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Richtigstellung - Tierhilfe West eV

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Aus gegebenem Anlass ist erforderlich, von Seiten THW eine Berichtigung<br />

dieser „<strong>Richtigstellung</strong>“ herauszugeben. Die Korrekturen sind unter dem zu<br />

korrigierenden Absatz zu finden und in roter Schrift gekennzeichnet, so dass<br />

der Leser sie sofort erkennen kann.<br />

Aus gegebenem Anlass nachfolgende Stellungnahme.<br />

<strong>Richtigstellung</strong> des Abenteuer(reise)Bericht von <strong>Tierhilfe</strong> <strong>West</strong>, kurz TH W<br />

Wir nahmen zur TH W Kontakt auf, weil wir erfahren hatten, dass auch<br />

Sie für die notleidenden Tiere in Ungarn, verursacht durch die<br />

Schlammkatastrophe, sammelten. Selbstverständlich dachten wir, dass es<br />

sich bei der TH W um Gleichgesinnte „ Tierschützer „ handelt.<br />

Frau Heidi Ohlig teilte Frau Schenkelberg am 06.10.2010 über ICQ mit, dass<br />

THW darüber nachdenkt, den für 31.10.2010 geplanten Transport aufgrund<br />

der Umweltkatastrophe früher stattfinden zu lassen, um insbesondere unserer<br />

Auffangstation Vackolo in Veszprem, die Schlammtiere aufgenommen hat,<br />

beizustehen und besondere Hilfsgüter dorthin zu bringen. Noch während des<br />

Gesprächsverlaufs wurde ein Spendenaufruf sowohl auf unserer HP als auch<br />

in dem Portal „wer-kennt-wen“ gestartet.<br />

Zu keinem Zeitpunkt nahm die Tierherberge Donzdorf Kontakt zu uns auf.<br />

Die anfängliche Kommunikation lief ausschließlich über Liane Schenkelberg<br />

per ICQ und Mail.<br />

Am 09.10.2010 fand Frau Ohlig nach Rückkehr an ihren PC folgende<br />

Message von Frau Schenkelberg:<br />

liiane110909.10.2010 09:46<br />

heidi gib mir mal schnell deine telefonnummer<br />

liiane110909.10.2010 10:01<br />

hALLO HEIDI VERSUCHE DICH DIE GANZE ZEIT TELEFONISCH ZU<br />

ERRREICHEN::::BITTE DRINGEND MELDEN:::WIR MÜSSEN ÜBER EINEEN<br />

GROSSTRANSPORT MIT SPPENDEN REDEN::::::HABE GROSSEN SPENDER<br />

GEFUNDEN<br />

liiane110909.10.2010 10:11<br />

FÜR MEDIKAMENTE NASSFUTTER USW<br />

liiane110909.10.2010 10:12<br />

AUCH DER TRANSPORT WIRD FINANZIERT<br />

Sachsenweib09.10.2010 10:20<br />

bist du noch da?<br />

Sachsenweib09.10.2010 10:20<br />

0049 271 2….


liiane110909.10.2010 10:20<br />

ja<br />

liiane110909.10.2010 10:20<br />

rufe sofort an<br />

Sachsenweib09.10.2010 10:20<br />

oki<br />

Das anschließende Telefonat zwischen Frau Schenkelberg und Frau Ohlig<br />

ergab, dass geplant sei, dass THW mit dem vereinseigenen Transporter nach<br />

Ungarn fahren soll, da er wesentlich mehr Zuladung erlaubt als der Sprinter<br />

der Tierherberge Donzdorf und dass Donzdorf diesen Transport „sponsern“<br />

würde, d.h. finanziert und auch – neben THW – für entsprechende Spenden<br />

sorgt. Frau Schenkelberg gab die Kontaktdaten von Herrn Michael Janovich<br />

durch und bat Frank Ohlig noch am gleichen Tag mit ihm in Kontakt zu<br />

treten, um alles Weitere zu besprechen. So getan: am Samstag Nachmittag<br />

nahm Frank Ohlig Kontakt mit Herrn Janovich auf. THW hatte die Zeit<br />

genutzt und schon Mal dafür gesorgt, dass ein weiterer Fahrer zur Verfügung<br />

steht. Bei diesem Telefonat teilte Herr Janovich mit, dass er es vorzieht, mit<br />

einem 40-Tonner den Hilfstransport zu fahren. Es stehe auch ein Fahrer zur<br />

Verfügung. Die beiden Männer verblieben so, dass Frank Ohlig sich zunächst<br />

um die Verlängerung seiner Fahrerlaubnis, die aufgrund gesetzlicher<br />

Bestimmungen abgelaufen war, kümmern würde und bis Montag Bescheid<br />

geben könne, ob er als Fahrer zur Verfügung stehe.<br />

Montags stand fest, dass Frank Ohlig zeitnah die Verlängerung seiner<br />

Fahrerlaubnis bekommt. Herr Janovich teilte jedoch mit, dass der andere<br />

Fahrer verhindert sei und Frank Ohlig sich um einen zweiten Fahrer<br />

bemühen müsste oder aber auf sich alleine gestellt sei.<br />

Aber vom Anfang der Aktion:<br />

Um die in Siegen gesammelten Spenden nicht extra mit dem Sprinter nach<br />

Donzdorf transportieren zu müssen, wurde TH W beauftragt eine<br />

Zugmaschine und einen Aufleger zu besorgen.<br />

Es war in der Tat zunächst ins Auge gefasst worden, dass THW mit dem<br />

vereinseigenen Transporter die gesammelten Spenden nach Donzdorf bringt,<br />

um sie dort in einen 40-Tonner umzuladen. Doch von diesem Vorhaben<br />

wurde abgewichen, da der Auflieger, den THW zu diesem Zeitpunkt bereits<br />

organisiert hatte (ohne Auftrag von Donzdorf), im Raum Siegen stand und es<br />

deshalb auch Sinn machte, die Zugmaschine in dieser Gegend zu mieten. Für<br />

THW war es selbstverständlich, sich darum zu kümmern, da es eine<br />

gemeinsame Aktion zweier Vereine war.<br />

Es wurde alles besprochen und TH W mietete eine Zugmaschine, das Geld


hierfür wurde incl. der Kaution bereits im Vorfeld von der Tierherberge<br />

Donzdorf an die Firma überwiesen.<br />

Zu diesem Zeitpunkt war uns nicht bekannt, dass die TH W die<br />

Zugmaschine für eine gesamte Woche mietete, geplant war das der<br />

Transport nicht länger als von Samstag bis Mittwoch dauern würde.<br />

Hierdurch entstanden zusätzliche Kosten die von uns zu tragen waren.<br />

Die Zusatzkosten beliefen sich auf minus 187,95 Euro netto, da der<br />

Pauschalpreis für die Anmietung der Zugmaschine für exakt eine Woche<br />

930,00 Euro netto betrug, während bei einer Anmietung von nur fünf Tagen<br />

eine Tagespauschale von 190,00 Euro netto fällig gewesen wäre. Darüber<br />

hinaus ist die Kilometerbegrenzung bei Tagesanmietung wesentlich niedriger<br />

als bei dem Wochenangebot. Alles in allem hat THW wirtschaftlich dabei<br />

gedacht und somit die Kosten um ca. 225,00 Euro reduziert.<br />

Der Aufleger wurde bei der Firma Schäfer & SIS besorgt angeblich kein<br />

Problem für TH W da dies Verwandschaft des Frank Ohlig ist. Was uns aber<br />

sehr erstaunte, Frank Ohlig verlangte für die Miete des Auflegers 250 Euro.<br />

