0 52 41 / 33 94 31 Plissees - Bonewie.de

06/2012 | Jahrgang 33 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich in Isselhorst, Verl und Gütersloh | www.bonewie.de 

Bonewıe 

Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard 

Zeigefreudiger 

Fußball-Fan 

Passend zur EM weht wieder die große 

Deutschland-Fahne an der Carl-Miele-Straße 

Seite 53 

Feuerwehrfeste 

Avenwedde Seite 8 

Spexard Seite 24 

Bonewie Foto-Aktion 

Gesucht wird: Traumpaar Tier & Mensch 

Seite 4

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

„Früher war alles besser“, ist wohl einer der Sprüche, die einem langsam 

aber sicher zum Hals raushängen. Allerdings gibt es durchaus Dinge, 

über die darf schon mal nachgedacht werden. Nee, nicht die gute alte 

Schallplatte. Digital ist da schon ganz schick. Also ich vermisse das Geknistere 

und Geknacke der antiken Tonträger nicht. Ist doch praktisch, 

die komplette Musiksammlung in der Hosentasche spazieren zu tragen. 

Kein Plattenumdrehen, wenn man es sich gerade gemütlich gemacht hat 

oder umständliches Gesuche nach der Lieblings-LP. Ach ja, die Ton - 

qualität. Geht doch ziemlich gut, wenn das Ganze nicht bis zur 

Unkenntlichkeitsgrenze komprimiert wird. 

Aber wo ist eigentlich der gute alte 2D-Film geblieben. Was auch nur 

irgendwie geht, kommt im trendigen 3D-Gewand daher. Ganz egal, ob 

es nun wirklich Sinn macht oder nicht. Szenen, die es eigentlich gar nicht 

hergeben, werden auf Biegen und Brechen in die dritte Dimension gepresst. 

Macht das Sinn? Nö, macht es nicht. Ist quälend anstrengend, 

führt zu leichtem Kopfschmerz und tränenden Augen. Außerdem sieht 

man mit der unumgänglichen 3D-Brille reichlich blöd aus. 

Sicher haben dreidimensionale Flugszenen durch Häuserschluchten ihren 

besonderen Reiz. Aber die machen ja nur den Bruchteil eines Films aus. 

Der Rest ist aufgepumptes 2D. Braucht kein Mensch. Unser alltägliches 

Leben hat doch schon Tiefe genug. In brillanten Farben mit 360-Grad- 

Rundumblick. Ganz ohne Brille und überzogene Eintrittsgelder. 

Benzintalk 

Wissenswertes 

rund um die 

Mobilität 

48 

Auf ein Wort 

Termine ab Seite 64 

Ihr Ralf Steinecke 

Essen & Trinken 

Leckeres 

vom Hähnchen 

und Rhabarber 

52 

V O R W O R T /IN H A LT 

Hutsammlung 

Avenwedder Sebastianer 

Schützen sammelten 

wieder für die Kindergärten 

DJK-Spende 

DJK Avenwedde 

erneut erfolgreicher 

Unterstützer der Mission 

Avenwedde Mitte 

Neuer Treffpunkt 

für Avenwedde Mitte 

geht an den Start 

Ende einer Ära 

Friedrichsdorfer 

Volleyballerinnen spielten 

ihre letzte Saison 

13 

15 

20 

29 

Bonewie · Juni 2012 | 3

A V E N W E D D E 

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4 | Bonewie · Juni 2012 

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Freitag, 15. Juni 

14 – 20 Uhr 

Samstag, 16. Juni 

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Zur Weltmeisterschaft 2006 zierte 

sein Haus zum ers ten Mal die 

Fahne. „Du kannst Dir nicht vorstellen, 

was da hier los war“, erinnert 

sich der 42-Jährige an den 

hohen Kopfdrehfaktor der Autofahrer, 

die ihn immer wieder mit 

einem freundlichen Hupen bestärkten. 

Seitdem ist die Adresse 

gut bekannt. „Ich hatte schon zahllose 

Anfragen, ob ich die Fahne zur 

EM wieder aufhänge“, freut er sich 

bereits jetzt auf das Aufhängeritual, 

das er zusammen mit Jürgen 



Zeigefreudiger Fußball-Fan 

Faszination Fußball. Der Sport 

paart Hochleistung mit Spannung, 

Leidenschaft und Emotion. 

Echte Fans wissen das zu schätzen 

und zeigen das auch. So wie 

Thomas Zietz. Immer wenn die 

deutsche Nationalmannschaft 

spielt hisst er an der Carl-Miele- 

Straße seine riesige vier mal sechs 

Meter große Deutschlandfahne. 

Passend zur Europameisterschaft 

war es am 27. Mai wieder soweit. 

Heumann und Cavin Fölling zelebrieren 

wird. 

Zur Frauen-WM blieb das schwarzrot-goldene 

Tuch allerdings eingerollt. 

„Das fand ich jetzt nicht so 

…“, outet sich Thomas Zietz mit 

einem unschuldigen Lächeln als 

Fan der alten Schule. Und auch 

beim Liga-Fußball gibt er sich traditionsbewusst. 

Arminia Bielefeld 

und der Hamburger SV zählen zu 

seinen Favoriten. „Auf Hamburg 

hat er schon im Kindergarten gestanden. 

Mit Stickeralben und dem 

ganzen drumherum“, erinnert sich 

seine Frau Miriam. Er selber spielte 

Fußball beim SV Avenwedde und 

beim FC Sürenheide. Außerdem 

engagierte er sich 2008 als Trainer 

in der zweiten Mannschaft des SCE 

Gütersloh. 

Bevor sich der „Fußballverrückte“ 

das 24 Quadratmeter große Fansymbol 

zulegte, hatte er es mit 

einem kleineren Tuch am Fahnenmast 

probiert. „Irgendwie war das 

nicht groß genug“, war ihm schnell 

klar, dass es zur Weltmeisterschaft 

im eigenen Land mehr sein musste. 

„Ihr seid doch die mit der Riesenfahne“, 

hatte sich die Familie in 

Gütersloh anschließend schnell 

einen Namen gemacht. Und egal 

wie Deutschland bei der EM abschneidet: 

Die Fahne bleibt die 

ganze Zeit über hängen. Allerdings 

weiß Thomas Zietz, dass er in 

diesem Jahr richtig Grund zum 

Feiern haben wird: „Das Endspiel 

ist Deutschland gegen Holland und 

Deutschland wird natürlich gewinnen.“

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In den vergangenen 90 Jahren 

haben sich die Aufgaben der Feuerwehren 

stark vervielfältigt. Die im - 

mer dichtere Besiedelung, die zunehmende 

Industrialisierung, neue 

Bauweisen und Baustoffe haben 

die Aufgaben des Brandschutzes 

und der technischen Hilfe nicht 

leichter werden lassen. 

Dennoch ist die Geschichte des 

heutigen Löschzugs Avenwedde 

gekennzeichnet durch eine beständige 

Aufwärtsentwicklung. Aus be- 

Zur Geschichte und Entstehung des Löschzuges 

Im April des Jahres 1922 kam eines Morgens gegen 11:00 Uhr die Nachricht in die Gießerei Lütgert, dass das Haus des 

Unternehmers Wilhelm Stöttwig in Flammen stehe. Sofort gab Wilhelm Lütgert, der Inhaber der damals 30 Mitarbeiter 

zählenden Firma, die Anordnung: „Alles zum Brandeinsatz“. 

Über die Hauspumpe versuchten die Männer mit Eimern den Brand zu löschen, um somit das Haus, in dem zu der Zeit 

drei Familien wohnten, zu retten. Auch die Feuerwehr Friedrichsdorf wurde zu Hilfe gerufen. Da es aber nur wenige Fernsprecher 

gab, konnte die Alarmierung nicht schnell genug erfolgen. Bis die Friedrichsdorfer angespannt hatten und die 

Wehrmänner am Brandort eintrafen, kam bereits jede Hilfe zu spät, und das Haus brannte nieder. 

Dieses Schadensfeuer rief besonders in der Firma Lütgert Diskussion darüber hervor, warum Avenwedde noch keine 

Feuerwehr unterhalte, da es in Friedrichsdorf, Ummeln, Isselhorst und Gütersloh bereits solche Einrichtungen gab. 

Heute stehen 48 aktive Feuerwehrmänner unter der Leitung von Oberbrandinspektor Winfried Kroll parat um Brände zu 

bekämpfen oder Technische Hilfe zu leisten. 


Löschzug Avenwedde feiert 90-jähriges Jubiläum 

Donnerstag, 7. Juni, 10.30 Uhr, Feuerwehrhaus Avenwedde, Güthstraße 

Der Löschzug Avenwedde der freiwilligen Feuerwehr Gütersloh blickt in diesem Jahr auf sein 

90-jähriges Bestehen zurück. Ein angemessener Grund zum Feiern. 

Am Tag der offenen Tür präsentiert sich die Avenwedder Feuerwehr 

mit ihrem Spielmannszug und stellt ihre Leistungsbereitschaft zu Schau. 

scheidenen Verhältnissen heraus 

hat sich dieser Löschzug zu einer 

Einsatzeinheit entwickelt, die dank 

der guten Ausbildung, der modernen 

Ausrüstung, der verantwortungsbewussten 

Führung und der 

Einsatzerfahrung geschätzt und geachtet 

wird. 

Päsentiert werden die modernen 

Lösch- und Rettungsfahrzeuge. 

Zudem gibt es aktuelle Informationen 

zum Thema Rauchmelder. 

Neben Kinderanimation wird die 

Verkehrswacht Gütersloh vertreten 

sein. Aber auch für musikalische 

Unterhaltung ist gesorgt. Der beliebte 

Shanty Chor Gütersloh und 

der Spielmannszug werden den 

Gästen kräftig einheizen. 

Für das leibliche Wohl sorgen die 

Damen und Kameraden des Löschzuges, 

die neben den üblichen 

Köstlichkeiten am Wurststand, eine 

vielfältiges Angebot an Torten und 

Kuchen anbieten werden.

Freiwillige Feuerwehr Gütersloh 

Löschzug Avenwedde 

Tag der offenen Tür 

90 Jahre Löschzug Avenwedde 

Donnerstag, den 7. Juni 2012 

von 10.30 bis 18.00 Uhr 

Gerätehaus Güthstraße 4 

Vorstellung modernster Lösch- und Rettungsfahrzeuge 

Beratung und Verkauf von Rauchmeldern 

Infostand der Verkehrswacht Gütersloh 

Kinderanimation 

Musikalische Unterhaltung: 

Shanty Chor Gütersloh 

Spielmannszug des Löschzuges Avenwedde 

Neben Getränken werden Steaks und 

Bratwurst sowie Kaffee und Kuchen 

zum Verzehr angeboten. 

Druckerei zum Stickling GmbH · Gütersloh


Kreativer Workshop bei Le Coiffeur 

Neue Impulse für die kommende 

Saison. Im Avenwedder Friseur- 

Salon Le Coiffeur fand im April eine 

Weiterbildung der Berliner Friseur- 

Akademie „Icona“ statt. „Wir 

haben unseren freien Tag gut genutzt“, 

so Inhaberin Martina Missbrenner 

nach der Vorstellung der 

neuen Schnitt- und Farbtechniken. 

Sechs Modelle hatten sich hierfür 

zur Verfügung gestellt. 

Die ließen sich gleich von der angenehmen 

Atmosphäre anstecken. 

Auf der einen Seite wurde konzentriert 

gearbeitet, auf der anderen 

L E C O I F F E U R 


kam aber auch der Spaß nicht zu 

kurz. Neben den raffinierten Haarschnitten, 

war die Farbe ein weiteres 

großes Thema. 

NectAYA wurde hier als neues Produkt 

der Firma Goldwell vorgestellt. 

Natürliche Farbspiele mit lang 

anhaltendem Effekt überzeugen 

auf Anhieb. Darüber hinaus sorgt 

das Färben ohne Ammoniak für 

einen schonenden Umgang mit 

dem Haar und zeigt hervorragende 

Ergebnisse bei empfindlicher Haut 

und Allergikern. 

Ohne Ammoniak für ein 

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Ein Koffer voller Erinnerungen 


Kurzausflüge sind häufig die besten Erholungsbringer. Ganz besonders, wenn es nach Flandern geht. 

Die Frauen der kfd Avenwedde hatten vier Tage Zeit, um die vielen Sehenswürdigkeiten in Brüssel, 

Brügge, Gent und Antwerpen kennenzulernen. 

Mit dem Reisebus ging es zunächst nach Brüssel. Vom Hotel wurde die belgische Hauptstadt und Hauptsitz der 

Europäischen Union erkundet. Ein kurzer Abstecher beim Europaparlament zeigte die riesigen Gebäude mit ihren 

Spiegelfronten. Erster Eindruck: Alles sehr modern. 

Im Zentrum der Stadt war der Besuch des Grand Place, das historische Herz der Stadt, natürlich Pflicht. Menschen 

verschiedener Nationalitäten und prächtige Giebelhäuser bestimmen das Bild. Hinzu kommen Cafes und Feinkostgeschäfte 

mit erlesener belgischer Schokolade und feinstenPralinen. Ein Genuss. 

Weiter ging es zur Kathedrale Saint Michel, der Justizpalast, die Börse, das Wahrzeichen „Manneken Pis", das Atomium 

in Laeken und das Schloss Laeken mit seinem Park und das königliche Gewächshaus. 

Am zweiten Tag stand Brügge auf dem Programm. Diese romantische Stadt ist eine der schönsten Beispiele einer 

historisch-architektonischen Einheit in Europa. Die Kanäle, die schönen restaurierten Fassaden und das vollkommen 

andersartige Stadtbild machte Brügge zu einem unvergesslichen Reiseziel. 

Die Stadt Gent, bekannt durch ihre Baumwollspinnerei und den Tuchhandel, verlor auch bei Regen nichts von 

ihrem ursprünglichen Charme. Am letzten Tag durfte bei einem Abstecher in die Diamantenstadt Antwerpen ein 

Besuch vom Haus des Künstlers Peter Paul Rubens nicht fehlen, bevor zurück nach Gütersloh ging. 



Erfrischender Style: Modell Tanja Höner 

In einem fachlich orientierten 

Workshop verwandelte sich der 

Salon „Haar Drei“ am 13. Mai in 

einem Catwalk der schönsten 

Summer-Styles für die kommende 

Saison. Eingeladene Haar-Experten 

enthüllten faszinierende Frisurenkollektion, 

die das HaarDrei-Team 

in Schnitt und Farbe an zehn Modellen 

testet. 

„Wir sind gerüstet für die neuen 

Trendlooks, perfekten Colora- 


Passende Frisuren 

im aktuellen Sommer-Look 

tionen und innovativen Stylingideen“, 

so Birgit Dreisilker Inhaberin 

vom Salon „Haar Drei“. Die 

neuen Summer-Styles 2012 überzeugten 

mit spannenden Stilbrüchen 

und bestechendem Spiel mit 

Form und Farbe auch die Modelle. 

Am mutigsten zeigte sich Tanja 

Höner, mit ihrem stark veränderten 

Style. 

„Wir wissen nicht, ob der Sommer 

sonnig und warm wird – aber mo- 

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HaarDrei hat die neuen Trends 

Schönheit hat viele Gesichter. 

Und zu jedem gehört eine Frisur. 

Gerade im Sommer vollenden die richtigen Trendlooks 

unseren modischen Auftritt. 

Es gibt sie: Die Traumfrisur für jede Frau 

und für jeden Mann. 

disch aufregend wird er in jedem 

Fall“, freut sich Birgit Dreisilker bereits 

auf 

Das garantieren unsere neuen 

Trendlooks und das Team vom 

Salon „Haar Drei“

Seit zehn Jahren pflegen die Sebas - 

tianer Schützen in Avenwedde eine 

gute Tradition. Auf ihrem traditionellen 

Schützenfrühstück gehen sie 

mit dem Hut rum, um für den 

guten Zweck zu sammeln. So auch 

im vergangenen Jahr. Jetzt überreichten 

die Sebastianer die 400 

Euro an die Kindergärten vor Ort. 

„Für so etwas ist es nie zu spät“, 

freute sich Monika Lenz, Leiterin 

des katholischen Kindergartens St. 

Josef über die 200 Euro, das sie 

im kommenden Jahr für den „Tag 

der Naturwissenschaft“ einsetzen 

möchte. Auch Inge Kröning, Vertreterin 

des evangelischen Kindergartens 

Erlöser, hat konkrete 

Vorstellungen über die Verwendung 

des Betrags. „Wir können 

das gut gebrauchen für unser gesundes 

Frühstück und den Kräuter- 

Erfolgreiche Hutsammlung 


Bei der Übergabe: Brudermeister Günter Bastubbe, 2. Brudermeister Dirk 

Wilken, Inge Köning vom evangelischen Kindergarten, Leiterin Monika Lorenz 

vom katholischen Kindergarten, 2. Kassierer Markus Schulte. 

garten“, wird der Erlöser-Kindergarten 

seit 2011 als Kneipp- 

Kindergarten geführt. Insgesamt 

sammelten die Schützen 355 Euro 

ein und stockten den Betrag auf 

400 Euro auf. 



Ein entscheidender Vorteil ist die 

handwerkliche Fertigung. Sie 

macht es möglich, ganz persönliche 

Wünsche zu erfüllen und auf 

individuelle Bedürfnisse einzugehen. 

Das gilt nicht nur für besondere 

Eigenschaften wie die Wärmedämmung, 

den Schall- oder 

Einbruchschutz. Auch die Gestaltung 

der Fenster stimmt die Tischlerei 

auf das jeweilige Haus ab. 

Zehn Jahre Gewährleistung 

Fenster MARKE TISCHLER vereinen 

modernste Technik, handwerkliches 

Können, persönliche Beratung 

und zuverlässigen Service. „In Verbindung 

mit einem Wartungsvertrag 

verdoppeln wir den Zeitraum 

der Gewährleistung auf insgesamt 

zehn Jahre“, betont Tischlermeister 

Hermann Mesken. „Die einzelnen 

Anzeige 

Wartungen werden in einem Serviceheft 

protokolliert. In den ersten 

zwölf Monaten bieten wir zudem 

einen kostenlosen Kontroll- und 

Nachstellservice.“ 

CO2-Zertifikat für Fenster 

Neue Fenster sparen Energie, verringern 

die CO2-Emmision und 

schonen dadurch die Umwelt. 

„Jeder, der sich für Fenster MARKE 

TISCHLER entscheidet erhält ein 

CO2-Zertifikat, mit dem die jeweilige 

CO2-Einsparung bescheinigt 

wird“, sagt Hermann Mesken. 

Holzfenster sind dabei gleich doppelt 

klimafreundlich: Sie sparen 

nicht nur Energie, sondern das im 

Fenster verbaute Holz bindet außerdem 

eine bestimmte Menge an 

CO2 und entzieht es so der Atmosphäre 

dauerhaft. 

B e s u c h e n S i e u n s e r e A u s s t e l l u n g 


Fenster vom Tischler – individuell und persönlich 

Die Gütersloher Tischlerei Gerhard Mesken setzt mit Fenstern 

MARKE TISCHLER auf handwerkliche Fertigung 

Tausendsassa Fenster: Sie sparen Energie, schützen vor Lärm, 

wirken einbruchhemmend und sorgen für zusätzlichen 

Komfort. Wie kaum ein anderes Bauteil bestimmen Fenster 

zudem das Aussehen eines Hauses. Nach außen sind individuelle 

Fenster wesent licher Bestandteil der Fassade, im 

Innenraum wirken sie als Teil der Einrichtung. Fenster 

MARKE TISCHLER der Gütersloher Tischlerei Gerhard 

Mesken vereinen all diese Eigenschaften. 

Fenster planen – kostenlose 

Visualisierung 

Fenster bestimmen das Aussehen 

eines Hauses wie kein anderes Bauteil. 

Weiß, hellbraun oder dunkelblau? 

Mit oder ohne Sprossen? Einoder 

Zweiflüglig? Wie sich unterschiedliche 

Fenstertypen auf die 

Optik einer Fassade auswirken, 

zeigt der 3D-Fensterplaner im Internet 

unter www.fenster-marketischler.de. 

Dort können Nutzer sich 

nicht nur zahlreiche Beispiele anschauen, 

sondern auch kostenlos 

eine Visualisierung ihrer eigenen 

Hausfassade mit neuen Fenstern 

anfordern. Durch die individuelle 

handwerkliche Fertigung bietet die 

Tischlerei Gerhard Mesken mit Fenstern 

MARKE TISCHLER insbesondere 

in der Gestaltung nahezu unbegrenzte 

Möglichkeiten. 

Geprüfte Qualität 

Fenster MARKE TISCHLER stehen 

für geprüfte Qualität – garantiert. 

Jedes Fenster wird nach den 

strengen Kriterien der Energieeinsparverordnung 

gefertigt und im 

Rahmen einer werkseigenen Produktionskontrolle 

eingehend überprüft. 

Alle Fachbetriebe des Markenverbundes 

müssen ihre Exper - 

tise darüber hinaus durch entsprechende 

Referenzobjekte nachwei - 

sen. Ein weiteres Kriterium zur 

Qualitätssicherung ist die regelmäßige 

Weiterbildung im Bereich 

Fenster-Technik. 

Informationen: 

www.fenster-marke-tischler.de


DJK Avenwedde unterstützt die Missionsarbeit mit 3.000 Euro 

Unser Foto zeigt: 

links 

Pastor Dr. Otap, 

vorne: 

Dennis Austermann 

mit Pokal; 

von rechts: 

Manfred Przybilla, 

Ehrenvorsitzender 

der DJK; 

Heinrich 

Westerbarkey, 

1. Vorsitzender 

und 

Bernie Dömer, 

Schiedsrichter. 

Skatspieler von links: Helmut Flöttmann, 

Georg Wilkerling, Andreas 

Kaupenjohann, Organisator des 

Skatturniers; Willi Bettenworth. 

2 mal in Gütersloh: 

Am Anger 91 


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Kahlertstraße 104 


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Mit zwei gelungene Aktionen 

machte sich die DJK Avenwedde 

wieder für den guten Zweck stark. 

40 Skatspieler sowie acht Fußballteams 

Avenwedder Vereine, der 

Spielmannszug der Feuerwehr 

sowie das Vororchester des Jugendmusikkorps 

stellten sich in den 

Dienst der guten Sache. Dabei verbuchte 

die DJK einen Reinerlös von 

3.000 Euro für die Missionsarbeit 

von Pater Augusto Dierksmeier in 

Brasilien. Den Pokal des Skatturniers 

gewann die Mannschaft mit 

Helmut Flöttmann, Georg Wilkerling 

und Willi Bettenworth. Das 

Pater Plassmann Fußballturnier entschied 

das Team der Eimerheide um 

ihren Kapitän Dennis Austermann 

mit einem 1:0-Sieg im Endspiel 

gegen die Hubertus-Schützen für 

sich. 

Haarschnitt 10,00 Euro 

Kinderhaarschnitt bis 12 J. 7,00 Euro 

Waschen & Fönen 10,00 Euro 

Waschen & Legen 10,00 Euro 

Selber Fönen 5,00 Euro 

Farbe / Tönen 13,00 Euro 

Ansatzblondierung 16,00 Euro 

Dauerwelle 16,00 Euro 

Haubensträhnen 13,00 Euro 

Kammsträhnen 13,00 Euro 

Strähnen 15 Folien 13,00 Euro 

Jede weitere Folie 1,00 Euro 

Gel-Schaum 1,00 Euro 

Styling Gel 1,00 Euro 

Intensiv Kur 3,50 Euro 

Wimpern färben 6,00 Euro 

Augenbrauen färben 3,00 Euro 

Augenbrauen zupfen 2,00 Euro 

Öffnungszeiten: 

Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

Samstag 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr 



Gebr. Wiedey GmbH wird WAREMA Kompetenz Partner 

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Anerkennung für guten Service: Gebietsvertriebsleiter Thorsten Schmidt (li.) 

überreicht die begehrte Auszeichnung an Rainer Wiedey. 

Ihr Meisterbetrieb für 

Markisen – Insektenschutz 

Terrassenüberdachungen 

Raffstore – Rollladen 

Fenster 

Im Großen Busch 25 


Tel. 05241/702207 

www.gebr-wiedey.de 


„Als Kunden können Sie sicher 

sein, dass Sie hier gut aufgehoben 

sind und erstklassig betreut 

werden“, so Gebietsvertriebsleiter 

Thorsten Schmidt bei der Übergabe. 

Kompetenz und Partnerschaft 

sind die entscheidenden Faktoren, 

um erfolgreich am Markt zu 

arbeiten. Für die Firma WAREMA, 

führender Komplettanbieter im Bereich 

Sonnenschutz in Europa, hat 

das Thema Partnerschaft schon 

immer eine große Rolle gespielt. 

Durch die enge Zusammenarbeit 

von Hersteller und Händler wird ein 

hohes Qualitätsniveau im Hinblick 

auf die angebotenen Produkte und 

Leis tungen für den Endkunden 

sicher gestellt. Gleichzeitig achtet 

das Familienunternehmen aus 

Marktheidenfeld darauf, dass Kun - 

den beim Händler vor Ort umfassend 

beraten und betreut werden. 

Für jede Anforderung wird eine individuelle 

Lösung geboten und 

fachgerecht montiert. 

Die Firma Wiedey hat genau diese 

Eigenschaften in den vergangenen 

Jahren unter Beweis gestellt und 

Was zeichnet einen 

erfolgreichen Sonnenschutzfachbetrieb 

aus? 

Ein umfassendes Produkt- 

Know-How, ein ausgezeichneter 

Service und hervorragende 

Beratungskompetenz. 

Nur so erhalten Kunden optimale 

Sonnenschutzlösungen, 

maßgenau auf ihre Bedürfnisse 

zugeschnitten. Die Firma 

Wiedey stellte im vergangenen 

Jahr genau diese Eigenschaften 

unter Beweis und wurde jetzt 

als WAREMA-Kompetenz- 

Partner 2012 ausgezeichnet. 

wurde nun zum WAREMA Kompetenz 

Partner 2012 ausgezeichnet. 

Schon beim Betreten des Ausstellungsraums 

wird das hohe Qualitätsniveau 

deutlich: auf einer 

Fläche von ca. 60 m² stellt die Firma 

Wiedey für jede Anforderung die 

richtige Variante von technischem 

Sonnenschutz aus. Dazu kommt 

noch die große Terrassendach- 

Musteranlage im Außenbereich. 

