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25.04.2022 Aufrufe

22 Prophylaxe geputzt wird. Der Schaum unterstützt die gleichmäßige Verteilung der Zahnpasta während des Putzvorgangs. Zu den Tensiden zählen folgende Inhaltsstoffe: Natriumlaurylsulfat (NLS, SLS, Sodium Lauryl Sulfate), Kokosbetain (Cocamidopropyl Betaine). NLS wird am häufigsten in Zahnpasten eingesetzt. Es wirkt leicht antibakteriell und ist für die meisten Menschen gut verträglich. In einigen Fällen kann es zu Schleimhautreizungen oder allergischen Reaktionen kommen. 3. Fluoride: Fluoride (zum Beispiel Amin-, Zinn-, Natriumfluorid, Natriummonofluorphopshat) härten den Zahnschmelz, schützen unsere Zähne vor Säureangriffen und wirken so kariesvorbeugend. In handelsüblichen Zahnpasten beträgt der Fluoridgehalt zwischen 500 bis 1450 ppm (altersabhängig). Bei besonders kariesgefährdeten Patienten bietet sich die Anwendung mit einer hochfluoridhaltigen Zahnpasta an wie zum Beispiel Duraphat Zahnpasta von CP GABA. Diese enthält 5000 ppm, ist in der Apotheke erhältlich und somit rezeptpflichtig. Sie wird gerne für einen kurzen Zeitraum (3 Monate) empfohlen. Fluoride verbergen sich hinter folgenden Bezeichnungen: Sodium Fluoride, Sodium Monofluorphosphate und Olaflur. Zu bedenken ist die Gesamtfluoridaufnahme des Körpers. Denn diese stammt nicht nur aus Zahnpasten, sondern aus mehreren Quellen wie Fluoridtabletten bei Kleinkindern, fluoridiertes Speisesalz und Trinkwasser. Daher ist vor der Empfehlung gegebenenfalls eine Fluoridanamnese (vor allen bei Kindern) sinnvoll. kommen. CHX hat eine hohe Substantivität von bis zu 12 Stunden (das Vermögen einer Wirksubstanz am Wirkort über längere Zeit verfügbar zu sein). Verschiedene Indikationen für CHX-Produkte sind unter anderem die Spülung vor jeder zahnärztlichen Behandlung und in Fällen wo keine suffiziente mechanische Plaquekontrolle geleistet werden kann, zum Beispiel nach OPs, bei Handicaps, etc. Bei CPC (Cetylpyridiniumchlorid) handelt es sich ebenfalls um ein Antiseptikum. Auch dies hat ein breites Wirkspektrum, aber eine wesentlich geringere Substantivität (3 bis 5 Stunden). Auch hier sollte auf eventuell auftretende Verfärbungen hingewiesen werden. Zinkionen (Zn 2+) oder Zinksalze werden aufgrund ihrer antibakteriellen Wirkung in Zahnpasten häufig eingesetzt. Sie beeinträchtigen den bakteriellen Stoffwechsel, sie hemmen die Zahnsteinbildung (Kristallisationshemmung) und wirken gegen Halitosis (Neutralisation von flüchtigen Schwefelverbindungen). Ihre Substantivität beträgt bis zu 6 Stunden. Aminfluorid/Olaflur haben eine herausragende