PORTFOLIO
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PORTFOLIO
MOHAMMAD KHAIR MAHMOUD
3
LEBENSLAUF
4-11
STÄDTEBAU-DASNEUEKUBAAI
12-25
ENTWERFEN-MTC
26-35
GEBÄUDELEHRE-TRIO STUDIO
36-47
ENTWERFEN-WERKHALLE
48-55
STÄDTEBAU-ÖKOLAND
56-69
BAUKONSTRUKTION-KLIMAAGENTUR
56-69 ENTWERFEN-RATHAUSGREVEN
3
DAS NEUE KUBAAI
ORT: BOCHOLT
FACH: GRUNDLAGE DES STÄDTEBAUS
SEMSETER: 3
BETREUER: PROF . i.V. DI PL.-ING . DANIEL BLÄSER
AUFGABE:
Die Stadt Bocholt beabsichtigt, ein ehemals von der Textilproduktion geprägtes,teilweise
brachgefallenes Gebiet mit ehemaligen Produktionshallen,
Spinnereien und Schornsteinen, städtebaulich neu zu entwickeln und zu
revitalisieren. In diesem Zuge soll das Gebiet in ein Urbanes Gebiet im Sinne
der BauNVO umgewandelt werden, das zum Leben, Arbeiten und Verweilen
einlädt. KuBA aI – ein Kulturquartier beidseits der Bocholter Aa zwischen der
Innenstadt und dem Aasee, entlang der Industriestraße – ist dabei der Leitgedanke,
den die Stadt Bocholt in diesem Gebiet verfolgt. Inzwischen sind die
Flächen des südlichen Bereiches des KuBA aI Gebietes in die Vermarktung
gegeben worden und befinden sich im Bauleitverfahren. Im Rahmen dieser
studentischen, städtebaulichen Studie wird darauf abgezielt, eine überzeugende,
städtebauliche Gesamtkonzeption für den nördlichen Bereich des Gebietes
zu entwickeln. Diese Konzeption soll die Qualitäten und Rahmenbedingungen
des Ortes bestmöglich nutzen und sich in die Umgebung einfügen. Dabei
wird ein Nutzungs- und Bebauungskonzept mit einer hohen städtebaulichen
Qualität erwartet, mit der Zielvorstellung, eine Kombination von Wohnnutzungen
und angrenzendem, nicht störendem Gewerbe sowie Dienstleistungen zu
realisieren.
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5
RAHMENPLAN 1:1000
SCHNITTE 1:200
6
LAGEPLAN 1:500
7
8PERSPEKTIVE AM AA
9
10 PERSPEKTIVE MITTLERE STRAßE
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MESCHENICH TENNISCLUB
GSEducationalVersion
ORT: MESCHENICH - KÖLN
FACH: ERSTENTWURF
SEMSETER: 3
BETREUER: PROF . i.V. DI PL.-ING . GERNOT SCHULZ
AUFGABE:
Die Tennisplätze „Am Kradepohl“ in Meschenich sind bei Anwohnern und bei
Besuchern aus der Umgebung gleichermaßen beliebt.
Insgesamt ist das Alter der Tennisplatznutzer in den letzten Jahren aber angestiegen.
Der Tennisclub beabsichtigt nun mit Hilfe modernerer, attraktiverer
Trainings- und Spielbedingungen auch wieder ein jüngeres Publikum anzusprechen.
Dazu soll das derzeit sehr kleine Vereinsheim einem Neubau
weichen. Auch sollen die momentan 5 Außenplätze durch eine Trainingshalle
ergänzt werden, die es ermöglicht, den Trainingsund Spielbetrieb auch im
Winter aufrechterhalten zu können und die Vereinsaktivitäten so unabhängiger
von den äußeren Wetterbedingungen werden zu lassen.
Gegenstand des Erstentwurfs ist es also, einen kohärenten und architektnisch
überzeugenden Plan für eine Neuordnung des gesamten Tennisclu-areals
zu entwerfen, der im Wesentlichen ein neues Vereinsheim mit Gastrnomie,
eine Tennishalle, Außenplätze und einen Parkplatz umfasst. Hierbei ist der
Freiraum in gleichem Maße zu gestalten wie das/die Gebäude.
