HL Travel Katalog 2022 &2023

11.04.2022 Aufrufe

WELTREISE IM PRIVAT-JET – KLIMA-KILLER NUMMER 1? Luxus auf höchstem Niveau, mit Verantwortungsbewusstsein nicht nur für Kunden mit allerhöchsten Ansprüchen, sondern auch für eine intakte Umwelt und für die Menschen in den Traumzielen dieser Erde: Wie passt das zusammen? HL Travel, der Spezialist für Privatreisen in aller Welt, fasst Vorurteile und Fakten zum Thema Privatreisen sowie Klimaschutz zusammen. an Bord die Umwelt im Vergleich etwa zu einer Weltreise mit (Billig)fluglinien? Richard und Melanie Frühwirt, Eigentümer des familiengeführten Privatreise-Veranstalters HL Travel, lassen mit überraschenden Fakten aufhorchen. Hier fundierte Antworten auf die vier gängigsten Vorurteile: Vorurteil Nr. 1: „Flugreisen sind Klimakiller Nummer 1“. Faktum: Der Flugverkehr ist nur für 2,69 % der weltweiten CO2-Emissio-nen verantwortlich Die Treibhausgas-Ausstöße durch den weltweiten Flugverkehr wurden im Vorjahr von einem Forscherteam der University of California analysiert. Überraschendes Ergebnis: Der Anteil der CO2-Emissionen lag demnach im Jahr 2014 bei zwei Prozent. Die Zement- Produktion trug im selben Jahr vier Prozent der Emissionen bei, die weitere Bauindustrie sogar zehn Prozent. Laut Internationaler Energieagentur (IEA) liegt der Löwenanteil des weltweiten Schadstoff-Ausstoßes nach wie vor mit 41,93 % bei der Stromerzeugung. Vorurteil Nr. 2: „Mit zunehmendem Flugverkehr explodiert auch der Treibstoff-verbrauch.“ Faktum: Das Flugaufkommen ist seit 1990 um 240 % gestiegen, der Kerosinbedarf um 98 %. Die Grafik macht deutlich: Obwohl das Flugaufkommen weltweit seit 1990 um 240 % angestiegen ist, wird nur 98 % mehr an Kerosin benötigt (laut dem Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft). Begründet wird diese Entwicklung vor allem mit einer umfangreichen Klimaschutzstrategie, auf die sich bereits 2009 Fluggesellschaften, Airline-Hersteller, Flugsicherungen und Flughäfen weltweit verständigt haben. Durch den Einsatz von modernen Technologien und Entwicklungen in der Forschung, beim Flugzeugbau bzw. Modernisierungen wird die Treibstoffeffizienz pro Jahr um 1,5 Prozent gesteigert. So hat sich beispielsweise der Treibstoffverbrauch im Luftverkehr seit den 1960er Jahren nahezu halbiert. Wien/Basel. „Wer heute noch ins Flugzeug steigt, ist ein Klimasünder,“ propagieren dieser Tage Politiker, Umweltschützer sowie zahlreiche Medien und agieren dabei mit schlechtem Gewissen, Angst und Horror- Szenarien. Aber was ist wirklich dran am Flugzeug als „Klimakiller Nummer eins“? Und wie sehr belasten exklusive Kreuzflüge mit maximal 40 Personen 44