Als Besucher fühlt man sich sofort 

wohl. Zahlreiche Musteranlagen 

wie Markisen, Rollladen und Raffstore-Anlagen 

– auch für schräge 

Fenster – bieten ein umfassendes 

Bild der Möglichkeiten. Immer 

mehr in den Fokus rückt der Insektenschutz 

und der innenliegende 

Sonnenschutz. Intelligente Steuerungen 

zum Schutz der hochwertigen 

Anlagen und zur Unterstützung 

der Energiespareffekte runden 

das Angebot ab. Neben den 

Geschäftsführern Ralf und Rainer 

Wiedey sowie Marianne Wiedey 

im Büro sind bei der Firma Wiedey 

fünf weitere Mitarbeiter beschäftigt. 

Weitere Informationen unter 

www.gebr-wiedey.de

GOG-Splitter 

Informationen 

vom Geflügelzucht- Obst- und 

Gartenbauverein 

Baumpflanzung 

Am 30. April fand die diesjährige 

Baumpflanzung des Geflügelzucht-, 

Obst- und Gartenbauvereins Avenwedde 

statt. Der Verein war der Einladung 

von Gerd Avenwedde gefolgt 

und so trafen sich dort bei 

herrlichem Wetter Mitglieder und 

Freunde. Es wurde nach Herzenslust 

gegrillt und geklönt. Der Baum, den 

sich das Mitglied, bei wem er gepflanzt 

wird, selbst aussuchen darf, 

diesmal eine Esskastanie (Castanea 

sativa), musste aus Witterungsgründen 

schon ein paar Wochen 

vorher gepflanzt werden. Er wurde 

aber von dem neuen Besitzer allen 

Teilnehmern an diesem Abend gezeigt. 

Jahreshauptversammlung 

Die diesjährige Jahreshauptversammlung 

des Vereins fand am 

18.04.2012 in der Waldklause an 

der Spexarder Straße statt. Hier 

wurden u. a. der Kassenbericht vorgetragen 

und die vielseitigen Veranstaltungen 

des vergangen Jahres 

noch einmal aufgezeigt. Ferner 

wurde der Vorstand einstimmig entlastet. 

Ausgeschieden aus dem Vorstand 

ist Andreas Niemann als Ausstellungsleiter. 

Als Ersatz wurde 

Thomas Meiertoberens gewählt, der 

Thorsten Kemesies in seiner Tätigkeit 

als Ausstellungsleiter unterstützt. 

Ferner wurde der Vorstand 

um einen Pressewart erweitert. Als 

neuer Pressewart wurde Ulrike Metz 

gewählt. 

Mitglied werden 

Wer Lust bekommen hat mehr über 

den Verein zu erfahren, kann gerne 

mit Familie Moselage Kontakt aufnehmen. 

Telefon 05242 / 90 17 99 

oder über benilini@freenet.de 

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Krieger des Lichts 

Im Oktober vergangenen Jahres ha - 

ben sich insgesamt 115 Jugendliche 

aus dem Pastoralverbund Avenwedde- 

Friedrichsdorf auf den Weg gemacht 

vollwertiges Mitglied der Kirche zu 

werden, indem sie die Firmung empfangen 

wollen. Auf dem Weg zur 

Firmung haben sie verschiedenste 

Stationen bearbeitet. Das Motto der 

Firmung „Krieger des Lichts" wurde 

im ersten Wortgottesdienst vorgestellt. 

Dieses Motto hat die Jugendlichen 

auf ihrem gesamten Weg begleitet. 

Am Samstag den 2. Juni ist 

es dann endlich soweit. Erzbischof 

Hans Josef Becker kommt in unserer 

Pastoralverbund und spendet um 

10.00 Uhr in St. Friedrich und um 

17.00 Uhr in Herz-Jesu den Jugendlichen 

das Sakrament der Firmung. 


Die Liebe zu Haustieren hat in unserer 

Gesellschaft einen hohen 

Stellenwert. Neben Hamstern, 

Kat zen und Kaninchen stehen 

Hunde an der Spitze der Beliebtheitsskala. 

Ob es sich dabei um 

einen kleinen Schoßhund oder 

Teckel, Spitz oder Mops, Schäferhund 

oder Münsterländer handelt 

oder einfach um ei ne Promenadenmischung, 

alle Vierbeiner 

werden von ihren Besitzern liebevoll 

und gepflegt behandelt. 

Unter uns gesagt: Es ist lobenswert, 

dass die Hunde an die Leine 

genommen werden und nicht nur 

das: Kommt ein Radfahrer des We - 

ges, nehmen die meisten Hundebesitzer 

das Tier liebevoll zur Seite, 

erfassen es am Halsband, um damit 

einem möglichen Schaden von 

Mensch und Tier vorzubeugen. 

Weniger lobenswert ist dagegen, 

dass manche Hunde auf Fuß- und 

Radwegen beim Gassigehen ihren 

stinkenden Kot hinterlassen. Si- 

UNTER 

UNS 

GESAGT 

von Erwin zum Stickling 

Hundekot 

cher ist es nicht zu vermeiden, dass 

Fiffi mal das Bein hebt, um an 

Bäumen oder Steinen seinen Artgenossen 

auf diese Weise den zurückgelegten 

Weg kundzutun. Ärgerlich 

ist es aber, wenn man als 

Fußgänger oder auch mit dem Kinderwagen 

in eine dicke Tretmine 

kommt. Unter uns gesagt: Leider ist 

es so, dass sich nur ganz wenige 

um die Hinterlassenschaft ihres 

Vierbeiners kümmern, statt „den 

Schitt von Bello“ in einer mitgeführten 

Hundekottüte mitzuneh - 

men. Der kann dann zu Hause in 

der Komposttonne entsorgt wer - 

den. 

Ein Bauer, deren Wiese an einem 

„Hundeweg“ liegt, sagte mir kürzlich, 

dass das im Sommer geerntete 

Heu nicht nach Heu dufte, sondern 

nach Hundekot stinke und von den 

Kühen nicht angenommen werde. 

Unter uns gesagt: Auch das ist ein 

Grund etwas mehr Rücksicht zu 

nehmen. Wau! Wau!

Mehr als nur 

ein Ausflug 

Im Jahr 2006 riefen die Schützenbrüder 

Dieter Brokmann und Dieter 

Schulte auf Anregung den Ausflugtag 

der St. Sebastianus Schützenbruderschaft 

ins Leben. Schnell 

entwickelte sich die Veranstaltung 

zu einer festen Institution im Vereinsleben. 

Seit 2009 organisieren 

Dieter Schulte und Johannes Zumdieck 

zusammen mit ihren Frauen 

Christa Schulte und Brigitta Zumdieck 

die Ausflüge, die stets kulturelle, 

historische oder industrielle 

Themen besetzen. 2011 stand das 

Weltkulturerbe in Goslar auf dem 

Programm. In diesem Jahr wird auf 

vielfältigen Wunsch noch einmal 

die Meyer-Werft in Papenburg besucht. 

Den Abschluss bildet wieder 

ein schmackhaftes Buffet in gemütlicher 

Atmosphäre. 

Die Mischung macht’s 

17 Siege mit einem Unentschieden 

und nur vier Niederlagen. Die 

zweite Tischtennis-Mannschaft der 

DJK Avenwedde kürte mit dieser 

famosen Leistung zum beste Rückrunden-Team 

und feierte den verdienten 

Aufstieg in die Landesliga. 

Als Aufsteiger in die Saison gestartet 

belegt das Team am Ende 

der Saison den zweiten Tabellenplatz, 

der gleichbedeutend mit dem 

Aufstieg in die Landesliga ist. Mit 

großer mannschaftlicher Geschlossenheit, 

einem tollen Teamgeist und 


Helden an der Platte: Andreas Kaupenjohann, Jannis Bohlmann, Daniel Tigges, 

Florian Rebig, Patrick Ebers und Uwe Steinbrink (v.l.). Es fehlt Thorsten Flues. 

hervorragenden sportlichen Leistun - 

gen hat sich das Team diesen sensationellen 

Erfolg verdient. „Als Reserve 

in eine Verbandsklasse aufzusteigen, 

dazu gehört schon was“, so 

Ehren- präsident Manfred Przybilla. 

Die Mischung des Teams, aus „altgedienten 

Haudegen“ und „Jugend 

forscht“, hat den Ausschlag 

für diese erfolgreiche Saison gegeben. 

Diese Mischung soll auch 

dafür sorgen, dass in der nächsten 

Saison der Klassenerhalt in der Landesliga 

realisiert werden kann. 



Neuer Treffpunkt in Avenwedde-Mitte 

öffnet seine Pforten 

In einer Fragebogenaktion im 

Sommer 2011 wurden alle Bürger 

aus Avenwedde-Mitte ab 55 Jahren 

befragt, wie die Situation älterer 

Menschen in Avenwedde-Mitte 

verbessert werden könnte. Ein sehr 

guter Rücklauf zeigte das große Interesse 

an dieser Fragestellung. 

Fast alle Antworten bestätigten die 

Tendenz, auch im Alter in der jetzigen 

Umgebung bleiben zu 

wollen. Um Nachbarschaften und 

Kontakte besser pflegen und ausbauen 

zu können, fand sich in den 

meisten Antworten der Wunsch 

nach einem Ort, an dem man sich 

unverbindlich treffen kann. Ein Ort, 

an dem je nach Bedarf Verabre- 


dungen getroffen, erzählt oder gespielt 

werden kann, an dem man 

Hilfe für den Alltag anbieten und 

nachfragen oder sich informieren 

kann. 

In einem Bürgerforum im November 

2011 wurde dieser Wunsch 

noch einmal konkretisiert und es 

fanden sich eine Reihe Avenwedder 

Bürger, die gemeinsam mit 

dem Projektteam „Älter werden in 

Avenwedde-Mitte“ bestehend aus 

Vertretern der Stadt Gütersloh und 

den Fachberaterinnen für Seniorenund 

Ehrenamtsarbeit der Arbeitsgemeinschaft 

der Wohlfahrtsverbände, 

an der Umsetzung dieses 

Wunsches gearbeitet haben. 

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Sie möchten gern ab und zu 

mit netten Menschen klönen 

und einen Kaffee trinken? 

Oder suchen Sie jemanden, der 

ab und zu mit Ihnen ins Theater 

fährt? Könnten Sie Ihre PC- 

Kenntnisse an andere weitergeben? 

Oder fehlt Ihnen der 

dritte Mann beim Skat? Haben 

Sie einen Rasentraktor, der 

unausgelastet ist oder möchten 

Sie Ableger von ihren Stauden 

verschenken und dafür andere 

bekommen? 

Es gibt viele Gründe den neuen 

Treffpunkt in Avenwedde-Mitte 

aufzusuchen. 

Eröffnung 

Nun ist es soweit: Am Donnerstag, 

dem 14. Juni, in der Zeit von 15.00 

– 17.00 Uhr wird im Don Bosco 

Haus der Treffpunkt „Avenwedde- 

Mitte mittendrin miteinander mitgestalten“ 

zum ersten Mal seine 

Pforten öffnen. Die gewünschte 

Kontakt- und Hilfsbörse wird eröffnet 

und es gibt Kaffee für alle. 

Dieser Treffpunkt wird jeden Donnerstag 

zur angegebenen Zeit geöffnet 

sein. Alle Bürger in Avenwedde-Mitte, 

die Interesse daran 

haben, Kontakte zu knüpfen, sich 

über Fragen des Alters zu informieren 

oder nur miteinander zu 

reden, sind herzlich eingeladen.

Goldenes Ehrenzeichen für Manfred Przybilla 

Anlässlich des Pater-Plaßmann- 

Fußballturniers wurde Manfred 

Przy billa, der kürzlich nach über 

46 Jahren Vorstandsarbeit seinen 

Vorsitz bei der DJK Blau-Weiß 

Avenwedde an Heinrich Westerbarkey 

abgegeben hat, vom DJK 

Bundesverband für seine Verdienste 

um den Sport mit dem 

Ehrenzeichen in Gold ausgezeich - 

net. 

Bürgermeisterin Maria Unger würdigte 

in ihrem Grußwort die jahrzehntelange 

Arbeit Przybillas im 

Beisein von Vertretern Avenwedder 

Vereine. Ferdinand Bunte, 

stellvertretender DJK Diözesanvorsitzender 

und Georg Langenkämper, 

Kreisvorsitzender für Ostwestfalen 

ließen es sich nicht 

nehmen, diese Auszeichnung persönlich 

vorzunehmen. Manfred 

Przybilla prägte nachhaltig die Jugendarbeit 

der DJK und entwikkelte 

den Verein zu einem der führenden 

Clubs im Tischtenniskreis 

Wiedenbrück. 

Darüber hinaus galt sein Engagement 

dem Aufbau der DJK Stiftung 

Mission sowie der Partnerschaft 

zu Broxtowe. Auch wei - 

terhin wird er dem neuen Vorstand 

mit Rat und Tat zur Seite stehen. 

Das Foto zeigt Heinrich Westerbarkey, 

Ferdinand Bunte, Maria 

Unger, Georg Langenkämper und 

Manfred Przybilla. 

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Talent-Fundgrube Vereineschießen 

Aileen Kahlert schießt sich zum Sieg 

Das Spexarder Vereineschießen bringt auch bei seiner 14. Auflage 

neue Talente hervor. Dem vom Sportschützenverein Hubertus 

Spexard durchgeführten Vergleichswettkampf im Luftgewehrsport 

für Vereine und Gruppierungen aus dem Ortsteil Spexard folgten 

170 Teilnehmer, die in 43 Mannschaften gegeneinander antraten. 

Der Sieg in der Einzelwertung ging an die erst 13-Jährige Aileen 

Kahlert mit 190 Ringen. 

Die treffsicheren Schützen Friedhelm Stüker, Patrick Petermann, Arkadius 

Wollner, Marie Kahlert, Alfons Hollenhorst, Aileen Kahlert, Ulrich Steinkemper, 

Petra Steinkamp und Patric Puls (v.l.). 

Die Siegerin war mit ihren 

Freunden aus der Nachbarschaft im 

„Lütken-Team“ gestartet. Die Treffsicherheit 

muss der Schülerin wohl 

im Blut liegen. Ihre Mutter Anja ist 

eine sehr erfolgreiche Sportschüt - 

zin und hatte viele Titel und Meisterschaften 

gewonnen. Ihre Zwillingsschwester 

Marie holte sich 

„Bronze“ mit 190 Ringen. Zwischen 

den beiden Schwestern rangierte 

auf dem zweiten Platz Patrick 

Petermann vom Reiterverein 

Sundern-Spexard, der sich die glei - 

che Ringzahl erstritt, aber den besseren 

Durchschnittswert hatte. Der 

vierte Platz ging an Petra Steinkamp 

von der Katholischen Frauengemeinschaft 

mit 189 Ringen vor 

Jan Hollenhorst von der Freiwilligen 

Feuerwehr Spexard und Arkadius 

Wollner. 

Die Mannschaftswertung war fest 

in der Hand der Throngesellschaf - 

Foto: Markus Schumacher 

ten der Schützenbruderschaft St. 

Hubertus Spexard. Der erste Platz 

ging an das Team Thron-Steinkem - 

per III. Mit dem einstigen König 

Ulrich Steinkemper errangen sein 

Adjutant Patric Puls und sein damaliger 

Prinz Arkadius Wollner 563 

Ringe. Zweiter wurde der Jungschützenthron 

05/06. Die mehrfachen 

Sieger kamen mit Manuel 

Fichtner, Peter Landsmann und 

Sven Weitekemper nur auf 557 

Ringe. Der aktuelle Schützenthron 

war mit zwei Mannschaften angetreten 

und die „Senioren“ wurden 

bei ihrem ersten Start Dritter mit 

557 Ringen. Wegen des schlechteren 

Durchschnitts wurde der 

zweite Platz verpasst. Die 20 Schuss 

pro Starter hatten Michael Delker, 

Carsten Imping und Friedhelm 

Stüker abgegeben. Der vierte Platz 

ging an die 1. Mannschaft vom Kaiserthron 

Ferdinand Allmandinger

mit 555 Ringen. Den Wettkampf 

auf der Sportanlage hatten Dietlind 

Brinkrolf, Petra Lasarzik und Hans- 

Jürgen Laue aufgenommen. 

Die meisten Teilnehmer stellte mit 

27 der Kleintierzüchterverein Spexard. 

Die Organisation lag in den 

bewährten Händen von Wolfgang 

Steinhoff. An die Zukunft und die 

Nachwuchsförderung denken die 

Sportschützen bereits. An der 

Schießsimulationsanlage nahmen 

erstmals 10- bis 12-Jährige teil. 

„Wir wol len alle Altersklassen zusammenbringen“, 

bilanzierte ein 

zufrie dener Sportschützenchef 

Friedhelm Brüggemann, der sich 

bereits auf die 15. Auflage des Vereineschießens 

vorbereitet, wenn es 

um den von Alfons und Annegret 

Hollenhorst gestifteten Wanderpokal 

geht. Markus Schumacher 

Zur Belohnung an die Küste 

30 Jahre Tanzgeschichte haben die Frauen bereits geschrieben. Um 

dieses Jubiläum zu feiern machte sich die Gruppe aus Aktiven und Ehemaligen 

auf, um auf große Fahrt zu gehen. Ausgestattet mit allen 

guten Wünschen vom Vorstand und natürlich einem Zuschuss wurde 

die Fahrt am Spexarder Bauernhaus angetreten. Schon Mittags wurde 

die Gruppe im Luftkurort Wiesmoor empfangen. Nach einer Entdeckertour 

und einem Besuch im „Blumenreich“ traf die Gruppe dann 

voll neuer Eindrücke im Ferienhotel ein. Während einige Damen eine 

Wattwanderung mit Bravour und viel Schlamm absolvierten, besichtigte 

ein anderer Teil das schöne Küstenörtchen Carolinensiel. Hier traf 

die Gruppe dann wieder aufeinander. Mit einer gemütlichen Planwagenfahrt 

wurde der Nachmittag beendet. Selbstverständlich kam 

auch hier der Tanz nicht zu kurz und es wurde eifrig geübt. Am Montag 

nahm die Gruppe Abschied, um am 1. Mai in Spexard bei der Maifeier 

ihren Beitrag zu leisten. 

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Vom 1. bis 3. Juni feiert der 

Löschzug Spexard der Feuerwehr 

Gütersloh sein 90. Stiftungsfest. 

Hierzu möchten wir alle Bürgerinnen 

und Bürger recht herzlich 

einladen, fröhliche Festtage mit uns 

zu verbringen. 

Am Freitag starten wir mit dem „FireAbend“. 

Ein zünftiger bayerischer 

Abend mit Livemusik der 

Band „TwoDo“. Selbstverständlich 

fehlt es auch an bayrischen 

Schmankerln nicht. So kommt 

extra aus München das auch hier 

mittlerweile sehr beliebte Augustinerbier, 

was der Kenner ja vom 

jährlichen Oktoberfest in er bayerischen 

Millionenmetropole zu 

schätzen weiß. Auch Weißwürstel, 

Brezel und andere Leckereien 

werden nicht fehlen. Sehr gerne 

würden wir unsere Gäste in Lederhose 

und Dirndl begrüßen. Der Eintritt 

an diesem Abend ist natürlich 

frei. 

„FireDance“ heißt es am nächsten 

Tag. 


Drei tolle Feuerwehrtage in Spexard 

90 Jahre Feuerwehr sind ein Grund zum Feiern 

Endlich haben wir es geschafft, 

zwei DJ’s vom legendären Meckeldance-DJ-Team 

nach Gütersloh zu 

holen. „DJ Farmer“ und „DJ Alex“ 

werden am Samstag, den 2. Juni 

2012 die Party zum Kochen 

bringen. Während „DJ Farmer“ 

mittlerweile in ganz Norddeutschland 

für beste Partystimmung 

sorgt, hat es „DJ Alex“ nach drei 

Jahren im östereischischen Ischgl 

endlich wieder nach Gütersloh geschafft. 

Beide zusammen mit 

„Djane Benett“ bereits im März 

beim Meckeldance über 5.000 

Partywütige zum Glühen gebracht. 

Seid dabei, wenn dieses Event in 

Gütersloh seine Türen öffnet. 

Der Sonntag, unser „FireTag“, 

steht ganz im Zeichen der Feuerwehr 

und Familie. Um 14.00 Uhr 

empfangen wir die Nachbarwehren 

zum anschließenden Festumzug 

durch Spexard. Ab 15.00 Uhr 

startet die beliebte Kinderbelustigung 

mit Kinderlöschvorführung, 

Hüpfburg, Rollenrutsche, Schmink - 

Ecke, Eselreiten und vielen anderen 

lustigen Spielen. Parallel hierzu 

findet wie gewohnt eine große 

Tombola mit attraktiven Preisen 

statt. Musikalisch begleitet wird der 

Tag vom Musikzug Spexard unter 

der Leitung von Jörg Niggenaber. 

Um 16.30 Uhr beginnt der jährlich 

stattfindende Lokalwettbewerb bei 

dem sich unterschiedlichste Gruppen 

aus Bevölkerung und Feuerwehr 

gegeneinander messen. Der Siegermannschaft 

winken 30 Liter 

Freibier. Um 18.00 Uhr findet dann 

die Siegerehrung statt und wir 

lassen das Fest mit einem gemütlichen 

Beisammensein ausklingen. 

An allen drei Festtag werden unsere 

Gäste bestens mit Speisen und 

Getränken versorgt sein. 

Der Löschzug Spexard hofft auf 

zahlreiche Besucher und wünscht 

sich mit Ihnen ein heiteres und 

friedliches Fest.

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Die erfolgreichen Sportschützen aus Spexard 

Treffsicher: Die Spexarder Sportschützen trafen erfolgreich ins Schwarze. 

Der Sportschützenverein St. Huber - 

tus Spexard hat die Saison mit zwei 

Meisterschaften beendet und gehört 

zu den erfolgreichsten Vereinen 

im Schützenkreis Gütersloh. 

„Das war unser erfolgreichstes Jahr 

in der Vereinsgeschichte“, freute 

sich Sportleiter Josef Thiesbrummel 

über den dritten Titelgewinn nach 

2009 und 2010 in der Luftgewehr- 

Bezirksliga-Ostwestfalen und über 

den erstmaligen Titel in der Kreisliga 

Gütersloh/Bielefeld. 

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Mitglied im ZFD 

Den Sprung in die 4. Liga schaffte 

die Bezirksligamannschaft allerdings 

nicht. Bei der Relegation zur 

Verbandsliga reichte es in Dortmund 

nur zum siebten Platz. „Unsere 

Tagesform war einfach nicht 

die beste“, erklärte Josef Thiesbrummel, 

der Anja Kahlert, Michael 

Pohlmann, Andrea Drücker, 

Delia Spexard und Thomas Böhm 

betreut hatte. Die fünf Schützen 

hatten sich 3.751 Ringe erstritten. 

Die siegreiche Mannschaft aus 

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Overberge hatte 3.817 Ringe nach 

zwei Durchgängen erreicht. „Wir 

werden im nächsten Jahr den 

nächsten Anlauf nehmen“, hofft 

Josef Thiesbrummel noch auf den 

Sprung in die Verbandsliga. 

In der Meisterschaft gewannen die 

„Spechte“ mit zwölf Punkten vor 

dem SSC Bruchmühlen. Bei sieben 

Wettkämpfen hatte es nur eine 

Niederlage gegeben im Vergleich 

gegen den späteren Tabellendritten 

Heepen. 

Die Kreisligamannschaft von 

Huber tus Spexard gewann alle fünf 

Wettkämpfe und siegte vor Hubertus 

Batenhorst. Die Ehrenurkunden 

und die Meisternadel übergab 

der Kreisligaleiter Günter Sportelli 

von der Gütersloher Schützengesellschaft 

persönlich im Spexarder 

Schießstand. „Ihr habt hier 

eine tolle Anlage“, lobte Sportelli 

die Schießsportanlage der Spexar - 

der. Zum erfolgreichen Kreisliga- 

Team gehörten Simon Brüggemann, 

Karin Stüker, Claudia Hem - 

ken, Friedhelm Brüggemann, Anja 

Toppmöller, Josef Thiesbrummel und 

Christina Brüggemann. Der Aufstieg 

in die Bezirksliga blieb der „Zwo - 

ten“ allerdings verwehrt, weil keine 

zwei Mannschaften aus einem Verein 

in einer Liga antreten dürfen. 

Spielmannszug 

erhält Spende 

Der Spielmannszug der St. Huber - 

tus Schützenbruderschaft Spexard 

durfte sich jetzt über eine Spende 

der Volksbank Gütersloh freuen. 

Das Geldinstitut fördert mit 500 

Euro die Jugendarbeit der Musikanten. 

Bei der Spendenübergabe 

bedankte sich Kassierer Jens 

Schneegaß (Mitte) bei Marktbereichsleiter 

Benedict Konrad und 

Privatkundenbetreuerin Maria Heinrichs. 

Der Spielmannszug wurde 

Wir drucken 

Ihre Einladungskarten!

Schützenfahne vom Hüttenbrink 

restauriert 

Eine Abordnung der St. Hubertus-Schützenbruderschaft besuchte am 

12. Mai die Bischofsstadt Osnabrück, um die Fahne „Hüttenbrink“ abzuholen, 

welche im dortigen Kloster der Benediktinerinnen vom Heiligsten 

Sakrament restauriert wurde. Die Schützenfahne des alten Schützenvereins 

Spexard (Hüttenbrink) wurde Anfang 1932 angefertigt und 

am 26. Juni 1932 feierlich geweiht. Sie war nun in die Jahre gekommen. 

Bei der Übergabe im Kloster waren Priorin Sr. Angelica 

Schmidt, Magdalene Willmann, Friedhelm Stüker, Burkhard Willmann, 

Ferdi Allmandiger, Oberst Josef Schall, Christiane Schall, 2. Bruder - 

meis ter Richard Proske, Dirk Drücker, Dirk Fortenbacher, Norbert 

Brinkrolf und Sr. Elisabeth Tiemann (v. l.) anwesend. Christian Janzen 

2007 gegründet und wird vom 

Vorsitzenden Oliver Kramer gelei - 

tet. Die Nachwuchsarbeit und die 

Förderung der 30 Mitglieder sollen 

mit der Spende unterstützt wer - 

den. 

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In Friedrichsdorf ist Wochenmarkt 

Einkaufserlebnis unter freiem Himmel 

Langsam spricht es sich herum: 

Donnerstags ist Wochenmarkt an 

der evangelischen Kirche. Seit 2008 

hat sich der Markt zu einer festen 

Einrichtung entwickelt, die ein 

Stück Lebensqualität in das Dorf 

bringt. Jeden Donnerstag von 

14.00 – 18.00 Uhr bieten Händler 

exotische und heimische Früchte, 

knackiges Gemüse sowie frischen 

Fisch an. Trotzdem könnten die Besucherzahlen 

noch besser sein. 


