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manager review | Top Experten Special | Frühjahr 2022

In diesem Top Experten Special haben wir neben einigen Top Experten auch zwei Unternehmer des Jahrzehnts geehrt und spannende Unternehmer beleuchtet.

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TOP EXPERTEN SPECIAL<br />

6<br />

THOMAS<br />

VOGEL<br />

Der Visionär. Unternehmer und Keynote<br />

Speaker im Portrait // ab Seite 6


DER VOLLSTRECKER:<br />

TESTAMENT AUFSETZEN,<br />

LEBENSLEISTUNG ERHALTEN!<br />

Der Steuerberater und Testamentsvollstrecker Ralf Burggraf erklärt, warum<br />

gerade Unternehmer sich rechtzeitig um ihren Nachlass kümmern sollten<br />

Barvermögen zu vererben, mag noch relativ einfach sein.<br />

Probleme tauchen aber auf, wenn es mehrere Erben gibt<br />

oder wenn ein Unternehmen vererbt werden soll.<br />

zum anderen die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern,<br />

den Bestand der Firma und der Arbeitsplätze zu sichern.<br />

Viele Unternehmer scheuen davor zurück, sich frühzeitig<br />

mit einer der wichtigsten Fragen überhaupt zu beschäftigen:<br />

Wie soll es nach meinem Tod mit der Firma weitergehen?<br />

Wer soll was erben, und wie wird der Fortbestand<br />

meiner Lebensleistung gesichert? Der Testamentsvollstrecker<br />

Ralf Burggraf weiß, worauf es beim gezielten Vererben<br />

ankommt.<br />

Zugegeben: Wer denkt schon gern an das eigene Ableben?<br />

Das Aufsetzen eines Testaments auf die lange Bank<br />

zu schieben, hat allerdings möglicherweise fatale Folgen!<br />

„Gerade für Unternehmer gilt: Wer seinen Nachlass nicht<br />

rechtzeitig regelt, riskiert, dass seine Lebensleistung zunichtegemacht<br />

wird. Im schlimmsten Fall bedeutet es den<br />

Ruin einer Firma, oder das Vermögen geht direkt an den<br />

Fiskus“, meint Ralf Burggraf, Steuerberater und Testamentsvollstrecker<br />

aus Leidenschaft.<br />

Das „Danach“ regeln, bevor es zu spät ist!<br />

Seiner Erfahrung nach leben erstaunlich viele Unternehmer<br />

in dem Irrglauben: „Es hat ja noch viel Zeit.“ Seltsamerweise<br />

seien es oft Führungspersönlichkeiten, die ihre<br />

Firma mit Leidenschaft, und hoher Rationalität über Jahrzehnte<br />

hinweg zum Erfolg geführt haben. Doch wenn es<br />

um das „Danach“ gehe, regierten eher Emotionen und<br />

Zögerlichkeit. „Meistens liegt dahinter das Unbehagen,<br />

sich mit dem Tod zu beschäftigen – so als ob man ihn<br />

herausfordert und früher betroffen wäre, nur weil man Vorsorge<br />

trifft“, so Ralf Burggraf weiter.<br />

Hierbei werde jedoch zweierlei vergessen: zum einen das<br />

hohe Interesse des Erblassers, das Erbe den aus seiner<br />

Sicht geeigneten Personen zugänglich zu machen – und<br />

<strong>Experten</strong>wissen in allen relevanten<br />

Fragen bündeln<br />

Als zertifizierter Testamentsvollstrecker sowie als Inhaber<br />

seiner Kanzlei für Steuerberatung, Unternehmensberatung<br />

und Wirtschaftsprüfung mit Sitz in Fürstenfeldbruck<br />

legt Burggraf großen Wert darauf, seine Mandanten hinsichtlich<br />

eines Testaments frühzeitig zu beraten und den<br />

Weg für eine reibungslose Abwicklung zu ebnen. Er sagt:<br />

„Es sind häufig sowohl betriebswirtschaftliche als auch<br />

erbrechtliche und andere juristische Fragen zu klären –<br />

gerade wenn es um die Umsetzung des letzten Willens<br />

und eine Unternehmensnachfolge geht. In diesem Fall<br />

müssen Rechtsanwalt, Steuerberater und gegebenenfalls<br />

Vermögensberater bzw. -verwalter ein Team bilden,<br />

um dem Wunsch des Erblassers entsprechend für eine<br />

sichere Vollstreckung des Testaments zu sorgen.“<br />

Ein besonderer Vorteil der Burggraf-Gruppe: Hier kümmern<br />

sich nicht nur hoch qualifizierte Steuerberater um<br />

die Mandanten, sondern u. a. ein Fachanwalt für Erbrecht<br />

– eine ideale Konstellation, um ein Testament im Sinne des<br />

Mandanten „wasserdicht“ zu gestalten. Zudem ist Burggraf<br />

als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Testamentsvollstreckung<br />

und Vermögenssorge (AGT) e.V. bestens mit<br />

<strong>Experten</strong> unterschiedlicher Wissensgebiete vernetzt.<br />

Streitigkeiten vermeiden<br />

Seine Erfahrung zeigt: Ein Testament ist nur selten verzichtbar,<br />

etwa wenn ein einziger Nachkomme das Erbe<br />

antreten soll. Hier wird auch in der Regel kein Testamentsvollstrecker<br />

benötigt – höchstens ein Steuerberater, der<br />

die Abwicklung unterstützt. Schwieriger wird es, wenn<br />

das Erbe auf mehrere Personen verteilt wird und die Erb-<br />

3


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Fotos: Markus Kroha | Text: Frank Beushausen<br />

