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Broschüre aller Bücher von Christina Schwarz

Diese Broschüre enthält eine Kurzbeschreibung der Bücher von Christina Schwarz. Zudem bietet es über QR-Codes ein multimediales Les, Hör- und Seherlebnis

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www.christinaschwarz.de<br />

Krimis, Romane, Lyrik, Flash Fiction


2<br />

Worte Worte Worte ...<br />

Krimis Gesellschaftsromane Flash Fictions<br />

Kurzgeschichten Lyrik.<br />

Diese Vielseitigkeit an Genres - dreizehn <strong>Bücher</strong> sind es inzwischen - ist einer<br />

großen Neugier geschuldet. Ich bin neugierig darauf, was ich kann. Oder eben<br />

auch nicht kann. Denn das Leben ist dafür da. Bis der Vorhang fällt!<br />

Deshalb gibt es <strong>von</strong> mir zudem schon fünf Hörbücher sowie Lesungen und<br />

Geschichten in meiner Schreibstube in Youtube.<br />

Worte Worte Worte ...<br />

QR- Codes<br />

Multimediales Erleben über QR-Codes!<br />

Denn Worte soll man nicht nur lesen dürfen, sondern sie auch<br />

hören, sehen, fühlen können.<br />

Eure<br />

<strong>Christina</strong> <strong>Schwarz</strong>


3<br />

Spannung<br />

Abgründe<br />

Emotionen<br />

04<br />

18<br />

20<br />

26<br />

28<br />

Die Anderlech-Kriminalroman-Reihe:<br />

Sieben Bände pure Spannung<br />

Justizthriller: In Dubio Pro Reo?<br />

Literarische Begegnungen der anderen<br />

Art: Lyrik - Flash Fiction - Kurzgeschichten<br />

Hörbücher<br />

Youtube und Social Media


4<br />

Anderlech-Reihe:<br />

Band 1<br />

Verbrennt man, was man liebt ?<br />

Wenn du ganz alleine bist und ein wahnsinniger Mörder<br />

dich in den Fokus genommen hat, du sein nächstes Opfer<br />

werden sollst, ohne dass du dies auch nur ahnst, dann<br />

kannst du ihm nicht mehr entkommen …


Darf man verbrennen,<br />

was man liebt?<br />

Als die junge Liza in den Fokus<br />

eines Ritualmörders gerät, erlebt<br />

sie 14 Tage voller Angst, aber auch<br />

der Leidenschaft.<br />

Mit dem Mörder greift ihre eigene<br />

Vergangenheit und die ihrer Vorfahren<br />

unaufhaltsam nach ihr und<br />

lässt sie zum Spielball menschlicher<br />

Abgründe werden.<br />

+++ Die Flammen begannen erst<br />

ganz klein und dann quälend langsam<br />

größer und wilder zu werden und sich<br />

an der schmalen Gestalt empor zu<br />

züngeln, die reglos und in sich zusammengesunken<br />

auf einem brennenden<br />

Holzhaufen stand.<br />

Als das Feuer sich an den Beinen festzufressen<br />

begann, kam plötzlich Bewegung<br />

in die Person. Schreiend begann<br />

sie, sich zu winden und zu drehen, sodass<br />

man ihre gefesselten Hände und<br />

Beine deutlich erkennen konnte. Das<br />

Schreien wurde zu einem wahrhaft tierischen<br />

Gebrüll, das einem durch Mark<br />

und Bein fuhr.<br />

Nur ihn schien es innerlich vor Entzücken<br />

und ekstatischer Genugtuung<br />

förmlich zu elektrisieren. +++<br />

5


6<br />

Anderlech-Reihe:<br />

Band 21<br />

Wenn der Tod<br />

dir sein Schlaflied singt<br />

Wenn Musik dich zum Morden zwingt, weil du<br />

sie in dir einfach nicht mehr erträgst, weil ihre<br />

Klänge dich in den Wahnsinn treiben und dein<br />

eigenes Leben bedrohen und du sie einfach<br />

nicht zum Schweigen bringen kannst, dann<br />

heißt du<br />

Pietro.


