Jahresbericht 2007/2008

Jahresbericht 2007/2008 Jahresbericht 2007/2008

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info<br />

JAHRESBERICHT<br />

<strong>2007</strong> | <strong>2008</strong>


Einladung zur ordentlichen<br />

HAUPTVERSAMMLUNG<br />

Freitag, 21. November <strong>2008</strong>, 20.15 Uhr<br />

im Hotel Viktoria Eden Adelboden<br />

Traktanden: 1. Begrüssung<br />

2. Protokoll der HV vom 30. November <strong>2007</strong><br />

3. <strong>Jahresbericht</strong>e<br />

4. Mutationen<br />

5. Jahresrechnung und Décharge-Erteilung an den Vorstand<br />

6. Mitgliederbeiträge<br />

7. Tätigkeitsprogramm <strong>2008</strong> / 2009<br />

8. Wahlen<br />

9. Ehrungen<br />

10. Verschiedenes<br />

Rahmenprogramm noch vakant.<br />

Der Vorstand<br />

<strong>Jahresbericht</strong>verfasserin: Marlene Däpp unter Mithilfe von vielen anderen<br />

Skiclubmitgliedern<br />

Layout: Bari Willen<br />

Titelbild: Monika Grossen<br />

Adressen:<br />

Skiclub Adelboden: Postfach, 3715 Adelboden<br />

Präsident: Erwin Josi, Landstr. 129, 3715 Adelboden<br />

Zusätzliche <strong>Jahresbericht</strong>e sind erhältlich auf dem Tourist Center Adelboden<br />

oder können bei Annelies Fuhrer, Landstr. 24, 3715 Adelboden, bezogen werden!


Tätigkeitsprogramm Skiclub <strong>2008</strong> / 2009<br />

21. November Hauptversammlung 20.15, Hotel Viktoria<br />

24. November JO-Infoabend Reto Däpp, sep. Aufgebot<br />

10. Dezember Beginn JO-Training alpin Reto Däpp, sep. Aufgebot<br />

30. Dezember Langlauf-Nacht, Dorf André Jungen<br />

10. Januar Weltcup-Riesenslalom, Verein Internationale<br />

Chuenisbärgli Adelbodner Skitage<br />

11. Januar Weltcup-Slalom, Verein Internationale<br />

Chuenisbärgli Adelbodner Skitage<br />

13. Januar FIS Damen Slalom, Verein Internationale<br />

Chuenisbärgli Adelbodner Skitage<br />

14. Januar FIS Damen Slalom, Verein Internationale<br />

Chuenisbärgli Adelbodner Skitage<br />

24. Januar Clublanglauf und Kombination<br />

(inkl. Kombi-RS), nachmittags Reto Däpp/Vorstand<br />

14. Februar Kuchenstand, Dorfplatz Barbara Jungen-Allenbach<br />

14. März Handicaprennen, Tschenten Reto Däpp<br />

15. März BOSV Leki JO-Cup Final Reto Däpp<br />

11. April Clubrennen, Tschenten Reto Däpp/Vorstand<br />

sep. Aufgebot<br />

Ski-Tourenprogramm 2009<br />

3. Jan. Alpiglen Mären (Westgipfel) Erwin Burn 079 673 83 50<br />

14. Jan. Ritzgrat Fred Inniger 033 673 19 81<br />

17. Jan. Lawinenübung Bernhard Bühler 033 673 28 73<br />

18. Jan. Drunegalm im Diemtigtal Erwin Burn 079 673 83 50<br />

Erb Hansueli 078 803 82 52<br />

24./25. Jan. Eisklettern an den Outdoor Days Oester Sport 033 673 16 25<br />

31. Jan. Rund ums Tschinggi Jürg Lüthi 033 673 33 25<br />

11. Febr. Hausfrauenskitour Trudi Lüthi 033 673 33 25<br />

15. Febr. Simelihorn, Mattwaldhorn (Gspon) Erwin Burn 079 673 83 50<br />

18. Febr. Bürglen (Gantrisch) Fritz Willen 033 345 25 24<br />

28. Febr. Hohsand Nollen (Melchsee-Frutt) Fritz Willen 033 345 25 24<br />

11. März Skitour unter der Woche Jürg Lüthi 033 673 33 25<br />

15. März Büttlassen Stefan Lauber 079 257 30 20<br />

21.–28. März Skitourenwoche Ruedi Meier 033 673 46 86<br />

Peter Schmid 031 889 10 72<br />

Erwin Burn 079 673 83 50<br />

28./29. März Tödi Peter Kurzen 033 673 29 50<br />

Erich Schranz 079 291 85 51<br />

11. od. 13. April Wildgärst Gilgian Maurer 033 673 37 50<br />

18./19. April Tieralplistock (Trifthütte) Robert Kurzen 033 674 40 04<br />

26. April Strubelcup für Frauen Barbara Wäfler 033 673 30 10<br />

2./3. Mai Dufourspitze Fritz Inniger 033 673 39 46<br />

Anmeldungen telefonisch an den jeweiligen Tourenleiter oder übers Internet www.sac-wildstrubel.ch


