für 20-25 Personen

ausgelegt. Neben der Großbanja

gibt es zwei weitere, kleinere

Banjahütten zur Vermietung an

kleinere Gruppen von ca. 8-12 Personen.

Außerdem gibt es ein Speisen-

und Getränkeangebot.

Dambacher Weg 1a, 55765 Birkenfeld (C3)

Der SaunaGarten

1.500 m 2 -Premium-Saunieren im

Bad an den Kaiserthermen. Dampfbad,

Sanarium oder Ruusu-Sauna,

der Besuch ist ein wohltuendes Erlebnis.

Südallee 10-12, Trier (A3)

Parksauna

Den Gast erwarten Dampfbad, zwei

Infrarotkabinen, eine Finnische

Sauna, eine Soft-Sauna und eine

Bio-Sauna. Tauchbecken, Whirlpool,

Saunagarten und Ruheräume bieten

Entspannung.

Parkstr. 30, Trier (A3)

Vitalis Weiskirchen

Die über 1.500 m 2 große Saunalandschaft

hält viele Möglichkeiten

bereit, sich den Ballast des Alltags

von der Seele zu schwitzen: Infrarotkabine,

Dampfbad, Relaxsauna,

Aromasauna sowie Lehm-Sauna

und Banja stehen zur Wahl.

Kurparkstr. 2, Weiskirchen (B4)

Sauna – Das WeinDorf

Das WeinDorf am WeinStrand liegt

an den Schwarzrinderseen. Die

Auszeitoase bietet mit Saunafass,

Wasserfall, Bachlauf und gemütlichen

Liegen viel Gelegenheit zum

Entschleunigen und Relaxen.

Schwarzrinder See 1A, Weiskirchen (B4)

DAS BAD

Eintauchen in eine Wohlfühlwelt

mit Ruhe und Wohlbefinden im

einzigartigen Bietzener Heilwasser

in der Wasserwelt II. Entspannte

Aufgusszeremonien in der 5-Sterne-Premium-Saunalandschaft,

Massagen oder Kosmetikanwendungen

genießen.

Saarwiesenring 3, Merzig

Sauna Vicus – Schaumbergbad

In Anlehnung an einen römischen

Vicus gestaltet, bietet die Saunaund

Wellnesslandschaft Vielfalt:

Kelo-Aufguss-Sauna, Römischer

Duschtempel, Steinsauna, Trockensauna,

Trockensauna mit Infrarotstrahlen,

Dampfsauna, Biosauna,

Whirlpool und Fußbäder.

Ebenso großzügig sind auch die

Ruhemöglichkeiten.

Zum Erlebnispark 1, Tholey

Gemeinsam für Ihr Badevergnügen

Wir arbeiten als Bädergesellschaft der Region

Trier zusammen. Denn wir bieten unseren Gästen

mehr als Wasser: Erinnerungen an einen

entspannend-wilden fröhlich-ruhigen Aufenthalt

in unseren Bädern. Gemeinsam verbessern

wir uns dabei stetig in unserer Gemeinschaft,

lernen voneinander und arbeiten eng

zusammen. www.baedergesellschaft.de

1.500 m 2 Entspannung

mitten in Trier

Saunagänge in verschiedensten Saunen, kaltes, perlendes

Wasser, gefroren oder flüssig, und dazwischen tief durchatmen.

Unser Angebot macht schnell klar: Hier heißt es

verweilen. Pur, greifbar, elegant.

Mehr zu unserem Entspannungs-Angebot:

www.dersaunagarten.de

Ausgezeichnet vom Deutschen-Sauna-Bund

Auszeit nehmen…

Moseltherme Traben-Trarbach

Unterschiedlich temperierte Saunen,

Dampfbad, Biosauna oder auch

die Salzsauna mit Soleverneblung

sorgen für Entspannung. Anschließend

abkühlen im Duschbereich,

ausgestattet mit Schwalldusche,

Schwallbrause, Stachelbrause,

Brausearm und Schlauchgarnitur

für Güsse oder aber im Tauchbecken.