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LAGEPLAN 1:500
14
ERDGESCHOSS 1:200
OBERGESCHOSS 1:200
15
ANSICHTE 1:200
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SCHNITTE 1:200
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2 Fachverglasung verdunkelt Fensterrahmen aus Alu
Kiefer Holz als Lamellen und
Tragwerk
ZWEITAFEL-POJEKTION 1:50
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20
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TRIO STUDIO
ORT: BOCHUM
FACH: GEBÄUDELEHRE
SEMSETER: 4
BETREUER: PROF . i.V. DI PL.-ING . ANDRE HABERMANN
AUFGABE:
Zu entwerfen war ein Studio für einen von uns gewählten Musiker oder für
ein Musiklabel.In dem Fall wurde eine arabische Musikband, die Le Trio Joubran
heißt und das orintalische Instrument „Oud“ spielt, ausgewählt. In dem
Studio befindet sich ein Veranstaltungsraum mit Shop, Küche/Bar und Proberäume
für junge Künstler. Es finden Livekonzerte große Abendessen und Ausstellungen
in dem Studio statt.
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27
UNTERGESCHOSS 1:200
ERDGESCHOSS 1:200
OBERGESCHOSS 1:200
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Schnitte 1:200
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31
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WERKHALLE HS BOCHUM
ORT: BOCHUM
FACH: FOLGEENTWURF
SEMSETER: 5
BETREUER: PROF . i.V. DI PL.-ING . SVEN PFEIFFER
AUFGABE:
Der Entwurf hat ein interdisziplinäres Forschungsgebäude im Hochschulkontext
zum Thema: Anlass dazu bieten einerseits die vielfältigen Raumbedarfe
der einzelnen Fachbereiche, und andererseits der konkrete Wunsch nach
mehr Austausch im Hinblick auf wichtige Fragen der Nachhaltigkeit. Ziel des
Entwurfes ist es auch den vielen individuellen Initiativen im Bereich Nachhaltigkeit
der Hochschule einen gemeinsamen Rahmen und eine Möglichkeit zur
Präsentation der entstehenden Arbeiten zu geben. Als Ort für einen solchen
Erweiterungsbau bietet das Grundstück gegenüber dem Hauptgebäude an,
welches zudem den Eingangsbereich der Hochschule markiert.
Der Entwurf soll einerseits eine Antwort auf den konkreten, städtebaulichen
Kontext (Erweiterung des Ensembles) formulieren und andererseits die archtektonischen
Potentiale des Themas „Energie und Struktur“ zur Entfaltung
bringen. Diese beiden primären Themen sollen den Entwurf in seiner Setzung,
seinem Volumen, seinem architektonischen Ausdruck und in der Materialwahl
bestimmen. Dabei steht nicht die Umsetzung einer idealen Tragstruktur, sondern
die fruchtbare Wechselbeziehung zwischen Energie, Struktur und Raum
im Vordergrund.
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41
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45
46
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ÖKOLAND
ORT: BRÜHL
FACH: STÄDTEBAU - WETTBEWERB
SEMSETER: 6
BETREUER: PROF . i.V. DI PL.-ING . ANDREAS FRITZEN
AUFGABE:
Das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt NACHWUCHS sucht nach
innovativen agri-urbanen Siedlungsmodellen für eine nachhaltige regionale
Entwicklung.
Der Begriff Siedlung wird hier nicht als klassische Stadterweiterung am Stadtrand
bzw. neu angelegter suburbaner Vorort verstanden. Vielmehr geht es um
ein neues Gefüge aus Quartier, Agrarlandschaft und Naturraum, das den Wert
der Ressource Land anerkennt.
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50
LAGEPLAN 1:500
LAGEPLAN 1:200
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ENERGIE- UND
KLIMAAGENTUR
ORT: BOCHUM
FACH: NACHHALTIGES BAUEN UND KONSTRUIEREN
SEMSETER: 6
BETREUER: PROF . i.V. DI PL.-ING . CHRISTIAN SCHLÜTER
56
AUFGABE:
Die bisher durch eine private Organisation erbrachten Dienstleistungen im Bereich
der Energieberatung und des Klimaschutzes sollen ab 2022 in einer neuen
Landesgesellschaft als Energie- und Klimaagentur NRW neu organisiert werden.