Aushängeschilder des Skiclubs Adelboden<br />

Kader <strong>2008</strong> / 09<br />

Mario Hari (89) Nationales Leistungszentrum (NLZ) Mitte<br />

Mathias Inniger (88) BOSV A-Kader 1. Trainingsgruppe nordisch<br />

Patrik Inniger (93) BOSV A-Kader 2. Trainingsgruppe nordisch<br />

Renato Trummer (87) C-Kader Ski-Cross Swiss-Ski<br />

Rücktritte<br />

Konrad Hari (78)<br />

David Brügger (86)<br />

Lukas Dellenbach (90)


Auf Anmeldungen zum<br />

Nachtessen<br />

vor der Skiclub-Hauptversammlung im Restau -<br />

rant Viktoria freuen sich die Gastgeber Hanni<br />

und Edi Pieren. Tel. 033 673 88 88 oder Fax<br />

033 673 88 89.<br />

Die<br />

Skiclub Bar<br />

im Viktoriasaal öffnet ihre Pforten am Freitag,<br />

21. November <strong>2008</strong>, um 19.00 Uhr.<br />

Die Mitarbeiter freuen sich darauf, euch einen<br />

Drink zu mixen.<br />

Mit jedem verkauften Getränk wird mit<br />

CHF 1.– der Nachwuchs des Skiclubs unterstützt.<br />

Vielen Dank an Hanni und Edi Pieren<br />

für diese grosszügige Geste!<br />

JO-Anmeldung<br />

Die Anmeldung für die JO-ler (alpin wie nordisch)<br />

erfolgt über spezielle Anmeldeformulare,<br />

die nach den Herbstferien in allen<br />

Schulhäusern Adelbodens verteilt wurden.<br />

Im Anzeiger wurde in einem entsprechenden<br />

Inserat ebenfalls darauf hingewiesen.<br />

JO-Infoabend<br />

Der JO-Infoabend für die Eltern der Alpinen<br />

und Nordischen findet am Montag, 24. November<br />

<strong>2008</strong>, um 20.00 Uhr im Viktoria saal<br />

statt.<br />

JO-Start<br />

Für alle Gruppen der JO alpin erfolgt der<br />

Start in eine neue, hoffentlich schneereiche<br />

Saison am Mittwoch, 10. Dezember <strong>2008</strong>;<br />

Ort und Zeit nach spezieller Ansage.<br />

Die Langläufer haben mit ihrem Herbsttraining<br />

bereits angefangen. Wer neu in der Langlauf-<br />

JO mitmachen will, ist herzlich eingeladen.<br />

Redaktion <strong>Jahresbericht</strong><br />

Seit vielen Jahren sind Bari Willen und Marlene<br />

Däpp die verantwortlichen Redaktoren<br />

unseres <strong>Jahresbericht</strong>es.<br />

Sie stellen die verschiedenen <strong>Jahresbericht</strong>e/Rechnung/Fotos<br />

