Club-Blettli - SAC Oberhasli
Club-Blettli - SAC Oberhasli
Club-Blettli - SAC Oberhasli
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Nr. 4<br />
79. Jahrgang<br />
Oktober 2011<br />
<strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong><br />
<strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong>
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Impressum<br />
Gestaltung und Druck<br />
Thomann Druck AG, 3855 Brienz<br />
Blettlerin<br />
Elsbeth Schläppi, Allmendstrasse 91,<br />
3860 Meiringen<br />
Mobile 079 614 03 02<br />
elsischlaeppi@gmx.ch<br />
Adressänderungen<br />
Christian Groh, Alpbachsäge 17,<br />
3860 Meiringen<br />
Tel. P 033 971 30 42<br />
christian.groh@sac-oberhasli.ch<br />
Gemeinsam<br />
Ziele erreichen.<br />
Bank<br />
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3860 Meiringen<br />
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www.raiffeisen.ch/haslital-brienz<br />
Homepage<br />
www.sac-oberhasli.ch<br />
<strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong> 1/2012<br />
Redaktionsschluss:<br />
28. November 2011
Inhalt<br />
1 Editorial<br />
3 Voranzeige<br />
5 Premiere «Absturz<br />
am Gauligletscher»<br />
5 Unsere Mitglieder<br />
stellen aus<br />
7 Brochhüttenfest<br />
9 Mitteilungen<br />
Senioren/Innen<br />
11 Mitgliederwesen<br />
13 Tourenberichte<br />
38 Zeileninserate<br />
41 Vorstandsmitglieder<br />
Titelbild:<br />
Stampfseeli – mit Sicht<br />
auf die Diechterlimmi<br />
Fred Schläppi<br />
Liebe <strong>Club</strong>mitglieder,<br />
Inhalt / Editorial<br />
Die Weichen stellen…<br />
Jeder von uns hat in seinem Leben von Zeit zu Zeit die Weichen zu stellen. Neu zu<br />
stellen, oder eventuell nur eine Korrektur vorzunehmen. Alles Planen und Organisieren<br />
nützt nichts, wenn man vorher nicht die Weichen in die Richtung gestellt<br />
hat, in welche man gehen möchte. Im Privatleben erfolgt eine erste wichtige<br />
Weichenstellung bei der Berufswahl. Es folgen weitere wichtige Entscheidungen<br />
und Änderungen. Als über 60-jähriger Senior/Seniorin stellt sich dann die Frage,<br />
was mache ich eigentlich nach der Pensionierung? Es gibt heutzutage viele Freizeitaktivitäten<br />
für Senioren. Eine davon ist das Mitmachen bei den <strong>SAC</strong>-Senioren.<br />
Ein Mitglied unserer Sektion, ein leidenschaftlicher Alpinist, hat mir kürzlich erzählt,<br />
wie er mit dem Golfspielen angefangen hat. Er wollte einfach einmal wieder<br />
etwas ganz anderes machen. Eine ganz neue Weiche stellen. Er ist begeistert vom<br />
neuen Sport und freut sich auf sein wöchentliches Golfspiel. Vielleicht gelingt es<br />
uns im <strong>SAC</strong> auch, neue Senioren zu gewinnen. Wenn jeder aktive Senior jemand<br />
neues zu einer Schnupperwanderung mitnimmt, bleiben vielleicht einige hängen?<br />
Auch im Vorstand des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> wurden wieder einige Weichen gestellt. An<br />
der letzten Generalversammlung habt ihr uns beauftragt, die Umbaupläne für<br />
unsere Brochhütte voranzutreiben. Erste Entwürfe liegen nun vor und können an<br />
der nächsten GV vorgestellt und eventuell abgesegnet werden. Nachdem die<br />
neue Finsteraarhornhütte acht Jahre in Betrieb ist, müssen auch dort einige Weichen<br />
neu gestellt werden. An der Wasserfassung wird gearbeitet. Ein zweiter<br />
Wassertank würde den Komfort in der Hütte stark verbessern, eine kleine Wasserturbine<br />
zwischen den Tänken könnte den Diesel-Generator ersetzen. Mit etwas<br />
Fronarbeit könnten die Projekte etwas günstiger geplant werden. Wir wollen<br />
unsere Hütten im Broch und am Finsteraarhron «im Schuss» behalten und bitten<br />
euch, uns dabei zu helfen. Und dann wäre da noch die Organisation der nächsten<br />
Auffahrts-Zusammenkunft der Berner-Oberländer Sektionen. Wir haben die Weichen<br />
gestellt zu einem ganz besonderen Fest. Da brauchen wir auch einige Helfer,<br />
aber ganz sicher viele Teilnehmer.<br />
In diesem Sinnen wünsche ich allen einen schönen Herbst und mögen alle eure<br />
Weichen in die richtige Richtung gehen. Roli Frutiger, Sektionspräsident<br />
1
Voranzeige Generalversammlung 2012<br />
Liebe <strong>Club</strong>mitglieder,<br />
Die 107. Generalversammlung der Sektion <strong>Oberhasli</strong> <strong>SAC</strong> findet statt:<br />
Samstag, 28. Januar 2012<br />
in der Felskaverne der Gasser AG in Lungern<br />
Generalversammlung<br />
Der Vorstand freut sich, euch zur 107. Generalversammlung wieder einmal nach Lungern<br />
einladen zu dürfen.<br />
Programm:<br />
17.00 Uhr Sektionsapéro auf der Felsenbar mit volkstümlicher Musik<br />
(Weisswein, Mineral, Jus, Blätterteiggebäck)<br />
17.30 Uhr Generalversammlung<br />
19.30 Uhr Nachtessen mit volkstümlicher Musik<br />
(Suppe, Älplermagronen)<br />
20.30 Uhr Ehrung langjähriger Mitglieder<br />
21.15 Uhr Dessert<br />
(Lungerer Lebkuchen mit Nidle)<br />
Die definitive Einladung mit Traktandenliste erscheint im nächsten <strong>Blettli</strong> von Anfang Januar 2012.<br />
Anträge zuhanden der Traktandenliste sind gemäss Statuten bis 60 Tage vor der Versammlung,<br />
d.h. bis zum 30. November 2011 schriftlich und begründet an den Präsidenten zu richten.<br />
Fahrpläne und Busservice werden im nächsten <strong>Blettli</strong> publiziert.<br />
Bitte reserviert den Samstag, 28. Januar 2012 und besucht unsere GV in Lungern.<br />
Der Vorstand<br />
3
Feuerlöscher Center Spiez www.feucenter.ch<br />
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384 17 26<br />
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Service aller Marken und Wasserlöschposten<br />
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Verkauf Rauchmeldern, von Feuerlöschern, Leuchtschriften Löschdecken,<br />
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usw. Instruktion<br />
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Mitglied Heinz Wagner, <strong>SAC</strong> Studweidstr. <strong>Oberhasli</strong> 7, 3700 Spiez E-Mail: feucenter-spiez@bluewin.ch<br />
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Absturz am Gauligletscher<br />
Die <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong> organisiert rund um die<br />
Premiere «Absturz am Gauligletscher» im Kino Meiringen<br />
am Samstagnachmittag, 29. Oktober 2011<br />
folgendes Rahmenprogramm:<br />
16.30 Uhr Vortrag von Fritz Teuscher,<br />
Stv. Rettungschef <strong>Oberhasli</strong><br />
17.30 Uhr Apero, offeriert von der<br />
<strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong><br />
18.10 Uhr Filmvorführung<br />
«Absturz am Gauligletscher»<br />
Die <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong> freut sich auf zahlreiche<br />
Zuschauerinnen und Zuschauer.<br />
Unsere Mitglieder stellen aus:<br />
Einladung zur Bilderausstellung vom 27. August – 29. Oktober 2011<br />
in der Galerie des «Oberhaslers», Rudenz 2, Meiringen<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 14 – 17 Uhr,<br />
Anwesenheit der Künstler jeweils Samstag 14 – 19 Uhr<br />
Kurt Sterchi: Finsteraarhorn Hans Fischer: Sustli<br />
Mitteilungen<br />
Kurt Sterchi<br />
Acherli<br />
3858 Hofstetten<br />
Telefon 033 951 16 93<br />
Hans Fischer<br />
Zwischenbächen 31<br />
3855 Brienz<br />
Telefon 033 951 18 82<br />
5
Viel Regen am Brochhüttenfest<br />
Brochhüttenfest<br />
Am Sonntag, 18. September 2011 lud die <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong> zum traditionellen Brochhüttenfest ins<br />
Reichenbachtal ein. Leider zeigte sich Petrus nicht von der besten Seite und es regnete den ganzen Tag.<br />
Trotzdem war in und rund um die Brochhütte eine gemütliche und fröhliche Stimmung.<br />
Der neue Hüttenwart Xander Nägeli und sein Team verwöhnten die Gäste mit gluschtigen Sachen aus der<br />
Küche. Das Jodelduo Fred Jaggi und Simon Zumbrunn sowie die Ländlerkappelle Mälchstöelböebe und<br />
das Alphornduo Hirsig unterhielten die zahlreichen Gäste in der warmen Hüttenstube.<br />
Viele trotzten den kalten Temperaturen und stellten ihre Treffsicherheit beim Luftgewehrschiessen draussen<br />
vor der Hütte unter Beweis. Die <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong> dankt allen Helferinnen und Helfer für das<br />
gelungene Brochfest 2011.<br />
7
Wir wünschen<br />
allen <strong>SAC</strong>-Kameraden<br />
viele schöne Erlebnisse und frohe Stunden in den Bergen<br />
und empfehlen uns als Spezialisten für Baumaschinen, LKW- und Baukrane.