Jetzt ist sie wieder da, die Zeit, wo 

man gerne mit dem Fahrrad unterwegs 

ist. Eine Tour mit Freunden 

nach Friedrichsdorf und ein Einkauf 

auf dem Wochenmarkt lassen sich 

gut miteinander verbinden. Anschließend 

lädt das beliebte Markt- 

Cafe zur Erholung ein. Auf der Terrasse 

schmecken frische Waffeln 

und Kaffee am besten. Aber auch 

Bernds Bratwürstchen sind nicht zu 

verachten. 

In der wärmeren Jahreszeit erwarten 

auch die Händler, dass noch 

mehr Einwohner den Markt für 

sich entdecken. Nicht jeder Beschicker 

ist mit der Kundenzahl zufrieden. 

Langfristig kann sich der 

Markt nur halten, wenn mehr 

Käufer kommen. Für jeden Markt 

gilt: „Wenn ein Markt keine Frequenz 

hat, wird es schwierig, die 

Beschicker zu halten.“ 

Beiträge und Mitteilungen von 

Vereinen und anderen Organisationen 

veröffentlichen wir gerne. 

Ihre Informationen benötigen wir 

bis zum 15. des Monats. 

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„Wir waren immer die 

Dinos der Liga“, blickt 

Karin Schubert etwas 

wehmütig auf die zurückliegende 

Volleyball- 

Serie in der Bezirksklasse 

zurück. Es war 

die letzte Saison für die 

Zuspielerin und ihre 

Mitspielerinnen vom 

TuS Friedrichsdorf. 

Nach 25 Jahren ist der 

letzte Ball geschlagen. 

Die TuS-Frauen hängen 

ihre Trikots an den 

Nagel. 

Für den Trainer Elmar Nolte-Meier 

to Krax gab es zum Abschied einen 

kleinen Pokal aus Schokolade. 

„Nervennahrung“, schmunzelt Ka - 

rin Schubert. „Mit Frauenmannschaften 

ist das ja nicht immer so 

einfach“, stimmt ihr Meike Noack 

mit einem Augenzwinkern zu. 

„Der Zeitpunkt, um aufzuhören, 

war genau richtig – bevor es peinlich 

wird …“, fügt Meike Noack 

hinzu. „… wenn die Gegnerinnen 

anfangen, uns zu Siezen, dann ist 

die Zeit gekommen“, nickt Karin 

Schubert. 

Bisher gab es von der andere 

Seite des Netzes jedoch nur Anerkennung: 

„Mensch, wenn unsere 

Mütter noch so fit wären wie Ihr.“ 

Sportlich lief es bei den Friedrichsdorferinnen 

stets gut. Reiner Punktelieferant 

waren sie nie. Blindes 

Verständnis war das Geheimnis der 

Kontinuität. „Wenn man so lange 

zusammen spielt, weiß man wie 

der andere tickt“, weiß Karin Schubert. 

Meike Noack nickt zustimmend. 

Sie kommt vom VfV Gütersloh 

aus Blankenhagen. 1998 

fusionierten die beiden Vereine 

und der VfV brachte die Bezirksklasse 

in die Gemeinschaft mit. 

2006 gelang der Sprung in die 

Bezirksliga. Der Ausflug war jedoch 

nur von kurzer Dauer. Ohne 

ein gewonnenes Spiel stieg die 


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Ende einer Ära 

Und Tschüss: Samira Gügör, Monika Rammert, Karin Schubert, Sabine Buschhaus, Meike 

Noack, Sabine Teschner, Monika Drücker, Elke Pillkahn, Ulrike Pähler (v.l.. Vorne: Trainer 

Elmar Nolte-Meier to Krax. Es fehlt auf dem Bild: Martina Kankowski. 

Mannschaft postwendend wieder 

ab. 

Mit Platz fünf beendeten sie nun 

die aktuelle Saison. Auf Abschiedstour 

hatte sich die Mannschaft 

begeben, deren Durchschnittsalter 

bei 45 Jahren liegt. „The Final 

Countdown“, lautetet das Motto, 

mit dem sich die Sechs vom Meis - 

terschaftsbetrieb verabschiedete. 

Der 10. März war der letzte 

Spieltag. In Enger hatten sich alle 

Ehemaligen und Ehemänner eingefunden, 

um den Ausstand zu 

versüßen. Plakate mit der Aufschrift 

„Time to say good bye“, 

spendeten Trost. Am Ende war die 

Platzierung nebensächlich. Spaß 

wollten die Tippe-Frauen haben. 

„Wir haben nicht einmal mit 

dem Schiri diskutiert“, so Meike 

Noack. 

Am 1. Mai kam jetzt doch eine 

leichte Unruhe auf. Es war das Meldedatum 

für die kommende Sai - 

son. „Eigentlich brauchen wir den 

Adrenalinschub“, würde Meike 

Noack gerne noch etwas Wettkampfluft 

schnuppern. Eine Mannschaft 

in der Mixed-Liga könnte 

sich Karin Schubert gut vorstellen. 

Bisher fehlen dafür jedoch noch 

die Männer. Weiter trainiert wird 

auf jeden Fall. Jeden Mittwoch 

um 20.15 in der Sporthalle „Alte 

Ziegelei“. 

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Freundschaft zu ehemaligen Gegnern aufgebaut 

Erich Vornholt: Ein Friedrichsdorfer von echtem Schrot und Korn wurde 97 Jahre 

Am 11. Mai konnte Erich Vornholt 

seinen 97. Geburtstag feiern. Von 

einer schweren Bronchitis hat er 

sich inzwischen wieder gut erholt. 

Seinen Lebensabend verbringt er 

im Haus der Diakonie, „Haus im 

Pfarrgarten“, im Schatten der 

Evangelischen Kirche Friedrichsdorf, 

nur ein paar Schritte von 

seinem Geburtshaus entfernt. Hier 

wird er liebevoll umsorgt und gepflegt. 

Zahlreiche Gratulanten wa - 

ren zu seinem Ehrentag gekom - 

Feiern im 

Landhaus Flötotto 

Joh.-Brahms-Straße 81 

Gütersloh-Friedrichsdorf 

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Mobil 0174/ 9 06 50 51 

„Feste“ feiern 

im tollen Ambiente 

(offener Kamin) 


men, gleichzeitig auch um sein Lebenswerk, 

die Versöhnung mit ehemaligen 

Gegnern des Zweiten 

Weltkriegs zu würdigen. 

Anfang der 90er-Jahre nahm Erich 

Vornholt an Friedenswanderungen 

des Droste-Hauses Verl teil. Diese 

führten ihn nach Russland bis an 

die Wolga, dort, wo er im Zweiten 

Weltkrieg im Einsatz war. In Rshew, 

220 Kilometer westlich von Mos - 

kau, tobte ein zwanzigmonatiger 

erbitterter Kampf, bei dem über 

500.000 russische und deutsche 

Soldaten fielen. 

Erich Vornholt nahm bereits 1992, 

kurz nach seiner ersten Friedenswanderung, 

mit russischen Soldaten - 

verbänden in Rshew Kontakt auf 

und bot ihnen die Hand zur Versöhnung. 

Nach anfänglicher Skepsis 

entwickelte sich ein reger Austausch 

ehemaliger Gegner, die durch 

freundliche gegenseitige Besuche 

gekennzeichnet waren und bis auf 

den heutigen Tag Bestand haben. 

Inzwischen sind die Bande der Völkerverständigung 

im Kuratorium 

Rshew dauerhaft verankert. 

Ein besonderes Anliegen war die 

Anlegung eines deutschen Solda- 

Landhaus 

Flötotto 

tenfriedhofs. Nach längeren Verhandlungen 

durch Erich Vornholt 

unter Mitwirkung des Volksbundes 

Deutsche Kriegsgräber Fürsorge, 

konnte das Vorhaben 2002 verwirklicht 

werden. Nun ruhen russische 

und deutsche Gefallene auf 

einem Friedhof am Rande der 

Stadt, der den Namen Friedenspark 

trägt. Junge Menschen aus beiden 

Städten veranstalten nicht nur gegenseitige 

Treffen, sondern sie pfle - 

gen auch gemeinsam die Gräber 

auf dem Soldatenfriedhof. 

Zu seinem Ehrentag waren zahlreiche 

Gratulanten erschienen, die 

den Hochbetagten beglückwünsch - 

ten und auch von seinen Kindern 

Rosemarie und Siegbert, sowie 

deren Ehepartnern, herzlich empfangen 

wurden. Nichte Renate 

Groß aus Isselhorst war gekom - 

men, die ihren Onkel bis in die 

jüngste Zeit bei seinen Besuchen in 

Rshew begleitet hatte. Rolf Furtwängler, 

ehemals Studienrat am 

Evang.-Stifts-Gymnasiums, gratulierte 

im Namen des Kuratoriums, 

ebenso Christel Wöstemeyer vom 

Verler Droste-Haus. Sie erinnerte 

an die Friedenswanderungen mit 

Erich Vornholt. Auch Veteranen 

der Kriegsteilnehmer des Reg. 18 

der 6. Bielefelder Infanterie-Division 

zählten zu den Gratulanten. 

Eine Abordnung des Gütersloher 

Männerchors, vertreten durch Alfons 

Stickling und Burkhard Hensdiek, 

ließ es sich nicht nehmen 

ihrem langjährigen Mitglied herzlich 

zu gratulieren. 

Für die besonderen Verdienste um 

die Völkerverständigung wurde 

Erich Vornholt bereits vor Jahren 

mit der „Haas-Plakette“ und der 

„Konrad-Adenauer-Medaille“ ausgezeichnet. 

zS

Maibaum 

in Tippe 

Am 27. April wurde in Friedrichsdorf 

wieder der Maibaum errichtet. 

Neben drei neuen Schildern ziert 

die Spitze jetzt ein Fuchs, das Wappentier 

von Friedrichsdorf. Der 

Fuchs wurde hergestellt und gestiftet 

von der Firma Metallbau 

Varnholt. Für die musikalische Unterhaltung 

sorgten die Kottenbläser, 

Kinder der Grundschule 

Große Heide und des Kindergartens 

Pelikanweg. 


Erfolgreich gegen die Konkurrenz 

Können zufrieden mit ihren Ergebnissen sein: Lea, Anna-Lena, 

Trainerin Christina Schöder und Carmen. 

Bei den Gaueinzelmeisterschaf - 

ten in Herford gingen für den 

TuS Friedrichsdorf Anna-Lena, 

Carmen und Lea in der Leistungsklasse 

KM3 an den Start. Bei diesem 

Wettkampf starten die bes - 

ten Turnerinnen aus dem Turn - 

gau Minden-Ravensberg, in einer 

Riege turnen 15 bis 17 Mädchen. 

Anna-Lena hat im Jahrgang 2000 

einen sehr schönen 6. PLatz geschafft. 

Sie zeigte am Boden zum 

ersten Mal auf einem Wettkampf 

ihre Akroserie mit Radwende, Flick- 

Flack und Hocksalto rückwärts. Sie 

unterstützt in diesem Jahr erstmals 

unsere erfahrenen Turnerinnen in 

der Gau-Ligamannschaft und kann 

somit auf dem letzen Wettkampf 

am 30. Juni in Herford wertvolle 

Punkte beisteuern um den Klassenerhalt 

in der Gauliga 1 zu sichern. 

Carmen und Lea wurden in der 

Riege der Jahrgänge 98/99 zusam- 

men gewertet. Carmen erturnte 

sich mit 0,1 Punkten Rückstand auf 

den 3. Platz einen sehr guten 4. 

Platz. Am Barren klappt der Rückschwung 

in den Handstand im 

Training schon seit längerem und 

wurde nun endlich bei einem 

Wettkampf als Schwierigkeit anerkannt. 

Sie ist die einzige Turnerin 

in der Riege, die dieses Element 

beherrscht. Am Boden konnte Car - 

men erneut ihren Hocksalto vorwärts 

mit halber Schraube sowie 

ihrer Felgrolle mit Doppeldrehung 

zeigen. Ebenso hat Lea am Boden 

alle Schwierigkeiten anerkannt bekommen, 

unter anderem die Doppeldrehung 

auf einem Bein und 

wurde wie Carmen mit über 12 

Punkten dafür belohnt. Am Balken 

musste Lea leider zwei Absteiger 

verkraften, was einen Abzug von 

2 Punkten bedeutet. Daher kann 

sie mit dem erreichten 5. Platz erst 

recht zufrieden sein. 

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Heimat für Mauersegler 

und Schwalben 

Der Vogelschutz- und -liebhaberverein 

Friedrichsdorf und Umgebung 

e.V. hat in den letzten Wochen 

in Friedrichsdorf und Avenwedde 

zahlreiche Nistkästen und 

Nisthilfen für Mauersegler und 

Mehlschwalben angebracht. Die 

Vögel sind immer häufiger auf 

solche künstlichen Nisthilfen angewiesen, 

da ihnen die moderne Bautechnik 

kaum noch Möglichkeiten 

zum Nestbau an und in Gebäuden 

lässt. Den Mehlschwalben fehlt es 

an lehm- und schlammhaltigen 

Wasserpfützen, die ihnen einen 

stabilen Nestbau ermöglichen. 


Das Umweltamt der Stadt Gütersloh 

hat schon im letzten Jahr 

mit Hilfe von Vereinen und Einzelpersonen 

die Bestände von Mauerseglern, 

Mehlschwalben und 

Rauchschwalben im Bereich der 

Stadt Gütersloh erfasst. Der Vogelschutz- 

und -liebhaberverein wird 

sich auch 2012 an dieser Aktion 

beteiligen. 

Östlich einer Linie von Sürenheiderund 

Isselhorster Straße wird diese 

Aufgabe von Herrn Herbert Berg 

übernommen. Er bittet darum, ihm 

Vorkommen der genannten Arten 

unter 05209 / 32 94 zu melden. 

Wallfahrt der 

kfd St. Friedrich 

nach Herford 

Wer zur Wallfahrt nach Herford 

kommt, befindet sich an dem 

ältes ten Wallfahrtsort mit einer 

Marienvision nördlich der Alpen. 

Auf den Spuren der Marienerscheinung 

machten sich 17 

Frauen der kfd St. Friedrich im 

Mai auf den Weg. Gestartet wurde 

mit einer Andacht in der Wallfahrtskapelle 

Maria Rast. Geführt 

von drei ehrenamtlich in der katholischen 

Gemeinde St. Johannes 

Baptist tätigen Personen wurde 

der den Luttenberg, die Marienkirche 

Stift Berg, das Herforder 

Münster und die evangelische Johanniskirche 

besucht. Für das leibliche 

Wohl sorgten die Caritas- 

Frauen der Kirchengemeinde. Zum 

Abschluss fand eine Vorabendmesse 

teil alle waren sich einig: 

Es war ein schöner Tag in dem 

so nahe gelegenen Wallfahrtsort, 

der den meisten bis dahin als 

solcher gar nicht bekannt war. (ef) 


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Chöre St. Pankratius 

wählen neuen Vorstand 

Die Chöre, die im Oktober 2011 ihr 

100-jähriges Bestehen feierten, gehören 

mit Recht zu den vokalen 

Glanzlichtern in der Stadt. Auf der 

Generalversammlung wurde bekannt 

gemacht, dass unter Leitung 

von Kantor Andreas Mattes soll die 

Stimmbildung weiter intensiviert 

werden. Künftig wird Diana Genuit 

den Chorleiter unterstützen. Da Dr. 

Georg Klingenberg nach 19 Jahren 

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Düngemittel · Saaten 

Neues 

Vorstands - 

leitungsteam: 

Benedikt Laatsch, 

Christina Schmitt, 

Präses 

Elmar Quante, 

Dr. Rüdiger 

Kummer (.l.). 

nicht mehr für den zur Verfügung 

stand, setzt sich nach der Wahl der 

Vorstand jetzt wie folgt zusammen: 

Christina Schmitt (Kommunikation), 

Benedikt Laatsch (Finanzen), 

Dr. Rüdiger Kummer (Schriftführung 

extern) und den erweiterten 

Vorstand mit Marianne Hollen (Organisation), 

Dr. Matthias Bergomaz 

(Schriftführung intern) und Diana 

Genuit (Nachwuchschöre). 

Hurra, hurra, die Erdbeeren sind da! 

– bald auch zum Selberpflücken – 

Erdbeer- und Spargelhof 

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Foto: Rüdiger Kummer 

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gibt es auch 

weiterhin 

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Mo.–Fr. 8–18.30 Uhr 

Sa. 8.00–14.00 Uhr 

Hund & Co. 

Steckbrief 

Kessy ist eine am 08.09.2011 geborene, 

kastrierte Mischlingshündin 

mit einer momentanen 

Schulterhöhe von ca. 38 cm. 

Kessy ist unheimlich aktiv und 

aufgeweckt, Fremden gegenüber 

am Anfang etwas schüchtern. Sie 

taut aber nach kurzer Zeit auf. Sie 

ist nicht sehr verschmust und 

möchte lieber einen ausgiebigen 

Spaziergang genießen. Dabei 

läuft sie an der Leine gut mit. 

Kessy liebt das Wasser und sobald 

sie einen Bach sieht, möchte sie 

auch gleich hinein springen. 

Mit Artgenossen und Katzen versteht 

Kessy sich prima. 

Im Haus ist die Hündin eher ruhig 

und kann auch schon eine Weile 

allein bleiben. Stubenrein ist sie 

auch. 

Im Auto fährt sie gern und problemlos 

mit. 

In der Pflegestelle lernt Kessy 

schon einige Grundkommandos. 

Wir suchen für Kessy eine Familie 

oder Personen, die sie mit konsequenter, 

aber liebevoller Hand 

führen möchten und ihr vor allem 

auch den Raum geben, um sich 

zurück zu ziehen, wenn sie eine 

Pause möchte. 

Weitere 

Informationen 

unter 

Telefon 

05 21/2383995 

05241/20697 

oder 

www.hundenothilfe-owl.de

„Dass wir bereits auf einem guten 

Weg sind und unsere Ausbildung 

zu einer wichtigen Unternehmensaufgabe 

gewachsen ist, hat uns 

jetzt auch der TÜV Saarland mit 

seiner Zertifizierung bestätigt“, so 

Personalvorstand Michael Deitert. 

„So können wir die Chancen für 

die Weiterentwicklung unserer Ausbildung 

gezielt nutzen“, erklärte Ausbildungsleiterin 

Katrin Tiggesmeier. 

Der TÜV Saarland ist überzeugt, 

dass Freundlichkeit, soziale Kompetenz 

sowie Sachverstand qualifizierte 

und motivierte Mitarbeiter 

kennzeichnen. Gleichzeitig sind das 

die primären Faktoren sind, die 

zur Kundenzufriedenheit führen. 

Die Volksbank Gütersloh vermittelt 

diese Werte dem Nachwuchs während 

der Ausbildung. Bereits im 

Rahmen des Auswahlverfahrens 

wird darauf Wert gelegt. 

Kernstück des Zertifizierung war die 

Befragung aller Auszubilden den, ehemaliger 

Auszubildender und Ausbildungsbetreuer 

in der Praxis so - 

wie der Ausbildungsleitung. Darüber 

hinaus gab es eine Vielzahl von 

Interviews mit den Beteiligten. Die 

Volksbank Gütersloh wurde hier von 

ihren Auszubildenden und ehemaligen 

Auszubildenden mit der Note 

1,9 bewertet. Das als erste Volksbank 

im norddeutschen Raum erhal - 

tene TÜV-Saarland-Zertifikat „TÜV 

geprüfter Ausbildungsbetrieb“ ist 

die konsequente Fortsetzung in der 

Ausbildung mit zertifizierter Qualität 

Erste Volksbank im norddeutschen Raum mit Ausbildungs-TÜV Siegel 

Volksbank-Personalvorstand Michael Deitert (4.v.li.) erhält von Hans- 

Dieter Flesch (TÜV-Saarland, 4.v.r.) die Zertifizierungs-Urkunde, während Sascha 

Müller (Vertrieb TÜV Saarland) das TÜV-Siegel an Katrin Tiggesmeier (Leiterin 

Aus-/Weiterbildung, Personalentwicklung) überreicht. Tamara Bode 

(Leiterin Personalmanagement), Sarah Mönnikes (Jugend- und Auszubildendenvertretung), 

Heike Kräft (und Kirstin Stülb (Personalmanagement) freuen 

sich über die Bestätigung ihrer Arbeit. 

strategischen Ausrichtung der Personal,- 

und Nachwuchsförderung 

der Volksbank Gütersloh. 

Neben einer individuellen Betreu - 

ung, werden die Auszubildenden 

der Volksbank Gütersloh mit ausbil- 

Metallbau 


Die Volksbank Gütersloh beschreitet 

immer wieder neue 

Wege in der Ausbildung, um 

auch in der Zukunft eine qualitativ 

hochwertige Ausbildung 

anzubieten. Ziel ist es, den zukünftigen 

Bedarf nach wie vor 

aus den eigenen Reihen zu 

decken und Kunden langfristig 

individuell und ganzheitlich zu 

betreuen. 

dungsbegleitenden Seminaren und 

Trainings gefördert. Zudem haben 

sie sehr gute Übernahmechancen 

und die Möglichkeit, in verschiedenen 

Projekten mitzuarbeiten und 

ihren Teamgeist zu stärken. 

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einen guten Tag 

Eckig und praktisch – ein wenig 

westfälisch eben. So sieht das neue 

Gütersloher Frühstücksbrettchen. 

Mit der Skyline der Stadt Gütersloh 

und dem flotten Spruch „Hier 

komm ich wech“ gelingt der Start 

in den Tag gleich doppelt gut. Das 

spülmaschinenfeste Brettchen ist 

zum selber nutzen ebenso geeignet, 

wie als witziges Mitbringsel. 

Erhältlich sind die Brettchen ab sofort 

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hat montags bis freitags von 10.00 

bis 18.00 Uhr sowie samstags von 

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25 Tonnen haben ein neues Zuhause 

Materialschlacht: Zwei Wochenenden waren nötig, um alles an dem neuen 

Bestimmungsort unterzubringen. 

Die Sportjugend machte sich Ende letzten Jahres auf die Suche nach 

neuen Räumlichkeiten. Das Material für die Ferienfreizeiten benötigte 

einen neuen Lagerplatz. Bei Mechthild Unkruer wurde die 

Sportjugend fündig. Hinter dem Blue Fox werden die Materialien 

jetzt in acht verschieden großen Räumen untergebracht. 

Endlich war es soweit. Der Umzug 

stand an und viele fleißige Hände 

halfen, das Material im neuen 

Lager unterzubringen. Nach dem 

ersten Samstag stellte sich jedoch 

heraus, dass doch eine ganze 

Menge bewegt werden musste. 25 

Tonnen Material für die Freizeiten 

in Ameland, Ungarn, Kroatien und 

Lenste hatten sich angesammelt. 

Kurzerhand wurde noch ein 

zweiter Termin angesetzt. Nach 

der „Marerialschlacht“ in den 

frisch renovierten Räumen kann 

sich die Sportjugend nun voller 

Elan in die weitere Vorbereitung 

der Freizeiten stürzen. 

Die Teilnahme ist übrigens nicht 

an eine Mitgliedschaft in einem 

Sportverein gekoppelt, so dass 

jedes Kind und jeder Jugendliche 

im Kreis Gütersloh an den Freizeiten 

Spaß haben kann. 

Nähere Informationen bei der 

SPORTjugend im Kreissportbund 

Gütersloh, Herzebrocker Str. 140, 

33334 Gütersloh oder unter der 

Rufnummer 05241 / 85 14 47 oder 

unter www.ksb-gt.de und www. 

ksb-tours.de.

Der Grundstein ist gesetzt 

Die ersten Erdbewegungen am Klinikum 

Gütersloh sind kaum zu 

übersehen: Seit einigen Wochen 

haben die Mitarbeiter der Firma Eggersmann 

bereits mit den Baumaßnahmen 

für das Ärztehaus II sowie 

dem Parkhaus begonnen. Nun 

legte Geschäftsführerin Maud 

Beste symbolisch zusammen mit 

den anderen Beteiligten den 

Grundstein für das Ärztehaus II an 

der Brunnenstraße, wo über 3.000 

Quadratmeter neue Praxisfläche 

entstehen. Bereits Ende August soll 

das neue Parkhaus mit 140 Stellplätzen 

fertiggestellt sein. Bei der 

Sommerkonzert 

Samstag, 30. Juni, 18.00 Uhr, 

Matthäus-Kirche 

Sommer mit den Melodien der 

Chöre heißt es auch im Jubiläumsjahr 

des Matthäus-Chores. Zu-sam - 

men mit dem Kinder- und Jugendchor 

werden ein bunten Reigen 

fröhlicher und sommerlicher Melodien 

geboten. Als besonderer Höhepunkt 

spielt beim Konzert das 

Bläserensemble „sun-day-brass“ aus 

der Erlösergemeinde. Heiner Breitenströter 

begleitet die Chöre mit 

seinem erfrischenden Spiel am Flü - 

gel. Die Gesamtleitung liegt in den 

Händen von Petra Heßler. Der Eintritt 

ist frei, am Ausgang wird eine 

Spende für die Chorarbeit erbeten. 

Nach dem Konzert laden die Chöre 

zu einem gemütlichen Beisammensein 

bei musikalischer Begleitung 

durch „sun-day-brass“ zu Bratwurst 

vom Grill, Bier oder Wein und 

alkoholfreien Getränken ein. 

symbolischen Grundsteinlegung 

legen Martin Rolf (Architekt Eggersmann, 

von links), Alain Placke 

(Mitarbeiter Eggersmann), Thomas 

Hein (Geschäftsführer Eggersmann), 

Dr. Rüdiger Klän (Ärztlicher 

Direktor Klinikum Gütersloh), Dr. 

Siegfried Rösel (Onkologische 

Praxis), Bürgermeisterin Maria 

Unger, Hans-Dieter Hucke (Aufsichtsratvorsitzender 

Klinikum), 

Antonius Eggersmann (Senior-Chef 

Eggersmann) und Maud Beste (Geschäftsführerin 

Klinikum) zusammen 

den Mörtel für den 

Grundstein auf. 


Gärtnermeister 

Udo Gebauer 

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Nachdem die Versammlung in ehrender 

Anerkennung der 486 verstorbenen 

Mitglieder gedacht hat - 

te, berichtete Thomas Sterthoff 

über das „ordentliche“ Jubiläumsjahr 

2011. Es war das beste Jahr in 

der 125-jährigen Firmengeschichte 

trotz der schwierigen Umfeldbedingungen. 