Aus den Tiefen des jahrtausendealten

Schiefergesteins sprudelt

das Thermalwasser mit einer

Temperatur von 33 °C zu Tage und

wird unmittelbar zur Moseltherme

geleitet. Bei wohlig-warmem Wasser

lässt sich entspannen oder aber

sportlich aktiv sein.

Wildsteiner Weg 5, Traben-Trarbach (C1)

Saunarium

Im Stile eines modernen Bootshauses

überzeugt die Anlage mit

vier Saunen, einem großzügigen

Saunagarten und kulinarischen

Genüssen aus der Region. Weitere

Attraktionen sind das Außenbecken,

das Dampfbad sowie der Private-Spa-Bereich.

Staudernheimer Str. 102,

Bad Sobernheim (E3)

Bäderhaus

Im Herzen des Kurviertels wird eine

ganze Welt von Sauna- und Badeformen,

Wellness- und Beautybehandlungen

angeboten. Saunieren in der

klassischen finnischen Sauna, relaxen

im römischen Dampfbad, verweilen

im orientalischen Hamam oder im

Maurischen Bad, wo die Kommunikation

einfach auch mal Pause macht.

Kurhausstr. 23, Bad Kreuznach (F2)

Kloster Marienhöh

Endlich Zeit für Gefühle, paradiesische

Entspannung, Leichtigkeit

und Kontemplation in göttlichem

Ambiente. Die „Kleine Klostertherme“

und das Spa sind himmlische,

sinnliche Rückzugsorte zum Träumen

und Relaxen.

Marienhöh 2-10, Langweiler (C3)

Hotel Eurener Hof

Seit der Römerzeit haben Dampfbäder,

Tecaldarien und Saunen ihr

Brauchtum. Die Thermenwelt im

Eurener Hof pflegt römische Badekultur,

die nach 2.000 Jahren

nichts von ihrem Zauber und Mythos

verloren hat.

Eurener Str. 171, Trier (A3)

Für Ruhesuchende

Bel Etage

Die Beauty- und Wellness-Farm im

Parkhotel Weiskirchen verwöhnt

auf 200 m 2 mit Massagen, Gesichtsbehandlungen,

Maniküren und entspannenden

Bädern, erfüllt unterschiedlichste

Wellness-Bedürfnisse

im sinnlichen Wohlfühlambiente.

Kurparkstr. 4, Weiskirchen (B4)

Vitalresort

Schönheit und Entspannung in einer

Atmosphäre aus Natürlichkeit,

Wärme und Stil. Weiche Formen,

ansprechende Farben, Sterne und

Licht, Klang oder Stille. Zur Einheit

von Geist und Seele werden eine

Vielzahl von individuellen Behandlungen

aus den Bereichen Wellness,

Kosmetik und Gesundheit angeboten.

Neben Wellness- und Kosmetikanwendungen

werden auch Pakete

im Zusammenhang mit Hotels

in Kastellaun angeboten.

Marktplatz 6, Kastellaun (E1)

Saunarium

Massagen jeglicher Form machen

einen kurzen Urlaub vom Alltag

vollkommen. Von der 25-Minuten-Teilmassage

bis zur selbstgemachten

Kakaobutter-Packung ist

für jeden Geschmack etwas dabei.

Staudernheimer Str. 102,

Bad Sobernheim (E3)

Entspannen im Grünen

Stadtpark

Der Stadtpark bietet Erholung

im Grünen mit Weiheranlage und

schön angelegtem Spielplatz.

Auch der Skulpturenrundweg führt

durch den Park. Ganz neu für die

Kleinen ist ein Bilderbuchweg. 16

am Wegesrand aufgestellte Schautafeln

führen mehrsprachig durch

eine Geschichte.

Parkweg, Hermeskeil (B3)

Achtsamkeitspfad Hentern

An sechs bebilderten Stationen

wird zum Innehalten angeregt und

über eine App Anleitung gegeben,

wie man die Natur und Umwelt mit

allen Sinnen erfahren kann: Sehen,

Hören, Riechen, Fühlen. An

jedem 1. Sonntag im Monat um

15 Uhr bietet das Haus Achtsahm-

Zeit angeleitetes Waldbaden an.