kariesprotektive Wirkung, aber alleine einen sehr geringen Effekt. Zusammen mit Zinnionen (SN+) sind sie aber sehr wirkungsvoll. Sie beeinträchtigen den bakteriellen Stoffwechsel, haben allerdings auch Verfärbungen als Nebenwirkung. Die Substantivität beträgt bis zu 8 Stunden. Zu den Naturstoffen zählen unter anderen: Teebaumöl, Propolis, Olivenöl, ätherische Öle und viele mehr. Sie haben teilweise desinfizierende, antibiotische und entzündungshemmende Wirkungen. 4. Antibakterielle und entzündungshemmende Stoffe: 5. Desensibilisierende Stoffe: Diese Stoffe hemmen das Bakterienwachstum und beugen so Zahn- Diese findet man häufig in Zahncremes für schmerzempfindliche Zähne fleischentzündungen und Karies vor. Antibakteriell wirken unter anderem folgende Inhaltsstoffe: Chlorhexidin (Chlorhexidine Digluconate, CHX), Zink-Verbindungen wie Zinklaktat, Zinkchlorid (Zinc Lactate, Zinc Chloride), Zinnpyrophosphate (Stannous Pyrophosphate) und Naturstoffe. Bei CHX (Chlorhexidin) handelt es sich um ein Antiseptikum mit einem breiten Wirkspektrum. Je nach Konzentration hat es unterschiedliche Wirkungen: Niedrig konzentriert wirkt es bakteriostatisch, höher konzentriert bakterizid. Je nachdem welche Indikation angezeigt wird, sollte auf die Konzentration geachtet werden. Zahnpasta enthält 0,06 Prozent, Zahngel 0,12 Prozent (kurzfristiger Einsatz- Kur) und Mundspülung 0,2 Prozent (kurzfristiger Einsatz- Kur) CHX. Bei CHX muss auf die Nebenwirkungen hingewiesen werden. Bei längerem Gebrauch kann es zu Verfärbung von Zähnen, Zunge und Mundschleimhaut sowie Mundsoor (Mundpilz) oder Geschmacksirritationen (Sensitive-Zahncremes). Sie lindern die Beschwerden, indem sie die Dentinoberfläche versiegeln oder die Reizweiterleitung unterbinden. Häufig v v verwendet werden: v Kaliumnitrat (Potassium Nitrate), Zink-Carbonat- Hydroxylapatit (Hydroxylapatit), Strontium-Salze (Strontium-Chloride, Strontium Acetate), Arginin und Calciumcarbonat. 6. Konservierungsstoffe: Sie machen die Zahnpasta haltbar und schützen vor Qualitätsverlust. Man erkennt sie an Bezeichnungen wie Sorbinsäure (Sorbic Acid), Benzylalkohol (Benzyl Alcohol), Parabene (Methylparaben, Propylparaben (Sodium Methylparaben). Parabene können eine hormonelle Wirkung auf den Körper haben und gelten somit als problematisch. Als unbedenklich gelten Sorbinsäure oder Benzylalkohol. 7. Feuchthaltemittel: Sie sorgen dafür, dass die Zahnpasta nicht austrocknet, auch wenn sie einmal offen liegen bleiben sollte. Häufig verwendete Inhaltsstoffe sind unter anderem Glycerin (Glycerine), Sorbitol (Sorbitole). www.facebook.com/recallmagazin