masse nicht ausschließlich aus einem leicht zu splittenden<br />

Barvermögen besteht. Streitigkeiten sind dann oft<br />

vorprogrammiert.<br />

Schutz vor Wertverlust und Gläubigern<br />

So beginnt die Arbeit des Vollstreckers lange vor dem<br />

Ableben des Erblassers. Was möchte der Mandant an<br />

wen vererben? Wie lässt sich dies realisieren? Und: Wie<br />

lassen sich der Betrieb und der Familienfrieden gleichermaßen<br />

erhalten? „Hier wird es zu Konflikten kommen,<br />

wenn die Ziele nicht deckungsgleich sind – zum Beispiel,<br />

weil sich jemand übergangen fühlt. Solche Abwägungen<br />

stehen gegenüber den steuerlichen Aspekten einer Testamentsvollstreckung<br />

deutlich im Vordergrund“, weiß Ralf<br />

Burggraf.<br />

Seines Erachtens erfüllt die Testamentsvollstreckung damit<br />

eine doppelte Schutzfunktion: Erstens schützt sie den<br />

Nachlass vor den Erben und zweitens den Nachlass und<br />

damit die Erben vor dem Zugriff eventueller Gläubiger der<br />

Erben.<br />

Dauertestamentsvollstreckung<br />

für langfristige Lösungen<br />

Nicht zuletzt in einem solchen Fall biete sich eine sogenannte<br />

Dauertestamentsvollstreckung an. Diese ist zwar<br />

wie eine „normale“ Vollstreckung befristet, kann jedoch<br />

über einen längeren Zeitraum dafür sorgen, dass der<br />

letzte Wille des Verstorbenen erfüllt wird. Beispielsweise<br />

kann der Vollstrecker so gewährleisten, dass ein Vermögen,<br />

sofern beabsichtigt, nicht an die Vorerben, sondern<br />

an die nachfolgende Generation fällt. Auch wenn ein Erbberechtigter<br />

minderjährig, behindert oder überschuldet<br />

ist, kann eine Dauertestamentsvollstreckung die beste<br />

Lösung darstellen.<br />

„Alternativ kann auch eine bestehende Stiftung begünstigt<br />

oder eine neue gegründet werden. Die Gestaltungsspielräume<br />

müssen allerdings im Vorfeld klar definiert<br />

sein“, betont Ralf Burggraf.<br />

Weitere Infos: www.burggraf-gruppe.de<br />

TOP<br />

BURGGRAF STEUERBERATUNGS-<br />

GESELLSCHAFT mbH<br />

FEUERHAUSSTRASSE 12<br />

82256 FÜRSTENFELDBRUCK<br />

4


Foto: Oliver Wagner<br />

Patrick Schillgalies | Herausgeber<br />

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m<br />

yona<br />

<strong>manager</strong> <strong>review</strong><br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

