Ausgabe 05.2006 (PDF-Format, ca. 2,1 MB - Zentrum Kärnten in ...
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Nr. 5/Juni 2006 · RM 04A035922<br />
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Freitag, 23. bis Sonntag, 25. Juni<br />
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aus dem Mittelmeer
Hochqualitative Holzmassivhäuser<br />
<strong>in</strong> Blockbauweise <strong>in</strong> Österreich anzubieten<br />
war e<strong>in</strong> langgehegter<br />
Traum des St.Pauler Unternehmers<br />
Gerd Brand. Dazu wurde<br />
nun die Firma "NORDHAUS" mit<br />
Sitz <strong>in</strong> St.Paul im Lavanttal gegründet.<br />
Als Partner hat man e<strong>in</strong>e<br />
zuverlässige Firma <strong>in</strong> St.Petersburg<br />
gewählt - den größten Hersteller<br />
von handgefertigten Holzhäusern<br />
<strong>in</strong> ganz Europa. Geme<strong>in</strong>sam<br />
mit se<strong>in</strong>em Sohn Christian<br />
wird Gerd Brand diese Häuser exklusiv<br />
<strong>in</strong> Österreich, Deutschland,<br />
Schweiz, Spanien, Slowenien, Italien<br />
und Südtirol anbieten.<br />
Die Palette der vom Baumeister<br />
Ing. Siegmund H<strong>in</strong>teregger Planungsbüro<br />
"Plan.Co" <strong>in</strong>dividuell<br />
nach Kundenwunsch geplanten<br />
Häuser reicht von kle<strong>in</strong>en Gartenund<br />
Wochenendhäusern bis zum<br />
Zweifamilienhaus. Die Holzmassivhäuser<br />
werden von heimischen<br />
Fachkräften unter Aufsicht von<br />
Zimmermannmeister Gerhard<br />
Dörfler und Hans W<strong>in</strong>kler im Roh-<br />
AKTUELLES<br />
Nordhaus-Holzmassivhäuser im Lavanttal<br />
Die Blumen-Stadt St. Veit ist nicht zuletzt Dank Verkehrslandesrat Gerhard<br />
Dörfler und Bgm. Gerhard Mock um e<strong>in</strong>e weitere Spezies bunter - diesmal<br />
jedoch um e<strong>in</strong>e "Art Light Metalli<strong>ca</strong> Version" des bekannten Klagenfurter<br />
Künstlers Harry Jeschofnig. Die "Sie liebt mich, sie liebt mich nicht"-<br />
Skulptur hat die Form e<strong>in</strong>es geometrischen Gänseblümchens und regelt<br />
den Verkehr an der Hrust Kreuzung. Stadt und Land <strong>Kärnten</strong> brachten<br />
für dieses verchromte Kunstwerk 14.400 Euro auf - dar<strong>in</strong> enthalten s<strong>in</strong>d<br />
allerd<strong>in</strong>gs auch die Kosten für die Fundamentierung und Beleuchtung.<br />
Anlässlich der Eröffnung konnten die Nordhaus-Geschäftsführer Christian<br />
(mit Lebensgefährt<strong>in</strong> Tanja Wilmes) und Gerd Brand (mit Gatt<strong>in</strong> Elena,<br />
v.li.) e<strong>in</strong>e große Zahl an Interessierten, darunter auch e<strong>in</strong>e Abordnung der<br />
Geme<strong>in</strong>de mit Bgm. Ing. Herman Primus (re.) an der Spitze begrüßen.<br />
bauzustand aufgebaut, auf<br />
Wunsch wird auch bis Schlüsselfertig<br />
angeboten. An e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>-<br />
Die Müll<strong>in</strong>seln s<strong>in</strong>d überfüllt, auf<br />
Parkplätzen und <strong>in</strong> der Natur<br />
wird "entrümpelt", doch kaum<br />
jemand weiß, dass man <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
ganz legal, bequem und<br />
kostenlos alte Gegenstände entsorgen<br />
kann: im Altstoffsammelzentrum<br />
im Stadelweg, gleich <strong>in</strong><br />
der Nähe der Kläranlage am Südr<strong>in</strong>g.<br />
Bis auf Reifen kann man hier<br />
vom Kühlschrank bis zu alten Möbeln<br />
so ziemlich alles entsorgen.<br />
Um auf diese Möglichkeit auf-<br />
2<br />
familienhaus <strong>in</strong> Nordischer Fichte<br />
wird <strong>ca</strong>. zwei bis drei Monate gearbeitet.<br />
Zur Zeit werden auch Verhandlungsgespräche<br />
mit Spanischen Investoren,<br />
die e<strong>in</strong> Ferienhausdorf<br />
mit etwa 60 Häusern bauen möchten,<br />
geführt. Natürlich gibt es<br />
auch schon zahlreiche Interessenten<br />
aus Österreich, Deutschland<br />
und Slowenien.<br />
Weiter Informationen der "Handgefertigten<br />
Holzmassivhäusern<br />
aus St. Paul" gibt es per Telefon<br />
unter 04357/28719 sowie im<br />
Internet unter www.Nordhaus.at<br />
Belohnung für umweltfreundliche<br />
Altstoffentsorgung<br />
merksam zu machen, startet Klagenfurts<br />
Entsorgungsreferent<br />
Stadtrat Albert Gunzer jetzt die<br />
Aktion "Sauberes Klagenfurt".<br />
Seit 2. Juni bekommt hier jeder,<br />
der alte oder kaputte Gegenstände<br />
entsorgt, e<strong>in</strong>e Grillschürze geschenkt.<br />
Die Aktion gilt so lange<br />
der Vorrat reicht, die ersten<br />
Schürzen wurden am 2. Juni von<br />
Stadtrat Albert Gunzer persönlich<br />
überreicht.<br />
Foto: Stadtpresse/Ra<strong>in</strong>er
3 AKTUELLES/WERBUNG<br />
Für viele Kärntner ist Armut alltäglich<br />
In <strong>Kärnten</strong> s<strong>in</strong>d 73.000 Menschen von Armut bedroht, darunter überwiegend Frauen.<br />
Ist Armut politisch erwünscht?<br />
Werden speziell Frauen von der<br />
Politik <strong>in</strong> e<strong>in</strong> bestimmtes Rollenbild<br />
gedrängt? Solche und ähnliche<br />
Fragen stellten überwiegend<br />
Frauen an Soziallandesrät<strong>in</strong> Gaby<br />
Schaunig und den vier Referenten<br />
im Rahmen der Konferenz<br />
"Soziale Sicherheit <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> <strong>in</strong><br />
der Hypo Alpe-Adria-Bank. Männer<br />
waren zwar deutlich <strong>in</strong> der<br />
M<strong>in</strong>derheit, trafen <strong>in</strong> ihren Statements<br />
jedoch nicht immer den<br />
Kern der Sache. Im Pr<strong>in</strong>zip ist<br />
Gaby Schaunig die e<strong>in</strong>zige Politiker<strong>in</strong>,<br />
die sich mit ihrer Partei<br />
(SPÖ) für Menschen <strong>in</strong> Armut couragiert<br />
e<strong>in</strong>setzt, so zum<strong>in</strong>dest der<br />
Grundtenor unter zahlreichen<br />
Teilnehmern.<br />
Doch der Weg zu e<strong>in</strong>em modernen<br />
Sozialhilfesystem <strong>in</strong> unserem<br />
Bundesland ist ste<strong>in</strong>ig, scheitert<br />
vielleicht am Parteienkonsens<br />
und am Geld. Die Idee sich von<br />
Fürsorge und Almosen abzuwenden<br />
und als Alternative e<strong>in</strong> modernes<br />
M<strong>in</strong>destsicherungsgesetz<br />
zu schaffen, sche<strong>in</strong>t <strong>in</strong> Anbetracht<br />
der erschreckenden Zahlen jedoch<br />
notwendig, speziell für<br />
42.000 betroffene Frauen und deren<br />
K<strong>in</strong>dern. Und der Direktor der<br />
Diakonie Michael Chalupka ergänzt:<br />
"Armut nimmt Zukunft<br />
und beh<strong>in</strong>dert gleiche Aufstiegschancen<br />
für alle K<strong>in</strong>der."<br />
Der Entwurf für das M<strong>in</strong>destsicherungsgesetz<br />
liegt bereits im<br />
Landtag, e<strong>in</strong>gebracht per Initiativantrag,<br />
berichtet Gaby Schaunig.<br />
" Armut ist <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> ke<strong>in</strong><br />
Randthema mehr und betrifft vor<br />
allem Frauen, aber mit Geldleistungen<br />
alle<strong>in</strong>e ist noch lange<br />
nicht geholfen, es müssen tiefgreifende<br />
Strukturreformen am<br />
Arbeitsmarkt und <strong>in</strong> der K<strong>in</strong>derbetreuung<br />
folgen", fordert die<br />
Sozialreferent<strong>in</strong>. Andreas Höferl<br />
von der Österreichischen Gesellschaft<br />
für Politikberatung untermauert<br />
die Armut anhand der<br />
akut ansteigenden Zahlen. "Von<br />
73.000 armutsbedrohten Menschen<br />
s<strong>in</strong>d 42.000 Frauen, diese<br />
s<strong>in</strong>d überwiegend <strong>in</strong> Teilzeit und<br />
Ger<strong>in</strong>gfügigkeit beschäftigt und<br />
h<strong>in</strong>ken h<strong>in</strong>ter dem Bildungsniveau<br />
von Männern."<br />
Die Antwort der SPÖ ist e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>destsicherungsgesetz. Kosten: <strong>ca</strong>. 3,5 Millionen Euro.<br />
Armut ist <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> ke<strong>in</strong> Randthema mehr glauben Diakoniedirektor Michael Chalupka, Prof. Dr. Walter J. Pfeil,<br />
Sozialreferent<strong>in</strong> Gaby Schaunig, Mag. Sonja Dörfler und Dr. Andreas Höferl.<br />
Teilzeit und<br />
Ger<strong>in</strong>gfügige Beschäftigung<br />
nehmen zu<br />
Die Zahl der ganzjährig Vollzeitbeschäftigungen<br />
nimmt deutlich<br />
ab, h<strong>in</strong>gegen steigt die Zahl der<br />
Teilzeitbeschäftigungen. Im vorigen<br />
Jahr waren <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> fast 74<br />
Prozent aller ger<strong>in</strong>gfügig Beschäftigten<br />
Frauen (11.045 von<br />
15.024). Sie gehören wie die restlichen<br />
Männer zur Gruppe der<br />
"work<strong>in</strong>g poor", das bedeutet<br />
zwar Arbeit, aber ohne selbstständig<br />
davon leben zu können.<br />
Bereits im Jahr 2004 lag das<br />
durchschnittliche Jahrese<strong>in</strong>kommen<br />
der ganzjährig teilzeitbeschäftigten<br />
Frauen <strong>in</strong> unserem<br />
Bundesland bereits im Bereich<br />
der Armutsgefährdung.<br />
Bildung verh<strong>in</strong>dert auch das Armutsrisiko,<br />
sie spielt für die<br />
Chancen der Frauen am Arbeitsmarkt<br />
e<strong>in</strong>e große Rolle. So haben<br />
cirka 100.000 der Kärntner Frauen<br />
als höchste abgeschlossene Bildung<br />
nur e<strong>in</strong>en Pflichtschulabschluss.<br />
Expertenme<strong>in</strong>ung<br />
zum<br />
M<strong>in</strong>destsicherungsgesetz<br />
Den Weg von der Sozialhilfe zur<br />
sozialen M<strong>in</strong>destsicherung schildert<br />
Walter Pfeil von der Universität<br />
Salzburg und fordert: " Diese<br />
Art der Geldvergabe ist nicht<br />
als Gnadenakt zu verstehen."<br />
Durch e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>heitliches Vergabesystem<br />
ist die Rechtssicherheit geleistet.<br />
Der Zugang wird durch<br />
e<strong>in</strong>e gebündelte Adm<strong>in</strong>istration<br />
erleichtert und damit das Abstempeln<br />
zu Außenseitern abgewendet.<br />
Die derzeit bestehende<br />
Rückzahlungsverpflichtung ist<br />
nach Sperl möglicherweise nicht<br />
förderlich für e<strong>in</strong>e Rückkehr <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong> normales Leben.<br />
Über das Spannungsfeld zwischen<br />
Familien- und Erwerbsarbeit<br />
berichtete Sonja Dörfler vom<br />
Institut für Familienforschung.<br />
So hat sich auch das Vaterbild im<br />
Laufe der Jahre gewandelt. Die<br />
Mehrheit der Väter glaubt <strong>in</strong> den<br />
ersten drei Jahren die Familien f<strong>in</strong>anziell<br />
versorgen zu müssen, je-<br />
doch wollen sie auch aktiver <strong>in</strong><br />
der Vaterrolle aufgehen als ihre<br />
Väter. Interessant auch der<br />
Widerspruch <strong>in</strong> der Karenzfrage?<br />
Unterschiedliche Prozentzahlen<br />
erlauben mögliche Interpretation:<br />
E<strong>in</strong>ige Frauen trauen ihren<br />
Männern die K<strong>in</strong>dererziehung<br />
nicht ganz zu, oder sie wollen<br />
diese Aufgabe nicht abgeben.<br />
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AKTUELLES<br />
Zuwachs im Glanegger Löwenrudel<br />
Im K<strong>in</strong>dergarten von Glanegg err<strong>in</strong>gen Mäuse und Käfer die volle Aufmerksamkeit des Personals.<br />
Der neue Star ist jedoch "Junglöwe Kurti" - e<strong>in</strong> Geschenk des K<strong>in</strong>dergartenreferenten Landesrat Gerhard Dörfler.<br />
Vor exakt 13 Jahren wurde der<br />
schmucke K<strong>in</strong>dergarten mit se<strong>in</strong>en<br />
großzügigen Räumlichkeiten<br />
und dem wunderschönen Spielplatz<br />
<strong>in</strong> der umtriebigen Geme<strong>in</strong>de<br />
Glanegg aus dem Boden gestampft.<br />
Fast von Beg<strong>in</strong>n an dabei<br />
ist die K<strong>in</strong>dergartenpädagog<strong>in</strong> Silvia<br />
Grabuschnig, sie lenkt und bestimmt<br />
die Geschicke der Mäusegruppe.<br />
K<strong>in</strong>dergartenleiter<strong>in</strong> ist<br />
jedoch die musikalisch überaus<br />
begabte Roswitha Hilbert. Sie gibt<br />
den Ton <strong>in</strong> der Käfergruppe an.<br />
Tolle Unterstützung erfahren die<br />
beiden Pädagog<strong>in</strong>nen von zwei<br />
weiteren Mitarbeiter<strong>in</strong>nen: Gaby<br />
Sch<strong>in</strong>egger und Eva Miklautz. Diese<br />
vier gehen sprichwörtlich durch<br />
dick und dünn, haben die Marotten<br />
und lieblichen Eigenarten ihrer<br />
Schössl<strong>in</strong>ge bestens im Griff.<br />
Diesen E<strong>in</strong>druck gewannen vor<br />
kurzem nicht nur der E<strong>in</strong>ladung<br />
zum Löwenfrühstück folgende<br />
K<strong>in</strong>dergartenreferent Gerhard<br />
Dörfler und der Hausherr Bürgermeister<br />
Guntram Samitz, sondern<br />
auch zahlreiche Medienvertreter.<br />
In knapp zwei Stunden untermauerten<br />
die Glanegger Kiddys was <strong>in</strong><br />
ihnen steckt, entzückten mit e<strong>in</strong>em<br />
<strong>in</strong>haltsvollen K<strong>in</strong>derprogramm<br />
sämtliche Gäste.<br />
Am meisten bee<strong>in</strong>druckt und<br />
sichtlich überrascht, zeigten sich<br />
jedoch die anwesenden Elternteile<br />
ob der erstaunenswerten Leistungen<br />
ihrer K<strong>in</strong>der. Höhepunkt<br />
K<strong>in</strong>dergartenreferent Gerhard Dörfler, Silvia Grabuschnig und Bgm. Guntram Samitz waren von den künstlerischen<br />
Darbietungen der K<strong>in</strong>der unter der Leitung von Roswitha Hilbert begeistert.<br />
des Veranstaltungsreigens waren<br />
die musikalischen E<strong>in</strong>lagen des Löwenrudels<br />
und die Geschichten<br />
der Käfergruppe. Die tollen Kostüme<br />
s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> weiteres Indiz für<br />
den ungeheuren Kreativbrunnen<br />
aller beteiligten Personen - gleichmäßig<br />
aufgeteilt auf viele Hände.<br />
Wer um diese D<strong>in</strong>ge Bescheid<br />
weiß, kann auch das Ausmaß dieser<br />
imponierenden Leistungen<br />
besser beurteilen. Viel Engagement<br />
und Herzblut s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> die bis<br />
<strong>in</strong>s kle<strong>in</strong>ste Detail vorbereiteten<br />
Vorträge der Kids von Pädagog<strong>in</strong>nen<br />
und Eltern e<strong>in</strong>geflossen. E<strong>in</strong><br />
weiteres Highlight an diesem Vormittag<br />
war das Bilderbuch von Silvia<br />
Grabuschnig. Idee und Konzept<br />
hat sie zusammen mit ihrem<br />
17-jährigen Sohn Peter <strong>in</strong>nerhalb<br />
e<strong>in</strong>er Woche Realität werden las-<br />
sen: "Es war eigentlich schon immer<br />
me<strong>in</strong> Traum, so e<strong>in</strong> Buch zu<br />
gestalten, praktisch unsere Visionen<br />
geme<strong>in</strong>sam auf Schiene zu<br />
br<strong>in</strong>gen". Übrigens als Anleihe für<br />
das ausgewählte Motto des K<strong>in</strong>dergartens<br />
diente das Geme<strong>in</strong>dewappen<br />
- mit Löwe und Eichenblatt.<br />
Auch K<strong>in</strong>dergartenreferent<br />
Gerhard Dörfler war von den Darbietungen<br />
der Kiddys sichtlich bee<strong>in</strong>druckt<br />
und brachte quasi als<br />
Belohnung für die Anstrengungen<br />
e<strong>in</strong>en weiteren sehenswerten<br />
Löwen mit Namen "Kurti" <strong>in</strong> die<br />
umfangreiche Stofftier-Sammlung<br />
e<strong>in</strong>: " Me<strong>in</strong> Kompliment und<br />
Dank gilt natürlich allen K<strong>in</strong>dern<br />
für ihre entzückenden Aufführungen,<br />
aber auch allen beteiligten<br />
Personen rund um diese liebevoll<br />
aufbereitete Thema. Wer im Stan-<br />
4<br />
de ist bereits jetzt solche Leistungen<br />
- absolut vergleichbar mit<br />
dem Niveau <strong>in</strong> Volksschulen - zu<br />
erbr<strong>in</strong>gen, dem gebührt zurecht<br />
die Goldmedaille.<br />
Der K<strong>in</strong>dergarten von Glanegg ist<br />
e<strong>in</strong>er von <strong>in</strong>sgesamt 234 K<strong>in</strong>dergärten<br />
<strong>in</strong> unserem Bundesland,<br />
leistet wie alle anderen auch herausragende<br />
Arbeit - <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie<br />
zurückzuführen auf top-ausgebildetes<br />
Personal". Auch Bürgermeister<br />
Guntram Samitz war von den<br />
Darbietungen "se<strong>in</strong>er Schützl<strong>in</strong>ge"<br />
angetan und unterstrich<br />
ebenfalls das auffallend hohe Niveau.<br />
Viele weitere Highlights<br />
werden im K<strong>in</strong>dergarten Glanegg<br />
das Jahr über noch folgen, trotzdem<br />
wird und darf das Spiel nie<br />
zu kurz kommen, betonte die Leiter<strong>in</strong>,<br />
Roswitha Hilbert.<br />
Ihr verlässlicher,<br />
kompetenter und preisgünster Werbepartner<br />
im <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>s!
5 AKTUELLES/WERBUNG<br />
”Atomwolke” trübt Nachbarschaftspolitik<br />
<strong>Kärnten</strong>-Slowenien<br />
Rote Karte für zweiten Reaktor <strong>in</strong> Krsko von Kärntner Sozialdemokratie.<br />
Der Klubobmann der Kärntner<br />
SPÖ, Peter Kaiser, fordert von<br />
der slowenischen Regierung den<br />
Verzicht auf den Ausbau der<br />
Atomenergie und konkrete<br />
Maßnahmen, die auf e<strong>in</strong>e Schließung<br />
des bestehenden Kraft-<br />
werks <strong>in</strong> Krsko abzielen. Slowenien<br />
betreibt seit Anfang der<br />
1980er Jahre <strong>in</strong> Krsko e<strong>in</strong>en Reaktor<br />
zur Stromerzeugung. Die<br />
Regierung plant dort den Bau e<strong>in</strong>es<br />
weiteren Reaktors.<br />
"Es gibt <strong>in</strong> unserem Nachbarland<br />
ausreichend Ausbaumöglichkeiten<br />
für erneuerbare Energien<br />
und zudem zur Steigerung der<br />
Energieeffizienz", sagt Kaiser. Es<br />
liege zwar auf der Hand, dass<br />
der Atomausstieg ke<strong>in</strong> kostengünstiges<br />
Unterfangen sei, die<br />
Sicherheit der Menschen und der<br />
Umwelt stünden aber dennoch<br />
<strong>in</strong> ke<strong>in</strong>er Relation zu jenen wirtschaftlichen<br />
Überlegungen, die<br />
e<strong>in</strong>en Ausstieg weiter auf die<br />
lange Bank schieben ließen, so<br />
der SP-Klubobmann.<br />
Kaiser appellierte an die slowenische<br />
Regierung, sich nicht kapi-<br />
talistischen Überlegungen, sondern<br />
den Interessen der Menschen<br />
zu stellen. Kaiser dazu:<br />
"Kurz und langfristig muss der<br />
Atomausstieg das Ziel se<strong>in</strong>."<br />
Kaiser h<strong>in</strong>terfragte auch die<br />
S<strong>in</strong>nhaftigkeit der geplanten Erhöhung<br />
der Euratom-Mittel. "Ich<br />
halte diesen Schritt für falsch<br />
und verstehe nicht, dass die<br />
Bundesregierung nicht endlich<br />
e<strong>in</strong> Veto gegen die Aufstockung<br />
e<strong>in</strong>legt", bekräftigt Kaiser die<br />
Ablehnung der Kärntner SPÖ für<br />
die geplante Erhöhung. "Ich<br />
würde mir von e<strong>in</strong>em Bundeskanzler,<br />
der das Wohl der Österreicher<strong>in</strong>nen<br />
und Österreicher im<br />
S<strong>in</strong>n hat erwarten, dass er sich<br />
gegen die europäische Atomrenaissance<br />
stark macht und sich<br />
ambitioniert für den Atomausstieg<br />
e<strong>in</strong>setzt", schloss Kaiser.<br />
Bundeslehrl<strong>in</strong>gswettbewerb<br />
der<br />
Friseure<br />
Erstmals f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> der<br />
Bundeslehrl<strong>in</strong>gswettbewerb der<br />
österreichischen Friseure im Cas<strong>in</strong>eum<br />
<strong>in</strong> Velden statt. Österreichs<br />
beste Lehrl<strong>in</strong>ge aus allen<br />
Bundesländern zeigen ihr Können<br />
- Alexandra Friedrich, Christ<strong>in</strong><br />
Grießler und Kerst<strong>in</strong> Karner<br />
vertreten <strong>Kärnten</strong>s Farben.<br />
Der Bewerb beg<strong>in</strong>nt am Sonntag,<br />
11. Juni 2006, um 13 Uhr<br />
mit dem Herren-Mode-Schnitt,<br />
um 14.15 Uhr ist das Damen<br />
Abend Make-up an der Reihe<br />
und anschließend um 15.20 Uhr<br />
die festliche Hochsteckfrisur.<br />
Höhepunkt vor der Preisverteilung<br />
wird die Präsentation aller<br />
Arbeiten um <strong>ca</strong>. 16.30 Uhr vor<br />
dem Cas<strong>in</strong>o mit Prom<strong>in</strong>enten-<br />
Vot<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er offenen<br />
Wertung se<strong>in</strong>.