Monatshöck der Senioren/Innen<br />
November, Dezember 2011 + Januar 2012<br />
Die Höcks finden an folgenden Orten und Zeiten statt:<br />
Mitteilungen SeniorInnen<br />
Donnerstag, 3. November Hotel Tourist, Willigen<br />
Mit Diaschau<br />
16.00 h<br />
Donnerstag, 1. Dezember Zantiglöis, Hotel Tourist<br />
Mit Hüttenznacht<br />
16.00 h<br />
Donnerstag, 5. Januar 2012 Hotel Tourist, Willigen 16.00 h<br />
Montag, 14. November 2011<br />
Wir besuchen das Bally-Schuhmuseum in Schönenwerd.<br />
Mit Führung.<br />
Abfahrt mit Bahn: Brienz, 7.22 h<br />
Meiringen, 7.46 h<br />
Lungern, 8.10 h<br />
Giswil, 8.25 h<br />
Sarnen, 8.40 h<br />
Olten an: 10.10 h weiter mit Bus.<br />
Kosten: Fr. 40.– ½ Taxe. Ev. Kollektiv.<br />
Anmeldung: am November-Höck oder Telefon 033 973 11 28<br />
077 41 38 611, Rufibach Margreth.<br />
In diesem <strong>Blettli</strong> ist das neue Tourenprogramm 2012, eingeheftet. Bitte heraustrennen und schon studieren.<br />
Meine «Mitredaktoren» und ich bemühten uns wieder ein tolles Programm für jedermann zusammenzustellen.<br />
Trotz dunkler Wolken und Krisen weltweit, nutzen wir das Wandern oder einen Spaziergang in<br />
der Natur als Ausgleich, dann erscheint uns alles viel heller und leichter!<br />
Noch viele schöne Herbsttage und einen guten Start in den Vorwinter.<br />
9
Inserat <strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong> <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong><br />
Ausgabe ab 2008 •<br />
•<br />
•<br />
Unsere Region.<br />
Unsere Bank.<br />
Wir beraten Sie kompetent<br />
in allen Geldfragen.<br />
3855 Brienz<br />
Tel. 033 952 10 50<br />
3860 Meiringen<br />
Tel. 033 972 19 21<br />
www.bbobank.ch
Mitteilungen Kassier<br />
<strong>SAC</strong>-Beitragsreglement – Mitgliederbeiträge 2012<br />
Mitgliederwesen<br />
Jugendmitglieder: von 6 – 22 Jahren<br />
Einzelmitglieder: ab 23 Jahren<br />
Familienmitgliedschaft: Maximal zwei Erwachsene ab 23 Jahren und beliebig viele Kinder<br />
von 6 – 17 Jahren, alle wohnhaft im gleichen Haushalt<br />
Kategorie Beitrag Sektion Beitrag Zentralkasse Total Fr.<br />
Jugend 40.– 25.– 65.–<br />
Einzel 27.– 65.– 92.–<br />
Familien 54.– 96.– 150.–<br />
Eintrittsgebühr: Bei der Aufnahme in den <strong>SAC</strong> ist folgende einmalige Eintrittsgebühr zu bezahlen:<br />
Jugendmitglieder: gratis<br />
Einzelmitglieder: Fr. 40.–<br />
Familienmitgliedschaft: Fr. 50.–<br />
Reduktion der Beiträge:<br />
40 – 49 Jahre Mitgliedschaft: Fr. 27.–<br />
Ab 50 Jahren Mitgliedschaft: Beitragsfrei<br />
«DIE ALPEN»:<br />
Das Abo ist im Beitrag Zentralkasse inbegriffen.<br />
Auslandporto Fr. 10.–<br />
Christian Groh<br />
Kassier/Mitgliederwesen<br />
Telefon 033 971 30 42<br />
E-mail: christian.groh@sac-oberhasli.ch<br />
11
Zentrum für seelische Gesundheit<br />
«Wo Patienten auch Gäste sind»<br />
In der Privatklinik Meiringen fi nden Menschen mit allen<br />
Formen psychischen Leidens Aufnahme. Abklärung, Behandlung,<br />
Pfl ege und Betreuung erfolgen nach aktuellem medizinischpsychiatrischem<br />
und pfl egerischem Wissensstand.<br />
In zwei Kernkompetenzen haben wir uns einen führenden Namen<br />
erarbeitet und verfügen über ein umfassendes Behandlungskonzept:<br />
• Behandlung von Menschen mit Depressionserkrankungen,<br />
insbesondere Erschöpfungsdepression/Burnout.<br />
• Behandlung von Alkohol- und/oder Medikamentenabhängigkeiten.<br />
Privatklinik Meiringen AG<br />
Willigen<br />
CH-3860 Meiringen<br />
Telefon +41 33 972 81 11<br />
www.privatklinik-meiringen.ch<br />
Ein Unternehmen<br />
der Michel Gruppe<br />
Ärztliche Leitung:<br />
Prof. Dr. med. M. Soyka
Skitouren, Trekking und Fischen in Molde, Norwegen<br />
28. Mai – 5. Juni 2011<br />
Tourenberichte<br />
Vorgeschichte<br />
und Einchecken nehmen Zeit in Anspruch, sodass<br />
Vor gut 40 Jahren ist Rosmarie Sletten aus dem Fiona und ich schon kurz nach 4 Uhr in Bern den<br />
<strong>Oberhasli</strong> im Berner Oberland nach Norwegen Zug nach Zürich besteigen. Wir treffen den Rest<br />
aus gewandert. Sie hat dort mit ihrem Mann, einem der Gruppe, welche mit dem Auto angereist ist, im<br />
Norweger, eine Familie gegründet. Die Verbun- Flughafen. Es bleibt gar nicht viel Zeit, bis wir bei<br />
denheit zur Schweiz ist Rosmarie aber bis heute schönstem Wetter Richtung Norden unterwegs<br />
geblieben. Die Familie hat auf dem Brünig eine sind. Oslo empfängt uns mit Regen. Unser Weiter-<br />
Ferienwohnung und Kristoffer Sletten, Sohn der flug ist erst am Abend möglich, was eine lange<br />
Familie, ist Mitglied des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>.<br />
Wartezeit auf dem Flughafen erahnen lässt. Aber<br />
Kristoffer hat vorgesorgt. Sein Schwager, Ragnar,<br />
Letztes Jahr beteiligte er sich an einer <strong>Club</strong>tour auf empfängt uns mit einem kleinen Bus am Flughafen<br />
das Finsteraarhorn und machte bei dieser Gele- und führt uns durch die Gegend rund um Oslo und<br />
genheit den Vorschlag, eine Gruppe des <strong>SAC</strong> durch die Stadt. Eindrücklich ist die grosse Sprung-<br />
<strong>Oberhasli</strong> könnte doch einmal nach Norwegen schanze auf dem Holmenkollen, auf der Simon<br />
kommen und Land und Skiberge rund um Molde Ammann 2007 Weltmeister wurde. Dass sich beim<br />
kennen lernen. Madlen hat die Initiative ergriffen anschliessenden Mittagessen der Wirt als Schwei-<br />
und zusammen mit Käthi diese Norwegentour orzer entpuppt, lässt fast heimatliche Gefühle aufganisiert.<br />
Im Vorfeld war zwar zu hören, dass auch kommen. Eindrücklich sind die gut erhaltenen, of-<br />
in Norwegen der warme Frühling dem Schnee befenen Boote der Wikinger im Haithabu Museum,<br />
reits arg zugesetzt habe, was uns aber nicht von mit denen sogar der Atlantik überquert wurde.<br />
unserem Vorhaben abhielt.<br />
Eindrücklich ist schliesslich auch die alte Stadtbefestigung<br />
vor dem Hafen von Oslo. Aus dem<br />
Samstag, 28.5.<br />
Warten auf den Weiterflug wurde dank unserer<br />
Frühaufstehen ist angesagt. Unser Flug von Zürich norwegischen Freunde ein spannender und ab-<br />
nach Oslo startet zwar erst um 7 Uhr, aber Anreise wechslungsreicher Tag.<br />
☞Ältere Tourenberichte und Bilder können Sie auf<br />
www.sac-oberhasli.ch jederzeit ansehen. Ein Besuch lohnt sich!<br />
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Während des Fluges nach Molde beschäftigt mich<br />
eine Frage. Wo ist der Schnee? Alles unter mir ist<br />
grün. Ich kann höchstens vereinzelte Schneeflecken<br />
ausmachen. Dann gehen wir halt wandern, denke<br />
ich. Der Landeanflug löst mulmige Gefühle aus,<br />
links und rechts nur Berge und unter uns Wald. Wo<br />
ist der Flughafen? Plötzlich setzt das Flugzeug auf.<br />
Wir sind tatsächlich auf einer Piste gelandet. Klein,<br />
überschaubar ist der ganz ins Meer hinaus gebaute<br />
Flughafen. Und nun empfängt uns Kristoffer,<br />
der von jetzt an unser ständiger Begleiter und<br />
norwegischer Führer sein wird. Schon am ersten<br />
Abend verwöhnt uns seine Frau Anna Margareta<br />
mit einer schmackhaften, norwegischen Fischsuppe.<br />
Wir essen im Hause der Slettens. Das Haus am<br />
Hang oberhalb von Molde, erlaubt eine atemberaubende<br />
Panoramasicht auf die 222(!) benannten<br />
Mit Bahn und Postauto fuhren wir zur Station<br />
Trümmelbach. Dort begann um 8.45 Uhr unsere<br />
Wanderung. Neben dem Trümmelbach stiegen wir<br />
durch ein angenehm angelegtes Wägli durch den<br />
Schwandwald hoch. Nach etwa einer Stunde erreichten<br />