<strong>manager</strong> <strong>review</strong> GmbH<br />

Gf: Patrick Schillgalies<br />

Boschstraße 16a<br />

48703 Stadtlohn<br />

Telefon: 0256 391 798-33<br />

E-Mail: info@<strong>manager</strong><strong>review</strong>.de<br />

Internet: www.<strong>manager</strong><strong>review</strong>.de<br />

Auflage print + digital<br />

20.000€ Reichweitenbudget<br />

meeting point<br />

Heerweg 162<br />

48599 Gronau<br />

Registergericht<br />

Amtsgericht Coesfeld HRB 18193<br />

Steuernummer: 301 / 5832 / 1290<br />

Text<br />

Frank Beushausen | <strong>manager</strong> <strong>review</strong> |<br />

vom jeweiligen Unternehmen<br />

Fotografie<br />

Titelfoto: Oliver Wagner<br />

Simone Reukauf | Daniela Schenk |<br />

Markus Kroha | Thomas Maluc | vom<br />

jeweiligen Kunden<br />

5


THOMAS<br />

VOGEL<br />

Ziele sein kann, lässt sich auch an der Vita von Thomas<br />

Vogel ablesen. Noch zu seinen Bundeswehrzeiten hatte<br />

er keinerlei Bezug zur Nachhaltigkeit und zu erneuerbaren<br />

Energien. Heute sind dies die wichtigsten Inhalte seines<br />

geschäftlichen Handelns. Und die Lust, dieses wichtige<br />

Thema voranzubringen, wächst stetig weiter.<br />

Dreisatz<br />

des Vertrauens<br />

Modern Leadership mit einem klar<br />

beantworteten „Warum“<br />

Eine starke Vertrauensbasis statt blinden Gehorsams:<br />

Dies ist der beste Weg, um sowohl Mitarbeiter<br />

als auch Unternehmen erfolgreich zu führen,<br />

meint Thomas Vogel, Geschäftsführer von zeitgeist<br />

engineering in Nürnberg. Der ehemalige Zeitsoldat<br />

setzt vor allem auf Identifikation und die Ermutigung<br />

der Beschäftigten. Genau dieser Führungskultur<br />

des „Modern Leadership“ sei es zu verdanken,<br />

dass sich das Unternehmen im schwierigen<br />

Marktumfeld der erneuerbaren Energien durchsetzen<br />

konnte, so der Manager.<br />

Hand aufs Herz: „Dienst nach Vorschrift“ werden<br />

wohl die meisten Menschen eher beim Militär<br />

verorten als in der freien Wirtschaft. Jemand, der<br />

genau gegenteilige Erfahrungen gemacht hat, ist<br />

Thomas Vogel.<br />

Der Unternehmer und Geschäftsführer von zeitgeist<br />

engineering sagt: „In meinen zwölf Jahren<br />

als Zeitsoldat habe ich gelernt, dass eine starke<br />

Vertrauensbasis für den gemeinsamen Erfolg eine<br />

Grundvoraussetzung ist – und eben nicht blinder<br />

Gehorsam! Weder beim Militär noch im Privatleben<br />

und ebenso wenig in den Firmen. Allerdings sehe<br />

ich exakt diese überholte Form der Mitarbeiterführung<br />

nach wie vor in vielen angeblich modernen<br />

Betrieben. Dort herrscht auf allen Ebenen viel<br />

Angst davor, etwas falsch zu machen. Und diese<br />

Angst blockiert nicht nur die einzelnen Mitarbeiter,<br />

sondern hindert in der Folge das gesamte Unternehmen<br />

an der Fortentwicklung.“<br />

Intelligenz ist die wahre Ressource<br />

Thomas Vogel sieht sich als einen Visionär, der Märkte<br />

gestaltet, statt ihnen zu Folgen. Entwicklung brauche daher<br />

den Mut neue Wege zu gehen und dabei Sinnhaftigkeit<br />

und Überzeugung zu verbinden. Als Geschäftsführer von<br />

zeitgeist engineering entwickelt er mit seinen Teams neue<br />

Konzepte für die nachhaltige Energieversorgung – nicht nur<br />

einzelner Häuser, sondern ganzer Quartiere und Kommunen.<br />

Vernetztes Denken ist hierbei eine wesentliche Voraussetzung,<br />

um völlig neue Verknüpfungen unterschiedlicher<br />

Energieträger und -formen zu schaffen.<br />

„Wir betrachten Strom, Wärme/Kälte und Mobilität im Sinne<br />

der Sektorenkopplung nämlich als Teile eines einzigen großen<br />

Gesamtthemas – der Energiewende. Und unsere wichtigsten<br />

Ressourcen sind weder Öl noch Gas, Wind oder<br />

Sonne, sondern die Intelligenz, neue technologische und<br />

organisatorische Lösungen zu entwickeln, mit denen wir<br />

smarte, effiziente Vernetzungen schaffen“, formuliert Vogel<br />

den hohen Anspruch an sein unternehmerisches Denken.<br />

„Traut euch, Fehler zu machen!“<br />

Das Unternehmen kommt ursprünglich aus der Installation<br />

von Photovoltaikanlagen und bewegte sich damit in einem<br />

Marktsegment, das gerade zwischen 2013 und 2015 eine<br />

heftige Krise durchgemacht hat. Etwa 70 Prozent der Wettbewerber<br />

sind laut dem Geschäftsführer auf der Strecke<br />

geblieben. Heute ist das Unternehmen breiter aufgestellt<br />

und agiert auf der Basis der oben genannten Sektorenkopplung.<br />

Der Bau von Photovoltaikanlagen ist dabei ein<br />

Bestandteil neben weiteren Aspekten, wie der Elektromobilität<br />

und Quartiersenergielösungen der nachhaltigen<br />

und regenerativen Energieversorgung.<br />

Offenheit, Flexibilität und die Bereitschaft, einen<br />

Vertrauensvorschuss zu gewähren: Wie<br />

wichtig dies für das Erreichen gesetzter<br />

6


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THOMAS<br />

VOGEL


„Dass wir uns auf diesem Markt behaupten konnten und<br />

nun sehr gut aufgestellt sind, hat einerseits damit zu tun,<br />

dass wir uns einer ganzheitlicheren Sichtweise der Energieversorgung<br />

geöffnet haben. Wir setzen den Fokus<br />

nicht mehr nur auf Strom aus Sonnenenergie, sondern<br />

betrachten die Energiesektoren Strom – Wärme/Kälte –<br />

Mobilität rund um die Einbindung der erneuerbaren Energien<br />

als ein Gesamtkonzept, welches individuell auf den<br />

jeweiligen Bedarf ausgearbeitet wird. Andererseits spielt<br />

der Umgang miteinander in unserem Betrieb eine weitere<br />

entscheidende Rolle für unsere Entwicklung: Unsere<br />

Mitarbeiter wissen, dass sie Fehler machen dürfen,<br />

und genießen somit größtes Vertrauen. Wir sagen ganz<br />

bewusst: Traut euch, Fehler zu machen! Dieser Freiraum<br />

motiviert sie und spornt sie an“, erläutert Vogel sein<br />

Erfolgsrezept. Das Ergebnis daraus ist eine sehr niedrige<br />

Fehlerquote, weil alle sich mit ihren Projekten identifizieren<br />

und immer die beste Lösung erarbeiten.<br />

sieht er als einen großen Vorteil für seine Aufgaben in<br />

einem Unternehmen mit geballtem Ingenieurs- und Technik-Knowhow.<br />

Dies verschafft ihm den Freiraum, selbst<br />

strategisch unternehmerisch zu handeln. Dabei sind die<br />

Mitarbeiter vor allem zu ermutigen, in ihren Tätigkeitsfeldern<br />

eigenverantwortlich zu agieren und sich selbst zu<br />

entfalten – sprich die beste Version ihrer selbst zu sein.<br />

Als Geschäftsführer und Unternehmer ist es nicht seine<br />

Aufgabe, in ihre Kernkompetenzen im Detail einzugreifen.<br />

Wofür die Geschäftsleitung seiner Ansicht nach jedoch<br />

Sorge tragen muss, ist die Entwicklung einer gemeinsamen<br />

Vision oder auch Mission, die alle Beteiligten<br />

zusammenschmiedet. So ist das „Warum“ die Fragestellung,<br />

deren Beantwortung final über Eigenverantwortlichkeit<br />

und -motivation einerseits oder „Dienst nach<br />

Vorschrift“ andererseits entscheidet.<br />

„Vertrauen kostet nichts, bringt aber viel ein“<br />

Dieser Maxime sind lediglich zwei Grenzen gesetzt: Die<br />

Gesundheit von Menschen darf ebenso wenig gefährdet<br />

sein wie der Bestand des Unternehmens selbst. Aber<br />

Thomas Vogel vertraut darauf, dass alle Mitarbeiter <strong>Experten</strong><br />

auf ihrem jeweiligen Gebiet sind und daher fachlich<br />

möglichst autark arbeiten. So können die einzelnen<br />

Abteilungen auch selbst darüber entscheiden, wie sie<br />

etwa ihre Erreichbarkeit für Kunden, Geschäftspartner<br />

und Lieferanten sicherstellen. Wichtig ist nur, dass der<br />

Kunde immer einen erreichbaren Ansprechpartner hat.<br />

Der Dreisatz: Vertrauen zu sich selbst sowie zwischen<br />

Mitarbeiter und Führung und ein gemeinsames<br />

Marktverständnis<br />

„Dies ist das Leitmotiv unseres Führungsstils, den ich<br />

aus der Zeit als Soldat übernommen habe: zum einen<br />

das gegenseitige Vertrauen – dem Vorgesetzten und<br />

Unternehmen gegenüber ebenso wie dem Mitarbeiter<br />

– und zum anderen die Zuversicht, mit den eigenen<br />

persönlichen Stärken immer die beste Lösung zu finden,<br />

also Selbstvertrauen zu entwickeln. Dies alles in dem<br />

Vertrauen, dass der Markt auf dem man unterwegs ist,<br />

der Markt der persönlichen Überzeugung ist. Dies nenne<br />

ich den Dreisatz des Vertrauens“, sagt Thomas Vogel.<br />

Loslassen können und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren,<br />

ist eine Eigenschaft, die er ebenfalls bei den<br />

Streitkräften erlernt hat. So lautet sein Grundsatz: klare<br />

Fokussierung und sich nicht in Details verlieren! Bei der<br />

Bundeswehr, die er 2010 verließ, studierte er in München<br />

Staats- und Sozialwissenschaften. Anschließend<br />

machte er eine Weiterbildung zum „Master of modern<br />

Leadership“. Die Tatsache, selbst nicht Ingenieur zu sein,<br />

Der Erfolg des „Modern Leadership“ bemisst sich laut<br />

Thomas Vogel nicht allein an Aufträgen und Umsätzen,<br />

sondern auch an der sichtbaren Identifikation mit dem<br />

Unternehmen und den eigenen Aufgaben: „Im Gegensatz<br />

zu anderen Akteuren unserer Branche leiden wir<br />

nicht unter Fachkräftemangel. Wir erhalten sehr zahlreiche<br />

Initiativbewerbungen – darunter vieler High Potentials<br />

–, weil unsere Mitarbeiter das Unternehmen, also ihren<br />

Arbeitgeber, aktiv weiterempfehlen. Darüber hinaus sind<br />

krankheitsbedingte Ausfallzeiten bei uns nahezu nicht<br />

existent. Für mich ist dies ein klares Signal, dass die<br />

Mitarbeiter mit Lust und Leidenschaft dabei sind. Man<br />

sieht: Den Menschen Vertrauen zu schenken, kostet erst<br />

einmal gar nichts, kann aber auf verschiedenen Ebenen<br />

sehr viel einbringen!“<br />

Seine positiven Erfahrungen aus der Mitarbeiterführung<br />

mit dem „Dreisatz des Vertrauens“, aber auch seine<br />

Fachexpertise zum Thema Sektorenkopplung, gibt der<br />

gestandene Unternehmer gern auch als Keynote-Speaker<br />

im Rahmen ausgewählter Vorträge weiter. Er möchte,<br />

dass seine Begeisterung für moderne Führungskultur<br />

und Nachhaltigkeit ansteckt – und bei den Zuhörern<br />

nachhaltig wirkt.<br />

Weitere Infos:<br />

www.vogel-thomas.com<br />

www.zeitgeist-engineering.de<br />

8


GESCHÜTZT? NEIN?<br />

DANN IHRE MARKE<br />

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info@<strong>manager</strong><strong>review</strong>.de