„Wir können uns die Meldungen 

in den Medien über die Finanzkrise 

zwar vorstellen, doch wir 

haben in der Volksbank Gütersloh 

genau das Gegenteil erlebt“, so 

Thomas Sterthoff weiter. 

So stieg das Kreditvolumen um 

10,3 Prozent auf 1,218 Milliarden 

Euro und die Kundeneinlagen auf 

1,518 Milliarden Euro, was einen 

Zuwachs von 3,7 Prozent betrug. 


Volksbank trotzt der Finanzkrise 

Vertreterversammlung verabschiedete Heinrich-Wilhelm Beckmann aus dem Aufsichtsrat 

Nach den Ausscheiden, Neu- und Wiederwahlen zum Aufsichtsrat: 

v.li. Vorstandssprecher Thomas Sterthoff, Vorstand Reinhold Frieling sowie 

die Aufsichtsratsmitglieder Martin Goldbeck, Michael Mersch, Heiner Kollmeyer, 

Heinrich-Wilhelm Beckmann (ausgeschieden), Jörg Schmedthenke 

und Vorstand Michael Deitert (v.l.). 

Tobias Jasper, Repräsentant des 

Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes 

(re.), überreicht 

dem scheidenden Aufsichtsrat Heinrich-Wilhelm 

Beckmann die Silberne 

Ehrennadel des RWGV für seinen Einsatz 

und seine Verdienste im Aufsichtsrat 

der Volksbank Gütersloh. 

Zum 31.12.2011 waren 59.615 

Mitglieder Eigentümer der Bank. 

Nach der Entlastung von Vorstand 

und Aufsichtsrat sowie die Beschlussfassung 

über die Verwendung 

des Jahresüberschusses stan - 

den die Wahlen zum Aufsichtsrat 

an. Von den turnusmäßig ausscheidenden 

Aufsichtsräten Heinrich- 

Wilhelm Beckmann, Martin Goldbeck, 

Heiner Kollmeyer und Nor - 

bert Leopoldseder konnte Heinrich- 

Wilhelm Beckmann wegen Erreichung 

der Altersgrenze nicht wiedergewählt 

werden. 

Für gute Unterhaltung sorgte 

WDR-Moderator „Manni“ Breuckmann. 

Seine markante Stimme und 

seine launigen Reportagen begeisterten 

eine ganze Ära Radio- und 

Fußballinteressierte. Was lag also 

näher, dass er im Jahr der Europameisterschaft 

über Fußball berichtete. 

Unter dem Motto „Fußball 

„Zur gegenwärtigen Situation 

in der Finanzwelt kann ich nur 

wie in den vergangenen Jahren 

sagen, wir sehen die in den 

gro ßen Medien beschrieben Situationen 

in unserer Volksbank 

nicht“, begann Vorstandssprecher 

Thomas Sterthoff seinen 

Vorstandsbericht auf der diesjährigen 

Vertreterversammlung 

der Volksbank Gütersloh. Zuvor 

hatte Aufsichtsratsvorsitzender 

Michael Mersch 300 Volksbankvertreter, 

Ehrengäste und Bankmitarbeiter 

in der Stadthalle 

Gütersloh herzlich willkommen 

geheißen. 

Vorstandssprecher Thomas Sterthoff 

bedankt sich beim WDR-2-Reporter 

„Manni“ Breuckmann für seinen 

kurzweiligen und interessanten Vortrag 

über den Fußballsport. 

auf dem Weg vom Volkssport zum 

Showbusiness“ verstand er es kurzweilig 

seine eigenen Erlebnisse mit 

den Fakten des Sports an den 

Mann bzw. an die Frau zu bringen. 

Die besten „Fußballersprüche“ aus 

seiner über 30-jährigen Reporterära 

ernten zum Abschluss seines 

Vortrages großen Beifall. 

Wahlen und Ehrungen 

Für die über 30-jährige Tätigkeit im Aufsichtsrat der Volksbank Steinhagen und 

später in der Volksbank Gütersloh wurde Heinrich-Wilhelm Beckmann mit der Silbernen 

Ehrennadel des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes ausgezeichnet. 

Tobias Jasper, Repräsentant des RWGV, würdigte die Verdienste Heinrich-Wilhelm 

Beckmanns als Aufsichtsratsmitglied und Vorsitzender in der 

Volksbank Steinhagen und zuletzt als stellv. Aufsichtsratsvorsitzender in der Volksbank 

Gütersloh. Unter seinem Vorsitz wurde die Fusion der Volksbank Steinhagen 

mit der Volksbank Gütersloh im Jahre 2002 erfolgreich durchgeführt. Als Nachfolger 

im Aufsichtsrat wurde Jörg Schmedthenke von der Vertreterversammlung 

ebenso wie Martin Goldbeck (Harsewinkel), Heiner Kollmeyer (Gütersloh) und Norbert 

Leopoldseder (Steinhagen) einstimmig gewählt. Der sechsundvierzigjährige 

Jörg Schmedthenke ist Geschäftsführender Gesellschaft der SWB Schmedthenke 

Werkzeugbau in Gütersloh und wohnt mit seiner Familie in Rheda-Wiedenbrück. 

Das Unternehmen beschäftigt rund 60 Mitarbeiter in der Metallbranche.


Straßenfußball auf dem Kolbeplatz 

Sieben Schulteams kämpfen am 30. Juni um die Streetsoccer-Stadtmeisterschaft 

Den Auftakt hat bereits die Janusz 

Korczak-Gesamtschule gemacht: 

Insgesamt zwölf Teams der Schule 

gingen an den Start und kämpften 

in der Vorrunde um den Einzug ins 

Finale. In einem sehr spannenden 

Finale setzte sich die Mannschaft 

der 6a gegen das Team aus der 

Klasse 5c durch. Auch in den anderen 

sechs teilnehmenden Schu - 

len wird in den nächsten Wochen 

um die Teilnahme am Finale gebolzt. 

Die Streetsoccer-Stadtmeisterschaft 

wird im Rahmen des Projektes 

„Integration durch Sport“ 

von der mobilen Jugendarbeit der 

Stadt Gütersloh organisiert und 

von der Mielestiftung finanziell unterstützt. 

Beim großen Finale am Samstag, 

30. Juni, treffen die Siegerteams 

der sieben weiterführenden Schu - 

len dann auf dem Kolbeplatz in der 

Innenstadt aufeinander. Ab 12.00 

Uhr kicken die Mannschaften jeweils 

zehn Minuten lang gegeneinander. 

Aktuelle Informationen zu 

den Vorrunden und zum Finale gibt 

es auf der Internetseite www. 

streetsoccer-liga.de. 

Siegerteam der Janusz Korczak- 

Gesamtschule: In einem spannen - 

den Finale setzten sich Nico Kleineheinrich(oben 

von links), Nehad 

Benifallah, Ben Mai, Marco Bole, Nicolas 

Obas, Nick Bermpohl, Jacob 

Winkenstette sowie Julia Fischer 

(unten von links), Ninib Danho, Paul 

Kasing, Alicia Kosch und Timo Hardekopf 

aus der Klasse 6a durch und 

treten beim großen Finale der Streetsoccer-Stadtmeisterschaft 

an. 

Kicken um die Schul-Ehre: Sieben weiterführende Gütersloher Schulen tragen zurzeit die traditionelle 

Streetsoccer-Stadtmeisterschaft aus. Das Turnier für die fünften und sechsten Klassen wird von der 

mobilen Jugendarbeit der Stadt Gütersloh organisiert. 


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– m o d e r n e E l e k t r o t e c h n i k i n a l l e n B e r e i c h e n – 



„Wir möchten euch heute die 

Chance geben, neue Möglichkeiten 

auszuprobieren und euch 

bei eurer beruflichen Orientierung 

weiterhelfen“, sagte Bürgermeisterin 

Maria Unger bei der Begrüßung 

der Teilnehmerinnen und Teil- 


Mädchen in „Männerwelten“ 

Über 240 Gütersloher Teilnehmer am bundesweiten Girls und Boys Day 

Großer Ansturm im Rathaus: Insgesamt 57 Mädchen und vier Jungen haben 

am Donnerstagmorgen im Rahmen der bundesweiten Girls- und Boys-Day im 

öffentlichen Dienst erste Berufserfahrungen gesammelt. 

Bautenschutz 

nehmer des Girls und Boys Day im 

Rathaus. In sieben verschiedenen 

Fachbereichen konnten die 57 

Mädchen einen Einblick in ein gemeinhin 

als „eher männlich“ bekanntes 

Berufsleben gewinnen: Bei 

der Feuerwehr, der Immobilienwirt- 

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Es ist gar nicht so einfach, einen 

abgesackten Pflasterstein aus 

der Fläche zu lösen. Mit 

passendem Werkzeug und 

etwas Geduld stellten sich 

Kim und Evangelia der 

Herausforderung am Girls Day. 

Sie waren zwei der insgesamt 

57 Teilnehmerinnen bei der 

Stadt Gütersloh, die am 

Donnerstag (26. April) bei der 

bundesweiten Kampagne für 

einen Tag lang Erfahrungen 

in männertypischen Berufen 

sammelten. 

schaft, der Bauordnung, der Stadtreinigung, 

der Vermessung, im IT- 

Bereich sowie in der Stadthalle und 

im Theater lernten die Mädchen 

verschiedene Arbeitsbereiche 

kennen. 

Einblick in die Tätigkeit einer Architektin: 

Julia Fischer (links) und 

Lena Röskamm studieren gemeinsam 

mit Renate Wünnerke vom Fachbereich 

Immobilienwirtschaft die Baupläne 

einer Sporthalle. 

Während Julia und Lena bei einem 

Baustellentermin live miterlebten, 

wie sich eine Architektin auf dem 

Bau durchsetzen muss, nahmen 

Lea-Marie, Lara und Vanessa in der 

Abteilung Informationsverarbeitungs- 

und Kommunikationsservice 

das Innere eines PCs genau unter 

die Lupe. Und in der Zeit, in der sich 

Franca und Julia durch das Archiv

der Bauordnung im Rathaus 

wühlten, lernten 40 Siebt- bis 

Zehntklässlerinnen den Arbeitsalltag 

der städtischen Feuerwehr 

kennen. Dort durfte jedes Mädchen 

nach einem kurzen einführenden 

Theorieteil ein kleines Feuer 

löschen und sich die umfangreiche 

Ausstattung eines Rettungswagens 

genau angucken. 

Packen mit an: Kim Kemner (rechts) 

und Evangelia Ntatsi helfen einen 

Tag lang tatkräftig bei der Instandhaltung 

von Wegen bei der Stadtreinigung 

mit. 

Bereits zum zehnten Mal hat die 

Gleichstellungsstelle für Frau und 

Mann der Stadt Gütersloh den 

bundesweiten Girls Day vor Ort 

ausgerichtet. Insgesamt 175 Mädchen 

nahmen die Gelegenheit war, 

in 15 Betriebe und Einrichtungen 

mit über 25 verschiedenen Arbeitsbereichen 

reinzuschnuppern. Zeitgleich 

konnten auch die männlichen 

Teilnehmer des Boys Days 

Erfahrungen in frauentypischen Berufen 

sammeln: 73 Jungen waren 

in 20 Einrichtungen unterwegs. 

Vier von ihnen lernten beispielsweise 

im Rathaus die Arbeitsabläufe 

eines Verwaltungsfachangestellten 

kennen. 

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Aktiv Artenschutz betreiben 

Wer kennt das nicht: Beim Kaffeetrinken 

im Garten an sonnigen Ta - 

gen setzen sich sofort Wespen an 

den frisch gebackenen Kuchen und 

an die süße Limonade. Für viele ein 

Störfaktor, der bis hin zur Bedrohung 

wahrgenommen wird. Nur 

wenigen ist bewusst, dass die meisten 

Arten friedlich sind und lediglich 

eine Saison lang leben. Um 

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Betroffene besser aufklären zu 

können, sucht die Stadt Gütersloh 

nun Ehrenamtliche, denen der Artenschutz 

am Herzen liegt. Nähere 

Informationen erteilt Beate 

Gahlmann vom Fachbereich Umweltschutz 

der Stadt Gütersloh 

unter der Telefonnummer 05241/ 

82 20 88 oder per Mail an Beate. 

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Experimente, Erfindungen und Entdeckungen 

Die Jüngsten können zum Beispiel 

„Inspektor Energie“ helfen, seinen 

neuesten Fall zu lösen. Wie der 

Garten der Zukunft aussehen kann, 

können Schüler ab der siebten 

Klasse erleben. Beim Foto- oder 

Filmworkshop wird Technik mit 

Kreativität kombiniert, und Fünftund 

Sechstklässler können in der 

teutolab-Woche am Einstein-Gymnasium 

zu den verschiedensten The - 

men experimentieren. Auch Energieworkshops 

für Schüler ab der 


zdi-Zentrum pro MINT GT bie tet Sommerferienprogramm an 

Nachwuchsforscher: In der teutolab-Woche am Einstein-Gymnasium tauchen Fünftund 

Sechstklässler unter anderem in die Welt der Robotik ein. 

achten Klasse stehen wieder auf 

dem Programm. In Gütersloh heißt 

es „Technik erleben“ am Carl- 

Miele-Berufskolleg und in Halle- 

Westfalen gibt es „Zukunftsmusik 

mit Heavy Metal“. 

Schüler ab der achten Klasse könne 

n das Kompostwerk in Gütersloh 

besuchen und lernen, wie aus Bioabfall 

bester Kompost für Parks, 

Gärtnereien oder die Landwirtschaft 

wird. Welche Berufschancen 

es im Bereich der Informationstech- 

Unter dem Motto 

„Dein Sommer, 

Deine Experimente, 

Deine Erfindungen, 

Deine Visionen“ bietet 

das zdi-Zentrum pro 

MINT GT Kreis Gütersloh 

wieder ein MINT- 

Ferienprogramm an. 

Gemeinsam mit vielen 

Partnern wurde ein abwechslungsreichesProgramm 

vom Kindergarten 

bis zur Oberstufe auf die 

Beine gestellt. 

nologie gibt, zeigt Miele Oberstufenschülern 

mit „IT@Miele“. 

MINT zum Mitmachen außerhalb 

der Kreisgrenzen gibt es am 9. Juli 

und am 20. August. Im Juli haben 

Schüler ab der siebten Klasse die 

Möglichkeit, das Direct Manufacturing 

Research Center der Universität 

Paderborn zu besuchen. Hier 

erleben die Schüler wie zum Beispiel 

Flugzeugbauteile aus Pulver 

hergestellt werden. Im August gibt 

es dann zum Abschluss der MINT- 

Ferien einen Ausflug für die ganze 

Familie. Schüler von der ersten 

Klasse bis zur Oberstufe – gerne 

auch mit Eltern – sind eingeladen, 

einen Tag im „IdeePark“ in 

Essen zu verbringen. In der fantastischen 

Welt zum Mitmachen, erleben 

die Teilnehmer, wie faszinierend 

Tech nik und Naturwissenschaften 

sind. 

Insgesamt gibt es 26 kostenlose 

Ferienangebote vom 9. bis 13. Juli 

und vom 13. bis 20. August. Das 

Programm gibt es im Internet, es 

können aber auch gedruckte Programmhefte 

angefordert werden. 

Ansprechpartnerinnen sind Dr.-Ing. 

Andrea Kaimann, Telefon 05241/ 

85 10 91, E-Mail andrea.kaimann@ 

pro-wirtschaft-gt.de und Julia 

Peschke, Telefon 05241/85 10 86, 

E-Mail julia.peschke@pro-wirtschaftgt.de. 

www.pro-mint-gt.de

Brockhaus-Aktion „Bildungspate“ feiert 2. Geburtstag 

Paten verhelfen 

130 Einrichtungen 

zu einem Bücherpaket 

Christoph Hünermann, Geschäftsführer 

inmediaONE für den Bereich 

Verlag: „Viele Bildungseinrichtungen 

sind nicht optimal ausgestattet – 

das zeigen auch die vielen Spendenanfragen, 

die bei uns eingehen. Mit 

unserer Aktion möch ten wir einen 

kleinen Beitrag leisten, Kindern und 

Jugendlichen Zugang zu Bildung zu 

ermöglichen. Wir werden unsere 

DruckDienstLeistung 



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Aktion fortsetzen und freuen uns, 

in Zukunft viele weitere Bildungseinrichtun 

gen zu unterstützen.“ 

Und so funktioniert die Aktion: 

Wer sich als Bildungspate bewerben 

möchte, schlägt auf brockhaus.de 

eine Einrichtung vor, die 

ein großes Buchpaket verdient hat. 

Am Monatsende werden die Gewinner 

ausgelost. Die von den 


Die Brockhaus-Aktion „Bildungs pate“ feiert ihr zweijähriges Jubiläum. Seit Mai 2010 stiftet Brockhaus 

jeden Monat mehrere Buchpakete an Bildungs einrichtungen für Kinder und Jugendliche. Dank vieler 

engagierter Bildungspaten hat der Verlag bereits über 130 Kindergärten und Schulen in Deutschland, 

Österreich und in der Schweiz beschenkt. Zum kleinen Jubiläum stellt Brockhaus im Monat Mai zehn 

prall gefüllte Bücherkisten zur Verfügung. 

Paten empfohlenen Einrichtungen 

erhalten ein Bildungspaket mit 

rund 30 Büchern - speziell auf ihre 

Bedürfnisse abgestimmt. Und auch 

das Engagement der Bildungspaten 

wird belohnt: Sie erhalten 

eine Urkunde sowie eine kleine 

Überraschung als Dankeschön. 

Weitere Informationen zur Aktion: 

www.brockhaus.de/bildungspate 



Unnern Äiken 

…das Café mit der 

gemütlichen Atmosphäre! 

Auf unserer 100 Jahre alten, 

umgebauten Deele servieren wir 

selbstgebackenen Kuchen und 

herzhafte, regionale Spezialitäten. 

Ein ausgiebiges Sonntagsfrühstück 

bekommen Sie bei uns 

nach Voranmeldung. 

Ab Mai lädt außerdem wieder 

unser gemütlicher Café-Garten 

zum Verweilen ein. 

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▼Neu 


Montag bis Samstag 14 – 21 Uhr 

Sonntag 11 – 21 Uhr und nach Vereinbarung 

Skaten im Schatten des Doms 

Organisiert wurde der Trip von der 

Mobilen Jugendarbeit und den 

Skaterrangern, die sich seit mehreren 

Jahren mit einer Menge Elan 

für die Gütersloher Skateszene einsetzen. 

Dazu gehören Projekte wie 

die Skatefahrten „Jugend on 

Tour“, der Skatecontest und der Erhalt 

und die Pflege des Skateparks 

an der Weberei. 

Für die ehrenamtlich engagierten 

Jugendlichen war die Fahrt nach 

Köln eine Belohnung für die Zeit 

und Kraft, die sie in die Projekte investiert 

haben. Die leidenschaftli- 

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chen Sportler hatten auf der Tour 

nur eins im Kopf, nämlich Skateboarden. 

Tagsüber wurden verschiedene 

Skateparks und in der 

Szene bekannte Skatespots besucht, 

an denen die Skater die 

Kreativität des Sports in einer 

hohen Anzahl anspruchsvoller 

Tricks ausleben konnten. 

Der Ausflug der Gütersloher Skater 

nach Köln hat den Zusammenhalt der 

Gruppe gestärkt. 

Die Abende verbrachte die Gruppe 

am Rheinufer, am Lagerfeuer oder 

auf den Party - Meilen in Köln. Die 

14 bis 24-Jährigen waren begeistert 

von dem Kurzurlaub. Zufrieden 

berichtete der 15-jährige 

Jonathan Yilmaz „Auf jeden Fall bis 

jetzt das Highlight des Jahres, einfach 

ein mega-starkes Wochenende, 

das unbedingt wiederholt 

werden sollte.“ Alles ist glatt gelaufen 

und der Zusammenhalt 

unter den Skatern wurde gestärkt. 

Und der nächste Event steht schon 

vor der Tür: Der Skatecontest am 

Samstag, 26. Mai, an der Weberei.

Tauchen begeistert Jugendliche 

Unendliche Weiten: Jugendliche freunden sich schnell mit dem nassen 

Element an. 

Wöchentlich trainiert die TSCG-Jugend 

im Hallenbad mit wechselndem 

Trainingsprogramm. Spielerisch 

werden die Jugendlichen 

hier an das Tauchen herangeführt. 

Sehr beliebt sind Spielübungen wie 

Unterwasserrugby oder Eierlaufen 

unter Wasser. Natürlich darf das 

Schwimmen nicht zu kurz 

kommen. Hierdurch wird die notwendige 

konditionelle Leistungsfähigkeit 

vergrößert. Flossen, Maske 

und Schnorchel gehören zur Standardausrüstung. 

Damit schaffen 

die Jugendlichen schon beachtliche 

Leistungen und steigern mühelos 

ihre Apnoe-Fähigkeiten. 

Beim Training lernen die angehenden 

Taucher aber auch das Einhalten 

von Sicherheits- und Verhaltensregeln. 

Tauchpartner müssen 

sich über und unter Wasser gegenseitig 

helfen können. Neben dem 

wöchentlichen Training verbringt 

Odo Lütje viel Zeit mit den Jugendlichen 

und veranstaltet Ausflüge 

zum Wasserski-Fahren, Pizzaback- 

Abende oder Partys im Vereinsheim 

„Trockendock“. 

Das monatliche Highlight bleibt jedoch 

das Tauchen mit der Druckluft-Flasche 

im Hallenbad. Auch bei 

der Jugend wird eine Mindest-Wassertiefe 

von 3,5 Metern benötigt, 

damit sie das Tarieren (Schweben) 

unter Wasser lernen. Die Jugendausbildung 

führt zum 1. Tauchschein 

und wird rein im Schwimmbecken 

ohne Tauchanzug 

gemacht. In den letzten zwei 

Jahren wurden 26 Kindertauchsportabzeichen 

abgenommen. 

Weitere Infos unter: 

www.jugend.tscg.de 

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Tauchen ist eine begeisternde 

Sportart. Hier werden die Geheimnisse 

der Unterwasserwelt 

entdeckt und schwerelos durch 

das nasse Element geschwebt. 

Gerade Jugendliche fühlen sich 

in dem nassen Element schnell 

zurecht. „Die Jugend ist auch 

unsere Zukunft. Deshalb bieten 

wir jedes Jahr Schnuppertauchen 

über die Gütersloher Ferienspiele“, 

so Jugendwart Odo 

Lütje, Jugendwart im Tauchsportclub 

Gütersloh e.V. (TSCG). 

Derzeit wird, wie aus der Presse zu 

entnehmen, über den Neubau des 

Hallenbades diskutiert und der 

Sprungturm mit einer Wassertiefe 

von mindestens 3,5 Metern infrage 

gestellt. „Bei einem Wegfall dieser 

Mindest-Wassertiefe wird eine 

Ausbildung der Grundfertigkeiten 

Tarieren und Druckausgleich wohl 

kaum noch möglich sein“, meint 

Georg Proske, der neu gewählte 

erste Vorsitzende des TSCG. Aus 

diesem Grund ist der Tauchsportclub 

im Aktionsbündnis für ein 

sportgerechtes Hallenbad aktiv mit 

der Zuversicht, dass weiterhin eine 

vernünftige Tauchausbildung in 

Gütersloh möglich ist. 

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Keine Langeweile in den Ferien 

Ab sofort Anmeldungen zu den Ferienspielen im Sommer möglich 

Umfangreiches Programm: Organisatorin Nadine Becker-Kleinemas vom Fachbereich 

Jugend und Bildung der Stadt Gütersloh freut sich auf viele Anmeldungen 

für die Ferienspiele in den Sommerferien. 

Bald ist es wieder so weit: In knapp 

sieben Wochen beginnen in Nordrhein-Westfalen 

die Sommerferien. 

Damit in der schulfreien Zeit keine 

Langeweile bei den Fünf- bis 17- 

Jährigen aufkommt, bietet der 

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Fachbereich Jugend und Bildung 

der Stadt Gütersloh, unterstützt 

von der Miele Stiftung wieder ein 

umfangreiches Ferienspielprogramm 

an – vom ersten bis zum 

letzten Ferientag. Anmeldungen zu 

den Kursen sind ab sofort möglich. 

„Wir haben wieder einige neue 

Kursangebote im Programm aufgenommen 

und natürlich viel Altbewährtes“, 

erzählt Organisatorin 

Nadine Becker-Kleinemas vom 

Fachbereich Jugend und Bildung. 

Insgesamt 95 Kurse stehen auf 

dem Programm: Angefangen bei 

sportlichen Aktivitäten jeglicher Art 

– wie Fußballspielen, Golfen, Wasserskifahren 

oder Tanzen – über Betriebsbesichtigungen, 

einem DJ- 

Workshop und arbeiten in der 

Kreativwerkstatt bis hin zu Kursen 

der Naturschule sind wieder viele 

Bereiche abgedeckt. 

Neu in diesem Jahr ist, dass es statt 

der Eröffnungsfahrt nun eine Abschlussfahrt 

am letzten Tag der Ferienspiele 

gibt: Die Sieben- bis 

Zwölfjährigen fahren am Montag, 

20. August, in das Abenteuerland 

„Fort Fun“ und die Zwölf- bis 17- 

Jährigen verbringen einen Tag im 

„Movie Park Germany“. 

Die Programmhefte sind bereits in 

den Gütersloher Schulen und Kindergärten 

verteilt worden, weitere 

liegen im Rathaus, in der Stadtbibliothek 

sowie beim GT-Marketing 

aus. Anmeldungen zu den einzelnen 

Kursen können noch bis 

zum 6. Juni unter www.ferienspiele.guetersloh.de 

online eingereicht 

werden. Wer keinen Internetzugang 

hat, kann sich auch 

persönlich an drei Tagen im Rathaus, 

Berliner Straße 70, anmelden: 

Am Montag, 4. Juni, von 

8.30 bis 17 Uhr sowie an den 

beiden darauffolgenden Tagen, 

Dienstag, 5. Juni, und Mittwoch, 6. 

Juni, jeweils von 8.30 bis 16 Uhr, 

nehmen die Mitarbeiter im fünften 

Stock des Rathauses in den Zimmern 

566 und 575 Anmeldungen 

entgegen.

Führerschein gegen soziales Engagement 

Mit Beginn der Volljährigkeit den 

Führerschein in der Tasche haben – 

welcher junge Erwachsene möchte 

das nicht? Häufiges Problem: Das 

nötige Kleingeld für den Erwerb 

der Fahrerlaubnis fehlt. Châteauroux, 

die französische Partnerstadt 

Güterslohs, unterstützt Jugendliche 

im Rahmen eines Projektes finanziell 

beim Führerschein, im Gegenzug 

müssen die Empfänger für 

einige Zeit für eine karitative Organisation 

in Châteauroux arbeiten. 