GESUNDE KÜCHE:<br />
Griechischer<br />
Bauernsalat<br />
für vier Personen<br />
Dietmar Koglecks "Gesunde<br />
Küche” können Sie im ”Gurktaler<br />
Hof” <strong>in</strong> Weitensfeld genießen.<br />
1 rote Zwiebel<br />
4-5 feste Tomaten<br />
1 Salatgurke<br />
2 grüne Paprika<br />
1 gelbe Paprika<br />
200g Schafskäse<br />
150g Schwarze Oliven<br />
Dress<strong>in</strong>g:<br />
3 EL Weißwe<strong>in</strong>essig<br />
½ TL Oregano<br />
6 EL Olivenöl<br />
Salz, Pfeffer<br />
ZUBEREITUNG:<br />
Zwiebel schälen, halbieren und<br />
<strong>in</strong> dünne R<strong>in</strong>gen schneiden, Tomaten<br />
<strong>in</strong> Spalten oder Stücke<br />
schneiden. Gurke schälen, der<br />
Länge nach halbieren, evtl. Kerne<br />
entfernen, Gurke <strong>in</strong> Scheiben<br />
schneiden. Paprika halbieren,<br />
entkernen und <strong>in</strong> dünne Streifen,<br />
Käse <strong>in</strong> Würfeln schneiden.<br />
Gemüse, Käse, und Oliven <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>e Schüssel geben.<br />
Essig mit Salz, Pfeffer, und Oregano<br />
verrühren, Olivenöl unter<br />
Rühren zugießen. Salat mit Mar<strong>in</strong>ade<br />
übergießen und kurz ziehen<br />
lassen<br />
Gutes Gel<strong>in</strong>gen und guten<br />
Appetit wünscht<br />
Dietmar Kogleck<br />
Fr., 23. bis So. 25. Juni<br />
Spezialitäten<br />
aus dem<br />
Mittelmeer<br />
Wer e<strong>in</strong> Studium plant oder sich<br />
beruflich entwickeln will, wird<br />
bald bemerken, dass nicht nur<br />
Fachwissen wichtig ist.<br />
E<strong>in</strong>e gute Allgeme<strong>in</strong>bildung garantiert<br />
<strong>in</strong> Beruf und Studium<br />
mehr "Durchblick" und man<br />
kann bei Bildungsthemen mitreden.<br />
AHS-MaturantInnen haben<br />
daher beste Voraussetzungen, <strong>in</strong><br />
verschiedenen Bereichen flexibel<br />
REGIONALES<br />
Die AHS-Matura nachzumachen lohnt sich!<br />
Das Motto: "Mehr Bildung, mehr Chancen" gilt mehr denn je.<br />
AHS-AbsolventInnen punkten durch e<strong>in</strong>e umfassende Allgeme<strong>in</strong>bildung und Flexibilität.<br />
Daraufh<strong>in</strong> entwickelte der FH-<br />
Studiengang "Soziale Arbeit" <strong>in</strong><br />
Zusammenarbeit mit dem Rottenburg-FeldkirchnerForschungs<strong>in</strong>stitit<br />
für subjektwissenschaftliche<br />
Sozialforschung (RISS) das<br />
Projekt "Neugestaltung des Skaterparks"<br />
<strong>in</strong> der Schulhausgasse.<br />
Die Realisierung dieses Projektes<br />
erfolgte unter aktiver Beteiligung<br />
der Jugendlichen, die ihre Wünsche<br />
und Vorstellung e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen<br />
konnten. Unterstützung gab es<br />
auch seitens der Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />
Feldkirchen.<br />
So wurde der Skaterpark durch<br />
e<strong>in</strong>en Volleyballplatz und Tischtennistisch<br />
erweitert, e<strong>in</strong>e neue<br />
Rail-Slide-Anlage sorgt für neues<br />
Skatevergnügen. Durch zusätzliche<br />
Begrünung wurde der Platz<br />
freundlicher gestaltet.<br />
Am vergangenen Wochenende<br />
fand nun die Eröffnung des neugestalteten<br />
Skaterparks statt. Bei<br />
e<strong>in</strong>em umfangreichen Rahmenprogramm<br />
sorgten drei Musik-<br />
e<strong>in</strong>setzbar zu se<strong>in</strong>.<br />
Das Abendgymnasium Klagenfurt<br />
vermittelt e<strong>in</strong> solides Basiswissen<br />
<strong>in</strong> allen allgeme<strong>in</strong> bildenden Fächern<br />
unter E<strong>in</strong>beziehung von<br />
Präsentationstechniken und Arbeit<br />
mit Neuen Medien. E<strong>in</strong> über<br />
die Hauptschule h<strong>in</strong>aus gehender<br />
Schulbesuch wird angerechnet.<br />
Am 11. September ist wieder e<strong>in</strong><br />
E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> das erste sowie <strong>in</strong><br />
bands für Unterhaltung, die Jugendlichen<br />
konnten sich beim<br />
Volleyball-Turnier sportlich betätigen.<br />
"Dank der guten Zusammenarbeit<br />
von Fachhochschule<br />
und Stadtgeme<strong>in</strong>de konnte<br />
6<br />
höhere Semester möglich. Anmeldungen<br />
werden ab sofort entgegengenommen.<br />
Abendgymnasium<br />
9020 Klagenfurt<br />
Ferd<strong>in</strong>and-Jergitsch-Straße 21<br />
Tel.: 0463/56 9 25<br />
(täglich 10-12 und 17-20 Uhr)<br />
www.abendgym-klagenfurt.at<br />
bg-klu-berufst@lsr-ktn.gv.at<br />
Neuer Skaterpark für Feldkirchner Jugend<br />
Die Jugendstudie 2004 und Sozialraumanalyse 2005 der FH Feldkirchen ergab,<br />
dass die Jugendlichen mehr "schöne Plätze" und Sportmöglichkeiten <strong>in</strong> ihrer Stadt wünschen.<br />
Mit den zahlreichen Jugendlichen freuten sich StR. Ing. Jürgen Ma<strong>in</strong>hard,<br />
Dr. Br<strong>in</strong>gfriede Scheu, Dr. Otger Autrata sowie Bgm. Robert Strießnig<br />
über das gelungene Projekt.<br />
dieses Projekt umgesetzt werden.<br />
Die aktive Mitarbeit der Jugendlichen<br />
zeigt, dass sie sehr wohl<br />
bereit s<strong>in</strong>d, Verantwortung zu<br />
übernehmen" so Bgm. Robert<br />
Strießnig bei der Eröffnung.<br />
"Ich will Feuerwehrmann werden …"<br />
Jedes K<strong>in</strong>d kennt den kle<strong>in</strong>en Drachen Namens Grisu der unbed<strong>in</strong>gt Feuerwehrmann werden will.<br />
Den K<strong>in</strong>dern aus der Stadtgeme<strong>in</strong>de Althofen wurde dieser Traum für e<strong>in</strong> paar Stunden erfüllt.<br />
Im Rahmen der alljährlichen Brandschutzerziehung der<br />
Feuerwehr Althofen <strong>in</strong> der Volksschule und K<strong>in</strong>dergarten<br />
wurde den K<strong>in</strong>dern alles Wissenswerte und Interessante<br />
rund um die Feuerwehr näher gebracht. Das Ziel soll es<br />
se<strong>in</strong> den K<strong>in</strong>dern auf leicht verständliche und spielerische<br />
Art das richtige Verhalten im Brandfall oder bei e<strong>in</strong>em Unfall<br />
zu erlernen. Weiters sollen die K<strong>in</strong>der auf die Gefahren<br />
rund um Feuer & Co. aufmerksam gemacht werden.<br />
Die K<strong>in</strong>der hatten unter anderem die Möglichkeit die<br />
Feuerwehrautos sowie das Feuerwehrhaus zu erkunden<br />
und <strong>in</strong> der Funkleitstelle e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>satzmeldung abzuhören.<br />
Mit der Bedienung e<strong>in</strong>es Strahlrohres erfüllte sich für<br />
manche K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong> großer Wunsch. Insgesamt waren<br />
mehr als 70 K<strong>in</strong>der am 2. Juni vom Besuch der Feuerwehr Althofen begeistert und lauschten <strong>in</strong>teressiert den<br />
Ausführungen der Feuerwehrmänner. Wilhelm Mitterdorfer
7 AKTUELLES/WERBUNG<br />
AHS - Matura<br />
Abendgymnasium Klagenfurt<br />
Wozu Allgeme<strong>in</strong>bildung?<br />
�Besser und leichter studieren<br />
�Mehr Chancen am Arbeitsmarkt<br />
� Alle Fächer fürs Studium<br />
� Präsentationstechniken, Neue Medien<br />
� Lernhilfen für E<strong>in</strong>steiger <strong>in</strong> höhere Semester<br />
� Ke<strong>in</strong>e Studiengebühren<br />
Unterrichtsangebote<br />
Normalstudium (Montag – Freitag): Lernen und Üben<br />
Fernstudium: 2 Abende pro Woche<br />
Mit Selbststudium, Onl<strong>in</strong>e-unterstützt<br />
Semesterbeg<strong>in</strong>n: 11. September - Anmeldung ab sofort<br />
Individuelle Beratung: Tel. 0463/56 925<br />
Ferd<strong>in</strong>and-Jergitsch-Straße 21, 9020 Klagenfurt<br />
E-Mail: bg-klu-berufst@lsr-ktn.gv.at<br />
Homepage: www.abendgym-klagenfurt.at<br />
Der Sommer wird<br />
Die Idee von Übersetzer<strong>in</strong> Jutta Zöhrer <strong>in</strong><br />
Friesach e<strong>in</strong> Institut zu gründen, das sämtliche<br />
Sprachdienstleistungen aus e<strong>in</strong>er<br />
Hand anbietet, war klasse! Der Erfolg gibt<br />
ihr Recht. "Weltklasse" ist das neueste Projekt<br />
des <strong>in</strong>novativen und mobilen Sprach<strong>in</strong>stitutes:<br />
den ganzen Sommer lang haben<br />
K<strong>in</strong>der und Jugendliche die Möglichkeit,<br />
Woche für Woche <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Fremdsprache zu<br />
schnuppern oder Sprachkenntnisse aufzupolieren. Die Erlebnis-<br />
Camps <strong>in</strong> Friesach gibt es wahlweise mit oder ohne Übernachtung<br />
- zu Preisen, die unschlagbar s<strong>in</strong>d.<br />
Native-Speakers aller Sprachen sorgen für den Intensivunterricht,<br />
das Freizeitprogramm ist Weltklasse - let´s go Mittelalter!<br />
Für Schüler, die Stress mit Fremdsprachen haben oder Wert auf<br />
zusätzliche Förderung legen, wird der Sommer "Vorzugsklasse":<br />
Bei heißen 25 % M<strong>in</strong>us auf das Nachhilfe-Angebot ist<br />
es leicht, cool zu bleiben.<br />
Der Sommer mag nicht besonders freundlich werden - das Angebot<br />
für E<strong>in</strong>zel- und Gruppentra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs ist jedenfalls "E<strong>in</strong>same<br />
Klasse", oder doch lieber "Geme<strong>in</strong>same Klasse"?<br />
Nähere Infos und Anmeldungen unter<br />
www.klasse.co.at und 0650/500 73 51<br />
Nationalratsabgeordneter Klaus Auer:<br />
Ortstafelfrage braucht<br />
nun endgültige Lösung!<br />
Bevölkerung will sich nicht<br />
<strong>in</strong> den Überlebenskampf des BZÖ h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>ziehen lassen.<br />
NR Klaus Auer wird auch künftig se<strong>in</strong>e Arbeit zum Wohle der Bevölkerung<br />
gestalten und fordert auch deshalb e<strong>in</strong>e endgültige Lösung der Ortstafelfrage.<br />
Die Menschen wollen friedlich Zusammenleben.<br />
Konsens wird bevorzugt<br />
Nachdem der St. Veiter Nationalratsabgeordnete<br />
Klaus Auer <strong>in</strong><br />
den letzten Wochen Ortsgespräche<br />
<strong>in</strong> allen Geme<strong>in</strong>den der Bezirke<br />
St. Veit, Völkermarkt und<br />
Wolfsberg durchgeführt hat,<br />
kann er die Stimmung zur umstrittenen<br />
Ortstafelfrage sehr gut<br />
e<strong>in</strong>schätzen. "Die Menschen sehnen<br />
sich nach e<strong>in</strong>em Konsens und<br />
haben von den Verunsicherungen<br />
die Nase voll. E<strong>in</strong> friedliches Zusammenleben<br />
wird e<strong>in</strong>deutig bevorzugt."<br />
Zuerst mehr Ortstafeln<br />
Besonders skurril ist für den Spitzenkandidaten<br />
der ÖVP im Wahlkreis<br />
Ost die Irrfahrt des Kärntner<br />
Landeshauptmanns <strong>in</strong> dieser heiklen<br />
Frage. In den letzten Jahren<br />
hat dieser die slowenische Volksgruppe<br />
f<strong>in</strong>anziell und organisatorisch<br />
stark unterstützt. Dann hat<br />
er bei Konsenskonferenzen unter<br />
der Leitung von Bundeskanzler<br />
Schüssel mitgewirkt und auch<br />
dem Ergebnis zugestimmt. Obwohl<br />
Haider vorher ankündigte,<br />
dass unter se<strong>in</strong>er Führung ke<strong>in</strong>e<br />
weiteren zweisprachigen Tafeln<br />
kommen werden, hat er dann im<br />
Vorjahr mit Volksfestcharakter<br />
persönlich die Aufstellung von<br />
neuen Ortstafeln vorgenommen.<br />
Dann weniger Ortstafeln<br />
Unter dem E<strong>in</strong>druck des verpatz-<br />
ten Starts beim BZÖ vollzog der<br />
Landeshauptmann dann e<strong>in</strong>e<br />
Kehrtwende. "Jetzt fährt er im<br />
Zick-Zack-Kurs zwischen Ortstafelverrücken,<br />
Unterschriftenaktion,<br />
Volksbefragung, M<strong>in</strong>derheitenfeststellung<br />
und dem absurden<br />
Vorschlag gar dreisprachige Ortstafeln<br />
anzubr<strong>in</strong>gen h<strong>in</strong> und her."<br />
Nachdem sich die Kärntner Landeswahlbehörde<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er demokratischen<br />
Entscheidung gegen<br />
e<strong>in</strong>e Volksbefragung aussprach,<br />
kam noch die Idee e<strong>in</strong>er Briefwahl<br />
und die Anrufung des Verfassungsgerichtshofes<br />
dazu und das<br />
versteht wohl niemand mehr.<br />
Konsens mit endgültiger<br />
Lösung<br />
Die Bevölkerung will e<strong>in</strong>e endgültige<br />
Lösung <strong>in</strong> der Ortstafelfrage,<br />
damit das Schnellfahren durch<br />
Ortschaften e<strong>in</strong> Ende hat und<br />
auch die Irrfahrten e<strong>in</strong>es Landeshauptmanns<br />
der Vergangenheit<br />
angehören. "Nach Jahrzehnten<br />
der gegenseitigen Forderungen<br />
muss e<strong>in</strong>mal der Schlussstrich gezogen<br />
werden, denn <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
vere<strong>in</strong>ten Europa ist das Verb<strong>in</strong>dende<br />
vor das Trennende zu stellen",<br />
so Nationalrat Auer und<br />
weiter: "Niemand will durch so<br />
e<strong>in</strong> Thema <strong>in</strong> den Überlebenskampf<br />
e<strong>in</strong>er politischen Partei<br />
h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gezogen werden, denn bei<br />
der Nationalratswahl geht es um<br />
die Zukunft Österreichs!"
Kärntner<br />
Fischer auf<br />
Weg <strong>in</strong><br />
geme<strong>in</strong>same<br />
Zukunft<br />
LR Mart<strong>in</strong>z: E<strong>in</strong>igung Fischereiverband<br />
und Fischereivere<strong>in</strong>igung<br />
von allen getragen - Wichtiger<br />
Schritt für Autonomie der<br />
Kärntner Fischer.<br />
Die E<strong>in</strong>igung der Fischer wird<br />
<strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> Wirklichkeit. Die<br />
Zusammenführung des Fischereiverbandes<br />
und der Fischereivere<strong>in</strong>igung<br />
ist auch der<br />
wesentlichste Schritt für die<br />
Realisierung der Autonomie<br />
der Fischerei <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> nach<br />
dem Vorbild der Kärntner Jägerschaft,<br />
wie der zuständige<br />
Referent LR Josef Mart<strong>in</strong>z<br />
kürzlich betonte. "Damit sprechen<br />
die Fischer <strong>in</strong> Zukunft<br />
e<strong>in</strong>e Sprache", so Mart<strong>in</strong>z.<br />
Ausbildung, Jugendförderung,<br />
Beratungen und Information<br />
würden künftig <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Hand<br />
liegen.<br />
In Arbeitsgruppen und zahlreichen<br />
Gesprächen ist die E<strong>in</strong>igung<br />
laut Mart<strong>in</strong>z als klares<br />
Signal für die Zukunft zu Stande<br />
gekommen. Das schrittweise<br />
Vorgehen habe gefruchtet<br />
und der Wille zur E<strong>in</strong>igkeit<br />
sei von Innen gewachsen. Jetzt<br />
gehe es darum, das Fischerei-<br />
Gesetz zu adaptieren, sagte<br />
der Landesrat. Hand <strong>in</strong> Hand<br />
mit der Autonomie der Fischerei<br />
<strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> g<strong>in</strong>gen auch die<br />
Pläne für e<strong>in</strong> Fischereizentrum.<br />
Doch sei diesbezüglich die<br />
Standortfrage noch zu klären.<br />
In <strong>Kärnten</strong> gibt es rund 15.000<br />
Fischer, die e<strong>in</strong>e wichtige Rolle<br />
im Gewässer- und Naturschutz<br />
spielen. "Man darf nicht vergessen,<br />
dass die Fischer es s<strong>in</strong>d,<br />
die als erste aufmerksam auf<br />
Verunre<strong>in</strong>igungen unserer<br />
Kärntner Gewässer werden",<br />
sagte Mart<strong>in</strong>z. Den Fischern <strong>in</strong><br />
<strong>Kärnten</strong> komme so e<strong>in</strong>e wichtige<br />
Aufgabe bei der Sicherung<br />
unseres weißen Goldes zu.<br />
1.500 Rekruten des Österreichischen<br />
Bundesheeres wurden am<br />
Fuße der Burg Hochosterwitz <strong>in</strong><br />
der Geme<strong>in</strong>de St. Georgen am<br />
Längsee feierlich angelobt. Anlässlich<br />
des 50jährigen Bestandsjubiläums<br />
der 7. Jägerbrigade<br />
überreichte Landeshauptmann<br />
Jörg Haider im Rahmen der Angelobung<br />
e<strong>in</strong> Ehrensignalhorn<br />
an Brigadekommandant Brigadier<br />
Günter Polajnar.<br />
Die 1.500 Soldaten stammen aus<br />
dem Pionierbataillon 1 und dem<br />
Fernmeldebataillon 1 aus Villach,<br />
REGIONALES<br />
Feierliches "Ich gelobe" am Fuße<br />
der Burg Hochosterwitz<br />
LH Haider überreichte Ehrensignalhorn zum 50jährigen Bestandsjubiläum der 7. Jägerbrigade.<br />
dem Jägerbataillon 25 und der<br />
Sanitätsanstalt <strong>Kärnten</strong> aus Klagenfurt,<br />
dem Stabsbataillon 7<br />
aus Klagenfurt, Bleiburg und<br />
dem steirischen Leibnitz sowie<br />
aus dem Jägerbataillon 18 aus<br />
dem steirischen St. Michael.<br />
Bei der Angelobung anwesend<br />
waren u. a. Militärkommandant<br />
Generalmajor Gerd Ebner, Landesrat<br />
Josef Mart<strong>in</strong>z, St. Veits<br />
Bürgermeister Gerhard Mock, St.<br />
Georgens Bürgermeister Konrad<br />
Seunig und der Burgherr von<br />
Hochosterwitz Max Khevenhüller-Metsch.<br />
Fotos: LPD/Bodner<br />
Frühl<strong>in</strong>gsfest für den guten Zweck<br />
Bereits zum 7. Mal g<strong>in</strong>g heuer das Frühl<strong>in</strong>gsfest <strong>in</strong> Glanhofen über die Bühne. Zahlreiche Künstler und<br />
Prom<strong>in</strong>enz stellten sich am vergangenen Wochenende <strong>in</strong> den Dienst der guten Sache, da der Re<strong>in</strong>erlös<br />
dieser Veranstaltung für die Kärntner K<strong>in</strong>derkrebshilfe gespendet wird.<br />
Auch die widrigen Wetterverhältnisse<br />
konnten den Besucheransturm<br />
nicht stoppen<br />
und so waren beim ORF-<br />
Frühschoppen mit Arnulf<br />
Prasch am Samstag bald alle<br />
Bänke besetzt, ganz zur<br />
Freude von Organisator Mart<strong>in</strong><br />
Treffner und se<strong>in</strong>em<br />
Team.<br />
Bgm. Strießnig, Organisator<br />
Mart<strong>in</strong> Treffner, Gudrun Petritsch<br />
von der K<strong>in</strong>derkrebshilfe,<br />
Moderator Arnulf<br />
Prasch sowie "Dietl<strong>in</strong>de" Dieter<br />
Schwanter (v.l.) freuten<br />
sich über diese gelungene<br />
Veranstaltung.<br />
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e<strong>in</strong>er Höhendifferenz von 5,3 m<br />
und e<strong>in</strong>e 15 m lange Breit- bzw.<br />
Speedrutsche mit e<strong>in</strong>em Höhenunterschied<br />
von 3,6 m und e<strong>in</strong>em<br />
eigenen Rutschenzielbecken e<strong>in</strong>schließlich<br />
dem entsprechenden<br />
Sicherheitsauslauf sowie e<strong>in</strong> separater<br />
Sprungbereich mit eigenem<br />
Sprungbecken, e<strong>in</strong> eigentliches<br />
Schwimmbecken mit Gewöhnungstreppe,<br />
Massagewand und<br />
großem Schwimmbereich <strong>in</strong> offener<br />
Verb<strong>in</strong>dung mit dem Sprungbereich<br />
und das Nichtschwimmererlebnisbecken.<br />
Dieses ist mit<br />
dem derzeit längsten <strong>in</strong> Österreich<br />
verfügbaren Strömungskanal,<br />
großer Fels<strong>in</strong>sel mit Wasserfall,<br />
Sitzbänken, Geysir und Aufenthaltsbereich<br />
ausgestattet.<br />
E<strong>in</strong> eigenes K<strong>in</strong>derplanschbecken<br />
bestehend aus zwei höhenversetzten<br />
E<strong>in</strong>zelbecken, welche mit<br />
e<strong>in</strong>er flachen Rutsche verbunden<br />
s<strong>in</strong>d, und mit zusätzlichem Wasserigel,<br />
Spritzdüsen und e<strong>in</strong>em<br />
Spielbach bilden neben dem bereits<br />
