Broschüre aller Bücher von Christina Schwarz
Diese Broschüre enthält eine Kurzbeschreibung der Bücher von Christina Schwarz. Zudem bietet es über QR-Codes ein multimediales Les, Hör- und Seherlebnis
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www.christinaschwarz.de<br />
Krimis, Romane, Lyrik, Flash Fiction
2<br />
Worte Worte Worte ...<br />
Krimis Gesellschaftsromane Flash Fictions<br />
Kurzgeschichten Lyrik.<br />
Diese Vielseitigkeit an Genres - dreizehn <strong>Bücher</strong> sind es inzwischen - ist einer<br />
großen Neugier geschuldet. Ich bin neugierig darauf, was ich kann. Oder eben<br />
auch nicht kann. Denn das Leben ist dafür da. Bis der Vorhang fällt!<br />
Deshalb gibt es <strong>von</strong> mir zudem schon fünf Hörbücher sowie Lesungen und<br />
Geschichten in meiner Schreibstube in Youtube.<br />
Worte Worte Worte ...<br />
QR- Codes<br />
Multimediales Erleben über QR-Codes!<br />
Denn Worte soll man nicht nur lesen dürfen, sondern sie auch<br />
hören, sehen, fühlen können.<br />
Eure<br />
<strong>Christina</strong> <strong>Schwarz</strong>
3<br />
Spannung<br />
Abgründe<br />
Emotionen<br />
04<br />
18<br />
20<br />
26<br />
28<br />
Die Anderlech-Kriminalroman-Reihe:<br />
Sieben Bände pure Spannung<br />
Justizthriller: In Dubio Pro Reo?<br />
Literarische Begegnungen der anderen<br />
Art: Lyrik - Flash Fiction - Kurzgeschichten<br />
Hörbücher<br />
Youtube und Social Media
4<br />
Anderlech-Reihe:<br />
Band 1<br />
Verbrennt man, was man liebt ?<br />
Wenn du ganz alleine bist und ein wahnsinniger Mörder<br />
dich in den Fokus genommen hat, du sein nächstes Opfer<br />
werden sollst, ohne dass du dies auch nur ahnst, dann<br />
kannst du ihm nicht mehr entkommen …
Darf man verbrennen,<br />
was man liebt?<br />
Als die junge Liza in den Fokus<br />
eines Ritualmörders gerät, erlebt<br />
sie 14 Tage voller Angst, aber auch<br />
der Leidenschaft.<br />
Mit dem Mörder greift ihre eigene<br />
Vergangenheit und die ihrer Vorfahren<br />
unaufhaltsam nach ihr und<br />
lässt sie zum Spielball menschlicher<br />
Abgründe werden.<br />
+++ Die Flammen begannen erst<br />
ganz klein und dann quälend langsam<br />
größer und wilder zu werden und sich<br />
an der schmalen Gestalt empor zu<br />
züngeln, die reglos und in sich zusammengesunken<br />
auf einem brennenden<br />
Holzhaufen stand.<br />
Als das Feuer sich an den Beinen festzufressen<br />
begann, kam plötzlich Bewegung<br />
in die Person. Schreiend begann<br />
sie, sich zu winden und zu drehen, sodass<br />
man ihre gefesselten Hände und<br />
Beine deutlich erkennen konnte. Das<br />
Schreien wurde zu einem wahrhaft tierischen<br />
Gebrüll, das einem durch Mark<br />
und Bein fuhr.<br />
Nur ihn schien es innerlich vor Entzücken<br />
und ekstatischer Genugtuung<br />
förmlich zu elektrisieren. +++<br />
5
6<br />
Anderlech-Reihe:<br />
Band 21<br />
Wenn der Tod<br />
dir sein Schlaflied singt<br />
Wenn Musik dich zum Morden zwingt, weil du<br />
sie in dir einfach nicht mehr erträgst, weil ihre<br />
Klänge dich in den Wahnsinn treiben und dein<br />
eigenes Leben bedrohen und du sie einfach<br />
nicht zum Schweigen bringen kannst, dann<br />
heißt du<br />
Pietro.