Auch wenn die Busse in Châteauroux 

kostenlos fahren, kommt man 

nicht immer ohne eigenes Auto ans 

Ziel. Besonders für die erforderliche 

Mobilität im Berufsleben ist ein eigener 

fahrbarer Untersatz oft unverzichtbar. 

Junge Leute, die einen 

Ausbildungsplatz suchen oder über 

zeitlich befristete Stellen in das Berufsleben 

einsteigen, haben es besonders 

schwer: Einerseits muss 

das Geld für einen Führerschein 

erst verdient werden, andererseits 

ist eine Fahrerlaubnis oftmals eine 

Voraussetzung für eine gute Arbeitsstelle. 

Darum unterstützt die Partnerstadt 

der Stadt Gütersloh 18- bis 30-Jährige 

finanziell, die einen Führerschein 

benötigen, ihn aber aus eigenen 

Mitteln nicht bezahlen 

können. Interessenten müssen darlegen, 

dass sie konkrete Pläne für 

ihre Zukunft haben, eine Arbeit suchen 

oder in der Ausbildung sind 

und dafür ein Fahrzeug unverzichtbar 

ist. Im Gegenzug müssen 

sich die Empfänger verpflichten, einige 

Zeit für eine karitative Organi- 

Positive 

Erfahrungen 

der 

französischen 

Partnerstadt 

Châteauroux 

sation in Châteauroux zu arbeiten. 

Sie packen Lebensmittelpakete für 

Bedürftige, arbeiten in Altenheimen 

oder helfen behinderten 

Menschen. 

116 Jugendliche haben seit Beginn 

des Projekts im Jahr 2009 ihren 

Führerschein mit finanzieller Hilfe 

der Stadt erworben, das Feedback 

ist positiv: Alle Beteiligten sind zufrieden 

mit den Ergebnissen der 

Aktion. Die jungen Führerscheinbe- 

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sitzer freuen sich nicht nur über die 

größere Mobilität, viele berichten 

auch begeistert von den Erlebnissen 

während der sozialen Arbeit. 

Sie haben neue Erfahrungen gesammelt 

und teilweise sogar berufliche 

Ziele umdefiniert. Die karitativen 

Organisationen begrüßen die 

tatkräftige Hilfe und loben das Engagement 

der jungen Leute. Sie 

sehen in der Aktion eine gute Gelegenheit, 

gerade Jugendliche an die 

ehrenamtliche soziale Arbeit heranzuführen. 

Einige Teilnehmer des 

Programms engagieren sich auch 

nach der vereinbarten Leistung für 

den Führerschein weiter in den Organisationen. 

Bisher hat Châteauroux 45.000 

Euro für den Erwerb von Führerscheinen 

ausgegeben. Aufgrund 

der positiven Erfahrungen soll das 

Programm auch in diesem Jahr weitergeführt 


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Alfa Romeo Giulietta Turismo 1.4 TB 16V MultiAir 

Heiseres Julchen mit sportlichen Attitüden 

Alfa Romeos Giulietta: Optische Reize – damals wie heute. 

Der Modellname Giulietta, was wörtlich 

übersetzt kleine Julia bedeutet, 

ist bei Alfa Romeo nicht neu und seit 

jeher sehr positiv besetzt. Bereits in 

den 1950er Jahren gab es eine Giulietta, 

die wegen ihrer technischen Finessen 

schnell einen breiten Abnehmerkreis 

fand und den Ruf Alfa Romeos 

als Hersteller hochwertiger Sportwagen 

mitbegründete. Im deutschsprachigen 

Raum nennen darüber 

hinaus nicht wenige Anhänger der 

Marke die Giulietta seither ebenso 

liebe- wie respektvoll auch Julchen. 

Von 1977 bis 1985 bauten die Mailänder 

ihre Giulietta vom Typ 116, die 

wegen ihres flachen Bugs, der ansteigenden 

Seitenlinie und des hohen 

Hecks, kurz, wegen ihrer Keilform, 

noch vielen Zeitgenossen in Erinnerung 

sein dürfte. Zum 100jährigen 

Firmenjubiläum 2010 präsentierte 

Alfa Romeo schließlich wieder ein 

Modell namens Giulietta; die kleine 

Julia der Neuzeit löste vor zwei 

Jahren den Typ 147 ab und wird von 

den Italienern als sportliche Alternative 

in der Kompaktklasse beworben. 

Ob diese Aussage zutrifft, soll unser 

Test zeigen, für den wir eine Giulietta 

1.4 TB 16V MultiAir gewählt haben. 

Mit ihren 170 PS ist sie eine Modellvertreterin, 

die im oberen Leistungs- 


bereich dieses Typs anzusiedeln ist; 

darüber hinaus verfügt sie über den 

modernen MultiAir-Motor, bei dem 

die Einlassventile individuell an jedem 

Zylinder elektrohydraulisch statt mechanisch 

über die Nockenwelle betätigt 

werden, was laut Hersteller bei 

weniger Verbrauch und Emissionen 

mehr Leistung und Drehmoment 

bringen soll. Bereits im Stand kann 

uns die Giulietta gefallen; durch die 

hoch angebrachten und wegen ihrer 

Integration in den Türrahmen nahezu 

perfekt kaschierten Griffe der Fondtüren 

entsteht, ähnlich wie seinerzeit 

schon beim Modell 156, ein Coupéeindruck, 

der die Giulietta trotz ihrer 

praktischen 5-Tür-Karosserie ausgesprochen 

edel erscheinen lässt. Doch 

genug der Betrachtung und der 

Theorie; kommen wir zur Praxis. Der 

Zündschlüssel erweckt unseren Vierzylinder 

zum Leben, was wir aber nur 

am Ausschlag des Drehzahlmessers 

ersehen können, denn im Stand läuft 

der Motor nicht nur völlig vibrationsfrei, 

sondern auch nahezu geräuschlos. 

Ein mehr oder minder 

starkes Niedertreten des rechten Pedals 

wird bei Fahrtaufnahme, untermalt 

vom gedämpft heiseren Auspuffsound, 

verzögerungsfrei in 

entsprechenden Vortrieb umgesetzt, 

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und noch immer spüren wir nicht die 

geringste Motorvibration. Auch dann 

nicht, als wir erst kurz vor Erreichen 

des roten Tourenbereiches in den 

nächsthöheren Gang wechseln. Sehr 

zügig geht es in unserem Alfa dann 

voran; besonders wenn man statt des 

Normal- den Dynamikmodus gewählt 

hat. Erst ab gut 4000U/min. 

gibt sich der Motor auch akustisch 

sportlicher, wenn er dann nämlich 

mehr und mehr metallisch, kerniger 

klingt und so an seine automobilen 

Vorfahren erinnert. Beschleunigt 

man dagegen nicht, sondern fährt 

mit konstanter Geschwindigkeit, tritt 

der Motorklang wieder in den Hintergrund, 

und man hört beinahe nur 

noch Abroll-, also so gut wie keine 

Windgeräusche; was die Feinarbeit 

der Ingenieure an der Karosserie beweist. 

Auch die Federungsabstimmung 

der Giulietta konnte überzeugen; 

hat man sich in Mailand 

doch für einen perfekten Kompromiss 

zwischen Abrollkomfort und genügend 

Rückmeldung von der Straßenbe- 

schaffenheit entschieden. 

Darüber hinaus passt das Fahrwerk 

unseres Erachtens perfekt zur Motorleistung; 

bei jedem Manöver und in 

allen Geschwindigkeitsbereichen vermittelte 

unsere Giulietta ein Gefühl 

der Sicherheit und der Beherrschbarkeit. 

Fazit: die aktuelle Giulietta ist in 

punkto Leistung, vor allem aber Leistungsentfaltung 

sowie Eleganz und 

moderner Technologie, ganz Alfa 

Romeo; gleichzeitig ist sie, im Gegensatz 

zu früheren Jahren, heute preislich 

und vor allem qualitativ mehr als 

wettbewerbsfähig. (RK)

Feintuning kontra dicke Schlappen 

Beste Stimmung auch beim 31. 

GTI-Treffen rund um Reifnitz am 

Wörthersee. Die „GTI-Gemeinde“ 

hatte sich wieder eingefunden, um 

ihrer Leidenschaft für die sportlichen 

Wolfsburger zu frönen. Breite 

Schlappen, ofenrohrdicke Auspuffrohre, 

fette Soundanlagen oder 

Zehn-Schicht-Lackierungen mit 

einlaminierten Goldklümpchen 

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Die schnittigen Volkswagen 

standen aber nicht immer im Mittelpunkt. 

Dezent aufgebrezelte 

Mädels waren das Salz in der gut 

gewürzten Auto-Suppe. In dezentem 

Feintuning konnten es das 

schwache Geschlecht in Sachen 

Trimm mit den exklusiven Ausstellungsstücken 

durchaus aufneh - 

men. So mancher PS-Protz geriet 

da plötzlich zum Rand geschehen. 

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Das Motorrad-Cabrio 

Die neuen 2012er-Modelle des Can-Am Spyder RT Roadster und des sportlichen 

Can-Am Spyder RS Roadster feierten im April bei ausgewählten Can- 

Am-Händler Premiere. Spyder-Piloten genießenen den Fahrspaß und die 

Leistungswerte eines Sportmotorrades, gleichzeitig aber die Dynamik und 

Exklusivität eines offenen Sportcoupés. Das Gefährt hat einen Rotax V2- 

Motor mit 998 ccm Hubraum. 100 PS kommen beim Touringtyp RT zum 

Einsatz, 106 PS beim sportlichen RS. Auch in Deutschland und Österreich 

gibt es immer mehr Fans für die Spaßgeräte, die bewegen darf, wer einen 

Autoführerschein hat.

Goldkommunion in Spexard 

Die Goldkommunion feierten in der Spexarder Bruder-Konrad-Gemeinde 23 

Frauen und Männer, die 1962 zum ersten Mal am Tisch des Herrn waren. 

Die Feier der Goldkommunion fand 

in der Bruder-Konrad-Kirchengemeinde 

am Pastoralfest des Heiligen 

Bruder Konrad statt. Vikar 

Markus Henke erinnerte im Hoch - 

amt an die Geschichte des Namensgebers 

der Spexarder Kirche, 

der als Laienbruder aus dem Kapuzinerorden 

1934 heilig gesprochen 

wurde und in Altötting wirkte. 

Vor 50 Jahren waren die 21 Goldkommunikanten 

zum ersten Mal 

an den Tisch des Herrn gegangen. 

Der unvergessene Pfarrer und Erzpriester 

Bernhard Schörning hatte 

die heutigen Jubilare auf den Tag 

der Erstkommunion vorbereitet. 

Die Messe fand damals im Frühjahr 

1962 in der Barackenkirche statt, 

die erst 1973 durch die heutige 

Pfarrkirche ersetzt wurde. Die Barackenkirche 

war nach dem 

zweiten Weltkrieg aus zwei ehemaligen 

Wehrmachtsbaracken gezimmert 

worden und am 31. März 

1946 geweiht. 

Nach einem Gang über den Spexarder 

Friedhof zum Grab von 

Pfarrer Bernhard Schörnig wurden 

im Spexarder Krug bei einem Mittagessen 

noch jede Menge Erinnerungen 

ausgetauscht. Die Organisation 

hatten Maria Hanschmidt, 

Regina Zons, Hans Holub und 

Werner Küster übernommen. Vier 

Kommunionkinder von damals sind 

bereits verstorben. 

Die Jubilare: 

Werner Küster, Hans Dieter Kötter, 

Hans Holub (geb. Horsthemke), Ro- 

50 

land Smyrzek, Gertrud Martinschledde 

(geb. Schalück), Elisabeth 

Arntz, Mechthild Brinkhaus (geb. 

Hermjohannknecht), Annette Linkamp 

(geb. Jasperneite), Elisabeth 

Rettig (geb. Himmelhaus), Manfred 

Sellmann, Detlef Werneke, Regina 

Zons (geb. Determeyer), Marita 

Nielen (geb. Eimer), Magdalene 

Heublein (geb. Michel), Helge Reising, 

Wilfried Heveling, Josef Stickling, 

Achim Scholz, Maria Hanschmidt 

(geb. Eimer), Klaus 

Diermann, Wichtrud Dittmann 

(geb. Feldhans). 

G E S E L L S C H A F T 

www.Bonewie.de 


E S S E N & T R I N K E N 

Hähnchen PiriPiri 

Dieses Mal ein rustikales und frisches Gericht. Es eignet sich 

auch perfekt für den Sommer. Draußen auf der Terrasse serviert, 

während man die erste Flasche Wein entkorkt. Die Bonewie 

wünscht guten Appetit. 

Zubereitung 

Die Kartoffeln schälen, abwaschen 

und in Salzwasser kochen bis sie gar 

sind. Den Ofen auf 200° C vorheizen. 

Die Hähnchenkeulen an der Hautseite 

einige Male grob einschnei den, 

salzen und pfeffern und mit etwas 

Olivenöl einreiben. Die Keu len in 

eine beschichtete, noch nicht ganz 

heiße Panne geben und auf die 

Hautseite legen. Anbraten bis sie 

schön goldbraun sind, dann wen - 

den. Paprika schneiden und mit anbraten. 

Für die PiriPiri-Sauce, die Zwiebel 

feinhacken, Knoblauch schälen und 

NEU: 

Eingekochtes 

im Glas 

52 | Bonewie · Juni 2012 

durch eine Presse zu den Zwiebeln 

geben. Basilikum mit Stängeln kleinhacken, 

Chilis klein schneiden und 

den Abrieb einer Zitrone dazugeben. 

Den Saft der Zitrone einträufeln 

und alles anschließend mit Paprikapulver, 

Worcestersauce und 

Essig vermengen. Alles mit Pfeffer 

und Salz abschmecken. Die PiriPiri- 

Sauce ggf. ein wenig zerstampfen, 

sodass eine Sauce mit kleinen Stückchen 

entsteht. 

Den Bratensaft des Hähnchens abschütten 

und aufheben. Hähnchen 

sowie Paprika schön knusprig bra ten 

und anschließend Keule und Oberschenkel 

des Hähnchens tren nen. 

Zutaten 

2–3 Hächnenkeulen 

mit Haut und Knochen 

2 Paprikas 

Thymian 

Basilikum 

2 Knoblauchzehen 

1 Zwiebel 

1 große Zitrone 

4 EL Weißweinessig 

2 El Paprikapulver 

2 El Worcestersauce 

Olivenöl · Salz/Pfeffer 

1 kleine Cillischote 

Kartoffeln (mehlig kochend) 

1 Knoblauchzehe 

Olivenöl · Salz/ Pfeffer 

Korinader 

Diese in eine Auflaufform legen, Paprika 

dazugeben und mit der PiriPiri- 

Sauce übergießen. Thymianblätter darüberzupfen 

und auch ein paar Stän - 

gel oben auf legen. In den Ofen geben 

bei 200° C ca. 10 min. braten. 

Die Kartoffel in eine andere Form 

geben, Knoblauch darüberpressen, 

Thymianblätter abzupfen und mischen. 

Alles mit Salz und Pfeffer 

würzen und mit dem Bratensaft des 

Hähnchens und Öl vermengen. Zu 

dem Piri-Piri in den Ofen stellen. 

Nach 10 Minuten die Kartoffeln her - 

ausnehmen und mit einem Stampfer 

ein wenig zerdrücken (nicht vollständig!). 

Wieder mit etwas Öl beträufeln 

und ggf. nachsalzen. Es ist 

auch gut, wenn man sie ein wenig 

wendet, sodass die Kartoffeln von 

allen Seiten knus prig werden. Den 

Ofen auf Grillfunktion stellen und 

nun die Kartoffeln auf die obere 

Schiene stel len, während auf der 

Unteren das Hähnchen noch etwas 

warm gehalten wird. Die Kartoffeln 

so lange braten bis die gewünschte 

„Knusprigkeit“ erreicht ist. Ich 

mag es gerne, wenn es besonders 

knusprig ist. Anschließend aus dem 

Ofen nehmen und ein paar Korianderblättern 

darüberzupfen.

Zubereitung 

Rhabarber putzen, waschen und in 

kleine Stücke schneiden. Kirschnektar 

und Rhabarber aufkochen 

und ca. 5 Minuten bei schwacher 

Hitze kochen. 75 g Zucker zufügen. 

Stärke mit wenig kaltem Wasser 

verrühren und das Kompott damit 

binden. Rhabarber-Kompott abküh - 

len lassen. Inzwischen Fett in einem 

kleinen Topf schmelzen. Etwas abkühlen 

lassen. Eier, Vanillin-Zucker, 

50 g Zucker und Salz in eine Rührschüssel 

füllen und mit den 

Schneebesen des Handrührgerätes 

dickcremig (10–12 Minuten) auf- 

Das Beste zum Schluss 

schlagen. Fett und Buttermilch 

zufügen und unterrühren. Mehl 

und Backpulver mischen, auf die 

Ei-Buttermilchmasse sieben und 

unterrühren. Butterschmalz 

portionswei se in einer beschichteten 

Pfanne erhitzen, je 4 Kleckse 

Teig hineingeben und von jeder 

Seite bei mittlerer Hitze goldgelb 

backen. Aus der Pfanne nehmen 

und warm halten. Rest Pancakes 

ebenso abbacken. Mit Rhabarberkompott 

auf Tellern anrichten. Pancakes 

mit Mandeln bestreut servieren. 

Wein des Monats Juni 

»SPÄTBURGUNDER WEISSHERBST FEINHERB« 

Seit dem 17. Jahrhundert ist das Weingut Köster-Wolf in 

Rheinhessen im Besitz der Familie – exakt seit 1684 und damit 

eines der ältesten Weingüter am Rhein. Für Claus Wolf und 

seiner Familie sind naturnaher Anbau der Trauben, begrenzter 

qualitätsorientierter Rebschnitt und individueller Weinanbau 

wichtige Kriterien ihrer Betriebsphilosophie. Vor allem der 

Boden ist ihr wertvollstes Gut: schwerer Kalkmergel, den der 

Burgunder so liebt, Ton- und Lößböden und sogar eine Enklave 

eines Erde-Gestein-Gemisches rotfarbener Ton-Schiefer-Verwitterungen 

mit der unbändigen Kraft der Mineralien. Guter 

Wein lebt von seinem Ursprung und der Landschaft, aus der er 

kommt, so das Motto der Familie Wolf und empfiehlt für den 

Sommer ihren Spätburgunder Weißherbst auch „Wolfs Frischer“ 

genannt. Ein leichter und frischer Qualitätswein mit 

feiner Frucht. Eisgekühlt ein besonderer Genuss. 

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E S S E N & T R I N K E N 

Die süße Seite des Sommers. Rhabarber, das säuerliche Gemüse. In der richtigen Umgebung ergänzt er 

sich aber zu einer frischen Verführung. Gerade passend für die warme Jahreszeit. 

Pancake mit Rhabarberkompott 

Zutaten für 4 Personen (ergibt ca. 8 Pancakes): 

500 g Rhabarber 

125 ml Kirschnektar 

125 g Zucker 

1 TL Speisestärke 

20 g Butter oder Margarine 

2 Eier (Größe M) 

1 Päckchen Vanillin-Zucker 

1 Prise Salz 

150 ml Buttermilch 

150 g Mehl 

1 TL Backpulver 

ca. 25 g Butterschmalz 

1–2 EL Puderzucker 

Mandelblättchen zum Verzieren 


I S S E L H O R S T 

Für Radfahrer vom Bronzeweg bis 

Brockhagen geht jetzt die Sonne 

auf. Nicht nur der lang ersehnte 

Radweg entlang der Haller Straße 

ist bald fertig gestellt. Es wird auch 

noch eine „Fahrradtankstelle“ für 

Elektroräder installiert. Diese entsteht 

an der Haller Straße, Ecke 


Bronzeweg an dem Parkplatz der 

Firma Henrich Schröder GmbH und 

kann kostenlos genutzt werden. 

Gespeist wird sie durch eine Solaranlage 

im Wechsel mit einem hauseigenen 

Blockheizkraftwerk, das 

Strom immer dann produziert, 

wenn keine Sonne scheint. 

Sonne, 

Rad 

und 

Wege 

Radwegfest: 

Für Radler geht 

am Bronzeweg 

die Sonne auf. 

Samstag, 30. Juni, 

13.00 – 18.00 Uhr 

Gute Kombination: Thosten Schröder stellt das 80 Stundenkilometer schnelle E-Bike und die Strom-Tankstelle vor. 

In Verbindung mit einem Rastplatz 

für Radler – hier führt der 

„Hellweg-Weser-Radweg“ entlang 

– soll die Elektro-Tankstelle nicht 

nur symbolisch für eine ökologische 

Zukunft stehen, sondern auch 

ständig benutzt werden können. 

Mit einem „Radwegfest“ soll am 

Anfang des neuen Radwegs an der 

Haller Straße / Ecke Bronzeweg der 

neue Radweg und die Elektrotankstelle 

eingeweiht werden. 

Die Veranstalter haben dazu ein 

paar besondere Programmpunkte 

vorbereitet: Die Firma Schröder informiert 

über die Thematik 

„Sonne“ anhand von Exponaten 

und Schautafeln, und führt die eigenen 

Stromerzeugungsanlagen 

vor. 

Auch ein Fahrradhändler für E- 

Bikes und der Hersteller von E- 

Tankstellen sind vor Ort. Ferner 

werden Elektro-Kraftfahrzeuge 

und deren „Betankung“ gezeigt. 

Ein außergewöhnliches Elektro- 

Fahrrad, das bis 80 km/h schnell 

sein kann, wird seine Runden 

ziehen.

Photovoltaik und Blockkraftheizwerk 

liefern die Energie für die 

Stromtankstelle. 

Haller Straße: Lang ersehnt: Der 

Radweg an der Haller Straße ist fertiggestellt 

und wird am 30. Juni eingeweiht. 

Die Verkehrswacht des Kreises Gütersloh 

ist mit einem Stand rund 

um das Thema Rad-Sicherheit vertreten. 

Mit einem Solarkocher werden 

Heiß-Würstchen („Son’ne Wurst“) 

ohne fremde Energie erwärmt und 

zum Verzehr angeboten. Ebenso 

werden Getränke zum Selbstkostenpreis 

zur zur Verfügung gestellt. 

Um 14.00 Uhr wird der Radweg 

dann offiziell durch die Bürgermeisterin 

mit einem Trommelwirbel eröffnet. 

Der Trommelwirbel kommt 

von dem Ensemble „Green-beats“, 

die mit einem Dutzend Musikern 

Show, Musik und Comedy nur auf 

Schlagzeugen eindrucksvoll auf die 

Bühne bringen. Ein Groß-Luftbild 

vom Kirchspiel Isselhorst macht den 

neuen Radweg anschaulich. 

Dieses Fest ist ein ganz besonderes 

Fest für die Bürger und Bürgerinnen 

der „Initiative Radweg für 

Hollen“, aber auch alle anderen aktiven 

Radfahrer/innen und Nichtradfahrer/innen, 

die von dem 

neuen Fahrradweg profitieren, 

haben Grund genug mitzufeiern. 

Die Veranstalter heißen alle willkommen. 

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Di. bis Do. 9–12 Uhr + 15–18 Uhr 



Leserbrief von Kuryakös Can, Murat Güven, Conny Koop und Vanessa Tofing zum Thema: 

Dicke Luft in Isselhorst: Erweiterung Fa. Hagedorn 

Die Stühle in der Festhalle Isselhorst 

waren alle belegt, als Michael 

Zirbel, Leiter des Fachbereichs 

Stadtplanung, die Bürgerversammlung 

eröffnete. Die Stadt stellte den 

geänderten Bebauungsplan vor 

und informierte zusammen mit 

Martin Niemeyer, Bezirksregierung 

Detmold, über die Genehmigungsverfahren. 

Thomas Hagedorn, 

Geschäftsführer der Unternehmensgruppe 

Hagedorn, erläuterte 

die geplanten baulichen 

Maßnahmen und versuchte bezüglich 

der gefährlichen Abfälle zu 

beruhigen. 

Natürlich flossen Informationen, 

doch dabei ging es oft sehr theoretisch 

zu: Immer wieder erhielten die 


Bürger den Rat, die Aktenordner 

für den Bebauungsplan und Grünflächenausgleich 

einzusehen oder 

Begrifflichkeiten aus dem Abfallkatalog 

im Internet zu recherchieren. 

Außerdem müsse man 

den vielen zuständigen Stellen im 

Genehmigungsverfahren einfach 

Vertrauen schenken. Mit fortschreitender 

Zeit verdunkelte sich nicht 

nur das Lichtverhältnis, sondern 

auch die Stimmung im Saal. 

Die Anwohner monierten die Informationspolitik 

der Unternehmensgruppe 

Hagedorn und berichteten 

von Staubverwehungen, schlechter 

Luft, Lärm und starkem Verkehrsaufkommen, 

die das nahe Umfeld 

schon heute belasten. Gerade die 

jungen Familien berichteten von 

der Angst vor gesundheitlichen 

Gefahren – von Allergien über 

Asthma, bis hin zu Krebsfällen, von 

denen vermehrt in dieser Gegend 

berichtet wird. 

Die Anwesenden fragten aktiv und 

intensiv und die Interessengemeinschaft 

„Umweltfreundliches Isselhorst“ 

ergänzte, denn sie hatte 

im Vorfeld Fragen von Nachbarn 

erhalten und innerhalb der Kategorien 

Informationspolitik, Genehmigungsverfahren, 

Gefährliche Abfälle, 

Volumen, Lagerung, Reinigung, 

Gesundheit, Sicherheit und 

Verkehr gebündelt. 

Unbeantwortet blieb einiges, vor 

allem jedoch die auf vielfältige Art 

und Weise formulierte Frage: Wer 

hat den Überblick, ob das von der 

Stadt Gütersloh als familienfreundlich 

deklarierte Wohngebiet schon 

heute zu stark belastet ist? So 

konnten die Beteiligten zwar genaue 

Auskünfte geben, welche 

Verfahren, Paragrafen und Prüfdienste 

für die einzelnen Bauvorhaben 

und Firmen richtig und 

zuständig sind. Doch beim Nachhaken, 

wer denn ein Auge auf die 

Gesamtemission – verursacht durch 

Industriegebiet (Hagedorn, Zimmermann, 

etc.), Feinstaub der 

B 61 sowie das Verkehrs- und 

Lärmaufkommen – hält, kamen 

die Podiumsteilnehmer ins Straucheln. 