Erst nach mehrmaligem Nachfragen und Hinweis auf den mittlerweile in der<br />

Siegener Zeitung erschienen Bericht von TH W, das der Aufleger von<br />

der genannten Firma „ zur Verfügung gestellt“ wurde,<br />

lies Er die Forderung fallen.<br />

Zu keinem Zeitpunkt hat Frank Ohlig 250,00 Euro für die Miete des<br />

Aufliegers verlangt. Es wurde lediglich mehrmals erwähnt – sowohl von<br />

Frank Ohlig als auch von Heidi Ohlig – dass THW den Auflieger günstig zur<br />

Verfügung gestellt bekommen hat und dass er max. 100,00 – 200,00 Euro<br />

kosten würde. Die Rechnungstellung sollte auf THW erfolgen und durch<br />

Donzdorf erstattet werden, da die Firma Schäfer & SIS aufgrund negativer<br />

Erfahrungen mit Vereinen in der Vergangenheit ausschließlich THW als<br />

„Vertragspartner“ akzeptieren wollte. Auch wenn in verschiedenen Berichten<br />

steht, dass der Auflieger zur Verfügung gestellt wurde, so soll das nicht<br />

bedeuten, dass er nichts kostet. Die Verfasserin dieses Berichtes war<br />

durchaus frühzeitig darüber informiert, dass der Auflieger nicht umsonst zur<br />

Verfügung gestellt wurde:<br />

…<br />

Sachsenweib14.10.2010 21:09<br />

er leiht uns einen auflieger für eine woche... zu einem freundschaftspreis<br />

Sachsenweib14.10.2010 21:09<br />

jetzt brauchen wir nur noch eine zugmaschine<br />

liiane110914.10.2010 21:10<br />

ja....pass aber ein bischen auf .....nur winterkleidung im moment....die leute haben<br />

keine möglichkeit das irgendwohin zu packen<br />

Sachsenweib14.10.2010 21:10


habe gestern die sachen selbst verpackt<br />

Sachsenweib14.10.2010 21:10<br />

das ein oder andere t-shirt ist zwar dabei.. aber sowas kann man als<br />

unterhemd anziehen<br />

liiane110914.10.2010 21:10<br />

na super....rechnung immer an donzdorf<br />

Sachsenweib14.10.2010 21:10<br />

mein bruder würde auch den transport durchführen<br />

Sachsenweib14.10.2010 21:10<br />

und er meint, wir kämen billiger, als wenn wir uns einen lkw mieten würden..<br />

Sachsenweib14.10.2010 21:11<br />

wir haben aber festgestellt... dass man gar nicht so ohne weiteres einen lkw<br />

mieten kann<br />

Sachsenweib14.10.2010 21:11<br />

das ist nicht so, wie bei der pkw-vermietung<br />

Sachsenweib14.10.2010 21:11<br />

die meisten bieten nur 7,5 tonner an<br />

Sachsenweib14.10.2010 21:12<br />

mein bruder wird keine rechnung mehr an einen anderen verein ausstellen...<br />

das haben wir herrn w. zu verdanken<br />

…….<br />

Sachsenweib14.10.2010 21:48<br />

und einen auflieger für eine woche für 100 - 200 euro zu bekommen.. ist mehr<br />

als ein freundschaftspreis<br />

…<br />

Man mag THW an dieser Stelle vielleicht vorwerfen können, dass in den<br />

Berichten nicht stand, dass der Auflieger „zu günstigen Konditionen“ zur<br />

Verfügung gestellt wurde. Fakt ist, er wurde von der Firma Schäfer & SIS<br />

unbürokratisch und spontan für den Hilfstransport zur Verfügung gestellt. In<br />

der Tat war dies alles nur möglich, da es sich um „Verwandtschaft“ handelt.<br />

Warum dem Leser hier Negatives suggeriert werden soll, vermag niemand<br />

nachzuvollziehen. An dieser Stelle soll nicht unerwähnt bleiben, dass anstatt<br />

der Freude über gesparte Miete für den Auflieger von Herrn Janovich<br />

lediglich die Bemerkung am Telefon fiel, dass an einen Auflieger auch<br />

anders dranzukommen wäre. Sicher kommt man auch an einen Auflieger<br />

anders ran. Aber mit Sicherheit zu wesentlich ungünstigeren Konditionen.<br />

Bei diesem Telefonat kamen Frau Ohlig erstmalig Zweifel, ob es sich bei<br />

dieser Aktion wirklich um eine Hilfsaktion handele, wenn man so achtlos mit<br />

Spendengeldern umgeht.<br />

Aber es kam noch besser.<br />

Die gesamte Logistik war von uns ausgearbeitet und ein genauer Zeitplan


wurde erstellt, dieser war exakt mit der Organisation auf der ungarischen<br />

Seite abgestimmt.<br />

Der Transport wurde von uns beim Ministerium angemeldet und wurde am<br />

Montag dem 25. Oktober um die Mittagszeit vom Minister, dem<br />

Bürgermeister von Devecser und dem Leiter des staatlichen<br />

Katastrophenschutzes erwartet.<br />

Wie bereits in dem Bericht von THW zu lesen ist, wird auch nicht<br />

abgestritten, dass die Logistik auf die Planung in Ungarn ausgerichtet war.<br />

Der Zeitplan, den Donzdorf erstellt hatte, war bei aller Liebe nicht<br />

einzuhalten. Außerdem hatte dieser Zeitplan mit der Logistik in Ungarn<br />

überhaupt nichts zu tun, da der Transporter nicht vor 22.00 Uhr am Sonntag<br />

Abend starten durfte.<br />

Man muss nicht extra erwähnen wie es uns zu Mute war im<br />

Bürgermeisteramt zu sitzen um dann allen Beteiligten erklären zu müssen,<br />

dass der Transport erst am Abend oder vielleicht sogar erst am nächsten Tag<br />

ankommen wird. Eine unmögliche Situation.<br />

Jetzt wurde fieberhaft an einer neuen Route gearbeitet da der 40 Tonner<br />

nichtmehr nach Devecser reinfahren durfte.<br />

Wie kam es zu dieser Verspätung oder besser gefragt:<br />

„Wie kocht man am besten sein eigenes Süppchen?“<br />

Alle Absprachen und Termine wurden von Frank Ohlig einfach nicht<br />

eingehalten und sein Plan wurde von Ihm gnadenlos ohne Rücksicht<br />

auf andere Menschen durchgezogen.<br />

Auszug aus der e-mail von Frank:<br />

BELADUNG IN SIEGEN AM SAMSTAG (DIE SIEGENER ZEITUNG<br />

WIRD ANWESEND SEIN, WIR WERDEN EINEN SPENDENAUFRUF<br />

ANREGEN)<br />

http://www.siegener‐zeitung.de/a/403163/Hilfsg%C3%BCterf%C3%BCrTiereinUngarn<br />

