SPASS AM TENNIS - Gütersloher Turnverein von 1879 eV
SPASS AM TENNIS - Gütersloher Turnverein von 1879 eV
SPASS AM TENNIS - Gütersloher Turnverein von 1879 eV
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Vereinszeitung | 1. Quartal - Nr. 1/2010 | www.guetersloher-turnverein.de<br />
SpaSS am tenniS<br />
gross-Klein-turnier im Herbst 2009<br />
SängerfeSt im ententurm<br />
turnerpost<br />
JHV der Wanderabteilung
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Das Beste geben für den eigenen Verein. Gemeinsam<br />
mit anderen ein sportliches Ziel verfolgen, Niederlagen<br />
meistern und Siege zusammen feiern. Damit Sie auch in<br />
� nanzieller Hinsicht das Ziel nicht aus den Augen verlieren,<br />
helfen wir Ihnen. Besuchen Sie uns in einer Geschäftsstelle<br />
in Ihrer Nähe oder unter www.volksbank-guetersloh.de<br />
Jetzt<br />
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lassen!<br />
Wir machen den Weg frei.
IMPRESSUM<br />
Herausgeber und Verleger<br />
<strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong> <strong>1879</strong> e.V.<br />
Geschäftsstelle<br />
Georgstraße 44a<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.36736<br />
fax 05241.337273<br />
mail kontakt@guetersloher-turnverein.de<br />
Gestaltung<br />
Lars Koppmann<br />
Pansheider Weg 6<br />
33818 Leopoldshöhe<br />
fon 05202.956165<br />
mail gtv-turnerpost@gmx.de<br />
Produktion<br />
Druckerei Strauß<br />
Bäckerkamp 37<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.337460<br />
inhalt<br />
WERBEPARTNER<br />
Heizung/Sanitär Hille • Hiller & Balk • HVG • Vereinigte IKK • Heizung/<br />
Sanitär Kahmann • Friseur Michels • Bauunternehmen Klußmeier •<br />
Autohaus Knemeyer • Elektro Kramer • MMC Veranstal tungstechnik •<br />
Garten gestaltung Schröder & Setter • Sparkasse Gütersloh • Volks bank<br />
Gütersloh • Westerwalbes loh • MuH Meloh und Hallmann • Heroal<br />
Der <strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong> bedankt sich bei den werbenden Unter nehmen<br />
für das Engagement und das entgegengebrachte Vertrauen.<br />
1. Vorsitzender<br />
Jörg Balk<br />
Werbung<br />
Georg Endt<br />
Wartheweg 6<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.35215<br />
fax 05241.39943<br />
Auflage<br />
vierteljährlich<br />
ca. 3000 Stück<br />
Ausgabe: 1. Quartal 2010<br />
35. Jahrgang<br />
Bezugspreis<br />
Im Mitgliedsbeitrag enthalten<br />
Es wird keine Haftung und Gewähr für Satzfehler, Richtigkeit und<br />
Vollständigkeit übernommen.<br />
LIEBE MITGLIEDER!<br />
Werbung muss sich lohnen – für den Verein UND die Unternehmen!<br />
Die werbenden Firmen sind wichtige Partner unserer Vereinsarbeit.<br />
Berücksichtigt sie deshalb bitte bei Angebotsvergleichen oder empfehlt<br />
sie Freunden und Bekannten.<br />
vorstand 4<br />
volleyball<br />
Weihnachtsturnier 2009 / Neue Trainerinnen /<br />
Frostiger Frosti Cup / David Rietz nominier t 5 – 9<br />
tischtennis<br />
Er folgreiche Woche für alle drei Teams 9<br />
triahtlon<br />
Der My thos Ironman will erober t sein! /<br />
Triathlon Bundesliga in Gütersloh am Star t /<br />
Inter view mit Helmut Delker 10 – 13<br />
handball<br />
Fünf D-Jugend Handballer in der Kreisauswahl 14<br />
turnen<br />
Was polter t auf der Treppe,... / Einladung JHV 15<br />
leichtathletik<br />
Einladung zur Mitglieder versammlung 15<br />
wandern<br />
Grünkohlwanderung 2010 / JHV 16 – 17<br />
fußball<br />
Vorschau Strenge Cup 2010 18 – 19<br />
gesang<br />
Weihnachtskonzer t 2009 / JHV Turnersänger<br />
und Stimmwerk / Sänger fest im Ententurm /<br />
Mitsänger gesucht 20 – 24<br />
judo<br />
Einladung JHV 25<br />
tennis<br />
Spaß am Tennis / Turniersieg wiederholt! 26 – 27<br />
termine 28 – 29<br />
organisation 30<br />
REDAKTIONSSCHLUSS<br />
1. Mai 2010
vorstand<br />
4<br />
Jörg Balk Tanja Rolle Uwe Beyer Klaus Welpmann Jens Welpmann<br />
Liebe Mitglieder,<br />
Eigentlich wollten wir an dieser Stelle - mit<br />
einer Träne im Knopfloch - einen Rückblick<br />
auf die letzten 10 Jahre halten. Immerhin ist<br />
dies die letzte Ausgabe der Turnerpost unter<br />
Jörgs Vorsitz. Aber die Gegenwart und noch<br />
mehr die Zukunft holt uns ein: Wir müssen<br />
über Geld reden.<br />
Was in Gütersloh auf uns zukommt, ist<br />
beängstigend. 25 Millionen fehlen in der<br />
städti schen Kasse, und zwar jedes Jahr.<br />
Und wie immer merkt die Verwaltung das<br />
erst in letzter Minute. War im Frühjahr 2009<br />
noch <strong>von</strong> einem „strukturellen Defizit“ <strong>von</strong><br />
12 bis 13 Millio nen die Rede, die Rödl &<br />
Partner einsparen sollten, war es ein halbes<br />
Jahr später plötz lich das Doppelte. Und man<br />
hat Eindruck, die Stadt kapituliert. Es gibt<br />
nicht einmal einen halbherzigen Versuch, die<br />
Schulden zu vermeiden, nein, es geht nur<br />
um Schadensbe grenzung. 4 bis 5 Millionen<br />
sollen eingespart werden, um wenigstens<br />
das Schreckge spenst Haushaltssicherung zu<br />
vertreiben. Ziel ist also nicht, Gütersloh als<br />
intakte Kommu ne zu erhalten und unseren<br />
Kindern eine Stadt ohne Altlasten zu übergeben,<br />
sondern nur die Erhaltung der eigenen<br />
Planungshoheit. Als Bürger sollten wir uns<br />
fragen, ob das ein erstrebenswertes Ziel ist.<br />
Als Sportler stehen uns harte Zeiten bevor.<br />
Die ersten Vorschläge aus der Verwaltung -<br />
bezeichnenderweise aus dem Fachbereich<br />
Schule, nicht vom Sportamt - sehen Eintrittsgelder<br />
für Sporthallen vor. Wohlgemerkt für<br />
die Sportler, nicht für die Zuschauer. Energiekostenzuschuss<br />
soll das heißen, damit es<br />
sich nicht so böse anhört. Fairerweise muss<br />
man sagen, dass Fußballer, Leichtathleten<br />
und andere Freiluftsportler solche<br />
Energiekos tenzuschüsse schon seit langem<br />
zahlen, wenn sie städtische Sportplätze nutzen<br />
(Flutlicht und heiße Dusche). Aber die<br />
Dimension ist eine ganz andere. 200.000 €<br />
(das soll diese Maßnahme erbringen) bedeutet<br />
pro Stunde und Hallensegment einen<br />
Betrag <strong>von</strong> etwa vier Euro, für den GTV pro<br />
Jahr irgendetwas zwischen 40.000 und<br />
50.000 €, für jeden ein zelnen <strong>von</strong> uns, egal,<br />
ob er tatsächlich regelmäßig eine Sporthalle<br />
nutzt oder nicht, zwischen 15 € und 18,50 €<br />
jährlich. Bei Erwachsenen ist das ein Viertel<br />
des Jahresbei trags, bei Jugendlichen mehr<br />
als ein Drittel. Das geht nicht.<br />
Wir im GTV sind Sparen gewöhnt. Unsere<br />
harte Zeit während der Eichenhofkrise hat<br />
uns gelehrt, mit wenig Geld zurechtzukommen.<br />
Nur deshalb stehen wir heute einigermaßen<br />
gut da. Aber 40.000 € sind in unserem<br />
Etat einfach nicht zu machen, egal, was<br />
wir versu chen. Solche Belastungen können<br />
wir nur durch eine Beitragserhöhung an<br />
unsere Mitglie der weitergeben. Umfang des<br />
Zuschlags siehe oben. Ihr seid als <strong>Gütersloher</strong><br />
natürlich schon gebeuteltet durch die<br />
anderen Sparmaßnahmen, die Erhöhung der<br />
Grundsteuer, die höheren Kita-Gebühren,<br />
die angehobene Hundesteuer etc. Jetzt auch<br />
noch Vereinsbeiträge um 25-30 % nach<br />
oben. Normale Familien können ein bis zwei<br />
dieser Maßnahmen verkraften, aber nicht<br />
das ganze Paket. Wir vom Vorstand können<br />
es Euch nicht verübeln, wenn Euer Kind weiterhin<br />
in die Kita muss und Ihr auch den<br />
Hund nicht ins Tierheim bringen könnt, sondern<br />
notgedrungen den Sport aufgebt. Weniger<br />
Mitglieder, weniger Beiträge, noch mehr<br />
Beitragserhöhung, noch weniger Mitglieder...<br />
Ende der Ansprache an die GTV-Mitglieder<br />
Liebe Stadtväter und -mütter (obwohl man<br />
Müttern so etwas nicht zutraut),<br />
So geht es nicht. Das haben Euch die vorstehenden<br />
Gedanken hoffentlich verdeutlicht.<br />
Wir Sportler erwarten <strong>von</strong> Euch nicht, dass<br />
Ihr uns pudert und versorgt und uns alle Sorgen<br />
abnehmt. Im wesentlichen kommen wir<br />
ganz gut allein zurecht. Und wenn Ihr sagt,<br />
Gütersloh kann sich Sportförderung nicht<br />
mehr leisten, dann streicht die Zuschüsse.<br />
Wenn Ihr das wollt und wirklich radikal sparen<br />
müsst, habt Ihr da auch ein Volumen <strong>von</strong><br />
mehr als 200.000 €. Zusätzlich würdet Ihr<br />
den Aufwand für die Bearbeitung der Anträge,<br />
die Berechnung und Auszahlung der<br />
Zuschüsse sparen. Eintritt in Sporthallen<br />
erfordert zumindest einen bezahlten Kartenabreisser,<br />
vermutlich aber noch viel mehr<br />
Verwaltungs aufwand. Der Einspareffekt ist<br />
also deutlich geringer. Und wir Sportler finden<br />
es wesentli cher anständiger, Zuschüsse<br />
zu reduzieren als Eintritt zu verlangen für<br />
Sporthallen, die mit unserem Steuergeld<br />
gebaut wurden und die ohne uns nachmittags<br />
leer ständen.<br />
Wenn Ihr bereit seit, Euch Mühe zu geben,<br />
Zeit zu investieren, mit uns zu reden, uns<br />
zu zuhören, dann findet der GTV mit Euch<br />
zusammen ein Sparpotenzial, das wir für<br />
unsere Stadt realisieren können und auch<br />
wollen. Wir haben schon mal angefangen zu<br />
denken (Mitglieder, bitte weglesen): Wir<br />
geben pro Mitglied etwa zwei Euro im Jahr<br />
aus für „Zu wendungen“. Das sind der Blumenstrauß<br />
zum 70. Geburtstag des Ehrenmitglieds,<br />
die Mannschaftsfeier nach der<br />
gewonnenen Meisterschaft, die Ehrennadel<br />
und das Glas Sekt zur Jubilarehrung, die<br />
Weihnachtspräsente für die Abteilungsleiter,<br />
Porto- und Telefonpau schale <strong>von</strong> 80 € für<br />
den Vorstand etc. Das alles ist wichtig, weil<br />
oft die einzige Anerken nung für intensive<br />
ehrenamtliche Arbeit. Aber wenn die Stadt<br />
dieses Geld dringend braucht (und dass sie<br />
es braucht, haben wir verstanden), können<br />
wir zur Not darauf ver zichten. Bei knapp<br />
2800 Mitgliedern sind das rund 5500 € nur<br />
vom GTV, <strong>von</strong> allen Sport vereinen etwa<br />
60.000 €, wenn die Größenordnung überall<br />
dieselbe ist. Wahrscheinlich würden wir bei<br />
intensivem Suchen noch einige Dinge finden,<br />
die ebenfalls wichtig, aber in Notzeiten<br />
verzichtbar sind. Und wir sind sicher, dass<br />
alle Sportvereine in Gütersloh mitziehen<br />
würden. So könntet Ihr vielleicht nicht<br />
200.000 €, aber bestimmt 100.000 € bei<br />
den Sportlern einsparen, ohne dass unsere<br />
Existenz bedroht ist und ohne dass jeder<br />
Dritte <strong>Gütersloher</strong> (nämlich alle Sportvereinsmitglieder)<br />
sauer auf Euch ist. Das<br />
klappt aber nur, wenn Ihr uns ernst nehmt,<br />
mit uns zusammen überlegt, unser Vertrauen<br />
wieder gewinnt und nicht mit einer Radikalkur<br />
den Breitensport kaputt macht.<br />
Nichts für ungut und in Zukunft wieder auf<br />
eine gute Zusammenarbeit<br />
Euer GTV<br />
P.S.: Warum muss eigentlich Harsewinkel<br />
nur 10.000 € beim Sport einsparen, kann es<br />
sich danach aber immer noch leisten,<br />
100.000 € Zuschüsse an Sportvereine zu<br />
zahlen?