bestandenen K<strong>in</strong>derplanschbecken<br />
die Erlebniswelt für die<br />
Kle<strong>in</strong>sten unter den Besuchern.<br />
E<strong>in</strong>e Brücke dient als optische<br />
Trennung der beiden Beckenbereiche<br />
und als Verb<strong>in</strong>dungsweg<br />
der Beckenumgänge. E<strong>in</strong>e zusätzliche<br />
Brücke zwischen dem<br />
Schwimmerbecken und den Zielbecken<br />
der Rutschen bzw.<br />
Sprungbecken fungiert als "Aussichtswarte"<br />
für die Hauptattraktionen<br />
sowie als Verb<strong>in</strong>dungsweg<br />
für den Bereich der Rutschenausläufe.<br />
Als Beschattung und optische<br />
Aufwertung der Aufenthaltszone<br />
im Beckenbereich dient<br />
e<strong>in</strong>e begrünte Pergola mit Sitzbänken.<br />
In dessen Schatten f<strong>in</strong>det<br />
sich e<strong>in</strong> eigener Wickelraum. Die<br />
Hauptattraktionen bilden sicherlich<br />
die beiden Wasserrutschen.<br />
E<strong>in</strong>e großzügig angelegte Spielwiese,<br />
e<strong>in</strong>e Tischtennis-Anlage sowie<br />
zwei K<strong>in</strong>derspielplätze runden<br />
das umfassende Freizeitan-<br />
TIPP<br />
Entspannung und Spaß im St. Veiter Freibad<br />
Das hypermoderne, solarbeheizte St. Veiter Freibad (Wassertemperatur rund 25 Grad) bietet für Groß und Kle<strong>in</strong> Erholung pur.<br />
Viele spektakuläre Attraktionen für jedermann s<strong>in</strong>d selbstverständlich - und das bei den gewohnt sensationell niedrigen Preisen!<br />
gebot ab. Wer Ruhe und Entspannung<br />
sucht, f<strong>in</strong>det diese auf der<br />
etwas abseits gelegenen, weitläufigen<br />
Liegewiese im Süd-Osten<br />
des Areales.<br />
Die Badewasseraufbereitungsanlage<br />
funktioniert gemäß den<br />
neuesten technischen Erkenntnissen<br />
und den erhöhten gesetzlichen<br />
Bestimmungen des Bäderhygienegesetzes.<br />
Der Technikraum, Chlorgaslagerraum<br />
und Chlorgasdosierraum<br />
fungieren gleichzeitig als Startrampe<br />
für die beiden Erlebnisrutschen.<br />
10<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Das Erlebnisbad ist täglich von 9<br />
bis 20 Uhr (Hallenbad bis 21 Uhr),<br />
die Sauna - mit exklusiver Sonnenterrasse<br />
- von 10 bis 21 Uhr geöffnet.<br />
Das weit über <strong>Kärnten</strong> h<strong>in</strong>aus<br />
beliebte St. Veiter Saunaangebot<br />
umfaßt drei Aufguss-, e<strong>in</strong>e<br />
Dampf-, e<strong>in</strong>e Heißluft- sowie e<strong>in</strong>e<br />
Kräutersauna. Die Sauna wird mit<br />
Ausnahme des Mittwochs (Damentag,<br />
ausgenommen an Feiertagen)<br />
"Mixed" geführt. Alle angeführten<br />
Betriebszeiten für die<br />
Benutzung der Anlagen (Hallenund<br />
Freibad sowie Sauna) gelten<br />
bis Mitte September.<br />
EINTRITTSPREISE:<br />
Erwachsene 3,20<br />
Erwachsene (ab 16 Uhr) 2,30<br />
K<strong>in</strong>d (von 6-16 Jahren) 1,90<br />
K<strong>in</strong>d (ab 16 Uhr) 1,45<br />
Beh<strong>in</strong>derte 2,00<br />
Erwachsene 10er-Block 26,00<br />
K<strong>in</strong>d 10er-Block<br />
(von 6-16 Jahren) 14,00<br />
Erwachsene<br />
Saisonkarte Sommer 42,00<br />
K<strong>in</strong>d Saisonkarte Sommer<br />
(von 6-16 Jahren) 28,00<br />
Jahreskarte Hallen- und<br />
Freibad u. Sauna 344,00<br />
Für K<strong>in</strong>der unter 6 Jahren<br />
ist der E<strong>in</strong>tritt frei!<br />
Sommersauna<br />
<strong>in</strong>kl. Badbenützung 7, 20
11 AKTUELLES/WERBUNG<br />
Bauernmarkt Himmelberg<br />
jubelt über tollen Erfolg<br />
Not macht erf<strong>in</strong>derisch und es<br />
bedarf oft nur e<strong>in</strong>er zündenden<br />
Idee.<br />
Der Funke flog vor zehn Jahren<br />
über als die <strong>in</strong> ihrer Existenz gefährdeten<br />
Himmelberger Bergbauern<br />
verzweifelt um e<strong>in</strong>e Lösung<br />
rangen. In dem Gespräch<br />
mit dem <strong>in</strong> Himmelberg ansässigen<br />
Gerhard Dörfler, Luise<br />
Ma<strong>in</strong>hard und John Cuznar war<br />
relativ schnell e<strong>in</strong> Vorschlag geboren<br />
und letztlich rasch und effizient<br />
mit tatkräftiger Unterstützung<br />
der Geme<strong>in</strong>de umgesetzt<br />
worden - der attraktive<br />
Bauernmarkt <strong>in</strong> Himmelberg.<br />
Heute darf man zurecht stolz<br />
se<strong>in</strong> - mittlerweile ist man e<strong>in</strong>er<br />
der gefragtesten Bauernmärkte<br />
Meister Lampe - die K<strong>in</strong>derattraktion am Bauernmarkt <strong>in</strong> Himmelberg<br />
- war den Streichele<strong>in</strong>heiten von Landeshauptmann Jörg Haider und<br />
Landesrat Gerhard Dörfler besonders zugetan.<br />
im ganzen Bezirk, zurückzuführen<br />
auf e<strong>in</strong> vielseitiges Warenangebot<br />
und e<strong>in</strong>e 1a-Qualität.<br />
Die Direktvermarktung der<br />
landwirtschaftlichen Produkte<br />
ist e<strong>in</strong> beträchtlicher Wirtschaftsfaktor<br />
für die zehn beteiligten<br />
Bauern. Damit konnte sogar<br />
e<strong>in</strong> jährlicher Kaufkraftabfluss<br />
aus dem Ort im Bereich e<strong>in</strong>er<br />
sechsstelligen Zahl gestoppt<br />
und so die Existenz zahlreicher<br />
Betriebe gesichert werden. Der<br />
im Rahmen der Kärntner Heimatherbstes<br />
<strong>in</strong>volvierte Markt<br />
f<strong>in</strong>det jeden ersten Freitag von<br />
Mai bis Oktober und <strong>in</strong> der Karwoche<br />
ab Gründonnerstag<br />
gegenüber dem Cafe Heide<br />
statt. Selbst Landeshauptmann<br />
Jörg Haider war anlässlich "10<br />
Jahre Bauernmarkt Himmelberg"<br />
erschienen, um die zehn<br />
Direktvermarkter entsprechend<br />
zu ehren und se<strong>in</strong>en Dank für<br />
die erbrachten Leistungen zu<br />
bekunden. Für zehn Jahre<br />
außergewöhnliche Qualität und<br />
Dienst am Kunden wurden von<br />
Haider und Dörfler folgende<br />
von Beg<strong>in</strong>n an tätige Bauern<br />
ausgezeichnet: Familie Ma<strong>in</strong>hard,<br />
Elfriede und Arnulf Regenfelder,<br />
Ingrid und Bene Weissenste<strong>in</strong>er,<br />
Elisabeth und Georg<br />
Tropper, Familie Sulle, Johann<br />
Friedl und Inge Oswald.<br />
Felleggers med.Art on Tour<br />
Der bekannte St. Veiter/Stuttgarter Künstler stellt nun auch <strong>in</strong> der neuen Top-Praxis von Dr. Bernhard<br />
Buchholzer <strong>in</strong> Villach/Trattengasse 32 se<strong>in</strong>e phantastischen Werke (Art-Mix) aus. Bei der kunstvollen Praxiseröffnung<br />
des Gynäkologen Dr. Bernhard Buchholzer wurden sämtliche Ord<strong>in</strong>ationsräume vom etablierten<br />
Künstler Friedrich Fellegger <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Galerie umgewandelt. Unter den mehr als 150 Besuchern -<br />
viele Ärzte und auch Villachs Vzbgm. Mag Gerda<br />
Sandriesser (am Foto mit Fellegger und Dr.<br />
Buchholzer). Sie alle bewunderten Fellerggers<br />
Werke und Dr. Buchholzer moderne Praxis. An<br />
die 30 Bilder der verschiedenen Maltechniken<br />
s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der "Praxis-Galerie" während der Ord<strong>in</strong>ationszeiten<br />
zu besichtigen.<br />
In St. Veit s<strong>in</strong>d Felleggers Werke <strong>in</strong> der med.<br />
Art-Galerie Fellegger - Kirchgasse 18 - ausgestellt.<br />
Zur Zeit stellt der engagierte Künstler<br />
an elf verschiedenen Orten - darunter sehr erfolgreich<br />
<strong>in</strong> Ludwigsburg (D) - "gleichzeitig"<br />
aus und wird demnächst <strong>in</strong> New York, Boston<br />
und Montreal se<strong>in</strong>e Werke zur Schau stellen.<br />
Art on Tour by Fellegger<br />
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1,97 % * nur<br />
bis 30.6.2006<br />
* Z<strong>in</strong>ssatz von der Vertragssumme bei Stammkundenkondition<br />
der s Bausparkasse für Neuabschlüsse.<br />
Effektiver Jahresz<strong>in</strong>ssatz 3,4 %.
Nun ist etwas mehr als e<strong>in</strong> Monat<br />
vergangen, seit Verkehrsm<strong>in</strong>ister<br />
Hubert Gorbach<br />
auf der Tauernautobahn zwischen<br />
Spittal-Ost und Paternion<br />
versuchsweise Tempo 160 e<strong>in</strong>geführt<br />
hat. Mehr als e<strong>in</strong> halbe Million<br />
Fahrzeuge haben diesen<br />
Testabschnitt unfallfrei passiert.<br />
Dabei traten erstaunliche Fakten<br />
zu Tage, die Autofahrer näherten<br />
sich nur vorsichtig der<br />
Höchstgeschw<strong>in</strong>digkeit, gerade<br />
15 Prozent wagten sich an die erlaubte<br />
Höchstgeschw<strong>in</strong>digkeit<br />
von 160 km/h heran. Immerh<strong>in</strong><br />
35 Prozent der Lenker befuhren<br />
die 12 kilometerlange Versuchsstrecke<br />
mit 145 bis 155 km/h.<br />
Laut Statistik s<strong>in</strong>d im ersten Monat,<br />
wenn die Verkehrsleitzentrale<br />
<strong>in</strong> Inzersdorf bei Wien aufgrund<br />
günstiger Witterung und<br />
hervorragender Sicht die erlaubte<br />
Höchstgeschw<strong>in</strong>digkeit freigegeben<br />
hat 50 Prozent aller Lenker<br />
mit Geschw<strong>in</strong>digkeiten zwischen<br />
130 und 160 km/h unterwegs<br />
gewesen. Im Rahmen e<strong>in</strong>er<br />
Halbzeitpressekonferenz sprach<br />
Verkehrsm<strong>in</strong>ister Hubert Gorbach<br />
von e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>drucksvollen<br />
Zwischenbilanz seit am 2. Mai<br />
dieses Jahres der heftig umstrittene<br />
Echt-Testbetrieb e<strong>in</strong>er der<br />
modernsten Verkehrs-Telematik-<br />
Anlagen der Welt <strong>in</strong> Österreich<br />
begonnen hat: "Vor allem die Erhöhung<br />
des Geschw<strong>in</strong>digkeitslimits<br />
bei optimalen Verkehrsund<br />
Wetterverhältnissen auf 160<br />
km/h war die Ursache der Aufregung.<br />
Dass es bei diesem Versuch<br />
um wesentlich mehr geht - nämlich<br />
den Verkehrsfluss optimal,<br />
also schnell, sicher und umweltfreundlich<br />
zu gestalten, wurde<br />
und wird vielfach ignoriert. E<strong>in</strong>es<br />
kann man zur Hälfte der Laufzeit<br />
auf jeden Fall sagen: "Es zeichnet<br />
sich e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>drucksvoller Erfolg<br />
ab!"<br />
Flexibilisierung ist positive Bee<strong>in</strong>flussung<br />
von Verkehrsströmen<br />
Gorbach hat immer betont, dass<br />
die höchst zulässige Geschw<strong>in</strong>digkeit<br />
den Witterungs- und Verkehrsverhältnissen<br />
flexibel anzupassen<br />
sei. Zu ke<strong>in</strong>em Zeitpunkt<br />
ist es ihm um Raserei gegangen,<br />
REGIONALES<br />
Erstaunliche Halbzeitbilanz<br />
für ”Tempo 160”<br />
Knapp 582.000 Autofahrer befuhren die Teststrecke unfallfrei.<br />
Nur 15 Prozent erreichten erlaubte Höchstgeschw<strong>in</strong>digkeit von 160 km/h bei zulässiger Witterung.<br />
Im ersten Probemonat ist es auf der Teststrecke zwischen Spittal und Paternion-Feistritz<br />
zu ke<strong>in</strong>er Mehrbelastung durch Schadstoffe und auch<br />
nicht zu höherer Lärmbelästigung gekommen, berichtet Verkehrsm<strong>in</strong>ister<br />
Hubert Gorbach.<br />
es geht bei diesem Pilotprojekt<br />
ausschließlich um e<strong>in</strong>e Flexibilisierung<br />
des Tempolimits nach<br />
oben und nach unten. Bei<br />
schlechten Witterungsverhältnissen<br />
oder hoher Verkehrsdichte<br />
kann die zulässige Höchstgeschw<strong>in</strong>digkeit<br />
auf bis zu 80 km/h<br />
reduziert werden.<br />
Section Control ist Teil der Telematik<br />
neben Wetterstationen und<br />
Verkehrsbee<strong>in</strong>flussungsanlagen<br />
12<br />
Die E<strong>in</strong>haltung der erlaubten<br />
Fahrgeschw<strong>in</strong>digkeit wird mit<br />
der Section-Control-Anlage über<br />
den gesamten Streckenabschnitt<br />
ermittelt, also genau kontrolliert.<br />
Damit wird die Verkehrssicherheit<br />
deutlich erhöht, e<strong>in</strong>e<br />
Tatsache mit der sich auch die<br />
schärfsten Gegner ause<strong>in</strong>andersetzen<br />
müssen. Jedenfalls zeichnet<br />
sich schon bei Halbzeit ab,<br />
dass sogar die hartnäckigen Umweltschützer<br />
von Greenpeace ihren<br />
Widerstand abschwächen<br />
oder gar e<strong>in</strong>stellen wollen. Momentan<br />
steht es im Statistikduell<br />
zwischen dem Verkehrsm<strong>in</strong>ister<br />
und der Bewegung unentschieden.<br />
Gorbach sche<strong>in</strong>t mit se<strong>in</strong>er<br />
Vision an die Vernunft der Autofahrer<br />
zu appellieren, Recht zu<br />
behalten. Der erste Testmonat ist<br />
unfallfrei über die Bühne gegangen,<br />
nur wenige schwarze Schafe<br />
hielten sich nicht an das Tempolimit,<br />
sie werden angezeigt.<br />
Und e<strong>in</strong>es zeigen die Zwischenergebnisse<br />
deutlich: "Flexible<br />
Geschw<strong>in</strong>digkeit abhängig von<br />
den Straßen-, Sicht- und Verkehrsbed<strong>in</strong>gungen<br />
schafft erstmals<br />
die notwendige Akzeptanz<br />
für Tempolimits wie u. a. die<br />
SMS-Umfrage mich e<strong>in</strong>drucksvoll<br />
bestätigt, erklärte Gorbach abschließend.<br />
Das Bundesm<strong>in</strong>isterium<br />
wird nach Ablauf der Testphase<br />
e<strong>in</strong>e Gesamtbilanz veröffentlichen.<br />
Maltschacher See war Ziel<br />
der 33. Motorradsternfahrt<br />
Vom 25. bis 27. Mai war der Maltschacher See <strong>in</strong> Feldkirchen das Ziel<br />
der 33. Internat. Motorrad-Sternfahrt. Insgesamt 200 Motorrad-<br />
Freunde aus fünf Ländern nahmen an der Veranstaltung des Motorradsportclub<br />
Feldkirchen teil. Der Obmann Walter Tilke und se<strong>in</strong><br />
Team freuten sich über den großen Kreis der Teilnehmer, die weder<br />
die Entfernung noch das Wetter scheuten, um zum wiederholten<br />
Male nach Feldkirchen zu kommen.<br />
Vbgm. Wolf Zojer (l<strong>in</strong>ks) und StR. Karl Lang (rechts) gratulierten den<br />
Verantwortlichen des MRSC Matthias Ste<strong>in</strong>er (2. von l<strong>in</strong>ks) und Obmann<br />
Walter Tilke (2. von rechts) zur gelungenen Veranstaltung und<br />
freuten sich mit den Siegern.
13 AKTUELLES/WERBUNG<br />
Klettergarten am<br />
”Madonnenfelsen”<br />
Das Stift St. Georgen am Längssee gibt Felsenstück<br />
<strong>in</strong> Obhut des Alpenvere<strong>in</strong>s. Felsen eignet sich hervorragend für<br />
Sportkletterei mit professioneller Betreuung.<br />
Sie wollten schon immer e<strong>in</strong>en<br />
Kletterkurs <strong>in</strong> näherer Umgebung<br />
besuchen? Besonders <strong>in</strong> den letzten<br />
Jahren hat das Klettern e<strong>in</strong>en<br />
großen Aufschwung erlebt. Dies<br />
wird nicht nur durch die steigende<br />
Anzahl der Aktiven selbst sondern<br />
auch durch zahlreiche spektakuläre<br />
Wettkämpfe veranschaulicht.<br />
Otto Platter ist begeisterter<br />
Sportkletterer, hat e<strong>in</strong>e<br />
profunde Ausbildung und kann<br />
auf jahrzehntelange Erfahrung<br />
im Klettersport und der allgeme<strong>in</strong>en<br />
Kletterei verweisen. Er hat<br />
quasi <strong>in</strong> Eigenregie den Felsen<br />
klettertauglich gemacht, befreit<br />
von Moos und anderen störenden<br />
Faktoren und me<strong>in</strong>te:<br />
"Unterschiedliche Schwierigkeitsstufen<br />
erlauben sowohl Schülern<br />
als auch Pensionisten hier erste,<br />
erfolgversprechende Kletterversuche<br />
zu tätigen. Sem<strong>in</strong>arteilnehmer<br />
lernen etwa die Überw<strong>in</strong>dung<br />
von Höhenangst und können<br />
sich sogar mit fachmännischer<br />
Betreuung <strong>in</strong> Extrembereiche<br />
vortasten. Die Gruppe der Senioren<br />
kann mit Gleichgewichtstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
<strong>in</strong> der wunderschönen<br />
Natur ebenso auf ihre Rechnung<br />
kommen”. Platter ist Inhaber der<br />
gleichnamigen Kletterschule und<br />
wird diese Kurse künftig leiten.<br />
Wer genauer h<strong>in</strong>blickt, kann im<br />
Felsen die Konturen der Madonna<br />
erkennen, daher drängte sich<br />
der Namen des <strong>ca</strong>. 40 Meter <strong>in</strong><br />
den Himmel hochragenden Felsblocks<br />
geradezu auf. Der <strong>in</strong> den<br />
verdienten Ruhestand scheidende<br />
Stiftsdirektor weiß es schon<br />
lange: Dieser Felsen ist aufgrund<br />
se<strong>in</strong>er zahlreichen E<strong>in</strong>stiegsvarianten<br />
geradezu prädest<strong>in</strong>iert für<br />
Tagen an e<strong>in</strong>em<br />
besonderen Ort<br />
" Bestens geeignet für Sem<strong>in</strong>are,<br />
Konferenzen und Meet<strong>in</strong>gs<br />
" Hotelkomfort <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
e<strong>in</strong>zigartigen Atmosphäre<br />
" Zimmer mit Seeblick u. Internet<br />
" Zirbenholzzimmer für Ihre<br />
Gesundheit -<br />
Erholung im Schlaf<br />
" Projektwerkstatt für ausgefallene<br />
Incentives und Empfänge<br />
jeder Art bis zu 180 Personen<br />
A-9313 St. Georgen/Längsee - Schlossallee 6<br />
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www.stift-stgeorgen.at<br />
office@bildungshaus.at<br />
erste Kletterversuche und erklärte:<br />
"Im Paragraph 75 des Forstgesetzes<br />
ist e<strong>in</strong>e Trennung zwischen<br />
Wald und Felsstück nicht vorgesehen,<br />
das ist e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>heit. Mit der<br />
Von Dir. Mario Bergmoser geladene Ehrengäste und erfahrene Alp<strong>in</strong>isten<br />
waren von den zahlreichen E<strong>in</strong>stiegsvarianten und unterschiedlichen<br />
Schwierigkeitsstufen des Madonnenfelsen - knapp oberhalb des<br />
Stiftes gelegen - begeistert.<br />
" Großer Festsaal und zehn lichtdurchflutete<br />
unterschiedlich<br />
große Sem<strong>in</strong>arräume, ausgestattet<br />
mit modernster Technik<br />
" Gemütliches Kam<strong>in</strong>zimmer und<br />
Stifts<strong>ca</strong>fe mit Seeblick-Terrasse<br />
Die spezielle Atmosphäre<br />
und die reizvolle<br />
ruhige Lage garantieren<br />
optimalen Erfolg.<br />
Übergabe <strong>in</strong> die Obhut des Alpenvere<strong>in</strong>s<br />
wird der nur knapp<br />
oberhalb des Stiftes gelegene<br />
Madonnenfelsen nun e<strong>in</strong>er größeren<br />
Zielgruppe von Kletter<strong>in</strong>teressierten<br />
öffentlich zugänglich<br />
gemacht. Grundsätzlich sollte<br />
auch die Zufahrt bis zum Schranken<br />
gestattet se<strong>in</strong>, schließlich hat<br />
man dort die Möglichkeit Autos<br />
komfortabel zu parken."<br />
Messe und Bergrettungsübung<br />
Abschließender Akt war e<strong>in</strong>e kurze<br />
"Felsmesse" von Stiftspfarrer<br />
Rektor Dr. Stromberger, zuvor<br />
fand noch e<strong>in</strong>e fiktive Rettungsübung<br />
der Bergrettung Klagenfurt<br />
statt. Übungsannahme: Bergkamerad<br />
mit Schwächeanfall<br />
wurde mittels Flaschenzuges<br />
ohne relative Kraftanstrengung<br />
nach oben gezogen. Der Trick ist<br />
dabei e<strong>in</strong> spezieller Knoten, der<br />
nur die Last halten muss und sich<br />
am Bestimmungsort ohne Kraftaufwand<br />
wieder öffnen lässt.<br />
Falls nötig wird der Verletzte<br />
dann auf e<strong>in</strong>e multifunktionelle<br />
Rollenbahre gelegt, angegurtet<br />
und abtransportiert.