wir einen kleinen Platz mit Sitzbänken,<br />
passend für unseren Znünihalt. Der Blick hinunter<br />
auf den Talboden war recht imposant, hatten wir<br />
doch schon an Höhe gewonnen. Der Weg führte<br />
uns nun in wenigen Kehren zur Brücke über den<br />
Trümmelbach hinunter. Hier sahen wir die ersten<br />
ausgewaschenen Kessel des Bachs und das Tosen<br />
Tourenberichte<br />
Berggipfel rund um Molde. Und es hat noch Schnee!<br />
Ein Teil der Gruppe schläft für die erste Nacht im<br />
Hause der Slettens, der andere Teil bezieht die Unterkunft<br />
bei Skare in bescheidenen, aber durchaus<br />
wohnlichen Blockhütten mit Dächern aus Gras und<br />
kleinen Bäumchen darauf. Die Gastfreundschaft<br />
der Slettens ist unübertrefflich. Für die erste Nacht<br />
haben sie ihre drei Kinder, Knut-Magnut, Lars-Jakob<br />
und Anna-Helene tatsächlich ausquartiert, damit<br />
wir ein Nachtlager im Hause Sletten haben können.<br />
Ich schlafe in einem der Kinderzimmer. Angeregt<br />
durch die vorhandenen Spielsachen döse ich mit<br />
Erinnerungen an die eigenen Kinder bald friedlich<br />
ein.<br />
Weiterlesen?<br />
Auf www.sac-oberhasli.ch/tourenberichte<br />
Tourenbericht Trümmeltal-Brechalp-Biglenalp, 15. Juni 2011<br />
des Wassers verunmöglichte ein in normaler Lautstärke<br />
geführtes Gespräch. Auf der andern Talseite<br />
stieg der Weg nun recht steil zur Brechalp hoch.<br />
Wie bei andern Alpen sieht man leider auch hier,<br />
dass die Alp nicht mehr die nötige Pflege erhält.<br />
Eindrucksvoll war der Blick von der Brechalp nach<br />
Südwesten auf Mürren, Tschingelhorn Ellstabhorn,<br />
Gspaltenhorn und Büttlassen. Bis zur Staldenfluh<br />
wurde es nun noch mal stotzig. Da aber der<br />
grösste Teil des ganzen Aufstiegs im schattigen<br />
Wald war, flossen die Schweisstropfen nur vereinzelt.<br />
Beim Wegweiser auf 1681 m.ü.m. erreichten<br />
15
Generalagentur Interlaken-<strong>Oberhasli</strong><br />
Büro <strong>Oberhasli</strong><br />
Kreuzgasse 2, 3860 Meiringen<br />
Marc Rufi bach, Kundenberater<br />
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Thomas Grossniklaus, Kundenberater<br />
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wir das von Wengen heraufführende Strässchen.<br />
Nun waren wir nicht mehr allein unterwegs. Jogger,<br />
Wanderer und Biker begegneten oder überholten<br />
uns. Ab Mettlenalp bis zur Biglenalp wanderten<br />
wir gemütlich über ein mit Kuhfladen<br />
geschmücktes Wägli taleinwärts. Staunend bewunderten<br />
wir hoch oben auf dem Grat die Silberhornhütte.<br />
Nach einer gemütlichen Mittagspause<br />
war noch der letzte Anstieg zur Wengernalp zu<br />
bewältigen. Zeit blieb genug um dort den Durst zu<br />
löschen und allfälligen Kuchengluscht zu stillen.<br />
Gelacht hatten wir oft während des Tages, aber<br />
wohl am meisten dank dem Kellner im Rest. Wengernalp.<br />
Sein Humor und seine Sprüche werden<br />
wir nicht vergessen. (Die <strong>SAC</strong>-Senioren waren um<br />
Bergwanderung zur Glattalp vom 28. Juni 2011<br />
Treffpunkt um 6.00 Uhr bei der Tennishalle war<br />
abgemacht. 5.15 Uhr: Ein Auto fällt aus! Schnell<br />
umdisponieren... Es klappt. Dank Vreni, die auf die<br />
Tour verzichtet, haben alle eine Fahrgelegenheit.<br />
Hoffentlich kommt nicht noch mehr Unvorhergesehenes...<br />
Doch das Wetter ist super, ausser ein paar<br />
kleinen Wölkchen verspricht es, ein herrlicher Tag<br />
zu werden.<br />
Pünktlich um 6.15 geht’s los, neun erwartungsvolle<br />
SeniorInnen verteilen sich auf die beiden Autos,<br />
im Ländle muss nur noch Hermann aufgeladen<br />
werden, dann sind wir vollzählig. Via Brünig, Seelisbergtunnel,<br />
Axenstrasse und Schwyz fahren wir<br />
Tourenberichte<br />
Antworten nicht verlegen). Den «Abstieg» nach<br />
Lauterbrunnen genossen wir mit der WAB. Im Verlaufe<br />
des Nachmittags zogen immer mehr dunkle<br />
Wolken auf, aber erst in Meiringen beim Abschiedstrunk<br />
vielen die ersten grossen Regentropfen. Ich<br />
möchte allen herzlich danken für die flotte Kameradschaft.<br />
Teilnehmer: Hermann Berchtold, Alois Gasser,<br />
Marie-Theres und Walter Zumstein, Margrith Bolliger,<br />
Lydia Flück, Heidi Michel, Margreth Rufibach,<br />
Martha Streich, Lisebeth und Peter Steiner, Isabelle<br />
und Frank Wasem. Gast Fini Lehmann.<br />
Tourenleitung und Bericht: Vreni Kübli<br />
ins Muotatal/Bisistal. Ein zartes Nebeli liegt auf<br />
der Muota, deren Restwasser oft im steinigen<br />
Bachbett verschwindet. Schmaler wird die Strasse,<br />
wilder die Umgebung, und bald sieht es fast so<br />
aus, als ob’s nicht mehr weiterginge.<br />
Dann fährt Alois auf den Parkplatz vom Restaurant<br />
Schwarzenbach, wo uns die freundliche Wirtin<br />
herzlich willkommen heisst. Mit Kaffee und Gipfeli<br />
und einer herrlichen Aussicht über’s Tal stärken wir<br />
uns für den Aufstieg zur Glattalp. Nach kurzer<br />
Fahrt sind wir bei der Talstation der Glattalp Bahn,<br />
im Sahli, wo wir uns von Martha und Bernard verabschieden,<br />
da sie die Gondel benutzen wollen.<br />
17
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Gemütlich nehmen wir den Aufstieg unter die Füs-<br />
se. Noch ist es kühl im Schatten der Berge und der<br />
Bäume. Und je höher wir steigen, desto schöner<br />
präsentiert sich die Landschaft. Schroffe Felsen,<br />
Karst, liebliche Alpen, ein See auf der gegenüberliegenden<br />
Talseite. Dort geht es über den Kinzigpass<br />
nach Braunwald. Weidende Kühe, Pferde mit<br />
Fohlen begegnen uns beim Aufstieg. Und langsam<br />
wird es stotziger, Vierradantrieb wäre nicht<br />
schlecht!<br />
Weiter oben sind drei Männer daran, den Weg<br />
auszubessern und zu sichern, wohl für’s Vieh, das<br />
dort hinauf muss. Ein kleines blondes Meiteli und<br />
zwei Hütehunde begrüssen uns schüchtern, aber<br />
freundlich.<br />
Dann sehen wir die erste Hütte, weiter oben die<br />
Station der Seilbahn und dann wird es ebener, es<br />
geht sogar bergab! Wir kommen aus dem Schatten<br />
in die Sonne – gut war’s nicht immer so... Aber<br />
wunderschön ist es hier oben! Es blüht, als hätte<br />
jemand einen Steingarten angelegt. Im Bergrestaurant<br />
werden wir freundlich begrüsst und es ist<br />
gut, dass Alois reserviert hat! Die beiden Bähnlipassagiere<br />
sind auch angekommen, und so lassen<br />
wir uns den feinen z’Mittag schmecken. Man sollte<br />
nicht meinen, dass man auf einer Alp ist!<br />
Ein Verdauungsspaziergang zum Glattalpsee wäre<br />
jetzt wohl das Richtige! Gesagt, getan. Farbige<br />
Pölsterli, soweit das Auge reicht – «aber dä See<br />
cha dänn em Engschtlesee nit’s Wasser büte!»<br />
Tourenberichte<br />
Am Himmel ziehen langsam dunkle Gewitterwolken<br />
auf und lassen es ratsam scheinen an den<br />
Heimweg zu denken. «Zu Fuss oder mit dem Bähnli?»<br />
Mit dem Bähnli, ist man einhellig der Meinung<br />
in Anbetracht des stotzigen Weges.<br />
Noch ein Kaffeehalt in der <strong>SAC</strong> Hütte, dann heisst’s<br />
Abschied nehmen von der schönen Alp. Unten<br />
empfängt uns brütende Hitze und so beschliessen<br />
wir, auf dem schnellsten Weg wieder zurück ins<br />
Hasli zu fahren.<br />
Vielen Dank den beiden Chauffeuren/ der Chauffeuse<br />
für die sichere Fahrt und Alois für die schöne,<br />
gut organisierte Tour!<br />
Teilnehmer: Margreth Rufibach, Margrith Bolliger,<br />
Käthi und Bernard Lüthi, Elisabeth und Peter<br />
Steiner, Herrmann Berchtold, Martha Moor und<br />
Frauke von Euw (Bericht)<br />
19
...die natürliche Kraft...