W A N T E D<br />
Aus beruflichen Gründen verlassen unser 1. Vorsitzender und unser Sportwart<br />
leider in diesem Jahr den Vorstand der Volleyballabteilung.<br />
Nun suchen wir motivierte Nachfolger/innen für diese wichtigen Positionen in<br />
einem gut eingespielten Team.<br />
Hast du Lust dich nicht nur sportlich in deiner Mannschaft zu engagieren,<br />
sondern auch unsere Abteilung mitzugestalten?<br />
Kannst du ein wenig Zeit investieren (4-5 Sitzungen im Jahr), um Entscheidungen<br />
rund um den Volleyball im Kreis GT / BI zu treffen?<br />
Wenn du die Abteilung unterstützen möchtest oder jemandem kennst, der für<br />
diese Positionen geeignet wäre, melde dich einfach bei einem <strong>von</strong> uns. Wir<br />
freuen uns auf deine Rückmeldung.<br />
Dein Vorstand<br />
(Eckhard, Horst, Fabian, Silke, Peter, Anke, Katja, Christine und Verena)<br />
volleyball<br />
5
volleyball<br />
6<br />
WEIHNAcHTSTURNIER 2009<br />
BILDER SAGEN MEHR ALS<br />
TAUSEND WoRTE<br />
VIELEN DANK<br />
AN DIE 2. HERREN
Neue GTV-Trainer:<br />
Anke Brandt und Lea Schindler<br />
Schon vor drei Jahren machten sich sieben Jugendliche eine ganze<br />
Woche lang jeden Tag auf in das entfernte Schwerte um dort an<br />
einem Basistrainerlehrgang teilzunehmen. Mitten im Hochsommer<br />
schwitzten sie Tag um Tag in ihrem Urlaub oder ihren Schulferien in<br />
einem Klassenraum, um den trockenen Theorieteil zu absolvieren.<br />
Danach ging es dann noch Stunden in die Sporthalle zur praktischen<br />
Ausbildung. Auch wenn man hundemüde zu Hause in Gütersloh am<br />
späten Abend ankam, ging das Lernen noch weiter. Eine exakt ausgearbeitete<br />
Hausarbeit sowie ein ausführlicher Hospitationsbericht<br />
mussten angefertigt werden. Stunden, Tage, Wochen an Arbeit<br />
steckten sie in diese Basisausbildung. Erfolgreich bestanden auch<br />
alle die Prüfung. Doch das war ja erst der Anfang. Jetzt, drei Jahre<br />
später, folgte im Sommer die C-Trainer-Prüfung. Von den damals<br />
sieben Teilnehmern waren allerdings nur noch zwei motiviert diese<br />
Prüfung abzulegen und nochmals viel Zeit zu investieren. Lea Schind-<br />
NEUZUGÄNGE<br />
Julia Lausen • Sead Music • Arkadi Prier • Yelda Yildiz • Dennis<br />
Kritzel • Anna Kathöfer • Justus Puhl • Jennifer Radermacher •<br />
Marco Jung • Manfred Arndt • Thomas Hoffert • Florian Böhm<br />
• Franziska-Jasmin Stahl • Maria Manoltsis • Marek Kossendey<br />
• Pia Reckmann • Schadi Gouriye • Yannick Tigges • Maximilian<br />
Höner • Amy Zhou • Leyla Uysal • Tamer Uslu • Semir Nassery<br />
• Greta Zumbansen • Leonie da Silva • Pepe Plaßmann • Seleman<br />
Habibi • Anton Senn • Luisa Schlingplässer • Jolina Heying<br />
• Manfred Matschke • Oliver Eichstädt • Markus Hamels •<br />
Beate Hoffknecht • Franka Hoffknecht • Lina Hoffknecht •<br />
Michael Schmidt • Noel Laege • Henri Kirchgessner • Matthias<br />
Pusch • Lena Brück • Christina Runschke • Jörn Thormann •<br />
Anja Edelmann • Thea Edelmann • Till Edelmann • Hendrik<br />
Simm • Linus Kettelhoit • Andre Hellweg • Susanne Hellweg •<br />
Rolf Schmidt • Julia Knoche • Stefan Morre • Julian Tigges •<br />
Anita Buschsieweke • Felix Kleinekathöfer • Emma Hauser •<br />
Kadir Dogankilic • Kerim Baran Kartal • Melina Kiene • Lara<br />
Wiehenstroth • Sophie Krusch • Elga Dongowski • Anna Vonrüden<br />
• Thomas Westerhellweg • Dieter Jabbusch • Vera Brügge<br />
• Isabell Baßmann • Julian Manigel • Paul Ellermann • Lea Kilic<br />
• Mehdi Can Cemalioglu • Tugce Öcel • Dilara Kablan • Eylem<br />
Celik • Madlin Maria Funk • Jana Wellmann • Nele Stricker •<br />
Laura Waniek • Abdull Akkurt • Adam Felker • Hacer Öcel •<br />
Frank Grüner • Waldemar Reimer • Marius Wehner • Nick<br />
Hammwöhner • Jan Kortebein • Birgit Hamels • Adolf Gremmel<br />
„NEUE TRAINER<br />
BRAUCHT DAS LAND“<br />
– NEUE TRAINERINNEN HAT<br />
DIE VoLLEyBALLABTEILUNG<br />
ler und Anke Brandt machten sich Tag für Tag auf den Weg nach<br />
Münster um dort sowohl in der Theorie als auch der Praxis möglichst<br />
viel zu lernen. Doch auch für diese Trainerlizenz musste eine Trainingseinheit<br />
in allen Einzelheiten ausgearbeitet werden und ein Hospitationsbericht<br />
<strong>von</strong> mindestens drei Trainingsbeobachtungen verfasst<br />
werden. Das Ende bildete eine zweistündige schriftliche Prüfung.<br />
Beide bestanden diese Aufgaben mit größter Zufriedenheit und<br />
sind nun stolze Besitzer einer C-Trainer-Lizenz. Sowohl Lea als auch<br />
Anke trainieren zwei Mal in der Woche eine junge Damenmannschaft<br />
oder eine Jugendmannschaft. Wir hoffen, dass die beiden weiterhin<br />
so motiviert ihre Aufgabe des Trainerdaseins leben und schon bald<br />
den Erfolg ihrer Arbeit sehen können.<br />
Ihr neuer Friseur<br />
in Gütersloh<br />
Carl-Bertelsmann-Straße 19<br />
33332 Gütersloh<br />
Telefon 0 52 41 / 2 10 59 48<br />
Kahlertstraße 104<br />
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Euer Abteilungsvorstand<br />
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volleyball<br />
8<br />
FRoSTIGER<br />
FRoSTI cUP<br />
Der 6. Frosti Cup am 3. Januar 2010 machte seinem Namen alle<br />
Ehre. Nicht nur die Temperaturen draußen im 20 cm hohem Schnee<br />
waren frostig, sondern auch die in der Sporthalle des städt. Gymnasiums<br />
Gütersloh. Doch fünf Jugendmannschaften aus der weiblichen<br />
A und B Jugend ließen sich da<strong>von</strong> nicht abschrecken und<br />
strotzten der Kälte. Nach der Winterpause mussten die Mädchen<br />
aus Sennestadt, Brake, Spexard und Gütersloh erstmal wieder<br />
Gefühl für die Volleybälle bekommen. Doch schon nach einigen<br />
Ballberührungen konnte man feststellen, dass nichts verlernt war.<br />
So startete die A1-Jugend vom GTV mit einem fulminanten Start und<br />
gewannen die ersten drei Spiele klar. Die A2-Jugend tat sich da<br />
etwas schwerer und verloren die ersten Partien meist knapp. Doch<br />
in den letzten Begegnungen beider Teams sollte sich das Blatt wenden.<br />
Den A1-Mädchen stand die bis dahin ebenfalls ungeschlagene<br />
Mannschaft des SF Sennestadt gegenüber. Und hier war noch eine<br />
Rechnung aus der laufenden Saison offen. Denn dort hatten unsere<br />
GTV-Mädchen das Spiel verloren. Doch bei unserem Turnier trumpfte<br />
die Mannschaft <strong>von</strong> Silke Spielberg mit harten Angriffsschlägen<br />
und druckvollen Angaben auf. Das schnelle, variable Spiel und eine<br />
gut stehende Abwehr machte den Sennestädterrinnen das Leben<br />
schwer. So stand auch hier, nach einem umkämpften Spiel der GTV<br />
als Sieger auf dem Feld. Auch die A2-Mannschaft <strong>von</strong> Anke Brandt<br />
mobilisierte für ihr letztes Spiel nochmal alle Reserven. Kampflos<br />
wollten sie sich nicht geschlagen gegeben und so jubelten sie nach<br />
dem ersten Satz über ihren ersten Satzerfolg. Im folgenden Satz<br />
drehten allerdings die Mädchen vom TUS Brake nochmal richtig auf<br />
und übernahmen wieder das Ruder. Ein spannender Entscheidungssatz<br />
musste über Sieg und Niederlage entscheiden. Die Mädchen<br />
vom GTV hielten allerdings ihre Nerven in Zaum und durften sich<br />
nach einem engen Hin und Her als Sieger in diesem Spiel feiern.<br />
Durch die gute Organisation <strong>von</strong> Sabrina Spielberg und Anke Brandt<br />
und durch die Hilfe <strong>von</strong> Karin Kochjohann und Silke Spielberg, konnte<br />
man am späten Nachmittag in zufriedene Gesichter blicken. Reibungslos<br />
wurde nach dem Spielbetrieb zur Siegerehrung übergegangen.<br />
Dort gratulierten Sabrina und Anke der A2-Jugend zum 5. Platz.<br />
Die Spielerinnen Alexandra Kloß, Lena Köhler, Larissa Böhm, Jana<br />
Gottenströter, Sally Hemkendreis, Mirac Karaboga und Maria Manoltis<br />
freuten sich noch immer über das gewonnene Spiel und nahmen<br />
ihre Urkunde und das Geschenkpaket fröhlich in Empfang. Der<br />
ungeschlagenen A1-Jugend mit Miriam Winter, Jessica Kramer, Julia<br />
Kunz, Miriam Bartsch, Annika Thiesbrummel, Valerie Kramme und<br />
Sarah Hemmert durfte dann verdienterweise die Urkunde und ebenfalls<br />
ein Geschenkpaket für den 1. Platz überreicht werden.<br />
Ein gelungener Start ins Jahr 2010. Wir wünschen euch allen weiterhin<br />
eine erfolgreiche Rückrunde.<br />
Euer JUVO
In Senden fand am 31.10.09 das zweite<br />
Gerd-Büdenbender-Gedächtnisturnier statt.<br />
U15-Jungs und U14-Mädchen aus ganz<br />
NRW waren in den letzten Monaten auf<br />
Kreisebene gesichtet worden und zu regionalen<br />
Auswahlmannschaften zusammengefasst<br />
worden. Die Verbandstrainer Wolfgang<br />
Schütz, Ulrike Schmidt und Peter Pourie<br />
ERFoLGREIcHE WOCHE<br />
Im Laufe der Saison konnte sich der TV Gütersloh<br />
in der Männer-Bezirksklasse erheblich<br />
steigern und nach einem 2:8 Punkte<br />
Start, steht man nun mit 14:14 Punkten im<br />
gesicherten Mittelfeld. Das war auch das<br />
Ziel des Teams. Da jedoch in den nächsten<br />
Begegnungen Spitzenspieler Hao Wang aus<br />
beruflichen Gründen nur noch selten zur<br />
Verfügung stehen wird, ist ein Abrutschen in<br />
der Tabelle zu erwarten. Doch das Team<br />
sollte nicht mehr in Abstiegsgefahr kommen.<br />
Das Event und Technik Atelier.<br />
Wir sind seit über 15 Jahren im gesamten Bundesgebiet<br />
und EU-weit für unsere Kunden in den Bereichen Technik<br />
und Service für Veranstaltungen, Messen und Events<br />
sowie Sonder- und Casebau aktiv. Fordern Sie uns!<br />
nutzten das Turnier als Leistungstest und<br />
zum wichtigen Meinungsaustausch mit den<br />
Auswahltrainern. Zum Abschluss des Tages<br />
benannte Schütz dann den ersten vorläufigen<br />
neuen WVV-Kader der Doppeljahrgänge<br />
95/96 und 96/97. Die nominierten Mädchen<br />
und Jungen werden zu Beginn des<br />
neuen Jahres in die Leistungsförderung des<br />
FüR ALLE DREI TE<strong>AM</strong>S<br />
Nach einem schwachen 4:6 Punkte Start<br />
steigerte sich der GTV II in der 1. Kreisklasse<br />
gewaltig und steht nun mit 19:7 Punkten auf<br />
Platz 4. Besonders Mannschaftsführer<br />
Ulrich Nordhorn an der Spitze zeigte eine<br />
sehr starke Hinrunde. Da das Spitzenduo<br />
mit 20:6 Punkten nur einen Zähler besser<br />
steht, ist eventuell noch der Aufstieg oder<br />
die Aufstiegsrunde möglich. Leider fällt Marcel<br />
Steinborn (Kreuzbandriß) wohl für den<br />
Rest der Serie aus.<br />
Steinmerschweg 17 • 33332 Gütersloh • fon: +49 52 41 - 709 56 - 0 • fax: +49 52 41 - 709 56 -11 • www.mmc-gt.de<br />
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DAVID RIETZ FüR<br />
WVV D-KADER<br />
NOMINIERT<br />
WVV eingebunden und versuchen, an die<br />
Erfolge der letzten Jahre anzuknüpfen.<br />