etc. zu einer interessanten<br />

Lektüre zusammen, die wir alle<br />

nicht missen möchten.<br />

Herzlichen Dank für euer Engagement.<br />

1<br />

� � �Einladungen


� � � <strong>Jahresbericht</strong> des Präsidenten<br />

<strong>Jahresbericht</strong><br />

des Präsidenten<br />

Ich kann mich kaum an einen so grossartigen<br />

Winteranfang erinnern. Bereits am Wochenende<br />

vom 17./18. November <strong>2007</strong> waren auf<br />

Elsigenalp top Verhältnisse, was viele Skifahrer<br />

anlockte. Die Skigebiete wurden vom<br />

frühen Wintereinbruch überrascht und wir<br />

durften den ganzen Winter davon profitieren,<br />

waren doch die Verhältnisse die ganze Saison<br />

super!<br />

Einmal mehr hatten die Organisatoren und<br />

damit auch das ganze Dorf Adelboden viel<br />

Wetterglück bei den beiden Weltcuprennen<br />

vom 5. & 6. Januar <strong>2008</strong> sowie den beiden<br />

FIS Damen Slaloms.<br />

An dieser Stelle möchte ich den Verantwortlichen<br />

ein grosses Dankeschön sagen, sie<br />

haben in den letzen Jahren immer wieder die<br />

richtigen Entscheide getroffen. Gratulation!<br />

Die Erfolge der Fahrer von Swiss-Ski im Dezember<br />

liessen aus Schweizersicht auf einen<br />

erfreulichen und spannenden Weltcupwinter<br />

hoffen. Die Bestätigung von Marc Berthod<br />

blieb nicht aus und er durfte sich am Weltcuprennen<br />

am Chuenisbärgli <strong>2008</strong> auch im Riesenslalom<br />

in die Siegerliste eintragen lassen.<br />

Die 13. Langlaufnacht war wieder ein top organisierter<br />

Anlass. André Jungen verstand<br />

es ein weiteres Mal, hochkarätige Langläufer/<br />

innen zu verpflichten. Ein grosses Dankeschön<br />

verdient das Helfer-Team, welches André Jungen<br />

jedes Jahr zur Seite steht.<br />

Das erste Mal in meiner Laufbahn als Skiclub<br />

Präsident durfte ich im Januar zusammen<br />

mit Fritz Inniger (Vater von Mathias) die<br />

Langlauf CH-Meisterschaften am Reto See<br />

auf dem Col du Pillon besuchen. Es war ein gut<br />

organisierter Anlass bei super Schnee- und<br />

Wetterverhältnissen. Es war sehr interessant,<br />

bei einem solchen Anlass dabei zu sein.<br />

2<br />

Herzliche Gratulation an Mathias Inniger zum<br />

Gewinn der Bronzemedaille.<br />

Die Anlässe konnten alle nach Programm<br />

durchgeführt werden. Es waren eine stattliche<br />

Anzahl und darum geht ein grosses Dankeschön<br />

an die zahlreichen Helfer/innen. Nur<br />

dank ihnen konnten wir diesen oft schwierigen<br />

Aufgaben gerecht werden.<br />

Fritz Tschannen, Ehrenmitglied des Skiclub<br />

Adelboden feierte im März <strong>2008</strong> in Fleurier,<br />

wo er seinen Lebensabend verbringt, «60 Jahre<br />

Weltrekord im Skispringen». Er sprang 1948<br />

in Planica 120 m und natürlich waren die Hände<br />

damals noch nach vorne gestreckt. Fritz<br />

darf sich immer noch einer guten Gesundheit<br />

erfreuen, er hat sich nach seiner Aktiv-Zeit<br />

als Skispringer in der Volksmusikbranche als<br />

Akkordeonist einen Namen gemacht und hat<br />

uns und seinen Mitbewohnern im Altersheim<br />

in Fleurier einige Stücke zum Besten gegeben.<br />

Diese Stücke verdienen trotz seines hohen<br />

Alters (88) das Prädikat sehr gut. Bravo<br />

Fritz und herzlichen Dank für die Einladung.<br />

Erfolge von Mitgliedern des Skiclubs Adelboden<br />

an FIS-, Europa- und Weltcuprennen<br />

waren viele Jahre lang eine Selbstverständlichkeit.<br />

Diese Serie ist nun unterbrochen<br />

worden und wir bemühen uns stark, in einigen<br />

Jahren wieder an diese Erfolge anzuknüpfen.<br />

Es braucht aber viel Zeit, Fleiss und Wille von<br />

den Athleten und dem ganzen Umfeld, um an<br />

die Spitze zu kommen. Ich möchte die Jungen<br />

aufmuntern, sich im Skisport zu engagieren,<br />

damit sie es einmal so weit bringen, dass sie<br />

an Grossänlässen teilnehmen dürfen. Wir vom<br />

Skiclub werden unser Bestes geben und ihnen<br />

die in unseren Möglichkeiten stehende Unterstützung<br />

anbieten. In diesem Sinne wünsche<br />

ich allen Aktiven einen erfolgreichen Start in<br />

die neue Saison.<br />

Skiclub Adelboden<br />

Der Präsident Erwin Josi


Gönner<br />

<strong>2007</strong> / <strong>2008</strong><br />