Stellihorn 2./3. Juli 2011<br />
Bei schönstem Sommerwetter sammelt sich eine<br />
kleine Gruppe <strong>SAC</strong>ler auf dem Weg von Meiringen<br />
nach Interlaken um durch den Lötschberg ins Wallis<br />
zu fahren und ein gemütliches Wochenende zu<br />
verbringen. Mit dem Postauto wird der grösste Teil<br />
des Aufstiegs des ersten Tags zurückgelegt. Aber<br />
nach einer Stärkung im Restaurant Mattmark ist<br />
bei recht windigem Wetter dann doch noch Muskelkraft<br />
angesagt. Zwischen vielen Blumen, beobachtet<br />
von Steinböcken und Schneehühnern geht<br />
es bis zum Biwakplatz, der alles bietet, was man<br />
sich wünschen kann: Schöne Aussicht auf die<br />
höchsten Berge der Schweiz, einen Bach mit Trinkwasser,<br />
von früheren Gästen gestaltete Kochplätze<br />
zwischen den Steinen...<br />
Tourenberichte<br />
Während der eine Teil der Gruppe den Weg für<br />
morgen erkundet, geniesst der andere Teil einfach<br />
die Aussicht und die warmen Felsen. Der Abend ist<br />
dann der erste Höhepunkt der Tour, nach einem<br />
feinen Apero erwartet uns ein herrliches Dreigangmenu,<br />
das sogar alle aus einem Teller oder einem<br />
ähnlichen Geschirr geniessen können.<br />
Vor dem Dessert haben alle den Drang einen Teil<br />
der konsumierten Kalorien wieder zu verarbeiten<br />
(oder will man einfach den durch den Wind ausgekühlten<br />
Körper etwas aufwärmen?), sei es mit<br />
bouldern, einfach über die Felsblöcke laufen oder<br />
gemütlich miteinander reden, irgendwie vertreibt<br />
sich jeder von uns die Zeit bis auch der dritte Gang<br />
21
Der Strom entsteht<br />
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Hier zeigen wir Ihnen, wie aus der<br />
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Die Grimselwelt ist ein Engagement der KWO, Kraftwerke <strong>Oberhasli</strong> AG
und ein Kaffee aufgetischt wird. Je nach gewähl-<br />
tem Schlafplatz wird die Nacht dann mehr oder<br />
weniger gemütlich, kalt war sie auf jeden Fall, davon<br />
zeugt das Eis auf dem Bach am Morgen und<br />
natürlich will niemand so recht aus dem Schlafsack...<br />
Das Zmorgen muss sich vor dem Znacht nicht verstecken<br />
und so geht es frisch gestärkt in den wärmenden<br />
Sonnenstrahlen über die Geröllfelder in<br />
Richtung Stellipass, dort angekommen wird der<br />
grössere Teil des Rucksackinhalts deponiert und<br />
über den schneebedeckten Gletscher geht es dem<br />
Gipfel des Stellihorns entgegen. Auch die letzten<br />
Felsstufen (oder sollte man sagen Geröllhalden)<br />
vor dem Gipfel werden mit den Steigeisen gut gemeistert<br />
und schon stehen wir oben, geniessen<br />
Tourenberichte<br />
unsere Gipfelrast mit herrlicher Aussicht, dem einen<br />
oder anderen guten Schluck und tragen uns<br />
als erste Gruppe der Sommersaison im Gipfelbuch<br />
ein.<br />
Zurück am Materialdepot ist wieder Zeit für eine<br />
Verpflegungspause, bevor es auf der anderen Seite<br />
des Passes erst über Schnee und dann wieder über<br />
Geröll talwärts geht. Einen eingezeichneten oder<br />
gar markierten Weg gibt es auf dieser Seite nicht<br />
aber mit sicherem Gespür führt uns Peter zu einer<br />
Grasfläche, die das letzte Stück in den Talgrund<br />
überwindet.<br />
Unten angekommen sind wir natürlich noch nicht<br />
am Ziel, ein markierter Weg führt uns noch einige<br />
Kilometer talauswärts nach Saas Almagell, wo wir<br />
23
24<br />
Tourenberichte<br />
trotz vieler verschiedener Wegvarianten zum Ort<br />
sowohl zeitlich wie örtlich eine Punktlandung hin-<br />
Alles aus einer Hand<br />
legen, genau an der Postautohaltestelle kommen<br />
wir wenige Minuten vor der Abfahrt des Postautos<br />
an der Hauptstrasse an.<br />
Kurzentschlossen wird der gemütliche Tourabschluss<br />
nach Visp verlegt, wo uns allen erstmal die<br />
Wärme zu schaffen macht, der manchmal etwas<br />
nervige Wind in der Höhe hatte eben auch seine<br />
Vorteile...<br />
Teilnehmer: Peter Schläppi (Bergführer), Christine<br />
Vögtli (Tourenleitung), Annette Fischer, Christine<br />
Pfäffli, Micha Trauffer, Margreth Wieland, Henning<br />
Kohl (Bericht, Fotos)<br />
Mit uns können Sie Ihre Sorgen<br />
ruhig an den Nagel hängen.<br />
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Für ein verlängertes Familienbergsteiger-Wochen-<br />
ende vom 5.–7. August 2011 versammelt sich eine<br />
muntere Schar von 10 Kindern und 8 Eltern bei der<br />
Kletterhalle in Meiringen. Unter fachkundiger Leitung<br />
von Sime Winterberger (Bergführer), Hedi Wyss,<br />
Tony Blatter und René Mäder freuen wir uns auf<br />
die bevorstehenden Tage und Erlebnisse in den Bergen.<br />
Am ersten Tag üben wir uns im Klettern von<br />
Mehrseillängen im Grimselgebiet. Unseren Mut stellen<br />
wir unter Beweis beim Abseilen über die Staumauer<br />
vom Rätrichsbodensee. Für einige brauchts<br />
schon Überwindung, die Mauer zu «bezwingen».<br />
Dann haben wir die Möglichkeit,die Staumauer<br />
von innen zu besichtigen. Sime führt uns durch ein<br />
Labyrinth von Gängen und Tunneln. Es ist sehr eindrücklich.<br />
Zum Dessert des heutigen Tages, dürfen<br />
wir noch die Mineraliensammlung der Gebrüder<br />
von Bergen in Guttannen bestaunen. Viele Augenpaare<br />
glänzen,bei der Schönheit der Bergkristalle<br />
und wohl alle wünschten sich, selber auch mal so<br />
prachtvolle Stücke zu finden.<br />
Vom Aaretal wechseln wir ins Gadmertal, wo wir<br />
im Steingletscher unser Nachtlager beziehen. Dank<br />
Föhn, erleben wir einen strahlenden Morgen. Wir<br />
teilen uns in zwei Gruppen auf. Während die einen<br />
sich weiter im Klettern üben, geniessen die andern<br />
den Tag auf dem Gletscher. Da wird das Gehen mit<br />
Steigeisen geübt, angeseilt und der Umgang mit<br />
Pickel und Eishammer ausprobiert. Mit viel Interesse<br />
und Faszination bewegen wir uns in mehr oder<br />
weniger steilem Eis. Das Eisklettern fasziniert.<br />
Tourenberichte<br />
Zur Krönung des Tages und zur Freude der Kinder,<br />
wartet eine Bachüberquerung der besonderen Art.<br />
Per Tyrolienne werden wir über den stiebenden<br />
Bergbach befördert. Je wilder desto schöner, umso<br />
lauter das Geschrei. Ein schöner Tag neigt sich zu<br />
Ende, nachdem wir ein feines Nachtessen genossen<br />
haben. Bei Spiel und Spass vergeht der Abend.<br />
Am Sonntag scheint uns das Wetterglück verlassen<br />
zu haben. Nichts desto Trotz, fahren wir talwärts,<br />
um in der Kletterhalle erneut unser Können<br />
unter Beweis zu stellen. Beim schleifen und polieren<br />
der mitgebrachten Steine, üben des Flaschenzugs<br />
und spielen, lassen wir das Wochenende ausklingen.<br />
Um viele Eindrücke und Erlebnisse reicher, kehren<br />
wir müde aber sehr zufrieden heim. Ein riesiges<br />
Danke an die Leiter und die Organisatorin für diese<br />