7<br />

Ich heiße Pietro.<br />

Als ich die Eizelle und das<br />

Sperma meiner Eltern mit dieser<br />

irrsinnigen Geschwindigkeit<br />

aufeinander zu schwimmen<br />

sah, dachte ich mir noch:<br />

Um Gotteswillen, haltet sie<br />

auf!<br />

Dann war das Unheil auch<br />

schon geschehen. Ich heiße<br />

Pietro. Nichts und niemand<br />

kann mehr verhindern, was ab<br />

diesem Zeitpunkt nun geschehen<br />

wird. Nein, geschehen<br />

muss.<br />

+++ Pietro würde ihn bestimmt finden, das war ganz zweifellos gewiss. Keine Ahnung,<br />

wie dieser Kerl das nur anstellte. Aber er hörte, sah und erfuhr immer alles. Er<br />

musste also unbedingt schneller sein als er. Warten kam deshalb auch unter gar keinen<br />

Umständen in Frage. Er allein musste jetzt bestimmen, wann, was, weiter zu geschehen<br />

hatte. Unbedingt musste er die Fäden in der Hand behalten und den Vorteil, den<br />

er dadurch hatte, nutzen. Dann würde er ihm mit Wonne das Messer hineinrammen<br />

und ihm <strong>von</strong> Darius noch einen schönen, letzten Gruß ausrichten. An der Steinernen<br />

Brücke konnte der andere ihm ganz gewiss nichts tun, ohne dabei <strong>von</strong> zu vielen Augenzeugen<br />

bemerkt zu werden. Und er hatte schon vor sehr langer Zeit begriffen, dass<br />

Pietro sich solch einer Gefahr nie aussetzen würde. Er dagegen hatte nichts mehr zu<br />

verlieren, selbst wenn er dabei erwischt werden würde. Das war sein Vorteil und sein<br />

ganzer Trumpf und er würde ihn gnadenlos ausspielen.<br />

Noch immer stierte er fast abwesend in das Wasser. Bevor er auch nur schreien konnte,<br />

schlug es klirrend kalt über ihm zusammen. Selbst wenn er hätte schwimmen können,<br />

was leider überhaupt nicht der Fall war, so hätte ihm die Eiseskälte des Wassers und<br />

sein rasch vollgesogener Stoffmantel keine Chance gelassen. Die heftigen Strudel und<br />

das Gewicht seiner durchtränkten Winterjacke zogen ihn unaufhaltsam immer weiter<br />

in die Tiefe. Er öffnete verzweifelt den Mund, um nach Luft zu schnappen, da strömte<br />

das widerwärtig schmeckende Flusswasser in seine Lungen.<br />

Kurz darauf war Jakub tot. +++


8<br />

Anderlech-Reihe:<br />

Band 3<br />

Wenn Gott<br />

seine Kinder vergisst.


9<br />

An einem Vormittag im Frühling …<br />

+++ Das Kind lag einfach da, als würde es nur<br />

ganz friedlich schlummern. Die Augen waren<br />

geschlossen und seine dunklen, sehr langen<br />

Wimpern schienen fast schon die Haut zu berühren.<br />

Es lag lang ausgestreckt auf dem Rücken, die<br />

kleinen Hände hielt es fromm und andächtig auf<br />

dem Bauch gefaltet, als wolle es noch ein <strong>aller</strong>letztes<br />

Abendgebet verrichten, bevor es sich in<br />

einem traumsüßen Schlaf ausruhen würde, um<br />

am nächsten Morgen wieder aus dem Bett zu<br />

springen und den neuen Tag freudig willkommen<br />

zu heißen. Die kleine Gestalt war bis zu<br />

ihren Füßen hinunter in ein weißes, sehr schlichtes<br />

Gewand gekleidet und zwischen seinen zarten<br />

Fingern hielt das Kind eine einzelne Lilie.<br />

Diese stach in ihrer farbigen Frische beinahe<br />

erschütternd <strong>von</strong> dem schneeweißen und blutleeren<br />

Gesicht des Mädchens ab. Die tiefrote,<br />

fast schon ins Violett gehende Blütenmitte war<br />

<strong>von</strong> weiß glänzenden Blütenblättern umrahmt.<br />

Blonde Locken, auf die ein bunter, ja, unanständig<br />

fröhlich aussehender Blumenkranz hineingesteckt<br />

war, ringelten sich anmutig um dieses<br />

süße, weiche Gesicht. +++<br />

Wenn Gott seine Kinder<br />

verlässt ...<br />

So muss Paul Anderlech wohl<br />

fühlen, als sich während seiner<br />

Ermittlungsarbeit wegen eines<br />

Kindermörders ein immer<br />

größerer Sumpf an Schlechtigkeit<br />

auftut.<br />

Plötzlich ist nichts mehr, wie<br />

es anfänglich noch schien, und<br />

der Kommissar setzt, unter<br />

Einsatz seines eigenen Lebens,<br />

alles daran, ein Anwalt dieses<br />

verlorenen Kindes zu sein und<br />

die Verantwortlichen endlich<br />

ihrer gerechten Strafe zuzuführen.