(Auszug aus dem WVV-Journal)<br />
Für den <strong>Gütersloher</strong> TV überzeugte David<br />
Rietz (s. Bild: obere Reihe, 5. v. l.) und darf<br />
sich nun über die Förderung im WVV-D-<br />
Kader freuen.<br />
Hao Wang, Nr. 2 der 1. Herrenmanschaft,<br />
der den GTV leider aus beruflichen Gründen<br />
wieder Richtung china verläßt.<br />
Die Aufstiegsrunde sollte auch das Ziel der<br />
3. Mannschaft in der 2. Kreisklasse sein. Mit<br />
20:6 Punkten liegt das Team auf Platz 3.<br />
Wenn man in Bestbesetzung antreten kann,<br />
ist dieses Ziel durchaus zu erreichen.<br />
Michael Behma<br />
tischtennis | volleyball<br />
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triathlon<br />
10<br />
DER MyTHoS IRoNMAN<br />
WILL ERoBERT SEIN!<br />
Wenn ein Familienvater mit vielerlei Verpflichtungen noch vor seinem<br />
50. Geburtstag sich selbst beschenken möchte, indem er sich<br />
einer ganz besonderen Herausforderung stellt, in einer Ausdauersportart,<br />
die seinesgleichen sucht, der Triathlon Langdistanz - muss<br />
man irgendwann anfangen auch wie ein „Eisenman“ zu denken.<br />
Also entschloss ich mich im Februar dieses Jahres meine Träume<br />
real werden zu lassen und meldete mich erstmals für den Ironman<br />
in Köln an. Das online Anmeldeverfahren dauerte nur einen Wimpernschlag,<br />
im Gegensatz zu dem umfangreichen Training, welches<br />
mir noch bevor stand. Wie ein riesiger Berg, der <strong>von</strong> mir bezwungen<br />
werden wollte, warf ich mich voller Elan und hoch motiviert an die<br />
herausfordernde Aufgabe, das Tal zu verlassen und dem Aufstieg<br />
entgegen zu fiebern. Als „Rooki“ (Neuling), betrat ich Neuland, wie<br />
in der Neuzeit die Auswanderer.<br />
Ohne den Zuspruch und die ermutigenden Worte meiner Frau Andrea<br />
und meiner Kinder, wäre solch ein Abenteuer gar nicht zu bewältigen,<br />
dafür bin ich ihnen sehr dankbar.<br />
Wenn ich vorher geahnt hätte, was da alles an Entbehrungen auf<br />
mich zukommt, vielleicht zweifelt der Verstand und der müde Körper<br />
resigniert an manchen Tagen niedergeschlagen, aber nun gibt es<br />
kein zurück mehr, der Countdown läuft.<br />
Da mein Geldkonto durch meine Planungen unweigerlich erleichtert<br />
wurde, wies mein Freizeitkonto für die nächsten Monate ein großes<br />
Defizit auf, denn jede sonst freie Minute wurde nun diszipliniert<br />
trainiert. Dies bedeutete, nach der täglichen Arbeit ging es jetzt ab<br />
sofort zum Schwimmen, Radeln, oder Laufen, ganz nach Manier der<br />
Ausdauerfreaks.<br />
Koppeltraining (z.B. nach dem Rad fahren laufen) war Pflicht, so<br />
wurden die Einheiten aufgewertet und anspruchsvoll zugleich.<br />
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(148 x 52,5 mm)<br />
HEIZUNG • KLIMA • SANITÄR • GAS- UND ÖLFEUERUNG<br />
SOLAR • PHOTOVOLTAIK • WÄRMEPUMPEN • PELLETSHEIZUNG<br />
BADGESTALTUNG<br />
ENERGIEBERATUNG • PLANUNG • AUSFÜHRUNG • KUNDENDIENST<br />
Und dann immer die Sorge – macht mein Körper das alles mit?<br />
Streikt die Achilles-Sehne wieder, oder treten andere Zipperlein auf,<br />
die alles gefährden würden?<br />
Hält der Allerwerteste wirklich 180 km auf dem Rennradsattel aus?<br />
Marathon laufen isoliert betrachtet, ist heutzutage keine große Herausforderung<br />
mehr, deswegen gilt es, die Grenzen neu zu definieren<br />
und aufzuzeigen, es geht noch einiges mehr – schaut mal her...<br />
Endlich rückte die Stunde der Wahrheit auch für mich näher, und all<br />
die Anstrengungen sollten sich nun am Wettkamptag bezahlt<br />
machen.<br />
Tags zuvor musste der Fokus aber dennoch auf die umfangreiche<br />
Ausrüstung gerichtet sein, damit auch kein wichtiges Utensil daheim<br />
vergessen wurde. Insider wissen um den Wust an Kleinigkeiten, die<br />
James-Watt-Straße 7<br />
33334 Gütersloh<br />
FON…0 5241/9369-0
im Vorfeld bedacht sein wollen, damit im Wettkampf auch ja keine<br />
wertvolle Sekunde verstreicht. Ein sorgfältiges Management kann<br />
unter Umständen der Garant für ein Top Resultat werden, um dessen<br />
Stellenwert wissen leider viel zu wenige bzw. gehen zu sorglos<br />
ins Rennen.<br />
Im Vergleich zu dem, was ich noch leisten sollte, war die Fahrt nach<br />
Köln trotz langer Staus, eine kleine Belastung, die Vorfreude stieg<br />
jedoch stündlich und brachte mich ins schwärmen.<br />
Am Sonntag, dem 6. September bezogen wir glücklich unser Quartier<br />
um Köln. Voller Ungeduld sehnte ich mich danach, die Wettkampfstätte<br />
zu begutachten, um vor dem geistigen Auge alle Abläufe<br />
einmal Revue passieren zu lassen. Endlich durfte ich in der ersten<br />
Wechselzone am Fühlinger See einchecken, um dort mein Rennbike<br />
an meinem mir zugewiesenen Platz abzustellen. Das Schwimmen<br />
fand auf einer Regattabahn statt, üblicherweise trainieren dort sonst<br />
die Kanuten. Doch an diesem Tag war es das Eldorado für ein paar<br />
hundert Schwimmer.<br />
Die Laufschuhe hingegen sollten an einem ganz anderen Ort platziert<br />
werden, weit weg <strong>von</strong> dem Ort wo das Rennrad stand, und zwar<br />
in der zweiten Wechselzone nahe des Zieleinlaufes in der Kölner<br />
Innenstadt.<br />
Allein dieser Umstand trieb mir schon vor dem Start den Angstschweiß<br />
auf die Stirn und stellte mich vor logistische Probleme. Ist<br />
wirklich alles an seinem Platz, wo es hingehört – habe ich nichts<br />
wichtiges vergessen? Sorgen über Sorgen, mir wurde ganz mulmig in<br />
der Magengegend vor Aufregung!<br />
Nachdem alles an seinem Bestimmungsort verstaut war und ich<br />
endlich wieder Licht am Horizont sah, versuchte ich, meine Gedanken<br />
neu zu ordnen und die innere Ruhe wieder zu finden.<br />
Die kommende Nacht war dann eher ein Kopfkino, obwohl ich tatsächlich<br />
kurz einschlief, war an Erholung nicht zu denken. Mein<br />
einziger Trost waren die aufmunternden Worte meiner<br />
Familie und der Umstand, dass außer mir noch über 1000 verrückte<br />
morgens um 5:00 Uhr mit dem Shuttle-Bus raus aus der City zum<br />
See fuhren.<br />
Routiniert wie ein alter Hase, schaute ich in der Wechselzone angekommen,<br />
erst einmal nach dem zustand meines wertvollen Bikes.<br />
Nachdem die Aufregung und die innere Anspannung mich abermals<br />
aufs stille Örtchen trieb, wie übrigens hunderte andere Athleten<br />
auch, zwängte ich mich endlich mit zunehmender Nervosität in<br />
meinen Neoprenanzug. Nun noch die Badekappe auf, Chip umgebunden,<br />
die Schwimmbrille bloß nicht vergessen. Pünktlich um 7:00<br />
Uhr kraulten dann bei Sonnenaufgang über tausend Arme mit einem<br />
begleitenden, sehenswerten Feuerwerk auf die 3,8 km lange<br />
Schwimmstrecke los. Bewusst vermied ich es, mir diese Distanz als<br />
Wanderer vorzustellen, denn dann würde ich den Horizont nicht<br />
mehr wahrnehmen, wie grausig! Doch es lief alles sehr gut für mich,<br />
nach ca. 70min krabbelte ich schnaufend, aber überglücklich aus<br />
dem Fühlinger See.<br />
Nachdem ich den Neo entschlüpft war, kam das erste Problem! Wie<br />
warm ziehe ich mich zum Radfahren bei ca. 12°C an? Ich entschied<br />
mich für die kurze Version, zog aber vorsichtshalber noch Arm- und<br />
Knielinge an. Schon nach kurzer Fahrzeit stellte sich zu meinen<br />
bedauern, ein eher fröstelnder Eindruck der Gliedmaßen ein, also<br />
hieß meine Parole <strong>von</strong> nun an - schneller gleich wärmer, eine gute<br />
Entscheidung, die mich enorm nach vorne katapultierte. Nach gut<br />
zwei Runden und ca.130km stand plötzlich der Rest der Familie am<br />
Straßenrand und feuerte mich frenetisch an. Das war eine ganz<br />
wichtige Geste, die mich Mental erstarken ließ, YES I CAN.<br />
Die letzte Runde der 180km verging dann fast wie im Flug. Nach 5<br />
Stunden und 50 Minuten stieg ich vom Rad. Beim zweiten Wechsel<br />
legten dann die Helfer richtig Hand an, sie nahmen mein Rennrad<br />
nach dem Abstieg sofort entgegen, ebenfalls halfen mir diese „Engel“<br />
beim aus- und anziehen, nur die Schuhe musste ich noch selbst<br />
zubinden, ein wirklich toller Service, der jedem Athleten enorm weiter<br />
half!<br />
Auf den ersten Meter der Laufstrecke trennte sich gleich die Sprichwörtliche<br />
Spreu vom Weizen. Denn nur wenige hundert Meter nachdem<br />
sich das laufen ja eh noch wie ein Tanz auf dem Drahtseil<br />
anfühlte, mussten die Dreikämpfer erhobenen Hauptes eine kurze<br />
Treppe emporsteigen, was nicht jedem in Anmut gelang.<br />
Naja, so ein 42,2 km langer Marathon ist denn auch immer ein<br />
Kopfkino der besonderen Art. Auf vier Laufrunden am Rheinufer<br />
standen viele Zuschauer und Gruppen, auch mit Musik, die für eine<br />
grandiose Stimmung sorgten und so den angeschlagenen Ironmännern<br />
mental ihre Unterstützung Kund zu tun. Und auch wenn es<br />
bisweilen sehr hart war, weil irgendwann der Akku einfach nur leer<br />
war und ich dieses blöde Gelfutter nicht mehr herunter bekam, (aber<br />
musste!!!), war es doch ein schönes Gefühl, wenn jemand wie ich,<br />
ab und an noch einen Sonntagsjogger überholte. Das Ziel rückte<br />
zusehends näher und ich versuchte all die Eindrücke und Emotionen<br />
aufzusaugen, die <strong>von</strong> allen Seiten auf mich einströmten. Die Stimme<br />
des Animateurs rückte immer näher, die letzte Kurve ein zunehmendes<br />
Lächeln im Gesicht, der Körper eine Mischung aus Schmerz und<br />
Euphorie fast wie in Trance - die Zielrampe nun vor Augen und den<br />
Jubel der mitgereisten tausenden Fans niemals vergessend, dein<br />
Name am Zielbogen ertönend, lässt nun vollends deine Hormone<br />
Achterbahn fahren. Dies war ein unvergesslicher Moment, mit einem<br />
unbeschreiblichen Glücksgefühl, und doch nur ein Wimpernschlag<br />
auf meinem Lebensweg.<br />
Endlich waren die legendären 226 km Geschichte, und ich durfte<br />
mich nach 11 Stunden und genau 55 Minuten als 248er mit erhobenen<br />
Hauptes Eisemann nennen!<br />
Ein tolles Gefühl, bei solch einem Event dabei gewesen zu sein!!!<br />
Am nächsten Tag stellte ich dann fest, soooo schlimm waren die<br />
Strapazen ja gar nicht!<br />
Wäre bestimmt auch noch ein wenig schneller möglich gewesen,<br />
oder?<br />
Wenn meine Frau Andrea mir grünes Licht gibt, bin ich nächstes<br />
Jahr vielleicht ein Wiederholungstäter, mal sehn ...!!!<br />
Eckhard Langner & Co Autor Gerhard Wickord<br />
HINWEIS: Dieser Artikel fehlte in der letzten Ausgabe!<br />
triathlon<br />
11
triathlon<br />
12<br />
TRIATHLoN BUNDESLIGA<br />
IN GüTERSLoH <strong>AM</strong> START:<br />
„RITTERScHLAG“<br />
FüR DEN DALKEMAN<br />
Der 8. <strong>Gütersloher</strong> Dalkeman-Triathlon 2010 erfährt eine deutliche<br />