Verein Internationale Skitage 10 000.–<br />

Tarifverbund Skiregion 4000.–<br />

Gemeinde Adelboden Sportförderungsfonds<br />

3000.–<br />

Bergbahnen Adelboden AG 2000.–<br />

Frauenverein Adelboden 1500.–<br />

Hans Pieren 460.–<br />

Egger AG, Druckerei, Frutigen 300.–<br />

Spar- und Leihkasse Frutigen 300.–<br />

Licht- und Wasserwerk Adelboden AG 200.–<br />

Hotel Adler AG 200.–<br />

Oester Sport 200.–<br />

Künzi + Knutti AG 100.–<br />

Raiffeisenbank Frutigland 100.–<br />

Schranz Albert, Adelboden 50.–<br />

Sponsoring:<br />

Fritz von Känel AG, Frutigen 750.–<br />

1895.–: Rasmussen Jan & Thérèse, Chambésy<br />

– 250.–: Rutenbeck Gero, D-Schalksmühle<br />

– 200.–: Merz Beat, Bolligen – Däpp Marlene,<br />

Adelboden – 195.–: Reinhart-Thüler Elisabeth<br />

& Beat, Winterthur – 145.–: Aellig Therese,<br />

Adelboden – 105.–: Zbinden Peter Jürg,<br />

Hergiswil – 100.–: Allenbach Fritz, Adelboden<br />

– Allenbach Markus, Adelboden – Howald-Senn<br />

Christine, Wangen a.A. – Josi Erwin, Adelboden<br />

– Josi Robert, Adelboden – Klopfenstein<br />

Markus, Adelboden – Orlandi Oswaldo, Dinhard<br />

– 95.–: Graf Eric & Gaby, Adelboden – Graf Paul,<br />

Oberdiessbach – 60.–: Allenbach-Zryd Werner,<br />

Adelboden – Schwendener Hansueli, Oberglatt<br />

– 55.–: Aellig Gilgian, Adelboden – Allenbach<br />

Gottlieb, Adelboden – Burn Hans, Krattigen –<br />

Burn Jakob, Adelboden – Burn Sandra, Adelboden<br />

– Candinas Paul, Hünenberg – Künzi Albert,<br />

Adelboden – Künzi Jakob, Adelboden – Lauber<br />

Fritz, Thun – Oester Hanspeter, Adelboden –<br />

Rösti Dölf, Sportgeschäft, Adelboden – Schmid<br />

Marcel, Adelboden – Schranz-Hilfiker Gottlieb,<br />

Adelboden – Schranz-Eggen Hans, Adelboden –<br />

Schrick Peter, D-Schalksmühle – Willen-Sauser<br />

Peter, Adelboden – 50.–: Allenbach Edi, Adelboden<br />

– Allenbach Hansueli, Le Lignon – Allenbach<br />

Johann, Adelboden – Allenbach Peter, Adelboden<br />

– Ammann Rolf & Regina, Riehen – Blatti Alfred,<br />

Zürich – Blum Jürg, Adelboden – Brügger-Zimmermann<br />

Margrit, Adelboden – Burn Christian,<br />

Adelboden – Cracco Claudia, Muttenz – Dänzer<br />

Hannes, Zürich – Grunder Peter, Adelboden<br />

– Guggisberg Hansruedi, Thalwil – Jaggi Hans,<br />

Adelboden – Jungen Fritz, Adelboden – Kilchör<br />

Daniel, Gerlafingen – Klopfenstein-Brüngger Peter,<br />

Adelboden – Künzi Willy, Meisterschwanden –<br />

Lauber Stephan, Adelboden – Michel Hans, Adelboden<br />

– Müller Hanspeter, Oftringen – Oester<br />

Ernst, Adelboden – Oester Marlies, Adelboden –<br />

Reichen Fredy, Fraubrunnen – Reusser Christian,<br />

Adelboden – Rodel Madeleine, Oberhünigen – Salz<br />

Mike, Rheinfelden – Sarbach Lidia, Adelboden<br />

– Scaioli Mario, Muttenz – Schmid Marc, Adelboden<br />

– Schranz Albert, Adelboden – Schwab<br />

Bernhard, Adelboden – Spiess Beat, Adelboden<br />

– Thommen Esther, Cheyres – Zimmermann-Burn<br />

Alfred, Adelboden – Zryd Annerösli, Adelboden<br />

– 45.–: Bärtschi Erwin, Adelboden – Bircher<br />

Christian, Adelboden – Cabalzar Florian, Ittigen<br />

– Fankhauser Thys, Frutigen – Fuhrer Albert,<br />

Aeschi – Gempeler Christian, Adelboden – Graf<br />

Emil, Adelboden – Guadalupi Antonio, Adelboden<br />

– Gurtner Theo, Steffisburg – Jäggi Monika,<br />

Basel – Johner Heinz, Adelboden – Knutti Hans,<br />

Adelboden – Levrier Alphons, Cully – Neukomm<br />

Armin, Rafz – Pieren Anton, Adelboden – Plinke<br />

Liselotte, D-Bad Homburg – Reichen Jakob,<br />

Adelboden – Riedi Hans, Riehen – Rummler Hans-<br />

Werner, D-Steinfurt – Thüler Margrith, Zürich –<br />

Willen Peter, Adelboden – 40.–: Dr. Lenzin René,<br />

Liestal – 30.–: Fuhrer Paul, Adelboden – Inniger<br />

Alfred, Adelboden – 25.–: Bohner-Howald Silvia,<br />

Wangen a/A – Egli Patrick, Wabern – Jaep, Dr.<br />

Wolfgang, D-Zeven – 20.–: Aellig Hansueli, Adelboden<br />

– Allenbach-Bärtschi Peter, Adelboden –<br />

Flückiger Bruno, Gümligen – Hager-Niederhäuser<br />

Therese, Adelboden – Oester Peter, Adelboden<br />

– Schaad Hans-Beat, Herzogenbuchsee<br />

3<br />

� � �Finanzen


� � � Finanzen<br />

Jahresrechnung <strong>2007</strong> / <strong>2008</strong><br />

(Vom 1. September <strong>2007</strong> bis 31. August <strong>2008</strong>)<br />