tollen Tage in unserer schönen Alpenwelt.<br />
Ursula Rufer/Andri Burren<br />
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Ja, es hat mich erwischt. Einerseits die Kletterei<br />
mit dem <strong>SAC</strong>, andererseits darf (nach tiefem Blick<br />
von Magdalena) ich den Tourenbericht schreiben.<br />
Fröhlich und erwartungsvoll, mit Kletter-und Eisausrüstung<br />
beladen trafen wir uns im Zug Richtung<br />
Visp. Kaffee im Schatten oder Gebäck auf der<br />
sonnigen Haltestelle? Schwere Entscheidung bereits<br />
auf dem Bahnhofplatz Visp. Nach kurzweiliger<br />
Fahrt mit dem Postauto, vorbei an den imposanten<br />
Felspyramiden in Euseigne (bis 15 m hoch, mit bis<br />
zu 20 Tonnen Felshüten), erreichten wir Arolla.<br />
Unser Blick schweifte bereits hoch zu unserm Ziel:<br />
Aiguille de la Tsa. Wow, auf diesem Zahn ist kaum<br />
Tourenberichte<br />
genug Platz für uns neun. Verflogen waren die müden<br />
Glieder und schläfrigen Augen von der Fahrt.<br />
Wacker marschierten wir aufwärts Richtung Bertol<br />
Hütte, den Mont Collon vor Augen. Geröllhänge,<br />
steile felsige Abhänge und am Ende Eisenleitern,<br />
zehrten vereinzelt an den Kräften und forderte<br />
volle Konzentration. Die 1200 Höhenmeter machten<br />
sich langsam breit in den Beinen. Christine (als<br />
Schlusslicht) geleitete jeden geduldig zu Hütte. In<br />
luftiger Höhe angelangt, drang der herrliche Duft<br />
von Suppe, zwei Schritte weiter der penetrante<br />
Geruch der WCs in unsre Nasen. Trotz aller Anstrengungen;<br />
der traumhafte Ausblick in die Gletscher<br />
und Bergwelt mit Tête de Valpelline, Matter-<br />
27
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horn, Tête Blanche und Dent Blanche lässt uns<br />
staunen. Sofort entwickelten sich lebhafte Diskussionen<br />
mit Militärpiloten und ihren Kollegen, welche<br />
zu einer Trekkingruppe aus Willisau gehörten.<br />
Fluglärm, Armee, Ruag, Haslitaler- sowie Wilisauerringli<br />
und vieles mehr, lieferten die Grundlage.<br />
Zufrieden geniessen wir die letzten Sonnenstrahlen<br />
anbetend, den Petit Arvine, zu Ehren von Christines<br />
und Peschis Geburtstag. Da die Hütte voll<br />
belegt war, konnten wir erst in der 2. Schicht zum<br />
Nachtessen antreten. Suppe, undefinierbare Teigwaren<br />
und gebeizter Schweinsragout. Ungewohnt,<br />
unappetitlich in Blechwannen serviert, wie man sie<br />
heute sonst nur als Blumenkisten verwendet.<br />
Nichts desto trotz, wir hatten Hunger und mussten<br />
ein Fundament für Sonntag legen. Überraschen-<br />
Tourenberichte<br />
derweise hat diese Mahlzeit trotz aller Vorbehalte<br />
gut geschmeckt. Der Schoggicake war sogar vorzüglich.<br />
Dank Magdalenas Überzeugungskünsten erlaubte<br />
die Hüttenwartin das Frühstück um 4 Uhr (statt<br />
5 Uhr). Bei den Wettervorhersagen (ab Sonntagmittag<br />
Regen) also empfehlenswert. Wir verschwanden<br />
zeitig in den Seidenschlafsäcken. Aufgrund<br />
der keilförmigen Matratzen zog wohl jeder die<br />
Knie bis zum Hals, um den Nachbarn nicht zu treten.<br />
Für 20 schlafende Bergfreunde auf engstem<br />
Raum, fiel die Nacht jedoch ruhig aus.<br />
Da unsere Zimmergenossen bereits um halb vier<br />
Tagwache hatten (Wilisauer sind nicht so Schnell-<br />
29
starter wie wir <strong>SAC</strong>-ler), konnten wir gemütlich das<br />
emsige treiben und packen aus dem Schlafsack<br />
beobachten, bevor wir uns zum Marschtee abfüllen<br />
und frühstücken erhoben. Gut gestärkt zogen<br />
wir bereits auf der Hüttenterrasse das Gstältli an.<br />
Vorsichtig stiegen wir die Eisenleitern hinab zum<br />
Gletscher. Während des Anseilens konnten wir eine<br />
Lichterschlange von Stirnlampen beim Herabsteigen<br />
beobachten, die sich ebenfalls auf dem Gletscher<br />
gruppierte. Peschi führte uns sicher durch<br />
Eis, Geröll und Fels über einen kleinen Grat. Danach<br />
montierten wir die Steigeisen, traversierten<br />
rechts vom Col de la Tsa, Richtung Gipfel am langen<br />
Seil. Deutlich sichtbar die Lichter der Cab.<br />
Dent Blanche und der Zimmergenossen unterwegs<br />
zur Schönbielhütte. Umgeben von traumhafter Vollmond-Morgenstimmung,<br />
erfüllt mit innerer Zufriedenheit<br />
und voller Bewunderung für die prächtige<br />
Natur, rückten wir zügig voran zur Einstiegsstelle.<br />
Glücklicherweise kletterte Peschi mit Margreth<br />
und Madlene voraus, wobei er für die Nachfolgenden<br />
die vorhandenen Hacken mit Frends ergänzte,<br />
so dass alle relativ einfach den Gipfel erreichten.<br />
Da Christine und Markus Vögtli die letzte<br />
Seilschaft hinter uns waren, konnten wir jederzeit<br />
hilfreiche Tipps oder technische Details von dieser<br />
Seite in Anspruch nehmen. Die Kletterei verlangte<br />
trotzdem einiges an Geduld und Rücksichtnahme,<br />
damit jeder sein gewohntes Wohlfühltempo einhalten<br />
konnte. Küsschen, Küsschen, Gratulation.<br />
Nach Christines Diretissima zum Gipfel ;-) richtete<br />
Peschi bereits die Abseilstelle ein.<br />
Tourenberichte<br />
Nur dank Standplatz-Sicherungen fanden wir alle<br />
Platz auf dem Gipfel.<br />
Letzter Blick ins 360°C Panorama: Glacier de la<br />
Plaine Morte, Tour noir, Grand Jorasses, Grand<br />
Combin und rechts vor uns, der Mont Blanc de<br />
Cheilon. Spontan wurden nächste Touren besprochen<br />
und über mögliche Zielgipfel spekuliert. Herzlichen<br />
Dank zum voraus für die Organisation.<br />
Wer sich nicht selbst abseilen wollte, wurde von<br />
Peschi fachmännisch in die Tiefe gelassen. Ich<br />
wollte unser Abseilgerät benutzen. Mit Christine<br />
Vögtli im Rücken, die alle Verbindungen und Siche-<br />
31
32<br />
Tourenberichte<br />
rungen kontrollierte, schwebte ich langsam hinab.<br />
Bei Toni, der die VP Methode anwenden wollte,<br />
dauerte es etwas länger, damit es nicht zur Kamikaze-Methode<br />
ausartete. Christine, herzlichen Dank<br />
für deine hervorragende Hilfe, so konnten wir einige<br />
wertvolle Hinweise erfahren um unser Wissen<br />
zu erweitern.<br />
Um uns die Tour zu vereinfachen, Regen im Anmarsch,<br />
schlug Peschi den direkten Weg über den<br />
Col de la Tsa ein, anstatt über die Bertolhütte abzusteigen.<br />
Somit konnten wir weit über den Gletscher<br />
absteigen, statt Leitern zu klettern. Bei der<br />
einzigen steilen Strecke befestigte er eine Eisschraube,<br />
damit wir gut gesichert hinabsteigen<br />
konnten. Über Gletscher, Geröll, Stein und «Plütter»<br />
stiegen wir Richtung Wanderweg ab. Magdalena<br />
meinte gerade: «Da isch aber nass» und<br />
pf,pf,pf, ihr rechter Schuh war grau. Sobald wir<br />
festes Terrain unter den Füssen spürten, entledigten<br />
wir uns der Eisen, die im Bach sofort gewaschen<br />
wurden.<br />
In zügigem Tempo marschierten wir Richtung Arolla,<br />
auf selbem Weg zurück, den wir am Samstag<br />