sportliche Aufwertung. Das 1.Tri-Team des <strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong>s<br />
bekam <strong>von</strong> der Deutschen Triathlon Union den Zuschlag für die<br />
2.Triathlon Bundesliga, die damit zum ersten Mal einen Wettkampf<br />
in Gütersloh austrägt. Der Dalkeman findet am 20. Juni in und am<br />
Nordbad statt. „Das ist für uns eine tolle Belohnung für die Arbeit<br />
der letzten Jahre“, freut sich Abteilungsleiter Uli Manigel über den<br />
„Ritterschlag“ des Verbandes. Das Tri-Team hatte in den letzten<br />
Jahren stetig an Verbesserungen gearbeitet. Im vorigen Jahr machten<br />
viele Zuschauer aus dem Nordbad eine „Triathlon-Arena“ und<br />
sorgten für eine ganz besondere Atmosphäre. Das dürfen jetzt auch<br />
die Zweitliga-Starter erleben. Aus Sicht der Deutschen Triathlon<br />
Union spricht besonders die abgesperrte Radstrecke für Gütersloh.<br />
Für den Dalkeman und die Triathleten des <strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong>s<br />
bedeutet das einen enormen Imagegewinn. Besonders in Norddeutschland<br />
dürfte der Bekanntheitsgrad steigen. In den letzten<br />
Jahren hat sich der <strong>Gütersloher</strong> Triathlon einen glänzenden Ruf als<br />
große Breitensportveranstaltung erworben, die sich auch sehr gut für<br />
Einsteiger eignet. Mit der Bundesliga gehen jetzt auch absolute Spitzenathleten<br />
im Nordbad an den Start. Für das Tri-Team bedeutet das<br />
einen zusätzlichen Organisationsaufwand, der aber zu bewältigen<br />
ist. So muss beispielsweise der Zeitplan neu berechnet werden.<br />
Wenn die Bundesliga-Starter auf dem Rad unterwegs sind, dürfen<br />
auf der Radstrecke keine anderen Wettbewerbe stattfinden.<br />
Neben der 2. Bundesliga Nord veranstalten die GTV-Triathleten auch<br />
die Wettkämpfe der Oberliga und der Landesliga. Die beiden eigenen<br />
Liga-Teams haben damit auch wieder jeweils ein Heimspiel. Die<br />
Organisatoren freuen sich über die vielen Breitensportler und Anfänger<br />
beim Dalkeman aber genauso wie über die Top-Athleten. So<br />
stehen neben der Kurzdistanz auch wieder der Schülertriathlon, der<br />
Volkstriathlon und der Staffeltriathlon für Einsteiger auf dem Programm.<br />
Wer beim Dalkeman dabei sein will, meldet sich im Internet an:<br />
www.dalkeman.de Helmut Delker<br />
8. Dalkeman Triathlon<br />
Sonntag 20.06.2010<br />
DISTANZEN<br />
Volkstriathlon<br />
Kurztriathlon<br />
Staffel<br />
Schüler<br />
KONTAKT<br />
Ulrich Manigel<br />
Tel.: 0151 / 1866 7097<br />
www.dalkeman.de<br />
VERANSTALTER<br />
<strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong> GTV<br />
Abteilung Triathlon<br />
1. Tri-Team Gütersloh GTV
INTERVIEW MIT<br />
HELMUT DELKER<br />
Helmut, seit gut zwei Jahren trainierst du nun bei den Triathleten<br />
des 1. Tri-Teams. Als Teamplayer bist du eine tolle Verstärkung für<br />
den Verein. Welche Gründe führten dich zu uns?<br />
Die richtige Mischung aus leistungsorientiertem Triathlon und Breitensport<br />
für Jedermann. Ich wusste, dass sich Athleten beim Tri-<br />
Team in ihrem Leistungsvermögen sehr gut weiterentwickeln können,<br />
aber dass eben auch der Spaß am Sport und das Miteinander<br />
eine große Rolle spielen. Mir ist Beides wichtig. Als ich dann vor zwei<br />
Jahren zum ersten Mal beim Training auftauchte, waren die Leute<br />
einfach sehr nett. Außerdem ist das Trainingspensum in diesem<br />
Trendsport sehr hoch, was mich anspornte, diese Herausforderung<br />
anzunehmen. Um schnelle Leistungssteigerungen zu erreichen ist<br />
das Training in der Gruppe Ideal. Mit Gleichgesinnten ist das so also<br />
viel leichter.<br />
Im letzten Jahr hast Du als Kapitän die zweite Mannschaft gleich<br />
im ersten Jahr ihres Bestehens auf den 6. Tabellenrang in der<br />
Landesliga geführt. Zugleich war es dein erstes Ligajahr. Ein toller<br />
Erfolg als Debütant, wie ich meine. Welche sportlichen Ziele verfolgst<br />
du in diesem Jahr?<br />
Ganz einfach – schneller werden! Im Schwimmen und beim Laufen<br />
werden vielleicht nur wenig Steigerungen möglich sein, aber bei<br />
meiner schwächsten Disziplin – dem Rad fahren – ist sicher noch<br />
Potential nach oben vorhanden. Saisonhöhepunkte sind für mich die<br />
Liga-Wettkämpfe. Gleichzeitig würde ich gerne die zehn Kilometer<br />
einmal unter 38 Minuten laufen. Das wird aber schwer.<br />
Beruflich hört man dich ja regelmäßig auf der Welle <strong>von</strong> Radio<br />
Gütersloh, wo du ja auch viele Sportreportagen moderierst. Auch<br />
beim Dalkeman sahen wir dich so moderieren. Nun übernimmst du<br />
als sportlicher Leiter im Ligabetrieb eine ganz neue Aufgabe, die<br />
dich herausfordern wird. Mit welchem Konzept startest du in dein<br />
Amt, bzw. welche Ziele sind im Vergleich zum Vorjahr so besser<br />
erreichbar?<br />
Im letzten Jahr sahen wir, dass im Triathlon auch vieles schief gehen<br />
kann. Am Ende stiegen wir leider aus der Regionalliga ab. Deshalb<br />
backen wir erst mal kleinere Brötchen. Neben dem Routinier und<br />
Kapitän Peter Walter, stehen uns aber zwei junge Top-Athleten im<br />
Team zur Verfügung. Jörn Großekathöfer und Hendrik Simm gelten<br />
als Hoffnungsträger, die das Team aufwerten. Ich hoffe, dass wir in<br />
den ersten beiden Oberliga-Wettkämpfen gut „durchkommen“ –<br />
ohne Strafen oder Ausfälle. Wenn das klappt und jeder seine Leistung<br />
bringt, sollten wir uns in der Oberliga gut platzieren und die<br />
Abstiegszone somit in weite Ferne rücken. In den letzten beiden<br />
Wettkämpfen wird sich dann zeigen, wie der Abstand nach oben<br />
aussieht. Grundsätzlich sind mir aber auch Teamgeist und der Spaß<br />
an der Liga wichtig. Alle sollten natürlich hoch motiviert sein und im<br />
Wettkampf alles geben – aber ich halte nichts <strong>von</strong> übertriebenem<br />
Ehrgeiz oder überzogenem Leistungsdruck. Wir sind ja keine Profis.<br />
Die 2. Mannschaft startet zwei Klassen tiefer in der Landesliga.<br />
Was erhoffst Du dir vom Landesligateam?<br />
Wieder einen Platz im oberen Drittel. Die Zweite ist ja eine<br />
„Mischung“ aus Talenten wie Jannik Schneidt und erfahrenen Leuten<br />
wie Udo Sieger oder Werner Diekjürgen. Im letzten Jahr waren<br />
wir eine sehr große Mannschaft mit vielen Debütanten. Unterm<br />
Strich bewiesen alle, dass sie in der Landesliga bestehen können.<br />
Ich hoffe, dass das in diesem Jahr auch wieder so gut klappt.<br />
Viele Hobbysportler und Läufer zollen dem Dreikampf der Ausdauersportarten<br />
hohen Respekt. Du kamst ja auch als ambitionierter<br />
Marathonläufer zum Triathlon. Was möchtest du als Tipp allen<br />
neugierigen Einsteigern mit auf dem Weg geben? Welchen Stellenwert<br />
hat für dich die Königsdisziplin „Ironman“?<br />
Triathlon ist einfach eine tolle Herausforderung. Zeiten oder Platzierungen<br />
sind erst mal nebensächlich. Dieser Dreikampf aus Schwimmen,<br />
Rad fahren und Laufen ist etwas ganz Besonderes, weil Jeder<br />
in einer Disziplin besser ist und Plätze gut macht – und in einer<br />
anderen Disziplin schwächer ist und wieder Plätze verliert. Als Triathlet<br />
ist es möglich, sein Training sehr abwechslungsreich zu gestalten.<br />
Einer der Gründe, warum ich diesen Sport so lieb gewonnen<br />
habe.<br />
Der Iron Man ist natürlich unglaublich faszinierend, für mich persönlich<br />
aber momentan eine Nummer zu groß. Das Training ist extrem<br />
hart. Deshalb ist nicht nur der Wettkampf, sondern auch schon die<br />
Vorbereitung eine große Leistung. Für mich ist das aktuell kein Thema.<br />
Ich will mich auf den kurzen Strecken weiterentwickeln. Vielleicht<br />
in ein paar Jahren…<br />
Auch in diesem Jahr findet wieder ein 10-tägiges Trainingslager auf<br />
Mallorca in Port Pollenca statt, um für die kommende Saison<br />
gerüstet zu sein. Mit welchen Erwartungen verbindest du dieses<br />
Highlight?<br />
Ideales Wetter, einen schönen Urlaub und viele Radkilometer. Auf<br />
jeden Fall mehr als 1.000 km…<br />
Gerhard Wickord<br />
triathlon<br />
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handball<br />
14<br />
FüNF D-JUGEND<br />
HANDBALLER IN DER<br />
KREISAUSWAHL<br />
Unsere Handballer sind nach dem Sichtungstraining in Harsewinkel<br />
mit fünf D-Jugendlichen in der Kreisauswahl vertreten.<br />
Die <strong>von</strong> Christoph Thamm trainierte Mannschaft hat bei dem Kreisvergleichsturnier<br />
am 21.11.2009 in Ahaus den ersten Platz belegt<br />
und den Regionalpokal nach Gütersloh geholt.<br />
Neben den äußerst erfolgreichen B-Jugendlichen, die im Jugendbereich<br />
in der Oberliga und damit in der höchsten deutschen Spielklasse<br />
vertreten sind, scheint mit der D-Jugend eine neue spielstarke<br />
Mannschaft heranzuwachsen.<br />
Am 20.12.2009 trifft die D-Jugend im Kreispokalendspiel auf den<br />
TuS Brockhagen.<br />
Wir hoffen mit dem Gewinn des Endspiels uns ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk<br />
machen zu können.<br />
In jedem Fall brauchen wir für die nächste Saison dringend Verstärkung.<br />
Wenn Ihr also 1996, 1997 oder 1998 geboren seid und gern mal<br />
erleben möchtet wie viel Spaß Handball macht, dann kommt doch<br />
einfach zu uns in die Halle Nord<br />
(Nähe Hauptschule Nord am LAZ).<br />
Wir trainieren immer dienstags <strong>von</strong> 18.00 Uhr bis 19.45 Uhr und<br />
freitags <strong>von</strong> 16.45 Uhr bis 18.30 Uhr.<br />
v.l. Ralf Holtmann (Trainer), Nicolas Burghardt, Philipp Wolter, Sebastian<br />
Karweg, Frank Jürgens (Trainer), Jonas Maletzki, Thorben<br />
Keuntje, Niklas Jürgens, Daniel Hessz, yoko Lindert (Trainerin), untere<br />
Reihe: Sebastian Butzner, Lars Holtmann, Aron osterkamp, Marian<br />
Bansmann, Jonathan Grone es fehlen: Noah Lindert, Adrian cakaj,<br />
Pascal Goldkuhle und Marcel Winking<br />
v.l. Lars Holtmann, Daniel Hessz, Niklas Jürgens, Marcus Feldhans,<br />
es fehlt Jonas Maletzki<br />
Weitere Infos zur Handball-Jugendabteilung der HSG gibt es beim<br />
Jugendwart:<br />
Elmar Reckmann, Telefon: 05241 238656<br />
Email: elmar-reckmann@freenet.de<br />
RUNDE SACHE<br />
Der Vorstand gratuliert nachträglich ganz herzlich zum Geburtstag und<br />
wünscht Glück und Gesundheit!<br />
20 JAHRE<br />
Sven Harrsen • Jonas Lückebergfeld • Lena Eickelmann • Dennis Rich •<br />
Sabrina Schwarzbich • Jennifer Radermacher • Marco Jung • Julia<br />
Knoche<br />
30 JAHRE<br />
Torben Brinkmann • Panagiotis Ignatiadis • Falko Kuschel • Achim<br />
Stuckstätte<br />
40 JAHRE<br />
Thomas Lehwark • Sylvia Schwarze • Sabine King<br />
50 JAHRE<br />
Hermann Kattenstroth • Heiko Fischer • Robert Schneider • Lucia Stuck-<br />
Rühling<br />