UNTERNEHMER<br />

DES JAHRZEHNTS<br />

2010-2020<br />

Vorbildunternehmer<br />

Next Generation Sales<br />

Foto: Oliver Wagner<br />

MARTIN LIMBECK EHRUNG ZUM<br />

UNTERNEHMER DES JAHRZEHNTS<br />

Er ist Unternehmer mit Ecken und Kanten, ein Macher<br />

und Vorbild für die Wirtschaft. Es gibt viele Redner, doch<br />

wenige die mit solchen Ergebnissen überzeugen können.<br />

„Der Außendienst ist zu 90 Prozent für den Erfolg des<br />

ganzen Unternehmens verantwortlich. Dahinter kommen<br />

Informatiker mit fünf Prozent, und der ganze Rest kommt<br />

auch noch mal auf fünf Prozent“, sagte der 84 Jahre alte<br />

Firmenpatriarch Reinhold Würth einmal der Deutschen<br />

Presse-Agentur. Diese Meinung vertritt die Limbeck<br />

Group bereits seit Jahren und er gibt seine Expertise in<br />

Vorträgen, Büchern und auch durch Beratungen weiter.<br />

Besonders bemerktenswert fand die Redaktion, wie<br />

dieses Wissen auch von Angestellten und Franchisenehmern<br />

gelebt und umgesetzt wird. Es gibt viele <strong>Experten</strong>,<br />

aber meistens bleiben diese auch nur Berater und<br />

schaffen nie den Sprung zu einem echten Unternehmer.<br />

Mit diesem Kontext sind die Millionen die jedes Jahr aufs<br />

neue Umgesetzt werden umso beachtlicher. Sein neustes<br />

Projekt ist eine exklusive Mastermind die den Namen<br />

Gipfelstürmer trägt und Ihren Namen alle Ehre macht. Hier<br />

werden die Teilnehmer auf dem Weg zum Gipfel begleitet<br />

und profitieren von Expertise und seinem Netzwerk. Doch<br />

auch der Austausch unter den erlesenen Teilnehmern ist<br />

kaum in Gold aufzuwiegen, wie unsere Redaktion als verdecktes<br />

Mitglied feststellen durfte. Hier bekommt man Erfolgstipps<br />

von Leuten, die auch erfolgreich sind und das<br />

auch für private Themen, denn hier wird man verstanden<br />

und tauscht sich auf Augenhöhe aus. Wir sprechen hiermit<br />

eine Empfehlung für alle Unternehmen mit einem Umsatz<br />

von mindestens eine Millionen aus. Darunter können<br />

wir pauschal keine Empfehlung abgeben und man sollte<br />

selbst hinterfragen, inwieweit man bereits in diesem Umfeld<br />

passt und die Tipps für diese Flughöhe bereits umsetzen<br />

kann. Für kleinere Unternehmen empfehlen wir einzelne<br />

Beratungen, die Vorträge von Martin Limbeck. In den<br />

nächsten Monaten erscheint sein erstes sozialkritisches<br />

Buch „Martin Limbeck: Dodoland – Uns geht‘s zu gut!“<br />

im angesehenen Ariston Verlag. Dieses Buch werden wir<br />

unseren Lesern zeitnah ausführlicher vorstellen. Weiter ist<br />

der unermütbare Einsatz als Botschafter für den Kinderlachen<br />

e.V. positiv ins Auge gefallen. Mehrfach hat er seine<br />

Zeit umsonst zur Verfügung gestellt und sogar Spenden<br />

aus dem Publikum nicht selten verdoppelt. Mehr erfahren<br />

Sie unter: www.limbeckgroup.com<br />

10


UNTERNEHMER<br />

DES JAHRZEHNTS<br />

2010-2020<br />

Vorbildunternehmer<br />

Menschen lesen und überzeugen<br />

PROF. DR. JACK NASHER EHRUNG ZUM<br />

UNTERNEHMER DES JAHRZEHNTS<br />

Jack Nasher studierte und lehrte an der Oxford University<br />

und ist Professor an der Munich Business School und<br />

lehrt als Gastdozent für die Stanford University. Menschen<br />

lesen und überzeugen – das ist seine Expertise.<br />

Er berät Unternehmen in Verhandlungsfragen weltweit<br />

und leitet das NASHER-Verhandlungsinstitut. Nasher gilt<br />

als „führender Verhandlungsexperte“ (Focus) und „der Lügenpapst“<br />

(Süddeutsche Zeitung). Seine Bücher erschienen<br />

von China bis Russland. Er war zu Gast in über 100<br />

Radio und TV Sendungen. Selbst Gründer und Investor in<br />

Unternehmen, Film, Immobilien und Private Equity / VCs,<br />

begann Jack Nasher 2004, Unternehmen in Kommunikationsfragen<br />

zu schulen und konzentrierte sich auf das<br />

Verhandeln als Schnittstelle von Wirtschaft, Psychologie<br />

und Jura. Seitdem arbeitet Jack Nasher ständig mit Unternehmen<br />

der unterschiedlichsten Branchen zusammen,<br />

die er mit den neuesten Forschungserkenntnissen und<br />

den best practices der Verhandlungswelt versorgt. Jack<br />

Nashers Bücher standen monatelang auf der Spiegel-<br />

Bestsellerliste und erschienen u. a. in Russland, Korea<br />

und China. Artikel über ihn erschienen u. a. im Manager<br />

Magazin, im Handelsblatt, in der FAZ und in der ZEIT. Er<br />

spendet 100 % seines Autorenhonorars seines Buches<br />

„Die Staatstheorie Karl Poppers“ an Human Rights Watch<br />

Germany. Er stellt seine Forschungsergebnisse regelmäßig<br />

bei wissenschaftlichen Konferenzen vor und wurde<br />

mit der Goldmedaille („best paper“) bei der International<br />

Conference on Applied Psychology 2016 in Colombo/Sri<br />

Lanka ausgezeichnet. Er sagt von sich selbst „ich kann<br />

eigentlich nur lesen und schreiben“. Unsere Redaktion<br />

findet das macht er außerordentlich gut. Seine Bücher<br />

zählen zu den bedeutesten Werken der Welt und können<br />

als Anwedungsanleitung für wissenschaftliche Errungenschaften<br />

in die Praxis verstanden werden. Doch<br />

nicht nur der Inhalt überzeugt. Jack Nasher hat einen<br />

sehr verständlichen und witzigen Schreibstil und die von<br />

ihm gesprochenen Hörbücher lassen einige profesionelle<br />

Sprecher wie Amateure wirken. Nasher versteht eben wie<br />

man Kompetenz sichtbar macht. Was im ersten Augenblick<br />

wenig greifbar wirkt wird mit dem Buch „Überzeugt!:<br />

Wie Sie Kompetenz zeigen und Menschen für sich gewinnen“<br />

zu einem echten Umsatzbooster für seine Leser. Wie<br />

schon in seinen anderen Werken setzt Nasher mit seinem<br />

Erstlingswerk in Neuauflage neue Maßstäbe.<br />

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RECHTSANWALTSKANZLEI<br />

FRANK MENSING<br />

JURA UND<br />

liegen dicht<br />

Boschstraße 16 | 48703 Stadtlohn | Telefon: 02563 9056992 | Telefax:


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02563 9056999 | info@recht-mensing.de | www.bekommste-recht.de