7<br />
Ich heiße Pietro.<br />
Als ich die Eizelle und das<br />
Sperma meiner Eltern mit dieser<br />
irrsinnigen Geschwindigkeit<br />
aufeinander zu schwimmen<br />
sah, dachte ich mir noch:<br />
Um Gotteswillen, haltet sie<br />
auf!<br />
Dann war das Unheil auch<br />
schon geschehen. Ich heiße<br />
Pietro. Nichts und niemand<br />
kann mehr verhindern, was ab<br />
diesem Zeitpunkt nun geschehen<br />
wird. Nein, geschehen<br />
muss.<br />
+++ Pietro würde ihn bestimmt finden, das war ganz zweifellos gewiss. Keine Ahnung,<br />
wie dieser Kerl das nur anstellte. Aber er hörte, sah und erfuhr immer alles. Er<br />
musste also unbedingt schneller sein als er. Warten kam deshalb auch unter gar keinen<br />
Umständen in Frage. Er allein musste jetzt bestimmen, wann, was, weiter zu geschehen<br />
hatte. Unbedingt musste er die Fäden in der Hand behalten und den Vorteil, den<br />
er dadurch hatte, nutzen. Dann würde er ihm mit Wonne das Messer hineinrammen<br />
und ihm <strong>von</strong> Darius noch einen schönen, letzten Gruß ausrichten. An der Steinernen<br />
Brücke konnte der andere ihm ganz gewiss nichts tun, ohne dabei <strong>von</strong> zu vielen Augenzeugen<br />
bemerkt zu werden. Und er hatte schon vor sehr langer Zeit begriffen, dass<br />
Pietro sich solch einer Gefahr nie aussetzen würde. Er dagegen hatte nichts mehr zu<br />
verlieren, selbst wenn er dabei erwischt werden würde. Das war sein Vorteil und sein<br />
ganzer Trumpf und er würde ihn gnadenlos ausspielen.<br />
Noch immer stierte er fast abwesend in das Wasser. Bevor er auch nur schreien konnte,<br />
schlug es klirrend kalt über ihm zusammen. Selbst wenn er hätte schwimmen können,<br />
was leider überhaupt nicht der Fall war, so hätte ihm die Eiseskälte des Wassers und<br />
sein rasch vollgesogener Stoffmantel keine Chance gelassen. Die heftigen Strudel und<br />
das Gewicht seiner durchtränkten Winterjacke zogen ihn unaufhaltsam immer weiter<br />
in die Tiefe. Er öffnete verzweifelt den Mund, um nach Luft zu schnappen, da strömte<br />
das widerwärtig schmeckende Flusswasser in seine Lungen.<br />
Kurz darauf war Jakub tot. +++
8<br />
Anderlech-Reihe:<br />
Band 3<br />
Wenn Gott<br />
seine Kinder vergisst.
9<br />
An einem Vormittag im Frühling …<br />
+++ Das Kind lag einfach da, als würde es nur<br />
ganz friedlich schlummern. Die Augen waren<br />
geschlossen und seine dunklen, sehr langen<br />
Wimpern schienen fast schon die Haut zu berühren.<br />
Es lag lang ausgestreckt auf dem Rücken, die<br />
kleinen Hände hielt es fromm und andächtig auf<br />
dem Bauch gefaltet, als wolle es noch ein <strong>aller</strong>letztes<br />
Abendgebet verrichten, bevor es sich in<br />
einem traumsüßen Schlaf ausruhen würde, um<br />
am nächsten Morgen wieder aus dem Bett zu<br />
springen und den neuen Tag freudig willkommen<br />
zu heißen. Die kleine Gestalt war bis zu<br />
ihren Füßen hinunter in ein weißes, sehr schlichtes<br />
Gewand gekleidet und zwischen seinen zarten<br />
Fingern hielt das Kind eine einzelne Lilie.<br />
Diese stach in ihrer farbigen Frische beinahe<br />
erschütternd <strong>von</strong> dem schneeweißen und blutleeren<br />
Gesicht des Mädchens ab. Die tiefrote,<br />
fast schon ins Violett gehende Blütenmitte war<br />
<strong>von</strong> weiß glänzenden Blütenblättern umrahmt.<br />
Blonde Locken, auf die ein bunter, ja, unanständig<br />
fröhlich aussehender Blumenkranz hineingesteckt<br />
war, ringelten sich anmutig um dieses<br />
süße, weiche Gesicht. +++<br />
Wenn Gott seine Kinder<br />
verlässt ...<br />
So muss Paul Anderlech wohl<br />
fühlen, als sich während seiner<br />
Ermittlungsarbeit wegen eines<br />
Kindermörders ein immer<br />
größerer Sumpf an Schlechtigkeit<br />
auftut.<br />
Plötzlich ist nichts mehr, wie<br />
es anfänglich noch schien, und<br />
der Kommissar setzt, unter<br />
Einsatz seines eigenen Lebens,<br />
alles daran, ein Anwalt dieses<br />
verlorenen Kindes zu sein und<br />
die Verantwortlichen endlich<br />
ihrer gerechten Strafe zuzuführen.