Erfolgsrechnung 2006 / 07 <strong>2007</strong> / 08<br />

Soll Haben Soll Haben<br />

Ertrag Migros GP 0.00 11’262.70<br />

Aufwand Migros GP 0.00 5’623.90<br />

Ertrag BOSV / JO LEKI Cup 3’595.00 1’200.00<br />

Aufwand BOSV / JO LEKI Cup 3’016.50 1’079.25<br />

Ertrag Langlauf-Nacht 33’261.15 28’258.95<br />

Aufwand Langlauf-Nacht 19’601.10 20’642.30<br />

Diverse Veranstaltungen 1’939.60 2’881.80<br />

Diverse Veranstaltungen 239.00 611.70<br />

Mitgliederbeiträge 46’820.00 45’225.00<br />

Spenden, Sponsorenbeiträge 11’610.00 32’085.00<br />

FIS-Weltcup 21’600.00 20’320.00<br />

Bus-Vermietung 6’474.70 3’176.20<br />

Zinsertrag 339.75 490.60<br />

Verbandsbeiträge SSV 14’333.00 14’032.00<br />

Verbandsbeiträge BOSV 7’983.00 7’812.00<br />

Alpin 22’104.15 27’690.85<br />

Langlauf 5’460.80 6’876.50<br />

Fahrzeugkosten 11’751.65 8’107.65<br />

Skiclubrennen 2’034.65 3’046.80<br />

Versicherungen 1’252.15 1’669.50<br />

Hauptversammlung 287.55 307.15<br />

Porti, Bankspesen 1’376.30 583.79<br />

Drucksachen 6’660.10 6’636.60<br />

Allgemeine Unkosten 6’573.35 6’776.05<br />

Abschreibungen 228.00 374.00<br />

Wertberichtigungen Abzeichen 0.00 0.00<br />

Zuweisung / Entnahme Fonds 20’000.00 31’000.00<br />

Reingewinn 2’738.90 2’030.21<br />

4<br />

125’640.20 125’640.20 144’900.25 144’900.25


Jahresrechnung <strong>2007</strong> / <strong>2008</strong><br />

(Vom 1. September <strong>2007</strong> bis 31. August <strong>2008</strong>)<br />