Prophylaxe 23 8. Binde- und Verdickungsmittel: Diese sind für die Konsistenz (Paste, Gel) verantwortlich und sie verhindern, dass sich im Innern der Tube Wasser absetzt. Hierzu zählen Xanten (Xanthan GUM), Carrageen (Carrageenan), Polyethylenglykol (PEG)- diese gelten als problematisch, da sie die Haut und Schleimhäute durchlässiger machen. Dies ist bei Kosmetika einerseits gewünscht, aber hierdurch können auch schädliche Stoffe besser aufgenommen werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte daher lieber auf PEG verzichten. 9. Geschmacks- und Aromastoffe: Der Geschmack und auch Duft einer Zahnpasta spielt für die regelmäßige Anwendung eine entscheidende Rolle. Denn nur wenn uns etwas gut schmeckt beziehungsweise gut für uns riecht, nehmen wir es gerne und auch regelmäßig her. Ein weiterer Zusatz sind Weißmacher. Ein Trend vor allem bei der jüngeren Generation. Hier finden sich Abrasivstoffe und spezielle Putzkörper wie Oxidationsmittel (Wasserstoffperoxid), optische Aufheller (Blue Covarine) etc. in der Zahnpasta. Am ehesten erhält man mit den Abrasivstoffen eine Wirkung. Diese sind aber mit Vorsicht zu genießen, aufgrund des sehr hohen RDA-Wertes. Bei Bedarf sollte hier lieber über ein professionelles Bleaching nachgedacht werden. Auch Probiotika kommen immer mehr in Mode. Ziel ist es, das Gleichgewicht der oralen Mikroflora wieder herzustellen und die natürlichen Abwehrmechanismen des Mundes zu stärken. Pathogene Bakterien sollen gehemmt werden. Diese Produkte sind allerdings fluoridfrei. Für einen angenehmen Geschmack sowie auch Duft in der Zahnpasta sorgen eine Reihe von Geschmacks- und Aromastoffen, wie: Süßstoffe (Sorbet, Saccharin, Xylit), Öle und ätherische Öle (Pfefferminz, Menthol oder Eukalyptus-Öl) und andere. Der Zuckeraustauschstoff Xylit wirkt zusätzlich antibakteriell und ist daher vorteilhaft. Ätherische Öle werden vor allem in Naturkosmetika gerne eingesetzt. Manche darin haben neben ihrer eigentlichen Funktion als Aromastoff auch eine schwach antibakterielle Wirkung. 10. Weitere Zusätze: Es gibt noch zahlreiche weitere Zusätze, die in Zahnpasten enthalten sein können, zum Beispiel Wirkstoffe gegen Halitosis. Halitosis hat meist orale Ursachen. Die oralen Bakterien verursachen einen unangenehmen Geruch durch das Stoffwechselprodukt VCS (volatile sulphur compounds). Inhaltsstoffe wie Zinnfluorid und Zinkionen verflüchtigen diese Gerüche. Zunehmend im Trend sind vegane und biologische Zahnpasten. Das Problem bei den veganen Pasten ist, dass Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs sehr schwer zu erkennen sind. Die INCI-Bezeichnungen geben keine Auskunft über den Herstellungsprozess. Glycerin und Tenside werden konventionell aus Rindertalg hergestellt, aber eine Gewinnung aus pflanzlichen Fetten und Ölen ist möglich. Häufig nicht vegane Inhaltsstoffe sind zum Beispiel Putzkörper aus Knochenmehl, Lactoferrin (aus Kuhmilch) und Chitosan (aus Schalentieren) als antibakteriell wirksame Stoffe. Ebenfalls oft werden Bienenwachs und Bienenpollen als pflegende Substanzen eingesetzt. Wer beim Kauf auf Nummer sicher gehen will, der kann sich an anerkannten Zertifikaten wie dem V-Label oder der ,,Vegan-Blume“ orientieren. Wie man sieht, gibt es zahlreiche Inhaltsstoffe und verschiedene chemische Zusammensetzungen und es gibt noch viele mehr. Der Markt bietet immer wieder neue Formulierungen, Geschmacksrichtungen etc. an. Einige Produkte kann man auch einfach Anzeige PAROEX ® Exklusiv in Zahnarztpraxen und Apotheken GUM ® PerioBalance ® FÜR DAS ZAHNFLEISCH ✔ Enthält Limosilactobacillus* reuteri Prodentis®, ein einzigartiges Probiotikum für die Gesunderhaltung des Zahnfleisches. 1 ✔ Fördert das Gleichgewicht der Mundflora. ✔ Geeignet für Patienten mit chronischer Parodontitis und immer wieder auftretender Gingivitis. 2 ✔ Um den Nutzen professioneller Zahnreinigung langfristig zu erhalten. professional.SunstarGUM.com/de 1 L. reuteri DSM 17938 und L. reuteri ATCC PTA 5289 2 Martin-Cabezas et al. 2016 *ehemals Lactobacillus (Umbennung wegen Neuklassifizierung) PZN 10032691 SUNSTAR Deutschland GmbH · 79677 Schönau · Tel. +49 7673 885 10855 · service@de.sunstar.com