60 JAHRE<br />
Sabine Gallach • Manfred Strothotte • Uwe Schüttpelz • Gabriele<br />
Diekötter • Ingeborg Sudbrock-Decius • Ursula Lux<br />
65 JAHRE<br />
Klaus Rubart • Renate Schnier<br />
70 JAHRE<br />
Friedrich Oberröhrmann • Heinrich Holzheuer • Brunhild Müller •<br />
Brunhild Niewöhner • Gerd Rubart • Sigrid Ahnepohl • Christa Dangberg<br />
75 JAHRE<br />
Waltraud Adam • Ruth Gänsicke • Ingrid Kattenstroth • Wilfried Rehage<br />
• Günther Stolte • Erika Derek • Edith Lünstroth • Margot Altemeier •<br />
Dieter Düspohl<br />
80 JAHRE<br />
Ursula Baumann • Paul-Heinz Wixforth • Wolfgang Pietsch • Rolf Achilles
WAS PoLTERT<br />
AUF DER<br />
TREPPE,...<br />
...was poltert durch das Haus,<br />
das ist gewiss wir wetten, der liebe Nikolaus.<br />
Das erlebten die üL der Turnabteilung bei<br />
ihrer Weihnachtsfeier im Jugendheim.<br />
Tauchte doch, ein mit allen Wassern bewaffneter,<br />
Weihnachtsmann auf.<br />
Mit lockeren Sprüchen und kleinen Spielchen<br />
unterhielt er geheimnisumwogen die<br />
Anwesenden. Mit Forderungen nach Liegestütz<br />
und Seilchensprung animierte er so<br />
manchen gezielt dieses dazubieten.<br />
Bei Glühwein und kleinem Imbiss kamen so<br />
alle richtig in Feierlaune und erfreuten sich<br />
an der tollen Deko, den kleinen Vorträgen<br />
und der gemütlichen Atmosphäre.<br />
Und weil es so schön war, hatte Nikolaus<br />
(PP) auch für jeden ein Geschenk im Sack.<br />
Einmalige goldene Kugeln mit dem Vereinswappen.<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
der Turnabteilung des <strong>Gütersloher</strong> TV <strong>von</strong> <strong>1879</strong> e.V.<br />
Am: Dienstag, den 16.03.2010<br />
Um: 20:00 Uhr<br />
Im: GTV Jugendheim, Georgstr. 44a , 33330 Gütersloh<br />
Liebe Turnerinnen und Turner,<br />
zu unserer Jahreshauptversammlung laden wir alle Mitglieder recht herzlich ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Jahresberichte aus den Abteilungen<br />
Berichte aus den verschiedenen Turnabteilungen und aus der Kursabteilung,<br />
sollten vorgetragen oder schriftlich beim Vorstand eingereicht werden -<br />
3. Berichte des Vorstandes<br />
4. Internetauftritt<br />
5. Bericht der Kassenführerin<br />
6. Bericht der Kassenprüfer<br />
7. Entlastung des Turnervorstandes<br />
8. Verschiedenes<br />
Anträge zur Jahreshauptversammlung müssen bis spätestens zwei Wochen vor der<br />
Jahreshauptversammlung schriftlich beim Abteilungsvorstand eingereicht werden.<br />
Anträge sind zu begründen.<br />
Wir freuen uns auf einen Abend mit interessanten Vorträgen.<br />
Bis zum 16.03.2010<br />
Der Turnervorstand<br />
<strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong> <strong>von</strong> <strong>1879</strong> e.V.<br />
Einladung zur<br />
Mitgliederversammlung<br />
der Leichtathletik-Abteilung<br />
Hiermit möchten wir Euch/Sie herzlich einladen zur jährlichen Mitgliederversammlung am<br />
Montag, den 03.05.2010<br />
um 20:00 Uhr<br />
im Jugendraum auf dem LAZ Nord.<br />
Tagesordnung<br />
Begrüßung<br />
Bekanntgabe der Tagesordnung, Wahl eines Protokollführers<br />
Bericht des Vorstands<br />
Kassenbericht<br />
Entlastung des Vorstands<br />
Neuwahlen:<br />
• Kassenprüfer<br />
Anträge zur Mitgliederversammlung<br />
Verschiedenes<br />
Anträge zur Mitgliederversammlung sind bis zum 30.04.2010<br />
schriftlich beim Vorstand einzureichen.<br />
über zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen.<br />
Euer Abteilungsvorstand<br />
Birte Wittenstein und Maximilian Daßler<br />
leichtathletik | turnen<br />
15
wandern<br />
16<br />
Bauunternehmen<br />
Klußmeier GmbH<br />
Kahlertstraße 156 · Tel. 3 55 11<br />
www.klussmeier-bau.de<br />
Welche Wünsche könnte ein Wanderer beim<br />
Start in das Wanderjahr haben?<br />
Natürliche mehrere, aber sicherlich – gutes<br />
Wanderwetter, eine interessante Streckenführung,<br />
einen unfallfreien Verlauf, gute<br />
Stimmung bei der Wanderung sowie beim<br />
abschließenden Zusammensein usw. usw.<br />
Ein großer Teil dieser Wünsche wurde auf<br />
der Grünkohlwanderung am 3. Januar 2010<br />
erfüllt.<br />
- Maurerarbeiten<br />
- Stahlbetonbauarbeiten<br />
- Bauen im Bestand<br />
- Balkonsanierung<br />
- Kellersanierung<br />
- Wärmedämmsysteme<br />
GRüNKoHL-<br />
WANDERUNG<br />
2010<br />
Im tief verschneiten Teutoburger Wald starteten<br />
35 Wanderer in das neue Wanderjahr.<br />
Auf gut zu bewandernden Wegen und einer<br />
schönen Streckenführung, war es eine Freude<br />
den winterlichen Wald zu genießen.<br />
Bizarre Eisgebilde an Bäumen und Pflanzen,<br />
welche nur bei besonderen Witterungsverhältnissen<br />
entstehen können, sowie ein diffuser<br />
Winterhimmel gaben der Wanderung<br />
zusätzlich einen besonderen Reiz.<br />
Viel zu schnell verging die Wanderzeit und<br />
beim abschließenden Grünkohlessen im<br />
Pappelkrug (Künsebeck) wurde ernsthaft<br />
diskutiert die Wanderung nach dem Essen<br />
fortzusetzen.<br />
Aber das Wanderjahr hat ja gerade erst<br />
begonnen und da sollte man die guten Vorsätze<br />
zu Wanderungen gleichmäßig verteilen.<br />
Ein ganz herzlicher Dank gilt den Organisatoren.
JAHRESHAUPT-<br />
VERS<strong>AM</strong>MLUNG DER<br />
WANDERABTEILUNG<br />
<strong>AM</strong> 10.02.2010<br />
Zur Jahreshauptversammlung der Wanderabteilung begrüßte Rudolf<br />
Niewöhner 42 Teilnehmer.<br />
Nach Vorstellung der kommenden Wanderungen erfolgten die<br />
Berichte des Kassenwartes - Erhard Hartmann - der Kassenprüferin<br />
- Ingrid Strothenke - sowie des Schriftführers - Rolf Jassmann.<br />
Der Abteilungsvorstand wurde einstimmig entlastet.<br />
Ein fester Tagesordnungspunkt der Jahreshauptversammlung ist die<br />
Mitgliederehrung mit übergabe der Urkunden und Wandernadeln<br />
des Westdeutschen Turnerbundes.<br />
In 2009 erwanderten:<br />
Irmela Behl Gold<br />
Siegfried Behl Gold<br />
Helga Beyer Gold<br />
Helmut Rabel Gold<br />
Adolf Seifert Silber mit Silberkranz<br />
Hiltrud Kieker Gold mit Silberkranz<br />
Friedrich Oberröhrmann Gold mit Silberkranz<br />
Inge Steinke Gold mit Goldkranz und Zahl 200<br />
Wandernplan / Aktivitäten 2010<br />
Geplante mehrtägige aktivitäten<br />
16. Mai - 22. Mai 2010 Radwanderwoche in Holland<br />
29. August - 05. September 2010 Wanderwoche im kleinwalsertal<br />
Tagestouren<br />
So. 14.03.10 tageswanderung So. 08.08.10 tagesradtour<br />
So. 18.04.10 tageswanderung So. 19.09.10 tageswanderung mit dem tv verl<br />
Sa. 01.05.10 1. Mai tagesradtour So. 17.10.10 tageswanderung (Bus) - Rothaarsteig<br />
So. 13.06.10 tageswanderung - Ausflug So. 14.11.10 tageswanderung<br />
So. 18.07.10 tageswanderung So. 05.12.10 Wanderung und gemütl. Beisammensein<br />
Treffpunkt zur Bildung <strong>von</strong> Fahrgemeinschaften ist das GTV-Vereinsheim, Georgstraße 44a.<br />
Die exakte Uhrzeit wird vor jeder Wanderung bekanntgegeben.<br />
Zusammenkünfte im GTV-Vereinsheim (Georgstraße 44a)<br />
Mi. 03.03.10 Mi. 05.05.10 Mi. 07.07.10 Mi. 06.10.10<br />
Mi. 14.04.10 Mi. 02.06.10 Mi. 01.09.10 Mi. 03.11.10<br />
Die Zusammenkünfte sind jeweils um 20.00 Uhr [Änderungen vorbehalten]<br />
Im Anschluss an den geselligen Teil (Knobeln u. „Zelt - Raten“) standen<br />
Neuwahlen des Abt. Vorstandes an.<br />
Hierzu erklärte der Abt. Vorsitzende Rudolf Niewöhner, dass er nach<br />
18 Jahren aus persönlichen Gründen nicht mehr für das Amt des 1.<br />
Vorsitzenden zur Verfügung steht. Da auch die restlichen Vorstandsmitglieder<br />
in den bisherigen Funktionen nicht zur Verfügung stehen<br />
erfolgten Neuwahlen mit folgendem Ergebnis:<br />
1. Vorsitzender Erhard Hartmann<br />
Stellvertreter Dieter Heitmann<br />
Schriftführer Hendrika Santjer<br />
Kassenwart Rolf Jassmann<br />
Die Betreuung des Internetauftrittes erfolgt, wie bisher, durch Wilfried<br />
Strothotte.<br />
wandern<br />
17
fußball<br />
18<br />
STRENGE cUP 2010<br />
GRöSSTES, REGIoNALES<br />
JUGENDFUSSBALLTURNIER<br />
MIT NEUEM N<strong>AM</strong>EN <strong>AM</strong> LAZ NORD<br />
VOM 11. – 13. JUNI 2010<br />
Das war schon ganz schön aufregend.<br />
Da hat man die 24. Auflage des Thiel Cups im Mai 2009 gerade sehr<br />
erfolgreich hinter sich gebracht und plant schon den 25. Cup für<br />
2010, da bewahrheiten sich die schon länger bestandenen Gerüchte.<br />
Das Autohaus Thiel, langjähriger Sponsor und Namensgeber des<br />
regional größten Jugendfußballturniers mit Zeltübernachtung, zieht<br />
sein Engagement aus betriebswirtschaftlichen Gründen zurück.<br />
In diesen Rahmen noch mal ein großer Dank an das Autohaus Thiel<br />
für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
Alle Beteiligten wussten um die Qualität und die Wertschätzung<br />
dieses Turniers im Kreis und machten sich umgehend an die Aufgabe,<br />
den Jugendfußball in diesem Rahmen weiter aufrecht zu erhalten.<br />
Und in relativ kurzer Zeit waren alle Bemühungen auch <strong>von</strong> Erfolg<br />
gekrönt und man konnte einen neuen<br />
Sponsor und Namensgeber für den Thiel Cup finden.<br />
Die Firma Strenge aus Avenwedde wird der neue Wegbegleiter des<br />
alljährlich stattfindenden Events.<br />
Strenge ist kreisweit für sein Interesse im Sport und besonders im<br />
Fußball bekannt und zeigt gerne Unterstützung für den heimischen<br />
Sport.<br />
Das es den Verantwortlichen vom Kreisjugendausschusses und den<br />
Organisatoren des GTV<br />
Um M. Lucietto nun gelungen ist so einen tollen Partner für die<br />
Ausrichtung des Strenge Cups zu gewinnen ist schon ein Glücksfall.<br />
Und ich glaube auch die Firma Strenge wird sich nach den 1. Strenge<br />
Cup 2010 freuen als Partner mitzuwirken. Und das sei gesagt,<br />
beide Parteien gingen sofort sehr euphorisch an die Sache ran.<br />
Nun zu dem Turnier.<br />
Die Unterbringung der Spieler und Trainer ist in der, neben dem<br />
Gelände errichtete Zeltstadt. Auch für die Verpflegung aller Beteiligten<br />
ist wie in jedem Jahr gesorgt. 3 Mahlzeiten täglich werden in den<br />
Räumen des direkt anliegenden Schulzentrums Nord für Spieler und<br />
Trainer ausgegeben.<br />
Außerdem werden am Platz wie immer viele Leckereien und Spezialitäten<br />
für alle angeboten.<br />
Das Rahmenprogramm wird sich ebenfalls zeigen lassen können. Da<br />
ist für Groß und Klein was dabei. Was, wird jedoch noch nicht verraten.<br />
Aber eines ist sicher. Langeweile ist für die Tage <strong>von</strong> morgens<br />
bis abends ein Fremdwort.<br />
Organisiert wird, wie auch schon die 2 Jahre zuvor, alles unter der<br />
Leitung <strong>von</strong> M. Lucietto als Vertreter des ausrichtenden Vereins,<br />
<strong>Gütersloher</strong> TV, und dem Kreisjugendausschuss.