Bilanz per 31.08.<strong>2007</strong> 31.08.<strong>2008</strong><br />

Aktiven Passiven Aktiven Passiven<br />

Post 1’760.14 517.35<br />

Banken 99’702.99 129’292.39<br />

Wertschriften 1’501.00 6’177.00<br />

Guthaben 2’466.30 287.70<br />

Skiclub-Stand 1.00 1.00<br />

VW Bus, Lautsprecher / PC 1.00 1.00<br />

L’schanze, Leihskis 1.00 1.00<br />

Abzeichen, Fanartikel 1.00 1.00<br />

Kreditoren 1’000.00 314.50<br />

Transitorische Passiven 0.00 1’500.00<br />

Fonds Nachwuchsförderung 60’000.00 85’000.00<br />

Fonds Nordisch 10’000.00 15’000. 00<br />

Fonds Fahrzeug 20’000.00 21’000.00<br />

Legat Dr. Fred Rubi 6’750.00 3’750.00<br />

Eigenkapital 4’944.83 7’683.73<br />

Reingewinn 2’738.90 2’030.21<br />

105’433.73 105’433.73 136’278.44 136’278.44<br />

5<br />

� � �Finanzen


� � � Finanzen und Vorstand<br />

Revisorenbericht<br />

Vereinsjahr <strong>2007</strong> / <strong>2008</strong><br />

Als Revisoren des Skiclubs Adelboden haben<br />

wir die Jahresrechnung, bestehend aus Bilanz,<br />

Erfolgsrechnung, Gewinnverwendung und<br />

Vermögensentwicklung, für das am 31. August<br />

<strong>2008</strong> abgeschlossene Geschäftsjahr, geprüft.<br />

Für die Erstellung der Jahresrechnung<br />

ist der Vorstand verantwortlich, während unsere<br />

Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen<br />

und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die<br />

Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit<br />

erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte<br />

nach den Grundsätzen des Berufsstandes,<br />

wonach eine Prüfung so zu planen und durch-<br />

Präsident: Erwin Josi,<br />

Landstr. 129, 3715 Adelboden, 033 673 36 55,<br />

erwin.josi@axa-winterthur.ch<br />

Vizepräsident: Oliver Künzi,<br />

Ausserschwandstr. 29, 3715 Adelboden,<br />

033 673 44 12, o.kuenzi@kuenzi-knutti.ch<br />

Sekretärin: Evelyne Allenbach,<br />

Fuhrenstr. 43A, 3715 Adelboden,<br />

033 673 32 53, evelyne.allenbach@bluewin.ch<br />

Kassier: Klossner Ulrich,<br />

Dorfstrasse 5, 3714 Frutigen,<br />

033 671 08 80,<br />

klossner-treuhand@klossner-treuhand.ch<br />

Vertreter Weltcup: Hans Pieren,<br />

Fuhrenstr. 49, 3715 Adelboden<br />

033 673 47 69, hanspieren@hanspieren.ch<br />

Vorstandsmitglied Administration:<br />

Claudia Abbühl-Däpp<br />

Mätteliweg 7, 3714 Frutigen<br />

033 671 49 31, abbuehl.gmbh@bluewin.ch<br />

6<br />

zuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen<br />

in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit<br />

erkannt werden. Wir prüften die Posten<br />

und Angaben der Jahresrechnung mittels<br />

Analysen und Erhebungen auf der Basis<br />

von Stichproben. Gemäss unserer Beurteilung<br />

entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung<br />

Gesetz und Statuten. Wir empfehlen<br />

der Hauptversammlung, die vorliegende Jahresrechnung<br />

zu genehmigen. Für das in uns gesetzte<br />

Vertrauen danken wir Ihnen. Den Herren<br />

Erwin Josi und Ueli Klossner mit seinem Team<br />

danken wir für die angenehme Zusammenarbeit.<br />

Wir wünschen dem Skiclub für das neue<br />

Vereinsjahr viel Erfolg.<br />

Die Revisoren Alfred Inniger, Eveline Germann<br />

Die Vorstandsmitglieder<br />

<strong>2007</strong> / <strong>2008</strong><br />

Chef alpin: Melchior Hari,<br />

Bodenstr. 45, 3715 Adelboden,<br />

033 673 07 21, melchior.hari@bluewin.ch<br />

Chef nordisch: Peter Allenbach-Bütikofer,<br />

Büdemliweg 15, 3715 Adelboden<br />

033 673 15 04, barpet@bluewin.ch<br />

andere, wichtige Adressen<br />

JO-Leiter alpin: Reto Däpp,<br />

Hahnenmoosstr. 24, 3715 Adelboden,<br />

033 673 15 07; 079 486 58 12,<br />

reto@daepp.ch<br />

JO-Leiter nordisch: Peter Allenbach,<br />

Büdemliweg 15, 3715 Adelboden<br />

033 673 15 04, barpet@bluewin.ch<br />

Mitglied Administration: Annelies Fuhrer,<br />

Landstrasse 24, 3715 Adelboden<br />

Tel. + Fax 033 673 26 64<br />

afuhrer@hispeed.ch


Ehrungen <strong>2008</strong><br />

(anlässlich der Hauptversammlung)<br />

Die folgenden Mitglieder können für ihre langjährige, treue Mitgliedschaft<br />

geehrt werden:<br />

70 Jahre (Eintritt 1938) Reichen Gwer,<br />

2300 La Chaux-de-Fonds<br />

65 Jahre (Eintritt 1943) Tschannen Fritz,<br />

MC 97229 Trois Ilets<br />

60 Jahre (Eintritt 1948) Allenbach Fritz<br />

3715 Adelboden – Lauber Wilhelm, 3775 Lenk<br />

i. Simmental<br />

50 Jahre (Eintritt 1958) Bohren-Minder<br />

Liselotte, 3818 Grindelwald – Burn Hans,<br />

3715 Adelboden – Lüscher Max, 3715 Adelboden<br />

– Orlandi Oswaldo, 8474 Dinhard –<br />

Reusser Anni, 3715 Adelboden – Santschi<br />

Käthi, 3715 Adelboden<br />

40 Jahre (Eintritt 1968, neue Freimitglieder)<br />

Allenbach Markus, 3715 Adelboden – Allenbach<br />

Ruedi, 3715 Adelboden – Allenbach<br />

Verena, 3715 Adelboden – Burn Willy, 3715<br />

Adelboden – Den Hartog Frans, 3715 Adelboden<br />

– Hari Toni, 3715 Adelboden – Jaggi<br />

Markus, 3052 Zollikofen – Jeremias Eduard,<br />

3600 Thun – Katzianka Siegfried, 3617 Fahrni<br />

b. Thun – Lauber-Künzi Leni, 3715 Adelboden<br />

– Maeder Alfred, 2068 Hauterive – Schär<br />

Samuel, 3700 Spiez – Wenger-Brechbühl<br />

Hans, 3600 Thun<br />

25 Jahre (Eintritt 1983) Allenbach Christian,<br />

3715 Adelboden – Allenbach Eveline, 3715<br />

Adelboden – Allenbach Gottlieb, 3715 Adelboden<br />

– Bircher Elsbeth, 3715 Adelboden – Burn<br />

Hansruedi, 3646 Einigen – Buser Hanspeter,<br />

4402 Frenkendorf – Buser Heidy, 4402<br />

Frenkendorf – Egli Patrick, 3084 Wabern –<br />

Germann Jakob, 3715 Adelboden<br />

Der Skiclub in Zahlen Bestand 1.9.<strong>2007</strong>: 1031<br />

Eintritte: 9 – Austritte: 31 – Todesfälle: 14 Bestand 31.8.<strong>2008</strong>: 995<br />