Sie soll Fördermittel akquirieren, Zukunftstechnologien vorantreiben, internationale
Partnerschaften stärken und den Klimaschutz und die Energiewende
vor Ort umsetzen. Zu planen ist daher ein neues Gebäude auf dem sehr prominenten
Grundstück direkt an der Wittener Strasse gelegen. In dem Gebäude
sollen neben Büroflächen für temporäre Forschungsteams auch Seminarräume
für Weiterbildung sowie Versammlungsräume und Ausstellungsflächen für die
Kommunikation entstehen. Wichtiges Kriterium ist die Flächeneffizienz und vor
allem die Reduktion der absoluten Hüllfläche zur Verringerung der Transmissionsverluste
als auch der Reduktion der Investitionskosten. Energetisch gilt es
vornehmlich die erweiterten Anforderungen eines solchen, dem Nutzungsprofil
eines Büro- und Verwaltungsgebäudes entsprechenden Hauses zu erfüllen.Es
gilt die sich teilweise widersprechenden Anforderungen aus winterlichem und
sommerlichem Wärmeschutz, Sonnenschutz, Tageslichtautonomie und Nutzerkomfort
in ein sinnfälliges Gesamtkonzept zu integrieren.Hierfür spielt die Ausbildung
eines optimierten Sonnenschutzes eine zentrale Rolle. Ein solcher ist aus
technischen Gesichtspunkten zu entwickeln; soll aber auch gestaltprägend genutzt
werden können. Hierfür ist ein individueller Sonnenschutz experimentell
im Modell im Maßstab 1:20 zu konzipieren und zu untersuchen. Die gewählte
Fassadenkonstruktion ist bis ins Detail zu entwickeln und zeichnerisch darzustellen.
15,94 m 2
15,93 m 2
15,94 m 2
15,93 m 2
11,35 m 2
15,94 m 2
15,93 m 2
11,35 m 2
30,44 m 2
30,44 m 2
30,44 m 2
17,08 m 2
17,03 m 2
17,03 m 2
17,03 m 2
17,08 m 2
17,03 m 2
17,03 m 2
17,03 m 2
17,08 m 2
17,03 m 2
17,03 m 2
17,03 m 2
17,96 m 2
17,96 m 2
17,96 m 2
285,63 m 2
153,53 m 2
Hörsaal
58,79 m 2
31,21 m 2 153,53 m 2 36,44 m 2
31,21 m 2 153,53 m 2 36,44 m 2
0,74 m 2
17,03 m 2
17,03 m 2
17,03 m 2
17,03 m 2
17,03 m 2
17,03 m 2
190,09 m 2
11,35 m 2
11,35 m 2
1.615,42 m 2
23,83 m 2
26,40 m 2
23,83 m 2
26,40 m 2
23,83 m 2
26,40 m 2
236,81 m 2
104, 0 m 2
1 8, 2 m 2
45,97 m
45,97 m
45,97 m
Darstellung der Optimierung
EG
Lernraum/
Infopoint
20,38 m 2 20,38 m 2
7,34 m 2
0,74 m 2
Bib WC
161,77 m 2 161,98 m 2 48,42 m 2
WC
49,00 m 2 170,46 m 2
WC
T/L
2 143,35 m2
150,43 m 2 304,70 m 2
143,35 m
1.OG
BR
4 BR ( schlatbar)
151,58 m 2
20,65 m 2 20,65 m 2
54,72 m 2 31,21 m 2 54,72 m 2
79,82 m 2
14,62 m 2 209,42 m 2
T/L
T/L
WC
WC
BR BR
36,44 m 2 36,44 m 2
153,37151,58 m 2 m 2
79,82 m 2
11,35 m 2 17,03 m 2 17,96 m 2
17,08 m 2 17,03 m 2 31,21 m 2
17,03 m 2
17,03 m 2 14,62 m 2