Treffpunkt: Schutzhütte an der „Ruwer-

Hochwald-Traumschleife“ oberhalb Neubaugebiet

„Ruwerblick“, Hentern (B3)

Erholungswald Ortelsbruch

Der Erholungswald Ortelsbruch ist

ein wunderschönes Naherholungsgebiet

am Fuße des Idarwaldes

südlich der Ortslage Morbach und

der ideale Ort, um die Natur zu erkunden,

sich vom Alltagsstress zu

erholen und sportlich aktiv zu werden.

Kneippen im frischen Bruchwasser

des Nixenweihers stärkt den

Kreislauf und die Abwehrkräfte.

Morbach (C2)

Nells Park

Nördlich von St. Paulin, am heutigen

Verteilerring, wurde Ende des

17. Jh. von dem Kanonikus Nikolaus

Nell feuchtes Ödland in eine

Parklandschaft im englischen Stil

verwandelt. Nach dem Gründerwillen

steht „Nells Ländchen“, mit ca.

95.000 m² die größte öffentliche

Grünanlage der Trierer Innenstadt,

heute allen Besuchern zu erholsamen

Spaziergängen und zum Verweilen

offen.

Dasbachstr. 12, Trier (A3)

Staudengarten

Von April bis Oktober beherrscht

üppige Blütenpracht nach dem Vorbild

der englischen „borders“ das

Bild des Weiskircher Staudengartens.

An die 10.000 Pflanzen, darunter

350 verschiedene Bäume,

Für Ruhesuchende

Sträucher und Stauden, sind zu

betrachten.

Kurparkgelände, Eingang Kirchenweg

am Rathaus, Weiskirchen (B4)

SeeGarten

Der Garten gehört zum überregionalen

Netzwerk „Gärten ohne

Grenzen“ und ist mit 50.000 m² ein

Paradies für Gartenfreunde am Ufer

des Stausees in Losheim. Traumhaft

schön ist der Ufergarten mit einem

Wechsel von bunten Stauden- und

Rasenflächen. Erlebnisreich ist der

NABU-Naturgarten, der vielfältige

Möglichkeiten naturnaher Gartengestaltung

mit vielen Kleinstbiotopen

aufzeigt. Im Eingangsgebäude

erwarten den Besucher der

Gartenshop und das Gartenbistro.

Führungen sind für Gruppen nach

Anfrage jederzeit möglich. Sonderführungen

siehe Programm.

Infos beim Gartenbistro, Tel.

06872/9214690.

Zum Stausee 198, Losheim (B4)

Garten der Sinne

Elf verschiedene Garten-„Zimmer“

zu den Themen Wasser, Meditation,

Rosen, Theater, Frühling/Herbst,

Klänge, Kies, Farben, Tasten sowie

ein temporärer Garten und ein Kinderspielgarten

sind zu erleben. Ob

Duftgarten, Tastgarten oder Klanggarten

– dem Auge wird überall etwas

geboten. Das Café/Bistro sowie

der Shop mit Pflanzen aus eigener

Züchtung laden zum Verweilen und

Stöbern ein.

Ellerweg 11, Merzig

Garten der Begegnung

Mit vier Themenbereichen macht er

den Besuchern seine Aufwartung:

So ist es im Sommerblumengarten

bunt und knallig, mit allem, was

die Farbpalette zu bieten hat, während

der Mondscheingarten mit seiner

monochromen Bepflanzung in

Weiß, Silber und Grün Gelassenheit

und Stil ausstrahlt. Auch Mauer-

und Durgarten beherbergen eine

Fülle an winterharten Pflanzen unter

einem bestimmten Thema.

Industriestr. 6-8, Merzig-Hilbringen

Freizeitzentrum Finkenrech

Die Gartenanlagen geben Tipps und

Hinweise für die Gestaltung und

Pflege des heimischen Zier- und

Nutzgartens. Der Rosengarten beherbergt

unter anderem alle Rosen,

die nach den Namen der deutschen

Rosendörfer und -städte benannt

sind. Pflanzen, die in der Schulmedizin

eine wichtige Rolle spielen,

stehen im Arzneipflanzengarten.