Fotos: Simone Reukauf | Text: Frank Beushausen<br />

MEHR ERFÜLLUNG IM JOB –<br />

MEHR ERFOLG FÜR ALLE<br />

Mehr Erfüllung im Job – mehr Erfolg für alle<br />

Der seit 2001 ermittelte und zuletzt 2021 aktualisierte<br />

„Gallup Engagement Index“ spricht eine klare Sprache:<br />

Wenn Mitarbeiter kündigen, dann oftmals aus Gründen,<br />

die unmittelbar mit dem Verhalten ihres direkten Vorgesetzten<br />

oder mit der Unternehmenskultur zu tun haben.<br />

Eine Mitarbeiterführung, die die individuellen Bedürfnisse<br />

angemessen berücksichtigt, ist für Sonja Bödecker von<br />

der Leaders Academy Münster daher eine maßgebliche<br />

Grundlage, um Leistungsträger im Unternehmen zu<br />

halten.<br />

„Wir wissen, dass viele Führungskräfte an der Spitze<br />

eines Unternehmens mittlerweile ‚feedback-einsam‘ sind.<br />

Das heißt: Sie brauchen jemanden, der ihnen auf Augenhöhe<br />

begegnet und eine ebenso ehrliche wie fundierte<br />

Rückmeldung gibt. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil<br />

unserer Trainings. Gemeinsam formulieren wir Ziele, und<br />

wir achten darauf, dass die jeweils definierten Etappenziele<br />

über das Jahr hinweg kontinuierlich erreicht<br />

werden“, sagt die Diplom-Betriebswirtin und Management-Trainerin.<br />

Alle Ebenen des Lernens und Verstehens<br />

Ein Credo lautet: Führung findet überall statt! Deshalb<br />

reicht die Zielgruppe vom Nachwuchstalent bis zum gestandenen<br />

Geschäftsführer und vom kleinen Handwerksbetrieb<br />

bis zum Großunternehmen. In Gruppen von 8 bis<br />

16 Teilnehmern werden verschiedenste Anforderungen<br />

wie Konfliktmanagement, Persönlichkeitsentwicklung<br />

oder Verhandlungstaktiken thematisiert.<br />

Auf und mit allen Ebenen des Lernens und Verstehens,<br />

beispielsweise visuell oder auditiv etc., wird an der Leaders<br />

Academy konstruktiv gearbeitet, so auch über Neue<br />

Medien. Die Vermittlung komprimierten Wissens wird<br />

auf diese Weise gezielt unterstützt. Zwei neue Themen<br />

werden jeden Monat ins Trainingsprogramm integriert,<br />

um stets höchste Aktualität zu gewährleisten.<br />

Fitness in Führungsfragen: Mit Empathie zu mehr<br />

Produktivität<br />

„Die Chance, Erfüllung im Job zu finden, muss für alle<br />

gelten. Nur wer sich in seiner Tätigkeit entfalten kann,<br />

wird sich motiviert ins Team einbringen und zum Erfolg<br />

beitragen. Mit ein wenig Empathie aufseiten der Führungskraft<br />

wird folgerichtig eine Eigendynamik entstehen.<br />

Da ich persönlich ein echtes Interesse am Menschen<br />

und seinem Erfolg habe, liegt mir dieser Punkt besonders<br />

am Herzen“, so Sonja Bödecker weiter. Kunden,<br />

die das „360°-Führungskräfte-Training“ absolviert haben,<br />

14


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bestätigen nur allzu gern, dass diese Herangehensweise<br />