Ehrenmitglieder<br />

des Skiclubs Adelboden<br />

Aellig Peter, 3715 Adelboden – Allenbach<br />

Markus, 3715 Adelboden – Brunner-Dänzer<br />

Frieda, 6440 Brunnen – Burn Hans,<br />

3704 Krattigen – Burn Sandra, 3715<br />

Adelboden – Hari Erwino, 3715 Adelboden<br />

– Josi Erwin, 3715 Adelboden – Künzi<br />

Oliver, 3715 Adelboden – Misteli-Adolf Ruth,<br />

8898 Flumserberg – Oester Marlies,<br />

3715 Adelboden – Pieren-Santschi Hans,<br />

3715 Adelboden – Rösti-Rumpf Adolf, 3715<br />

Adelboden – Scheidegger Ueli, 3012 Bern –<br />

Tschannen Fritz, 2114 Fleurier – Zryd Annerösli,<br />

3715 Adelboden<br />

7<br />

� � �Mitgliederwesen


� � � Protokoll<br />

Protokoll der<br />

Hauptversammlung<br />

vom 30. November <strong>2007</strong><br />

im Hotel Viktoria Eden<br />

1. Begrüssung<br />

Erwin begrüsst alle anwesenden Skiclubmitglieder<br />

herzlich zur Hauptversammlung. Der<br />

Winter hat bereits Einzug gehalten. Das Skigebiet<br />

Metsch / Elsigen sowie der Chuenisbärgli<br />

Sessellift sind in Betrieb. Die Einladung<br />

erfolgte mit <strong>Jahresbericht</strong> sowie einem Inserat<br />

im Amtsanzeiger vom 27. November <strong>2007</strong>.<br />

Speziell willkommen heisst er Hans Burn.<br />

Der Präsident gibt die Namen der Entschuldigten<br />

Mitglieder bekannt. Als Stimmenzähler<br />

wird Jürg Marmet ernannt. Da gegen die<br />

Traktandenliste keine Einwände vorliegen, gilt<br />

die Hauptversammlung als eröffnet und beschlussfähig.<br />

2. Protokoll der Hauptversammlung vom<br />

18. November 2006<br />

Das Protokoll der letzten Hauptversammlung<br />

ist im <strong>Jahresbericht</strong> abgedruckt. Es wird mit<br />

Dank an die Sekretärin genehmigt.<br />

3. <strong>Jahresbericht</strong>e<br />

Die verfassten Berichte sind alle im Heft ersichtlich.<br />

Der Präsident lässt das Jahr Revue<br />

passieren. Er informiert die Anwesenden über<br />

das laufende Projekt «Kandertaler Kids auf<br />

die Skis». Es ist wichtig, dass die Kinder möglichst<br />

früh fürs Skifahren begeistert werden<br />

können. Nach seinen Ausführungen werden die<br />

Berichte einstimmig genehmigt.<br />

4. Mutationen<br />

Erwin verliest die Liste der Neueintritte.<br />

Mit Applaus nehmen wir sie in unseren Club<br />

auf. Von einigen Mitgliedern müssen wir deren<br />

Austritt zur Kenntnis nehmen. Bernhard<br />

8<br />

Burn und Beatrice Dänzer sind vom aktiven<br />

Langlaufrennsport zurückgetreten. Toni Burn<br />

(Telemark) und Hans Burn (Behindertensportler)<br />

geben ebenfalls ihre Rücktritte bekannt.<br />

Einige Mitglieder sind leider verstorben. Ihnen<br />

zu Ehren erheben wir uns von den Sitzen.<br />

5. Jahresrechnung und Décharge Erteilung<br />

an den Vorstand<br />

Unser Kassier, Ueli Klossner, erläutert die<br />

Jahresrechnung. Diese ist ebenfalls im <strong>Jahresbericht</strong><br />

abgedruckt. Die Langlauftnacht<br />

war wie immer ein erfolgreicher Anlass. Der<br />

Grand Prix Migros fand heuer nicht statt. Dieser<br />

Anlass ist für unsere Kasse ebenfalls von<br />

Bedeutung. Der Weltcupverein unterstützte<br />

uns wiederum grosszügig. Fred Inniger verliest<br />

den Revisorenbericht. Anschliessend wird die<br />

Rechnung mit bestem Dank an den Kassier<br />

genehmigt. Dem Vorstand wird Décharge erteilt.<br />

6. Mitgliederbeiträge<br />

Die Mitgliederbeiträge bleiben unverändert.<br />

7. Tätigkeitsprogramm <strong>2007</strong>/08<br />

Im kommenden Winter finden viele Veranstaltungen<br />

statt. Ein solch umfangreiches Tätigkeitsprogramm<br />

erfordert auch viele Helfer.<br />

Erwin fordert die Anwesenden zur Mithilfe auf.<br />

Das Tourenprogramm muss künftig dem <strong>Jahresbericht</strong><br />

entnommen werden. Im Amtsanzeiger<br />

wird nicht mehr auf jede einzelne Tour aufmerksam<br />

gemacht! Die Inserate kosten sind<br />

schlicht zu hoch. Roland Teuscher betreut<br />

die Internetseite nicht mehr. An seine Stelle<br />

tritt Peter Josi. Er hofft, dass ihm von den<br />

Anlässen stets einige Fotos geliefert werden.<br />

Das Tätigkeitsprogramm wird genehmigt.<br />

8. Wahlen<br />

Die Sekretärin, Evelyne Allenbach, muss gemäss<br />

Statuten zur Wiederwahl antreten.<br />

Ebenso unsere beiden Revisoren Eveline Germann<br />

und Fred Inniger. Die Versammlung be-


stätigt sie in ihren Ämtern. Unser Chef Nordisch<br />

Peter Allenbach hat seine Demission<br />

eingereicht. Sein Posten konnte noch nicht<br />

besetzt werden. Aus diesem Grund hängt<br />

er noch ein wirklich letztes Jahr an. Besten<br />