BEISPIEL FLUGZEUG-FLOTTE IN DEUTSCHLAND: Gepäck. Bei Reisen im Privatjet wird maximal 1.200 Kilogramm Gepäck verladen, bei einem Flugzeug mit 150 Personen rund 3.000 Kilogramm. Auch beim Catering an Bord fällt im Privat-Jet gegenüber einer Linienmaschine wesentlich weniger Gewicht an, erläutert Melanie Frühwirt von HL Travel, die jede Privatreise persönlich begleitet und für die perfekte Durchführung der Reise sorgt. „Bei unseren Kreuzflügen bereiten Köche die Speisen frisch zu. Daher müssen wir viel weniger Vorrat an Bord nehmen wie das bei den Mikrowellen-Menüs der Linien der Fall ist. Es fliegen nur jene Zutaten mit, die gerade während der Flug-Etappe benötigt werden.“ gerade der Luxus-Begriff hat sich heute komplett gewandelt. „Luxus ist für viele Menschen heutzutage nicht mehr nur ein Maximum an Komfort, Raum und Service, es sind vor allem Faktoren wie Zeit, Ruhe und außergewöhnliche Erlebnisse gerade im Einklang mit der Natur und den Einheimischen“, erläutert Melanie Frühwirt. „Die Betreiber von wirklich guten Luxusressorts nehmen längst ihre ökosoziale Verantwortung wahr.“ So bieten etwa Top- Safari-Anbieter Beschäftigungs- und Bildungsprogramme für Einheimische, halten penibel Besucherbeschränkungen in Nationalparks ein und legen Wert auf umwelt- und Ressourcen schonende Serviceleistungen. Vorurteil Nr. 3: „Die persönliche Öko- Bilanz pro Passagier fällt bei Weltreisen im Privat-Jet wesentlich schlechter aus als bei ausgelasteten Linienflügen.“ Faktum: Private Weltreisen verbrauchen nur halb so viel Sprit wie herkömmliche Weltreisen. „40 Menschen, die in einem Privat- Jet um die Welt fliegen – das mag auf den ersten Blick nach Energieverschwendung klingen, in Wahrheit ist aber das Gegenteil der Fall“, betont Richard Frühwirt von HL Travel. „Da wir unsere Kreuzflüge exakt mit einem Routing ohne Umwege planen und unsere Jets teilweise auf Privatflughäfen landen, sind wesentlich kürzere Flugzeiten möglich. Unsere Jets sind pro Reise etwa 48 Stunden in der Luft, bei einer Weltreise mit Linienflügen beträgt die reine Flugzeit mehr als 90 Stunden.“ Weniger Passagiere bedeutet auch: Sprit schonende Flüge mit viel weniger Fazit laut HL Travel: „Bei einer Weltreise im Privat-Flugzeug wird nur halb so viel Sprit verbraucht wie bei einer herkömmlichen Weltreise.“ Vorurteil Nr. 4: „Betreiber von Luxushotels sind rücksichtslose Umweltsünder.“ Faktum: Nachhaltige Luxusreisen sind im Trend und oft mit Sozial- und Ökoprojekten gekoppelt. Es stimmt schon: Bausünden gibt es in fast jedem Land, und oft waren es Hotelbetreiber, die sich die besten Lagen erkauft und mehr oder weniger attraktive Bettenburgen in die Landschaft gestellt haben. Meistens übrigens auf den Massentourismus ausgerichtet, weil hier das schnelle Geld mit der großen Masse erhofft wurde. Zum Glück haben sich die Zeiten geändert, und „Luxusreisen, wie wir sie verstehen, gehen immer auch mit einem verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und den Menschen einher“, betonen Richard und Melanie Frühwirt von HL Travel. Rückfrage-Hinweis: HL Travel T+43(0)3463 55521 E office@hltravel.at www.hltravel.at Dieser Text darf nur im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über HL Travel und mit entsprechender Quellenangabe zitiert werden. 45