funktioniert. Wie zum Beispiel David Hericks, Geschäftsführer<br />

der Deermann Zaunsysteme GmbH aus Dülmen:<br />

„Mein kompletter Arbeitsalltag hat sich mithilfe von Sonja<br />

Bödecker verändert. Ich arbeite produktiver und merke,<br />

dass auch meine Mitarbeiter produktiver arbeiten. Ich<br />

erfahre, seitdem ich das ‚360°-Führungskräfte-Training‘<br />

mache, mehr Erfüllung im Job und bin dadurch auch im<br />

privaten Umfeld ausgeglichener und zufriedener.“<br />

Sonja Bödecker weiß: Fitness in Sachen Führungsqualität<br />

ist nicht Jedem von Natur aus gegeben, lässt sich<br />

aber mit einem guten Trainingsplan gezielt aufbauen.<br />

Ähnlich wie herkömmliche Fitness-Studios bietet die<br />

Leaders Academy Interessenten im M44 Meeting Center<br />

im Technologiepark Münster den Besuch eines Probetrainings<br />

bzw. eines kostenlosen Workshops an.<br />

Das 360°-Führungskräfte-Training im<br />

Rückspiegel. So bewerten Absolventen der Leaders<br />

Academy Münster den Mehrwert der Trainings.<br />

Thomas Meier, Operations Manager European Distribution<br />

Center (EDC) der Dometic Germany GMBH in<br />

Emsdetten:<br />

„Ich lernte, unangenehme Gespräche positiv zu gestalten,<br />

und erreiche in diesen Gesprächen meine Ziele.<br />

Meine Mitarbeiter sind eingebunden und profitieren<br />

ebenfalls stark von diesen positiven Erkenntnissen. Seitdem<br />

ich das 360°-Führungskräfte-Training absolviere,<br />

fühle ich mich im Job ausgeglichener und zufriedener.“<br />

Osman Calikbasi, Stellv. Abteilungsleiter Electrical<br />

Infrastructure der Uniper Technologies GmbH<br />

in Bergkamen:<br />

„Das Führungskräfteseminar bei der Leaders Academy<br />

hat mir sehr geholfen, meine Führungskompetenzen zu<br />

festigen und mein Denken und Verhalten in schwierigen<br />

Situationen zu reflektieren. Mit den daraus resultierenden<br />

Erkenntnissen kann ich meine Wirkung auf andere<br />

besser einschätzen sowie meine Stärken gezielter einsetzen.<br />

Auch die offene und respektvolle Interaktion mit<br />

Teilnehmern aus verschiedenen Branchen hat geholfen,<br />

Situationen aus anderen Perspektiven wahrzunehmen.“<br />

David Hericks, Geschäftsführer Personal, Deermann<br />

Zaunsysteme GmbH in Dülmen<br />

„Das Führungskräfte Training bei Sonja hat mich beruflich<br />

und privat auf ein anderes Level gebracht. Mein<br />

Arbeitsalltag hat sich durch die aktive und intensive<br />

Betreuung von Sonja verändert. Ich habe verstanden<br />

und gelernt meine Mitarbeiter besser zu verstehen und<br />

zu steuern dank der nötigen Toolbox, die ich von Sonja<br />

erhalten habe. Seitdem ich das 360° Führungskräfte<br />

Training absolviere fühle ich mich im Job ausgeglichener<br />

und zufriedener. Es lohnt sich an sich zu arbeiten und<br />

mit der Unterstützung von Sonja mit ihrem 360° Führungskräfte<br />

Training ist es zielführend und erfolgreich.“<br />

Weitere Infos:<br />

sonja.boedecker@leaders-academy.com<br />

www.sonjaboedecker.com<br />

15


Fotos & Text: Leaders Academy<br />

HAND AUFS HERZ: KÖNNTEN SIE EINE<br />

BESSERE FÜHRUNGSKRAFT SEIN?<br />

Rund 70 Prozent der Belegschaft kündigen nicht<br />

dem Unternehmen, sondern ihrem direkten Vorgesetzten.<br />

Eine schlechte Führung kostet Geld, lähmt<br />

Prozesse und vergrault gute Fachkräfte. Doch wie<br />

können Führungskräfte ihr gesamtes Potenzial abrufen<br />

und ihre Teams zu Höchstleistungen motivieren?<br />

Die Leaders Academy beantwortet diese<br />

Frage praktisch und innovativ.<br />

Häufig spüren Führungskräfte es selbst: Hätten sie anders<br />

reagiert, wäre ihr Mitarbeiter sicherlich motivierter an<br />

neue Aufgaben herangegangen. Und doch steckt man<br />

oft fest – in der eigenen Verhaltensroutine. Aus Gewohnheiten<br />

auszubrechen, ist ein Kraftakt. Vor allem dann,<br />

wenn das Tagesgeschäft viel Energie bindet.<br />

„Allerdings können bereits kleinste Veränderungen<br />

unglaublich viel bewirken und für Entlastung und mehr<br />

Zufriedenheit in der eigenen Rolle sorgen“, sagt Thomas<br />

Hahn. Als Geschäftsführer der Leaders Academy<br />

ist er davon überzeugt, dass jede Führungskraft eine<br />

moderne Unternehmenskultur erschaffen kann, in der<br />

Menschen mit Freude ihr Bestes geben. „Nur in einem<br />

solchen Umfeld können Vorgesetzte, neue Dynamik in<br />

ihre Geschäftsbereiche bringen und die Effizienz ganzer<br />

Abteilungen steigern“, so der Geschäftsführer und Führungsexperte.<br />

Seit zehn Jahren hat sich die Leaders Academy daher<br />

dem Grundsatz verschrieben, Führung im DACH-Raum<br />

zu verändern, besser zu machen. „Denn ein schlechtes<br />

Leadership führt zu Minderleistung und das zieht Kreise“,<br />

sagt Thomas Hahn. Studien – wie der „Gallup Engagement<br />

Index“ – geben ihm Recht: Nur knapp 61 Prozent<br />

aller Arbeitnehmer:innen sehen sich demnach in einem<br />

Jahr noch bei ihrer derzeitigen Firma. Aufgrund mangelnder<br />

Bindung arbeiten viele häufig passiv-aggressiv<br />

gegen das eigene Unternehmen.<br />

Gute Führung so lernen, dass sie direkt umsetzbar ist<br />

Mangelhafte Führungsqualität kostet das Unternehmen<br />

also gute Leute und vermindert die Produktivität. Mit<br />

dem virtuellen Arbeitssetting sind die Stolpersteine noch<br />

größer geworden. Führungskräfte brauchen heute ein<br />

großes Kompetenzpaket – nicht nur bei organisatorischen<br />

und fachlichen Fragestellungen, sondern auch auf<br />

der Beziehungsebene.<br />

Mit einem sehr praxisbezogenen Ansatz will die Leaders<br />

Academy gegen ermüdende Führungsgebaren vorgehen.<br />

An über 45 Trainingsstandorten wird daher mehr<br />

als nur graue Theorie vermittelt. Denn die Stolpersteine<br />

lauern häufig in der praktischen Umsetzung, davon ist<br />

das Team überzeugt.<br />

Will heißen: Viele Entscheider in Unternehmen haben die<br />

Notwendigkeit, Führung professionell anzugehen, bereits<br />

erkannt. Sie besuchen Webinare oder Präsenzveranstaltungen,<br />

um dann zu merken, dass sie ihr Wissen nicht<br />

anwenden können und es ungenutzt hinter dicken Seminarordnern<br />

verstaubt. Führungskräfte fit für die Anwendung<br />

zu machen, ist daher das Herzstück der Trainings<br />

bei der Leaders Academy.<br />

Gute Führung so lernen, dass sie direkt umsetzbar ist<br />

Umsetzungskompetenz ausbilden – wie gelingt das?<br />

„Zum einen braucht es für alle Führungsbereiche gut<br />

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einsetzbare Werkzeuge, deren Anwendung jeder erlernen<br />