10<br />

Anderlech-Reihe:<br />

Band 4<br />

Wenn der Mensch sich<br />

zum Gott erhebt …<br />

Als ein großes Pharmaunternehmen unerlaubte<br />

Medikamentenversuche durchführen lässt, geraten<br />

die Experimente irgendwann völlig außer Kontrolle<br />

und schon bald steht Paul Anderlech vor dem ersten<br />

Toten. Und als dann noch sein junger Partner<br />

Hannes plötzlich spurlos verschwindet, fürchtet er<br />

während der verzweifelten Suche nach ihm und<br />

dem Mörder den Moment, wo er ihn wahrscheinlich<br />

nur noch tot wiederfinden wird.


11<br />

Schwindel<br />

oder medizinisches<br />

Wunder?<br />

… wurde Herr K. (Name ist der<br />

Redaktion bek.) nach monatelanger<br />

Behandlung aus der Klinik entlassen.<br />

+++ Er betrachtete seine blutigen<br />

Hände, welche - trotz ihrer ganz<br />

unglaublichen Größe - unendlich<br />

vorsichtig und zärtlich ein sanft pulsierendes,<br />

menschliches Herz hielten.<br />

Dann legte er es behutsam in<br />

ein durchsichtiges, bauchiges Glasgefäß,<br />

welches er zuvor mit einer<br />

farblosen Nährlösung gefüllt hatte,<br />

die er in dem Raum vorgefunden<br />

hatte, so, als könne es gar nicht anders<br />

sein. +++<br />

Nachdem lange Zeit unklar war,<br />

ob er die schwere Kopfverletzung,<br />

welche er nach einem Badeunfall<br />

erlitten hatte, überstehen würde,<br />

gaben die Ärzte heute nun in einer<br />

Presseerklärung eine erstaunliche<br />

Entwicklung bekannt, für die sie<br />

zum jetzigen Zeitpunkt noch keine<br />

medizinische Erklärung haben.


12<br />

Anderlech-Reihe:<br />

Band 51<br />

Die Würde des Menschen<br />

ist ...<br />

unantastbar?