10<br />
Anderlech-Reihe:<br />
Band 4<br />
Wenn der Mensch sich<br />
zum Gott erhebt …<br />
Als ein großes Pharmaunternehmen unerlaubte<br />
Medikamentenversuche durchführen lässt, geraten<br />
die Experimente irgendwann völlig außer Kontrolle<br />
und schon bald steht Paul Anderlech vor dem ersten<br />
Toten. Und als dann noch sein junger Partner<br />
Hannes plötzlich spurlos verschwindet, fürchtet er<br />
während der verzweifelten Suche nach ihm und<br />
dem Mörder den Moment, wo er ihn wahrscheinlich<br />
nur noch tot wiederfinden wird.
11<br />
Schwindel<br />
oder medizinisches<br />
Wunder?<br />
… wurde Herr K. (Name ist der<br />
Redaktion bek.) nach monatelanger<br />
Behandlung aus der Klinik entlassen.<br />
+++ Er betrachtete seine blutigen<br />
Hände, welche - trotz ihrer ganz<br />
unglaublichen Größe - unendlich<br />
vorsichtig und zärtlich ein sanft pulsierendes,<br />
menschliches Herz hielten.<br />
Dann legte er es behutsam in<br />
ein durchsichtiges, bauchiges Glasgefäß,<br />
welches er zuvor mit einer<br />
farblosen Nährlösung gefüllt hatte,<br />
die er in dem Raum vorgefunden<br />
hatte, so, als könne es gar nicht anders<br />
sein. +++<br />
Nachdem lange Zeit unklar war,<br />
ob er die schwere Kopfverletzung,<br />
welche er nach einem Badeunfall<br />
erlitten hatte, überstehen würde,<br />
gaben die Ärzte heute nun in einer<br />
Presseerklärung eine erstaunliche<br />
Entwicklung bekannt, für die sie<br />
zum jetzigen Zeitpunkt noch keine<br />
medizinische Erklärung haben.
12<br />
Anderlech-Reihe:<br />
Band 51<br />
Die Würde des Menschen<br />
ist ...<br />
unantastbar?
13<br />
+++ „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich<br />
Rumpelstilzchen heiß’.“<br />
Ein unheimlicher Mörder sucht sich seine<br />
Opfer in Facebook und lässt alles nach einem<br />
Selbstmord aussehen. Während Paul Anderlech<br />
aus Zwiesel und sein Team mit den Untiefen<br />
des sozialen Netzwerkes kämpfen, wird<br />
der bayerische Bundesnachrichtendienst in<br />
Pullach auf eine brandgefährliche Nazikampftruppe<br />
aufmerksam und schleust Patrick Bauer,<br />
den Lebensgefährten <strong>von</strong> Viktoria Anderlech,<br />
als Maulwurf ein. Als Pauls Tochter, die<br />
Kriminalpsychologin Viktoria, dem Nazi-Terror<br />
zum Opfer fällt, sind Pauls Kollegen, Hannes<br />
und Richard, bei der Jagd auf den Facebook-Mörder<br />
plötzlich auf sich alleingestellt.<br />
Im Wissen, den Mörder auf normalem Wege<br />
nicht fassen zu können, verfallen sie auf eine<br />
tollkühne Idee.<br />
Diese Worte brabbelte er halblaut in einem<br />
merkwürdig singenden Tonfall daher,<br />
während er sich am Laptop, welcher<br />
aufgeklappt auf dem Wohnzimmertisch<br />
herumstand, zu schaffen machte. Danach<br />
durchforstete er akribisch die Schränke und<br />
Schubladen. Als er endlich gefunden hatte,<br />
wonach er suchte, verzog ein zufriedenes<br />
Lächeln seinen Mund. Sorgfältig drapierte<br />
er das zerknitterte Papier mit den Abschiedsworten<br />
der Frau, die diese schon<br />
vor längerer Zeit einmal niedergeschrieben<br />
hatte, auf dem Tisch. Anschließend steckte<br />
er vorsichtshalber auch noch ihr herumliegendes<br />
Handy ein.<br />
„Als nun das Mädchen zu ihm gebracht ward,<br />
führte er es in eine Kammer, die ganz voll Stroh lag,<br />
gab ihr Rad und Haspel und sprach: jetzt mach<br />