kann“, sagt Thomas Hahn. „Darüber hinaus ist es<br />

wichtig, dass neues Wissen intuitiv wird.“ Gelernt wird<br />

daher in einer Kombination aus Online und Präsenz,<br />

mal gemeinsam in einer Gruppe, mal Eins-zu-eins, mal<br />

komplett eigenständig. Das hybride Lernkonzept soll das<br />

Erlernte nachhaltig in den Köpfen verankern.<br />

360° FÜHRUNG: Hybrides Lernkonzept und persönliche<br />

Umsetzungsbegleitung<br />

Wechselt beispielsweise eine Mitarbeiterin in die Rolle<br />

eines fachlichen Teamleads, kann sie in dem 360°<br />

Führungskräftetraining der Leaders Academy alle sechs<br />

Kernkompetenzen erlernen, die für ein erfolgreiches<br />

Leadership vonnöten sind.<br />

Reflexionsaufgaben für zuhause, die zusätzlich dabei<br />

unterstützen, konkrete Lösungen auf den eigenen<br />

Arbeitskontext zu übertragen. Der Einstieg in die zwölfmonatige<br />

Ausbildung ist jederzeit möglich und kann<br />

durch die offene Seminarstruktur flexibel an die eigene<br />

Themen-Priorisierung angepasst werden. Neue Impulse<br />

bringt auch häufig schon das offene Sparring in der gemischten<br />

Gruppe aus regionalen Führungskräften und<br />

Unternehmer:innen. „Denn häufig kommen konkrete Lösungen<br />

für die eigenen Herausforderungen aus anderen<br />

Branchen“, weiß Thomas Hahn.<br />

Da sich das Training an alle richtet, die ihre Führungsstärke<br />

nachhaltig verändern wollen, kommen in den<br />

Seminargruppen viele Positionen und Perspektiven<br />

zusammen. Auch <strong>Top</strong>-Manager, die bereits seit Jahren<br />

disziplinarisch führen, oder Geschäftsführerinnen, die<br />

einfach nicht mehr aus dem Bauch heraus die Geschicke<br />

lenken möchten, besuchen 360° FÜHRUNG.<br />

Die Leaders Academy snoozt nicht und setzt auf<br />

#nofilter<br />

In diese sechs Kernbereiche fallen etwa Fähigkeiten wie<br />

souverän mit Konfliktsituationen umzugehen, zufriedene<br />

Mitarbeiter:innen und leistungsstarke Teams aufzubauen<br />

oder die eigene mentale Kraft zu stärken. Aber auch die<br />

erfolgreiche Umsetzung von Change-Prozessen oder<br />

der Aufbau einer effizienten Organisation zählen zu den<br />

Trainingsinhalten.<br />

Bei der Leaders Academy hat die Geschäftsführung –<br />

gemeinsam mit den Mitarbeitenden – diese Ansatzpunkte<br />

schon lange gefunden und lebt die eigenen Trainingsbotschaften<br />

aus voller Überzeugung. „Wir snoozen nicht“<br />

heißt einer der demokratisch entwickelten Teamwerte<br />

und spornt dazu an, die eigene Komfortzone regelmäßig<br />

zu verlassen. Dass dazu ein hohes Maß an Freiheit für<br />

die Ausgestaltung des persönlichen Arbeitsbereichs gehört,<br />

ist selbstredend. Die Ergebnisse stehen im Fokus,<br />

das eigene Ego muss hintenanstehen. Und wenn es<br />

doch mal knirscht, dann heißt es: Tacheles sprechen,<br />

einfach geradeheraus, #nofilter.<br />

Vermittelt werden diese Kernkompetenzen moderner<br />

Führung in 24 Modulen innerhalb eines Jahres. In jedem<br />

Modul teilen erfahrene <strong>Experten</strong> und Expertinnen ihr<br />

Wissen in praxisnahen Videos. Angeleitet durch die<br />

Trainer und Trainerinnen vor Ort übertragen die Teilnehmenden<br />

gemeinsam in der Gruppe die Videoinhalte auf<br />

den eigenen Führungsalltag. Auch nach Seminarende<br />

werden die Geschäfsführer:innen oder Teamleads nicht<br />

mit ihrem Wissen allein gelassen, das ist der Leaders<br />

Academy besonders wichtig. „Unsere führungserfahrenen<br />

Trainer und Trainerinnen begleiten die Seminarteilnehmenden<br />

während des gesamten Jahres bei der<br />

Umsetzung in den Alltag“, so Thomas Hahn.<br />

Die Leaders Academy fährt gut mit ihrem praxisorientierten<br />

Ansatz. Seit der Gründung in 2012 ist das Unternehmen<br />

stetiggewachsen. 46 Köpfe und aktuell 28<br />

Führungsexpert:innen kümmern sich um die nachhaltige<br />

Weiterentwicklung der Leadership-Qualität in Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz.<br />

Training auf die eigenen Schwerpunkte abstimmen<br />

– dank flexibler Seminarstruktur<br />

Für noch mehr Nachhaltigkeit gibt es Übungen und


AUSGEZEICHNETE TOP EXPERTEN<br />

DER LEADERS ACADEMY<br />

Prof. Dr.<br />

Jack Nasher<br />

DR. STEFAN FRÄDRICH<br />

Führen über innere Motive<br />

UNTERNEHMER<br />

DES JAHRZEHNTS<br />

2010-2020<br />

Vorbildunternehmer<br />

Menschen lesen und überzeugen<br />

MARKUS BRAND<br />

Führen über innere Motive<br />

RENÉ BORBONUS<br />

Erfolgsturbo Respekt<br />

18


DEBORA KARSCH<br />

Führung im Wandel<br />

PROF. DR. JUTTA HELLER<br />

Resilient leben und führen<br />

CHRISTOPH M. MICHASLKI<br />

Konflikte lösen leicht gemacht<br />

Jede Führungskraft hat etwas anzubieten und auch<br />

immer etwas dazuzulernen, das ihre Wirkungskraft im<br />

Unternehmen verbessert. Finden Sie gemeinsam mit<br />

der Leaders Academy heraus, wie Sie die beste Führungskraft<br />

werden, die Sie sein können! Nutzen Sie die<br />

Chance zu einem kostenfreien Beratungsgespräch und<br />

entscheiden Sie selbst!<br />

BORIS GRUNDL<br />

Der Menschenentwickler<br />

19


Fotos: Daniela Schenk<br />

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MÜSSEN WIR DIE REGELN BRECHEN,<br />

UM ERFOLG ZU HABEN? JULIEN BACKHAUS<br />

Vita:<br />

Julien Backhaus gründete mit 18 seine erste Firma,<br />

mit 24 galt er als Deutschlands jüngster Zeitschriftenverleger<br />

(u.a. ERFOLG Magazin).<br />

Julien Backhaus<br />

gründete mit 18 seine<br />

erste Firma, mit 24 galt er<br />

als Deutschlands jüngster<br />

Zeitschriftenverleger<br />

(u.a. ERFOLG Magazin).<br />

Ja, wir müssen die Regeln brechen, um Erfolg zu<br />

haben. Natürlich hängt es auch von Ihrer Definition<br />

ab, was Erfolg für Sie bedeutet. Aber auch „die Regeln“<br />

bedürfen hier einer Definition. Denn die Erfolgreichen<br />

brechen meist andere Regeln, als Sie ihnen<br />

vielleicht vorwerfen mögen. Es sind nämlich vielmehr<br />

schwachsinnige Lebens- und Gesellschaftsregeln,<br />

die sie brechen. Ich nenne sie Bullshit Rules.<br />

überheblich sein, auf seine Sprache achten, Fehler<br />

vermeiden und realistische Ziele setzen. An all diese<br />

Bullshit Regeln glauben Super-Erfolgreiche nicht.<br />

Arnold Schwarzenegger, den ich 2018 in München<br />

traf, hat mich inspiriert, ein Buch darüber zu schreiben.<br />

Denn eine seiner sechs Erfolgsregeln lautet:<br />

Break the Rules. Und ich kann nur hoffen, dass Sie<br />

ernsthaft mit diesen Regeln ins Gericht gehen, die<br />

bisher einen so großen Teil Ihres Lebens bestimmt<br />

haben.<br />

Was Sie abhalten wird<br />

Selbst, wenn Sie erkennen, welche Regeln Sie bisher<br />

zurückgehalten haben, um den großen Erfolg einzufahren,<br />

werden viele Menschen dennoch keine Regeln<br />

brechen. Warum nicht? Erstens ist es natürlich<br />

unbequem, etwas anders zu machen. Man schwimmt<br />

in gewisser Weise gegen den Strom - und das ist<br />

anstrengend. Viel stärker wirkt allerdings noch ein<br />

anderer Grund: Wir wollen weiterhin zur Herde dazu<br />

gehören. Wir Menschen fühlen uns in einer sozialen<br />

Gruppe wohl. Und in dieser gelten bestimmte Regeln.<br />

Wer sie nicht einhält, stört das Gleichgewicht und<br />

fliegt raus. Diesen Ausschluss will die Mehrheit der<br />

Menschen vermeiden und gibt lieber klein bei. Und<br />

zahlt dafür einen hohen Preis - den Erfolg. Denn der<br />

ist nur denen vorbehalten, die Risiken eingehen und<br />

sich um Zweifel eine neue Gruppe suchen.<br />

Diese Regeln kennen wir alle, denn wir wachsen<br />

mit ihnen auf. „Abwarten und Tee trinken“, „Eigenlob<br />

stinkt“ oder „Sei doch mal zufrieden“. Die große Tücke<br />

dabei ist, dass wir diese Regeln nie hinterfragt<br />

und sogar in unseren eigenen Zitatenschatz aufgenommen<br />

haben. So laufen wir nun durchs Leben und<br />

sabotieren stetig unseren eigenen Erfolg. Denn diese<br />

Regeln ergeben keinen Sinn, wenn man sie - auch im<br />

Lichte der heutigen Zeit - genauer betrachtet.<br />

Ich habe eben behauptet, die Erfolgreichen brechen<br />

die Regeln. Und das lässt sich durch viele Studien<br />

belegen. Aber ich kann es auch aus meinem beruflichen<br />

Umfeld bestätigen. Vor 16 Jahren habe ich begonnen,<br />

den Prinzipien des Erfolgs auf den Grund<br />

zu gehen und seit über zehn Jahren arbeite ich fast<br />

täglich mit Super-Erfolgreichen. Dazu gehören viele<br />

Ausnahmepersönlichkeiten: Die berühmtesten Hollywood-Schauspieler,<br />

Megastars im Musikgeschäft,<br />

Sportlegenden, Staatschefs, Milliardäre und Entertainer.<br />

Und immer wieder, wenn ich mich mit ihnen<br />

unterhalte und sie besser kennenlerne, muss ich feststellen,<br />

dass sie vor allem deshalb so erfolgreich geworden<br />

sind, weil sie sich kaum an Regeln halten. Zumindest<br />

nicht an die, die der Gesellschaft eingebläut<br />

werden, um brave Bürger zu erziehen. Man soll nicht<br />

v.l. Julien Backhaus, Arnold Schwarzenegger<br />

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Foto & Text: Patrick K.<br />