BEISPIEL FLUGZEUG-FLOTTE IN DEUTSC<strong>HL</strong>AND:<br />

Gepäck. Bei Reisen im Privatjet wird<br />

maximal 1.200 Kilogramm Gepäck<br />

verladen, bei einem Flugzeug mit 150<br />

Personen rund 3.000 Kilogramm.<br />

Auch beim Catering an Bord fällt im<br />

Privat-Jet gegenüber einer Linienmaschine<br />

wesentlich weniger Gewicht<br />

an, erläutert Melanie Frühwirt von <strong>HL</strong><br />

<strong>Travel</strong>, die jede Privatreise persönlich<br />

begleitet und für die perfekte<br />

Durchführung der Reise sorgt. „Bei<br />

unseren Kreuzflügen bereiten Köche<br />

die Speisen frisch zu. Daher müssen wir<br />

viel weniger Vorrat an Bord nehmen wie<br />

das bei den Mikrowellen-Menüs der<br />

Linien der Fall ist. Es fliegen nur jene<br />

Zutaten mit, die gerade während der<br />

Flug-Etappe benötigt werden.“<br />

gerade der Luxus-Begriff hat sich heute<br />

komplett gewandelt. „Luxus ist für viele<br />

Menschen heutzutage nicht mehr nur<br />

ein Maximum an Komfort, Raum und<br />

Service, es sind vor allem Faktoren<br />

wie Zeit, Ruhe und außergewöhnliche<br />

Erlebnisse gerade im Einklang mit der<br />

Natur und den Einheimischen“, erläutert<br />

Melanie Frühwirt. „Die Betreiber<br />

von wirklich guten Luxusressorts<br />

nehmen längst ihre ökosoziale Verantwortung<br />

wahr.“ So bieten etwa Top-<br />

Safari-Anbieter Beschäftigungs- und<br />

Bildungsprogramme für Einheimische,<br />

halten penibel Besucherbeschränkungen<br />

in Nationalparks<br />

ein und legen Wert auf umwelt- und<br />

Ressourcen schonende Serviceleistungen.<br />

Vorurteil Nr. 3: „Die persönliche Öko-<br />

Bilanz pro Passagier fällt bei Weltreisen<br />

im Privat-Jet wesentlich schlechter aus<br />

als bei ausgelasteten Linienflügen.“<br />

Faktum: Private Weltreisen verbrauchen<br />

nur halb so viel Sprit wie herkömmliche<br />

Weltreisen.<br />

„40 Menschen, die in einem Privat-<br />

Jet um die Welt fliegen – das<br />

mag auf den ersten Blick nach<br />

Energieverschwendung klingen, in<br />

Wahrheit ist aber das Gegenteil der<br />

Fall“, betont Richard Frühwirt von <strong>HL</strong><br />

<strong>Travel</strong>. „Da wir unsere Kreuzflüge exakt<br />

mit einem Routing ohne Umwege<br />

planen und unsere Jets teilweise auf<br />

Privatflughäfen landen, sind wesentlich<br />

kürzere Flugzeiten möglich. Unsere Jets<br />

sind pro Reise etwa 48 Stunden in der<br />

Luft, bei einer Weltreise mit Linienflügen<br />

beträgt die reine Flugzeit mehr als 90<br />

Stunden.“<br />

Weniger Passagiere bedeutet auch:<br />

Sprit schonende Flüge mit viel weniger<br />

Fazit laut <strong>HL</strong> <strong>Travel</strong>: „Bei einer Weltreise<br />

im Privat-Flugzeug wird nur halb so<br />

viel Sprit verbraucht wie bei einer<br />

herkömmlichen Weltreise.“<br />

Vorurteil Nr. 4: „Betreiber von<br />

Luxushotels sind rücksichtslose Umweltsünder.“<br />

Faktum: Nachhaltige Luxusreisen<br />

sind im Trend und oft mit Sozial- und<br />

Ökoprojekten gekoppelt.<br />

Es stimmt schon: Bausünden gibt es<br />

in fast jedem Land, und oft waren es<br />

Hotelbetreiber, die sich die besten<br />

Lagen erkauft und mehr oder weniger<br />

attraktive Bettenburgen in die Landschaft<br />

gestellt haben. Meistens übrigens<br />

auf den Massentourismus ausgerichtet,<br />

weil hier das schnelle Geld mit der<br />

großen Masse erhofft wurde. Zum Glück<br />

haben sich die Zeiten geändert, und<br />

„Luxusreisen, wie wir sie verstehen,<br />

gehen immer auch mit einem<br />

verantwortungsvollen Umgang<br />

mit der Umwelt und den Menschen<br />

einher“, betonen Richard und Melanie<br />

Frühwirt von <strong>HL</strong> <strong>Travel</strong>.<br />

Rückfrage-Hinweis:<br />

<strong>HL</strong> <strong>Travel</strong><br />

T+43(0)3463 55521<br />

E office@hltravel.at<br />

www.hltravel.at<br />

Dieser Text darf nur im Zusammenhang<br />

mit einer Berichterstattung über<br />

<strong>HL</strong> <strong>Travel</strong> und mit entsprechender<br />

Quellenangabe zitiert werden.<br />

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