Es wurde auch nicht wie besprochen am Samstag um 7.00 Uhr abgefahren<br />

damit er spätestens um 12.30 Uhr in Neu-Ulm beim Fressnapf die dort<br />

gesammelten 8 Paletten mit Tiernahrung laden konnte. Nein, weit gefehlt,<br />

abends um 19.00 Uhr war er in Ulm zum laden so dass die Mitarbeiterin


vom Fressnapf Ihren wohlverdienten Feierabend und das Wochenende<br />

unterbrechen musste um beim laden zu helfen. Wir jedenfalls sind dankbar,<br />

dass sich das Team von Fressnapf Neu-Ulm an dieser Sammelaktion<br />

beteiligte und erwarten von diesen lieben Menschen nicht, dass sie dann auch<br />

noch Samstagsabends in die Firma kommen.<br />

Interessant, dass die Autorin hier von einer Absprache schreibt, dass Samstag<br />

um 7:00 Uhr abgefahren wird. Weiß sie offensichtlich nicht um die Existenz<br />

eines ICQ-Verlaufs? Mehrmals wurde im Vorfeld darauf hingewiesen, dass<br />

dieser Termin nicht zugesagt werden kann, da die Zugmaschine erst um 7:30<br />

Uhr übergeben werden kann. Abgesprochen war, dass der LKW um 9:00 Uhr<br />

losfährt. Offensichtlich hat die Schreiberin diese „Absprache“ vergessen,<br />

aber dem kann man Abhilfe schaffen und sie dank ICQ-Verlauf in die<br />

Erinnerung zurückholen:<br />

…<br />

liiane110922.10.2010 20:56<br />

hallo frank<br />

liiane110922.10.2010 20:57<br />

du fährst doch morgen zum fressnapf in ulm<br />

Sachse22.10.2010 20:57<br />

hallo liane<br />

Sachse22.10.2010 20:58<br />

nein - habe dir eben eine Mail geschickt, wir haben den Fahrpkan geändert<br />

Sachse22.10.2010 20:58<br />

wir laden montag morgen in ulm<br />

liiane110922.10.2010 20:59<br />

bitte dort fragen ob sie welpenmilchpulver haben und spenden können ebenso<br />

welpenfutter in dosen für absoluten notfall<br />

Sachse22.10.2010 20:59<br />

ok - werde morgen unseren Fressnapf anrufen - vielleicht kann ich da noch<br />

was abstauben<br />

liiane110922.10.2010 20:59<br />

nein...am montag könnt ihjr nicht laden.....transport ist angemeldet hier und alles<br />

steht parat für montag in devecser<br />

Sachse22.10.2010 21:00<br />

wir sind montag in devecser<br />

liiane110922.10.2010 21:00<br />

wie soll das denn gehen....ihr müsst montagumm die mittagszeit in devecser sein<br />

Sachse22.10.2010 21:01<br />

wir schaffen dann aber den fressnapf in ulm nicht - das sind von uns knapp<br />

500 km<br />

Sachse22.10.2010 21:01<br />

ich bekomme aber die zugmaschine erst morgen früh<br />

Sachse22.10.2010 21:02<br />

wir brauchen 6 stunden bis ulm#<br />

liiane110922.10.2010 21:03<br />

fressbapf hat bis 2 uhr offen.....dann müsst ihr früh genug losfahren


Sachse22.10.2010 21:04<br />

ich ruf die monika an, ob wir nach ladenschluss laden können....<br />

liiane110922.10.2010 21:05<br />

warum fahrt ihr nicht früh genug sab....das dürfte doch kein problem sein<br />

Sachse22.10.2010 21:05<br />

weil wir die zugmaschine erst morgen früh um 7:30 bekommen..... ich wäre viel<br />

lieber heute schon los, weil dann kein zeitdruck wäre<br />

liiane110922.10.2010 21:06<br />

ok dann abfahrt 7.30 uhr ab 1500 uhr stehen alle in donzdorf zum laden bereit<br />

Sachse22.10.2010 21:07<br />

das wird nix - ich hole die zugmaschine um 7:30, dann hole ich den Auflieger,<br />

vor 9.00 Uhr kommen wir nicht los....<br />

liiane110922.10.2010 21:08<br />

wenn ihr um 7.30 abfahrt seit ihr spätestens um halb zwei in ulm zum laden<br />

liiane110922.10.2010 21:09<br />

dann erkläre mir wie das gehen soll.......<br />

Sachse22.10.2010 21:09<br />

bin am rechnen - mom<br />

liiane110922.10.2010 21:12<br />

in ulmstehehn 8 paletten mit futter die müssen unbedingt mit<br />

liiane110922.10.2010 21:13<br />

übrignes ich habe auch keine mail von dir bekommen<br />

Sachse22.10.2010 21:14<br />

hänge am telefon - die ulmer müssen das irgendwie in die reihe kriegen, das<br />

wir nach ladenschluss laden können. dann lasse ich den zweiten fahrer mit<br />

dem pkw nach donzdorf kommen und fahre am samstag schon los<br />

liiane110922.10.2010 21:16<br />

morgen musst du doch sowieso los fahren.......und zwar am morgen<br />

Sachse22.10.2010 21:17<br />

Ulm ist ok - wir können am samstagabend laden<br />

liiane110922.10.2010 21:17<br />

wievieluhr kannst du dort laden?<br />

Sachse22.10.2010 21:18<br />

ich soll 30 min. vor ankunft anrufen - dann steht die truppe bereit<br />

liiane110922.10.2010 21:18<br />

die uhrzeit müsste ich wissen ist das u17 , 18 oder 19 uhr<br />

Sachse22.10.2010 21:18<br />

zwischen 18 und 19 Uhr<br />

Sachse22.10.2010 21:20<br />

dann fahre ich nach donzdorf und lade dort.... und wenn wir am sonntagabend<br />

22 uhr in donzdorf losfahren, sind wir gegen 10 uhr in nickelsdorf<br />

liiane110922.10.2010 21:20<br />

ok dann sieh zu das du um 15 uhr in donzdorf bist zum laden und von daaus<br />

muss dann nach ulm gefahren werden zum laden<br />

liiane110922.10.2010 21:21<br />

um 15 uhr musst du am samstag in donzdorf sein....dort sind alle helfer danach ist<br />

niemand mehr da zum laden<br />

Sachse22.10.2010 21:21<br />

wieviel wird in donzdorf geladen?


liiane110922.10.2010 21:22<br />

machst du witze mit mir?<br />

Sachse22.10.2010 21:22<br />

nee, ich weiß echt nicht, wieviel da lagert<br />

liiane110922.10.2010 21:22<br />

wievieletonnenfutter und spenden lagern den bei euch?<br />

Sachse22.10.2010 21:22<br />

nach witzen ist mir im moment überhaupt nicht<br />

Sachse22.10.2010 21:22<br />

nicht viel - das meiste waren textilien<br />

liiane110922.10.2010 21:23<br />

in tonnen oder palettenwieviel?<br />

Sachse22.10.2010 21:24<br />

ca. 300 kg in kartons<br />

liiane110922.10.2010 21:28<br />

hier wird nicht gekleckert hier wird geklotzt<br />

liiane110922.10.2010 21:28<br />

in donzdorf lagern mindestens 30 paletten ohne alles andere<br />

liiane110922.10.2010 21:29<br />

und das muss alles noch geladen werden<br />

Sachse22.10.2010 21:30<br />

gabelstapler ist keiner da?<br />

liiane110922.10.2010 21:31<br />

nein.....deswegen kommen ja die vielen helfer<br />

liiane110922.10.2010 21:32<br />

du musst um 15 uhrdasein sonst funktionuert das alles nicht<br />

liiane110922.10.2010 21:32<br />

und hier nach dem laden nach ulm fahren zum fressnapf und dort weiterladen<br />

Sachse22.10.2010 21:32<br />

ok - ich werde es auf die reihe bekommen.... ich muMUSS es auf die reihe<br />

bekommen.<br />

Sachse22.10.2010 21:33<br />

das müsste passen.... ich rechne mal grob mit 3 stunden laden in donzdorf<br />

liiane110922.10.2010 21:33<br />

wenn du um 9 uhr in siegen abfährst bist du ja früh genug in donzdorf<br />

liiane110922.10.2010 21:37<br />

denkst du zu fragen ob du welpenmilch in pulverform bekommen kannst und<br />

vielleicht welpenfutter in dosen für einen absoluten notfall....frag mal bitte aber<br />

nicht vergessen<br />

Sachse22.10.2010 21:38<br />

ist schon notiert<br />

liiane110922.10.2010 21:40<br />

ok nun schmeiss den plan nicht um<br />

liiane110922.10.2010 21:44<br />

also jetzt kann ich mich 100% drauf verlassen das alles steht und du morgen um<br />