hochgestiegen sind. Wow, so steil sind wir hoch?<br />
Dieses Geröll? Ah, deshalb spürten wir unsere Beine!!!!<br />
Pünktlich zu den ersten Regentropfen erreichten<br />
wir Arolla. Da wir 2 Stunden Zeit hatten,<br />
bis der Bus abfuhr, fanden wir im Hôtel de Glacier<br />
eine blumige Wartestelle. 7 Käseschnitten (avectous?),<br />
Kaffee, Panaché und Salat verkürzten uns<br />
die Wartezeit.<br />
Der Bus war so überfüllt, dass Christine zwei Fahrgästen<br />
die Gepäckablage als Schlafplatz vorschlug.<br />
Da sie den Einstieg nicht demonstrieren wollte<br />
(wegen der Schlagzeilen), blieben die beiden im<br />
Zwischengang stehen. Ohne Zwischenfälle erreichten<br />
wir Sion, von wo wir nach perfekten Anschlüssen<br />
bereits um 18.00 Uhr in Interlaken eintrafen.<br />
Erneut ging ein erlebnisreiches, lustiges<br />
Wochenende mit dem <strong>SAC</strong> zu Ende. Magdalena,<br />
herzlichen Dank für deine perfekte Organisation in<br />
einer uns unbekannten Gegend.<br />
Teilnehmer: Peter Schläppi( Bergführer), Magdalena<br />
Blatter, Madlene Ernst, Margreth Wieland,<br />
Toni Wälchli, Christine und Markus Vögtli, Toni<br />
Brunner und Marianne Bruni(Bericht)
Tourenbericht Birgisch – Belalp<br />
Ein wunderschöner Sommermorgen brach an, als<br />
wir uns am 23. August 2011 beim Bahnhof Meiringen<br />
begrüssten. Hermann hatte schon die Fahrt<br />
über den Brünig hinter sich und erwartete uns mit<br />
zwei freien Zugsabteilen. In Spiez stiessen dann<br />
noch Margrith, Sonja und Bärni zu uns. Das Postauto<br />
nach Mund stand in Brig auch schon bereit, in<br />
Birgisch angekommen war es schon ordeli warm,<br />
ein kurzer Kaffeehalt daher willkommen. Nun noch<br />
die Stöcke auf die gewünschte Länge einstellen,<br />
die kurzen Hosen montieren und wir waren bereit<br />
die 1000 Höhenmeter in Angriff zu nehmen. Schon<br />
oberhalb Birgisch flossen die ersten Schweisstropfen,<br />
umso willkommener waren zwei Sprinkleranlagen,<br />
die auch den Wanderweg und uns wässerten.<br />
Franks Wunsch betreffend Tenue (Rote<br />
Socken, beige Knickerbocker-Gagelfänger, Nagelschuhe<br />
und Strohhuet) war zum Glück freiwillig.<br />
Wie angenehm und leicht zu tragen sind doch die<br />
heutigen Kleider. Alle waren froh, dass der grössere<br />
Teil des Aufstiegs durch den Wald führte. Da<br />
Frank bald merkte, dass er zuviel Wärme bestellt<br />
hatte, organisierte er flugs ein angenehmes Lüftchen.<br />
Weniger begeistert waren wir, als eine<br />
Kreuzotter den Wanderweg querte. Die Schlange<br />
war auch der Grund, dass einige «Schlangenerlebnisse»<br />
erzählt wurden. Weiter oben konnten wir<br />
uns an einem munteren Bach mit kaltem Gletscherwasser<br />
erfrischen. Hier hatten wir nun auch<br />
einen schönen Tiefblick auf Brig. Sowie auf die<br />
andere Talseite mit Rosswald Simplon- und Gebidumpass.<br />
Nach ca 2 ½ Stunden erreichten wir die<br />
Tourenberichte<br />
Nesselalp und befanden uns über der Waldgrenze.<br />
Die höheren Walliserberge verschwanden immer<br />
mehr in den Wolken, aber wir genossen unser Mittagessen<br />
noch an der Sonne. Bis zur Belalp führte<br />
uns der Wanderweg in 1 ½ Stunde einer Suone<br />
entlang. Dank immer grösseren Wolken konnten<br />
wir den meist flachen Weg im Schatten wandern.<br />
Hier hatten wir einen grossartigen Blick auf den<br />
Aletschgletscher. Leider hatte Frank in regelmässigen<br />
Abständen einen «Zahnweh-Anfall». Oder<br />
lag der Grund ächt in Hermanns Fläschli mit dem<br />
angenehm braunen Inhalt? Um einer allfälligen<br />
Ansteckung vorzubeugen, erhielten wir auf der<br />
Belalp alle einen Schluck aus dem ominösen Gutterli.<br />
Mit der Gondelbahn fuhren wir hinunter nach<br />
Blatten. Dort war die Wartezeit fürs Postauto zu<br />
kurz um den Durst löschen zu gehen, aber eine<br />
Glace war auch fein. Mehr Zeit um etwas zu trinken<br />
hatten wir in Brig, und genossen erst noch<br />
Anschauungsunterricht an unserem Tisch, wie die<br />
«Servierfrau» ein langes dunkles Haar aus einem<br />
vollen Glas entfernte und am Tischtuch abstreifte.<br />
Dank dem Basistunnel waren wir schon bald in<br />
Spiez und verabschiedeten uns von den «Bern-<br />
Worbern». Zufrieden traten wir den Rest der Heimreise<br />
an. Vielen Dank Frank für die gute Organisation<br />
und die Tourenleitung.<br />
Teilnehmer: Margrith Bolliger, Sonja und Bärni<br />
Fankhauser, Gertrud Darioli und Hermann Berchtold.<br />
Tourenbericht: Vreni Kübli<br />
Tourenleitung: Frank Wasem<br />
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34<br />
Tourenberichte<br />
Lötschenpass 2690 m<br />
Ältester Übergang vom BO ins Wallis – wir<br />
machten es umgekehrt am 30./31. August 2011<br />
mit 14 Personen<br />
Etwas wolkig war es, als wir in Meiringen Richtung<br />
Lötschental fuhren.Im Zug versuchte ich die neuen<br />
Namen zu sortieren. Gut gelaunt mit vielen «aah<br />
das bischt dü» kamen wir in Goppenstein bei schönem<br />
Wetter an. Richtig! «nach em Loch»begrüsste<br />
uns die Sonne als wir mit dem Postauto nach Wiler<br />
fuhren. Mit der Kabinenbahn bis Lauchernalp endete<br />
unsere rollende Reise, nun gings ans eingemachte.<br />
Margreth zählte nochmals Ihre Schäfli,<br />
dann gings obsi. Hermann war die Lok und das in<br />
diesem Alter, ich war beeindruckt! Die Sicht auf<br />
die Berge und Gletscher waren fantastisch und die<br />
Herbstblumen wunderschön.<br />
«Znienipöisen» machten wir inmitten schwarzen<br />
und silberfarbigen Kühen und bald «sin o Bänzen<br />
mit lüütem Bäähh zun is chun (hein sicher dMargreth<br />
kend)». Fotos wurden gemacht, gespiegelt<br />
wurde, die Bietschhornhütte gesucht und später<br />
auch gefunden und es gibt Leute die kennen alle<br />
Berge mit Namen. Bravo!<br />
Bald gings weiter, je höher, je steiler und steiniger<br />
wurde es. All die schönen Steine, aber es war noch<br />
zu früh zum sammeln. Den Schnauf brauchte es<br />
gehörig bei dem steilen Weg aber das schafften<br />
wir gut nach dem Z`Mittag, der nicht ganz am vorgesehen<br />
Ort stattfand.<br />
35 Gesteinsarten gibt es hier. Unglaublich schön<br />
diese Felsformationen und Felsarten, es lässt mich<br />
immer wieder staunen in welch prächtiger Welt<br />
wir leben dürfen. Plötzlich war die Lötschenhütte<br />
da, eine schöne Neue Minergiehütte mit 70 Plätzen<br />
und schönen Zimmern. Und noch etwas war<br />
da! Steinböcke! Prachtexemplare! Nach dem<br />
«ghirmen» und etwas trinken und Zimmerbezug<br />
gingen zwei auf die Gizifurggu und wir vier Richtung<br />
Hockenhorn.<br />
Steine wurden bestaunt und gesammelt. Das<br />
Bietschhorn ist von hier oben noch schöner, alles<br />
war schöner in diesem Licht. Und beim Nachtessen<br />
sahen wir ganz spezielle Wolken, die wir alle noch<br />
nie gesehen hatten, sie sahen aus wie aufeinander<br />
gereihte Ufos.