Musikalischer<br />
Nachmittag <strong>in</strong><br />
der Grasdorfer<br />
Festhalle<br />
Traditionelles Musikervolksfest<br />
am Pf<strong>in</strong>gstsonntag, dem 4. Juni.<br />
Zahlreiche musikbegeisterte ZuhörerInnen<br />
trudelten <strong>in</strong> die große<br />
Festhalle der Glantaler Blasmusikkapelle<br />
Frauenste<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />
Grasdorf e<strong>in</strong> um beim traditionellen<br />
Pf<strong>in</strong>gstfest des Klangkörpers<br />
dabei zu se<strong>in</strong>.<br />
Höhepunkt des gesamten Konzerttages<br />
war das 40igjährige Jubiläum<br />
der Spitze der Kapelle -<br />
Kapellmeister Willi Eder. Seit 40<br />
Jahren steht Willi Eder, der weit<br />
über die Grenzen der Geme<strong>in</strong>de<br />
bekannt ist, ehrenvoll und mit<br />
vollem Stolz bei. Anlässlich des<br />
Jubiläums wurde auch e<strong>in</strong>e neue<br />
CD aufgenommen, die ebenso<br />
an diesem Nachmittag präsentiert<br />
wurde.<br />
Der Pf<strong>in</strong>gstsonntag begann um<br />
10.30 Uhr mit der kirchlichen<br />
Messe. Diese wurde gehalten<br />
vom Pfarrer Mag. Helmut Tuschar<br />
und anschließend spielte<br />
die Blaskapelle Draukraft unter<br />
der Leitung von Kapellmeister<br />
Roland Wiedl e<strong>in</strong>en tollen Frühschoppen.<br />
Anschließend gaben<br />
die Glantaler ihr Bestes und gestalteten<br />
den Nachmittag mit diversen<br />
Stücken, die ebenso auf<br />
der neuen CD enthalten s<strong>in</strong>d.<br />
Darauf gab es noch e<strong>in</strong>en böhmisch-märischen<br />
Ohrenschmaus<br />
zu hören. Es spielte die Blaskapelle<br />
Abwerzger. Anschließend<br />
gab es e<strong>in</strong>e Unterhaltung mit<br />
den Bengels.<br />
Unter den hunderten Besuchern<br />
waren auch e<strong>in</strong>ige namenswerte<br />
Person anwesend wie zum Beispiel<br />
NR DI Klaus Auer, Oberst<br />
Prof. Sigismund Seidl, Horst<br />
Baumgartner vom Kärntner<br />
Blasmusikverband und Generalmajor<br />
Wolfgang Rauchegger.<br />
Nähere Informationen unter<br />
www.glantaler.at<br />
Se<strong>in</strong> 100jähriges Bestandsjubiläum<br />
feierte kürzlich der S<strong>in</strong>gkreis<br />
Reichenau. 17 Chöre aus<br />
ganz <strong>Kärnten</strong> gratulierten den<br />
35 Sänger<strong>in</strong>nen und Sängern des<br />
S<strong>in</strong>gkreises und stimmten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
großen Gästes<strong>in</strong>gen ihre<br />
Liebl<strong>in</strong>gslieder an. Auch VolkskulturreferentLandeshauptmann<br />
Jörg Haider stellte sich <strong>in</strong><br />
Ebene Reichenau als Gratulant<br />
e<strong>in</strong> und überreichte dem Chor<br />
e<strong>in</strong>e Jubiläumsspende.<br />
Der S<strong>in</strong>gkreis Reichenau wird seit<br />
15 Jahren von Renate Altmann<br />
geleitet. Obfrau ist Ulrike Maierbrugger,<br />
Obfrau-Stellvertreter<strong>in</strong><br />
Jutta Arztmann. Geme<strong>in</strong>sam mit<br />
dem Bergmännischen Gesangsvere<strong>in</strong><br />
Bleiberg-Kreuth, dem<br />
Bleiberger Viergesang und den<br />
Klammer-Diandlan lud der S<strong>in</strong>gkreis<br />
am Samstag zu e<strong>in</strong>em bunten<br />
Jubiläumskonzert.<br />
Das Gästes<strong>in</strong>gen mit den 17 Chö-<br />
AKTUELLES<br />
S<strong>in</strong>gkreis Reichenau feierte<br />
100jähriges Bestandsjubiläum<br />
Landeshauptmann Jörg Haider gratulierte und überreichte Jubiläumsspende.<br />
ren und <strong>in</strong>sgesamt rund 350 Sängern<br />
fand am Sonntag nach der<br />
Heiligen Messe statt, die vom<br />
14<br />
Doppelquartett Himmelberg<br />
musikalisch umrahmt wurde.<br />
Foto: SK Reichenau<br />
Wien-Leserreise war e<strong>in</strong> Hit!<br />
Nur zufriedene Gesichter gab es bei der Rückkehr der Teilnehmer unserer geme<strong>in</strong>sam mit<br />
Hofstätter-Reisen/Althofen durchgeführten Leserreise <strong>in</strong> die Bundeshauptstadt Wien. Bei<br />
hervorragendem Wetter wurden zahlreiche Sehenswürdigkeiten Wiens - darunter Schloss<br />
Schönbrunn - besucht. E<strong>in</strong> besonderes Highlight war natürlich die Donauschifffahrt mit<br />
dem Hundertwasserschiff ”MS V<strong>in</strong>dob<strong>in</strong>a”. Allen Teilnehmern nochmals unser herzliches<br />
Dankeschön und wir hoffen auf e<strong>in</strong>e weitere geme<strong>in</strong>same Reise im Herbst nach München.
15 AKTUELLES/WERBUNG<br />
Die ”Chorgeme<strong>in</strong>schaft Funder”<br />
lädt zum Großen Sommerkonzert<br />
Die Funder-Sänger mit ihrem Chorleiter Dieter Habernig s<strong>in</strong>d es wert gehört und<br />
gesehen zu werden. Seit 1996 ist Dieter Habernig für die musikalische Leitung zuständig<br />
und der Aufwärtstrend hält seit dieser Zeit unverm<strong>in</strong>dert an.<br />
Foto: Atelier St. Veit/Helga Rader<br />
Die Funder-Sänger mit ihrem<br />
Chorleiter Dieter Habernig s<strong>in</strong>d<br />
es wert gehört und gesehen zu<br />
werden. Seit 1996 ist Dieter Habernig<br />
für die musikalische Leitung<br />
zuständig und der Aufwärtstrend<br />
hält seit dieser Zeit<br />
unverm<strong>in</strong>dert an. Dieter Haber-<br />
nig ist auch Landesvorsitzender<br />
der Musikvolksschulen <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong>,<br />
und arbeitet ständig an se<strong>in</strong>er<br />
persönlichen musikalischen<br />
Weiterbildung. Als Chorleiter ist<br />
er prädest<strong>in</strong>iert se<strong>in</strong>e Leidenschaft<br />
und Begeisterung auf die<br />
Sänger zu übertragen, was<br />
wiederum zur Folge hat, dass<br />
auch das Publikum spürt - die<br />
Lieder - welcher Art auch immer,<br />
kommen aus dem Herzen!<br />
Am Freitag dem 23. Juni 2006,<br />
um 20 Uhr, f<strong>in</strong>det, wie schon <strong>in</strong><br />
den letzten Jahren, im Werk III<br />
der Firma FUNDER <strong>in</strong> St. Donat<br />
Besuchen Sie den<br />
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9020 Klagenfurt, EKZ Südpark, Tel. 04 63 / 318 518<br />
Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 10.00–19.00, Sa. 10.00–17.00 Uhr<br />
Gültig bis 30.6.2006<br />
das große Sommerkonzert statt.<br />
E<strong>in</strong> zum Großteil neu e<strong>in</strong>studiertes<br />
Programm mit afrikanischen<br />
Liedern, geistlichen Weisen,<br />
englischen Popsongs und vielen<br />
Kärntnerliedern soll das Publikum<br />
begeistern. Unterstützt<br />
wird der Chor vom Percussionisten<br />
Andres Klimbacher und<br />
vom Pianisten Georg Klimbacher.<br />
Auf e<strong>in</strong>en guten Besuch<br />
und e<strong>in</strong>e gute Stimmung freuen<br />
sich schon jetzt die Sänger der<br />
Chorgeme<strong>in</strong>schaft FUNDER.<br />
Die E<strong>in</strong>trittskarten (Vorverkauf<br />
7,--, Abendkassa 9,--) s<strong>in</strong>d bei<br />
den Sängern der Chorgeme<strong>in</strong>schaft<br />
bzw. im Internet unter<br />
www.funderchor.at erhältlich.<br />
Bereits am 10. Juni gibt es die<br />
Möglichkeit die Chorgeme<strong>in</strong>schaft<br />
FUNDER geme<strong>in</strong>sam mit<br />
dem SK Glanegg im Rahmen e<strong>in</strong>es<br />
Wunschlieds<strong>in</strong>gens auf der<br />
Burg Glanegg live zu erleben.<br />
Nach e<strong>in</strong>er kurzen Sommerpause<br />
wird am 23. August der alljährliche<br />
Rathausabend im Rathaushof<br />
St. Veit mitgestaltet.<br />
Nähere Informationen zum Chor<br />
und den Veranstaltungsterm<strong>in</strong>en<br />
sowie zu den Bildberichten<br />
über Chorausflüge und Veranstaltungen<br />
f<strong>in</strong>den sie unter<br />
www.funderchor.at.
BETRIEBSVORSTELLUNG<br />
Vision und Design harmonisch komb<strong>in</strong>ieren - Art<br />
Seit 16 Jahren ist der Tischlermeister Hannes Lauchart im gehobenen Innenausbau e<strong>in</strong>e, wenn nic<br />
Arztpraxis-Warteraum<br />
Wohnzimmer<br />
Schlafzimmer<br />
Küche<br />
Endlich - fast ist der Sommer da. Alles<br />
ruft nach Veränderung und<br />
drängt nach neuem Ausdruck, auch<br />
<strong>in</strong> den eigenen vier Wänden. Die alte<br />
E<strong>in</strong>richtung ist Schnee von gestern!<br />
Her mit sonnigen, hellen Möbel<strong>in</strong>dividualstücken,<br />
geplant und erzeugt<br />
von Hannes Lauchart. Se<strong>in</strong>e Unikate<br />
zählen zu den gefragtesten Möbeln,<br />
die Extravaganz f<strong>in</strong>det ihren Niederschlag<br />
<strong>in</strong> E<strong>in</strong>bauküchen, Schlafzimmern,<br />
Wohnzimmern, Ärztepraxen,<br />
Gastronomie und anderen Wohnbereichen.<br />
Se<strong>in</strong> Spleen und se<strong>in</strong>e<br />
außergewöhnliche stilvolle Interpretation<br />
im Umgang mit edlen Hölzern,<br />
komb<strong>in</strong>iert mit Materialien wie<br />
Glas, Ste<strong>in</strong>, Edelstahl, Beton und der<br />
harmonischen Optimierung mit Licht<br />
s<strong>in</strong>d vielfach das Ergebnis nächtelangen<br />
Grübelns. Se<strong>in</strong> Markenzeichen<br />
ist unter anderen se<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zigartiges<br />
Möbelbaumodulsystem, welches mit<br />
maximaler Funktionalität und<br />
schlichter aufsehenerregender Eleganz<br />
besticht und beliebig ergänzt<br />
bzw. erweitert werden kann. Jede<br />
Nuance se<strong>in</strong>er Kreativität eröffnet<br />
neue Welten, <strong>in</strong> diesem Sommer<br />
VON TOP-MODERN BIS RUSTIKAL -<br />
LAUCH-ART ERFÜLLT IHRE EINRICHTUNGSWÜNSCHE!<br />
16<br />
spielt Lauchart und se<strong>in</strong> kongeniales<br />
Team mit edlen Materialien und es<br />
ist e<strong>in</strong> Vergnügen geme<strong>in</strong>sam mit<br />
ihm zu experimentieren. Diese Vorzüge<br />
schätzen zahlreiche prom<strong>in</strong>ente<br />
Kunden, f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> Lauchart e<strong>in</strong>en<br />
aufmerksamen Zuhörer, der Wünsche<br />
und Ideen <strong>in</strong> Planungen geme<strong>in</strong>sam<br />
optimiert. Entscheidend ist<br />
die eigene Vorstellung für die passende<br />
Zusammenstellung. Was Farben<br />
und Komb<strong>in</strong>ationen <strong>in</strong> uns auslösen,<br />
hat tief greifende Auswirkungen<br />
auf unsere Stimmung und das<br />
Wohlbef<strong>in</strong>den <strong>in</strong> unserem Zuhause,<br />
verrät uns der Experte. Daher spielen<br />
Sie! Sammeln und komb<strong>in</strong>ieren Sie<br />
Unikatstücke verschiedenster Funktionalität.<br />
Doch se<strong>in</strong>e Wurzeln hat der Meister<br />
nicht verloren, nach wie vor gilt das<br />
Motto: ”Tischler müssen auch zum<br />
Handwerk zurück! Dort f<strong>in</strong>det sich<br />
der Urquell schöpferischen Gestaltens<br />
und das Endziel aller künstlerischen<br />
Tätigkeit ist das kreative<br />
Möbelstück, der <strong>in</strong>dividuelle Ferrari”,<br />
so Lauchart.<br />
Stundenlanges - ja oft nächtelanges Planen - ist der Weg zum Erfolg.<br />
Hannes Lauchart punktet bei se<strong>in</strong>en Kunden durch se<strong>in</strong> exclusives Top-Design.
17 ARTTISCHLEREI & TOPDESIGNER LAUCHART<br />
tischlerei & Topdesigner Lauchart <strong>in</strong> Weitensfeld<br />
t die Topadresse <strong>in</strong> Kärnter. Spezialist für außergewöhnliche Unikate mit exklusiven Materialien.<br />
Eisstockhalle<br />
Esszimmer<br />
Das Unternehmen<br />
und die Philosophie<br />
Im Betrieb selbst arbeiten sieben<br />
kreative Köpfe, zwei Lehrl<strong>in</strong>ge<br />
profitieren vom Meister und se<strong>in</strong>em<br />
Team, lernen das Handwerk,<br />
komb<strong>in</strong>iert mit zeitgemäßen<br />
Ideen und Techniken.<br />
"Etwas was viel kostet,<br />
muss nicht teuer se<strong>in</strong>"<br />
me<strong>in</strong>t der regionale Branchenleader<br />
mit zahlreichen Kunden <strong>in</strong><br />
der Steiermark, Salzburg und<br />
Wien. Er wähnt sich auch fast am<br />
Ziel, untermauert se<strong>in</strong>e These:<br />
"Am Ziel ist man,<br />
wenn man kopiert wird"<br />
doch <strong>in</strong> Anspielung an Kollegen<br />
gilt: "Das Orig<strong>in</strong>al Lauchart ist<br />
besser als jede Kopie, immer e<strong>in</strong>en<br />
Schritt voraus."<br />
Se<strong>in</strong> neuester Geniestreich ist aus<br />
der Produktionsserie "Tower",<br />
e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zigartige Wohnzimmerwelt.<br />
Nichts wird dem Zufall überlassen - Hannes Lauchart setzt auf Qualität. Gut Besprochen<br />
erspart viel Zeit und Kosten beim weiteren Arbeitsablauf. Ebenso wird natürlich auf die<br />
gesetzlichen Sicherheitsbestimmung geachtet, ”Hörschutz etc. s<strong>in</strong>d selbstverständlich,<br />
nur gesunde Mitarbeiter können auch e<strong>in</strong>e optimale Leistung br<strong>in</strong>gen”, so Lauchart.<br />
IHR PARTNER FÜR EINE OPTIMALE GESAMTLÖSUNG!<br />
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WOHNATELIER & MÖBELDESIGN<br />
Hannes Lauchart -<br />
der Designer<br />
der auch Tischlern kann.<br />
9344 WEITENSFELD, TEL. 04265/7286 ODER 0664/4235704
Ehrung der Schüler-Talente<br />
an der HLW St. Veit/Glan<br />
Im Rahmen e<strong>in</strong>er würdigen Feierstunde<br />
an der Höheren Bundeslehranstalt<br />
für wirtschaftliche Berufe<br />
St. Veit wurden 48 Schüler-<br />
Innen im Beise<strong>in</strong> von Eltern und<br />
Freunden für ihre außergewöhnlichen<br />
Leistungen seitens der<br />
Schule geehrt.<br />
Dir. Mag. Walter Martitsch, Fachvorstand<br />
Günther Prommer und<br />
der Koord<strong>in</strong>ator für den Fremdsprachenbereich,<br />
Dr. Peter Czell,<br />
überreichten den stolzen Schüler-<br />
Innen die BEC-Zertifikate der Universität<br />
Cambridge aus Wirtschaftsenglisch,<br />
die CLIDA- Zertifikate<br />
aus Wirtschaftsitalienisch,<br />
sowie die Diplome "Österreichischer<br />
Jungsommelier".<br />
Erstmals dabei waren auch Schüler,<br />
die Top-Platzierungen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Quiz des M<strong>in</strong>isteriums zur<br />
Politischen Bildung erreichen<br />
konnten. David Eichwalder wurde<br />
sogar österreichischer Bundessie-<br />
ger und Magdalena Wippl<strong>in</strong>ger <strong>in</strong><br />
ihrer Gruppe Landessieger<strong>in</strong>.<br />
Ganz besonders freute es alle Anwesenden,<br />
auch heuer wieder<br />
zahlreiche erfolgreiche Teilnehmer<br />
am Kärntner Landesfremdsprachen-Wettbewerb<br />
der Berufsbildenden<br />
Höheren Schulen gebührend<br />
feiern zu können. Sabr<strong>in</strong>a<br />
Gro<strong>in</strong>ig belegte den 1. Platz <strong>in</strong><br />
Spanisch und den 2. Platz <strong>in</strong> Französisch.<br />
Melanie Fleischhacker<br />
wurde <strong>in</strong> Französisch Dritte und<br />
Katr<strong>in</strong> Moitzi und Sandra Ste<strong>in</strong>er<br />
<strong>in</strong> Italienisch und Spanisch jeweils<br />
Zweite.<br />
Dir. Martitsch: "Es ist e<strong>in</strong> besonderes<br />
Qualitätsmerkmal e<strong>in</strong>er Schule,<br />
wenn so viele leistungswillige<br />
Schüler freiwillig so wichtige Zusatzqualifikationen<br />
erwerben".<br />
Dieser besondere Abend für die<br />
vielen Schüler-Talente klang bei<br />
e<strong>in</strong>em von der Schule gesponserten<br />
Buffet gemütlich aus.<br />
WIR GRATULIEREN<br />
Adi Krall e<strong>in</strong> 50er<br />
Kürzlich feierte die Annabichler Wirtshauslegende Adi Krall<br />
se<strong>in</strong>en 50. Geburtstag. Als besonderes Präsent überraschten<br />
ihn se<strong>in</strong>e Partner aus der Tennisrunde mit Fußballlegende Rudi<br />
”Nocki” Türk an der Spitze. Ex-Davis-Cuper und oftmaliger<br />
Österreichischer Tennismeister Hans Kary wurde zu e<strong>in</strong>er<br />
Doppel-Exhibition an die Wirkensstätte von Adi Krall zu e<strong>in</strong>em<br />
Gigantentreffen e<strong>in</strong>geladen.<br />
Krall musste an Karys Seite gegen die komplette Runde <strong>in</strong><br />
mehreren Sätzen bestehen, was ihnen natürlich auch aufgrund<br />
der besseren Kondition und hervorragender Boxenstoppstrategie<br />
- vor allem beim Nachtanken - problemlos<br />
gelang.<br />
Als Abschluss verwöhnte Chef<strong>in</strong> Ferry Krall mit ihrem Team<br />
den Jubilar mit se<strong>in</strong>em Doppelpartner Hans Kary sowie die gesamte<br />
Tennisrunde mit den kul<strong>in</strong>arischen Köstlichkeiten des<br />
Hauses.<br />
”Lechner-<br />
Zwist” im<br />
Bahnhofsrestaurant<br />
Feldkirchen<br />
Wer hat nun eigentlich e<strong>in</strong>en<br />
runden Geburtstag? Das Orig<strong>in</strong>al<br />
Christa Lechner oder das attraktive<br />
Double Harald Gratzer?<br />
An diesem verwirrenden Ratespiel<br />
am Tatort Bahnhofsrestaurant<br />
Feldkirchen beteiligte sich<br />
vor kurzem e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e, aber er-<br />
Auch Landesrat Gerhard Döfler war<br />
e<strong>in</strong>er der zahlreichen Gratulanten<br />
anlässlich des 50ers von<br />
Christa Lechner.<br />
lesene Gästeschar. Regie Zufall war es zu verdanken, dass das Double<br />
letztlich knapp scheiterte.<br />
E<strong>in</strong> farbenprächtiges Gartenbeet mit Blumen und Gemüse wurde dem<br />
falschen Jubilar zum Verhängnis. Beim Niederbücken im fiktiven Heidelbeergestrüpp<br />
rutschte der Rock nach oben - behaarte Be<strong>in</strong>e und anatomische<br />
Kuriositäten entlarvten unter allgeme<strong>in</strong>en Gelächter Harald<br />
Gratzer als Schw<strong>in</strong>dler. Jubilar<strong>in</strong> Christa Lechner bedankte sich für die<br />
vielen sympathischen Glückwünsche - an der Spitze die Landesräte Gerhard<br />
Dörfler und Josef Mart<strong>in</strong>z, der Bürgermeister Robert Strießnig und<br />
se<strong>in</strong>e "Vize" Herwig Seiser und Wolf Zojer. Zahlreiche weitere Gratulanten<br />
gesellten sich im Laufe des Vormittags dazu. Unter anderem beteiligt<br />
waren Günther Morak, Herbert Wieland, He<strong>in</strong>z Doll<strong>in</strong>ger - alle verwöhnt<br />
von Rosi Krapp<strong>in</strong>ger und Elfriede Germann. Die drei Wilderer<br />
spielten frei nach Herzenslaune auf - unterhielten schwungvoll bei der<br />
stimmungsvollen Geburtstagsparty! Nochmals herzliche Gratulation<br />
zum runden Jubiläum!<br />
IMPRESSUM:<br />
Medien<strong>in</strong>haber, Herausgeber, Verleger und für den<br />
Inhalt verantwortlich: Friedrich Knapp (bei Anzeigen<br />
liegt die <strong>in</strong>haltliche Verantwortung beim Auftraggeber)<br />
9300 St. Veit/Glan, Prof.-Ernst-Fuchs-Platz 1,<br />
Tel. 0650/6047300, www.zentrum-kaernten.at<br />
Ersche<strong>in</strong>ungsort u. Verlagspostamt: 9300 St.Veit/Glan / Druck: Car<strong>in</strong>thia Druck, St. Veit/Glan<br />
18
19 AKTUELLES/WERBUNG<br />
”2. Römerlauf” auf<br />
den Magdalensberg<br />
Riesenandrang gab es am 20. 5. 2006 beim 2. Römerlauf<br />
auf den Magdalensberg zu dem auch e<strong>in</strong>ige gewandete<br />
Römer an den Start g<strong>in</strong>gen.<br />
Siegerehrung mit den ersten<br />
drei Herren und Gött<strong>in</strong> Victoria, Bgm. Richard<br />
Brachmaier, Heimo Dolenz, Dir. Felsberger (Grazer Wechselseitige),<br />
KLV- Präsident Dr. Christian Käfer und Vzbgm. Scherbitzl).<br />
Der Berglauf mit kulturellem Tiefgang<br />
(Römische Geschichte,<br />
Kunst und Sport geme<strong>in</strong>sam erleben)<br />
wurde beim Herzogstuhl auf<br />
dem Zollfeld mit e<strong>in</strong>er Fanfare<br />
gestartet und führte die 130 Teilnehmer<br />
über den historischen<br />
Boden von Virunum bis zum<br />
Gipfelhaus auf dem Magdalensberg.<br />
Streckenlänge 11,1 km, Höhenunterschied:<br />
590 m.<br />
Den Sieg errang Robert Stark vom<br />
LC Stockenboi <strong>in</strong> der neuen Rekordzeit<br />
von 0,44,30 M<strong>in</strong>uten vor<br />
Erw<strong>in</strong> Kozak <strong>in</strong> 0,47,30 und Udo<br />
Gärtner <strong>in</strong> 0,47,35 (beide Kelag<br />
Energy). Schnellste Frau war Waltraud<br />
Laznik vom LC Altis Krappfeld<br />
<strong>in</strong> 52,12 M<strong>in</strong>uten vor der Birgit<br />
Kummerer (LC Villach) <strong>in</strong><br />
0,56,57 und Helga Tomaschitz <strong>in</strong><br />
0,59,24 (LC Vitus St. Veit).<br />
Die feierliche Siegerehrung wurde<br />
im Archäologischen Park Magdalensberg<br />
nach römischen Vorbild<br />
mit Opferhandlung für die<br />
Siegesgött<strong>in</strong> Victoria durch Schüler<br />
des Europagymnasiums sowie<br />
Bürgermeister Richard Brachmaier<br />
(Maria Saal), Vizebürgermeister<br />
Scherwitzl (Magdalensberg),<br />
Sponsorenvertretern und dem<br />
Leiter des Archäologischen Parks,<br />
Heimo Dolenz, durchgeführt.<br />
Der Lauf wurde geme<strong>in</strong>sam vom<br />
Landesmuseum <strong>Kärnten</strong> und den<br />
ASV Maria Saal veranstaltet und<br />
ist bereits bei der zweiten Austragung<br />
zu e<strong>in</strong>em Fixpunkt im<br />
Kärntner Berglaufkalender und<br />
im Rahmen des Kärntner "Immulac<br />
Sport" Berglaufcups geworden.<br />
Die Klassensieger waren:<br />
WH: Christ<strong>in</strong>a Passegger (AC<br />
Moosburg/ASV Maria Saal), W30:<br />
Waltraud Laznik (LC Altis Krappfeld),<br />
W40: Helga Tomaschitz (LC<br />
Vitus St. Veit), W50: Karol<strong>in</strong>e<br />
Käfer (KLC), Mu16: Florian Laure,<br />
MU18: Roman Huber (LC Vitus<br />
St. Veit), MH: Jan Kirschbach (LC<br />
Altis Krappfeld); M30: Hannes<br />
Hempel (Kelag Energy), M35: Robert<br />
Stark (LC Stockenboi), M40:<br />
Erw<strong>in</strong> Kozak (Kelag Energy), M45:<br />
Friedrich Fröhlich (ASKÖ Villach),<br />
M50: Norbert Ehrenste<strong>in</strong> (KLC),<br />
M55: Thomas Wang, M60: Hans<br />
Müller (KAC/Rennweg), M65:<br />
Eckhard Brunner, M75: Stefan<br />
Robac (Ravne).<br />
REDAKTIONSSCHLUSS<br />
für die nächste <strong>Ausgabe</strong>:<br />
27. 6. 2006<br />
GABY SCHAUNIG und und ihr ihr Team - -<br />
E<strong>in</strong> E<strong>in</strong> Gew<strong>in</strong>n für für <strong>Kärnten</strong>!<br />
Machen Sie mit beim<br />
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GEWINNSPIEL<br />
Und so geht´s:<br />
Schicken Sie uns Ihr Liebl<strong>in</strong>gsradfoto, egal ob vom Familienausflug,<br />
der Fahrt mit dem Rad zur Arbeit, Ihrem letzten Mounta<strong>in</strong>biketrip oder<br />
e<strong>in</strong>em anderen Erlebnis mit Ihrem Fahrrad.<br />
Schicken Sie Ihr Foto mit Namen und Adresse an:<br />
kaernten@spoe.at oder per Post an SPÖ-<strong>Kärnten</strong>, KW: „Guter Rat fürs<br />
Rad“, 10.-Oktoberstr. 28, 9020 Klagenfurt.<br />
Weitere Informationen zum Gew<strong>in</strong>nspiel erhalten Sie unter<br />
0463-577 88 79.<br />
E<strong>in</strong>sendeschluss ist der 28. August 2006. Die Ziehung der Gew<strong>in</strong>ner erfolgt am<br />
1. September 2006. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Drauradweg<br />
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2 Raddressen von<br />
Feuerwehr St. Ulrich<br />
”öffnete” ihre Türen<br />
Die FF St. Ulrich/ Feldkirchen lud kürzlich zum "Tag der offenen Tür".<br />
Geboten wurden Löschvorführungen und der richtige Umgang mit<br />
Gefahren im Alltag, wie z. B. Küchenbrand. Zahlreiche Besucher - unter<br />
Ihnen zahlreiche Ehrengäste - und Interessierte <strong>in</strong>formierten sich<br />
über das umfangreiche Aufgabengebiet der Feuerwehr, wobei technische<br />
E<strong>in</strong>sätze , z.B. bei Unwettern, immer mehr zunehmen.<br />
LAbg. Vbgm. Herwig Seiser, Landesrat Dr. Wolfgang Schantl sowie<br />
Bürgermeister Robert Strießnig probten unter Anleitung von Feuerwehrmann<br />
Peter Knauder den E<strong>in</strong>satz.