15 uhr in donzdorf bist zum laden...anschluessen nach ulm fährst und am sonntag<br />

kann man dann die restlichen sachen auf die paletten draufladen.....<br />

Sachse22.10.2010 21:49<br />

sieht gut aus<br />

liiane110922.10.2010 21:49


ich brauche deine antwort habe michael am telefon<br />

Sachse22.10.2010 21:50<br />

ich werde um 15 uhr in donzdorfsein !!!!!<br />

liiane110922.10.2010 21:50<br />

ok<br />

Sachse22.10.2010 21:54<br />

der zweite fahrer ist auch am wirbeln - vergesst also meine mail<br />

Die einfache Fahrzeit mit einem LKW von Siegen nach Neu-Ulm beträgt 5 ½<br />

Stunden. Wenn man jetzt noch die gesetzlich vorgeschriebene Pause von ¾<br />

Stunde nach 4 ½ Stunden Fahrtzeit berechnet, wäre es auch bei einer<br />

Abfahrtzeit von 7:00 Uhr nicht möglich gewesen, um 12:30 Uhr in Neu-Ulm<br />

zu laden. Ihm jetzt vorzuwerfen, er habe SEINEN Plan gnadenlos ohne<br />

Rücksicht auf andere Menschen durchgezogen, ist komplett daneben.<br />

Mit Fressnapf in Neu-Ulm war also bereits am 22.10.2010 vereinbart, dass<br />

zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr geladen wird. Hier wird jedoch alles so<br />

dargestellt, als sei die Mitarbeiterin überraschend aus ihrem wohlverdienten<br />

Feierabend geholt worden.<br />

Dass die Abfahrtszeit 9:00 Uhr nicht eingehalten werden konnte, wurde<br />

bereits im Reisebericht von THW erwähnt und begründet. Dass die<br />

Einweisung in das Fahrzeug so viel Zeit in Anspruch nimmt, war THW<br />

vorher nicht bekannt und durch Frank auch nicht zu verhindern. Und die<br />

Vollsperrung der Bundesstraße, weshalb Frank mit der Zugmaschine einen<br />

Umweg fahren musste und kostbare Zeit verlor, war sicherlich auch nicht<br />

von ihm initiiert.<br />

Wir hatten an diesem Samstag alle unsere Helfer zum beladen für 14.00 Uhr<br />

in die Tierherberge bestellt, schließlich mussten zahlreiche Paletten ( ca.<br />

25Tonnen ) an Hilfsgütern verladen werden. Da Frank Ohlig aber erst um<br />

21.00 Uhr in Donzdorf ankam, mussten alle Helfer für diesen Tag<br />

unverrichteter Dinge nach Hause geschickt werden.<br />

Gerade deshalb wurde Donzdorf frühzeitig von Heidi Ohlig darüber<br />

informiert, dass der Termin 15:00 Uhr in Donzdorf nicht eingehalten werden<br />

konnte und zunächst Neu-Ulm angesteuert wird, um dort den Plan nicht über<br />

den Haufen zu werfen.<br />

Herr Janovich hatte ein paar Tage zuvor am Telefon Herrn Frank Ohlig<br />

gefragt ob er ein Zimmer zum Übernachten besorgen soll, das wurde aber<br />

von Ohlig verneint mit den Worten:<br />

„ IM LKW GIBT ES EINE SCHLAFKABINE.“<br />

Das ganze jetzt aber auf der HP von TH W so hinzustellen das der ach so


Arme Frank kein Bett hatte und auch noch ohne eine warme Mahlzeit in der<br />

Kabine schlafen musste, das ist eine bodenlose Frechheit. Zumal es in<br />

der Nähe der Tierherberge einige Lokalitäten gibt die auch ohne weiteres zu<br />

Fuß erreichbar sind. 7 Minuten Gezeit…sollten für einen Hundebesitzer<br />

kein Problem sein und sogar Zimmer gibt es dort!<br />

Es scheint, dass sich hier jemand einen Schuh anziehen möchte. Nirgendwo<br />

in dem Reisebericht von THW steht ein Vorwurf gegenüber Donzdorf. Ganz<br />

klar steht dort, dass niemand dran gedacht hat; auch Frank oder das Team<br />

von THW nicht. Warum sollte Herr Janovich Frank ein Zimmer besorgen?<br />

THW verfügt über sehr moderne Hilfsmittel wie Internet und Telefon und ist<br />

deshalb imstande, solche Reservierungen selbst vorzunehmen. Es hat einfach<br />

niemand dran gedacht.<br />

Am Sonntag wurden dann die ganzen Hilfsgüter geladen.<br />

Als die Plane aufgemacht wurde und wir sahen wie die bereits geladenen<br />

Spenden dort ungesichert transportiert wurden, traf uns fast der Schlag.<br />

Die Helfer mussten in mühsamer 1,5 stündiger Arbeit erst einmal alles<br />

sortieren und stapeln.<br />

So kam der Transport mit den bereits gesammelten Spenden<br />

in Donzdorf an.<br />

Donzdorf vergisst hier zu erwähnen, dass die achtlos rumliegenden Säcke im<br />

hinteren Bereich des Aufliegers bei Ankunft noch nicht geladen waren,<br />

sondern erst dort dazugekommen waren. Außerdem sieht man, dass dort


schon sortiert wird. Deshalb ist dieses Foto nichtssagend, weil es nicht den<br />

Originalzustand des beladenen Aufliegers wiederspiegelt. Es ist hier<br />

offensichtlich schon umgelagert worden, denn in diesem Zustand ist der<br />

LKW in Donzdorf NICHT angekommen. Die Tierherberge setzt hier unfaire<br />

Mittel ein, um THW als die „Schlechten“ dastehen zu lassen. Trotzdem<br />

schön, dass diese Aufnahme gemacht wurde, weil man darauf sieht, dass<br />

THW mit seinen Sammelstellen nicht nur 300 kg Futter gesammelt hat, was<br />

vorschnell auf der HP der Tierherberge veröffentlich wurde.<br />

Ausschnitt aus einem Bericht von der HP:<br />

…<br />

Ebenso danken wir dem Fressnapf Neu-Ulm, der es schaffte 8 Paletten an Hilfsgüter zu sammeln.<br />

Auch diese können heute noch von unserem Fahrer Frank, von der <strong>Tierhilfe</strong> <strong>West</strong>, welche 300<br />

Kilo Futter sammelte, abgeholt werden.<br />

…<br />

Unsere Helfer gaben sich sehr viel Mühe um die ganzen Hilfsgüter auf den<br />

LKW zu verbringen und zum Schluss blieben noch Minimum drei<br />

Sprinterladungen in Donzdorf zurück die einfach nichtmehr reinpassten.<br />

Es scheint, dass dem Konsument dieser Zeilen suggeriert werden soll, Frank<br />

hätte die Verantwortung dafür zu tragen, dass Spenden zurückbleiben mussten.<br />