15,94 m 2 15,93 m 2 209,42 m 2 11,35 m 2
BR
4 BR ( schlatbar)
141,92 m 2 1.381,60 m 2
14, 5 m 2
2
45,97 m2
26,40 m 2 14, 5 m 2
23,83 m2
2.OG
36,44 m 2
151,58 m 2 20,65 m 2 20,65 m 2
79,82 m 2
54,72 m 2
31,21 m 2 58,79 m 2
54,72 m 2
17,96 m 2 14,62 m 2 17,03 m 2 153,37151,58 m 2 m 2
79,82 m 2
67,76 m 2
17,96 m 2
17,08 m 2 17,03 m 2 31,21 m 2
17,03 m 2
17,03 m 2 14,62 m 2
209,42 m 2 15,94 m 2 15,93 m 2 209,42 m 2
BR
BR ( schlatbar)
SR
WC
T/L
WC
T/L
SR
BR
BR ( schlatbar)
141,92 m 2 14, 5 m 2
1.381,60 m 2
2 45,97 m2
15,32 m 2 15,32 m 2 15,32 m 2 15,32 m 2 15,32 m 2 15,32 m 2
23,83 m2
15,32 m 2
14, 5 m 2
15,32 m 2 15,32 m 2 15,32 m 2 15,32 m 2 15,32 m 2 26,40 m 2 3.OG
36,44 m 2
151,58 m 2 20,65 m 2 20,65 m 2
79,82 m 2
54,72 m 2
31,21 m 2 58,79 m 2
54,72 m 2
17,96 m 2 14,62 m 2 17,03 m 2 153,37151,58 m 2 m 2
79,82 m 2
2
17,96 m 2
17,08 m 2 17,03 m 2 31,21 m 2
17,03 m 2
17,03 m 2 14,62 m 2
209,42 m 2 15,94 m 2 15,93 m 2 209,42 m 2
BR
BR ( schlatbar)
SR
WC
T/L
WC
T/L
SR
BR
BR ( schlatbar)
141,92 m 2 14, 5 m 2
1.381,60 m 2
2 45,97 m2
15,32 m 2 15,32 m 2 15,32 m 2 15,32 m 2 15,32 m 2 15,32 m 2
23,83 m2
15,32 m 2
14,55 m 2
15,32 m 2 15,32 m 2 15,32 m 2 15,32 m 2 15,32 m 2 26,40 m 2 KONZEPTENTWICKLUNG
57
7.9
Bundesstraße 226
28.1
Wittener Str.
15.4
58
M 1:500
8.6
Laerfeldst
Alte Wittener Str.
36.6
51.3
20.0
59
8.6
Alte Wittener Str.
B_B
7.9
36.6
A_A
51.3
28.1
15.4
20.0
B_B
A_A
EG mit Umgebung 1:200
60
Schnitt B_B 1:200
B_B
A_A
Hüllfläche 6067 m²
Volumen 26760 m³
A/V 0,26
B_B
A_A
1.OG 1:200
B_B
A_A
Gruppenbüro
Zellenbüro
Kombibüro
Gruppenbüro
B_B
2.OG mit Nutzungsvarianten 1:200
A_A
61
GSEducationalVersion
3
1 Meister Stab-Parkett Eiche hell , gelaugt, gebürstet und geölt
2
0 SELITFLEX Thermo Floor gold Parkettunter
2
0 Trennlage PE-Folie
1
5
0 2-lagige Polymerbitumenbahn , oberseitig beschiefert grau
1
3
1 Meister Stab-Parkett Eiche hell , gelaugt, gebürstet und geölt
2
0 SELITFLEX Thermo Floor gold Parkettunter
2
0 Trennlage PE-Folie
1
3
1 Meister Stab-Parkett Eiche hell , gelaugt, gebürstet und geölt
2
0 SELITFLEX Thermo Floor gold Parkettunter
2
0 Trennlage PE-Folie
1
2
0 Trennlage PE-Folie
1
GSEducationalVersion
Kombizone
Kombizone
Kombizone
Büro
Büro
Büro
Bodenaufbau 3. OG
Bodenaufbau 2. OG
Bodenaufbau 1. OG
Bodenaufbau EG
Fassadenschnitt 1:20
Dachaufbau Flachdach
selbstklebend mit Überlappung verlegt
18-38 Polystyrol Gefälledämmung , 0,032 W/mK
10 Polystyrol Verbunddämmung , 0,032 W/mK
Dampfsperre / Notabdichtung,
Fabrikat: Alu-Bitumenbahn Icopal-Villatherm
bis Vorderkante Attika