Eine Vielzahl von Kräutern, Tee- und

Gewürzpflanzen sowie Gemüse, Obst

und Getreide sind im Bauerngarten

zu finden. Ein Highlight ist der

asiatische Garten mit Zen- bzw.

Kies-, Teich-, Landschaftsgarten

sowie Bambushain.

Tholeyer Str., Eppelborn-Dirmingen

Schlossgarten Dagstuhl

Malerisch, wie mit feinen Pinselstrichen

in die Landschaft getupft,

wirkt der barocke Garten

von Schloss Dagstuhl. Kein Wunder.

Geht er doch auf die Gemälde

der Gräfin Oktavie de Lasalle zurück,

die ihre Gartenkunst in mehreren

Motiven festgehalten hat.

Oktavie-Allee, Wadern-Dagstuhl (B4)

Lavendel-Labyrinth

Über die Sommermonate lädt das

Lavendel-Labyrinth zum besinnlichen

Begehen ein. Besonders aber,

wenn es blüht (Juni/Juli) und duftet

und von Schmetterlingen umschwärmt

ist.

Infos zu Führungen und Veranstaltungen:

www.lavendel-labyrinth.de

Am Sulzmühler Weg, Kastellaun (E1) 81

Für Leckermäuler

Kulinarisches von A–Z – Pizza, Burger, Schnitzel, Kuchen – hier ein

Auszug aus dem kulinarischen Angebot der Region:

Allenbach-Hüttgeswasen

Waldgasthaus am Schwarzenbruch

Frische und hausgemachte Speisen

mit regionalen Produkten.

Biergarten, Kinderspielplatz u.v.m.