Die Betroffenen forderten von der 

Stadt Gütersloh, nicht nur die einzelnen 

Genehmigungsverfahren 

bürokratisch korrekt abzuwickeln, 

sondern Verantwortung zu übernehmen 

– für die Gesundheit und 

Lebensqualität der Bürger. Außerdem 

bitten die Anwoh ner alle 

im Planungsausschuss vertretenen 

Parteien, um gründliche Recherchen, 

bevor sie entscheiden. 

Leserbriefe geben ausschließlich 

die Meinung des Verfassers wieder. 

Die Redaktion behält sich vor, sinnwahrend 

zu kürzen. Anonyme Leserbriefe 

werden nicht berücksichtigt.

Die Sonne kommt ... 

Jetzt ist der Zeitpunkt, Ihre Haut auf die schönste Zeit des Jahres vorzubereiten. 

F I T & G E S U N D 

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Neben dem normalen Alterungsprozess sorgen noch 

eine Menge anderer Faktoren wie Stress, Zigaretten 

und steigende Umweltbelastungen für eine Verlang - 

samung der Zellteilung und damit Regenerationsfähigkeit 

der Haut. Schnell wächst die Hornschicht der Haut, 

die normalerweise aus 20 Schichten besteht, auf 60 

bis 80 Schichten an. Kein Wunder wenn Pflegeprodukte 

nicht mehr wirken, da sie kaum von der Haut 

aufgenommen werden können. Eine perfekte Lösung 

für dieses Problem ist die Mikrodermabrasion, eine 

Art modernes Peeling, das nur von speziell geschulten 

Fachkosmetikerinnen angeboten wird. Im Gegensatz 

zu herkömmlichen Peelings kann mit dieser Methode 

genau bestimmt werden, wie viel abgetragen wird. 

So viel wie nötig, so sanft wie möglich lautet hier der 

Maßstab. Die Haut bekommt einen regelrechten Vitalisierungsschub 

und bildet wieder verstärkt frische Hautzellen. 

Sollten Sie Ihren nächsten Sommerurlaub planen: 

Gut vorbereitete Haut ist nicht nur widerstandsfähiger, 

die Bräune entwickelt sich auch viel gleichmäßiger! 

Bereits nach der ersten Behandlung ist der Erfolg sichtund 

fühlbar. Pflegen Sie Ihre Haut und bereiten Sie sich 

so auf die sonnenreichen Monate vor. 

Redaktions- und Anzeigenschluss für die Juli-Ausgabe ist der 15. Juni! 



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Tipps für heiße Tage 

Hurra, der Sommer ist da. Das 

heiße Wetter belastet den Kreislauf. 

Hier einige Tipps, die Ihnen 

helfen bei hohen Temperaturen fit 

zu bleiben. 

Vermeiden Sie körperliche Anstrengung 

im Freien, vor allem um die 

Mittags- und Nachmittagszeit. 

Überschätzen Sie sich nicht, halten 

Sie lieber einen Mittagsschlaf. 

Viel Trinken ist in diesen Tagen das 

A und O. Wenn Sie ein Durstgefühl 

verspüren, hat der Körper schon zu 

viel Wasser verloren. Etwa drei Liter 

über den Tag verteilt sollten es an 

wirklich heißen Tagen sein. Der 

Durstlöscher erster Wahl ist Wasser. 

Auch Saftschorlen helfen, den Mineralhaushalt 

auszugleichen. Alkohol 

nur in kleinen Mengen genießen. 

Eiskalte Getränke sind 

nicht ratsam. Der Körper gleicht 

den „Kälteschock“ aus, in dem er 

die innere Heizung hochfährt. 

Essen Sie bewusst ausreichend, 

aber nicht zu schwer. Lebensmittel 

mit hohem Wassergehalt bieten 

sich an: Salate, Gurken, Tomaten, 

Melonen. 

Wer zur Abkühlung eine eiskalte 

Dusche nimmt, schwitzt nacher 

umso mehr. Besser lauwarm duschen 

und nachher nicht völlig abtrocknen, 

so dass Wasser auf der 

Haut verdunsten kann. 

Tragen Sie weite, luftige Kleidung, 

die den Schweiß vom Körper wegtransportieren. 

Wenn Ihnen sehr 

heiß ist, nützt es schon viel, den 

Puls zu kühlen (mit feuchten Tüchern 

an den Handgelenken) oder 

die Füße in eine Schüssel mit 

kaltem Wasser zu stellen. Auch mit 

Wasser gefüllte Sprühflaschen - 

wie man sie für Pflanzen benutzt - 

sorgen für ein wenig Abkühlung. 

Beim Aufenthalt im Freien sind eine 

Kopfbedeckung ebenso wie ausreichender 

Sonnenschutz Pflicht. 


Eine Ambulante Pflege 

entlastet pflegende Angehörige 

Viele Familien betreuen ihre 

pflegebedürftigen Angehörigen 

zu Hause. Sie sind oft 24 Stun - 

den für die Pflegebedürftigen 

da, so dass die pflegebedürftige 

Person in ihrer gewohnten Umgebung 

leben kann. 

Die Pflegenden werden bei dieser 

Arbeit zum Teil von einem ambulanten 

Pflegedienst unterstützt, der 

zum Beispiel die morgendliche 

Grundpflege übernimmt. Ambulante 

Pflegedienste können aber 

noch mehr leisten. Sie können 

als Pflegeersatz einspringen, 

wenn eine „Verhinderungspflege“ 

gebraucht wird. Das kann der Fall 

sein, wenn die Pflegeperson einmal 

Urlaub machen möchte oder wenn 

sie einmal krank sein sollte. Für 

diese Fälle kann man Verhinderungspflege 

bei der gesetzlichen 

Pflegekasse beantragen. Die Pflegekasse 

übernimmt die Kosten für 

die Ersatzpflegekraft bis zur Höhe 

von 1.550 Euro pro Kalenderjahr. 

Voraussetzung für die Kostenüber- 

nahme ist, dass die zu pflegende 

Person bereits seit mehr als sechs 

Monaten in häuslicher Umgebung 

gepflegt wurde. 

Es gibt aber auch andere Alternativen, 

um Pflegepersonen im Laufe 

des Jahres stunden- oder tageweise 

durch ambulante Pflegedienste zu 

entlasten. Eine finanzielle Unterstützung 

bie tet das Betreuungsgeld. 

Dieses wurde im Jahr 2008 im 

Pflegegesetz neu geregelt. Dieses 

Geld steht den Hilfebedürftigen zu, 

bei denen ein erheblicher Bedarf an 

allgemeiner Beaufsichtigung und 

Betreuung gegeben ist. Dies wird in 

jedem Fall in einem Gutachten des 

medizinischen Dienstes bestätigt. 

Solche Betreuungen und Beaufsichtigungen 

sind sehr oft bei Demenzerkrankungen, 

geistigen Behinderungen 

oder psychischen 

Erkrankungen notwendig. 

Zur Finanzierung solcher Leistun - 

gen stellt die zuständige Pflegekasse 

einen monatlichen Betreuungsbetrag 

von bis zu 200 Euro zur 

Verfügung. Wird der Betrag nicht 

ausgeschöpft, erfolgt eine Übertragung 

in das folgende Jahr. Der Betrag 

soll die Pflegeperson entlasten, 

die zum Beispiel einen ambulanten 

Pflegedienst zu ihrer Hilfe beauftragt. 

Weitere Informationen beim Pflegedienst 

Mit-Mensch unter Telefon 

05241/9049050. 



Aura-Chakra-Kinesiologie 

– Wiedergewinnung des Selbstvertrauens 

und der Lebensfreude 

– Abbau verschiedener Ängste 

– Erkrankungen bewältigen 

– Lösen von Partnerschaftsproblemen 

– Konzentrationsförderung 

Die Aura-Chakra-Kinesiologie ist 

eine Technik zum Lösen unbewuss - 

ter Blockaden, die sich im Energiekörper 

festgesetzt haben. Die dar - 

aus entstehenden Probleme, dar - 

unter negative Verhaltensmuster, 

physische und psychische Beschwerden 

können durch die Harmonisierung 

der Chakren und der 

Aura, Harmonisierung mit den Farbbrillen, 

Meridian-Klopftechnik und 


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vieles mehr, entfernt 


Sind die unbewusstenBlokkadenaufgelöst, 

ist der 

Mensch in der 

Lage, sich selbst 

zu helfen. 

Eine effektive und ganzheitliche 

Methode. 

Mehr Infos: Sabine Haferkemper, 

Bülowstr. 7, 33330 Gütersloh 

Tel. 05241/7080810, 

Mobil 0176/32690726 

Email: alhamhra@bitel.net 

Homepage: www.alhamhra.de 

Ihre Beiträge und Mitteilungen erreichen uns auch unter: 

Bonewie@zumStickling-druck.de 

Sonnenbrand 

vermeiden 

Sommer, Sonne, Strand und Spaß – 

so heißt das alljährliche Sommerprogramm 

vieler Urlauber. Gerade 

in Ländern mit hoher Sonneneinstrahlung 

ist das eine nicht ganz 

unproblematisch Kombination. Hier 

die Tipps für einen entspannten Urlaub. 

Der Sonne aus dem Weg gehen 

Die effektivste Methode ist es, der 

Sonne aus dem Weg zu gehen. Die 

Südländer machen es mit ihrer 

Siesta vor. Sie meiden die starke 

Mittagssonne und bleiben im Haus 

oder im Schatten. Gerade für Nordeuropäer 

mit einem hellen Hauttyp 

ein gutes Vorbild. 

Kopfbedeckung ist Pflicht 

Wer dennoch diese Zeit mit Besichtigungen 

oder anderen Aktivitäten 

verbringen möchte, sollte sich mit 

entsprechender Kleidung ausstaffieren. 

Eine Kopfbedeckung, die 

Ge sicht und Nacken schützt, ist auf 

jeden Fall Pflicht. 

Sonnenmilch nutzen 

Vor dem Sonnenbad sollte man 

seine Haut mit einer Sonnenmilch 

mit hohem Lichtschutzfaktor komplett 

eincremen. Es ist übrigens ein 

Irrglaube, dass das erneute Auftragen 

der Sonnenmilch, die Haut 

genauso schütz wie das erste Mal. 

Nach dem Sonnenbad sollte man 

eine After-Sun-Lotion auftragen, 

die die Haut entspannt und mit 

Nährstoffen versorgt. 

Auch Präparate können helfen 

Besonders empfindliche Hauttypen 

können ihre Haut schon vor dem 

Sommer oder Urlaub vorbereiten. 

Dazu wird die Haut langsam an die 

Sonne gewöhnt. Zusätzlich können 

Präparate mit Beta-Carotin eingenommen 

oder die Haut therapeutisch 

bestrahlt werden. Bei der richtigen 

Auswahl von Produkten zur 

Vermeidung von Sonnenbränden 

können Apotheker und Ärzte 

helfen. So geht man auf Nummer 

sicher und kann entspannt die 

Sonne genießen.

Rollatortag am 22. Juni 2012 im 

Mitschke Sanitätshaus 

Probefahrten, Kostenloser Servicecheck und Rollatortraining 

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Beim Rollatortag im Mitschke Sanitätshaus wird auf Rollator-Parcours unter 

anderem das sichere Überwinden von Hindernissen wie Bordsteinen und 

Stufen, das Gehen auf unebenen Untergründen, das Umfahren von Hindernissen, 

richtiges Hinsetzen und Aufstehen sowie sicheres Bremsen geübt. 

„Am Ende unseres Rollatortrainings weiß jeder Teilnehmer, wie er sich sicher 

durch den Straßenverkehr bewegen kann“, verspricht Orthopädietechniker 

Tilman Grüninger vom Mitschke Sanitätshaus. 

Zudem werden mitgebrachte Rollatoren vor Ort einem Verkehrssicherheits- 

Check unterzogen: Dabei werden z. B. Bremsen, Licht, Schraubverbindungen, 

der Faltmechanismus und die Räder überprüft und kleinere Reparaturen 

direkt vor Ort vorgenommen. Wer das kleine Rollatortraining und den 

Verkehrssicherheits-Check absolviert hat, erhält schließlich das Sicherheits- 

Prüfsiegel und den Rollator-Führerschein. 

Kooperation von Polizei, Physiotherapeuten und Hersteller 

Das Konzept für den Rollator-Führerschein wurde vom Rollatorenhersteller 

TOPRO zusammen mit der Polizei entwickelt. So entstand die Idee eines Roll - 

ator-Führerscheins, bestehend aus dem Sicherheits-Check, den praktischen 

Übungen zur Handhabung und Nutzung des Rollators und bei passender Gelegenheit 

zusätzlichen Übungen in Alltagssituationen. Das Rollatortraining 

wurde in Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten und Sportwissenschaftlern 

entwickelt. 

Das Mitschke Sanitätshaus hat ständig eine große Auswahl an verschiedenen 

Modellen vorrätig und freut sich auf Ihren Besuch: 

Weitere Informationen: 

Mitschke Sanitätshaus GmbH · Werner-von-Siemens-Straße 6 (Gewerbegebiet 

Gütersloh-Nord) · 33334 Gütersloh · Tel. 05241/40 01-0 

www.mitschke-sanitätshaus.de 


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K I N D E R , K I N D E R 

Kinderbild des Monats 

Das beliebte Forum für originelle Fotos von Kindern, Enkeln und Urenkeln 

unserer Leser! Das sind die Kinderbilder des Monats. Wer selber einmal ein 

Bild von seinem „Sprössling“ in Bonewie fin den möchte, kann das Foto an 

folgen de Adresse senden: Bonewie, Avenwedder Straße 72, 33335 Güters - 

loh, Stichwort: „Kin derbild“. Digitalbilder: bonewie@ zumstickling-druck.de 

Man kann nie früh genug damit anfangen, ein echter Fußball-Fan zu werden. 

Acht Monate sind Pia und Mats (v.l.) jetzt alt. Gemeinsam fiebert sie der EM 

entgegen. Natürlich in stilechtem Outfit. Deutschland-Trikot und Fan-Schal 

sorgen für das passende EM-Feeling. Mit solch star ker Unterstützung werden 

unsere Jungs wie von selbst übers Feld fliegen und eine Bude nach der anderen 

in de Gegners Gehäuse zimmern. Die Weichen sind gestellt: Deutschland 

wird Europameister. 

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VOM STANDESAMT 

10. April: Katharina Marie Richter 

11. April: Frieda Meer 

12. April: Vlada Stiben, Julian Oblinski 

15. April: Michelle Angélique Rudolf, 

Magdalena Otylia Freier, 

Ünal Kasap 

16. April: Bennet Leonard Baylan, 

Lina Großebrummel 

17. April: Lennox Martin Maik Jonscher, 

Bilal Akinci, Kimberly Ott 

18. April, Levin Halil Ercan Kilic, 

Dustin Diekemper 

19. April: Lena Mara Ay 

20. April: Ebba Maria Griwodz 

21. April: Jan Frei 

22. April: Lukas Weiser 

23. April: Julian Reihard Werning 

24. April: Markus Hanzi, Ben Krieger 

25. April: Sönke Scheumann 

26. April: Davina May Beinker, Katharina 

Basel, Leona Kleinemeier 

27. April: Edi Shabani, Sina Laustroer 

28. April: Samuel Wall, Vinzenz Dresen 

29. April: Clara Könemann, Johanna 

Hemmersmeier 

1. Mai: Mariella Hornberg, 

Aaron Karl Kintrup 

3. Mai: Josie Strunk, Kira Prahl 

4. Mai: Julius Feldmeyer, Jule Masjosthusmann, 

Paul Renser 

5. Mai: Anna Zimmermann, 

Fynn Luca Ortmann, 

Eric Stranz, 

Oscar Perez Abonyi, 

Fynn Schmitt, 

Lia-Sophie Bermpohl 

6. Mai: Jamie Jake Grauthoff 

7. Mai: Mattis Bremke, 

Lina Josephine Hartmann, 

Xenia Pauli, 

Yann Lenny Yewah, 

Elijah Gabrial McPherson 

8. Mai: Leni Külker 

9. Mai: Jonas Stabla 

10. Mai: Lucy Marleen Thumel

Meine Freundin Edeltraud 

Sascha ist das Nesthäkchen der 

Familie. Er ist fünf Jahre alt. Dann 

sind da noch Tine und Bella, die 

Zwillinge. Die beiden sind schon 

acht und gehen in die dritte Klasse. 

Sascha findet es blöd, dass er noch 

nicht in die Schule gehen darf. Er 

möchte nicht mehr in den Kindergarten. 

Lesen will er und schreiben, 

denn dann würde er Geschichten 

schreiben, so wie seine Mama. Ja, 

und Bauer will er werden, so wie 

Nachbar Heinrich. 

„Wenn du willst, dann schreibe ich 

deine Geschichten auf“, hatte sei - 

ne Mutter ihm oft angeboten. 

Heute ist es soweit, Sascha fragt: 

„Mama, hast du Zeit?“ 

„Sicher, was möchtest du denn?“ 

„Ich will dir eine Geschichte erzählen. 

Schreibst du sie für mich 

auf?“ 

„Klar, 

mache 

ich.“ 

Mama 

nimmt sich 

einen Block 

und einen 

Bleistift und dann kann es losgehen. 

Sascha diktiert: „Sascha ist bei 

Heinrich. Was macht er da?“ 

Mama schreibt eifrig und Sascha 

überlegt. „Er füttert die Kühe. 

Heinrich hat viele Kühe.“ 

Mama schreibt. Sascha überlegt. 

„...Und die haben dollen Hunger 

und Durst und die heißen Liese und 

Lotte und Herta und Franzi und...“ 

„Moment!“, ruft Mama. „Nicht so 

schnell!“ 

„Okay, also langsamer: Liese, Lotte, 

Herta, Franzi, Heidi, Paula, Tru - 

de...“ 


erhalten Sie in über 

250 Geschäften 

„Ich wusste ja gar nicht, dass du 

alle Namen kennst, Sascha.“ 

„Das ist ganz leicht, ich stelle mir 

vor, dass sie alle hier vor dem Fenster 

vorbeilaufen, dann fallen mit 

die Namen ein.“ 

Mama staunt nicht schlecht, denn 

es kommen noch mindestens 

zehn weitere Kuhdamennamen. 

Sie könn te sich das bestimmt nicht 

so merken. 

„Kennt der Heinrich seine Kühe 

auch so gut?“ 

„Klar Mama, sie sind seine allerbesten 

Freundinnen, die kennt man 

doch. Er sagt immer, dass er sie am 

Euter erkennen kann.“ 

Mama prustet los, sie schüttelt sich 

vor Lachen. 

„Und woran erkennst du die 

Kühe?“ 

„Na, am Gesicht und wenn nicht, 

dann auch am Euter!“ 

Als Mama sich wieder ein bisschen 

beruhigt hat, geht es weiter mit der 

Geschichte. 

Zwischendurch muss Mama noch 

einmal vorlesen. Sie hat alles richtig 

gesagt und Sascha ist zufrieden. 

„Ist schon eine ganz schön lange 

Geschichte, stimmt’s, Mama?“ 

„Ja, stimmt! Wie geht es denn 

weiter?“ 

„Gut, also 

weiter: 

Als alle 

Kühe gefüttert 

sind, 

schickt der Heinrich 

sie wieder 

auf die Weide, 

die Lise, die Lotte, die Herta, die 

Franzi...“ 

Mama schreibt brav mit, ihre Gedanken 

wandern aber schon in die 

K I N D E R , K I N D E R 

Küche, bald ist Zeit für das Abendessen. 

„Lies mal vor, Mama! Die Kühe 

schlafen jetzt und die erste Geschichte 

ist zu Ende.“ 

Mama liest vor. Als sie den letzten 

Satz gelesen hat, fängt Sascha an 

zu weinen. 

„Was ist denn jetzt los?“ 

„Mama, du hast die Edeltraud vergessen, 

die hat jetzt nichts zu 

fressen bekommen und auf die 

Weide durfte sie auch nicht mit. Ich 

habe dir doch gesagt, du sollst die 

Edeltraud aufschreiben.“ Verzweifelte 

Tränen laufen und die Nase 

läuft gleich mit. 

„Weißt du was, lieber Sascha. Du 

hast Recht, ich erinnere mich 

genau, dass du mir die Edeltraud 

genannt hast. Da habe ich wohl 

nicht richtig aufgepasst. Entschuldige 

bitte.“ 

„Ja gut, Mama. Aber was machen 

wir denn jetzt?“ 

„Wir schreiben die Edeltraud jetzt 

einfach dazu, dann hat alles wieder 

seine Ordnung!“ 

Sascha ist zufrieden und Mama 

denkt, dass sie beim nächsten 

Diktat einfach besser zuhören 

muss, denn Sascha ist pingelig und 

das ist ja auch richtig so. 

© Regina Meier zu Verl 


T E R M I N E 

Die Evangelische Jugend Friedrichsdorf 

lädt zum 15. Mal unter dem 

Motto „Umsonst und Draußen“ 

zum Abtanzen auf die Kirchwiese 

ein. Auf der neuen Bühne werden 

wieder musikalische Leckerbissen 

für Ohr und Bein serviert. 

16.00 Uhr: Im Genre „Kindersongs“ 

startet garantiert blockflötenfrei 

die Rockband „Radau“. Die 

Kombination von ausgefeiltem, 

leicht britisch anmutendem Songmaterial 

mit erfrischend unpädagogischen 

Texten hat das Zeug zum 

genrationsübergreifenden Dauerbrenner. 

18.00 Uhr: Die Gewinner des 

Newcomer Bandcontests legen los. 

Fünf Jungs aus Bornholte gaben 

sich den Namen „Daily Business“ 

und liefern Rock- und Punkcoversongs, 

die Laune machen auf eine 

erstklassige Gartenparty mitten im 

Dorf. 

Aufarbeiten und Neubeziehen 

von Polstermöbeln 

(Sessel, Sofa, Stühle, Eckbänke usw.) 

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Komm und rock die Wies‘n 

Samstag, 23. Juni, ab 16.00 Uhr, Kirchwiese Friedrichsdorf 

19.00 Uhr: „Octopus Prime“, so 

nennt sich das neue Bandprojekt, 

welches aus der erfolgreichen Ska- 

Band „The Skapitanos“ hervorgegangen 

ist. Mit neuen Songs 

starten die Musiker aus Münster 

und Verl jetzt wieder durch. Satte 

Bläsersätze und unverwechselbare 

Stimmen, unterlegt mit einem 

einmaligen Groove sorgen für Entspannung 

auf der Wiese. 

21.00 Uhr: Es folgen „The Staars“. 

Ein unverwechselbarer Mash Up 

aus rockigen Riffs, eingängigen Melodien 

und elektronischen Dance- 

Sounds. „The Staars“ spielten bereits 

bei Bochum Total, dem Euro - 

cityfest Münster oder auf der you 

Berlin und supporteten Bands wie 

Jupiter Jones, Materia und Bosse. 

22.30 Uhr: Zum Abschluss 

lassen es vier Jungs aus dem hohen 

Nor den derbe krachen. „The Smashing 

Piccadillys“ rocken und rol len 

seit nun mehr 23 Jahren auf 

Bühnen im In- und Ausland. In der 

typischen Besetzung Gitarre, 

Schlagzeug und Kontrabass fegen 

die Hits der 50er Jahre von der 

Bühne. Ob Elvis, Buddy-Holly oder 

Chuck Berry, die Songs werden live 

gespielt und die Bühnenperformance 

ist einmalig. 

Einlass-Bändchen gegen 2 Euro 

Pfand (kann auch gespendet 

werden) erhältlich in Friedrichsdorf: 

Getränke Wittenstein, Gaststätte 

„Zum Taubenschlag“, Lotto Römer, 

Buchhandlung ExLibris, sowie auf 

dem Wochenmarkt rund um unsere 

Kirche (donnerstags 14.00 – 

18.00 Uhr) und in Avenwedde: 

Schnellimbiss Intergrill, Bürgerhaus 

Bahnhof, zum Stickling Schreibwa - 

ren, Internet: www.wies‘nrock.de 

Das Team Wies‘n Rock freut sich 

auf Friedrichsdorfs größte Gartenparty 

mit Dir und 2499 weiteren, 

netten Besuchern! 

Um das außergewöhnlich liebevolle 

Ambiente, sowie die handfeste 

Maloche rund um unser Festival 

kümmern sich wieder weit 

über hundert ehrenamtliche Helfer, 

oh ne die es Wies‘n Rock nicht 

geben würde. Das eine Kirchengemeinde 

eine solch große Veranstaltung 

inhaltlich und verantwortlich 

trägt ist ebenso wenig selbstverständlich, 

wie die hohe Akzeptanz 

und Toleranz der Nachbarschaft 

und die finanzielle Unterstützung 

zahlreicher Sponsoren. Nach fünfzehn 

Jahren Wies`n Rock darf man 

wohl von einer traditionellen Veranstaltung 

sprechen. Dafür haben 

viele tausend treue Fans aus Friedrichsdorf 

und Umgebung mit ihrem 

Besuch gesorgt. Dafür ein ganz 

dickes Dankeschön! 

Hier laufen alle Fäden zusammen: 

Team Wies‘n Rock, das sind: Tim 

Hövelmann, Tobias Gehle, Larissa 

Kieker, Dirk Lange, Martin Müther, 

Deniz Neuhaus, Pia Stelbrink und 

Mario Stitz. 

Veranstalter: Halleluja4628 – Evangelische 

Jugend Friedrichsdorf, 

Brackweder Str. 25a, 33335 Gütersloh, 

Tel.: 05209/46 28, www. 

halleluja4628.de.

Eine Reise rund 

um die Welt 

Der SV Spexard bietet von September 

bis November zwei Kurse 

zum psychomotorischen Turnen für 

Kinder mit viel Spiel- und Entdekkerfreude 

an. Die Kurse finden für 

die 2- bis 4-jährigen Kinder in Begleitung 

eines Erwachsenen immer 

samstags in der Zeit von 9.00 bis 

10.10 Uhr an zehn Terminen statt. 

In dem Kurs wird die altersgemäße 

Entwicklung durch spezielle 

Geräteaufbauten, Fingerspiele, Lieder 

und Materialien gestärkt. In 

den Bewegungsgeschichten wer - 

den viele Länder dieser Erde bereist. 

Die 5- bis 7-jährigen Kinder bereisen 

in der Zeit von 10.15 bis 

11.15 Uhr die Länder der Erde. Sie 

tauchen dabei in den Dschungel 

ein oder gehen auf Expedition zum 

Mount Everest. In Spielen, Liedern 

und Geräteaufbauten wird die Bewegungsfreude 

gestärkt. Zum Abschluss 

begleiten die Elten ihre 

Kinder in eine Entspannungseinheit. 