dich an die Arbeit, und wenn du diese Nacht durch<br />
bis morgen früh dieses Stroh nicht zu Gold versponnen<br />
hast, so musst du sterben.“ +++
14<br />
Anderlech-Reihe:<br />
Band 6<br />
EGO DOMINUS<br />
Ich bin dein Herr
15<br />
Mittwochnacht<br />
+++ Das Messer fuhr bis zum Schaft<br />
in die Brust des kleinen Mannes<br />
und kreuzte dabei auf seinem Weg<br />
zum Herzen direkt die Hauptarterie.<br />
Völlig unerwartet traf ihn deshalb die<br />
Blutfontäne im Gesicht, als er beim<br />
Zustechen die Klinge noch einmal<br />
hasserfüllt in der Brust des Mannes herumdrehte<br />
und dann herausriss, und er<br />
konnte seinen Kopf nicht mehr schnell<br />
genug zur Seite hin wegdrehen.<br />
Als würde ihm erst in diesem Moment,<br />
da das warme Blut über seine Stirn und<br />
Wangen lief, das ganze Ausmaß der Tragödie<br />
bewusst, verließen ihn auf einmal<br />
die Kräfte, und er sank leise wimmernd<br />
zu Boden. Das Messer entglitt seiner zitternden<br />
Hand, und seine Augen hingen<br />
an dem wächsernen Gesicht - dieser ungläubigen<br />
Miene, die sich dem Mann im<br />
Moment seines Sterbens ins Antlitz eingemeißelt<br />
hatte - als er wie ein gefällter<br />
Baum zu Boden stürzte. +++<br />
Sein oder Nichtsein,<br />
das ist hier die Frage<br />
(W. Shakespeare)
16<br />
Anderlech-Reihe:<br />
Band 7<br />
Wer Schuldige sucht,<br />
wird sich schuldig machen!<br />
Mit dem Henker <strong>von</strong> Zwiesel beginnt eine düstere Mordserie,<br />
welche im Zuge der Ermittlungen auch Paul Anderlech<br />
und sein Team zu entzweien droht. Was vermeintlich<br />
harmlos in einem zugigen Stall beginnt, endet<br />
in einer Verschwörung des russischen Geheimdienstes.<br />
Der deutsche BND und die Klimabewegung werden dabei<br />
gegeneinander ausgespielt, Lebenslügen prallen aufeinander.<br />
Die Suche nach Schuld führt in einen Irrgarten scheinbarer<br />
Gerechtigkeit.
17<br />
Und Charon bringt die<br />
Toten über den Totenfluss<br />
zum Eingang des Hades.<br />
Auf die Fähre des unbestechlichen<br />
Fährmanns<br />
dürfen nur jene, für die<br />
auch die geforderte Münze<br />
der Gerechtigkeit, dieser sogenannte<br />
Charonspfennig,<br />
bezahlt wurde.<br />
+++ Paul Anderlech<br />
stand mit verkniffenen<br />
Lippen vorm weit geöffneten<br />
Scheunentor eines<br />
windschiefen, fensterlosen<br />
Schuppens, welcher mitleiderregend<br />
einsam allem<br />
Wind und Wetter dieses<br />
kalten Spätnovembertages<br />
trotzte. Der verstörende<br />
Anblick im Inneren des<br />
Stalls passte zu dieser trostlosen<br />
Atmosphäre. +++
18<br />
Justizthriller<br />
In Dubio pro Reo?<br />
Wann beginnt Schuld?<br />
Der investigative Journalist Florian <strong>Schwarz</strong><br />
nimmt frustriert eine vorübergehende Auszeit<br />
<strong>von</strong> seiner Arbeit und stolpert dabei in einem<br />
alten Artikel über ein Gerichtsverfahren vor<br />
zehn Jahren, der ihn augenblicklich aus seiner<br />
Resignation reißt.<br />
Zuerst verwundert über den damaligen Prozessverlauf<br />
ertappt er sich dabei, wie er sich<br />
immer mehr über die Ungerechtigkeit einer<br />
blinden Justiz empört, wie er sie diesem Verfahren<br />
testiert. Seine verbissene Recherche zu<br />
dem Fall aber setzt auf einmal Ereignisse in<br />
Gang, die er sich dramatischer nicht hätte vorstellen<br />
können.