13<br />

+++ „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich<br />

Rumpelstilzchen heiß’.“<br />

Ein unheimlicher Mörder sucht sich seine<br />

Opfer in Facebook und lässt alles nach einem<br />

Selbstmord aussehen. Während Paul Anderlech<br />

aus Zwiesel und sein Team mit den Untiefen<br />

des sozialen Netzwerkes kämpfen, wird<br />

der bayerische Bundesnachrichtendienst in<br />

Pullach auf eine brandgefährliche Nazikampftruppe<br />

aufmerksam und schleust Patrick Bauer,<br />

den Lebensgefährten <strong>von</strong> Viktoria Anderlech,<br />

als Maulwurf ein. Als Pauls Tochter, die<br />

Kriminalpsychologin Viktoria, dem Nazi-Terror<br />

zum Opfer fällt, sind Pauls Kollegen, Hannes<br />

und Richard, bei der Jagd auf den Facebook-Mörder<br />

plötzlich auf sich alleingestellt.<br />

Im Wissen, den Mörder auf normalem Wege<br />

nicht fassen zu können, verfallen sie auf eine<br />

tollkühne Idee.<br />

Diese Worte brabbelte er halblaut in einem<br />

merkwürdig singenden Tonfall daher,<br />

während er sich am Laptop, welcher<br />

aufgeklappt auf dem Wohnzimmertisch<br />

herumstand, zu schaffen machte. Danach<br />

durchforstete er akribisch die Schränke und<br />

Schubladen. Als er endlich gefunden hatte,<br />

wonach er suchte, verzog ein zufriedenes<br />

Lächeln seinen Mund. Sorgfältig drapierte<br />

er das zerknitterte Papier mit den Abschiedsworten<br />

der Frau, die diese schon<br />

vor längerer Zeit einmal niedergeschrieben<br />

hatte, auf dem Tisch. Anschließend steckte<br />

er vorsichtshalber auch noch ihr herumliegendes<br />

Handy ein.<br />

„Als nun das Mädchen zu ihm gebracht ward,<br />

führte er es in eine Kammer, die ganz voll Stroh lag,<br />

gab ihr Rad und Haspel und sprach: jetzt mach<br />

dich an die Arbeit, und wenn du diese Nacht durch<br />

bis morgen früh dieses Stroh nicht zu Gold versponnen<br />

hast, so musst du sterben.“ +++


14<br />

Anderlech-Reihe:<br />

Band 6<br />

EGO DOMINUS<br />

Ich bin dein Herr


15<br />

Mittwochnacht<br />

+++ Das Messer fuhr bis zum Schaft<br />

in die Brust des kleinen Mannes<br />

und kreuzte dabei auf seinem Weg<br />

zum Herzen direkt die Hauptarterie.<br />

Völlig unerwartet traf ihn deshalb die<br />

Blutfontäne im Gesicht, als er beim<br />

Zustechen die Klinge noch einmal<br />

hasserfüllt in der Brust des Mannes herumdrehte<br />

und dann herausriss, und er<br />

konnte seinen Kopf nicht mehr schnell<br />

genug zur Seite hin wegdrehen.<br />

Als würde ihm erst in diesem Moment,<br />

da das warme Blut über seine Stirn und<br />

Wangen lief, das ganze Ausmaß der Tragödie<br />

bewusst, verließen ihn auf einmal<br />

die Kräfte, und er sank leise wimmernd<br />

zu Boden. Das Messer entglitt seiner zitternden<br />

Hand, und seine Augen hingen<br />

an dem wächsernen Gesicht - dieser ungläubigen<br />

Miene, die sich dem Mann im<br />

Moment seines Sterbens ins Antlitz eingemeißelt<br />

hatte - als er wie ein gefällter<br />

Baum zu Boden stürzte. +++<br />

Sein oder Nichtsein,<br />

das ist hier die Frage<br />

(W. Shakespeare)


16<br />

Anderlech-Reihe:<br />

Band 7<br />

Wer Schuldige sucht,<br />

wird sich schuldig machen!<br />

Mit dem Henker <strong>von</strong> Zwiesel beginnt eine düstere Mordserie,<br />

welche im Zuge der Ermittlungen auch Paul Anderlech<br />

und sein Team zu entzweien droht. Was vermeintlich<br />

harmlos in einem zugigen Stall beginnt, endet<br />

in einer Verschwörung des russischen Geheimdienstes.<br />

Der deutsche BND und die Klimabewegung werden dabei<br />

gegeneinander ausgespielt, Lebenslügen prallen aufeinander.<br />

Die Suche nach Schuld führt in einen Irrgarten scheinbarer<br />

Gerechtigkeit.


17<br />

Und Charon bringt die<br />

Toten über den Totenfluss<br />

zum Eingang des Hades.<br />

Auf die Fähre des unbestechlichen<br />

Fährmanns<br />

dürfen nur jene, für die<br />

auch die geforderte Münze<br />

der Gerechtigkeit, dieser sogenannte<br />

Charonspfennig,<br />

bezahlt wurde.<br />

+++ Paul Anderlech<br />

stand mit verkniffenen<br />

Lippen vorm weit geöffneten<br />

Scheunentor eines<br />

windschiefen, fensterlosen<br />

Schuppens, welcher mitleiderregend<br />

einsam allem<br />

Wind und Wetter dieses<br />

kalten Spätnovembertages<br />

trotzte. Der verstörende<br />

Anblick im Inneren des<br />

Stalls passte zu dieser trostlosen<br />

Atmosphäre. +++


18<br />

Justizthriller<br />

In Dubio pro Reo?<br />

Wann beginnt Schuld?<br />

Der investigative Journalist Florian <strong>Schwarz</strong><br />

nimmt frustriert eine vorübergehende Auszeit<br />

<strong>von</strong> seiner Arbeit und stolpert dabei in einem<br />

alten Artikel über ein Gerichtsverfahren vor<br />

zehn Jahren, der ihn augenblicklich aus seiner<br />

Resignation reißt.<br />

Zuerst verwundert über den damaligen Prozessverlauf<br />

ertappt er sich dabei, wie er sich<br />

immer mehr über die Ungerechtigkeit einer<br />

blinden Justiz empört, wie er sie diesem Verfahren<br />

testiert. Seine verbissene Recherche zu<br />

dem Fall aber setzt auf einmal Ereignisse in<br />

Gang, die er sich dramatischer nicht hätte vorstellen<br />

können.