Alle Mannschaften des GTV, Mitglieder, Eltern und Verwandte aus<br />
der GTV Familie werden sich an der Durchführung des Strenge Cups<br />
wieder beteiligen und für einen reibungslosen Ablauf sorgen.<br />
Das hat sich in den letzten Jahren bewährt und findet auch in aller<br />
Munde hohe Anerkennung.<br />
Nur das Wetter kann nicht geplant werden. Aber selbst da hat man<br />
das Gefühl, als hätten alle Verantwortlichen einen guten Draht nach<br />
oben. Das wird schon werden.<br />
Am Freitag den 11.06.2010 geht es dann auch los. 42 Mannschaften<br />
werden mit Spielern, Betreuern und Eltern anreisen um noch vor<br />
Turnierbeginn, die unter Aufsicht <strong>von</strong> Reinhard Bertz errichtete Zeltstadt<br />
zu beziehen. Es werden ca. 600 Jugendkicker im Alter <strong>von</strong><br />
8-10 Jahren vor Ort sein und um den begehrten Strenge Cup spielen.<br />
Direkt nach Ankunft beginnt gegen 16:00 Uhr die Vorrunde. Bis<br />
abends ca. 20:00 Uhr werden dann schon die ersten Entscheidungen<br />
gefallen sein. Samstagmorgen geht es recht früh direkt weiter<br />
mit den letzten Vorrundenspielen. Zum Mittag stehen auch schon<br />
die ersten Teilnehmer der Trost- und Finalrunden fest. Diese werden<br />
dann am Sonntagvormittag ausgetragen. Gegen 17:00 Uhr ist dann<br />
auch schon fast alles vorbei und der Strenge Cup 2010 hat einen<br />
neuen Sieger.<br />
Unser Team, die E1 des GTV geht dieses Jahr, realistisch gesehen,<br />
als Außenseiter mit Ambitionen für eine überraschung an den Start.<br />
Den letztjährigen Sieger, Viktoria Rietberg, hatte auch keiner auf<br />
dem Plan und im Endspiel gewannen sie dann doch gegen unsere<br />
Gäste <strong>von</strong> Finkenkrug.<br />
Bei dem Turnier zählt nicht nur die Klasse. Genauso wichtig sind die<br />
Tagesform und auch ein wenig Glück.<br />
Wir werden wieder tolle Spiele, viele Tore und tolle Fußballer sehen.<br />
Wir erleben wieder Fußball mit allen seine Höhen und Tiefen, Freuden<br />
und Konkurrenten. Neue Freunde werden gefunden und alte<br />
treffen sich wieder. Kurz , ein einmaliges und unvergessenes Erlebnis.<br />
Und egal wie das Turnier für die Aktiven ausgeht, es wird für alle<br />
wieder ein unvergessenes Erlebnis.<br />
A.Steinborn<br />
fußball<br />
19
gesang<br />
20<br />
STIMMUNGSVOLLES<br />
WEIHNAcHTSKoNZERT DER<br />
TURNERSäNGER 1881<br />
„Stimmungsvolle Adventslieder aus aller Welt“ so lautete der Titel<br />
des Berichtes der Zeitung „Die Glocke“ über das Weihnachtskonzert<br />
der TurnerSänger am dritten Adventsonntag in der Kirche Zum Guten<br />
Hirten.<br />
Zitat: Die Sängerinnen und Sänger schauen zum Kreuz, das den<br />
Chorraum der evangelischen Kirche „Zum Guten Hirten“ prägt. Sie<br />
stimmen „Die Menschen, die leben im Dunkeln“ des holländischen<br />
Kirchenmusikers Wim ter Burg an, drehen sich zum Publikum – und<br />
es wird hell.<br />
Blendend inszeniert beginnen die TurnerSänger 1881, ihr Traditionskonzert.<br />
Vorsitzender Werner Niewöhner wünscht den Besuchern, dass Licht<br />
in ihre Herzen komme. Und Pfarrer Hans-Jörg Rosenstock ist da<strong>von</strong><br />
überzeugt, dass sie es hinein nehmen werden in die Advents- und<br />
Weihnachtszeit. Chorsprecher Claus-Dieter Hunke verweist auf sehr<br />
alte Lieder, allerdings mit Texten, die auch in die Gegenwart passen.<br />
Dirigent Wolfram Roßmeier hat das Programm zusammengestellt,<br />
teilweise mitgebracht <strong>von</strong> der Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf bei<br />
Salzburg.<br />
Von dort kommt der Zyklus „Jetzt fangen wir zu singen an“. „Gott<br />
wünscht euch allen Frieden, Glück und Freiheit“, wünscht die ausdruckstarke<br />
Chorgemeinschaft. Der Chorleiter wechselt vom Pult<br />
ans Piano zur englischen Volksweise „O kleine Stadt, du Bethlehem“.<br />
Leichte Trommelschläge untermalen den Gesang vom kleinen Jungen,<br />
der mit seiner Spielzeugtrommel durch die stille Nacht zieht.<br />
Ein schöner Kontrast zum wiegenden böhmischen „Aber Heidschi<br />
Bumbeidschi“.<br />
TURNERSäNGER 1881<br />
UND STIMMWERK<br />
JAHRESHAUPTVERS<strong>AM</strong>MLUNG,<br />
ERFoLGREIcHE cHoRARBEIT,<br />
AUFTRITT IM NEUEN THEATER<br />
Gospels lösen Begeisterung aus im voll besetzten Gotteshaus. Den<br />
Höhepunkt bildet „Marys Boychild, Jesus Christ“ (Marias Knabe)<br />
<strong>von</strong> Frank Farian. Philipp und Raphael Röchter (Piano und Keyboard)<br />
hinterlegen den Gesang mit sehr wirkungsvollen Soundeffekten.<br />
Für die Pausen des Chors hat sich das Temperamentbündel<br />
Rossmeier „Weihnachtslieder -einmal anders“ ausgedacht. Violinist<br />
Helmut Richter stellt sich mit jazzig rauem Bogenstrich dem Pianisten<br />
mit Bigband-Erfahrung zur Seite. Da bleiben bekannte Themen<br />
wie „O Tannenbaum“ und „Jingle Bells“ erkennbar, werden mal verlassen,<br />
mal phrasiert.<br />
Zum Schluss ragte das „Tollite hostias et adorate Dominum“ aus<br />
dem Oratorium <strong>von</strong> Camille Saint-Saens heraus. Den dritten Advent<br />
ließen Chor und Gemeinde stimmungsvoll mit dem Klassiker „O du<br />
fröhliche“ ausklingen, souverän begleitet <strong>von</strong> Rossmeier und dirigiert<br />
<strong>von</strong> Wilhelm Lienke. Zitat Ende.<br />
Für die im Anschluss an das Konzert stattfindende adventliche Feierstunde<br />
im Clubhaus Grün-Weiß-Casino am Heidewald, hatte das<br />
TGV-Deko-Team am Morgen des 3. Advents den Raum mit viel<br />
In der Kirche „Zum Guten Hirten“<br />
Liebe weihnachtlich geschmückt. Zwei sehr zuvorkommende Herren<br />
vom Club Grün-Weiß unterstützten das Team beim Aufstellen der<br />
Tische und Stühle.<br />
Nachdem alle Teilnehmer eingetroffen waren, stärkte man sich erst<br />
einmal mit einer kräftigen Suppe, Glühwein und Süßem <strong>von</strong> den<br />
bunten Tellern. Mit stimmungsvollen, aber auch heiteren Vorträgen<br />
und ein paar weihnachtlichen Liedern stimmte diese feierliche Stunde<br />
alle auf Weihnachten ein. Als man dann fröhlich auseinander<br />
ging, wünschten sich alle gegenseitig ein schönes Fest.<br />
Ulla Oesterhelweg<br />
Gütersloh. Die TurnerSänger 1881 hatten zum 15. Januar 2010 zur<br />
Jahreshauptversammlung in das Spexarder Bauernhaus eingeladen.<br />
Vorsitzender Werner Niewöhner begrüßte vier Ehrenmitglieder und<br />
68 Aktive, die trotz winterlicher Straßenverhältnisse gekommen<br />
waren. Niewöhner freute sich auch über die große Resonanz im Chor<br />
Stimmwerk. Der Vorsitzende wünschte allen Anwesenden für das<br />
neue Jahr Gesundheit und viele gelungene Konzerte. Dank galt<br />
besonders Dirigent Wolfram Rossmeier, der die Chöre sehr gut aufgestellt<br />
und damit maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Chorarbeit<br />
im abgelaufenen Jahr hatte. Lobenswert auch Rossmeiers<br />
Arbeit als Arrangeur neuer Liedtitel.<br />
Der Vorstand legte Rechenschaft ab über seine Arbeit und ließ das<br />
Jahr 2009 in seinem ausführlichen Bericht noch einmal Revue passieren.<br />
Zahlreiche, auch in der heimischen Presse vielbeachtete
Der erste Vorsitzende, Werner Niewöhner, erstattet Bericht<br />
Sprechen für die Aktiven...<br />
Gaby Szesny, Beirat Stimmwerk und<br />
Werner Niewöhner, Vorstand TurnerSänger 1881<br />
Interessierte Mitglieder beider chöre im Spexarder Bauernhaus<br />
Konzerte erfreuten das treue Publikum. Höhepunkte waren hier das<br />
Pfingstkonzert auf der Freilichtbühne in MohnsPark und der traditionelle<br />
Auftritt zu Weihnachten in der Kirche „Zum Guten Hirten“ vor<br />
jeweils vollbesetztem Haus. Aber auch die Geselligkeit kam bei den<br />
Aktiven nicht zu kurz. An die mehrtägige Chorfahrt nach Boltenhagen,<br />
Rostock, Kühlungsborn und Schwerin, an zahlreiche Radtouren<br />
und Besichtigungsfahrten erinnern sich die Sängerinnen und Sänger<br />
gern.<br />
Erstmals berichtete auch der Chor Stimmwerk über seine zahlreichen<br />
Aktivitäten. Gaby Szesny erinnerte die Versammlung daran,<br />
dass der Chor jetzt für die Darstellung einer neuen musikalischen<br />
Ausrichtung intensiv probt und deshalb in 2009 nur beim Pfingstkonzert<br />
dabei sein konnte. In diesem Jahr sind die Sängerinnen und<br />
Sänger <strong>von</strong> Stimmwerk wieder bei allen gemeinsamen Konzerten<br />
präsent. Auch Stimmwerk hat das gesellige Beisammensein gepflegt,<br />
um die Chorgemeinschaft zu festigen. So sind die Fahrt zum Steinhuder<br />
Meer oder der stimmungsvollen Scheunenabend noch in guter<br />
Erinnerung.<br />
Kassierer Reinhard Oesterhelweg hatte die Kasse des Vereins ohne<br />
Makel geführt und trotz sehr hoher Ausgaben für zwei Chöre einen<br />
moderaten überschuss erwirtschaftet. Auf Antrag der Kassenprüfer<br />
wurde der Vorstand einstimmig entlastet.<br />
Ein ereignisreiches Jahr steht TurnerSänger 1881 und Stimmwerk<br />
bevor. Höhepunkt dürfte neben Auftritten auf der Freilichtbühne<br />
und in der Kirche Zum Guten Hirten, das Chorkonzert am 6. Juni im<br />
neuen Theater Gütersloh sein. TurnerSänger 1881 und Stimmwerk<br />
sind hier Kooperationspartner des Theaters und organisieren ein<br />
ChorEvent mit sieben Chören aus dem Kreis Gütersloh. In zwei Veranstaltungen<br />
werden mehr als 1.000 Zuhörer erwartet. Im April wird<br />
die Öffentlichkeit hierüber ausführlich informiert.<br />