<strong>22</strong> Prophylaxe<br />

geputzt wird. Der Schaum unterstützt die gleichmäßige Verteilung der<br />

Zahnpasta wäh<strong>re</strong>nd des Putzvorgangs. Zu den Tensiden zählen folgende<br />

Inhaltsstoffe: Natriumlaurylsulfat (NLS, SLS, Sodium Lauryl Sulfate), Kokosbetain<br />

(Cocamidopropyl Betaine).<br />

NLS wird am häufigsten in Zahnpasten eingesetzt. Es wirkt leicht antibakteriell<br />

und ist für die meisten Menschen gut verträglich. In einigen<br />

Fällen kann es zu Schleimhaut<strong>re</strong>izungen oder allergischen Reaktionen<br />

kommen.<br />

3. Fluoride:<br />

Fluoride (zum Beispiel Amin-, Zinn-, Natriumfluorid, Natriummonofluorphopshat)<br />

härten den Zahnschmelz, schützen unse<strong>re</strong> Zähne vor Säu<strong>re</strong>angriffen<br />

und wirken so kariesvorbeugend. In handelsüblichen Zahnpasten<br />

beträgt der Fluoridgehalt zwischen 500 bis 1450 ppm (altersabhängig).<br />

Bei besonders kariesgefährdeten Patienten bietet sich die Anwendung<br />

mit einer hochfluoridhaltigen Zahnpasta an wie zum Beispiel Duraphat<br />

Zahnpasta von CP GABA. Diese enthält 5000 ppm, ist in der Apotheke<br />

erhältlich und somit <strong>re</strong>zeptpflichtig. Sie wird gerne für einen kurzen Zeitraum<br />

(3 Monate) empfohlen. Fluoride verbergen sich hinter folgenden Bezeichnungen:<br />

Sodium Fluoride, Sodium Monofluorphosphate und Olaflur.<br />

Zu bedenken ist die Gesamtfluoridaufnahme des Körpers. Denn diese<br />

stammt nicht nur aus Zahnpasten, sondern aus meh<strong>re</strong><strong>re</strong>n Quellen wie<br />

Fluoridtabletten bei Kleinkindern, fluoridiertes Speisesalz und Trinkwasser.<br />

Daher ist vor der Empfehlung gegebenenfalls eine Fluoridanamnese<br />

(vor allen bei Kindern) sinnvoll.<br />

kommen. CHX hat eine hohe Substantivität von bis zu 12 Stunden (das<br />

Vermögen einer Wirksubstanz am Wirkort über länge<strong>re</strong> Zeit verfügbar zu<br />

sein). Verschiedene Indikationen für CHX-Produkte sind unter ande<strong>re</strong>m<br />

die Spülung vor jeder zahnärztlichen Behandlung und in Fällen wo keine<br />

suffiziente mechanische Plaquekontrolle geleistet werden kann, zum Beispiel<br />

nach OPs, bei Handicaps, etc.<br />

Bei CPC (Cetylpyridiniumchlorid) handelt es sich ebenfalls um ein Antiseptikum.<br />

Auch dies hat ein b<strong>re</strong>ites Wirkspektrum, aber eine wesentlich<br />

geringe<strong>re</strong> Substantivität (3 bis 5 Stunden). Auch hier sollte auf eventuell<br />

auft<strong>re</strong>tende Verfärbungen hingewiesen werden.<br />

Zinkionen (Zn 2+) oder Zinksalze werden aufgrund ih<strong>re</strong>r antibakteriellen<br />

Wirkung in Zahnpasten häufig eingesetzt. Sie beeinträchtigen den<br />

bakteriellen Stoffwechsel, sie hemmen die Zahnsteinbildung (Kristallisationshemmung)<br />

und wirken gegen Halitosis (Neutralisation von flüchtigen<br />

Schwefelverbindungen). Ih<strong>re</strong> Substantivität beträgt bis zu 6 Stunden.<br />