19<br />

Die Abrechnung beginnt<br />

+++ Wann beginnt Schuld? Womit<br />

macht man sich schuldig und was ist<br />

Schuld? Und ist es eigentlich zulässig,<br />

zwischen Schuld in strafrechtlicher<br />

und rein moralischer Hinsicht zu<br />

unterscheiden? Macht dies im Leben<br />

eines Menschen, der <strong>von</strong> einem gottverdammten<br />

Augenblick zum anderen<br />

zu einem hilflosen Opfer wird,<br />

denn überhaupt noch einen Unterschied?<br />

Ja, es machte sogar einen gewaltigen<br />

Unterschied. Für mich macht es nämlich<br />

den einen und ganz entscheidenden<br />

Unterschied: Jener Mensch, der<br />

nur im Bruchteil eines Augenblicks<br />

das Leben einer ganzen Familie zerstörte,<br />

wurde im Namen des Volkes<br />

als NICHT SCHULDIG im Sinne<br />

eines Verbrechens befunden. Was also<br />

war er?<br />

Der Richter folgte der vorliegenden<br />

Anklageschrift der Staatsanwaltschaft<br />

und sprach ihn eines bloßen Vergehens<br />

schuldig, welches im Gegensatz<br />

zu einem Verbrechen in diesem Fall<br />

mit einer recht geringen Bewährungsstrafe<br />

geahndet werden durfte. Was<br />

dann auch genau so geschah. +++


20<br />

Literarische Begegnungen<br />

der anderen Art<br />

“Flash Mystery-Reihe”<br />

Lyrik trifft auf Satire<br />

Ein Rendezvous <strong>von</strong> Geschichten und Gedichten<br />

erwartet den Leser.<br />

Gewürzt mit Mystery, manchmal auch bittersüßer<br />

Melancholie und leichtem Schmunzeln<br />

kommen die Erzählungen daher, voller Zauber<br />

die Gedichte.<br />

<strong>Schwarz</strong>er Humor wechselt sich ab mit gefühlvoller<br />

Poesie.


21<br />

24 Tage im Dezember<br />

Spannende, ironische, teils<br />

auch recht skurril anmutende<br />

Geschichten, die keiner<br />

Genre-Schublade zuzuordnen<br />

sind, wechseln sich ab<br />

mit Gedichten.<br />

Eignet sich nicht nur als Adventskalender.<br />

Bruchstücke<br />

zeichnet die Nahtstellen<br />

zwischen dem Trennenden<br />

und Verbindenden des geschriebenen<br />

Wortes und<br />

seinem Leser.<br />

Sie unterstreichen flüchtige<br />

Augenblicke menschlichen<br />

Lebens und verleihen ihnen<br />

dabei Intensität.<br />

Zwischenwelten<br />

symbolisiert eine andere Dimension<br />

des Seins, schenkt<br />

dem Leser ein Verweilen in<br />

literarischen Traumwelten.<br />

Es ist ein sachtes Hin und<br />

Her zwischen Sein und<br />

Schein, ein verspielter Tanz<br />

zwischen Wunsch und<br />

Wirklichkeit.


22<br />

Literarische Begegnungen<br />

der anderen Art<br />

Meine Lyrik im Sammelband<br />

Gedichte,<br />

sie sind wie Schaumkronen auf den Wellen. Sie wiegen und<br />

tragen dich durch ein Meer <strong>von</strong> Gefühlen und Gedanken.<br />

Meine Lyrik als Hybridbuch<br />

Gedichte,<br />

man kann sie selber lesen, sie aber auch im Taschenbuch<br />

über die OR-Codes <strong>von</strong> mir vorgelesen bekommen.<br />

Das Taschenbuch wird zum Hörbuch!