19<br />
Die Abrechnung beginnt<br />
+++ Wann beginnt Schuld? Womit<br />
macht man sich schuldig und was ist<br />
Schuld? Und ist es eigentlich zulässig,<br />
zwischen Schuld in strafrechtlicher<br />
und rein moralischer Hinsicht zu<br />
unterscheiden? Macht dies im Leben<br />
eines Menschen, der <strong>von</strong> einem gottverdammten<br />
Augenblick zum anderen<br />
zu einem hilflosen Opfer wird,<br />
denn überhaupt noch einen Unterschied?<br />
Ja, es machte sogar einen gewaltigen<br />
Unterschied. Für mich macht es nämlich<br />
den einen und ganz entscheidenden<br />
Unterschied: Jener Mensch, der<br />
nur im Bruchteil eines Augenblicks<br />
das Leben einer ganzen Familie zerstörte,<br />
wurde im Namen des Volkes<br />
als NICHT SCHULDIG im Sinne<br />
eines Verbrechens befunden. Was also<br />
war er?<br />
Der Richter folgte der vorliegenden<br />
Anklageschrift der Staatsanwaltschaft<br />
und sprach ihn eines bloßen Vergehens<br />
schuldig, welches im Gegensatz<br />
zu einem Verbrechen in diesem Fall<br />
mit einer recht geringen Bewährungsstrafe<br />
geahndet werden durfte. Was<br />
dann auch genau so geschah. +++
20<br />
Literarische Begegnungen<br />
der anderen Art<br />
“Flash Mystery-Reihe”<br />
Lyrik trifft auf Satire<br />
Ein Rendezvous <strong>von</strong> Geschichten und Gedichten<br />
erwartet den Leser.<br />
Gewürzt mit Mystery, manchmal auch bittersüßer<br />
Melancholie und leichtem Schmunzeln<br />
kommen die Erzählungen daher, voller Zauber<br />
die Gedichte.<br />
<strong>Schwarz</strong>er Humor wechselt sich ab mit gefühlvoller<br />
Poesie.
21<br />
24 Tage im Dezember<br />
Spannende, ironische, teils<br />
auch recht skurril anmutende<br />
Geschichten, die keiner<br />
Genre-Schublade zuzuordnen<br />
sind, wechseln sich ab<br />
mit Gedichten.<br />
Eignet sich nicht nur als Adventskalender.<br />
Bruchstücke<br />
zeichnet die Nahtstellen<br />
zwischen dem Trennenden<br />
und Verbindenden des geschriebenen<br />
Wortes und<br />
seinem Leser.<br />
Sie unterstreichen flüchtige<br />
Augenblicke menschlichen<br />
Lebens und verleihen ihnen<br />
dabei Intensität.<br />
Zwischenwelten<br />
symbolisiert eine andere Dimension<br />
des Seins, schenkt<br />
dem Leser ein Verweilen in<br />
literarischen Traumwelten.<br />
Es ist ein sachtes Hin und<br />
Her zwischen Sein und<br />
Schein, ein verspielter Tanz<br />
zwischen Wunsch und<br />
Wirklichkeit.
22<br />
Literarische Begegnungen<br />
der anderen Art<br />
Meine Lyrik im Sammelband<br />
Gedichte,<br />
sie sind wie Schaumkronen auf den Wellen. Sie wiegen und<br />
tragen dich durch ein Meer <strong>von</strong> Gefühlen und Gedanken.<br />
Meine Lyrik als Hybridbuch<br />
Gedichte,<br />
man kann sie selber lesen, sie aber auch im Taschenbuch<br />
über die OR-Codes <strong>von</strong> mir vorgelesen bekommen.<br />
Das Taschenbuch wird zum Hörbuch!