Mittwoch Ruhetag

Hüttgeswasen 1 an der B 269

Tel. 0 67 82 / 888

Liesenich

Gasthaus und Pension Wellems

Gutbürgerliche Küche, abwechslungsreiche

Speisekarte, gepflegte

Getränke, Kaffee, Eis und Übernachtungsmöglichkeit

Hauptstr. 14

Tel. 0 65 45 / 67 89

Mettlach-Orscholz

Buchnas Landhotel Saarschleife

Frische Landküche, traditionelle

Kochkunst, einzigartige Geschmacksvielfalt

der Region, regionale

und internationale Weine

und verschiedene Events

Cloefstr. 44

Tel. 0 68 65 / 17 90

Schillingen

Spießbratenhalle

Mittagstisch von Dienstag bis Freitag,

Dienstag ist Flieten-Abend,

mittwochs All-you-can-eat Garnelen-Abend,

jeden Donnerstag

XXL-Abend und immer freitags

Steak-Abend

Im Freizeitzentrum 1

Tel. 0 65 89 / 618

Für Notfälle

Feuerwehr

Notruf 112

Polizei

Notruf 110

Giftnotruf

Tel. 030 / 1 92 40

Ärztlicher

Bereitschaftsdienst

Tel. 116 117

Kinderärztlicher Notdienst

Tel. 0 18 05 / 7 67 54 63

Kinderambulanz

Mutterhaus Trier

Tel. 06 51 / 9 47 26 56 oder

Tel. 06 51 / 9 47 26 57

Krankenhäuser

Hermeskeil

St. Josef-Krankenhaus

Koblenzer Str. 23

Tel. 0 65 03 / 8 10

Birkenfeld

DRK-Elisabeth-Krankenhaus

Walter-Bleicker-Platz

Tel. 0 67 82 / 1 80

Losheim am See

Marienhausklinik St. Josef

Krankenhausstr. 21

Tel. 0 68 72 / 90 30

Saarburg

Kreiskrankenhaus St. Franziskus

Graf-Siegfried-Str. 115

Tel. 0 65 81 / 8 20

Simmern

Hunsrück Klinik

Holzbacher Str. 1

Tel. 0 67 61 / 8 10

Tourist-InformationEN

Hermeskeil

Langer Markt 30

Tel. 0 65 03 / 80 95 00

www.hermeskeil.de

Hochwald-Ferienland

Rathausstr. 2, Kell am See

Tel. 06589/1044

www.hochwald-ferienland.de

Thalfang

Saarstr. 3

Tel. 06504/954097

www.erbeskopf.de

Morbach

Bahnhofstr. 19

Tel. 0 65 33 / 71 -117

www.morbach.de

Trier

Simeonstr. 55

Tel. 06 51 / 9 78 08 -0

www.trier-info.de

edelsteinland

Hauptstr. 419, Idar-Oberstein

Tel. 0 67 81 / 64 -871

Brühlstr. 16, Herrstein

Tel. 0 67 85 / 79 -1400

www.edelsteinland.de

Birkenfelder Land

Friedrich-August-Str. 17

Tel: 0 67 82 / 98 34 57 0

www.birkenfelder-land.de

Baumholder

Am Weiherdamm 1

Tel: 0 67 83 / 81 -0

www.baumholder.de

Kirner Land

Kirchstr. 3, Kirn

Tel.: 0 67 52 / 135 -155

www.kirner-land.de

Saarburg

Graf-Siegfried-Str. 32

Tel. 0 65 81 / 99 59 80

www.saar-obermosel.de

Neumagen-Dhron

Römerstr. 137

Tel. 0 65 07 / 65 55

www.neumagen-dhron.de

Traben-Trarbach

Am Bahnhof 5

Tel. 0 65 41 / 8 39 80

www.traben-trarbach.de

Bernkastel-Kues

Gestade 6

Tel. 0 65 31 / 50 01 90

www.bernkastel.de

Nonnweiler

Trierer Str. 5

Tel. 0 68 73 / 660 -0

www.nonnweiler.de

Wadern

Marktplatz 13

Tel. 0 68 71 / 507 -0

www.wadern.de

Weiskirchen

Trierer Str. 21

Tel. 0 68 76 / 709 -637

www.weiskirchen-saarschleifenland.de

Losheim am See

Zum Stausee 198

Tel. 0 68 72 / 9 01 81 00

www.losheim-stausee.de

Tholey

Im Kloster 1

Tel. 0 68 53 / 508 -0

www.tholey.de

St. WEndel

Rathausplatz 1

Tel. 0 68 51 / 809 -19 13

www.tourismus.sankt-wendel.de

Mettlach

Freiherr-vom-Stein-Str. 22

Tel. 0 68 65 / 9 11 50

www.touristinfo-mettlach.de

Tourist-InformationEN

Kastellaun

Marktstr. 16

Tel. 0 67 62 / 40 18 73

www.kastellaun.de

Simmern-Rheinböllen

Schlossplatz 4-8, Simmern

Tel. 0 67 61 / 837 -296

www.sim-rhb.de

Kirchberg

Marktplatz 5

Tel. 0 67 63 / 91 01 44

www.kirchberg-hunsrueck.de

Emmelshausen

Rhein-Mosel-Str. 45

Tel. 0 67 47 / 9 32 20

www.rhein-mosel-dreieck.de

Zeller land

Balduinstr. 44, Zell/Mosel

Tel. 0 65 42 / 96 22 -0

www.zellerland.de

ferienland Cochem

Endertplatz 1, Cochem/Mosel

Tel. 0 26 71 / 60 04 -0

www.ferienland-cochem.de

St. Goar

Heerstr. 127

Tel. 0 67 41 / 383

www.st-goar.de

loreley

Loreley 7 (Loreley Besucherzentrum),

Bornich

Tel. 0 67 71 / 91 00

www.loreley-touristik.de

Bad Kreuznach

Kurhausstr. 22-24

Tel. 06 71 / 8 36 00 -50