23<br />

Schwerelos<br />

Frei <strong>von</strong><br />

Zeit und Raum,<br />

schwerelos<br />

in des Schlafes Schoß,<br />

des Nächtens<br />

ein Traum.<br />

Erwacht ich<br />

nur nimmer wieder<br />

aus jener zart<br />

gesponnenen Wesensart<br />

endloser<br />

Bilder und Lieder.<br />

Taucht ich<br />

doch lächelnd ein,<br />

über mir zärtlich wacht<br />

im Dunst der Nacht<br />

der träumerisch<br />

dunkle Schein.


24<br />

Satirische Geschichten im<br />

Sammelband<br />

Literarische Begegnungen<br />

der anderen Art<br />

Weil Kürze denn des Witzes Seele ist ...<br />

fass ich mich kurz<br />

(W. Shakespeare)<br />

Sei es in Form <strong>von</strong> Satire, als schwarzer Humor, als Märchen,<br />

Fabel, Parabel oder auch als Kurzkrimi<br />

Spiegelungen<br />

zeigt dem Leser in 47 Geschichten dessen eigenes vergnügtes,<br />

nachdenkliches oder auch überraschtes Gesicht.


25<br />

Ein <strong>aller</strong>letzter Blick<br />

+++ Jetzt steh ich da und schau dich<br />

an, ohne Tränen. Die habe ich schon<br />

längst nicht mehr für dich.<br />

Zu viele habe ich wegen dir schon<br />

vergossen. Habe mich geärgert, mich<br />

gegrämt wegen dir, war ratlos und verzweifelt,<br />

wenn du dich mir verweigert<br />

hast. Nie kam eine Erklärung, keine<br />

Entschuldigung hörte ich <strong>von</strong> dir,<br />

wenn ich mich wieder einmal nicht<br />

auf dich verlassen konnte, wenn du<br />

mich alleingelassen hast in jenen Momenten,<br />

wo ich dich doch am meisten<br />

gebraucht hätte.<br />

Dieses ständige Auf und Ab der Gefühle<br />

hat mich innerlich aufgezehrt.<br />

Immer, wenn es so schien, als hättest du dich endlich besonnen,<br />

als würde ich dir etwas bedeuten, wartete schon wieder die nächste,<br />

herbe Enttäuschung auf mich. Nein, ich habe jede Hoffnung verloren,<br />

dass wir beide ein Paar wären, das sich in Liebe und Verlässlichkeit<br />

ehrlich zugetan ist. Ich glaube auch deinen leeren Versprechungen<br />

nicht mehr, dass ab jetzt gewiss alles anders würde.<br />

Nun sind wir den letzten Weg miteinander gegangen und glaub mir,<br />

die Trennung tut mir nicht mehr leid.<br />

Kalt sehe ich zu, wie du langsam zermalmt wirst und zu einem<br />

der vielen Blechpakete auf der Schrotthalde unnützer Autos verkommst.<br />

+++


26<br />

Hörbücher<br />

Flash Mystery 2 – Bruchstücke<br />

Flash Mystery 3 – Zwischenwelten<br />

Wenn der Sommer Schatten wirft<br />

Wenn der Tod in Dur erklingt<br />

Berührungen


27


28<br />

YouTube und Social Media<br />

Isle of View in YouTube Isle of View auf der Webseite <strong>Christina</strong> <strong>Schwarz</strong> in Facebook


29<br />

Isle of View - YouTube<br />

hält eine Playlist für euch bereit,<br />

die aus Lesungen, Videos, Buchtrailern<br />

und Backstagefilmen<br />

besteht und euch zum Schauen<br />

und Verweilen. einlädt<br />

Isle of View - Webseite<br />

<strong>Christina</strong>s Schreibstube bietet<br />

euch Podcasts, Buchmessen,<br />

Adventskalender und Hintergrundgeschichten


30<br />

Neugierig?


Die <strong>Bücher</strong> gibt es wo?<br />

31<br />

die Ebooks und Taschenbücher<br />

bei Amazon<br />

die Taschenbücher in meinem<br />

Shop<br />

die Hörbücher bei Audible,<br />

Spotify u.v.m.<br />

bei Google über den Suchbegriff<br />

<strong>Christina</strong> <strong>Schwarz</strong> in weiteren<br />

Verkaufs-Portalen<br />

in <strong>von</strong> mir persönlich ausgewählten<br />

Buchhandlungen


<strong>Christina</strong> <strong>Schwarz</strong><br />

Über christina.schwarz71@online.de könnt ihr übrigens<br />

auch Kontakt zu mir aufnehmen.<br />

www.christinaschwarz.de

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