Schober und<br />
Muttonen fordern:<br />
Unterstützung<br />
für freiwillige<br />
HelferInnen<br />
"Job und großes orange-schwarzes<br />
Herz für Reichhold, aber nur<br />
Nachteile und Herzlosigkeit für<br />
freiwillige HelferInnen"<br />
"Diese Regierung hat das Gespür<br />
für die Österreicher<strong>in</strong>nen und Österreicher<br />
längst verloren" mit diesen<br />
Worten reagierte der SPÖ-Verkehrsund<br />
Sicherheitssprecher im Kärntner<br />
Landtag, LAbg. Rudolf Schober<br />
kürzlich auf den Unwillen der Bundesregierung<br />
die bestehenden<br />
Nachteile für freiwillige HelferInnen<br />
zu beseitigen. Schober dazu: "Für<br />
Reichhold wird e<strong>in</strong> hochdotierter<br />
Job geschaffen und das orangeschwarze<br />
Herz weit geöffnet, für<br />
die zahlreichen freiwilligen Helfer-<br />
Innen, die oft vergessenen Alltagshelden<br />
s<strong>in</strong>d, hat die Regierung<br />
Schüssel h<strong>in</strong>gegen nur Herzlosigkeit<br />
übrig." Die Beseitigung der sozialund<br />
arbeitsrechtlichen Nachteile für<br />
freiwillige u. ehrenamtliche Helfer-<br />
Innen sei ebenso überfällig, wie<br />
dr<strong>in</strong>gend notwendig. Schober verweist<br />
auf se<strong>in</strong>en geme<strong>in</strong>samen<br />
Kampf mit der Kärntner Nationalratsabgeordneten<br />
Christ<strong>in</strong>e Muttonen<br />
gegen diese Ungerechtigkeit.<br />
Freiwillige u. ehrenamtliche Helfer-<br />
Innen, wie Mitglieder der Freiwilligen<br />
Feuerwehren und von Rettungsorganisationen,<br />
haben nach<br />
wie vor ke<strong>in</strong>en expliziten Rechtsanspruch<br />
auf Dienstfreistellung für<br />
ihre E<strong>in</strong>sätze. "Diese Menschen leisten<br />
<strong>in</strong> Notsituationen und <strong>in</strong> Katastrophenfällen<br />
unschätzbare Dienste<br />
für die Allgeme<strong>in</strong>heit. Ohne sie<br />
könnte <strong>in</strong> vielen Fällen nicht so<br />
rasch Hilfe geleistet werden. Als<br />
Danke für ihren E<strong>in</strong>satz müssen die<br />
Freiwilligen f<strong>in</strong>anzielle E<strong>in</strong>bußen<br />
und soziale Nachteile <strong>in</strong> Kauf nehmen<br />
- dank der Regierung, die seit<br />
Jahren ke<strong>in</strong>en F<strong>in</strong>ger rührt, um diese<br />
unbefriedigende Situation endlich<br />
zu verbessern", so Muttonen.<br />
Die SPÖ-<strong>Kärnten</strong> fordert daher<br />
konkret: Die Dienstfreistellung für<br />
freiwillige HelferInnen bei Katastrophen<br />
<strong>in</strong>klusive Entgeltfortzahlung.<br />
E<strong>in</strong>en Ausgleich für die<br />
DienstgeberInnen für den E<strong>in</strong>kommensausfall<br />
durch die Freistellung.<br />
Die Rückerstattung der Mehrwertsteuer<br />
für Feuerwehren und Wohlfahrtsorganisationen<br />
beim Ankauf<br />
neuer Geräte und Anschaffungen<br />
für die freiwilligen HelferInnen.<br />
Muttonen und Schober kündigen<br />
an, weiterh<strong>in</strong> für die Interessen der<br />
freiwilligen Helfer zu se<strong>in</strong>.<br />
AKTUELLES<br />
Kärntner Sparkasse: Neuer Vorstand<br />
Der Vorstand der Kärntner Sparkasse AG hat seit 1. Juni e<strong>in</strong> neues Mitglied:<br />
Gernot Schmerlaib aus Klagenfurt mit jahrelanger <strong>in</strong>ternationaler Bankerfahrung.<br />
Die Bestellung e<strong>in</strong>es neuen Vorstandsdirektors <strong>in</strong> der Kärntner Sparkasse wurde notwendig,<br />
da der langjährige Vorstandsdirektor Karl Nedwed mit Jahresende <strong>in</strong> Pension tritt.<br />
Bereits im November des Vorjahres<br />
wurde die Funktion e<strong>in</strong>es Vorstandsmitgliedes<br />
<strong>in</strong>tern und extern<br />
ausgeschrieben. In e<strong>in</strong>em<br />
mehrmonatigen Auswahlverfahren<br />
durch e<strong>in</strong> renommiertes Personalberatungsunternehmen<br />
setzte sich Gernot Schmerlaib als<br />
die am besten qualifizierte Führungskraft<br />
mit den geforderten<br />
Spezialkenntnissen durch. Insgesamt<br />
hatten sich 18 Bewerber<br />
dem Auswahlverfahren gestellt.<br />
Gernot Schmerlaib steht sodann<br />
als zweites Vorstandsmitglied<br />
Alois Hochegger zur Seite, der<br />
weiterh<strong>in</strong> als Vorsitzender des<br />
Vorstandes fungiert. Die detaillierte<br />
Zuordnung der Verantwortungsbereiche<br />
wird <strong>in</strong> den nächsten<br />
Wochen festgelegt.<br />
Der 43jährige Kärntner Gernot<br />
Schmerlaib besitzt e<strong>in</strong>e langjährige<br />
Erfahrung <strong>in</strong> Spezialbankbereichen.<br />
Als Absolvent der Universität<br />
Graz (Betriebswirtschaft mit<br />
den Spezialfächern Treuhandwesen<br />
und Industriebetriebslehre)<br />
sowie e<strong>in</strong>em weiteren Studium<br />
der Wirtschaftspädagogik war<br />
Schmerlaib <strong>in</strong> verschiedenen Führungspositionen<br />
der Hypo-Alpe-<br />
Adria-Bank tätig.<br />
Gernot Schmerlaib ist seit 1. Juni<br />
2006 Vorstandsdirektor der Kärntner<br />
Sparkasse AG.<br />
Die F<strong>in</strong>anzierungen an <strong>in</strong>ternationale<br />
Banken und Nichtbanken<br />
sowie die Projektleitung für die<br />
Filialgründungen <strong>in</strong> Italien standen<br />
im Vordergrund. Ab 1998<br />
war Gernot Schmerlaib für das<br />
Italiengeschäft des Institutes verantwortlich,<br />
zuletzt als Vizegeneraldirektor<br />
mit den Bereichen Treasury,<br />
<strong>in</strong>ternationales Firmenkundengeschäft,<br />
Wertpapiergeschäft<br />
und Vermögensverwaltung.<br />
20<br />
Seit 2003 fungierte der zukünftige<br />
Vorstandsdirektor der Kärntner<br />
Sparkasse AG wieder <strong>in</strong> der<br />
<strong>Kärnten</strong>-Zentrale der Hypo Alpe<br />
Adria Bank als Prokurist und Bereichsleiter<br />
für das <strong>in</strong>ternationale<br />
Firmengeschäft und Auslandsaktivitäten.<br />
Weiters war er Mitglied<br />
des Kreditausschusses sowie des<br />
Verwaltungsrates der italienischen<br />
Tochtergesellschaft und<br />
Beiratsvorsitzender des Alpe<br />
Adria Venture Fonds.<br />
Die Kärntner Sparkasse ist aktuell<br />
mit 60 Standorten <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong>,<br />
Slowenien und Oberitalien tätig<br />
und wird ihren Marktauftritt <strong>in</strong><br />
diesen Regionen <strong>in</strong> den nächsten<br />
Jahren verstärken.<br />
In Slowenien ist das Institut mit<br />
200 Mitarbeitern <strong>in</strong> allen großen<br />
Städten vertreten, e<strong>in</strong>e eigene<br />
Bankengründung ist <strong>in</strong> Vorbereitung.<br />
In Italien steht die Kärntner<br />
Sparkasse vor der Eröffnung<br />
von mehreren Geschäftsstellen,<br />
welche zusätzlich zu den sechs<br />
Repräsentanzen tätig se<strong>in</strong> werden.<br />
Für <strong>Kärnten</strong> sieht die Kärntner<br />
Sparkasse e<strong>in</strong>e weitere Optimierung<br />
der Serviceleistungen für<br />
ihre 140.000 Kunden vor.<br />
Turnvere<strong>in</strong> St. Veit:<br />
Schmückstück mitten <strong>in</strong> St. Veit<br />
Pünktlich mit Meisterschaftsbeg<strong>in</strong>n eröffnete die Sektion "Tennis" ihre neu adaptierten Plätze. Tennis ist der<br />
ideale Ausgleichsport für die ganze Familie! Auf der zentral gelegenen Anlage wird daher ab der heurigen<br />
Saison bei der Preisgestaltung besonders auf die Familien Rücksicht genommen.<br />
Wir bieten besondere "Preiszuckerl" für die K<strong>in</strong>der: bis zum Schulschluss<br />
f<strong>in</strong>det zweimal <strong>in</strong> der Woche das K<strong>in</strong>dertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g statt und ab<br />
Ferienbeg<strong>in</strong>n startet e<strong>in</strong> vierwöchiger Intensivkurs mit e<strong>in</strong>em großen<br />
Abschlussturnier. Auch für das leibliche Wohl wird <strong>in</strong> der Kant<strong>in</strong>e bestens<br />
gesorgt, so Walter Motschiunig.<br />
Durch die optimale Lage <strong>in</strong> der Stadt ist die Erreichbarkeit der Anlage<br />
ke<strong>in</strong> Problem und durch die Abgrenzung vom Durchzugsverkehr<br />
e<strong>in</strong> sicherer Freizeitort für ihre Kids.<br />
Für alle Fußballfreunde bietet der Turnvere<strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Fußballplatz für<br />
Vere<strong>in</strong>sturniere, Firmenspiele oder dergleichen an und organisiert<br />
gerne für sie die anschließende ”Siegesfeier” auf der Terrasse.<br />
Auch will der Vere<strong>in</strong> se<strong>in</strong>e Zusammenarbeit den anderen St. Veiter<br />
Sportvere<strong>in</strong>en verstärken. So wurde dem FC St. Veit angeboten alternativ<br />
auf den Tennisplätzen e<strong>in</strong>mal ”e<strong>in</strong> anderes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g” zu absolvieren.<br />
Wer weiß, vielleicht holen sich die St. Veiter Kicker gerade<br />
hier die notwendige Power um sich im F<strong>in</strong>ish um den Kärntnerliga-<br />
Titel die Meisterkrone aufsetzen zu können.<br />
Schütteln Sie Ihre Frühjahrsmüdigkeit ab uns schauen Sie am Jahn-<br />
Turnplatz vorbei - es lohnt sich!
21 AKTUELLES/WERBUNG<br />
BOMO<br />
Body & More<br />
Ihr Wohlfühlstudio <strong>in</strong> St. Veit an der Glan<br />
Jutta Marktl - Friesacher Straße 20 - Tel. 0650/36 11 278 - www.bomo.at<br />
NUMEROLOGIE<br />
Wieder hat die Studiochef<strong>in</strong><br />
die Angebotspalette erweitert<br />
und die Numerologie<br />
<strong>in</strong> ihr Programm aufgenommen.<br />
Zahlen bee<strong>in</strong>flussen das<br />
Leben und die Persönlichkeit<br />
weit mehr als es die<br />
meisten glauben würden.<br />
Frau Marktl ist es möglich,<br />
anhand ihres Geburtsdatums<br />
e<strong>in</strong> Körperbild zu erstellen,<br />
Stärken und<br />
Schwächen zu erkennen und Blockaden des Energieflusses<br />
im Körper festzustellen - nicht selten die Ursache dafür, dass<br />
viele Menschen nicht <strong>in</strong> der Lage s<strong>in</strong>d, ihre komplette Persönlichkeit<br />
und ihre Fähigkeiten zu nutzen und auszuleben.<br />
Außerdem s<strong>in</strong>d diese Blockaden, welche ja Schwachstellen <strong>in</strong><br />
der Körpere<strong>in</strong>heit darstellen, potentielle Angriffs- und Ausgangspunkte<br />
für Krankheiten unterschiedlichster Art.<br />
Natürlich ist Frau Marktl auch <strong>in</strong> der Lage, ihnen <strong>in</strong>dividuell<br />
passende Energieausgleichsübungen zu zeigen, mit denen sie<br />
dann zu Hause selbständig diese Blockaden lösen können.<br />
Der Preis für die Erstellung e<strong>in</strong>es Körperbildes mit<br />
den dazu passenden Energieausgleichsübungen € 15,-<br />
S.H. Dalai Lama residierte<br />
im St. Veiter Fuchs-Palast<br />
Sichtlich wohl fühlte sich Se<strong>in</strong>e Heiligkeit, der 14. Dalai<br />
Lama anlässlich se<strong>in</strong>es dreitägigen <strong>Kärnten</strong>aufenthaltes<br />
im St. Veiter Fuchs-Palast. Mit se<strong>in</strong>er gewohnten freundlichen<br />
und herzlichen Art bedankte er sich bei den MitarbeiterInnen<br />
für den se<strong>in</strong>en Worten nach ”sehr angenehmen<br />
Aufenthalt”.<br />
Auf unserem Foto (v.l.n.r. Franziska Syme, Andrea Hofmann,<br />
Madlen Kraml, Claudia Eberhard und Christa Telsnig<br />
beim persönlichen Gespräch mit Se<strong>in</strong>er Heiligkeit,<br />
nach der Grundste<strong>in</strong>legung für das Tibetzentrum <strong>in</strong><br />
”Hüttenberg”.<br />
Die kostenlosen Beratungs- und Pflegeterm<strong>in</strong>e, komb<strong>in</strong>iert<br />
mit e<strong>in</strong>er Hautbildanalyse, welche im BOMO-Studio angeboten<br />
werden, f<strong>in</strong>den immer mehr Zuspruch.<br />
Nicht nur, weil sie bei diesem Term<strong>in</strong> viel über ihre<br />
Haut und deren Zustand erfahren, sondern weil<br />
ihnen Frau Marktl e<strong>in</strong> komplettes Pflegeprogramm<br />
speziell für ihre Haut erstellt<br />
und auch gleich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er praktischen<br />
Anwendung diesen Term<strong>in</strong> zu<br />
e<strong>in</strong>em Wohlfühlerlebnis<br />
macht.<br />
10,-<br />
e<strong>in</strong>e Körperbilderstellung<br />
um<br />
Mit diesem GUTSCHEIN erhalten Sie<br />
Rufen Sie e<strong>in</strong>fach an. Auch für SIE hat die Studiochef<strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Term<strong>in</strong> um sich zu <strong>in</strong>formieren und verwöhnen zu lassen.
Sternenhimmel im Juni<br />
von Michael Semmler, Tel. 0660/10 11 123<br />
SONNENAUF- UND SONNENUNTERGANG (MEZ):<br />
1.: 03:52 / 20:17 11.: 03:46 / 20:26<br />
21.: 03:45 / 20:31 1.7.: 03:50 / 20:30<br />
MONDPHASEN:<br />
Erstes Viertel (aufnehmender Halbmond) am 4. um 00:04<br />
Vollmond am 11. um 19:04<br />
Letztes Viertel (abnehmender Halbmond) am 18. um 15:09<br />
Neumond am 25. um 17:06<br />
DIE PLANETEN:<br />
Merkur sichtbar <strong>in</strong> der ersten Monatshälfte am Abendhimmel <strong>in</strong><br />
Stier/Zwill<strong>in</strong>ge/Krebs<br />
Venus schwierig - am Morgenhimmel <strong>in</strong> Widder/Stier<br />
Mars am Abendhimmel im Krebs<br />
Jupiter sichtbar am Nachthimmel <strong>in</strong> der Waage<br />
Saturn sichtbar am Abendhimmel im Krebs<br />
Uranus sichtbar am Nachthimmel im Wassermann<br />
Neptun sichtbar am Nachthimmel <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>bock, jedoch nur bei sehr dunklem<br />
Himmel!<br />
Pluto sichtbar am Nachthimmel <strong>in</strong> Schlange, jedoch nur bei sehr dunklem<br />
Himmel !<br />
EREIGNISSE:<br />
16. 6. 2006, 18 Uhr MEZ<br />
Pluto <strong>in</strong> Opposition im Schwanz der Schlange<br />
21. 6. 2006, 13 Uhr 26 MEZ<br />
Sonne im Sommerpunkt, Sommersonnenwende, längster Tag des Jahres<br />
VENUS AM MORGENHIMMEL:<br />
Juni, Juli und August steht unser <strong>in</strong>nerer Nachbarplanet am morgendlichen<br />
Himmel. Dicht am Ostnordosthorizont ersche<strong>in</strong>t der helle Morgenstern,<br />
für weniger als e<strong>in</strong> bis zwei Stunden. Die Möglichkeit, ihn mit e<strong>in</strong>em<br />
Flugzeug oder - schlimmer - mit e<strong>in</strong>em UFO zu verwechseln ist dabei<br />
sehr groß.<br />
Nun kommen die sogenannten "weißen Nächte" auf uns zu. In Juni/Juli/<br />
August, wird es praktisch nie richtig dunkel. Zu der, leider immer weiter<br />
fortschreitenden, Lichtverschmutzung, kommt nun der hohe Sonnenstand<br />
und die damit verbundenen, erhöhten Sonnenstunden, dazu.<br />
Kaum ist es e<strong>in</strong>igermaßen Dunkel, sche<strong>in</strong>t die Sonne im Osten bereits<br />
wieder aufzugehen. Der Vorteil <strong>in</strong> diesen Monaten:<br />
Die milden Temperaturen animieren zu ausgedehnten Beobachtungsnächten.<br />
Die Menschen halten sich,oftmals bis spät <strong>in</strong> die Nacht, auf Balkon<br />
oder Terasse auf und kommen so oftmals <strong>in</strong> den Genuß, e<strong>in</strong>en schönen<br />
Sternenhimmel zu sehen.<br />
ASTRO–ABC: S wie Sommersonnwende / Sommerpunkt:<br />
Der längste Tag im Jahr! Die Sonne erreicht se<strong>in</strong>en höchsten Stand.<br />
Ab diesem Datum nehmen die Tage wieder ab und die Nächte zu.<br />
St. Veit/Glan, Bahnhofstraße 40<br />
Tel. 0660/1011123 - www.fernrohrzentrum-semmler.at<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9.00 bis 18.30 Uhr<br />
Sa. 9.00 bis 12.30 Uhr - E<strong>in</strong>kaufssamstag 9.00 bis 19.00 Uhr<br />
AKTUELLES<br />
22<br />
Akrobatik am<br />
galoppierenden Pferd<br />
Auf der neuen Reitanlage der Familie Joham <strong>in</strong> Possau bei<br />
Maria Saal wurde am 20. und 21. Mai die diesjährige offene<br />
Landesmeisterschaft im Voltigieren ausgetragen.<br />
Die Sieger der Landesmeisterschaft <strong>in</strong> Voltigieren <strong>in</strong> Possau bei Maria Saal<br />
mit den bei der Siegerehrung anwesenden Ehrengästen. Foto: Peter Lütters<br />
Teilgenommen haben zehn Vere<strong>in</strong>e<br />
aus vier Bundesländern: rund<br />
100 junge Sportler zeigten ihr<br />
Können vor e<strong>in</strong>em begeisterten<br />
Publikum.<br />
Voltigierreferent Dr. He<strong>in</strong>rich<br />
Mandl, der diese Veranstaltung<br />
organisiert hat, lobte besonders<br />
den persönlichen E<strong>in</strong>satz der Familie<br />
Joham bei den Vorbereitungen<br />
zu diesem Turnier. Ebenso bedankte<br />
er sich bei den beiden<br />
Wiener Richtern Bundesreferent<br />
Manfred Rebel und Angelika Puffer,<br />
die <strong>in</strong> diesen 2 Tagen über 200<br />
e<strong>in</strong>gelaufene Sportler zu bewerten<br />
hatten.<br />
Die Ergebnisse der Landesmeisterschaftswertung:<br />
Gruppenbewerb:<br />
Voltigiergruppe des VRS Joham<br />
auf Pferd "Lestat" unter der Longenführung<br />
von Veronika Mandl<br />
mit den Voltigierern Jana Lesjak,<br />
Carol<strong>in</strong> Hartmann, N<strong>in</strong>a Moser-<br />
Huber, Lorenz Schreier, Ramona<br />
Seger, Julia Biedermann, Verena<br />
Oswaldi, Viktoria Mandl und Julia<br />
Seger.<br />
Bewerb E<strong>in</strong>zelvoltigieren:<br />
1. Viktoria Mandl, 2. Verena Oswaldi,<br />
3. Jana Lesjak, 4. Carol<strong>in</strong><br />
Hartmann, 5. Tamara Mitterböck,<br />
6. Ramona Seger, 7. Julia Biedermann,<br />
8. Lorenz Schreier (Tamara<br />
Mitterböck voltigierte auf dem<br />
Pferd "Nikita" des RV St. Georg<br />
Wernberg unter der Longenführung<br />
von N<strong>in</strong>a Prennen, alle anderen<br />
kommen vom VRS Joham).<br />
Im Rahmen dieses Turniers gab es<br />
auch e<strong>in</strong>en Nachwuchsbewerb<br />
für erstmalige Turnierstarter. Hier<br />
zeigte sich, dass der Voltigiersport<br />
<strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> immer mehr Freunde<br />
gew<strong>in</strong>nt: 1. Vogelleitner Tamara,<br />
2. Wiegele Tamara, 3. Koch Laura<br />
(<strong>in</strong>sgesamt 32 Teilnehmer)<br />
Die vollständigen Ergebnislisten<br />
aller übrigen Bewerbe s<strong>in</strong>d auf<br />
der Website www.volti-<strong>in</strong>fo.at<br />
unter Turnierergebnisse abrufbar.<br />
Bei der Siegerehrung konnten<br />
Landessportdirektor Re<strong>in</strong>hard<br />
Tellian, der Präsident des Landesfachverbandes<br />
für Pferdesport <strong>in</strong><br />
<strong>Kärnten</strong> Mag. Gerhard Pöll<strong>in</strong>ger<br />
und LGF der Sportunion Werner<br />
Jaritz begrüßt werden.<br />
ACHTUNG! Beratung, Hilfestellung u. Informationen für jüngere<br />
PARKINSONPATIENTEN u. deren Angehörige!<br />
Ziel ist es e<strong>in</strong>e Verbesserung der Lebensqualität anzustreben.<br />
Infos bei Peter Gschw<strong>in</strong>d, Leopold-Polanz-Straße 27, 9300 St. Veit/Glan,<br />
Tel.: 0664/1240756, e-mail: pgschw<strong>in</strong>d-sv@easyl<strong>in</strong>e.at<br />
TREFFEN und ERFAHRUNGSAUSTAUSCH jeden 1. Montag im Monat,<br />
15 Uhr im Cafe Valent<strong>in</strong>o, Villacher Straße 58, 9300 St. Veit/Glan.<br />
Auf Euer Kommen freut sich die Kontaktperson der Jupps von <strong>Kärnten</strong> P. Gschw<strong>in</strong>d!