www.bad-kreuznach-tourist.de

Bad Sobernheim

Bahnhofstr. 4

Tel: 0 67 51 / 81 11 63

www.ferienregion-nahe-glan.de

Meisenheim

Untergasse 16

Tel: 0 67 51 / 81 11 73

www.ferienregion-nahe-glan.de

Stromberg

Binger Straße 3a

Tel. 0 67 24 / 274

www.langenlonsheim.de

Bingen

Rheinkai 21

Tel. 0 67 21 / 18 42 05

www.bingen.de

Koblenz

Zentralplatz 1

Tel. 02 61 / 1 29 16 10

www.koblenz-touristik.de

Mainz

Brückenturm, Rheinstr. 55

Tel. 0 61 31 / 242 -888

www.mainz-tourismus.com

Touristische

Regionalagenturen

Hunsrück-Touristik GmbH

Gebäude 663, Hahn-Flughafen

Tel. 0 65 43 / 50 77 00

www.hunsruecktouristik.de

Saarschleifenland

Tourismus GmbH

Torstr. 45, Merzig

Tel. 0 68 61 / 8 04 40

www.saarschleifenland.de

Naheland-Touristik GmbH

Bahnhofstr. 37, Kirn/Nahe

Tel. 0 67 52 / 13 76 10

www.naheland.net

Mosellandtouristik GmbH

Kordelweg 1, Bernkastel-Kues

Tel. 0 65 31 / 97 33 -0

www.mosellandtouristik.de

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ins Museum Karl-Marx-Haus.

(gültig für 1 Person)

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in der Römischen Villa Borg.

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im Archäologiepark Belginum in Morbach-Wederath

oder im Hunsrücker Holzmuseum in Morbach-Weiperath.

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(Verschiedene Rabattsysteme können nicht miteinander kombiniert werden.

Gültig bis 31.03.2023)

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in den Tourist-Informationen EdelSteinLand

in Herrstein und Idar-Oberstein

eine Gäste- oder Familienkarte zum halben Preis.

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5 % Rabatt auf Ihren Einkauf im Bereich Werbeartikel,

in unserem Shop auf dem Brauereigelände.

Nicht kombinierbar mit anderen Rabatten. Aktionen oder Gutscheinen sowie für Bierartikel.

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Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie

ermäßigten Eintritt

ins Haus der regionalen Geschichte.

(gültig für 1 Person)

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die zweite Person 1 x freien Eintritt

im Hunsrück-Museum Simmern.

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Der Entdeckerrucksack für kleine und große Naturforscher.

Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie

50 % auf das Ausleihen des Rucksacks.

(gültig für 1 Person)

(Vorreservierung zu den allg. Öffnungszeiten notwendig.)

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Beim Besuch unseres Hofguts

fahren Kinder auf der Fahrkarte der Eltern gratis mit

(bei Vorlage dieses Gutscheins).

Fahrzeiten: 1. Mai bis 3. Oktober

an Sonn- und Feiertagen 14 bis 17 Uhr

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einmalig 0,50 € Rabatt auf einen Eintrittspreis.

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Bei Vorlage dieses Gutscheins erhaltet Ihr

1 x freien Eintritt für ein Kind

in den Tierpark Rheinböllen.

IMPRESSUM

HERAUSGEBER / KONZEPTION UND GESTALTUNG

Domino Werbung & Kommunikation GdbR

Sportplatzstraße 14a · 54413 Damflos · Tel. 0 65 03 / 37 49

Fax 0 65 03 / 99 41 68 · info@domino-click.de · www.domino-click.de

DRUCK

reha gmbh

Dudweilerstraße 72 · 66111 Saarbrücken

FOTOS

Titelbild: soonteam / René Nolte

soonteam / René Nolte (S.1,3), Klaus-Peter Kappest (S.2), Tourist-Information Birkenfeld

Marketing GmbH (S.41), Domino Werbung & Kommunikation (S.45), Saskia Pesch

Tourismus GmbH (S.59), Schmittfoto (S.61),

Moritz Attenberger (S.79), Fotolia, Freepik

ID-Nr. 22116741

Saar

Ruwer

Sauer

Hermeskeil

Ruwer

Kasel

Kell am See

Wadern

Trier

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Bitburg

Saarburg

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Weiskirchen

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