Nach einer Sternenklaren windiger Nacht erwartete<br />
uns ein kalter und wunderschöner morgen.<br />
Der Abstieg vom Pass ins Gasterntal ist fast durchwegs<br />
recht steil. 1400 Hm bis nach Kandersteg.<br />
Kurz nach der Hütte sind einige Passagen durch<br />
steile Felsbänder zu überwinden. Vor dem traversieren<br />
des Lötschengletschers, geht der wieder<br />
hergestellte Römerweg rechts weg. Schon um<br />
6000 v. Chr. muss der Pass begangen worden sein.<br />
Wir entschieden uns über den Gletscher zu gehen,<br />
der mit Schutt und Geröll bedeckt ist. Nun gings<br />
wieder steil hinunter und die Knie mussten leiden.<br />
Wen wundert’s wo wir «Zninihalt» machten? «Bin<br />
den Bänzen deich!»<br />
Der Römerweg wurde dann ausgekundschaftet<br />
und wir staunten, wie man früher mit so einfachen<br />
Mitteln einen Pass, der so steil ist, überqueren<br />
konnte.<br />
Bei der Gfelalp vorbei mit letztem Blick ins wildromantische<br />
hintere Gasterntal ging es im schattigen<br />
Wald Richtung Selden weiter. Nach der holzigen<br />
Hängebrücke waren wir am Ziel unserer Wanderung.<br />
Zmittagessen, ghirmen, schlafen dachten die<br />
einten. Doch Rösli entdeckte neben dem Hotel<br />
eine Holzige Kegelbahn und es wurde gekegelt<br />
was das Zeug hielt, mit und ohne Schuhe.<br />
D`Simmentaleri führte lange, bis dann doch noch<br />
ein Hasler gleichzog!!!<br />
Tourenberichte<br />
Mit Bus gings durch das Gasterental Richtung Kan-<br />
dersteg, vorbei an schönen Wasserfällen und Au-<br />
enwälder. Ein letzter Höhepunkt war die Chlus,<br />
eine enge tief eingeschnittene Schlucht der Kander.<br />
Gesund kamen wir in Meiringen an, glücklich<br />
und zufrieden von einer wunderschönen Tour,<br />
Margreth wir danken dir dafür!<br />
Meine erste Tour mit der <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong><br />
war so schön, dass ich gerne wieder einmal mitkomme.<br />
Frieda Merlo<br />
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36<br />
Tourenberichte<br />
Wanderung Hoch-Ybrig Gebiet 15. September 2011<br />
Unser Chauffeur Walter Schild führte uns durch<br />
den Seelisbergtunnel via Sattel-Einsiedeln-Oberiberg<br />
zur Talstation der Sesselbahn Hoch-Ybrig<br />
Lauchern. Im schönen Bus der Garage Rüger AG<br />
Meiringen, verbrachten wir eine angenehme Fahrt.<br />
(Vereine können den Bus zum halben Pauschalpreis<br />
mieten, was von den Teilnehmern bestens<br />
verdankt wurde.)<br />
Mit einer Senioren-Tageskarte fuhren wir mit der<br />
Sesselbahn hinauf nach Steinboden. Nach der<br />
obligaten Stärkung in einem schönen Bergbeizli<br />
schlenderten wir dem Seebli-See entlang zur Talstation<br />
der Sesselbahn Sternen. Mit dieser fuhren<br />
wir hinauf zur Station Klein-Sternen. Hier würde<br />
sich die Möglichkeit bieten, für 70 Franken mit der<br />
längsten Seilrutsche (Seilfox) der Welt wieder zur<br />
Talstation zu rutschen.<br />
Statt dem früher als ausgesetzt taxierten Gratweg<br />
wanderten wir nun auf einem für die «Bähndli-<br />
Wanderer» ausgebauten Weg Richtung Spirstock.<br />
Auf dem Grat angekommen wurden wir vom<br />
prächtigen Panorama überrascht mit dem Tödi als<br />
bekanntestem Berg. Nur der Blick ins Muotathal<br />
wurde uns durch den Nebel verwehrt.<br />
Nach einem kurzen Abstieg folgte ein Treppenweg<br />
hinauf zum Spirstock. Auf den schönen Panoramafotos<br />
konnten wir unsere Bergkenntnisse erweitern.<br />
Hier könnte man mit einer weiteren Sesselbahn<br />
wieder zurück zum Ausgangspunkt fahren.<br />
Wir wanderten weiter Richtung Ibergeregg. Die<br />
am Weg stehende «Laucherencheppelen» mit<br />
einer schönen Deckenmalerei ist als Hochzeitskappelle<br />
bekannt. Weiter gings zur Sternenegg.<br />
Da hier wegen dem Nebel der Boden noch feucht<br />
war, nutzen wir das praktische, alte Schärmähittli<br />
mit Tisch und Bänken für unsern Mittagshalt. Anders<br />
als im Freien, konnte jeder sehen, was für<br />
kulinarische Köstlichkeiten hier aufgetischt wurden.<br />
Richtung Ibergeregg gabs dann auch noch ein<br />
Wegstück das den alten <strong>SAC</strong> Bergwandern gerecht<br />
wurde. Von der Ibergeregg aus wäre auch der markante<br />
Grosse Mythen in zwei Stunden zu besteigen.<br />
Wir marschierten auf dem alten Schwyzerweg vielfach<br />
über Holzprügel und Alpweiden unserem Ausgangspunkt<br />
zu. Auf halbem Weg machten wir<br />
nochmals Rast und genossen die Ruhe und die<br />
Hügellandschaft.<br />
Ungefähr um 15.15 Uhr gings über die schmale<br />
Passstrasse der Ibergeregg zu einem Zwischenhalt<br />
in einem Bergrestaurant unterhalb der Passhöhe.<br />
Hier wurde unserem umsichtigen Tourenleiter<br />
Alois von Euw die Organisation der schönen Tour<br />
herzlich verdankt. Über Schwyz gings der vorgerückten<br />
Zeit wegen wieder auf kürzestem Weg<br />
heimwärts.