Dirigent Wolfram Rossmeier hat wieder zahlreiche neue Lieder für<br />
die Konzertauftritte der beiden Chöre arrangiert. Insgesamt wird die<br />
Probenbelastung diesmal moderater ausfallen, als noch im letzten<br />
Jahr. Wie bei einem Gesangverein üblich, so diskutierten auch die<br />
TurnerSänger engagiert einige interne Themen, wie Liedauswahl und<br />
Probenarbeit.<br />
In 2010 dürfen sich die Aktiven, Freunde und Gönner der TurnerSänger<br />
wieder auf eine 5-tägige Chorfahrt, auf Radtouren und gemeinsame<br />
gesellige Frühstücke freuen. Diesmal, so Gaby Szesny, lädt<br />
auch Stimmwerk ein, um das Zusammenwachsen beider Chöre weiter<br />
zu intensivieren. (Claus Hunke)<br />
gesang<br />
21
gesang<br />
22<br />
30 Jahre aktiv dabei: Die Jubilarinnen<br />
Bauchtanz – professionell vorgeführt<br />
SäNGERFEST<br />
IM ENTENTURM,<br />
BROCKHAGEN<br />
TurnerSänger feiern ihr 128. Gründungsfest<br />
am 28. November 2009<br />
Mehr als 100 Sängerinnen und Sänger mit<br />
Angehörigen und Freunden nahmen diesen<br />
Anlass wahr, um im „Ententurm“ in Brockhagen<br />
kräftig zu feiern. Ein besonderer Gruß<br />
des Vorsitzenden Werner Niewöhner galt<br />
den vielen Jubilaren, die sich für 30- und<br />
40jährige Mitgliedschaft für den Chor verdient<br />
gemacht haben. Rudi Bellmann erhielt<br />
gleich doppelte Glückwünsche: für 40 Jahre<br />
aktive Singetätigkeit und zum 85. Geburtstag.<br />
Anneliese Delbrügge 16 Jubilarinnen waren dabei, als vor 30 Jahren<br />
der gemischte Chor der TurnerSänger als<br />
neuer Chor neben dem Männerchor gegründet<br />
wurde. Der Vorsitzende bedankte sich<br />
bei ihnen für ihre langjährige Treue zum Verein<br />
mit einem Blumenstrauß. Bei der großen<br />
Zahl der Jubilarinnen unterstützten verschiedene<br />
Männer aus dem Vorstandsteam Werner<br />
Niewöhner bei der überreichung der<br />
Blumen sehr gerne. Ein Herr aus der Riege<br />
schaffte es offensichtlich, sich immer wieder<br />
vorzudrängeln, wie man auf den Bildern<br />
sehen kann.<br />
Der Chor bedankte sich anschließend mit<br />
einem Ständchen, welches die Jubilare selber<br />
auch mitsangen.<br />
Marianne Hark<br />
Renate Rickert<br />
Nach einem sehr guten Essen, legte die<br />
„Partyband Vegas“ los und spielte Tanzmu-<br />
Margret Schniedermann
Jurine Knemeyer<br />
Ingeborg Sieber<br />
sik bis in die frühen Morgenstunden. Zwei<br />
professionelle Auftritte einer Bauchtanzgruppe<br />
und eine Tombola unterbrachen die<br />
Tanzserie und sorgten für eine tolle Stimmung.<br />
Es war eine rundherum tolle Chor-<br />
Geburtstagsfeier. Ulla Oesterhelweg<br />
Es wurden geehrt:<br />
Rudolf Bellmann für 40 Jahre<br />
Für 30 Jahre: Maren Beimdiek, Anneliese<br />
Delbrügge, Elsa Eifler, Marianne Hark, Ingeborg<br />
Hermbecker, Waltraud Hermelbracht,<br />
Elisabeth Knemeyer, Jurine Knemeyer, Helga<br />
Kriele, Helga Möller, Renate Rickert, Margret<br />
Schniedermann, Ingeborg Sieber, Irmgard<br />
Sonntag, Rosemarie Stephan, Ingrid<br />
Strate<br />
Maren Beimdiek<br />
Irmgard Sonntag<br />
Helga Möller<br />
Elsa Eifler<br />
Ingeborg Hermbecker Waltraud Hermelbracht Elisabeth Knemeyer<br />
Helga Kriele<br />
gesang<br />
23
gesang<br />
24<br />
...UND WIR BRAUCHEN<br />
FüR DEN<br />
KONZERTE: TURNERSäNGER GüTERSLoH 1881<br />
PFINGSTKoNZERT<br />
Treffpunkt: Freilichtbühne MohnsPark, am Pfingstmontag, dem 24. Mai 2010,<br />
Beginn 10:30 Uhr (Eintritt frei)<br />
TAG DER cHöRE<br />
Treffpunkt: Theater der Stadt Gütersloh, am 6. Juni 2010,<br />
Beginn 17:00 Uhr (Eintritt frei)<br />
Singen macht Freude! Kommt, probiert es doch einfach mal mit uns aus!<br />
Unsere Probenabende finden im GTV-Vereinsheim (Georgstr. 44a) statt.<br />
TurnerSänger: Jeden Montag ab 20:00 Uhr • Stimmwerk: Jeden Donnerstag ab 20.00 Uhr<br />
E-Mail: turnersaenger@email.de<br />
SIE NOCH: MäNNER<br />
cHoR STIMMWERK!!!<br />
Mit anfangs 25 sangesfreudigen Kehlen gestartet zählen wir mittlerweile<br />
gut 40 Sänger im Alter zwischen 30 und 55 Jahren.<br />
Viele Frauen haben den Weg zu uns gefunden, leider fehlen noch<br />
mehr Männer die die Stimmen Bass und Tenor verstärken!<br />
Ganz nebenbei lernt man bei uns viele nette Menschen kennen, da<br />
auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommt.<br />
Wir proben donnerstags <strong>von</strong> 20 bis 22 Uhr im Vereinsheim des<br />
<strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong>s in der Georgstraße 44a.<br />
Unter Chorleiter Wolfram Rossmeier singen wir mit viel Freude und<br />
Elan bekannte Songs aus der Welt des Rock und Pop.<br />
Also Männer, traut euch, wir freuen uns auf jeden neuen Mitsänger!!<br />
Kontakt:<br />
H. Dobschall: 0175 3401172 oder h-dobschall@t-online.de<br />
T. Niermann: 02944/974874
Jûdôabteilung <strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong><br />
Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs<br />
für Mädchen und Frauen<br />
Wann: 17.04., 24.04., 08.05., 15.05., 22.05., 29.05.,<br />
05.06., 12.06., 19.06., 26.06.2010<br />
samstags jeweils <strong>von</strong> 9:30 - 11:30 Uhr<br />
Wo: Turnhalle der Grundschule Heidewald,<br />
Alte Heidewaldstraße 1, 33332 Gütersloh<br />
Themen: 1. Std. Kennen lernen, Lernziele, Abbau <strong>von</strong> Berührungsängsten<br />
2. Std. Umgang mit Angst<br />
Wo/ Orte<br />
Vor wem/ Personen<br />
Wann/Situationen<br />
Wie reagiere ich<br />
3. Std. Kriminologische Fragen und Antworten zu Straftaten gegen<br />
die sexuelle Selbstbestimmung<br />
Rechtgrundlagen: Notwehr, Nothilfe, überschreitung der<br />
Notwehr, Strafmaß nach StGB<br />
4. Std. Körpersprache:<br />
Auftreten, wer ist Opfer<br />
Sprache <strong>von</strong> Frauen<br />
Was ist und bewirkt Streß<br />
5. Std. Grenzen setzen / NEIN sagen, Verbale Verteidigung<br />
6. u. 7.Std. Schlagtraining, Techniken zur SV, Abwehr- und Selbstverteidigungs-Strategien<br />
8. Std. Kriminialpolizeiliche Informationen, mit dem Opferschutzbeauftragten<br />
der Polizei<br />
9. Std. Problembehandlung, das helfende Gespräch<br />
10.Std. Abschlussbesprechung, Erörterung offener Fragen<br />
Teilnehmerinnen: Mädchen und Frauen ab 14 Jahren<br />
Kosten: 50,- EUR für alle zehn Einheiten<br />
Referenten: Dierk Chudasch, 3. DAN Judo, 2. Kyu Ju-Jutsu, Trainer B Judo und<br />
SV Lehrer<br />
Carsten Stiller, 2.DAN Judo, Trainer C Judo u. LSB, Jugendleiter LSB<br />
Ansprechpartner: Dierk Chudasch<br />
Tel.: 05241-531451 oder 0152 0 181 6323<br />
E-Mail: dierk.chudasch@web.de<br />
judo<br />
25
tennis<br />
26<br />
<strong>SPASS</strong> <strong>AM</strong> <strong>TENNIS</strong><br />
Tennis gehört nach wie vor zu den Lieblingssportarten der Kinder<br />
und Jugendlichen. Es ist eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung die die<br />
Leistungsbereitschaft, den Spaß an der sportlichen Auseinandersetzung,<br />
die Grundlage für eine lebenslange sportliche Betätigung und<br />
Aggressionsabbau bietet.<br />
Für eine gute und erfolgreiche Jugendarbeit ist die Motivation eine<br />
wichtige Voraussetzung. In einer Jugendmannschaft zu spielen ist<br />
für viele Jugendliche das Ziel. Die Jugendmannschaften <strong>von</strong> heute<br />
sind die Erwachsenenmannschaften <strong>von</strong> morgen. Dieser Gesichtspunkt<br />
ist der Vereinführung wichtig und der Vorstand unterstützt die<br />
Jugendarbeit des Jugendwartes und Trainers Reinhard Kuhr.<br />
Das Tennistraining beinhaltet nicht nur das Einüben und Trainierens<br />
bestimmter Schläge, sondern auch das Training verschiedener Spielvarianten,<br />
wobei Spaß und Freude nicht zu kurz kommen. Hierbei<br />
werden auch die individuellen Fähigkeiten berücksichtigt und ausgebaut.<br />
Denn im Kinder- und Jugendtennis gewinnt nicht unbedingt<br />
der schlagtechnisch bessere Spieler sondern der taktisch klüger<br />
agierender Akteur.<br />
Autohaus Knemeyer GmbH<br />
Marienstraße 18 (Nähe Miele)<br />
33332 Gütersloh<br />
Telefon: 05241 9038-0<br />
www.autohaus-knemeyer.de
TURNIERSIEG<br />
WIEDERHoLT!<br />
Seit 10 Jahren findet unter den <strong>Gütersloher</strong> Tennisclubs ein Winterturnier<br />
statt, zu dem jeder Verein 3 Doppel melden kann. Unsere<br />
Senioren nahmen am 24. Januar zum zweiten Mal teil und konnten<br />
als GTV ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Lediglich die Namen<br />
der Turniersieger wechselten, weil sich in diesem Jahr Martin Czer-<br />
Um auch Eltern und Freunden unsere Jugendarbeit zu zeigen, haben<br />
wir im Herbst 2009 ein Groß-Klein-Turnier veranstaltet. Jeder<br />
Jugendliche konnte sich eine/n Partner/in aussuchen und mit ihr/ihm<br />
Doppel spielen. Es war ein gelungener Nachmittag mit sehenswerten<br />
Matches und leckerem Kaffee und Kuchen.<br />
Die Sommersaison unserer Tennisabteilung beginnt Anfang Mai<br />
2010. Der Trainer ist dann täglich <strong>von</strong> 15:00 – 18:00 Uhr auf der<br />
vereinseigenen Tennisanlage am Postdamm.<br />
Jeder Interessierte kann gern die Sportart ausprobieren und an unseren<br />
Schnupperkursen teilnehmen. Tennisschläge und Bälle werden<br />
zur Verfügung gestellt. Bei Rückfragen ist der Trainer Reinhard Kuhr<br />
unter der Rufnummer 0163/1945791 zu erreichen.<br />
ner und Werner Hense durchsetzen konnten. Die Vorjahrssieger<br />