Mehr und mehr spiegelt sich hier wieder, dass Donzdorf als der große Spender<br />

dastehen will. Allein durch die Formulierung „unser Fahrer Frank von der<br />

<strong>Tierhilfe</strong> <strong>West</strong>, welche 300 Kilo Futter sammelte“ spiegelt sich wieder, dass die<br />

Tierherberge auch nicht bereit ist, diesen Status zu teilen.<br />

Der zweite Fahrer traf gegen Abend auch ein und der Transport startete<br />

um 22.00 Uhr nach Ungarn. Bis zur Abfahrt wurden die beiden Fahrer<br />

ausgiebig mit Kaffee versorgt und beim Essen waren sie auch.<br />

Wenigstens in einem Punkt sind THW und Donzdorf sich einig ;-)<br />

Wenn jemand denkt das war es jetzt…NEIN…falsch gedacht!!<br />

Sonntagnacht 4.30 Uhr Anruf von Frank Ohlig, Inhalt:<br />

Wir haben einen Platten am Auflieger und sind 200 km vor Wien. Wir können<br />

die Schrauben nicht aufbekommen da die total verrostet sind. Haben kein<br />

Werkzeug dafür. Anstatt einen anderen LKW anzuhalten der bestimmt das<br />

entsprechende Werkzeug an Bord hat, wurde der normale Pannendienst<br />

informiert der dann nach Stunden und unter Hinzuziehung eines weiteren<br />

speziellen für LKW ausgerüsteten Dienstes die total verrosteten Schrauben<br />

öffnen konnte. Auch dieser Schaden wurde von uns bezahlt der Reifen sowie


auch die Inanspruchnahme des Pannendienstes. Es fehlte lediglich eine lange<br />

Stange um eine Hebelwirkung zu erreichen.<br />

Sonntag Nacht, 4:30 Uhr, Anruf von Frank Ohlig, Inhalt siehe oben. Die Autorin<br />

meint wohl eher Montag Morgen, Uhrzeit nicht mehr nachvollziehbar: Antwort<br />

des Herrn Janovich aus dem Hintergrund während des Telefonates mit lauter<br />

ungehaltener Stimme: „Der soll seinen Arsch hierher bewegen“. (Sehr gewählte<br />

Formulierung).<br />

Es versteht sich ja wohl von selbst, dass es kein Zuckerschlecken war, bei<br />

Schneeregen mitten in der Nacht kurz vor Wien mit einer Reifenpanne<br />

liegenzubleiben. Aber Herr Janovich führte sich auf, als hätten Rolf und Frank<br />

die Panne selbst herbeigeführt, um ihn zu ärgern.<br />

Wie zum Teufel sollen Frank und Rolf einen anderen LKW mitten auf der<br />

Autobahn anhalten und um Hilfe bitten? Sie gehören weder Polizei noch sonst<br />

irgendeiner österreichischen Behörde an, die Anhalterechte hat. Der LKW stand<br />

auf einem Parkplatz und wurde demzufolge auch nicht als Pannenfahrzeug<br />

erkannt. Was verlangt die Autorin dieses Werkes hier? Es ist auch nicht richtig,<br />

dass die Tierherberge die Kosten für den Pannendienst und den Reifen zu tragen<br />

hatte. Lediglich der erste Pannendienst ging zu Lasten Donzdorf, den Reifen und<br />

den Spezialpannendienst hat die Firma Schäfer & SIS bezahlt.<br />

Mittlerweile wurde in Devecser alles umorganisiert und der Transporter sollte<br />

in einem Lager der ungarischen Malteser ausgeladen werden.<br />

Stunde um Stunde standen Helfer der Malteser mit uns an dieser Lagerhalle<br />

in der Kälte und warteten auf den LKW.<br />

Es war schon dunkel alls der LKW ankam und es stand fest an diesem Tag<br />

kann nichts mehr ausgeladen werden.<br />

Diese Aussage ist schlichtweg falsch. Anhand von SMS-Austausch zwischen<br />

Frau Schenkelberg und Frank Ohlig lässt sich nachvollziehen, dass der LKW<br />

sich um 14:45 Uhr bei km 107 – 8 Straße fö ut – befand. Gem. einer zuvor<br />

übermittelten SMS von Frau Schenkelberg sollte er bis km 69 fahren und dann<br />

bei Malteser stoppen. Nur bei km 69 deutete nichts auf Malteser hin, auch waren<br />

weder Frau Schenkelberg noch Herr Janovich irgendwo zu sehen. Es stellte sich<br />

dann heraus, dass Frau Schenkelberg sich in der km-Angabe vertan hatte, und es<br />

richtigerweise km 89 hätte heißen müssen. Der LKW ist also aufgrund einer<br />

falschen Angabe an seinem Ziel vorbeigefahren und musste wieder zurück.<br />

Dieser Umweg kostete die Fahrer abermals kostbare 1 ¼ Stunde. Dies hat ganz<br />

klar die Autorin zu verantworten. Um 16:30 Uhr kamen sie endlich am Ziel km<br />

89 an und es war noch glockenhell.<br />

Hotelzimmer waren in Veszprem ca. 40 km von Devecser auch für die zwei


Fahrer reserviert. Da aber im Sprinter nur für drei Personen Platz ist wurden<br />

Sie gefragt ob es möglich ist für diese kurze Strecke im Laderaum Platz zu<br />

nehmen. Eine fatale Frage, die kategorisch abgelehnt wurde. Was jetzt tun?<br />

In einem Katastrophengebiet gibt es kein Taxi das man mal so einfach rufen<br />

kann. Es wurden die Helfer der Malteser gefragt ob Sie uns da weiterhelfen<br />

können. Sie versprachen uns die Beiden mitzunehmen und in eine Unterkunft<br />

zu bringen. Gesagt, getan. Wir fuhren weg.<br />

Die Begrüßung durch Herrn Janovich war nach den Strapazen der Fahrt überaus<br />

prickelnd. Vorwürfe wie „wieso kommt ihr jetzt erst“ und „mit solch einem<br />

Schrotthaufen (er meinte den Auflieger) wäre ich niemals gefahren“ und das in<br />

ungehaltener Form mit volumenstarker Stimme, waren eigentlich so ziemlich<br />

die letzen Worte, die Herr Janovich direkt an die Fahrer richtete. Die<br />

anschließende Kommunikation erfolgte über dritte Personen. Die Behandlung<br />

von Frank und Rolf durch Herrn Janovich war herabwürdigend und<br />

menschenverachtend. Gefragt wurden sie überhaupt nichts mehr, sondern dieser<br />

unhaltbare und gesetzlich nicht erlaubte Vorschlag, im Laderaum des Sprinters<br />

die Strecke mitzufahren, wurde – wie gesagt – an Dritte gerichtet und in der Tat<br />

von Rolf und Frank kategorisch abgelehnt. Hätte Herr Janovich sich auf die<br />

Ladefläche des Sprinters gehockt? Sicherlich nicht ! Der Vorschlag von Rolf<br />

und Frank, abzusatteln und mit der Zugmaschine zur ursprünglich geplanten<br />

Unterkunft nahe Veszprem zu fahren, wurde regelrecht von Herrn Janovich<br />

verboten, da er nicht bereit war, auch nur noch einen weiteren km mit der<br />

Zugmaschine zu finanzieren. Mit den Worten abermals an eine dritte Person<br />

gerichtet, „dann müssen sie sich hier was suchen“ und der Bitte an die Person,<br />

sich drum zu kümmern, zog das Empfangskomitee davon und ließ Rolf und<br />

Frank dort zurück.<br />

Warum hat Frau Schenkelberg nicht, wie ursprünglich zugesichert, die Zimmer<br />

in dem Pferdegestüt reservieren lassen? Dort wäre es möglich gewesen, eine<br />

Zugmaschine abzustellen. Offensichtlich war die Herberge nicht gut genug für<br />