Es gibt viel zu entdecken und 

wenn Ihr Lust bekommen habt, 

dabei zu sein, dann meldet Euch 

unter 05241/30 79 88 oder info@ 

svspexard.de an. Informationen erhaltet 

Ihr auch bei der Kursleiterin 

Nicole Lütkebohle, Tel. 05241/ 

46 07 55. 

Bikende Schützen 


Sebastianer Schützenheim, 


Juni ist Fahrradzeit und dann 

startet auch wieder die alljährliche 

Pättkestour des Schießclub der 

Avenwedder Sankt Sebastianer 

Schützen. Mit dem Fahrrad geht es 

durch die Wiesen und Wälder von 

Avenwedde mit einigen Stationen 

und gekühlten Getränken am Wegesrand. 

Nach einer längeren Rast 

mit Kaffee und Kuchen führt der 

Weg dann zurück zum Schützenheim, 

wo auf der Außenterrasse 

ein abschließendes Grillen stattfindet. 

Für die Kosten wird ein 

kleiner Beitrag erhoben. Alle 

Freunde und Mitglie der mit Ihren 

Familien sind herzlich eingeladen. 

Anmeldung und Infos bei Karl 

Heinz Schuchard unter Tel. 


Instrumente zum 

Probespielen 

Sonntag, 24. Juni, 10.00 Uhr, 

Kapellenschule, Avenwedde 

Welches Instrument ist eigentliche 

das richtige für das Kind. Das Jugendmusikkorps 

bietet deshalb 

wieder sein beliebtes Instrumentenkarussell 

zum Ausprobieren der 

Instrumente an. Nach den Sommerferien 

können Kinder dann mit 

dem Erlernen eines Instrumentes 

im JMA beginnen. Außerdem star - 

tet das JMA wieder eine neue Eltern-Kind-Gruppe 

(ab ca. 2 Jahren), 

Kindergruppen für Musikalische 

Früherziehung für 4- bis 6-jährige 

sowie neue Blockflötenkurse (ab 1. 

Schuljahr). Eltern, die im Vorfeld 

noch Fragen haben, können sich an 

folgende Vorstandsmitglieder des 

JMA wenden: Musikalischer Leiter 

Thiemo Kraas, 05241/2113986 

(mail: thiemo.kraas@jma-gt.de); Jugendwartin 

Cathrin Birwe, 05241/ 

76539; Ausbildungsleitung: Henrik 

Walljasper, 0160/94 49 44 75. 

www.Bonewie.de 

T E R M I N E 

Missa in Jazz 

Mitsänger für Chorprojekt 

gesucht! 

Die evangelische Kantorei Isselhorst 

ist dafür bekannt, dass sie sich an 

besondere Projekte wagt – sei es 

die Wiederentdeckung eines tschechischen 

Barockkomponisten (J.D. 

Zelenka) oder auch die eindrückliche 

Aufführung des Liedoratoriums 

über das Leben von Dietrich 

Bonhoeffer im letzten Jahr. Diese 

gute Tradition der Kantorin Birke 

Schreiber wird von ihrer Elternzeitvertretung 

Olga Minkina auf besondere 

Weise fortgeführt. Sie hat 

mit der Kantorei die Probenarbeit 

für die „Missa in Jazz“ von Peter 

Schindler aufgenommen. Heutige 

Musik trifft dabei auf die traditionelle 

Form der Messe und macht 

die musikalische – und geistliche – 

Botschaft auf neue Weise hörbar. 

Orgel, Keyboard, Saxophon und 

Schlagzeug vervollständigen das 

Klangerlebnis. Sängerinnen und 

Sän ger, die dieses Werk als Projekt 

mitgestalten wollen, sind herzlich 

willkommen. Geprobt wird dienstags 

von 20.00 bis 22.00 Uhr im 

Gemeindehaus der Evangelischen 

Kirchengemeinde Isselhorst, Steinhagener 

Straße 32. Die Aufführung 

wird im Februar 2013 sein. Interessenten 

melden sich bitte bei der 

Kantorin Olga Minkina per email 

unter omin-or@rambler.ru oder 

kommen direkt nach Pfingsten zu 

den Proben im Gemeindehaus. 



T E R M I N E 

Tag der 

offenen Tür 

im Seniorenhof 

Samstag, 16. Juni, 11.00 Uhr 

im „Seniorenhof“, 

An der Lutter 15, Isselhorst 

Die DRK-Betreuungsstätte „Seniorenhof 

An der Lutter“ lädt ein zum 

„Tag der offenen Tür“. Vor fast 20 

Jahren ist diese Betreuungsstätte 

ins Leben gerufen worden. Sie bie - 

tet pflegebedürftigen alten Men - 

schen ein außergewöhnliches Betreuungskonzept. 

Die Besucher erhalten 

im „Seniorenhof“ Pflege 

und intensive Betreuung am Nachmittag, 

an allen Tagen der Woche. 

Mit Live-Musik, mit einem köstlichen 

Imbiss, mit viel Information 

und Gelegenheit zu Fragen zu unserer 

Arbeit und unseren Plänen, 

werden wir diesen Tag für Sie gestalten. 

Schauen Sie herein, fragen 

Sie uns, wir informieren Sie gern. 

Jubiläumskonzert 

„sun-day-brass“ 

Sonntag, 1. Juli, 18.00 Uhr, 

Isselhorster Kirche 

Spielfreude, die auf das Publikum 

überspringt. Das ist das Markenzeichen 

des Bläsersextetts „sun-daybrass“. 

Für die aus Gütersloh stammenden 

Musiker stand die musikalische 

Wiege in den Posaunenchören. 

Ihr musikalisches Handwerkszeug 

bauten die sun-daybrass'ler 

aus, indem sie Erfah - 

rungen in symphonischen Blasorchestern, 

Hochschulorchestern, 

Kammerorchestern, Salon-Orches - 

tern, Big-Bands oder Dixieland- 

Bands sammelten, bevor sie sich 

2002 zu diesem Sextett zusammenschlossen. 

Diese unterschiedlichen 

Erfahrungen spiegeln sich 

im Repertoire von sun-day-brass 


wieder. Die Gruppe spannt einen 

weiten Bogen von alten Meistern 

bis hin zu zeitgenössischen Komponisten, 

vom Barock bis zum Swing. 

Egal, ob ein Choral von Bach 

oder eine Sonate von Händel, egal 

ob Filmmusiken, Musical-Melodien, 

Lieder aus den goldenen Zwanzigern 

oder aus der Swing-Aera erklingen. 

Der Eintritt ist frei, um 

eine Kollekte wird am Ausgang 

gebeten. 

Betreuer gesucht 

Schon zu alt und im Sommer nichts 

vor? Dann können wir auch mit 

einer Freizeit dienen. Wir sind noch 

auf der Suche nach ehrenamtlichen 

Betreuern. Bei Interesse sollte man 

mindestens 18 Jahre als sein, Spaß 

am Umgang mit Kids und Jugend - 

lichen haben, Organisationstalent 

besitzen und nicht zu stressanfällig 

sein. Natürlich gehört auch ein 

kleines bisschen Wahnsinn dazu, 

mit 50 bis 90 Kindern und Jugendlichen 

auf Reisen zu gehen. Gute 

Programmideen, ein wenig Kreativität 

und Sportlichkeit sind in den 

Freizeiten auch immer herzlich willkommen. 

Im Vorfeld der Freizeiten 

werden sich die einzelnen Freizeitteams 

mit den spezifischen Belan - 

gen der jeweiligen Altersgruppe, 

sowie mit der Programmplanung 

für die Freizeit auseinandersetzen. 

Außerdem werden alle Betreuer im 

Rahmen einer Betreuerschulung in 

den Bereichen Gewaltprävention, 

Erste Hilfe, Recht usw. auf ihre Aufgabe 

vorbereitet. Bei Interesse und 

Zeit in den Sommerferien, kann man 

sich unter 05241/85 14 47 oder 

un ter maja.kraft@gt-net.de melden. 

kfd Avenwedde-Gütersloh 

Di., 5. Juni, 8.15 Uhr 

Gemeinschaftsmesse der Frauen in der 

Herz-Jesu-Kirche mit anschließendem 

Frühstück im Don-Bosco-Haus. 

Do., 21. Juni, 8.00 Uhr 

Tagesfahrt nach Emsbüren im Emsland: 

Blütenmeer und Pumpernickel. 

Abfahrt 8.00 Uhr ab Herz-Jesu-Kirche. 

Anmeldung bei Beate Mertens, Tel. 

05241/79852, oder Margrit Tegelmann, 

Tel. 05241/70 20 48. 

Di., 26. Juni, 19.30 Uhr 

Meditative Abendwanderung „In der 

Mitte des Paradieses stand ein Baum“. 

Treffpunkt Hof Willi Bettenworth, Isselhorster 

Straße 25. 

SGV 

Klönabend 

Der Juni-Klönabend des Sauerländischen 

Gebirgsvereins, Abteilung 

Gütersloh, findet am 11. Juni um 

20.00 Uhr in der Parkschenke in Gütersloh 

statt. Gäste sind recht herzlich 

willkommen und können sich 

bei dieser Gelegenheit auch über die 

Aktivitäten des SGV informieren. 

Seniorenwanderung 

Am 14. Juni wandern die Senioren 

der Abteilung Gütersloh des SGV 

über die Beckumer Berge und laden 

dazu auch recht herzlich Gäste ein. 

Die rund 8 Kilometer lange Wanderung 

endet mit einer gemütlichen 

Einkehr in einem schönen Bauerncafe 

in Sünninghausen. Für die Bildung 

von Fahrgemeinschaften ist der 

Treffpunkt um 13.30 Uhr der Festplatz 

Am Werl in Rheda. Für weitere 

Informationen steht Gerda Schmidt, 

Tel. 05242/55778 zur Verfügung. 

Auf dem Hochsauerland- 

Kammweg zum Kahlen 

Asten 

Der Hochsauerland Kammweg ist 

vom SGV-Hauptverein zum Wanderweg 

des Jahres ausgewählt wor - 

den und außerdem nach den Richtlinien 

„Wanderbares Deutschland“ 

des Deutschen Wanderverbandes 

zertifiziert. Insgesamt ist der Weg 34 

km lang und führt von Winkhausen, 

über den Kahlen Asten, nach Züschen. 

Die Gütersloher SGV-Abteilung 

möchte am 24. Juni 19 Kilometer 

davon erwandern. Während 

der Wanderung steht der Bus für die 

Mittagspause (Rucksackverpflegung) 

und den Rest der Wanderung zur 

Verfügung. Abschluss ist wieder ei - 

ne gemütliche Einkehr. Gastwande - 

rer sind recht herzlich willkommen. 

Der Bus fährt um 8.00 Uhr in Gütersloh, 

vom Marktplatz an der 

Prekerstraße, um anschließend die 

Wanderfreunde aus dem Raum Rhe - 

da-Wiedenbrück um 8.10 Uhr vom 

Parkplatz an der B 61 vor Wiedenbrück 

aufzunehmen. Anmeldungen 

und Informationen bei Heiko Güth 

Tel. 05241/92 74 18. 

Weitere Informationen über Wandertermine 

etc. im Internet unter 

www.sgv-guetersloh.de.

Caritas 

St. Friedrich/ 

St. Marien 

So., 3. Juni 

Caritassprechstunde in St. Friedrich. 

Nach der heiligen Messe um 

10.30 Uhr im Pfarrheim 

Di., 5. Juni, 9.30 – 11.30 Uhr 

Kleiderstübchen. Annahme von 

gut erhaltener Kleidung. 

Di., 5. Juni, 15.00 Uhr 

Seniorennachmittag in St. Friedrich. 

Heilige Messe. Anschließend 

gemütliches Kaffeetrinken. 

Mi., 6. Juni, 15.00 Uhr 

Seniorennachmittag St. Marien. 

Heilige Messe. Anschließend gemütliches 

Kaffeetrinken. 

Di., 12. Juni, 9.30 – 11.30 Uhr 



Di., 12. Juni, 15.00 Uhr 

Seniorennachmittag St. Friedrich. 

Heilige Messe. Anschließend referiert 

Herr Dr. Kaiser zum Thema Patientenverfügung. 

Mi., 13. Juni, 15.00 Uhr 

Seniorennachmittag in St. Marien. 



Do., 14. Juni, 14.00 – 15.30 Uhr 

Kleiderstübchen. Verkauf 

Di., 19. Juni, 9.00-11.30 Uhr 



Di., 19. Juni, 15.00 Uhr 




Mi., 20. Juni, 15.00 Uhr 




Di., 26. Juni, 9.00 – 11.30 Uhr 



Di., 26. Juni, 15.00 Uhr 




Mi., 27. Juni, 15.00 Uhr 




Do., 28. Juni, 14.00 – 15.30 Uhr 

Kleiderstübchen. Verkauf 

Landesmeisterschaft 

Hobby-Volleyball 

Samstag, 2. Juni, ab 10.30 Uhr / 

Sonntag, 3. Juni, ab 10.00 Uhr 

Sporthalle Spexard 

Auf der Landesmeisterschaft um 

den WVV-BFS-Cup hechten Herren-, 

Damen- und Mixed-Mannschaften 

dem Volleyball hinterher. 

Auch der SV Spexard als Ausrichter 

schickt eine Mannschaft ins Ren - 

nen. Das Männer-Team geht am 

Samstag auf Punktejagd und 

möchte möglichst lange mithalten. 

Zwar steht natürlich der Spaß im 

Vordergrund, doch eine gesunde 

Portion Ehrgeiz ist ebenfalls dabei. 

Während am Samstag die Frauen 

und Männer ans Netz gehen, 

schlagen am Sonntag die Mixed- 

Teams aus. 


T E R M I N E 

Orgelkonzert mit 

Olga Minkina 

Sonntag, 24. Juni, 18.00 Uhr 

Olga Minkina legt im Juli 2012 ihr 

A-Examen an der Hochschule für 

Kirchenmusik in Herford ab. Im Rahmen 

eines Orgelkonzertes wird sie 

einen Teil ihre Prüfungsstücke auf 

der Orgel präsentieren. Zu hö ren 

sind Stücke von Bach sowie aus der 

Romantik und bis zur Moderne. Bereits 

im Februar überzeugte Olga 

Minkina mit ihrem virtuosen Orgelspiel 

von Olga Minkina im Rahmen 

eines Konzerts mit ihrer Schwester 

Ludmila (Flöte) erfreuen. Der Eintritt 

ist frei. Eine Kollekte wird erbeten. 

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Di., Mi., Fr.: 8.00–13.00 Uhr 

14.30–18.00 Uhr 

Do.: 14.30–20.00 Uhr 

Sa.: 7.30–13.00 Uhr 


Frisuren 

Stadtführungen 

1. Juni, 18.00 Uhr 

Mit Herz, Courage & Biss – 

Frauen in Gütersloh im 

19./20. Jahrhundert 

1. Juni,18.00 Uhr 

Gütersloh für Besserwisser 

2. Juni, 6.00 Uhr 

Gütersloh für Frühaufsteher – auf den 

Spuren Gütersloher Bäcker & Konditoren 

2. Juni, 11.00 Uhr 

Der Klassiker – in 90 Minuten durch 

die Innenstadt 

30. Juni, 17.30 Uhr 

(Un)typisch westfälisch – Kulinarischer 

Abendspaziergang 

1. Juli, 13.00 Uhr 

Romantische Pättkes und lauschige 

Ecken – Radtour 

1. Juli, 15.00 Uhr 

Mühlen, Villen und viel Grün – Rundgang 

durch den Stadtpark 

Lebensfairläufe 

3. Gender Talk zum ersten 

Gleichstellungsbericht der 

Bundesregierung 

Dienstag, 26. Juni, 19.00 Uhr, 

Aula Volkshochschule, Hohenzollernstraße 

43, Gütersloh 

Wie fair ist eigentlich 

der Arbeitsmarkt? 

Gleiche Chancen 

für Män ner 

und Frau en oder 

gibt es nach 

wie vor Unterschie 

de? Zum 

drit ten Themenabend 

im Rahmen der Veranstaltungsreihe 

„Gender Talk“ wird 

Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 

in einem Impulsvortrag Antworten 

auf diese Frage geben. Der 

Erste Gleichstellungsbericht für die 

Bundesregierung 2011 liefert dazu 

die Fakten, die für sich sprechen. 

Eine gleichberechtigte Teil habe insbesondere 

von Frauen ist trotz 

eines Umbruchs im deutschen Erwerbssystem 

nach wie vor nicht 

realisiert. Doch wie gelingt endlich 

mehr Fairness im Lebenslauf bei - 

der Geschlechter? Martina Stangel- 

Meseke zeigt als geschäftsführen 

de Gesellschafterin der Unternehmensberatung 

t-velopment 

in Dortmund sowie Professorin und 

Dekanin für Wirtschaftspsychologie 

an der Business and Information 

Technology School (BITS) in 

Iserlohn auf, welche Maßnahmen 

notwendig sind. Der „Gender Talk“ 

ist eine Veranstaltung der Gleichstellungsstelle 

der Stadt Gütersloh 

in Kooperation mit dem Soroptimist 

International Club Gütersloh 

und wird mit Unterstützung der 

Wirtschaftsförderung und der 

Volkshochschule der Stadt Güters - 

loh durchgeführt. Anmeldungen 

sind erwünscht und nähere Informationen 

gibt es unter 05241/ 

82 21 26 oder www.gleichstellungs - 

stelle.Guetersloh.de. 

Bielefeld rockt 

im Waldbad 


13.00 – 24.00 Uhr, 

Senner Waldbad 

Mit einem bunter Mix aus Rock und 

Pop über Metal und Reggae lässt 

der Kulturkreis Senne auch in 

diesem Jahr wieder die Herzen der 

Musikliebhaber höher schlagen. 

Natürlich werden auch die vier Gewinnerbands 

der Genres Metal und 

Rock aus den zwei Vorentscheiden 

im März mit von der Party sein. Im 

März konnten sie durch einen Publikumsentscheid 

die Teilnahme am 

Rock on the Beach gewinnen. Jetzt 

darf das Publikum endgültig entscheiden, 

welche der vier Bands die 

Beste der Besten ist. Bei gutem 

Wetter ist das Schwimmen ausdrücklich 

erlaubt. Karten an der 

Abendkasse: 9 Euro / ermäßigt 7 

Euro oder im VVK 7 Euro / 5 Euro. 

Weitere Infos unter Facebook. 

Treffen 

ehemaliger 

Osthusschüler 

Freitag, 29. Juni, 15.00 Uhr, 

Museum Osthusschule / 


ehemalige Osthusschule 

Auch in diesem Jahr findet wieder 

das Ehemaligentreffen aller Schüler 

der 3. Gemeindeschule (Osthus - 

schu le Senne I) statt. Die über 70jährigen 

treffen sich am Freitag im 

Museum Osthusschule. Alle ande - 

ren, das sind die Einschulungsjahrgänge 

1949 bis 1970, treffen sich 

am Samstag in der ehemaligen Ost - 

husschule. Bei Kuchen, Kaffee, Getränken 

und abschließendem Gril - 

len ist auch für das leibliche Wohl 

gesorgt. Weitere Informationen kön - 

nen erfragt werden bei Hanna Wernitz, 

Tel. 05209/22 90, oder Ma - 

rianne Otto, Tel. 0521/429710.

Kolpingsfamilie 

Avenwedde 

feiert ihr Sommerfest 


auf dem Gelände der Stiftung 

Altewischer 

Ein besonderer Höhepunkt im Jahresprogramm 

der Kolpingsfamilie 

Avenwedde ist das traditionelle 

Sommerfest. Das Königspaar Hansi 

und Christiane Hanswillemenke mit 

seinem Throngefolge lädt die gan - 

ze Gemeinde herzlich zu einem 

fröhlichen Fest ein. Im Sinne des 

Vereinsnamens Kolping soll es natürlich 

auch ein echtes Familienfest 

werden, an dem auch alle Kinder 

und Jugendlichen ihre Freude ha - 

ben. Der Festausschuss hat alles 

bestens vorbereitet und wartet 

nunmehr auf viele Gäste. 

Um 10.30 Uhr beginnt das Sommerfest 

mit der heiligen Messe auf 

dem Festgelände. Bei schlechtem 

Wetter finde die Messe im Musikzentrum 

statt. Ab 11.30 folgt ein 

musikalischer Frühschoppen und es 

werden viele Kinder-Spiel-Aktionen 

angeboten. Am Nachmittag wird 

der neue König oder die neue Königin 

im Rahmen eins Vogelstechens 

ermittelt. Die Kolpingsfamilie 

erwartet hier einen spannenden 

Wettkampf. 

Aufruf: Das Festgelände wird 

Samstag, 2. Juni ab 13.00 Uhr hergerichtet. 

Jede Hilfe ist sehr willkommen. 

18. Lindenblütenfest 

Freitag, 22. Juni, 17.00 Uhr, Kapellenschule Avenwedde 

Der Gütersloher Männerchor und 

der Förderverein der Kapellenschule 

laden herzlich zum Lindenblütenfest. 

Das Fest wird zum 18. Mal gemeinsam 

mit den Schülern und 

Lehrern der Kapellenschule so wie 

den Kindern und Eltern der Avenwedder 

Kindergär ten auf dem 

Schulhof unter der Sängerlinde gefeiert. 

Vierzig Kinder der AG Musik 

führen zunächst das Musical „Die 

kleinen Leute vonSua Bidu“ in der 

T E R M I N E 

Sporthalle auf. Das Musical hat die 

Musiklehrerin Brigitte Bach mit den 

Klassen zwei bis vier einstudiert. 

Der Gütersloher Männerchor unter 

der Leitung von Markus Koch umrahmt 

die Aufführung mit bekannten 

Volksliedern. Das Schülerorchester 

des Jugendmusikorps 

Avenwedde spielt danach auf dem 

Schulhof bekannte Orchestermelodien. 

Für das leibli che Wohl der Besucher 

ist gesorgt. Der Eintritt ist 

frei. 


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Gütersloh 

1. Juni / Brass in Black 

Musikalisch grenzenlos und mit 

Spielfreude pur sorgt das Blechbläser-Ensemble 

für gute Unterhaltung. 

Jazz, Swing, Pop oder Polka 

in eigenen Versionen. 

8. Juni / Smallstone Rock: 

Annis Park und Local Shop 

ANNI – eine kleine Frau mit großer 

Stimme macht mit ihrem Bruder 

Mischa an der Gitarre, ihrem 

Kumpel Jonas und den Brüdern 

Kiet und Quang deutschsprachigen 

alternativen Pop/Rock. Energiegeladene 

Songs mit packenden Beats 

und einprägsamen Hooks umhül - 

len die unverwechselbare Stimme 

der Frontfrau ANNI. 

Popmusik aus Bielefeld hat einen 

neuen Namen. E-Pop, wie LOCAL 

SHOP. Ihre Musikrichtung selbst 

kurz und prägnant bezeichnen, 

geht nicht nur direkt ins Bein. Er 

beißt sich im Ohr fest und zwingt 

uns zu singen, zu tanzen und im - 

mer mehr zu wollen. Popmusik in 

ihrer reinsten Form, zusammengesetzt 

aus ehrlichen Fantasien und 

schmutziger Wahrheit. 

15. Juni / High German 

… da waren mal drei Männer im 

besten Alter, die sich 2004 in einem 

Wohnzimmer trafen, um wehmü - 

tig die längst vergangene Folk-Revival 

wieder heraufzubeschwö ren. 

Inzwischen sind es sieben Musiker 

aus vier Ländern, die neben dem 

Hauptbetätigungsfeld der irischen 

Balladen, Reels und Jigs auch einige 

A-Capella-Stücke, russische und 

polnische Balladen sowie italienische 

Canzones ins Repertoire mischen. 

Gespielt wird, was Spaß 

macht. Purismus ist nicht angesagt. 

Da wird auch vor Gassenhausern 

wie Rocco Granatas „Marina“ 

nicht Halt gemacht. 

22. Juni/Klassik-Festival „Stimmig“ 

In Zusammenarbeit mit der Kreismusikschule 

werden bei diesem 

Mini-Festival Sabine Seipelt mit 

ihrem Querflötenkreis, ein Klassik- 

Trio sowie Felicitas Jacobsen mit 

klassischem Gesang auftreten. 

29. Juni / „Mouse Trap“ Jazztet 

Die gemeinsame Freude am Jazz 

hat sie zusammengeführt, die vier 

Gütersloher, die das neu gegründete 

>mousetrap< Jazztett bilden, 

obwohl ihre musikalischen Wurzeln 

mehr im Rhythm & Blues und 

Rock'n'Roll zu finden sind.

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Notdienst 

Samstag, 23. Juni, 14.30 Uhr, rund um die Stadthalle 

Musik und Folklore wechseln sich auf der Bühne von Gütersloh International ab. 

Ein buntes Fest, das gute Laune 

macht. Gütersloh International 

gehört zu den beliebtesten 

Treffpunkten im Festkalender 

der Stadt. Auch in diesem Jahr 

laden wieder Musik, Folklore 

und Tanz sowie unzählige Köstlichkeiten 

die Besucher zum gemeinsamen 

feiern ein. 

Seit nunmehr 37 Jahren kann sich 

die Stadt Gütersloh darüber freuen, 

dass ausländische und deutsche 

Gruppen ein tolles Fest veranstalten. 

Seit 1975 richtet die Stadt 

Gütersloh mit der tatkräftigen Hilfe 

einer großen Anzahl von deutschen 

und ausländischen Gruppen, dieses 

Jahr werden es über 40 sein, die 

beliebte Veranstaltung „Gütersloh 

International“ aus. Der Name ist 

hier Programm und mit mehr als 

10.000 bis 20.000 Besuchern wird 

Ferdinand-Porsche-Str. 19 


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sich wohl auch dieses Jahr wieder 

in und vor der Stadthalle eine wah - 

re Volksfestatmosphäre mit Musik, 

Tanz und gutem Essen aus einer 

großen Anzahl an verschiedenen Nationen 

einstellen. „Mehr als die Hälfte 

der Besucher sind Deutsche“, 

weiß Eckhard Sander, Integrationsbeauftragter 

der Stadt Gütersloh. 