25 StB-Decke (mit Betonkernaktivierung im Bereich der Büros)
5 Deckenunterputz, Spritzbewurf
Länge 1.187mm, Breite 142 mm
25 Zementestrich
6 Heizflächenabdeckung mit integrierten
Aluminium-Wärmeverteilern inkl . Kupferrohre 18x1mm
5 Trittschalldämmung
25 StB-Decke (mit Betonkernaktivierung im Bereich der Büros)
5 Deckenunterputz, Spritzbewurf
+ 12,00 OK FFB
Länge 1.187mm, Breite 142 mm
+ 8,50 OK FFB
Länge 1.187mm, Breite 142 mm
25 Zementestrich
6 Heizflächenabdeckung mit integrierten
Aluminium-Wärmeverteilern inkl . Kupferrohre 18x1mm
5 Trittschalldämmung
25 StB-Decke (mit Betonkernaktivierung)
5 Deckenunterputz, Spritzbewurf
+ 5,00 OK FFB
+ 0,00 OK FFB
+ 11,85 OK FB
25 Zementestrich
6 Heizflächenabdeckung mit integrierten
Aluminium-Wärmeverteilern inkl . Kupferrohre 18x1mm
5 Trittschalldämmung
25 StB-Decke (mit Betonkernaktivierung im Bereich der Büros)
5 Deckenunterputz, Spritzbewurf
+ 8,35 OK FB
+ 4,85 OK FB
2 Granit-Bodenplatten
0 2 Platten-Unterlage
2 5 Zementestrich
6 Heizflächenabdeckung mit integrierten
Aluminium-Wärmeverteilern inkl . Kupferrohre 18x1mm
5 Trittschalldämmung
25 StB-Decke
5 Deckenunterputz, Spritzbewurf
- 0,125 OK FB
2% Gefälle
Fassadenschnitt 1:20 Ansicht 1:20
Quer. Sonnenschutz-Lamellen
elektronisch verdreh- und verschließbar
BRH 90 Quer. Sonnenschutz-Lamellen
BRH 90 Quer. Sonnenschutz-Lamellen
BRH 90
elektronisch verdreh- und verschließbar
elektronisch verdreh- und verschließbar
Quer. Sonnenschutz-Lamellen
elektronisch verdreh- und verschließbar
1,26 2 1,51 5
25 15 2,50 5 30 5 30 5 30 5 30 5 30 5 30 1,26 2 1,51 5 2 5 30 5 30 2 1,51 5 2 5 30 5 30 1,26 2 5 30 5 30 5 30 5 30 5 17 5
40 2,50 5 1,00 5 1,00 36 85 5 1,48 5 70 5 1,20 5 5 1,48 5 70 5 1,20 5 5 1,48 5 65 5 58 5 29
16,44
Ansicht 1:20
10 2,70 10 2,70 10 2,70 10
62
6,87
6,05
82
82 50 5 5,54
Raumausschnitt 1:20
GSEducationalVersion
Schritt 1:
Befestigung für Pfosten, Sonnenschutz am
Rohbau montieren. Dabei Thermostop hinten
den Befestigungselementen berücksichtigen.
Schritt 2:
Montage der Pfosten (fest- bewegliche
Punkte).
Schritt 3:
Montage der Riegel.
Schritt 4:
Montage der Dämmung und
Winddichtheitsebene.
Schritt 5:
Sandwichpaneelen und Fensterelementen
einsetzen.
Schritt 6:
Abdecken der Profile mit Blendleisten.
Schritt 7:
Innenausbau, siehe Bild 1 und Bild 2.
Schritt 8:
Innenausbau, siehe Bild 2.
Schritt 9:
Montage der Verkleidung.
Schritt 10:
Montage der Sonnenschutzsystems.
Bild 1:
Trockenbauwände einrichten, Fensterbank
montieren, Trittschalldämmung verlegen .
Bild 2:
Schwimmender Estrich I und II, Fliesen
verlegen .