Aminfluorid/Olaflur haben eine herausragende kariesprotektive Wirkung,<br />

aber alleine einen sehr geringen Effekt. Zusammen mit Zinnionen (SN+)<br />

sind sie aber sehr wirkungsvoll. Sie beeinträchtigen den bakteriellen<br />

Stoffwechsel, haben allerdings auch Verfärbungen als Nebenwirkung.<br />

Die Substantivität beträgt bis zu 8 Stunden.<br />

Zu den Naturstoffen zählen unter ande<strong>re</strong>n: Teebaumöl, Propolis, Olivenöl,<br />

ätherische Öle und viele mehr. Sie haben teilweise desinfizie<strong>re</strong>nde,<br />

antibiotische und entzündungshemmende Wirkungen.<br />

4. Antibakterielle und entzündungshemmende Stoffe: 5. Desensibilisie<strong>re</strong>nde Stoffe:<br />

Diese Stoffe hemmen das Bakterienwachstum und beugen so Zahn-<br />

Diese findet man häufig in Zahnc<strong>re</strong>mes für schmerzempfindliche Zähne<br />

fleischentzündungen und Karies vor. Antibakteriell wirken unter ande<strong>re</strong>m<br />

folgende Inhaltsstoffe:<br />

Chlorhexidin (Chlorhexidine Digluconate, CHX), Zink-Verbindungen wie<br />

Zinklaktat, Zinkchlorid (Zinc Lactate, Zinc Chloride), Zinnpyrophosphate<br />

(Stannous Pyrophosphate) und Naturstoffe. Bei CHX (Chlorhexidin)<br />

handelt es sich um ein Antiseptikum mit einem b<strong>re</strong>iten Wirkspektrum. Je<br />

nach Konzentration hat es unterschiedliche Wirkungen: Niedrig konzentriert<br />

wirkt es bakteriostatisch, höher konzentriert bakterizid.<br />

Je nachdem welche Indikation angezeigt wird, sollte auf die Konzentration<br />

geachtet werden. Zahnpasta enthält 0,06 Prozent, Zahngel 0,12<br />

Prozent (kurzfristiger Einsatz- Kur) und Mundspülung 0,2 Prozent (kurzfristiger<br />

Einsatz- Kur) CHX.<br />

Bei CHX muss auf die Nebenwirkungen hingewiesen werden. Bei länge<strong>re</strong>m<br />

Gebrauch kann es zu Verfärbung von Zähnen, Zunge und Mundschleimhaut<br />

sowie Mundsoor (Mundpilz) oder Geschmacksirritationen<br />

(Sensitive-Zahnc<strong>re</strong>mes). Sie lindern die Beschwerden, indem sie die Dentinoberfläche<br />

versiegeln oder die Reizweiterleitung unterbinden. Häufig<br />

v<br />

v<br />

verwendet werden: v Kaliumnitrat (Potassium Nitrate), Zink-Carbonat-<br />

Hydroxylapatit (Hydroxylapatit), Strontium-Salze (Strontium-Chloride,<br />

Strontium Acetate), Arginin und Calciumcarbonat.<br />

6. Konservierungsstoffe:<br />

Sie machen die Zahnpasta haltbar und schützen vor Qualitätsverlust.<br />

Man erkennt sie an Bezeichnungen wie Sorbinsäu<strong>re</strong> (Sorbic Acid), Benzylalkohol<br />

(Benzyl Alcohol), Parabene (Methylparaben, Propylparaben<br />

(Sodium Methylparaben). Parabene können eine hormonelle Wirkung auf<br />

den Körper haben und gelten somit als problematisch. Als unbedenklich<br />

gelten Sorbinsäu<strong>re</strong> oder Benzylalkohol.<br />

7. Feuchthaltemittel:<br />

Sie sorgen dafür, dass die Zahnpasta nicht austrocknet, auch wenn sie<br />

einmal offen liegen bleiben sollte. Häufig verwendete Inhaltsstoffe sind<br />

unter ande<strong>re</strong>m Glycerin (Glycerine), Sorbitol (Sorbitole).<br />

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