HERAUSFORDERUNGEN<br />

DES ARBEITNEHMERMARKTES – HEUTIGE<br />

ANFORDERUNGEN AN UNTERNEHMEN<br />

Im Zeitalter von Arbeitnehmermarkt und umfassenden<br />

Nachhaltigkeitsthemen stellt sich die Frage: wie können<br />

Unternehmen begleitet werden, diese Themen gewinnbringend<br />

für sich umzusetzen? Und wie lässt sich dies in<br />

den ohnehin schon anspruchsvollen Arbeitsalltag integrieren,<br />

ohne dass es als ein weiteres notwendiges To Do<br />

erlebt wird?<br />

Zu tun gibt es schon viel im modernen unternehmerischen<br />

Sein, auch um den gesellschaftlichen Ansprüchen<br />

gerecht zu werden.<br />

Im ersten Schritt lohnt es sich zu betrachten, wie es dazu<br />

kommt, dass Unternehmen wie auch die Mitarbeitenden<br />

selbst mit stetig wandelnden Themenfeldern zu tun haben,<br />

die immer wichtiger zu werden scheinen. Vorrangig<br />

in den Bereichen betriebliches Gesundheitsmanagement,<br />

nachhaltiges unternehmerisches Verhalten, der<br />

Anspruch, die individuelle Kompetenz immer mehr auszubauen<br />

und sich zugleich als wichtigen Teil eines kollektiven<br />

Ganzen zu verstehen.<br />

Eine der Antworten liegt in der Wandlung vom Arbeitgeber-<br />

hin zum Arbeitnehmermarkt. Dies ermöglicht vielen<br />

Menschen, vom rein Materiellen her abgesichert zu sein.<br />

Dadurch zeigt sich die Möglichkeit, ein Streben nach individueller<br />

und auch kollektiver Selbstverwirklichung umzusetzen.<br />

Unternehmen stehen vor der Herausforderung,<br />

diese Prioritäten seitens der Mitarbeitenden wie auch der<br />

Kunden zu managen. Ein produktives, erfolgsorientiertes<br />

und begeistertes Team ist die Voraussetzung dafür.<br />

Business-Trainer & Coach Patrick Kowalewski bringt genau<br />

diese Fähigkeiten mit, aus seiner eigenen Kompetenz<br />

und mit seiner Firma BOAT. Seine Ansätze und Umsetzungen<br />

sind aus der Zusammenarbeit mit dem Weltbestsellerautor<br />

Neale Donald Walsch geprägt.<br />

Mit Blick auf die Ausrichtung eines Unternehmens kreiert<br />

er die passenden Vorgehensweisen, um Teams zu entwickeln<br />

und nachhaltig unternehmerisches Wachstum zu<br />

ermöglichen.<br />

Informationen und Kontakt, BOAT-Business-Coaching:<br />

www.entering-boat.com<br />

Neben der Arbeit im Bereich BOAT-Business-Coaching<br />

bietet Patrick Kowalewski weitere Trainings in verschiedenen<br />

Bereichen der persönlichen Weiterentwicklung an.<br />

So auch ein Surf-Retreat und Emotional-Body Training,<br />

die nicht nur von Einzelpersonen sondern mittlerweile<br />

auch von Firmen für ihre Mitarbeiter gebucht werden.<br />

Weitere Informationen dazu: www.boat-akademie.com<br />

22


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Fotos: Thomas Maluck | Text: Frank Beushausen<br />

MIT EIGENER SPRACHE<br />

DIE AKZENTE SETZEN<br />

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BERATER IHRE AUSSENDARSTELLUNG MIT<br />

DEM MENTORING-PROGRAMM VON MARKUS<br />

MENSCH SELBST IN DIE HAND – MIT NACH-<br />

HALTIGEM ERFOLG!<br />

Jeder Selbstständige weiß: Gezieltes und zeitgemäßes<br />

Marketing ist unerlässlich, um schon heute die Aufträge<br />

von morgen zu generieren und neue Kunden zu gewinnen.<br />

Doch: Wo beginnen und welche Kanäle nutzen, um<br />

seine Zielgruppen effektiv zu erreichen?<br />

Einen nachweislich funktionierenden Ansatz, Selbstständige<br />

in Marketing-<strong>Experten</strong> in eigener Sache zu verwandeln,<br />

hat Markus Mensch entwickelt. Mit seinem Marketing-Mentoring-Programm<br />

arbeiten bereits weit über 100<br />

Coaches, Trainer, Heilpraktiker, Ernährungsberater und<br />

andere Dienstleister überaus erfolgreich.<br />

Dies belegen nicht nur zahlreiche nationale Auszeichnungen<br />

und das TÜV-Zertifikat (2020), sondern seit dem<br />

Sommer 2021 auch der renommierte amerikanische<br />

„Globee Business Award“, der jährlich in elf verschiedenen<br />

Management-Kategorien vergeben wird. Markus<br />

Mensch wurde hier für sein Programm mit dem „Golden<br />

Bridge Award“ ausgezeichnet. Erprobtes und bewährtes<br />

Marketing-Knowhow ganz individuell anwenden<br />

„Unser Coaching begleitet die Teilnehmer über zwölf Monate,<br />

in denen sie lernen, ihre Zielgruppen zu definieren,<br />

die passenden Kommunikationskanäle – wie zum Beispiel<br />

Social Media – zu nutzen und unser erprobtes wie<br />

bewährtes Fachwissen anzuwenden. Mit wöchentlichen<br />

Abstimmungs-Calls stehen wir für konkrete Problemlösungen<br />

und das Entwickeln neuer Strategien zur Verfügung.<br />

Wichtig ist uns dabei das persönliche, vertrauensvolle<br />

und oftmals sehr familiäre Verhältnis“, sagt Markus<br />

Mensch.<br />

Weil die Nutzer des Mentoring-Programms lernen, professionelles<br />

Marketing ein Leben lang ganz individuell<br />

selbst umzusetzen, wirkt es besonders nachhaltig und<br />

dauerhaft – und ist dabei deutlich kostengünstiger als<br />

herkömmliche Werbestrategien, so der Marketingexperte<br />

und Autor des Standardwerks „Schluss mit den Ratespielchen:<br />

Der Social Media Ratgeber“.<br />

Weitere Infos: www.markus-mensch.de<br />

23


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