23 ST. VEITER STADTFÜHRER 5/06<br />
Neuigkeiten aus Alt St. Veit<br />
Noch e<strong>in</strong>mal sei über das Lazarett am E<strong>in</strong>gang zum Vituspark berichtet, das manchmal auch Militärspital genannt wurde.<br />
Die Baubeschreibung ist letztens zu kurz gekommen, auch über die Insassen <strong>in</strong> der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts<br />
lässt sich noch Interessantes anmerken und vielleicht all das mit e<strong>in</strong>em grundsätzlichen Bekenntnis abschließen.<br />
Erster und Zweiter Schlesischer<br />
Krieg waren schon verlustreich zu<br />
Ende, als man um 1750 herum daran<br />
dachte, für kranke Soldaten der<br />
St. Veiter Garnison e<strong>in</strong>e eigene<br />
Bleibe zu schaffen. Der Bauplatz<br />
am Stadtrand <strong>in</strong> gesunder Luft und<br />
sonniger Lage war gut gewählt. Es<br />
gab ja noch nichts <strong>in</strong> der näheren<br />
Umgebung, was den freien Blick<br />
nach Süden verstellt hätte. Das<br />
Krankenhaus der Barmherzigen<br />
Brüder etwa - bis 1918 "Kronpr<strong>in</strong>z<br />
Rudolf Spital" genannt - sollte<br />
noch lange auf sich warten lassen.<br />
Die Konzeption des <strong>in</strong> den Hang<br />
gestellten Komplexes war klar und<br />
zweckmäßig. Von den drei Geschoßen<br />
diente das unterste für Vorratshaltung<br />
und bot Platz für Arbeitsräume,<br />
das mittlere mit eigener<br />
Küche der Leitung und dem<br />
Personal, das dritte, das trockenste<br />
und sonnigste endlich der Unterbr<strong>in</strong>gung<br />
der Kranken. Die Zugänglichkeit<br />
der drei Stockwerke<br />
ist auch heute noch nur von außen<br />
möglich, der Keller von unten,<br />
zweites u. drittes Geschoss von der<br />
Hangseite her (Foto!)<br />
Der Siebenjährigen Krieg (= Dritter<br />
Schlesischer Krieg 1756 bis 1763)<br />
zwischen Maria Theresia, ihren europäischen<br />
Verbündeten e<strong>in</strong>erseits,<br />
und dem Preußenkönig Friedrich<br />
mit England anderseits, hatte<br />
Auswirkungen selbst auf unser<br />
Städtchen und se<strong>in</strong> Militärspital.<br />
Österreich wollte nämlich das ihm<br />
<strong>in</strong> den Jahren 1742 und 1745 durch<br />
aufgezwungene Friedensschlüsse<br />
abgejagte Schlesien zurück holen<br />
und machte dazu alle erdenklichen<br />
militärischen und diplomatischen<br />
Anstrengungen. Viele Jahre wogte<br />
das Schlachtenglück im verlustreichen<br />
Bruderkrieg h<strong>in</strong> und her und<br />
erst das Jahr 1763 brachte im Frieden<br />
von Hubertusburg die Entscheidung<br />
zu Gunsten Österreichs.<br />
E<strong>in</strong>e Delegation der Stadt unter<br />
Anführung von Stadtpfarrer<br />
Tschernigoi begab sich daraufh<strong>in</strong><br />
sogar nach Wien, um der Kaiser<strong>in</strong><br />
die Glückwünsche der Stadt zu<br />
überbr<strong>in</strong>gen. Es wurde nicht nur<br />
die Pfarrkirche mit erbeuteten<br />
preußischen Feldzeichen beschenkt,<br />
sondern zuvor schon<br />
St.Veit mit preußischen "Prisoniers"<br />
d.h. mit Kriegsgefangenen<br />
"gesegnet"! Es muß sich dabei um<br />
e<strong>in</strong>e beträchtliche Zahl gehandelt<br />
haben, wenn alle<strong>in</strong> im Krankenrevier<br />
am Obermühlbach zwischen<br />
1761 bis 1763 sage und schreibe 28<br />
"gefangene Preußen" gestorben<br />
s<strong>in</strong>d! In Wirklichkeit waren die<br />
meisten davon gebürtige Schlesier,<br />
junge Kerle und alte Veteranen aller<br />
Dienstgrade, gerade e<strong>in</strong>mal 21<br />
Jahre alt die Jüngsten und 53 die<br />
Ältesten, fe<strong>in</strong> säuberlich mit Namen<br />
und Herkunft verzeichnet,<br />
meist sogar mit Angabe ihrer militärischen<br />
E<strong>in</strong>heit. Nicht vermerkt<br />
ist, ob sie an erlittenen Plesuren,<br />
an Seuchen, mangelnder mediz<strong>in</strong>ischer<br />
Versorgung oder e<strong>in</strong>fach aus<br />
Heimweh zu Tode kamen. Was die<br />
Sache zusätzlich beleuchtet: Es gibt<br />
auch E<strong>in</strong>träge von Todesfällen wie<br />
folgt: "Preußisches K<strong>in</strong>d 2 Tage<br />
alt" - "Preußisches K<strong>in</strong>d 10 Tage<br />
alt" - "K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>es preußischen Gefangenen<br />
10 Tage alt" - "K<strong>in</strong>d ei-<br />
nes preußischen Husaren 5 Wochen<br />
alt" - "Weib e<strong>in</strong>es katholischen<br />
preußischen Soldaten, 22<br />
Jahre alt" Das wird wohl heißen,<br />
dass wenigstens die gesund gebliebenen<br />
preußischen Prisoniere <strong>in</strong><br />
der Stadt e<strong>in</strong>ige Freiheiten und<br />
Sympathien genossen. Anders<br />
wäre es nicht möglich gewesen,<br />
hier zu heiraten und Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der<br />
zu haben. E<strong>in</strong> beredtes Zeugnis<br />
wäre dies allenfalls dafür, daß die<br />
e<strong>in</strong>fachen Leute sehr wohl e<strong>in</strong><br />
Herz für e<strong>in</strong>ander hatten oder vielleicht<br />
<strong>in</strong> den Schlesiern sogar eigene<br />
Landsleute sahen, die zuvor nur<br />
all zu rasch vom neuen Landesherrn<br />
<strong>in</strong> den Militärdienst gepreßt<br />
wurden. Ganz im Gegensatz zu<br />
den Staatenlenkern, die aus Großmannssucht<br />
und Habgier unzählige<br />
Menschenschicksale mit Tod,<br />
Körperschäden, Gefangenschaft<br />
und Zwangsarbeit leichtfertig aufs<br />
Spiel setzten. In der Welt ist dergleichen<br />
immer noch gang und<br />
gäbe. Europa hat sich dieses s<strong>in</strong>nlose<br />
Gegene<strong>in</strong>ander jedenfalls -<br />
sieht man von wenigen und kurzen<br />
Episoden ab - 60 Jahre lang<br />
gottlob ersparen können. Wäre<br />
das nicht e<strong>in</strong> Grund, die Europa-<br />
Idee zu begrüßen, zu unterstützen<br />
und zu fördern?<br />
W. Wohlfahrt
Bulimie -<br />
die Zähne<br />
leiden mit<br />
Tipps von med.univ.et med. dent.<br />
Dr. Christ<strong>in</strong>e Haberl<br />
Facharzt f. Zahn-, Mund- u.<br />
Kieferheilkunde aus Liebenfels<br />
Die Bulimie oder Essbrechsucht ist<br />
wahrsche<strong>in</strong>lich die häufigste Essstörung.<br />
Ca. 10% der Frauen und Mädchen<br />
zwischen 15 und 30 Jahren s<strong>in</strong>d<br />
betroffen. Von den <strong>in</strong>sgesamt an<br />
Bulimie erkrankten Personen s<strong>in</strong>d<br />
nur 1 % männlich.<br />
Charakteristisch für diese Erkrankung<br />
ist das meist tägliche Auftreten<br />
von unbeherrschbaren heimlichen<br />
"Fressanfällen", bei denen<br />
Unmengen an kalorienreichen<br />
Nahrungsmitteln verschlungen<br />
werden. Aus Angst vor e<strong>in</strong>er Gewichtszunahme<br />
führen die Patienten<br />
danach oft mehrmaliges Erbrechen<br />
herbei, bis der Magen<br />
wieder vollständig geleert ist.<br />
Die Betroffenen fühlen sich schuldig<br />
und schämen sich ihrer Essstörung,<br />
die Auswirkungen auf den<br />
gesamten Körper s<strong>in</strong>d ihnen jedoch<br />
meist nicht bewusst.<br />
So bewirkt die Bulimie auch Säureschäden<br />
an den Zähnen.<br />
E<strong>in</strong>e der gefährlichsten Säuren ist<br />
nämlich die Magensäure. Sie vermischt<br />
sich im Magen mit der<br />
Nahrung und dient dazu, den<br />
Nahrungsbrei zu des<strong>in</strong>fizieren<br />
und chemisch <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>ere Teile zu<br />
zerlegen. Beim Erbrechen wirkt<br />
diese starke Säure schädigend auf<br />
die Zähne e<strong>in</strong>.<br />
Obwohl unsere Zähne e<strong>in</strong>e große<br />
Härte aufweisen, reagieren sie<br />
sehr empf<strong>in</strong>dlich auf Säuree<strong>in</strong>wirkung.<br />
Säure löst M<strong>in</strong>eralien aus<br />
der Zahnoberfläche und macht sie<br />
dadurch "weicher". Kommt es <strong>in</strong><br />
diesem Zustand zu starker Reibung<br />
an den Zähnen (z. B. beim<br />
Putzen), geht die oberflächliche,<br />
erweichte Schicht verloren. Man<br />
spricht von e<strong>in</strong>er Säureerosion. Da<br />
es sich hierbei um e<strong>in</strong>en Vorgang<br />
handelt, der nur unter dem<br />
Mikroskop sichtbar ist, nimmt<br />
man diesen Abrieb zunächst gar<br />
nicht wahr. S<strong>in</strong>d die Zähne jedoch<br />
mehrmals täglich starken Säuren<br />
ausgesetzt, wird dies zu e<strong>in</strong>er Gefahr.<br />
Normalerweise gel<strong>in</strong>gt es dem<br />
Speichel, den Säureangriff auf die<br />
Zähne langsam wieder auszugleichen,<br />
<strong>in</strong>dem er den Zähnen die<br />
verlorenen M<strong>in</strong>eralien zurückgibt.<br />
Nach e<strong>in</strong>em starken Säureangriff<br />
wie dem Erbrechen dauert dieser<br />
Vorgang jedoch mehrere Stunden.<br />
Auf ke<strong>in</strong>en Fall sollte man direkt<br />
nach dem Erbrechen die Zähne<br />
putzen , sondern m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>e<br />
Stunde warten, und den Mund<br />
nur mit e<strong>in</strong>er neutralisierenden<br />
Flüssigkeit , am besten klares Wasser,<br />
oder e<strong>in</strong>e fluoridhaltige<br />
Mundspülung spülen!<br />
Die verwendete Zahnbürste muss<br />
weich se<strong>in</strong>, abgerundete Borsten<br />
haben und darf nur mit ger<strong>in</strong>gem<br />
Druck an die Zahnoberfläche angepresst<br />
werden. Die Zahncreme<br />
soll fluoridhaltig se<strong>in</strong> und e<strong>in</strong>mal<br />
wöchentlich sollte abends e<strong>in</strong> Fluoridgel<br />
aufgetragen werden. Danach<br />
bitte nur mehr ausspucken,<br />
nicht spülen.<br />
Auf Zahncremes, die die Zähne<br />
aufhellen sollen, muss unbed<strong>in</strong>gt<br />
verzichtet werden. Diese enthalten<br />
<strong>in</strong> den meisten Fällen kle<strong>in</strong>ste<br />
Schleifkörper, die den Substanzverlust<br />
an den geschädigten Zähnen<br />
noch verstärken können.<br />
Also, Vorsicht bei allen Zahncremes,<br />
die "weißere Zähne" versprechen!<br />
Auch der Konsum von säurehaltigen<br />
Lebensmitteln, wie Obst, Säfte,<br />
kohlensäurehaltige Getränke<br />
sollte e<strong>in</strong>geschränkt werden.<br />
Leider ist es für den Laien schwer<br />
festzustellen, ob Säureschädigungen<br />
an se<strong>in</strong>en Zähnen vorliegen.<br />
Da die Säureschäden oftmals an<br />
der Innenseite der Oberkieferzähne<br />
beg<strong>in</strong>nen, bleiben sie lange<br />
Zeit unbemerkt. E<strong>in</strong> erstes Warnsignal<br />
ist e<strong>in</strong>e gesteigerte Empf<strong>in</strong>dlichkeit<br />
der Zähne bei heißen,<br />
kalten, süßen od. sauren Speisen.<br />
Betroffene Patienten sollten deshalb<br />
frühzeitig das Gespräch mit<br />
ihrem Zahnarzt suchen und bedenken,<br />
dass e<strong>in</strong>mal verloren gegangene<br />
Zahnsubstanz nicht wieder<br />
nachwächst!<br />
AKTUELLES/TIPPS<br />
Heimatprimiz <strong>in</strong> Althofen von<br />
Pater Michael-Christian<br />
Robitschko OSB<br />
am 24. und 25. Juni <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Heimatpfarre Althofen.<br />
Geboren am 4. 9. 1976 <strong>in</strong> St. Veit<br />
verbrachte er als Pflegek<strong>in</strong>d von<br />
Fam. Remigius und Berta W<strong>in</strong>kler<br />
se<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>dheit <strong>in</strong> Althofen. Dort<br />
besuchte er von 1983-1987 die<br />
Volksschule 2. Seit dieser Zeit war<br />
er Mitglied der Pfadf<strong>in</strong>dergruppe<br />
Althofen-Kappel. Von 1987-1991<br />
Besuch der Hauptschule und von<br />
1991-1996 die Handelsakademie.<br />
Von 1992-1996 Mesner der Stadtpfarrkirche<br />
Althofen ehe er 1996<br />
mit dem Studiums der Theologie<br />
und der selbständigen Religionspädagogik<br />
an der Karl-Franzens-<br />
Universität und im Kärntner Priestersem<strong>in</strong>ar<br />
<strong>in</strong> Graz begann.<br />
4. 4. 1997: Reaktivierung der Katholisch<br />
Österreichischen Studentenverb<strong>in</strong>dung<br />
Gothia zu Althofen<br />
und seit dem deren Mitglied.<br />
Mit 28. 9. 1998 E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> das Noviziat<br />
(e<strong>in</strong>jährige Erprobungszeit)<br />
im Benedikt<strong>in</strong>erstift Admont und<br />
Studienunterbrechung. Anschließend<br />
Zeitliche Profess (zeitliche<br />
B<strong>in</strong>dung auf drei Jahre) im Benedikt<strong>in</strong>erstift<br />
Admont und Fortsetzung<br />
des Studiums an der Paris-<br />
Lordon-Universität Salzburg.<br />
Mit 13. 7. 2002 Ewige Profess<br />
(dauernde B<strong>in</strong>dung) im Benedikt<strong>in</strong>erstift<br />
Admont. Am 22. 10.<br />
2005 erfolgte die Diakonenweihe<br />
durch Bischof Dr. Egon Kapellari<br />
24<br />
anschließend im W<strong>in</strong>tersemester<br />
2005 Abschluss des Studiums.<br />
17. 6. 2006 Priesterweihe durch<br />
Bischof Dr. Egon Kapellari und am<br />
24./25. Juni 2006 Primiz (erste Hl.<br />
Messe) <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Heimatpfarre.<br />
PROGRAMM:<br />
Samstag, 24. Juni 2006, 18:00 Uhr:<br />
Empfang des Primizianten vor der<br />
Stadtpfarrkirche, anschl. Andacht<br />
<strong>in</strong> der Stadtpfarrkirche mit Erteilung<br />
des E<strong>in</strong>zelprimizsegens.<br />
Sonntag, 25. Juni 2006, 9:30 Uhr:<br />
Primizmesse am Salzburger Platz<br />
- bei Schlechtwetter im Kulturhaus<br />
Althofen - Primizprediger P.<br />
Egon Homann OSB, Rektor des<br />
Hauses der Begegnung <strong>in</strong> Graz.<br />
17 Uhr: Dankandacht und K<strong>in</strong>dersegnung<br />
am Kalvarienberg - bei<br />
Schlechtwetter im Pfarrzentrum.<br />
Doppelsextet Car<strong>in</strong>thia zu<br />
Gast im Amthof Feldkirchen<br />
Erst kürzlich konnte das Doppelsextett Car<strong>in</strong>thia unter der Leitung<br />
von Wolfgang Felsberger große Erfolge <strong>in</strong> der Steiermark feiern. Nun<br />
möchten die Sänger<strong>in</strong>nen und Sänger erstmals <strong>in</strong> Feldkirchen ihre<br />
Vielseitigkeit unter Beweis stellen und laden am 24. Juni 2006 zu e<strong>in</strong>em<br />
Konzert <strong>in</strong> den Amthof e<strong>in</strong>. Karten unter Tel. 0650 / 7537973.