23<br />
Schwerelos<br />
Frei <strong>von</strong><br />
Zeit und Raum,<br />
schwerelos<br />
in des Schlafes Schoß,<br />
des Nächtens<br />
ein Traum.<br />
Erwacht ich<br />
nur nimmer wieder<br />
aus jener zart<br />
gesponnenen Wesensart<br />
endloser<br />
Bilder und Lieder.<br />
Taucht ich<br />
doch lächelnd ein,<br />
über mir zärtlich wacht<br />
im Dunst der Nacht<br />
der träumerisch<br />
dunkle Schein.
24<br />
Satirische Geschichten im<br />
Sammelband<br />
Literarische Begegnungen<br />
der anderen Art<br />
Weil Kürze denn des Witzes Seele ist ...<br />
fass ich mich kurz<br />
(W. Shakespeare)<br />
Sei es in Form <strong>von</strong> Satire, als schwarzer Humor, als Märchen,<br />
Fabel, Parabel oder auch als Kurzkrimi<br />
Spiegelungen<br />
zeigt dem Leser in 47 Geschichten dessen eigenes vergnügtes,<br />
nachdenkliches oder auch überraschtes Gesicht.
25<br />
Ein <strong>aller</strong>letzter Blick<br />
+++ Jetzt steh ich da und schau dich<br />
an, ohne Tränen. Die habe ich schon<br />
längst nicht mehr für dich.<br />
Zu viele habe ich wegen dir schon<br />
vergossen. Habe mich geärgert, mich<br />
gegrämt wegen dir, war ratlos und verzweifelt,<br />
wenn du dich mir verweigert<br />
hast. Nie kam eine Erklärung, keine<br />
Entschuldigung hörte ich <strong>von</strong> dir,<br />
wenn ich mich wieder einmal nicht<br />
auf dich verlassen konnte, wenn du<br />
mich alleingelassen hast in jenen Momenten,<br />
wo ich dich doch am meisten<br />
gebraucht hätte.<br />
Dieses ständige Auf und Ab der Gefühle<br />
hat mich innerlich aufgezehrt.<br />
Immer, wenn es so schien, als hättest du dich endlich besonnen,<br />
als würde ich dir etwas bedeuten, wartete schon wieder die nächste,<br />
herbe Enttäuschung auf mich. Nein, ich habe jede Hoffnung verloren,<br />
dass wir beide ein Paar wären, das sich in Liebe und Verlässlichkeit<br />
ehrlich zugetan ist. Ich glaube auch deinen leeren Versprechungen<br />
nicht mehr, dass ab jetzt gewiss alles anders würde.<br />
Nun sind wir den letzten Weg miteinander gegangen und glaub mir,<br />
die Trennung tut mir nicht mehr leid.<br />
Kalt sehe ich zu, wie du langsam zermalmt wirst und zu einem<br />
der vielen Blechpakete auf der Schrotthalde unnützer Autos verkommst.<br />
+++
26<br />
Hörbücher<br />
Flash Mystery 2 – Bruchstücke<br />
Flash Mystery 3 – Zwischenwelten<br />
Wenn der Sommer Schatten wirft<br />
Wenn der Tod in Dur erklingt<br />
Berührungen
27
28<br />
YouTube und Social Media<br />
Isle of View in YouTube Isle of View auf der Webseite <strong>Christina</strong> <strong>Schwarz</strong> in Facebook
29<br />
Isle of View - YouTube<br />
hält eine Playlist für euch bereit,<br />
die aus Lesungen, Videos, Buchtrailern<br />
und Backstagefilmen<br />
besteht und euch zum Schauen<br />
und Verweilen. einlädt<br />
Isle of View - Webseite<br />
<strong>Christina</strong>s Schreibstube bietet<br />
euch Podcasts, Buchmessen,<br />
Adventskalender und Hintergrundgeschichten
30<br />
Neugierig?
Die <strong>Bücher</strong> gibt es wo?<br />
31<br />
die Ebooks und Taschenbücher<br />
bei Amazon<br />
die Taschenbücher in meinem<br />
Shop<br />
die Hörbücher bei Audible,<br />
Spotify u.v.m.<br />
bei Google über den Suchbegriff<br />
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Über christina.schwarz71@online.de könnt ihr übrigens<br />
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