Herrn Janovich:<br />

… liiane110920.10.2010 15:10<br />

na dann.....schick mir doch mal bitte die adresse von der pension von der frank<br />

michael erzählt hat<br />

Sachsenweib20.10.2010 15:11<br />

frank sagt.. er hat sie nicht mehr<br />

liiane110920.10.2010 15:11<br />

ja und wie soll ich da jetzt reservieren.....weiss er auch nichtmehr wie der name<br />

war?<br />

Sachsenweib20.10.2010 15:11<br />

die veszpremer machen das immer für uns... mit der reservierung<br />

Sachsenweib20.10.2010 15:11<br />

kriszta weiß das<br />

liiane110920.10.2010 15:12


du der michael geht nicht überall hin.....das soll ich mir erst anschauen<br />

Sachsenweib20.10.2010 15:12<br />

dort kann er mit ruhigem gewissen hingehen<br />

Sachsenweib20.10.2010 15:12<br />

am besten rufst du kriszta mal an.. die hat die adresse<br />

Sachsenweib20.10.2010 15:12<br />

frank weiß auch nicht, wie datt dingen heißt<br />

Sachsenweib20.10.2010 15:12<br />

ist irgendwie so ein pferdegestüt<br />

liiane110920.10.2010 15:13<br />

ok.....gib mir mal die nr. von ihr...habe ich hier irgendwo in meinem durcheinander<br />

liegen<br />

Sachsenweib20.10.2010 15:13<br />

0036 3….<br />

Sachsenweib20.10.2010 15:14<br />

und wenn du sie an die strippe kriegst.. richte ihr bitte aus.. dass ich<br />

DRINGEND auf antwort warte.. von meiner mail<br />

Sachsenweib20.10.2010 15:14<br />

und frank wohl auch<br />

liiane110920.10.2010 15:15<br />

ok....muss erst noch abklären ab wann ich reservieren muss und für wieviele<br />

personen.....franz und der papa im doppelzimmer oder alles einzel<br />

liiane110920.10.2010 15:15<br />

frank...meinte ich natürlich<br />

Sachsenweib20.10.2010 15:15<br />

ich denke einzelzimmer ist besser<br />

liiane110920.10.2010 15:16<br />

ok<br />

Sachsenweib20.10.2010 15:16<br />

also für frank und rolf.. die nacht von montag auf dienstag<br />

Sachsenweib20.10.2010 15:16<br />

am dienstag müssen die wieder zurück<br />

liiane110920.10.2010 15:16<br />

ok<br />

Am späten Abend dann der Anruf von der Tierherberge in Deutschland der uns<br />

in helle Aufregung versetzte. Laut Anruf von Frau Ohlig in der Tierherberge<br />

sollte der Transporter im Schlamm stecken!! Wieso im Schlamm? Er stand vor<br />

der Lagerhalle als wir von dort weg sind es war alles trocken und weit weg vom<br />

Schlamm.<br />

Sofort versuchten wir von Ungarn aus und ebenso die Tierherberge von<br />

Deutschland Frank Ohlig zu erreichen aber er antwortete weder auf<br />

Anrufe noch auf SMS.<br />

Eine groß inszenierte Show der beiden Fahrer.<br />

Ein Bauer hatte Frank und Rolf direkt nach Devecser zu den Maltesern gebracht.<br />

Umgeben von Sicherheitsdienst, Militär und Helfern in Schutzanzügen gab es<br />

dort lediglich eine Sammelunterkunft. Die Malteserhilfsstation grenzt direkt an


das Katastrophengebiet; den Hof, der im Bericht von THW erwähnt ist, war von<br />

dort aus zu sehen. Im übertragenen Sinn steckten die Beiden im roten Schlamm,<br />

da sie ringsherum davon umgeben waren. Ohne Eskorte von Militär oder<br />

Sicherheitsdienste durften sie sich dort nicht bewegen. Also sicherlich keine<br />

inszenierte Show, sondern bittere Realität und nicht förderlich für die Stimmung<br />

nach den Strapazen der langen Fahrt. Während sich Herr Janovich, dem das<br />

Pferdegestüt offensichtlich nicht gut genug war, in einem feinen Hotel in der<br />

Innenstadt von Veszprem erholte, sollten Frank und Rolf in einer<br />

Sammelunterkunft übernachten. Selbst ein Billiglöhner erfährt mehr Komfort.<br />

Über diesen Umstand wurde Heidi Ohlig in Deutschland informiert und diese<br />

kontaktierte sofort die Tierherberge, um Klärung herbeizuschaffen. Die 1.<br />

Vorsitzende war nicht erreichbar und es wurde zugesichert, dass ein Rückruf<br />

erfolgt, da Frau Ohlig sich große Sorgen machte. Bis heute ist kein Rückruf<br />

erfolgt, trotz Erinnerung, Donzdorf hüllte sich in Schweigen. Es war nie die<br />

Rede davon, dass der LKW im Schlamm steckt, sondern nur, dass unsere Fahrer<br />

im Schlamm stecken und keine Unterkunft haben.<br />

Eine Kontaktaufnahme zu Frank erfolgte lediglich über eine SMS um 21:29 Uhr<br />

von einer ihm unbekannten Nummer mit dem Wortlaut: „Habe gehort hangst IM<br />

SCHLAM MIT LKW“. Eine solche SMS konnte Frank sicherlich nicht mit einer<br />

gebildeten Person in Verbindung bringen.<br />

Nach dem Ausladen am Dienstag fuhr der LKW wieder zurück nach<br />

Deutschland dachten wir zumindest. Wir wurden eines besseren belehrt als wir<br />

den ABENTEUER(REISE)BERICHT der mittlerweile auf der HP von TH W<br />

stand gelesen hatten.<br />

Der 40 Tonner wurde ohne unser Wissen und ohne unser Einverständnis<br />

für eine Shopping Tour benutzt und was für uns noch unfassbarer ist<br />

zum Transport von Hunden verwendet.<br />

Wenn der Leser des Berichtes von THW richtig hinschaut, steht das Wort<br />

„Shoppingtour“ in Anführungsstriche und das mit Absicht. Es galt für Rolf und<br />

Frank die Zeit zu überbrücken, da in Österreich Nationalfeiertag war und<br />

dadurch ein LKW-Verbot galt. Sollten sie ihre Zeit unnütz vor der Halle der<br />

Malteser verbringen? Sie werden hier behandelt wie unmündige Kinder, die<br />

ihren Herrn Papa erst um Erlaubnis bitten müssen. Die Shoppingtour<br />

beschränkte sich auf einen kurzen Besuch im Tesco, um sich Proviant für die<br />

Rückfahrt einzukaufen. Nur Tesco bietet die Möglichkeit, einen Parkplatz mit<br />

einem 40-Tonner zu finden. Dass es der Tesco in Veszprem war, wo sich auch<br />

das Projekt von THW befindet, bedeutete einen Umweg von ca. 40 km.<br />

Gemessen an den insgesamt ca. 3.000 km, die der LKW zurücklegen musste, ist<br />

es lächerlich, dass das überhaupt erwähnt wird.