25 AKTUELLES<br />
R<strong>in</strong>gausbau <strong>in</strong> Klagenfurt hat begonnen<br />
Vieldiskutierter R<strong>in</strong>gausbau <strong>in</strong> Klagenfurt bis Fußball-EM 2008 fertiggestellt. Autofahrer suchen sich Ersatzrouten.<br />
In Klagenfurt begann dieser Tage der zweite<br />
Teil des R<strong>in</strong>gausbaus. Nach dem ersten rund<br />
um das neue E<strong>in</strong>kaufszentrum sorgt diesmal<br />
die vierspurige Errichtung im Bereich des Völkermarkter-,<br />
St. Veiter- und Villacher-R<strong>in</strong>ges<br />
für etwas Aufregung. Viel wurde im Vorfeld<br />
um den R<strong>in</strong>gausbau geschrieben und zahlreiche<br />
Varianten von Politikern und Umweltschützern<br />
<strong>in</strong> die Diskussion e<strong>in</strong>gebracht.<br />
Auch Medien erlagen den Verlockungen, haben<br />
im Wissen populärer Schlagzeilen Halbwahrheiten<br />
verbreitet. Zahlreiche Verkehrsexperten<br />
auch außerhalb des Kompetenzteams<br />
von Verkehrslandesrat Dörfler haben die vierspurige<br />
Variante als sehr gut befunden, zumal<br />
die Flüssigkeit des Verkehrs e<strong>in</strong>erseits wesentlich<br />
erhöht und andererseits die massive Fe<strong>in</strong>staubbelastung<br />
deutlich gesenkt wird. Beides<br />
ist für die Landeshauptstadt von besonderer<br />
Bedeutung, da die erhöhten Werte noch gut<br />
<strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung s<strong>in</strong>d. Nebenbei darf man sich<br />
durch den rollenden, weitestgehend staufreien<br />
Verkehr am fertiggestellten 4-spurigen<br />
R<strong>in</strong>g e<strong>in</strong>e Verkehrsentlastung der Innenstadt<br />
erwarten. E<strong>in</strong>ig über e<strong>in</strong>en Neubau waren sich<br />
alle. Und nun haben die Bautätigkeiten im Bereich<br />
der Herbertkurve bis zum Gericht e<strong>in</strong>gesetzt,<br />
dauern <strong>ca</strong>. bis Ende November 2006. Für<br />
diesen Zeitraum wird der St. Veiter-R<strong>in</strong>g (Herbertkurve-Gericht)<br />
als E<strong>in</strong>bahn von West nach<br />
Ost geführt werden. Wer mit se<strong>in</strong>em Pkw aus<br />
dem Osten kommt, wird über den Heuplatz-<br />
Theatergasse und die Radetzkystraße den<br />
R<strong>in</strong>g erreichen. Im Süden wird mit der Verbreiterung<br />
und der Erneuerung des gesamten<br />
Straßenkörpers unter Berücksichtung der<br />
Trennung von Fäkal- und Oberflächenwasser,<br />
als auch diverse Leitungserhaltungen verschiedener<br />
Versorgungsträger, zuerst begonnen.<br />
Das Ampelsystem <strong>in</strong> diesem Abschnitt wird am<br />
Zentralrechner <strong>in</strong> Klagenfurt entsprechend<br />
umprogrammiert und koord<strong>in</strong>iert. Damit ermöglicht<br />
man Bussen e<strong>in</strong> beschleunigtes Vorankommen.<br />
Die Bauarbeiten an den beiden<br />
südlichen Spuren sollen laut Bauplan Anfang<br />
September dieses Jahres beendet werden, danach<br />
dasselbe Procedere auf den beiden nördlichen<br />
Spuren, voraussichtliches Ende Mitte bis<br />
Ende November dieses Jahres. Im Zuge dieser<br />
Bautätigkeit erneuert die Abteilung Entsorgung<br />
am Villacher R<strong>in</strong>g beträchtliche Teile des<br />
Fäkalkanals als Vorleistung. Nach Beendigung<br />
dieser Bautätigkeiten verr<strong>in</strong>gert sich das noch<br />
auszubauende Nadelöhr des R<strong>in</strong>ges <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
auf <strong>ca</strong>. 500 m, berichtet Arnulf Felb<strong>in</strong>ger.<br />
2007 Ausbau von Herbertkurve<br />
bis Dorotheum<br />
Die ausführenden Baufirmen Strabag, Alp<strong>in</strong>e<br />
Mayreder und AG Riegler bauen den restlichen<br />
R<strong>in</strong>gbereich von der Herbertstraße bis<br />
zum Dorotheum nach bewährtem Schema,<br />
beg<strong>in</strong>nen mit den östlichen Spuren und erneuern<br />
anschließend die westlichen Spuren.<br />
Der Spurenwechsel soll noch im Sommer 2007<br />
erfolgen, der Verkehrsfluss am R<strong>in</strong>g wird voraussichtlich<br />
mit kle<strong>in</strong>en Beh<strong>in</strong>derungen aufrechterhalten<br />
werden können.<br />
2008 Deckenaufbr<strong>in</strong>gung über gesamte<br />
Baustrecke - Fertigstellung vor Fußball-EM<br />
Und wenn alles gut geht, und davon ist bei<br />
dem e<strong>in</strong>gespielten Team aller Beteiligten auszugehen,<br />
dann beg<strong>in</strong>nt für die Klagenfurter<br />
e<strong>in</strong> neues Zeitalter - der vierspurige R<strong>in</strong>g vom<br />
Konzerthaus bis zur Rosentaler Straße. Als<br />
Fe<strong>in</strong>schliff erfolgt im Jahr 2008 die Deckenaufbr<strong>in</strong>gung<br />
über die gesamte Strecke, Fertigstellung<br />
bis Ende Mai 2008, gerade rechtzeitig für<br />
das Jahrhundert-Ereignis aus Kärntner Sicht -<br />
der Fußball-EM.<br />
Baukosten belaufen sich auf<br />
<strong>ca</strong>. 6,7 Millionen Euro<br />
Die Baukosten teilen sich das Land <strong>Kärnten</strong><br />
mit 3.750.000 Euro, Straßenbau Magistrat Kla-<br />
genfurt mit 1.250.000 und Versorgungsträger<br />
mit 1.700.000 Euro.<br />
Weitere Details rund um den R<strong>in</strong>gausbau<br />
Verkehrslandesrat Dörfler hat im Rahmen e<strong>in</strong>er<br />
Pressekonferenz alle wichtigen Details<br />
rund um den R<strong>in</strong>gausbau bekannt gegeben.<br />
E<strong>in</strong>e Woche früher, damit sich Autofahrer und<br />
Anra<strong>in</strong>er mit den neuen Gegebenheiten am<br />
R<strong>in</strong>g vertraut machen können. Außerdem haben<br />
betroffene Anra<strong>in</strong>er, Firmen und Institutionen<br />
e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>formative Postwurfsendung erhalten,<br />
um sich rechtzeitig auf die veränderte<br />
Situation e<strong>in</strong>zustellen. Und Dörfler ergänzt:<br />
"Selbstverständlich haben wir seit Oktober<br />
des vorigen Jahres sämtliche Szenarien mit<br />
dem Magistrat Klagenfurt umfassend diskutiert<br />
und <strong>in</strong> unsere Entscheidungen rund um<br />
die Vorgehensweise beim R<strong>in</strong>gausbau e<strong>in</strong>fließen<br />
lassen. Es versteht sich von selbst, dass<br />
Autofahrer, öffentliche Institutionen und vor<br />
allem Anra<strong>in</strong>er <strong>in</strong> Wohngebieten jede erdenkliche<br />
Rücksicht und Erleichterung erfahren. Es<br />
zeigt sich aber bei Projekten dieser Größenordnung<br />
immer wieder, dass Autofahrer reagieren,<br />
<strong>in</strong>dem sie sich Ersatzrouten auswählen<br />
und unnotwendigen Stau meistens vermeiden.<br />
Die gefallenen R<strong>in</strong>gbäume s<strong>in</strong>d teilweise<br />
nach Maria Saal gewandert, dort zu <strong>in</strong>teressanten<br />
Skulpturen verarbeitet worden. E<strong>in</strong>e<br />
Skulptur, geschaffen vom bekannten Liebenfelser<br />
Künstler Andres Klimbacher wird sogar<br />
nach Klagenfurt zurückkehren. Auch der Parkproblematik<br />
habe man sich mit Sorgfalt zugewandt<br />
- externe Berater haben für e<strong>in</strong>e neue<br />
"Qualität des Parks" gesorgt, Teile des Radund<br />
Gehweges <strong>in</strong> den Park verlegt und so für<br />
mehr Sicherheit dieser Gruppen gesorgt. Das<br />
Bauteam ist praktisch bis auf die neue Firma<br />
Alp<strong>in</strong>e Mayreder gleichgeblieben, hat sich<br />
schon bei der ersten R<strong>in</strong>getappe bewährt, daher<br />
kann von Beg<strong>in</strong>n an durchgestartet werden,<br />
es werden also somit ke<strong>in</strong>e Vorlaufzeiten<br />
nötig se<strong>in</strong>, zeigte sich der Projektleiter Mag.<br />
Arnulf Felb<strong>in</strong>ger schon bei Anbotsöffnung im<br />
Vorfeld begeistert. Auch der Leiter des Straßenbauamtes<br />
Klagenfurt, DI Volker Bidmon<br />
sieht dem Mega-Projekt relativ gelassen entgegen,<br />
schließlich habe man auch die zweispurige<br />
Variante ausgiebig diskutiert, aber<br />
schlussendlich aufgrund e<strong>in</strong>er benötigten zusätzlichen<br />
E<strong>in</strong>fahrts- wie Ausfahrtsspur wieder<br />
fallengelassen. Alle wertvollen Erkenntnisse<br />
seien jedenfalls <strong>in</strong> den vierspurigen R<strong>in</strong>gausbau<br />
e<strong>in</strong>geflossen, versichert Bidmon.<br />
US<br />
SCHNITZLHAUS<br />
SCHNITZLHA<br />
St. Veit/Glan, Klagenfurter Straße 96/Glandorf (gegenüber Portier Funder Werk 1), Tel. 0650/5525522<br />
# täglich wechselnde günstige Mittagsmenüs<br />
# eigener abgeschlossener Raum für Feiern jeder Art (bis 30 Personen)<br />
# Top-Hit (ganztags) Wiener Schnitzel mit Pommes<br />
oder Kartofellsalat um € 4, 30<br />
Setzen mit dem vierspurigen R<strong>in</strong>gausbau <strong>in</strong> der<br />
Landeshauptstadt Klagenfurt neue Maßstäbe:<br />
von l<strong>in</strong>ks Mag. Arnulf Felb<strong>in</strong>ger, Verkehrslandesrat<br />
Gerhard Dörfler und DI Volker Bidmon.<br />
# rustikaler Sitzgarten<br />
# alle Speisen auch zum Mitnehmen!<br />
# jeden Donnerstag:<br />
gebratene Ripperln mit Senf, Kren und Bauernbrot € 4, 90
He<strong>in</strong>z Raunjak<br />
e<strong>in</strong> 50er<br />
Kürzlich feierte der Klagenfurter<br />
”Verkehrsrambo” He<strong>in</strong>z<br />
Raunjak se<strong>in</strong>en 50. Geburtstag<br />
wozu ihm Schwager Konrand<br />
Pfandl mit Familie (Fleischermeister<br />
am Unteren Platz <strong>in</strong><br />
St. Veit) herzlichst gratulierte.<br />
Sparkasse<br />
Feldkirchen:<br />
Tibet-<br />
Ausstellung<br />
Noch bis 30. Juni 2006 zeigt<br />
die Sparkasse Feldkirchen <strong>in</strong><br />
ihrem Schalterraum die Wanderausstellung<br />
"TIBET ohne<br />
Mythos". Am ersten Tag der<br />
Ausstellung konnte J. Szarvas,<br />
der Organisator der Ausstellung<br />
unter anderem auch 2 tibetische<br />
Mönche begrüßen,<br />
unter ihnen auch Geshe Tenz<strong>in</strong><br />
Dhargey, der engste Vertraute<br />
S.H. des 14. Dalai Lama<br />
<strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong>. Fotos: Schusser<br />
AKTUELLES<br />
Neue Straße L93 <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de Steuerberg<br />
Der schlechte Zustand der ehemaligen Geme<strong>in</strong>destraße erforderte umgehend e<strong>in</strong>en Neubau.<br />
Nach neuer Ortsdurchfahrt folgt jetzt die zweite Etappe Neuwirt-Hart. Bauzeit knapp e<strong>in</strong> Jahr.<br />
Die Bürger <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de Steuerberg<br />
können aufatmen. Nach<br />
der Fertigstellung der Ortsdurchfahrt<br />
<strong>in</strong> den Jahren 2004 bzw.<br />
2005 folgt jetzt quasi die zweite<br />
Etappe - die E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> die<br />
B95. Mit Hilfe von Verkehrslandesrat<br />
Gerhard Dörfler wird die<br />
ehemalige Geme<strong>in</strong>destraße, die<br />
sich wirklich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em katastrophalen<br />
Zustand bef<strong>in</strong>det, umgehend<br />
neu gebaut. Dabei werden<br />
die Straßenabwässer <strong>in</strong> diesem<br />
Streckenabschnitt <strong>in</strong> diverse<br />
Schächte schadlos abgeleitet, im<br />
Ortsteil Hart e<strong>in</strong>e Güllegrube und<br />
e<strong>in</strong>ige Stützbauwerke errichtet.<br />
Der Verkehr wird während der<br />
gesamten Bauzeit aufrechterhalten.<br />
Die Kosten belaufen sich auf<br />
1,5 Millionen Euro.<br />
Viele Steuerberger nahmen die<br />
Gelegenheit war, um im Rahmen<br />
e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Geselligkeit die um-<br />
v.l.n.r.: Ing. He<strong>in</strong>z Sattlegger (Strabag), Verkehrslandesrat Gerhard Dörfler,<br />
Bgm. Karl Petritz, DI Volker Bidmann, Barbara Greier und Hubert Strohmaier<br />
(Straßenmeisterei Feldkirchen).<br />
gehende Bauaufnahme erfreut<br />
untere<strong>in</strong>ander zu diskutieren.<br />
Schließlich ist man schon mite<strong>in</strong>ander<br />
vertraut, im Grunde ist ja<br />
fast alles beim alten geblieben.<br />
Der gewohnte Umgang mit den<br />
Arbeitern, der gegenteilige Respekt<br />
und die vielfach zitierte Geduld<br />
von Anra<strong>in</strong>ern und Autofahrern.<br />
Doch die Steuerberger s<strong>in</strong>d<br />
im Vergleich zu Stadtmenschen<br />
eben e<strong>in</strong> bisschen anders - sie<br />
KLEINANZEIGEN<br />
FORELLEN<br />
Regenbogenforellen, Bachforellen,<br />
Setzl<strong>in</strong>ge und Regenbogenspeisefische zu verkaufen.<br />
Anglermöglichkeiten - ke<strong>in</strong>e gesetzliche Fischerkarte notwendig.<br />
FORELLENZUCHT FEICHTINGER<br />
Glödnitz, Tel. 0664/1435344<br />
SCHLANK-AKTIV-VITAL<br />
Welche Kleidergröße hätten Sie denn gerne? Gesucht werden PERSONEN,<br />
die ernsthaft Ihr Ziel erreichen wollen! Geme<strong>in</strong>sam schaffen WIR es!<br />
Barbara August<strong>in</strong>, Tel. 04212/45615, 9300 St.Veit/Gl., august<strong>in</strong>.barbara@aon.at<br />
Geben Sie sich diese Chance, auch wenn Sie schon alles andere versucht haben.<br />
26<br />
schätzen und wissen um die Notwendigkeit<br />
dieser baulichen<br />
Maßnahme, nehmen sogar noch<br />
rege Anteilnahme, s<strong>in</strong>d wissensbegierig<br />
und bezeugen Interesse.<br />
Demzufolge trifft Verkehrslandesrat<br />
Gerhard Dörfler auf viele<br />
bekannte Gesichter, abseits von<br />
Partei<strong>in</strong>teressen und Parteien bekunden<br />
Personen ihre Dankbarkeit<br />
für die rasche Bauaufnahme.<br />
Auch Bgm. Karl Petritz freut sich<br />
jedes Mal wenn der Verkehrslandesrat<br />
se<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de "offiziell"<br />
besucht, diesmal eben mit dem<br />
zweiten Bauabschnitt im Gepäck.<br />
Und es steht ja noch e<strong>in</strong>er dritter<br />
Besuch wie er listig me<strong>in</strong>t aus,<br />
denn schließlich muss der Abschnitt<br />
Goggau auch noch bedient<br />
werden. Petritz weiter:<br />
"Immerh<strong>in</strong> beträgt der Geme<strong>in</strong>deanteil<br />
145.000 Euro, man sei<br />
schließlich Zuschussgeme<strong>in</strong>de,<br />
fast 90 Prozent der Steuerberger<br />
Seelen pendeln täglich , daher<br />
müssen die Straßen unbed<strong>in</strong>gt<br />
auf Vordermann gebracht werden,<br />
auch für den Tourismus."<br />
Landesrat Dörfler untermauerte<br />
noch e<strong>in</strong>mal die Dr<strong>in</strong>glichkeit und<br />
die Notwendigkeit des Neubaus<br />
dieses Streckenabschnitte und erklärte:<br />
"E<strong>in</strong>ige politische Vertreter<br />
sprechen von e<strong>in</strong>er Bevorzugung<br />
der Geme<strong>in</strong>de Steuerberg<br />
und des Bezirkes, doch bis zum<br />
Jahre 2000 war gerade dieser Bezirk<br />
benachteiligt, jetzt wird eben<br />
gehandelt. Wir im Gegensatz zur<br />
ÖVP blockieren nicht die Gelder<br />
für den ländlichen Straßenbau,<br />
beleben mit Infrastruktur Straße<br />
Bezirke und schaffen dr<strong>in</strong>gende<br />
Impulse am Arbeitsmarkt."<br />
Sie suchen e<strong>in</strong>e Herausforderung?<br />
Wir suchen ab sofort e<strong>in</strong>e/n<br />
KELLNER-<br />
LEHRLING<br />
(m/w)<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Stift St. Georgen am Längsee<br />
z. H. Herrn Dir. Mario B. Bergmoser<br />
Schlossallee 6<br />
9313 St. Georgen am Längsee<br />
Tel. 0 42 13/20 46, Fax 0 42 13/20 46-46<br />
E-Mail: bergmoser@bildungshaus.at<br />
www.bildungshaus.at
27 AKTUELLES/WERBUNG<br />
Erfolgreiche Feuerwehren <strong>in</strong> Frauenste<strong>in</strong><br />
Beim St. Veiter Bezirksleistungsbewerb<br />
<strong>in</strong> Brückl konnten die Feuerwehren<br />
Kraig und Treffelsdorf <strong>in</strong><br />
ihren Klassen jeweils den Titel err<strong>in</strong>gen<br />
wozu auch Bgm. Karl Berger<br />
(Foto) herzlich gratulierte.<br />
Die FF Kraig mit GK Franz Meierhofer,<br />
MA Manfred Passegger, Sieg-<br />
fried Sager, Günter ”Tate” Dabernig,<br />
Klaus ”Pfeife” Lubitsch, Herbert<br />
Passegger, Franz Mayer, Michael<br />
Greschitz und Christian Knes<br />
gewann passend zum 120-Jahr-<br />
Jubiläum, die Wertung Bronze-B.<br />
Im Bewerb Silber-B konnte die FF<br />
Treffelsdorf mit GK Klaus Ertl, MA<br />
Walter Ertl, Otto Schmid, Christian<br />
Bierbaumer, Harald u. Horst Strutzmann,<br />
Andreas Schweiger, Simon<br />
und Ewald Remschnig den zweiten<br />
Titel für die Geme<strong>in</strong>de Frauenste<strong>in</strong><br />
err<strong>in</strong>gen. Beide Wehren s<strong>in</strong>d somit<br />
am 25. Juni bei den Landesmeisterschaften<br />
<strong>in</strong> Klagenfurt vertreten.<br />
AB SOFORT BIETEN WIR DIGITALAUSDRUCKE UND<br />
Farbkopien<br />
Ihr Partner für alle Geschäfts- und Privatdrucksorten<br />
wie Kuverts, Briefpapier, Visitenkarten, Plakate,<br />
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Friedrich Knapp<br />
Prof.-Ernst-Fuchs-Platz 1, 9300 St. Veit/Glan<br />
Tel. 0650/6047300, office@zentrum-kaernten.at<br />
LHStv. Gaby Schaunig:<br />
Jugendliche optimaler und zielgruppengerechter<br />
ansprechen<br />
Neue Homepage<br />
des<br />
Landesjugendreferates<br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Die neu gestaltete Homepage<br />
des Landesjugendreferates<br />
www.jugend.ktn.gv.at<br />
g<strong>in</strong>g kürzlich onl<strong>in</strong>e. Neu ist auch<br />
das Logo des Landesjugendreferates,<br />
das bereits auf der Open-<br />
Space-Jugendkonferenz im April<br />
präsentiert wurde. "Mit dem<br />
neuen Logo und der neuen Homepage<br />
wollen wir Jugendliche<br />
optimaler und zielgruppengerechter<br />
ansprechen. Erste Reaktionen<br />
von Jugendlichen beweisen<br />
uns, dass wir mit dem Relaunch<br />
auf dem richtigen Weg<br />
s<strong>in</strong>d", freut sich Jugendreferent<strong>in</strong><br />
LHStv. Gaby Schaunig.<br />
Die Homepage soll aber nicht<br />
nur von Jugendlichen besucht<br />
werden, sondern auch für Multiplikatoren<br />
aus der Jugendarbeit<br />
oder Verantwortliche aus den<br />
Geme<strong>in</strong>den als kompetente Informationsstelle<br />
im Land fungieren.<br />
In weiterer Zukunft wird es<br />
e<strong>in</strong>en eigenen Intranetbereich<br />
für Jugendvere<strong>in</strong>e und Jugendzentren<br />
geben, die dem Vernetzungs-<br />
und Austauschgedanken<br />
entgegenkommen. Besondere<br />
Highlights der neuen Homepage<br />
s<strong>in</strong>d die bereits bestehende <strong>in</strong>dividuelle<br />
grafische E<strong>in</strong>stellungsmöglichkeit<br />
für das Design sowie<br />
e<strong>in</strong> ebenfalls konfigurierbarer<br />
digitaler Charakter, der über allfällige<br />
News berichtet. "Jeder<br />
hat verschiedene Vorlieben,<br />
unsere Aufgabe ist es, auf diese<br />
Art und Weise viele Jugendliche<br />
auf das Angebot des Landesjugendreferates<br />
aufmerksam zu<br />
machen", so Schaunig.
Rauchertelefon<br />
ab sofort<br />
unter Telefon<br />
0810 810 013<br />
E<strong>in</strong>en "heißen Draht" im Kampf<br />
gegen das Rauchen hat anlässlich<br />
des Welt-Nichtrauchertages,<br />
Gesundheitslandesrat Wolfgang<br />
Schantl vorgestellt: Ab sofort<br />
können alle, die das Rauchen<br />
aufgeben wollen, e<strong>in</strong>fach zum<br />
Telefon greifen und sich von erfahrenen<br />
Experten beraten lassen.<br />
Konkret gibt es seit kurzem<br />
für ganz Österreich das Angebot<br />
des Rauchertelefons, das<br />
von der Österreichischen Sozialversicherung<br />
auch mit Unterstützung<br />
des Gesundheitsreferates<br />
des Landes <strong>Kärnten</strong> <strong>in</strong>stalliert<br />
wurde.<br />
Das Rauchertelefon - 0810 810<br />
013 - ist Montag bis Freitag von<br />
15 Uhr bis 18 Uhr besetzt und<br />
österreichweit zum Ortstarif erreichbar.<br />
Die Mitarbeiter s<strong>in</strong>d erfahrene<br />
und speziell <strong>in</strong> der Raucherentwöhnung<br />
und Telefonberatung<br />
ausgebildete Gesundheitspsychologen.<br />
Die Vorteile des Rauchertelefons<br />
liegen für Schantl auf der<br />
Hand: Das Telefon sei e<strong>in</strong> Medium,<br />
das quer durch alle Bevölkerungsschichten<br />
kostengünstig<br />
ohne großen Zeitaufwand <strong>in</strong><br />
Anspruch genommen werde.<br />
Dadurch biete sich e<strong>in</strong> schneller<br />
und e<strong>in</strong>facher erster Zugang für<br />
alle Aufhörwilligen an.<br />
Aber nicht nur der Rauchstopp<br />
sei vorrangiges Thema, betonte<br />
der Gesundheitsreferent, die Telefonberatung<br />
wende sich<br />
ebenso an Exraucher <strong>in</strong> Rückfallkrisen,<br />
an Angehörige von Rauchern<br />
sowie an Professionisten<br />
aus dem Gesundheitswesen. Zusätzlich<br />
zur telefon. Beratung<br />
gibt es alle Infos im Internet<br />
unter www.rauchertelefon.at.<br />
Mit dem Rauchen aufzuhören,<br />
zahle sich laut Schantl <strong>in</strong> jedem<br />
Fall aus - f<strong>in</strong>anziell und gesundheitlich.<br />
Denn der Tabakkonsum<br />
könne gravierende Folgen haben:<br />
So verr<strong>in</strong>gere das Rauchen<br />
die Lebenserwartung um durchschnittlich<br />
neun Jahre; zwei von<br />
vier Rauchern würden frühzeitig<br />
sterben. Die häufigste Todesursache<br />
sei der Lungenkrebs.<br />
Alle<strong>in</strong> an dieser Krankheit seien<br />
im Jahr 2004 rund 3400 Österreicher<br />
gestorben.<br />
AKTUELLES/SPORT<br />
Erfolgreiche Magdalensberger Sporttage<br />
E<strong>in</strong> positives Resümee konnte Hauptorganisator GR Robert Ostermann anlässlich der diesjährigen Magdalensberg<br />
Sporttage ziehen. Vier Tage stand die Geme<strong>in</strong>de ganz im Zeichen des Sportes. Alle Bewerbe liefen<br />
ohne Zwischenfälle und unfallfrei ab. Das Foto zeigt die Siegerehrung der Kärntner Meisterschaft im<br />
E<strong>in</strong>zelzeitfahren U17 (v.l.n.r.: Bürgermeister Gerhard Wedenig, Landessportdirektor Re<strong>in</strong>hard Tellian, Christian<br />
Pirker, Christian Kobald, Jan Sokol, Florian Gaugl, Marco Haller, ASVÖ-<strong>Kärnten</strong> Präsident Johann Führer,<br />
Norbert Kostel und GR Robert Ostermann. Insgesamt waren bei allen Radrennen 231 Teilnehmer am<br />
Start. Gelungene Abschlussveranstaltung war das 2. Magdalensberger Sportfest.<br />
2. Friesacher Tennisgeme<strong>in</strong>demeisterschaften<br />
Auf den Tennisplätzen des TC Friesach fanden die<br />
Meisterschaften statt.<br />
Insgesamt 140 Spieler traten <strong>in</strong> zehn Bewerben an.<br />
Nach spannenden Spielen konnte der Präsident des<br />
TC Friesach - Herr Dr. Rauchenwald - folgende Spieler<br />
ehren:<br />
U10: Dielcher Andreas, TC St. Salvator<br />
U12 weiblich: Wastian Johanna, TC St. Salvator<br />
U12 männl.: Ste<strong>in</strong>widder Silvio, TC St. Salvator<br />
U14: Hornbogner Mart<strong>in</strong>, TC Friesach<br />
U16: Rumpold Matthias, TC Friesach<br />
D A N K S A G U N G<br />
Anlässlich des Todes unseres guten Bruders und Onkels, Herrn<br />
”Lexe” Hölbl<strong>in</strong>g<br />
möchten wir uns bei allen für die große Anteilnahme und die<br />
vielen Kranz- und Blumenspenden herzlich bedanken.<br />
Besonders danken wir Herrn Bgm. Hilmar Loitsch.<br />
Für die musikalische Umrahmung Dank der Wietersdorfer-<br />
Werkskapelle sowie der Familie Salbrechter.<br />
Dem Sportvere<strong>in</strong> Baumit Wietersdorf - Herrn Heimo Spr<strong>in</strong>ger und Herrn Siegfried Wurzer<br />
- für die herzliche Gedenkfeier beim Fußballheimspiel e<strong>in</strong> aufrichtiges ”Vergelts Gott”.<br />
Familie Holzer, Kle<strong>in</strong> St. Paul<br />
Herren +35: Bergner Ernst, TC Friesach<br />
Herren: Rasser Bernhard, TC Friesach<br />
Damen: Schweighofer Kathar<strong>in</strong>a, TC Friesach<br />
Herren Doppel: Wurzer Alexander/Eicher Jürgen<br />
(TC Friesach)<br />
Mixed: Wastian Gottfried/Wastian Gertraud<br />
(TC Friesach/TC St.Salvator)<br />
28<br />
Nach der Siegerehrung gab es noch e<strong>in</strong> Konzert der<br />
Rockgruppe DIV.X.<br />
Wieder e<strong>in</strong> tolles Event des Veranstalters TC Friesach!