4,51 3,51 3,51 3,51
16,56
63
GSEducationalVersion
Batimet Kombifenster
- Pfosten-Riegel Variante
- Holz-Alu-Kombination
- 3-fach-Verglasung
- Zwischengedämmt
- Rahmen mit festem und öffenbarem Fenster
Klemmprofil, mech. befestigt
Sonnenschutz
Dämmkeil harte Dämmung,
wasserabweisend (hydrophobiert)
Fugendichtstoff elastisch
- gebogene Form
- Vorderseite gelblich lackiert
- Hinterseite weiß lackiert
Fensterbank
Brettschichtholz Riegel: 250x50
2%Gefälle
Aretierungsstange
Stahlprofil zur Befestigung des Riegels
- Verdreh & Verschiebbarkeit
Sonnenschutz-Systemtechnik
Wetterschutz mit hoher Dampfdurchlässigkeit
- Antriebssystem für Lamellen
- Schienengelagert
- Verdrehbarkeitsachse
Putz innen (Gipsputz)
Sonnenschutzkastenhalterung
- Zweielement-Halterung
- Thermostop zwischen Rohbau und Halterung
- Anschlussplatte 10/12 cm
- 4-fach verschraubt
Sonnenschutz-Systemkasten
- Verblendungsblech 2mm Stahl, gebürstet
- oberseitig antidröhbeschichtet
- Statikprofil 12/12/1 durchstoßende Befestigung
BODENAUFBAU
1³
0²
2
6
0²
5
25
2
Meister Stab-Parkett Eiche hell, gelaugt, gebürstet und geölt
SELITFEX Thermo Floor gold Parkettunter
Zementestrich, obere Schicht
Zementestrisch Grundlage
Trennlage PE-Folie
Trittschalldämmung
StB-Decke ( mit Betonaktivierung im Bereich der Büros)
Deckenunterputz, Spritzbewurf
Sonnenschutz-Abdeckblech
- Wetterabschluss der Fassade
- Revisionierbarkeit
Hinterlüftete Fassade
- 2x 10cm Hartschaumdämmplatte
- Dämmkeile als Anschlusspunkte
- WDO-Folie
Holzkeil
- mech. Befestigung WDO-Folie
WDH-Folie, mech. befestigt
- Schlaufe ausbilden
Batimet Pfosten-Riegel-System
- Holz-Alu Kombination
- 50/80 mm Pfosten/Riegel
- Verschraubungsgedämmt
64
GSEducationalVersion
Schritt 5:
Sandwichpaneelen und Fensterelementen
einsetzen.
Schritt 6:
Abdecken der Profile mit Blendleisten.
Aretierungsstange
- Verdreh & Verschiebbarkeit
Sonnenschutz-Abdeckblech
- Wetterabschluss der Fassade
- Revisionierbarkeit
Sonnenschutz-Systemtechnik
- Antriebssystem für Lamellen
- Schienengelagert
- Verdrehbarkeitsachse
Schritt 9:
Montage der Verkleidung.
Sonnenschutz
- gebogene Form
- Vorderseite gelblich lackiert
- Hinterseite weiß lackiert
Schritt 10:
Montage der Sonnenschutzsystems.
Befestigung zur Aufnahme von Rohbautoleranzen
Hinterlüftete Fassade
GSEducationalVersion
Sonnenschutzkastenhalterung
- Zweielement-Halterung
-Thermostop auf Innenseite
- Anschlussplatte 10/12 cm
- 4-fach verschraubt
- 2x 10 cm Hartschaumdämmplatte
-Dämmkeile als Anschlusspunkte
- WDO Folie
-Luftschicht
Pfostenankerblech
-Festpunkt des Pfostens
2%Gefälle
Batimet Kombifenster
- Pfosten-Riegel Variante
- Holz-Alu-Kombination
- 3-fach-Verglasung
- Zwischengedämmt
- Rahmen mit festem und öffenbarem Fenster
Sonnenschutz
- gebogene Form
- Vorderseite gelblich lackiert
- Hinterseite weiß lackiert
65
DAS NEUE RATHAUS
ORT: GREVEN
FACH: FOLGEENTWURF
SEMSETER: 7
BETREUER: PROF . i.V. DI PL.-ING . ANDREAS SCHÜRING
AUFGABE:
In einer Zeit, wo Themen wie Klimawandel, Homeoffice, Verkehrswende und
Digitalisierung die öffentlichen Diskussionen bestimmen und die Bedürfnissen
einer politischen Öffentlichkeit schwer zu fassen sind. Doch wie soll ein zeitgemäßes
Rathaus heute aussehen?
Mit den Mitteln der Architektur soll das neue Haus der Bürger der Stadt Greven
in seiner Form, Materialisierung, Beleuchtung und Farbe besonders auf
diese Fragestellungen eingehen. Der innere Raum ist dabei genauso wichtig
wie die äußere Silhouette des Rathauses. Auch sollte ein besonderer Fokus
auf die Inszenierung der Eingänge, des Foyers und der sinnvollen funktionalen
Organisation der einzelnen Ämter gelegt werden.
66
67
68
69
ERDGESCHOSS 1:200
1. OBERGESCHOSS 1:200
2. OBERGESCHOSS 1:200
70
3. OBERGESCHOSS 1:200
71
OSTANSICHT 1:200
SÜDANSICHT 1:200
72
NORDANSICHT 1:200
WESTANSICHT 1:200
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ZWEI TAFELPROJEKTION 1:50
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