Hunde die von Ungarn nach Deutschland in einem LKW illegal transportiert<br />

wurden. Dass sie dabei evtl. auf der Ladefläche oder in der Schlafkabine<br />

diese weite Reise durchhalten mussten… Diesen Ablauf stellen wir uns nicht<br />

wirklich vor…!!!!<br />

Wie, bitte schön, transportiert Herr Janovich seine Hunde aus Ungarn nach<br />

Deutschland? Lässt er sie frei auf der Ladefläche seines Sprinters laufen oder<br />

gar im Fahrgastraum? Die armen Hunde mussten die weite Reise in der<br />

Schlafkabine durchhalten!!!!! Die armen Hunde sind ganz normal in einer Box,<br />

die gesichert auf der Liege festgeschnallt war, mit Blick- und Körperkontakt zu<br />

den Fahrern mitgereist. Kaum ein Hund, der aus dem Ausland geholt wird, hat<br />

diesen Komfort auf seinem Transport nach Deutschland. Dass diese Aktion<br />

illegal gewesen sein soll, sagen genau die Richtigen. Mussten sie sich nicht<br />

unlängst selbst mit dem Vorwurf der Tierquälerei konfrontiert sehen?<br />

http://www.suedwestaktiv.de/region/geislingerzeitung/aus_stadt_und_kreis/4648881/artikel.php<br />

Hätten Frank und Rolf die zwei Boxen für die drei Hunde – kaum größer als<br />

eine Katze – auf der Liege für jeden Kontrolleur gut sichtbar festgeschnallt,<br />

wenn es illegal gewesen wäre? Immer wieder schön zu lesen, wie im<br />

Nachhinein alles dargestellt wird. Die Tierherberge sollte – statt THW deshalb<br />

anzugreifen und einer Straftat zu bezichtigen – lieber froh sein über jeden Hund,<br />

der Ungarn verlässt.<br />

Was ganz deutlich die Charakterzüge eines Frank Ohlig ans Tageslicht bringt<br />

ist die Tatsache, dass er den LKW bei der Mietfirma abgestellt hat ohne uns<br />

darüber zu informieren, dass er an diesem einen Schaden verursacht hat.<br />

Auch diese Kosten wurden von uns übernommen und werden von der<br />

Kautionsrückzahlung in Abzug gebracht.<br />

Herr Frank Ohlig selbst ist erst bei Übergabe der Zugmaschine durch den<br />

Mitarbeiter des Autohauses darauf aufmerksam gemacht worden, dass ein<br />

Schaden am Ansaugschaft vom Luftfilter entstanden ist. Man kann nur<br />

spekulieren, wie dieser Schaden entstanden ist. So etwas kann beim Rangieren<br />

auf unebenem Boden passieren. Also auch wieder nichts, was man Frank und<br />

Rolf vorwerfen kann. Der LKW musste teilweise in unebenem Gelände<br />

rangieren; ganz besonders kritisch war das Wendemanöver aufgrund der<br />

falschen Angaben bezüglich der Zieladresse. Das Risiko, dass nach solch einer<br />

Fahrt Defekte vorhanden sind, ist immer gegeben und sollte von vorneherein mit<br />

einkalkuliert werden. Auch handelte es sich nur um einen geringen Schaden,<br />

was hier von Donzdorf wohlweislich nicht erwähnt wird. Von Verschweigen<br />

kann nicht die Rede sein. Diese Aussage ist ausgesprochener Blödsinn, da


allgemein bekannt ist, dass über die Kautionsabrechnung mögliche Schäden<br />

oder Mehrkilometer verrechnet werden. Wieso sollte Frank also irgendwas<br />

verheimlichen, wenn er doch weiß, es wird dokumentiert? Die Kommunikation<br />

zwischen THW und Donzdorf war bereits seit Devecser auf Null und fand von<br />

Seiten Donzdorf nur noch über Dritte statt. THW sah also keine Veranlassung,<br />

dies der Tierherberge direkt mitzuteilen, da es sich zum einen um eine<br />

Kleinigkeit handelte und zum anderen Donzdorf alles der Endabrechnung<br />

entnehmen konnte.<br />

Fazit:<br />

Wer ist hier pressegeil und profilierungssüchtig wie es von TH W verbreitet<br />

wird?<br />

Ganz klar die Tierherberge Donzdorf, unterstützt von Liane Schenkelberg. Siehe<br />

ICQ-Verlauf vom 14.10.2010:<br />

liiane110914.10.2010 21:41<br />

du der minister war gestern schon im katastrophengebiet und hat sich das dort<br />

angeschaut.......wir kommen jetzt mit ihm dann zurück<br />

liiane110914.10.2010 21:41<br />

gestern habe ich mich auch mit einem moderator von rtl getroffen<br />

Sachsenweib14.10.2010 21:42<br />

rtl ungarn?<br />

liiane110914.10.2010 21:42<br />

ja<br />

Sachsenweib14.10.2010 21:42<br />

werden die auch zugegen sein?<br />

liiane110914.10.2010 21:43<br />

morgen findet eine besprechung statt...dann weiss ich mehr....habe auch noch<br />

andere tv stationen bescheid gesagt......<br />

liiane110914.10.2010 21:44<br />

und auch journalisten die daran interessiert sind<br />

…<br />

liiane110914.10.2010 21:46<br />

wir brauchen schliesslich alle publicity um den tieren helfen zu können<br />

Es sollte zu einem Treffen mit dem Minister bei der Ankunft des Transporters in<br />

Devecser kommen. Auch die Presse sollte zugegen sein. Durch die Reifenpanne<br />

konnte der Termin leider nicht eingehalten werden und die Show war vorbei.<br />

Das unmögliche Verhalten von Herrn Janovich spiegelte Frust über die<br />

verlorengegangene Publicity wieder; diesen Eindruck gewannen sehr schnell<br />

alle Beteiligten.<br />

TH W hat den Bericht über die Katastrophe eins zu eins von uns übernommen<br />

und auch so verbreitet.


THW hat lediglich den Bericht auf der HP veröffentlich und in dem Portal „werkennt-wen“<br />

und das in Absprache und mit Genehmigung von Herrn Janovich.<br />

Das ganze wurde von der Tierherberge organisiert und finanziert.<br />

Es streitet niemand ab, dass die Tierherberge diesen Transport finanziert hat. Im<br />

Rahmen ihrer Möglichkeiten haben jedoch beide Vereine, sowohl die<br />

Tierherberge als auch THW Spendenaufrufe und Sammelaktionen getätigt und<br />

wie man unschwer auf dem beladenen LKW erkennen kann, waren die<br />

organisierten Spenden von THW nicht unerheblich. Das Organisatorische, was<br />

den LKW und das Beladen betrifft, oblag alles THW. Das Terminieren zweier<br />

Ladestellen von Donzdorf beinhaltet sicherlich nicht die komplette Planung,<br />

zumal dabei nicht bedacht wurde, dass etwas dazwischen kommen kann und<br />

noch weitere Ladestellen auf dem Plan standen. Diese wurden einfach<br />

missachtet bei der Terminierung.<br />

Vereinnahmte Spenden der TH W in Form von Geld die zum Kauf von<br />

Medikamenten in Ungarn verwendet werden sollten gab es nicht oder<br />

wurden anderweitig verwendet.<br />

Auch hier sollte das Erinnerungsvermögen der Autorin aufgefrischt werden:<br />

liiane110922.10.2010 17:40<br />

habt ihr eigentlich aich geldspenden für dort erhalten für medis zu kaufen?<br />