Teilnehmer Total 9<br />
Bericht und Foto: Albert Meyer<br />
Tourenberichte<br />
37
38<br />
Zeileninserate<br />
Unseren Mitgliedern empfehlen wir die nachstehend aufgeführten Firmen, die der Sektion durch ihren<br />
Gönnerbeitrag das Erscheinen der <strong>Club</strong>nachrichten ermöglichen:<br />
Aareschlucht AG, Willigen, 3860 Meiringen, www.aareschlucht.ch 033 971 40 48<br />
Abplanalp Spezialitätenmetzgerei, Meiringen 033 971 17 71<br />
Alpen Energie, Dorfgemeinde Meiringen, Meiringen 033 972 50 00<br />
Alpines Tennis- und Badminton-Center Meiringen-Hasliberg 033 971 39 00<br />
www.alpnachnorm.ch – Alles in Ordnung Gratisnummer 0800 800 870<br />
Auto von Bergen AG, Balmstrasse 2, Meiringen, 033 9726050 und Hauptstrasse 211, Brienz 033 951 00 60<br />
Autogarage, VW-/ Audi-/ Skoda Vertretung, Auto Rüger AG, Meiringen 033 972 44 00<br />
Autogarage Döbeli, Toyota- und Daihatsu-Vertretung, Meiringen 033 971 32 19<br />
Bank, Berner Kantonalbank, Meiringen 033 971 36 16<br />
Bank Brienz <strong>Oberhasli</strong>, Brienz und Meiringen 033 952 10 50 / 033 972 19 21<br />
Bank, Raiffeisenbank Region Haslital-Brienz 033 972 10 10<br />
Bauunternehmung Maurer & Raz AG, Innertkirchen 033 971 10 41<br />
Beyeler Baugeschäft und Ofenbau, Meiringen 033 972 30 40/41<br />
Bergbahnen Meiringen-Hasliberg AG, Bahnhofstrasse 22, 3860 Meiringen 033 972 50 10<br />
Berggasthof Kaltenbrunnensäge, Oscar Baumgartner, Willigen 033 971 19 08<br />
Blumengeschäft Blumen Aebi, Kirchgasse, Meiringen 033 971 10 43<br />
BOHAG, Berner Oberländer Helikopter AG, Gsteigwiler, Schattenhalb, Zweisimmen 033 828 90 00<br />
Die Mobiliar – Versicherungen und Vorsorge, Interlaken-<strong>Oberhasli</strong> 033 971 25 25<br />
dropa-Drogerie, A. Schumacher, Meiringen 033 971 14 21<br />
Eisenwaren und Haushaltartikel Michel AG, Meiringen 033 971 15 12<br />
Elektrofachgeschäft Furrer AG, Lungern und Hasliberg 061 662 00 70<br />
Elektro – Telematik U. Christen AG, Meiringen 033 972 11 34<br />
Elektro Kaiser AG, Dorfstrasse 8, Sachseln 041 666 56 66<br />
esotec gmbh, Hof 4, Postfach 115, Innertkirchen, www.esotec.ch 033 971 60 35<br />
Huber Elektro AG, Alpbachstrasse 2, Meiringen 033 971 52 51
Zeileninserate<br />
Fahrschule Simon Tännler, Leerigässli 6, 3855 Brienz 079 396 05 00<br />
Feuerlöscher Center Spiez, Heinz Wagner, Studweidstrasse 7, 3700 Spiez 079 384 17 26<br />
FLÜBO Haus für schönes Wohnen, Dres Flück, Brienz 033 951 38 03<br />
Flück Haustechnik AG, Sanitär/Heizung-Lüftung/Spenglerei, Brienz 033 951 14 36<br />
Flück-Reisen AG, Carunternehmen, Museumsstrasse 21, Brienz 033 952 15 45<br />
Früchte und Gemüse en gros, Rammelmeyer AG, Wilen-Sarnen 041 666 25 25<br />
Gasser Felstechnik, Lungern, Meiringen und Sils-Maria 041 679 77 77<br />
Gasser Toni, Bau-Möbelschreinerei, Gewerbezentrum Brünigstrasse, 6074 Giswil 041 676 75 75<br />
Glatthard Sport und Mode, Meiringen und Hasliberg 033 972 52 72<br />
Getränke-Center Leuthold Peter, Meiringen 033 971 63 33<br />
Ghelma AG Baubetriebe, Liechtenenstrasse 10, 3860 Meiringen 033 972 62 62<br />
Grimsel Taxi, Autodienste, Werner Kehrli, Sonnseite 350, 3864 Guttannen 033 973 12 09<br />
Hasli-Apotheke, C. Colonia-Maier, Meiringen 033 971 11 17<br />
Hotel Bahnhof, Familie Zumstein-Schälin, Giswil 041 675 11 61<br />
Hotel Bären, Familie Liselotte und Peter Rufibach, Guttannen 033 973 12 61<br />
Hotel Engstlenalp, Familie Immer, Innertkirchen 033 975 11 61<br />
Hotel Meiringen, Familien Tschan und Wellauer, Meiringen 033 972 12 12<br />
Hotel Alpin Sherpa, <strong>Club</strong>lokal der Sektion, Meiringen 033 972 52 52<br />
Hotel Tourist, Familie Schläppi-Wyss, Willigen 033 971 10 44<br />
Hotel Victoria, Familie Anderegg-Meyer, Meiringen 033 972 10 40<br />
IMPLEMENTUS Treuhand Gmbh, Heinz Egli u. Marlies Anderegg, Brienz 033 951 34 51<br />
Installationen, Heizungen, Solaranlagen, Peter Boss, Meiringen 033 971 31 33<br />
KWO, Kraftwerke <strong>Oberhasli</strong> AG, Innertkirchen 033 982 20 11<br />
Kohler Bau AG, Willigen-Meiringen 033 972 53 53<br />
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40<br />
Zeileninserate<br />
Landgasthof Tännler, Innertkirchen-Wyler 033 971 14 27<br />
Landi Meiringen, Liechtenenstrasse 18, Meiringen 033 971 11 41<br />
Malergeschäft John Bockstatt, Meiringen 033 971 27 08<br />
Meringues-Versandbäckerei A. Frutiger, Meiringen 033 971 10 62<br />
Metallbau-Schlosserei Fritz Boss AG, Meiringen 033 971 19 16<br />
Michel Gruppe AG, Willigen, 3860 Meiringen, www.michel-gruppe.ch 033 972 82 00<br />
Ökofen Gebietsvertretung, Bruno Boss, Kantonsstrasse 22, Nottwil, www.oekofen.ch 041 493 03 50<br />
Otth, Baumaterialien + Transporte, Meiringen 033 972 12 30<br />
Papeterie Jenny+Banholzer AG, Papeterie und Bücher, Meiringen 033 971 13 07<br />
Peak Bergsport, Kernserstrasse 2, Sarnen 061 660 06 26<br />
Privatklinik Reichenbach b. Meiringen AG, Meiringen 033 972 82 11<br />
Rehaklinik Hasliberg, Hasliberg-Hohfluh 033 972 55 55<br />
Reichenbachfall-Bahn, Meiringen 033 972 90 10<br />
Rollende Werkstatt AG, Heini Dillier, Sachseln 041 666 06 80<br />
<strong>SAC</strong>-Hütten, Windegghütte, Monika+Walter Lüthi, Hasliberg-Hohfluh 033 971 35 51<br />
Schreinerei und Innenausbau Rufibach und Schläppi AG, Guttannen 033 973 12 73<br />
Schreinerei Ernst Turtschi AG, Brienz 033 951 16 73<br />
Schreinerei – Innenausbau Karl Wenger AG, Innertkirchen 033 971 14 48<br />
Sport und Eisenwaren, Hans und Josef Huwyler, Sarnen 041 660 25 85<br />
Steinideen, Elsi und Beat Teige, Meiringen 033 971 22 31<br />
Taxi Marti, Hans Marti, Rudenz 26, Meiringen 033 971 19 43 / 079 311 10 80<br />
Teuscher Textilpflege GmbH, Kirchgasse 6, Meiringen 033 971 52 53<br />
Thomann Druck AG, Gewerbezone Nord, Brienz 033 952 14 00<br />
Zimmerei/Bedachungen/Innenausbau Rufibach Holzbau AG, Guttannen 033 973 11 43<br />
Zimmerei K. Winterberger Holzbau AG, Willigen-Meiringen 033 971 84 44
<strong>SAC</strong> – Sektion <strong>Oberhasli</strong><br />
Vorstandsmitglieder<br />
Vorstandsmitglieder<br />
Präsident Frutiger Roland Tel. P: 033 971 53 30<br />
Längenacker Natel: 079 473 15 81<br />
3860 Meiringen E-mail: skischule@hasli.com<br />
Kassier Groh Christian Tel. P: 033 971 30 42<br />
Vize-Präsident Alpbachsäge 17 Natel: 077 404 16 82<br />
3860 Meiringen E-mail: christian.groh@sac-oberhasli.ch<br />
Sekretärin Schläppi Heidi Natel: 079 613 77 71<br />
Lengenacherstr. 41 E-mail: heidi.schlaeppi@bluemail.ch<br />
3860 Meiringen<br />
Hüttenchef Winterberger Christian Tel. P: 079 233 81 33<br />
Finsteraarhorn Englerweg 8 Tel. G: 033 971 81 33<br />
3860 Meiringen E-mail: info@winterberger.ch<br />
Hüttenchef Maurer Ernst Tel. P: 033 971 58 41<br />
Broch Geissholz Natel: 079 583 34 42<br />
3860 Schattenhalb E-mail: aschi.maurer@bluewin.ch<br />
Tourenchef Schläppi Peter Tel. P: 033 971 14 79<br />
Allmendstrasse 91A Natel: 078 859 77 44<br />
3860 Meiringen E-mail: peter.schlaeppi@gmx.ch<br />
Jugendverantwortlicher Willi Christian Tel. P: 033 971 48 64<br />
Underem Gfell 23 Natel: 078 818 00 78<br />
3860 Meiringen E-mail: info@hasli-aktiv.ch<br />
Umwelt und Kultur Lüthi Martina Natel: 079 573 81 46<br />
Alpgasse 6 E-mail: martina.luethi@gmx.net<br />
3855 Schwanden<br />
Rettungschef Maurer Theo Tel. P: 033 971 42 24<br />
Schwendi Natel: 079 469 10 20<br />
3860 Meiringen E-mail: maurer.schwendi@bluemail.ch<br />
Redaktorin <strong>Blettli</strong> Schläppi Elsbeth Natel: 079 614 03 02<br />
Allmendstrasse 91 E-mail: elsischlaeppi@gmx.ch<br />
3860 Meiringen<br />
Vertreter OG Halter Fritz Tel. P: 041 675 24 52<br />
Obwalden Gsangli Natel: 079 211 03 09<br />
6074 Giswil E-mail: gustifritz@bluewin.ch<br />
Seniorengruppe Rufibach Margreth Tel. P: 033 973 11 28<br />
Boden Natel: 077 413 86 11<br />
3864 Guttannen E-mail: margrethboden@bluewin.ch<br />
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Willkommen im Hotel Restaurant Bären Guttannen<br />
Geniessen Sie vor oder nach Ihrer Tour unsere Gastfreundschaft in<br />
sechster Generation seit 1806. Informationen erhalten Sie unter:<br />
www.baeren-guttannen.ch<br />
AZB<br />
3860 Meiringen<br />
PP / Journal<br />
CH-3860 Meiringen<br />
Bis bald im «Bären», Liselotte und Peter Rufi bach, Telefon 033 973 12 61