29 AKTUELLES/SPORT<br />
Pasuk-Do und Taekwon-Do Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs<strong>ca</strong>mp<br />
war wiederum e<strong>in</strong> voller Erfolg<br />
Großmeister J. D. Partl organisierte kürzlich das schon traditionelle Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs<strong>ca</strong>mp <strong>in</strong> Medul<strong>in</strong> mit<br />
62 begeisterten Teilnehmern - unter ihnen auch der Prior Pius Volk vom Krankenhaus der Barmherzigen<br />
Brüder St. Veit/Glan. Interessierte für die nächsten Camps bzw. das ständige Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g erhalten<br />
Infos bei J. D. Partl unter Telefon 0463/44 55 66.<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsmöglichkeiten gibt es <strong>in</strong> Klagenfurt, Villach, St. Veit/Glan,<br />
Pörtschach, Wölfnitz, Wiet<strong>in</strong>g und St. Georgen am Sandhof.<br />
Kürzlich lud die Dorfgeme<strong>in</strong>schaft<br />
"St. Mart<strong>in</strong> Aktiv" zum Liederabend<br />
mit dem Vo<strong>ca</strong>lensemble<br />
Viva Musi<strong>ca</strong>, dem Männerqu<strong>in</strong>tett<br />
Afritz und dem Volksmusikensemble<br />
Manfred Schuler <strong>in</strong> den vollbesetzten<br />
Veranstaltungssaal der<br />
Volksschule St. Mart<strong>in</strong>. Die Ensembles<br />
begeisterten das Publikum<br />
5. Feldkirchenlauf<br />
Flatschacher See<br />
"Plüschpokale" für<br />
schnelle Mädchen!<br />
Als K<strong>in</strong>dergartenreferent ist mit der<br />
Sport und die Bewegung e<strong>in</strong> besonderes<br />
Anliegen, me<strong>in</strong>t Landesrat Gerhard Dörfler.<br />
Zur besonderen Motivation stellte<br />
sich der sportliche Landesrat für die K<strong>in</strong>derlaufbewerbe<br />
der Mädchen mit plüschigen<br />
Siegespreisen e<strong>in</strong>: Teddy, Äffchen,<br />
Löwe und die schnelle Schlange<br />
sorgten für strahlendes Sieger<strong>in</strong>nenlächeln,<br />
freute sich K<strong>in</strong>dergartenreferent<br />
Gerhard Dörfler.<br />
DG ”St. Mart<strong>in</strong> Aktiv”: S<strong>in</strong>gend durch den Mai<br />
und sorgten für e<strong>in</strong>e tolle Stimmung.<br />
Bgm. Robert Strießnig gratulierte<br />
dem Obmann der DG St.<br />
Mart<strong>in</strong> Arnold Dörfler und se<strong>in</strong>em<br />
Team zur hervorragenden Organisation<br />
dieser Veranstaltung.<br />
Friedrich Pesenthe<strong>in</strong>er, Manfred<br />
Schuler, Edith Pichler, Bgm. Robert<br />
Strießnig u. Arnold Dörfler (v.l.n.r.).<br />
<strong>Kärnten</strong> profitiert<br />
von Euro-<br />
E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong><br />
Slowenien<br />
"Dank Euro wird die Grenze zu<br />
unserem slowenischen Nachbar<br />
ab 2007 um e<strong>in</strong> weiteres Stück<br />
geöffnet. <strong>Kärnten</strong> und Slowenien<br />
werden sich mit e<strong>in</strong>er geme<strong>in</strong>samen<br />
Währung auch <strong>in</strong><br />
wirtschaftlichen und f<strong>in</strong>anziellen<br />
Anliegen noch leichter die<br />
Hände reichen können, sagte,<br />
EU-Landesrat Josef Mart<strong>in</strong>z.<br />
Am 16. Mai hat die Europäische<br />
Kommission die Euro-E<strong>in</strong>führung<br />
<strong>in</strong> unserem Nachbarland<br />
Slowenien empfohlen. Das endgültige<br />
"Ja" für den slowenischen<br />
Euro-Beitritt kommt voraussichtlich<br />
im Juni von den 25<br />
EU-Regierungschefs. Slowenien<br />
werde dann ab 1. 1. 2007 das<br />
13. Euro-Land se<strong>in</strong>, so Mart<strong>in</strong>z.<br />
Die Euro-E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> Slowenien<br />
br<strong>in</strong>ge viele Vorteile für<br />
die Kärntner<strong>in</strong>nen und Kärntner.<br />
Nicht nur, dass künftig bei<br />
e<strong>in</strong>er Slowenienreise das Prozedere<br />
des Geldwechselns wegfalle,<br />
auch der Handel werde<br />
vere<strong>in</strong>facht. Mart<strong>in</strong>z: "E<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>samer<br />
Währungsraum begünstigt<br />
die Ausfuhr unserer<br />
Produkte."<br />
EU-Landesrat Josef Mart<strong>in</strong>z: ”Beitritt<br />
öffnete den Bürgern und Produkten<br />
aus <strong>Kärnten</strong> Tür und Tor”.<br />
Unser südlicher Nachbar war im<br />
März dieses Jahres der erste der<br />
neuen Mitgliedsstaaten, der e<strong>in</strong>en<br />
offiziellen Antrag zur E<strong>in</strong>führung<br />
des Euro (zum 1. Januar<br />
2007) gestellt hat. Neben Slowenien<br />
wollte auch Litauen<br />
2007 den Euro e<strong>in</strong>führen, ist<br />
aber am Inflationskriterium gescheitert.
Unsere vier Fragen:<br />
1) Heute beg<strong>in</strong>nt die Fußball-WM<br />
2006. Selbst fußballbegeistert -<br />
wird der Tagesrhythmus für<br />
diese Zeit geändert werden?<br />
2) Welche Mannschaft wird zur<br />
großen Überraschung - und<br />
warum?<br />
3) Ihr Tipp - wer und warum wird<br />
Weltmeister?<br />
4) Was machen sie am Sonntag,<br />
dem 9. Juli 2006, um 20 Uhr?<br />
SILVIO BERGER<br />
Verkaufsleiter PAGO-Österreich<br />
1) Wird sich leider nicht viel ändern<br />
lassen, die Uhr tickt weiter.<br />
2) Überraschung wird Equador,<br />
Ecuador ist zweifelsohne die<br />
große Entdeckung der Südamerikanischen<br />
Zone. Schon bei der<br />
ersten WM Teilnahme 2002 qualifizierte<br />
sich Equador vor Brasilien<br />
für die Endrunde.<br />
3) Weltmeister wird Italien, Italien<br />
zählt mit drei Weltmeistertiteln<br />
zu den größten und erfolgreichsten<br />
Fussballnationen der Welt.<br />
E<strong>in</strong> junges Team, mit Spielmachern<br />
wie Zac<strong>ca</strong>rdo <strong>in</strong> der Defensive<br />
und De Rossi im Mittelfeld<br />
ziehen die Fäden um das<br />
Sturmduo Totti und Gilard<strong>in</strong>o zu<br />
unterstützen.<br />
4) Am 9. Juli werde ich das F<strong>in</strong>ale<br />
mit Freunden auf der Videowand<br />
beim Cas<strong>in</strong>o <strong>in</strong> Velden<br />
verfolgen. Zur E<strong>in</strong>stimmung<br />
gibt es Pago Honig Melone mit<br />
Prosciutto und danach e<strong>in</strong>en<br />
leckeren Pago Cocktail.<br />
GERHARD DÖRFLER<br />
Verkehrs- u. K<strong>in</strong>dergartenreferent<br />
1) Ne<strong>in</strong> - me<strong>in</strong>e politische Arbeit ist<br />
mir wichtiger. Was <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em<br />
Term<strong>in</strong>plan aber fix ist - das F<strong>in</strong>ale<br />
werde ich vor dem Fernseher<br />
zu Hause genießen.<br />
2) Serbien-Montenegro - weil sie<br />
durch das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gslager <strong>in</strong><br />
<strong>Kärnten</strong> besondere Kraft für<br />
Überraschungsspiele haben.<br />
3) Brasilien - weil dieses Team e<strong>in</strong>fach<br />
den besten und auch<br />
schönsten Fußball spielt!<br />
4) Wie gesagt, vorm Fernseher e<strong>in</strong><br />
spannendes F<strong>in</strong>ale zwischen<br />
Brasilien und .......? verfolgen.<br />
KAREN ISOPP<br />
Cafe-Restaurant Kölnhof <strong>in</strong> St. Veit<br />
1) Ne<strong>in</strong> - aber ich habe den Vorteil<br />
alle Spiele im Betrieb mit anzuschauen..<br />
2) Wer weiß - aber jedesmal hat<br />
irgende<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Land für Aufregung<br />
gesorgt.<br />
3) Ich als gebürtige Engländer<strong>in</strong><br />
sollte eigentlich England sagen,<br />
aber Vernunft siegt über Patriotismus<br />
und ich sage Brasilien.<br />
4) Arbeiten und Fußballschauen.<br />
SPORT<br />
Fußball-WM 2006 - wer hat den richtigen Durchblick?<br />
”<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong> <strong>in</strong> Wort und Bild” wollte wissen <strong>in</strong> wie weit die heute <strong>in</strong> Deutschland beg<strong>in</strong>nende Fußball-WM E<strong>in</strong>fluss<br />
auf den täglichen Ablauf nimmt und wie weit sich jedermann mit dem Thema ause<strong>in</strong>andersetzt.<br />
Es freute uns sehr, dass alle ”Experten” sofort bereit waren uns auf die Fragen ”Rede und Antwort” zu stehen und zur<br />
allgeme<strong>in</strong>en Überraschung doch e<strong>in</strong> hohes fachliches Wissen vorwiesen. Vielen Dank!<br />
LOUIS KNIE JUN.<br />
PRÄSENTIERT<br />
CIRCUS<br />
CIRCUS<br />
CIRCUS<br />
NATIONALE<br />
Artisten - Tiere - Attraktionen<br />
ab 4. Juli <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
u. a. <strong>in</strong> Althofen,<br />
St. Veit/Glan, Feldkirchen,<br />
Klagenfurt, Villach ...<br />
LOUIS KNIE JUN.<br />
Direktor ”Circus Nationale”<br />
1) Ne<strong>in</strong> - aufgrund der fixen Spielzeiten<br />
im Circus - 15.00 und<br />
19.30 Uhr - werde ich die Spiele<br />
immer ”so zwischendurch” verfolgen.<br />
2) Die Schweiz - weil me<strong>in</strong>e Wurzeln<br />
<strong>in</strong> der Schweiz verankert<br />
s<strong>in</strong>d .<br />
3) Italien - weil mit dieser Mannschaft<br />
bei Großereignissen immer<br />
zu rechnen ist!<br />
4) Da werde ich gerade me<strong>in</strong>en<br />
Auftritt mit den sechs Araber<br />
Hengsten <strong>in</strong> der Manege haben.<br />
Anschließend werde ich zum<br />
Fernseher eilen und das F<strong>in</strong>ale<br />
zwischen Italien und Brasilien<br />
ansehen.<br />
REINHARD TELLIAN<br />
Landessportdirektor<br />
30<br />
1) Nachdem ich Frühaufsteher b<strong>in</strong>,<br />
wird e<strong>in</strong>e größere Umstellung<br />
me<strong>in</strong>es Tagesablaufes nicht notwendig<br />
se<strong>in</strong>. Ich werde und<br />
möchte natürlich als noch immer<br />
"Fußballbessesener" sowie<br />
es me<strong>in</strong> Job ermöglicht, alle<br />
Spiele im Fernsehen mitverfolgen.<br />
Am 24. Juni 2006 freue<br />
ich mich auf e<strong>in</strong> Achtelf<strong>in</strong>ale<br />
Live Spiel <strong>in</strong> der neuen Münchner<br />
AOL Arena.<br />
2) Kroatien mit se<strong>in</strong>en vielen "Auslandsfußballer"<br />
wie auch Diduli<strong>ca</strong><br />
und Tokic von Austria Wien<br />
könnte die Überraschung werden,<br />
sofern man sich im Team<br />
se<strong>in</strong>er Chance bewusst ist.<br />
Schnelle technisch hervorragende<br />
torgefährliche Stürmer (Prso,<br />
Klasnic, Tra<strong>in</strong>ersohn Kranj<strong>ca</strong>r<br />
etc.) vere<strong>in</strong>t im Team mit taktischen,<br />
kopfballstarken, zweikampfstarken,<br />
im System sehr<br />
offensiv ausgerichteten Mittelfeld<br />
und Abwehrkönnern.<br />
3) Me<strong>in</strong> Tipp ist Brasilien. Brasilien<br />
besitzt die genialsten Fußballer<br />
der Welt, vere<strong>in</strong>t Spielfreude<br />
mit perfekter Technik, großes<br />
taktisches E<strong>in</strong>fühlungsvermögen,<br />
e<strong>in</strong>en unbändigen Siegeswillen<br />
im Kollektiv und ballsicherste<br />
E<strong>in</strong>zelspieler der Fußballwelt.<br />
Durch die vielen Legionäre<br />
<strong>in</strong> Europa s<strong>in</strong>d die brasilianischen<br />
Ballkünstler auch <strong>in</strong><br />
punkto Zweikampfstärke und<br />
im Spiel Mann gegen Mann<br />
Weltklasse.<br />
4) Ich sehe mir natürlich e<strong>in</strong> hoffentlich<br />
auch spannendes WM<br />
F<strong>in</strong>ale mit Brasilien <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> an.
31 SPORT/WERBUNG<br />
Tennisdamen des SCA St. Veit<br />
erstmals <strong>in</strong> der Landesliga A<br />
Nachdem die Damen des SCA St.<br />
Veit erstmals den Aufstieg <strong>in</strong> die<br />
Landesliga A schafften, wurden<br />
sie von Intersport XL Klagenfurt<br />
(Herr Günther Messner) und<br />
Herrn Franz Schluga neu e<strong>in</strong>gekleidet.<br />
Das angestrebte Ziel ist<br />
der Klassenerhalt. Verstärkt wurde<br />
die Mannschaft durch Mart<strong>in</strong>a<br />
Wernig (TC Feldkirchen). Das erste<br />
Spiel gegen die Favoriten Union<br />
Klagenfurt II g<strong>in</strong>g knapp mit 2:4<br />
verloren (den Ausschlag gaben<br />
die Superliga-Spieler<strong>in</strong>nen Julia<br />
Baureger und Christ<strong>in</strong>a Thuller-<br />
Habernigg). Im zweiten Spiel gegen<br />
ASKÖ St. Mare<strong>in</strong> wurde e<strong>in</strong><br />
verdientes 3:3 erspielt<br />
Auf dem Bild von l<strong>in</strong>ks nach rechts: Franz Schluga, Sab<strong>in</strong>e Taumberger,<br />
Sabr<strong>in</strong>a Taumberger, Helga Irrasch, Mart<strong>in</strong>a Wernig, Kerst<strong>in</strong> Schluga,<br />
Katr<strong>in</strong> Berger und Günther Messner.<br />
Schiedsrichter<br />
Sommerschulung und<br />
Fußballturnier<br />
<strong>Kärnten</strong> und Osttirol<br />
Samstag, 1. 7. 2006, Rennbahngelände <strong>in</strong> St. Veit<br />
Beg<strong>in</strong>n: 12 Uhr / Siegerehrung: 19 Uhr<br />
Freier E<strong>in</strong>tritt - Großer Glückshafen<br />
E<strong>in</strong>e zahlreichen Besuch wünscht sich die<br />
Schiedsrichtergruppe St. Veit/Glan<br />
Tanz und Musik ab 19 Uhr mit LACKY<br />
Int. Auer v. Welsbach<br />
Jugendcup 2006<br />
205 Athleten aus 7 Nationen<br />
(Österreich, Deutschland, Slowakei,<br />
Tschechien, Kroatien, Slowenien,<br />
Israel) kämpften am 20./ 21.<br />
Mai <strong>in</strong> Althofen <strong>in</strong> acht verschiedenen<br />
Bewerben um Medaillen.<br />
Die Fechter<strong>in</strong>nen und Fechter aus<br />
der Fechtschmiede des Fechtclubs<br />
Treibach-Althofen (FCT) konnten<br />
ihre bestechende Form wieder beweisen.<br />
Mit <strong>in</strong>sgesamt 6 Medaillenplätzen<br />
war der FCT der mit<br />
Abstand erfolgreichste Club bei<br />
diesem <strong>in</strong>ternat. Großereignis!<br />
Die "größte Sensation" lieferte<br />
dabei der 10-jährige und erst 142<br />
cm "große", Clemens Puff aus<br />
Straßburg: Bei se<strong>in</strong>em erst fünften<br />
Turnier war er im Degen der Jugend<br />
C von niemandem zu besiegen<br />
und schlug im F<strong>in</strong>ale se<strong>in</strong>en<br />
Gegner Jaka Bienenfeld aus Kroatien<br />
gleich mit 10:1 Treffern! In<br />
dieser Klasse konnte der erst 10jährige<br />
Althofener, Lukas Rabitsch,<br />
bei se<strong>in</strong>em aller ersten Turnier<br />
den hervorragenden dritten<br />
Platz erkämpfen!<br />
Bei den Mädchen konnte Susanne<br />
Thierry (11) e<strong>in</strong>en neuerlichen<br />
Turniersieg erkämpfen und gewann<br />
ihr F<strong>in</strong>ale gegen Anna Solacher<br />
aus der Steiermark klar mit<br />
10:3 Treffern. Anna Lena Horn erreichte<br />
<strong>in</strong> diesem Bewerb den<br />
9.Platz. Susanne Thierry erreichte<br />
darüber h<strong>in</strong>aus im Florett auch<br />
noch e<strong>in</strong>en guten 6. Platz bei 28<br />
Teilnehmer<strong>in</strong>nen. In den Bewerben<br />
der Jugend B (13 bis 14 Jahre)<br />
erkämpfte sich Anna Bergmann<br />
(14) die Bronzemedaille und musste<br />
sich im Semif<strong>in</strong>ale nur der späteren<br />
Turniersieger<strong>in</strong> Toni<strong>ca</strong> Topic<br />
aus Kroatien ganz knapp mit<br />
13:15 Treffern geschlagen geben.<br />
Im Florett der Jugend B erreichte<br />
sie noch den guten 6. Platz. Diesen<br />
Bewerb gewann Olivia Wohlgemuth<br />
(Klagenfurt) im F<strong>in</strong>ale gegen<br />
Maria De Boer (D) mit 13:12.<br />
Hans Tilly (14) war der e<strong>in</strong>zige<br />
Fechter, der bei diesem Turnier<br />
gleich 2 Medaillen mit nach Hause<br />
nehmen durfte. Er erkämpfte sich<br />
zunächst im Degen der Jugend B<br />
den dritten Platz und topte diese<br />
Leistung am Sonntag noch mit<br />
dem 2. Rang im Florett der Jugend<br />
B unter 36 Teilnehmern. Tilly<br />
musste sich im F<strong>in</strong>ale dem Steirer<br />
Robert Hösele trotz verzweifeltem<br />
Kampf mit 9:15 geschlagen<br />
geben. Weitere Platzierungen:<br />
Christof Mart<strong>in</strong> Wieland Platz 10<br />
und Christoph Thierry Platz 19 im<br />
Degen der Jugend-B und Julia<br />
Schaffer Platz 27 im Degen-C.<br />
Dieses großartige Abschneiden<br />
der Treibacher Fechter<strong>in</strong>nen und<br />
Fechter spiegelt die überaus engagierte<br />
Nachwuchsarbeit des Tra<strong>in</strong>ers<br />
Mag. Wolfgang Gasser wider.
SOMMER-SAUNA<br />
WINTER-SAUNA<br />
SOMMER-SAUNA<br />
<strong>in</strong> St. Veit! Veit! Veit!<br />
Der St. Veiter „SAUNAWINTER“<br />
beg<strong>in</strong>nt am 3. Oktober!<br />
E<strong>in</strong>tritt € 10,– € 7, 20<br />
<strong>in</strong>kl. Hallenbadbenützung,<br />
<strong>in</strong>kl. Hallenbadbenützung, die e<strong>in</strong>en sicher<br />
nicht <strong>in</strong>’s Schwitzen<br />
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Das sensationelle Angebot umfasst e<strong>in</strong>e Kräuter- und e<strong>in</strong>e Aufgusssauna, e<strong>in</strong><br />
römisches Bad im Inneren sowie zwei Aufgusskammern, e<strong>in</strong>e Dampfsauna, e<strong>in</strong>e<br />
Trockensauna sowie e<strong>in</strong>e Infrarot-Sauna und e<strong>in</strong>e große Sonnenterrasse im<br />
Freien („Saunahof“). Im Ruhebereich stehen für „Relax<strong>in</strong>g total“ 150 Liegen<br />
kostenlos zur Verfügung. Ebenfalls gratis konsumiert werden kann aus der<br />
eigens e<strong>in</strong>gerichteten Teeküche.<br />
SAUNA-FREIZEITZENTRUM ST. VEIT/GLAN<br />
Kalten-Keller-Straße 40, 9300 St. Veit<br />
Tel. 04212/33160<br />
Die Öffnungszeiten werden wieder täglich auf von 9 bis 22 Uhr ausgeweitet.<br />
ÖFFNUNGSZEITEN: täglich von 10 bis 21 Uhr