Sachsenweib22.10.2010 17:40<br />

ja.. haben wir<br />

Sachsenweib22.10.2010 17:40<br />

aber nicht viel<br />

Sachsenweib22.10.2010 17:40<br />

ca. 200 euro... wenn üerhaupt<br />

liiane110922.10.2010 17:40<br />

besser alls nichts<br />

Sachsenweib22.10.2010 17:40<br />

die gehen allerdings direkt nach vackolo...<br />

Und wieder einmal versucht die Tierherberge der THW illegales Verhalten<br />

vorzuwerfen. Es versteht sich von allein, dass es über die Weitergabe der<br />

Spendengelder Quittungen gibt, die Original von Zsuzsa Kovacs, der Leiterin<br />

der Auffangstation Vackolo in Veszpsrem, unterschrieben wurden.<br />

Wie in etlichen Foren zu lesen ist, hat TH W sich als Hauptträger des<br />

Transportes vermarktet.<br />

Interessant, dass THW über diese „<strong>Richtigstellung</strong>“ davon erfährt. Lediglich auf<br />

der HP wurde ein Bericht geschrieben, der wahrheitsmäßig die Erlebnisse der


Fahrer wiederspiegelt. Die Foren möge die Verfasserin dieser Zeilen bitte<br />

darlegen.<br />

Die Angaben 60 Stunden ohne Schlaf und ohne warme Mahlzeit unterwegs<br />

gewesen zu sein, ist eine glatte Lüge. Dieses gilt auch für den zweiten Fahrer<br />

von dem nur der Vorname ROLF bekannt ist.<br />

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Im Reisebericht steht wortgetreu: „Beide<br />

Fahrer waren zu dem Zeitpunkt bereits ca. 60 Stunden ohne erholsamen Schlaf<br />

und stärkende Mahlzeit unterwegs.“ Der Teufel liegt im Detail.<br />

Das die Beiden im Schlamm von uns zurückgelassen wurden. Zu keiner<br />

Zeit war auch nur ein Fuß der Beiden im Schlamm.<br />

Jeder weiß, was gemeint ist. Die Beiden wurden zurückgelassen in einem Gebiet<br />

wo es keine Unterkunft gab und es wurde veranlasst, dass sie direkt ins<br />

Katastrophengebiet gebracht wurden, wo es außer rotem Schlamm (zugegeben<br />

mittlerweile etwas trockener als unmittelbar nach der Katastrophe) und einer<br />

Sammelunterkunft für sie nichts gab.<br />

Die Mitfahrmöglichkeit ins reservierte Hotel wurde kategorisch abgelehnt,<br />

da scheinbar nicht komfortabel genug.<br />

Weil es absolut illegal, unwürdig und herablassend war. Warum haben Herr<br />

Janovich und Frau Schenkelberg nicht vorgeschlagen, selbst auf der Ladefläche<br />

mitzufahren? Illegal? Unter aller Würde? Oder gibt es etwa Unterschiede in der<br />

Menschenqualität?<br />

Das Minister, Bürgermeister und der Leiter des staatlichen<br />

Katastrophenschutzes Ihre Zeit mit warten verbringen mussten um dann<br />

doch unverrichteter Dinge zurückzufahren, das interessierte TH W zu keiner<br />

Zeit. Eine äußerst peinliche Situation die verursacht wurde von Frank Ohlig.<br />

Wenn Herr Janovich und Frau Schenkelberg nicht in der Lage waren, die<br />

entsprechenden Leute darüber zu informieren, dass der Transporter nicht zum<br />

vereinbarten Zeitpunkt aufgrund einer Panne eintreffen KANN, obwohl sie<br />

bereits am frühen Morgen davon Kenntnis hatten, dann ist das eine<br />

Unzulänglichkeit von ihnen. Warum schreibt die Autorin, dass es Frank nicht<br />

interessiert hat? Was sollte er denn machen? Zu Fuß laufen? Oder mit einem<br />

Platten weiterfahren? Die Schreiberin macht sich mit diesen Worten dermaßen<br />

unseriös, dass sie es sicherlich bald bereuen wird, jemals diesen Bericht ins Netz<br />

gestellt zu haben.<br />

Das der LKW zur Shoppingtour verwendet wurde, auch das auf unsere Kosten


und ohne unser Einverständnis, spricht Bände.<br />

Der Tierherberge steht es frei, die Dieselkosten für den Umweg von ca. 40 km<br />

über Veszprem in Höhe von ca. 13,00 € bis 14,00 € der THW in Rechnung zu<br />

stellen. Kilometermäßig waren von Seiten der Verleihfirma noch an die 1000<br />

km frei, so dass es von daher keine Zusatzkosten für die Tierherberge gegeben<br />

hat.<br />

Dass man dann aber auch noch die Dreistigkeit besitzt und Hunde in einem<br />

40 Tonner von Ungarn nach Deutschland illegal transportiert, das sagt<br />

alles über die Gesinnung zu Tieren aus.<br />

Hierzu wurde bereits ausführlich Stellung bezogen.<br />

Das ein Schaden am LKW verursacht wurde, auch das wurde uns verheimlicht.<br />

Die Kosten dafür tragen auch wir.<br />

Auch hierzu wurde alles gesagt.<br />

Bilanz des ganzen:<br />

Wir möchten nicht in einem Atemzug mit der TH W genannt werden.<br />

Deshalb haben wir uns auch bei dem Spendenaufruf in iDO WORLD von<br />

TH W distanziert.<br />

Die Formulierung bei IDO war ganz klar, dass sich von dem Spendenaufruf<br />

distanziert wurde, nicht aber von THW. Dass sich Donzdorf von THW<br />

distanziert, ist THW gerade recht. Doch es geht um die wahrheitsgemäße<br />

Wiedergabe. Dadurch wurde das IDO-Projekt kaputt gemacht und musste<br />

geschlossen werden. Es war auch nicht das erste Mal, dass Spenden von THW<br />

von Frau Schenkelberg abgelehnt wurden.<br />

Sicherlich werden wir nach dieser enttäuschenden Erfahrung, was die<br />

Menschlichkeit angeht, um die Tierherberge einen großen Bogen machen.<br />

Rechtliche Schritte behalten wir uns vor.<br />

Ja genau. Das wurde auch bereits in einem einwandfrei juristischen Deutsch der<br />

THW mitgeteilt:


THW fragt sich wirklich, wo sich in dem Reisebericht Angriffe und Vorwürfe<br />

gegen Donzdorf befinden. Nach all dem Verhalten steht die Tierherberge richtig<br />

gut in unserem Bericht. Außerdem hat es die Tierherberge versäumt, THW<br />

explizit mitzuteilen, welche Stellen im Reisebericht herabwürdigend sein sollen;


schon allein aus dem Grund ist die Androhung einer Unterlassungsklage und<br />

Strafanzeige einfach nur mit einem müden Lächeln zu kommentieren.<br />

Diese <strong>Richtigstellung</strong> jedoch beinhaltet ganz klar Vorwürfe und<br />

Anschuldigungen wegen illegalem Verhalten. THW hätte nun allen Grund,<br />

gegen diese Art von Schriftführung und Verbreitung im Internet gerichtlich<br />

gegen die Tierherberge Donzdorf vorzugehen. Doch THW begibt sich nicht auf<br />

diese herablassende Stufe.<br />

Wir bedanken uns bei Ihnen für die Aufmerksamkeit<br />

Ihre Liane Schenkelberg<br />

i.A. der Tierherberge Donzdorf e.V.<br />

Auch wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit<br />

Ihr Frank Ohlig<br />

i.A. der <strong>Tierhilfe</strong> <strong>West</strong> e.V.

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