Zahlreiche ausländische und deutsche 

Folklore- und Musikgruppen, 

das Jugendmusikkorps Avenwed - 

de, die Dagmar-Selje-Puppenspiele 

und das Tanzensemble „Tanzwelt“ 

möchten die Besucher am Nachmittag 

mit ihren sehens- und hörenswerten 

Darbietungen auf den 

Bühnen im Saal und vor der Stadthalle 

erfreuen. Auch dieses Jahr 

lockt natürlich wieder die „Große 

Tombola“ mit vielen wertvollen Gewinnen, 

die von mehreren namhaften 

Firmen gespendet werden. 

T E R M I N E 

VHS Information 

Mittwoch, 20. Juni, 

19.30 Uhr, 

Hohenzollernstraße 43, 

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Zwei Konzerte in 

Friedrichsdorfer 

Kirchen 


evangelische Johanneskirche, 

Friedrichsdorf 

Zur Eröffnung des Gemeindefestes 

ein festliches Konzert gegeben. Es 

spielen Martin Stork (Trompete), 

Christoph Süßer und Rainer Timmermann 

(Orgel) und Katharina 

Sig ge (Pauken). Das Programm enthält 

u.a. Musik von Georg Friedrich 

Händel (1685-1759): „The Trumpet 

shall sound“ aus dem Oratorium 

„Der Messias“ und Henry Purcell 

(1659-1695): Sonate für Trompete 

und Orgel. 


katholische Kirche, 


Sommerkonzert in St. Friedrich. 

Neben dem Gospelchor und der 

Ökumenische Kantorei wirken noch 

Friedrichsdorfer Organisten, Solis - 

ten und ein Orchester mit. Zur Aufführung 

kommt u.a. die Kantate 

„Gelobet sei der Herr“ von Johann 

Sebastian Bach. Der Eintritt frei. 

Neuenkirchener Straße 

bei der Bäckerei Birkholz 

Gütersloher Straße 

gegenüber Gaststätte Kuhlmann 

Verler Straße 

an der Conkurens 

Verl 

an der Schützenhalle 

Hambrinker Heide 29 · 33649 Bielefeld 

Tel. 0 52 41 / 6 71 54 · Fax 6 71 42 

Jugendfreizeit 

Kolping 

Wann: 4. – 17. August 

Wohin: Gengenbach, Schwarzwald 

Wer: 50 Kinder 

Alter: 8 – 14 Jahren 

Kosten: 280 € pro Kind, 270 € je 

Geschwisterkind, 260 € als Kolpingmitglied 

Besuche uns jetzt auf unserer 

Abenteuer-Internetseite www.Einhorn-Worldtour2012.de 

oder informiere 

dich auf Facebook. Auch 

das Leiterteam wird dort vorgestellt.www.facebook.com/worldtour2012. 

Wenn du dann noch 

Fragen hast kannst Du uns natürlich 

auch anrufen: 

Stefan Mrozek: 0162/3091415 

Stefan Metzger: 0174/2553793 

Maik Vogelsang: 0176/64 92 28 30 

Die Anmeldung kannst du zusam - 

men mit 50 € Anzahlung bis spä - 

testens zum 1.7.2012 im Pfarrbüro 

abgeben. 

Pastoralverbundsfest 

Avenwedde- 



Jugendhaus Don Bosco, 

Avenwedde 

In diesem Jahr findet das Pastoralverbundsfest 

in der Herz Jesu Gemeinde 

rund um das Jugendhaus 

Don Bosco statt. Gestartet wird um 

10.00 Uhr mit einem Familiengottesdienst 

unter der Mitwirkung des 

Gütersloher Männerchors in der 

Herz Jesu Kirche. Danach geht es 

frei nach dem Motto „Jung und Alt 

gehen aufeinander zu“ los. Die verschiedenen 

Vereine und Gruppierungen 

des Pastoralverbundes sorgen 

für ein buntes Programm. Kinderbelustigung, 

Menschenkicker, 

Stationslauf, kleine Orgelmusik, 

Platzkonzert des Jugenmusikkorps, 

Infostände, Hüpfburg und vieles 

mehr kann man an diesem Sonntag 

in und um das Jugendhaus herum 

finden. Für das leibliche Wohl ist 

mit Würstchen, Schnitzel, Pommes, 

selbstgebackenen Kuchen und 

Kaffee wie immer bestens gesorgt.

Sommer … mit 

Melodien der Chöre 


Matthäuskirche, Eintritt frei 

Eine lieb gewordene Tradition soll 

auch im Jubiläumsjahr zum 50. Bestehen 

des Matthäus-Chores gepflegt 

werden: Das Sommerkonzert 

der Chöre der Region Süd. Der 

Matthäus-Chor und der Kinderund 

Jugendchor laden wieder ein 

zu einem bunten Reigen fröhlicher 

und sommerlicher Melodien. Als 

besonderer Höhepunkt spielt beim 

Konzert das Bläserensemble „sunday-brass“ 

aus der Erlösergemein - 

de. Heiner Breitenströter begleitet 

die Chöre mit seinem frischen und 

gekonnten Spiel am Flügel. Die Gesamtleitung 

liegt in den Händen 

von Petra Heßler. Am Ausgang wird 

eine Spende für die Chorarbeit erbeten. 

Nach dem Konzert laden die 

Chöre zu einem gemütlichen Beisammensein 

bei musikalischer Begleitung 

durch „sun-day-brass“ zu 

einer Suppe aus der Gulaschkanone, 

Bier oder Wein und alkoholfreien 

Getränken ein. 

kfd St. Friedrich/St. Marien 

Di, 12. Juni, 15.00 Uhr 

Start der Radtouren in die nähere Umgebung. 

Maria Eikelmann und Maria 

Lindhorst organisieren diese Ausflüge 

alle 14 Tage bis zum 21. August. Treffpunkt 

ist der Parkplatz der Pfarrkirche 

St. Friedrich. Über eine rege Beteiligung 

würden wir uns sehr freuen! 

Sa, 23. Juni 

Stadtführung für Frühaufsteher: „Auf 

den Spuren der Gütersloher Bäcker 

und Konditoren“. Von 6.00–8.30 Uhr 

besuchen wir 10 Orte zum Thema, als 

Abschluss wird ein „Guten-Morgen- 

Frühstück“ gereicht. Maximal 15 Teilnehmer 

können sich bis zum 13.6. verbindlich 

bei Susanne Wallek, Tel. 

05209/98 01 50 anmelden. Start ist 

um 5.30 Uhr vom Parkplatz St. Fried - 

rich und um 5.40 Uhr vom Parkplatz 

St. Marien (wir fahren mit eigenen 

Pkw). Die Kosten betragen 15.00 € pro 

Person (inkl. Frühstück). 

Schoppmann 

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Innenausbau – Instandhaltung – Parkett 

T E R M I N E 

Familienfest am Bahnhof 

Sonntag, 1. Juli, 11.00 – 17.00 Uhr, 

Bürgerhaus „Der Bahnhof“, 

Isselhorster Straße 248 

Spiel, Spaß und gute Unterhaltung für die ganze Familie ist garantiert. 

Zu dem bunten Programm gehören ein Frühschoppen mit der Live-Band 

„Jacqoustic“, ein Erlebnis-Parcour mit Torwandschießen, ein Eisen - 

bahnkarussel oder die große Aqua-Ball-Fläche. 

Seit über 80 Jahren Ihr Bestatter am Ort. 

Mobil 0175/1745460 

Inhaber: 

Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink 

Hirschweg 11 – 33335 Gütersloh 

Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127 


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Für Telekom Kunden besteht das 

Angebot, das Datennetz mit ihren 

Laptops zu testen. Die meisten sind 

so begeistert, dass sie sich anschließend 

zu einem Datentarif für nur 

14,95 Euro entscheiden. Hier kann 

deutschlandweit den ganzen Mo - 

nat ohne Zusatzkosten gesurft 

werden. Den USB Stick, der normalerweise 

79,95 Euro kostet gibt es 

im Mai noch für nur 4,99 Euro 

ohne jegliche Vertragsbindung. Der 

Kunde muss nur einen Festnetz 

oder Mobilfunkvertrag bei der Telekom 

haben. Das Angebot gilt nur 


Deutschlands Handy-Netze im Test 

Chip.de fühlte den Mobil-Funkern auf den Zahn 

Im letzen Jahr gab es noch ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen. 

In diesem Jahr sind die Verhältnisse klarer. Die Ergebnisse des Tests 

von Chip.de zeigen: Die Deutsche Telekom hat das beste Netz. 

Sandra Sioulis vom Telekom-Partner-Shop in der Königstraße 16 

wunderte das Ergebnis nicht: „Die Telekom steckt viel Geld in den 

Ausbau und die Qualität des Netzes.“ 

im Telekom Partner Shop in der 

Königstraße 16 bei Shopleiterin 

San dra Sioulis und ihrem Team. 

Sandra Sioulis und ihr Team freuen 

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Handy-Sprechtest 

Dass die Testpersonen auch in weniger 

gut versorgte Gebiete gefahren 

sind, zeigt sich in den Ergebnissen 

ihrer Voice-Messungen: 

Über alle Netzbetreiber hinweg 

ging die Rate der nicht zustande 

gekommenen oder abgebrochenen 

Sprachverbindungen nach oben. In 

den Metropolregionen lieferte die 

Telekom mit 98,5% Erfolgsrate 

beim Rufaufbau, und 2% abgebrochenen 

Gesprächen, das beste Ergebnis 

ab. Weniger gut: Die Quote 

der Sprachsamples mit schlechter 

Qualität lag bei 4,3%. Bei der Fahrt 

durchs restliche Deutschland traten 

im Netz des Rosa Riesen etwas 

mehr Fehler bei Verbindungsaufbau 

- beziehungsweise Stabilität 

auf (2% bzw. 2,3%), die Prozentzahl 

der schlechten Sprachsamples 

ging dagegen auf 3,8% zurück. 

Alles in allem also das beste Ergebnis 

aller Netzanbieter. 

Mobiler Internet-Test 

Apples iPhone 4, Samsungs Galaxy 

S2 und HTCs Desire HD oder Sensation: 

Smartphones sind beliebt wie 

nie. Und wer ein Smartphones 

kauft, will damit auch online 

gehen. Die Messungen zeigen, 

dass das Netz der Deutschen Telekom 

für den Smartphone-Boom 

am besten aufgestellt ist. Bei der 

Datenübertragung per http, die 

etwa beim Download von Apps 

oder beim Hochladen von Fotos bei 

Facebook zum Einsatz kommt, maß 

das Testsystem in den Innenstädten 

einen Schnitt von 3,1 MBit/s beim 

Download – deutlich mehr, als die 

anderen Konkurrenten bieten. Der 

Anteil der Verbindungen mit einer 

durchschnittlichen Datenrate von 

mindestens 1 MBit/s lag bei 89% – 

ebenfalls Spitze. Ein ähnliches Bild 

zeigte sich auch bei den Upload- 

Messungen und den Auto-Tests in 

den Metropolregionen und dem 

restlichen Deutschland: Die Telekom 

hatte in fast allen Einzelwertungen 

die Nase vorn und zeigte 

über alle Messungen hinweg weniger 

Verbindungsabbrüche als die 

anderen Netzbetreiber. 

* Daten und Ergebnisse basieren 

auf den Handytest von Chip.de im 

November 2011.

Fronleichnamskonzert 

Donnerstag, 7. Juni, 

14.00 Uhr, 

Musikzentrum 

Stiftung Altewischer 

Es gehört zu den Traditionsveranstaltungen 

in Avenwedde: Das 

Fron leichnamskonzert des Jugendmusikkorps 

(JMA) und des Musikvereins. 

Die beiden Vereine haben 

in diesem Jahr über fünf Stunden 

Musik und zwei Premieren im Gepäck. 

Durch den vorgezogenen Beginn 

der Konzerte wurde Raum geschaffen 

für den Auftritt der zwei 

neuen Schülerorchester des JMA. 

Anfang diesen Jahres wurde das 

bisherige Schülerorchester in zwei 

Gruppen geteilt. Beide fiebern nun 

unter der Leitung von Thiemo 

Kraas ihrem jeweils ersten Auftritt 

entgegen. Heimpremiere feiert auch 

der neue Kodirigent des Musikvereins 

Avenwedde, Mike Finke. Seit 

März teilen sich Elmar Westerbar 

key und er die Arbeit mit dem 

101-jährigen Orchester. An Fronleichnam 

hat er das Traditions - 

ensembles alleine unter seinen 

Fittichen. 

Aber nicht nur für Musik ist Sorge 

getragen, auch das leibliche Wohl 

der Besucher wird nicht vergessen. 

Zur Kaffeezeit lockt ein großes 

Kuchenbuffet im Musikzentrum, 

im Biergarten werden Getränke 

und Bratwürstchen vom Holzkohlegrill 

angeboten. Der Erlös der Veranstaltung 

fließt in die Jugend- und 

Kulturarbeit der beiden Vereine. 

Ablauf: 14.00 Uhr JMA-Schülerorchester 

2, 14.30 Uhr JMA-Schülerorchester 

1, 15.15 Uhr JMA-Vororchester, 

16.00 Uhr Musikverein, 

17.45 Uhr JMA-Hauptorchester. 

„Unnern Äiken“ 

mit neuem Café-Garten 

T E R M I N E 

Wiedereröffnung mit Trödelmarkt: 

Sonntag, 7. Juni, ab 10.00 Uhr, Niehorster Str. 110, Isselhorst 

„Schöner sitzen“ heißt es künftig in der Außengastronomie des Isselhorster 

Bauernhofcafés. Die neu gestaltete Terrasse lädt zum entspannten 

Genuss in gemütlicher Atmosphäre ein. 

Inhaberin Doris Thiele freut sich bereits auf die Gäste anlässlich der 

Wiedereröffnung. Gleichzeitig kann auf dem parallel stattfindenden 

Trödelmarkt nach Herzenslust gestöbert werden. Der umgestaltete 

Café-Garten bietet anschließend die Möglichkeit zur Erholung. 

In den Sommermonaten sogar mit einer neuen Speisekarte, die neben 

den leckeren Kuchen auch herzhafte Köstlichkeiten bietet. Von März 

bis Ende Oktober werden die Speisen und Getränke zu geänderten Öffnungszeiten 

angeboten: Montag bis Samstag 14.00 – 21.00 Uhr, 

Sonntag 11.00 – 21.00 Uhr. 

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Kinderfest 


Sebastianer Schützenheim, 


Rund um das Schützenheim des St. 

Sebastianer Schützenheims findet 

wieder das traditionelle Kinderfest 

für alle „großen und kleinen Kin - 

der“ mit Spiel, Spaß, Hüpfburg und 

Tombola. Gegen 17.00 Uhr soll 

dann der neue Jungschützenkönig 

der Bruderschaft ermittelt werden. 

Königin Marion Buschmann mit 

ihren Throndamen sorgen für Kaf - 

fee und hausgemachten Kuchen. 

Rund um das Schützenheim wer - 

den Getränke, Pommes und Bratwurst 

angeboten. 

1. – 3. Juni 

Freiwillige Feuerwehr – Feuerwehrfest, 

Festplatz Bruder-Konrad-Straße 

13. – 17. Juni, 8.00 Uhr 

Reiterverein – Reitturnier, Hof Frenz 

am Rothaarweg 

19. Juni 

Caritas St. Bruder Konrad – Seniorenausflug 

23. – 24. Juni 

Sportverein – Walter-Stickling-Mädchen- 

Cup, Sportanlage Bruder-Konrad-Straße 

24. Juni, 18.00 Uhr 

Schützenbruderschaft – Sommerversammlung, 

Spexarder Krug 

30. Juni, 8.00 Uhr 

kfd St. Bruder Konrad – Bus-Fahrradtour 

zum Nethe-Weser-Radweg 

30. Juni, 18.00 Uhr 

Evang. Kirchengemeinde – Sommerkonzert 

der Chöre, Matthäus-Gemeindezentrum 


Volksflohmarkt 

am Heidewald 


8.00 – 15.00 Uhr, Heidewald 

Großer Juni-Flohmarkt in schönem 

Ambiente des Heidewalds. Der Autoverbleib 

am Stand ist möglich. 

Die Standgebühr für einen 3 bis 4 

Meter langen Tisch beträgt „volksnahe“ 

15 Euro bei Vorreservierung 

und 18 Euro für spontane Beschicker. 

Für das leibliche Wohl ist 

bestens gesorgt, vom Trödlerfrühstück 

über frische Waffeln, bis hin 

zu Bratwurst und Pommes ist für 

jeden etwas dabei. Anmeldungen 

telefonisch an Herrn Drücker unter 

05241/47 02 75 oder per Mail un - 

ter Volksflohmarkt@googlemail.com 

sowie auf der Homepage www. 

volksflohmarkt.de. 

Achtung: großes Sommer-Special 

am 30. Juni. Wegen der großen 

Nachfrage findet auch an diesem 

Termin ein Volksflohmarkt statt. 

Beiträge und Mitteilungen erbitten 

wir bis zum 15. des Monats. 

Flohmarkt GS 

Sundern 

Sonntag, 17. Juni, 

11.00 – 15.00 Uhr, 

Grundschule Sundernstraße 20 

Nach den großen Erfolgen in den 

letzten Jahren lädt der Förderverein 

der Grundschule Sundern, erneut 

zu einem großen Flohmarkt mit 

Tombola und Kinderbelustigung 

ein. Jeder kann mitmachen. Der 

Aufbau beginnt um 9.00 Uhr. Die 

Cafeteria und der Grillstand laden 

bei Kaffee, Kuchen, Bratwurst und 

Erfrischungen zum Verweilen ein. 

Letzte Standplatzreservierungen unter 

05241/82 29 29. Die Standgebühr 

beträgt zehn Euro. 

Flohmarkt 

Weberei 

Sonntag,17. Juni 2012 

Sonntag,15. Juli 2012 

Sonntag,19. August 2012 

Sonntag,16. September 2012 

Der Umschlagplatz für liebgewonnene 

Geschenke, Kurioses und 

nicht alltägliche Schnäppchen. 

Einlass: 10:00 Uhr, Eintritt: frei, 

Standplatz: 17,50 € à 3 m. 

Anmeldung: flohmarkt@die-weberei. 

de, per Fax: 05241-26019, oder 

eine Postkarte an: Die Weberei – 

PariSozial gGmbH, Bogenstr. 1–8, 

33330 Gütersloh, Stichwort: Flohmarkt. 

Bitte immer mit Telefonnummer!

Gemeinde 

Herz Jesu 

1.–5. Juni: 

Radexkursion an der Elbe von Havelberg 

bis Dessau mit Führungen und 

Besichtigungen Nähere Informationen 

erteilt Erwin Thiesbrummel, Tel.: 


1. Juni, 18.00 Uhr 

Rosenkranzgebet um den Frieden in 

der Welt in der Herz-Jesu-Kirche. 

2. Juni, 10.00 Uhr 

Gottesdienst für die Firmbewerber mit 

Spendung des Firmsakramentes durch 

unseren Herrn Erzbischof Hans-Josef 

Becker in der Herz-Jesu-Kirche. 

2. Juni 

Tageswanderung der Kolping-Wandergruppe. 

Es wird von Niederntudorf 

– Haxtergrund über Gellinghausen– 

Hamborn auf dem X 26 gewandert. 

Wanderinnen und Wanderer sind 

herzlich eingeladen. Anmeldungen bei 

Hans Venjakob, Johannisstr.27a, Tel.: 

05241/78282. Abfahrt: 8.00 Uhr ab 

Altes Amtsgebäude, Avenwedder Str. 


„Bonewie“, Nachrichten und 

Meinungen aus Avenwedde, 

Friedrichsdorf und Spexard. 

Herausgeber und Herstellung: 

Druckerei zum Stickling GmbH 



bonewie@zumStickling-druck.de 

www.zumStickling-druck.de 

www.bonewie.de 

Redaktion und Anzeigen: 

Ralf Steinecke 

Tel. 0 52 41 / 97 77-15 

Fax 0 52 41 / 97 77-25 

Mobil 01 60 / 2 35 48 91 

Redaktionszeiten: Mo.–Fr. 11–17 Uhr 

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte, 

jeweils zum 1. eines Monats. 

Redaktions- und Anzeigenschluss 

für die nächste Ausgabe ist der 

15. Juni 2012. 

Auflage: 11.500, verteilt durch 250 

Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf, 

Spexard und angrenzenden 

Gemeinden. Gültig ist die Anzeigenpreisliste 

Nr. 11. 

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine 

Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises 

übernommen. Für unverlangt 

eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen 

wird keine Haftung übernommen, die 

Redaktion behält sich vor, Manuskripte 

zu kürzen. 

Werden uns Texte, Fotos oder Logos zur 

Ver öffentlichung überlassen, so haftet 

der Überlasser allein, wenn durch die 

Ver öffentlichung Rechte, insbesondere 

Urheberrechte Dritter verletzt werden. 

Der Überlasser der Fotos, Texte und 

Logos hat die Druckerei zum Stickling 

GmbH von allen Ansprüchen Dritter 

freizustellen. 

Alle Rechte vorbehalten. 

Telefon 9777-15 

Telefax 97 77-25 

3. Juni 

Sommerfest der Kolpingsfamilie auf 

dem Gelände der Stiftung Altewischer. 

Beginn: 10.00 Uhr mit der hl Messe am 

Musikzentrum oder bei schlechtem 

Wetter im Musikzentrum. Ein buntes 

Familienprogramm für Jung und Alt 

wird angeboten. Auch für das leibliche 

Wohl ist gesorgt. Des Nachmittags ist 

das traditionelle Vogelstechen zum 

ermitteln des neuen Königs der Kolpingsfamilie 

5. Juni, 8.15 Uhr 

Gemeinschaftsmesse der Frauen in 

der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend 

gemeinsames Frühstück im Jugendhaus 

Don Bosco. 

6. Juni, 9.05 Uhr 

Schulgottesdienst der Kapellenschule 

in der Herz Jesu Kirche. 

7. Juni, Fronleichnam 

Beginn der Prozession 8.00 Uhr in der 

Herz-Jesu-Kirche, ca. 8.40 Uhr hl. 

Messe auf der Wiese der Familie Großestrangmann. 

Anschließend Fortsetzung 

der Prozession und feierlicher 

Abschluss mit Tedeum und sakramentalen 

Segen in der Herz Jesu Kirche. 

7. Juni, ab 14.00 Uhr 

Fronleichnamkonzert des Jugendmusikkorps 

und Musikverein Avenwedde 

auf dem Gelände der Stiftung Altewischer. 

Vier Orchester werden mit 

einem bunten Musikprogramm ein 

paar unterhaltsame Stunden gestal - 

ten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. 

11. Juni 

Diözesantag der Senioren im Kloster 

Dahlheim. Thema: „Dem Alter Sinn 

geben“. Nähere Informationen und 

Anmeldungen bei Hermann Hermjohannknecht, 

Magdeburger Str., Tel.: 


12. Juni, 8.15 Uhr 

Gemeinschaftsmesse der Senioren in 

der Herz-Jesu-Kirche. 

13. Juni, 9.05 Uhr 


in der Herz-Jesu-Kirche. 

14. Juni, 14.00 Uhr 

Kirchplatzpflege und Reinigung an der 

Herz-Jesu-Kirche. 

15. Juni 

Senioren-Radtour. Es wird über Ummeln 

nach Ober-Steinhagen gefahren. 

Einkehr in der Kiefernklause Ummeler 

Str. 80. Treff: 14.00 Uhr am Jugendhaus 

Don Bosco. Anmeldungen bei 

Doris Remmert, Tel.: 05241/76282 

oder bei Siegfried Wittenstein, Tel.: 

05241/79400. 

17. Juni 

Pastoralverbundsfest in der Herz-Jesu- 

Gemeinde. Beginn 10.00 Festhochamt 

zu dem alle Pastoralverbundsmitglie - 

der und die Vereine mit einer Bannerabordnung 

herzlich eingeladen sind. 

Anschließend am Jugendhaus Don 

T E R M I N E 

Bos co ein buntes Programm für Jung 

und Alt. Für das leibliche Wohl ist 

gesorgt. 

20. Juni 

Tageswanderung der Frauengemeinschaft. 

Es wird gewandert von Niederntudorf 

– Haxtergrund über Gellinghausen–Hamborn 

auf dem X 26 

gewandert. Wanderinnen und Wanderer 

sind herzlich eingeladen. Anmeldungen 

bei Marlies Venjakob, Johannisstr. 

27a, Tel.: 05241/78282. 

Abfahrt 9.00 Uhr ab Parkplatz Herz- 

Jesu-Kirche. 

20. Juni, 9.05 Uhr 



20. Juni, 1430 Uhr 

Senioren-Nachmittag: Beginn mit ei - 

ner hl. Messe in der Herz Jesu Kirche. 

Anschließend Kaffeetrinken im Jugendhaus 

Don Bosco. 

21.Juni 

Tagesfahrt der Frauengemeinschaft 

nach Emsbüren im Emsland. Anmeldungen 

bei Beate Mertens, Tel.: 

05241/79852 oder bei Margrit Tegelmann, 

Tel.: 05241/70 20 48. Abfahrt 

8.00 Uhr ab Parkplatz Herz Jesu 

Kirche. 

24. Juni 

Bezirkstag der Kolpingsfamilien in der 

Volksbankarena auf dem Gelände der 

LGS Rietberg-Neuenkirchen. 

26. Juni, 19.30 Uhr 

Meditative Abendwanderung der 

Frauengemeinschaft auf dem Hof 

Willi Bettenworth, Isselhorster Str. 25. 

Thema: „In der Mitte des Paradieses 

stand ein Baum“. 

27. Juni, 9.05 Uhr 



28. Juni, 15.30 Uhr 

Die Alten- und Rentnergemeinschaft 

lädt alle interessierten Gemeindemitglieder 

zur Veranstaltung „Kirchen in 

unserer Nachbarschaft“ ein. Besuch 

der St.-Judas-Thaddäus-Gemeinde in 

Verl-Sürenheide. Treff: 15.00 Uhr 

Parkplatz Herz Jesu Kirche. Anmeldungen 

bis 25. Juni bei Erwin Thiesbrummel 

Tel.: 05241/75762. 

30. Juni 

Tageswanderung der Kolping-Wandergruppe. 

Es wird gewandert von 

Soest – Torhaus auf den X 13 und X 

26 – Neuhaus-Neuhäuser Pforte – St. 

Meinholf – Torhaus. Wanderinnen und 

Wanderer sind herzlich eingeladen. 

Anmeldungen bei Hans Venjakob, Johannisstr. 

27a, Tel.: 05241/78282. 

Abfahrt: 8.00 Uhr ab Altes Amtsgebäude, 

Avenwedder Str. 

30. Juni 

Fußballturnier der Messdiener des 

Dekanates Rietberg/Wiedenbrück in 

Steinhagen 


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