Horst Meiners und Karl-Heinz Schmidt waren im Viertelfinale <strong>von</strong><br />
ihnen ausgeschaltet worden. Meiners / Schmidt konnten das Turnier<br />
letztendlich als Dritte beenden.<br />
Unser Mannschaftsführer Erhard Mielke hatte bei der Mannschaftsnominierung<br />
also wieder das richtige Näschen, was wir <strong>von</strong> ihm<br />
auch in Hinblick auf die Sommersaison sicher erwarten können. Wir<br />
werden dann in der Bezirksliga mit einer neu gemeldeten Herren 70<br />
– Mannschaft antreten und hoffentlich ähnliche Erfolge feiern wie<br />
bei dieser „Stadtmeisterschaft“. Eine Herren 65 – Mannschaft wird<br />
es dann nicht mehr geben, so dass unsere „jugendlichen“ Mitstreiter<br />
wie Horst Meiners (noch nicht im 70er-Club!) die Herren 60 verstärken<br />
werden.<br />
DER VoRSTAND DER <strong>TENNIS</strong>ABTEILUNG LäDT EIN:<br />
Jahreshauptversammlung unserer Abteilung<br />
am Mittwoch, 17. März 2010,<br />
um 19 Uhr in unserem Clubraum<br />
Anträge zur Tagesordnung müssen dem Vorstand bis eine Woche vor der<br />
Versammlung vorliegen.<br />
tennis<br />
27
termine<br />
28<br />
...UND WIR BRAUCHEN SIE NOCH: MäNNER FüR DEN cHoR STIMMWERK!!!<br />
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Wir proben donnerstags <strong>von</strong> 20 bis 22 Uhr im Vereinsheim des <strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong>s in der<br />
Georgstraße 44a.<br />
Unter Chorleiter Wolfram Rossmeier singen wir mit viel Freude und Elan bekannte Songs aus der Welt<br />
des Rock und Pop.<br />
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Lust auf Bewegung? Länger nicht aktiv gewesen? Oft fällt der (Wieder)<br />
Einstieg dann schwer.<br />
Wer dieses Problem kennt, der kann montags um 19.30 Uhr in die Turnhalle<br />
der Hauptschule Nord, Ahornallee 54, 33330 Gütersloh kommen.<br />
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Einladung zur Jahreshauptversammlung der Volleyballabteilung<br />
des <strong>Gütersloher</strong> TV <strong>von</strong> <strong>1879</strong> e.V.<br />
am Mittwoch, den 17.03.2010<br />
um 19:00 Uhr<br />
Im GTV Jugendheim, 33334 Gütersloh,<br />
Liebe Volleyballer/innen, zu unserer Jahreshauptversammlung laden wir<br />
Euch recht herzlich ein.<br />
Alle Mitglieder ab dem 14. Lebensjahr haben ein Stimmrecht. Wie<br />
bereits im letzten Jahr werden wir Euch wieder besonders engagierte<br />
Volleyballer/innen vorstellen und mit einem Geschenk belohnen.<br />
Tagesordnung:<br />
1 Begrüßung<br />
2 Bekanntgabe der Tagesordnung<br />
3 Bericht des Vorstandes<br />
4 Bericht des Sportwart/in<br />
5 Bericht der Jugendwart/in<br />
6 Bericht des Jugendvorstand<br />
7 Bericht des Beachwart/in<br />
8 Bericht des Kassenwartes, anschließend Aussprache<br />
9 Bericht der Kassenprüfer<br />
10 Aussprache der Mitglieder und Entlastung des Vorstandes<br />
11 Neuwahlen (gemäß der Abteilungssatzung)<br />
- Abteilungsleiter/in Eckhard Winter<br />
- Sportwart/in Silke Spielberg/Fabian Meise<br />
- Schriftführer/in Christine Junker<br />
- Beachwart/in Peter Friesen<br />
- Wahl der Kassenprüfer/in<br />
12 Best of Volleyball 2009<br />
13 Anträge zur Jahreshauptversammlung<br />
14 Verschiedenes / Ehrungen<br />
Anträge zur Jahreshauptversammlung müssen bis spätestens zwei<br />
Wochen vor der Jahreshauptversammlung<br />
schriftlich beim Abteilungsvorstand eingereicht werden. Anträge sind zu<br />
begründen.<br />
Wir sind gespannt Eure interessanten Vorschläge zu hören.<br />
Bis zur Jahreshauptversammlung,<br />
Der Abteilungsvorstand<br />
Eckhard Winter<br />
1 Vorsitzender
TRAININGZEITEN DER HSG-JUGEND<br />
A - Jungen: Jahrgang 91 / 92<br />
Mittwoch, 18.00 - 20.00 Uhr Reinh.-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr.<br />
Freitag, 20.00 - 22.00 Uhr Städt. Gymnasium, Bismarkstraße<br />
Kontakt: Klaus Schäfer Tel.: 05241.33154<br />
B1 - Jungen: Jahrgang 93/94<br />
Dienstag, 18.30 - 20.00 Uhr Städt. Gymnasium, Bismarkstraße<br />
Mittwoch, 18.00 - 20.00 Uhr Reinh.-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr.<br />
Kontakt: Jochen Böning Tel.: 05241.57462<br />
B2 - Jungen: Jahrgang 93/94<br />
Dienstag, 18.00 - 20.00 Uhr Carl-Miele-Berufskolleg, Wilh.-Wolf-Str.<br />
Donnerstag, 18.00 - 19.30 Uhr Sporthalle Nord, Kahlertstraße<br />
Kontakt: Michael Mersch Tel.: 05241.24419<br />
c1 - Jungen: Jahrgang 95/96<br />
Dienstag, 18.00 - 20.00 Uhr Carl-Miele-Berufskolleg, Wilh.-Wolf-Str.<br />
Donnerstag, 18.00 - 20.00 Uhr Reinh.-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr.<br />
Kontakt: Elmar Reckmann Tel.: 05241.238656<br />
c2 - Jungen: Jahrgang 95/96<br />
Donnerstag, 18.00 - 20.00 Uhr Reinh.-Mohn-Berufskolleg, Wiesenstr.<br />
Freitag, 16.00 - 18.00 Uhr Grundschule Nordhorn, Knappweg<br />
Kontakt: Dirk Harthun Tel.: 05241.580087<br />
D1 - Jungen: Jahrgang 97/98<br />
Dienstag, 18.00 - 20.00 Uhr Sporthalle Nord, Kahlertstraße<br />
Freitag, 17.00 - 18.30 Uhr Sporthalle Nord, Kahlertstraße<br />
Kontakt: Ralf Holtmann Tel.: 05241.48820<br />
D2 - Jungen: Jahrgang 97/98<br />
Dienstag, 18.00 - 20.00 Uhr Sporthalle Nord, Kahlertstraße<br />
Freitag, 17.00 - 18.30 Uhr Sporthalle Nord, Kahlertstraße<br />
Kontakt: Ralf Holtmann Tel.: 05241.48820<br />
D - Mädchen: Jahrgang 97/98<br />
Mittwoch, 18.00 - 20.00 Uhr Carl-Miele-Berufskolleg, Wilh.-Wolf-Str.<br />
Freitag, 16.00 - 18.00 Uhr Ev. Stift. Gymnasium, Feldstraße<br />
Kontakt: Christiane Offel Tel.: 05241.14781<br />
E - gemischt: Jahrgang 99/00<br />
Montag, 16.00 - 18.00 Uhr Ev. Stift. Gymnasium, Feldtstraße<br />
Freitag, 15.00 - 16.45 Uhr Sporthalle Nord, Kahlertstraße<br />
Kontakt: Andrea Kees Tel.: 05241.24185<br />
F - gemischt: Jahrgang 01 und jünger<br />
Donnerstag, 16.00 - 17.30 Uhr Elly-Heuss-Knapp-Schule, Moltkestr.<br />
Kontakt: Christiane Offel Tel.: 05241.14781<br />
Kontakt: Andrea Kees Tel.: 05241.24185<br />
Frederick Graessner Tel. 05241.74587<br />
Hiller& Balk<br />
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Rechtsanwalt und Notar<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
Fachanwalt für Erbrecht<br />
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Bau- und Architektenrecht<br />
Kahlertstraße 41 (Ecke Nordring) • 33330 Gütersloh • Fax 0 52 41. 92 24-44<br />
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Manfred Strothotte,<br />
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unserer Vereinsarbeit. Berücksichtigt sie<br />
deshalb bitte bei Angebotsvergleichen oder<br />
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Der GTV ist Mitglied im Deutschen Jugendherbergswerk. Wir<br />
haben die Möglichkeit in kleineren Gruppen ab 4 Personen bis<br />
zu größeren Gruppen das Angebot der Jugendherbergen international<br />
in Anspruch zu nehmen. Gültige Jugendherbergsgruppenleiterkarten<br />
und Informationen sind in der Geschäftsstelle<br />
vorhanden.<br />
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<strong>Gütersloher</strong> <strong>Turnverein</strong> <strong>von</strong> <strong>1879</strong> e.V. Auskünfte<br />
Georgstraße 44a fon 05241.36736<br />
33330 Gütersloh fax 05241.337273<br />
web www.guetersloher-turnverein.de<br />
mail kontakt@guetersloher-turnverein.de<br />
GeschäfTsZeiTen<br />
MO | MI | FR 09.00 – 12.00 Uhr<br />
DI 16.00 – 18.30 Uhr<br />
badminton<br />
Reiner Fehlberg<br />
Theodor-Litt-Straße 13<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.34249<br />
mail badminton.gtv@freenet.de<br />
basketball<br />
christoph Fritzenkötter<br />
Strengerstraße 2<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.25377<br />
fechten<br />
Georg Endt<br />
Wartheweg 6<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.35215<br />
fax 05241.39943<br />
fußball<br />
Michael Kohlmeyer<br />
Brockhäger Straße 105<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.24203 oder 905600<br />
mail kohlmeyer@rae-kkc.de<br />
gesang<br />
Werner Niewöhner<br />
Ohlbrocksweg 21<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.27755<br />
handball<br />
Harald Freyda<br />
fon 05242.378159<br />
judo<br />
Peter Poggengerd<br />
Matthäusweg<br />
33332 Gütersloh<br />
fon 05241.495781<br />
fax 05241.400829<br />
mail peter@poggengerd.de<br />
GTV-Telefon – Bei Fragen zur Turnabteilung 05241.36736<br />
Vereinigte IKK-Telefon – Bei Fragen zu den Sportkursen 05241.9183112<br />
organisation<br />
leichtathletik<br />
Birte Wittenstein<br />
Im Dauenkamp 31a<br />
33332 Gütersloh<br />
fon 05241.300142<br />
mail birte@lag.gt.de<br />
tennis<br />
Bernd Fritzsche<br />
Apfelweg 27<br />
33334 Gütersloh<br />
fon 05241.79206<br />
tischtennis<br />
Rolf Behrendt<br />
Franz-Grochtmann-Str. 32<br />
33334 Gütersloh<br />
fon 05241.238572<br />
mail erwebe@gmx.de<br />
triathlon<br />
Ulrich Manigel<br />
Thadäusstraße 15<br />
33415 Verl<br />
fon 05246.7491<br />
turnen<br />
Heike Faferek-Poggengerd<br />
Matthäusweg<br />
33332 Gütersloh<br />
fon 05241.495781<br />
fax 05241.400829<br />
mail peter@poggengerd.de<br />
volleyball<br />
Eckhard Winter<br />
Wiesengarten 28<br />
33330 Gütersloh<br />
fon 05241.400225<br />
mail winter.eckhard@t-online.de<br />
wandern<br />
Erhard Hartmann<br />
Auf der Höhe 18<br />
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