Dank, Peter!<br />

9. Ehrungen<br />

35 Mitglieder können für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />

geehrt werden. Erwin verliest die Liste<br />

der zu Ehrenden. Einige sind anwesend und<br />

dürfen sich die Brosche anstecken lassen.<br />

Hans Schranz und Bernhard Schwab sind<br />

sogar schon 40 Jahre Mitglied. Beide sind<br />

heute Abend da, Claudia überreicht ihnen ein<br />

Präsent. Die Anwesenden Gottlieb Allenbach<br />

und Erwin Inniger können heute 50 Jahre Mitgliedschaft<br />

feiern. Auch sie erhalten eine gute<br />

Flasche Wein und wissen noch eine Anekdote<br />

von früher zu erzählen. Hans Burn erhält für<br />

seine sportlichen Leistungen die Ehrenmitgliedschaft.<br />

Die Versammlung applaudiert ihm<br />

herzlich. Roland Teuscher gebührt unser Dank<br />

für die lange Betreuung unserer Homepage.<br />

Ebenfalls danken wir ihm für seinen Einsatz<br />

für die Langläufer. Ist er doch der eigentliche<br />

Initiant der Langlauf-JO.<br />

10. Verschiedenes<br />

Brigitte Stoller dankt dem Club für die jahrelange<br />

Unterstützung. Sie bedauert, dass<br />

an der HV nur wenige Skiclübler anwesend<br />

sind. Sie wünscht sich ein aktiveres Clubleben.<br />

Erwin dankt Brigitte für ihre Worte.<br />

Der Vorstand befasst sich auch mit diesem<br />

Kriterium. Im Sommer fand im Schützenhaus<br />

ein Helferbräteln statt. Bitte besucht diesen<br />

Anlass! Am 25. Januar <strong>2008</strong> findet von 18<br />

bis 20.30 Uhr am Chuenisbärgli ein Nachttraining<br />

für Skiclubs statt. Dieses geschlossene<br />

Training sowie der anschliessende Höck<br />

bei Hälmi soll das Clubleben ebenfalls fördern.<br />

Ein weiteres Projekt ist das Handicup-Rennen.<br />

Diese Rennserie, wie sie früher einmal<br />

bestand, möchte man wieder aufleben lassen.<br />

Peter Allenbach dankt im Zusammenhang<br />

Helferbräteln Jürg und Ruth Marmet bestens<br />

für die Benützung des Lokals sowie ihre Mithilfe.<br />

Ebenfalls bedankt er sich bei seinem<br />

Team, Ursula Allenbach, Tanja Inniger, Beatrice<br />

Dänzer und Köbi Schranz, für die Mithilfe<br />

in der Langlauf-JO. Tanja Pieren wünscht,<br />

dass die Aktiven Rennläufer nicht vergessen<br />

gehen. Sie sind nicht zuletzt auch im Namen<br />

unseres Skiclubs unterwegs.<br />

Erwin spricht seinen Dank aus:<br />

– all den Gönnern und Sponsoren<br />

– dem Weltcupverein für die Unterstützung<br />

– an die Frauen vom Kuchenstand<br />

– Marlene Däpp und Bari Willen fürs Verfassen<br />

des <strong>Jahresbericht</strong>es<br />

– Hanni und Edi Pieren für die kostenlose<br />

Saalbenützung<br />

– Roland Teuscher für die Gestaltung der<br />

Homepage<br />

– Hans Rummler für die Köstlichkeiten am<br />

Clubrennen<br />

– André Jungen und seinem Team für die<br />

Durchführung der LL-Nacht<br />

– Annelies Fuhrer für die Führung der Mitgliederlisten<br />

und nicht zuletzt seinen Kolleginnen und Kollegen<br />

vom Vorstand.<br />

Schluss der Versammlung 21.30 Uhr.<br />

Skiclub Adelboden<br />

Evelyne Allenbach, Sekretärin<br />

Anschliessend sehen wir einen Kurzfilm über<br />

die lange Karriere von Hans Burn.<br />

9<br />

� � �Protokoll


� � � Anlässe<br />

13. Swisscom<br />

Langlaufnacht<br />

Samstag, 30. Dezember <strong>2007</strong><br />

auf der Dorfstrasse Adelboden<br />

1000 Zuschauer genossen anlässlich der<br />

13. Langlaufnacht Adelboden ein besonders<br />

spannendes nordisches Spektakel: Die bekanntesten<br />

Schweizer Nachwuchsläufer<br />

und die besten Regionalläufer lieferten sich<br />

hart umkämpfte Duelle auf der rund 100 m<br />

langen Sprintstrecke auf der Dorfstrasse,<br />

wobei die Wende um eine Slalomstange oftmals<br />

die Vorentscheidung brachte. Am besten<br />

meisterten die Aufgabe die Junioren-<br />

Weltmeisterin Silvana Bucher aus Entlebuch<br />

und der St. Galler Christoph Eigenmann aus<br />

Wattwil. Die Einheimische Beatrice Dänzer erreichte<br />

den 4. Rang. Bei den Herren platzierte<br />

sich als bester Berner Oberländer Peter von<br />

Allmen auf dem 5. Rang.<br />

Bei der Show-Einlage des Swiss Ski Mountaineering-Teams<br />

liessen Gabrielle Magnenat<br />

und Florent Trollet die Konkurrenten hinter<br />

sich.<br />

Ein grosser Dank geht an André Jungen und<br />

seine zahlreichen Helfer, die auch dieses Jahr<br />

wieder einen äusserst erfolgreichen Anlass<br />

10<br />

auf die Beine gestellt haben. Für Adelboden-<br />

Gäste wie auch die Bevölkerung – ist dieser<br />

Anlass in der Altjahrswoche nicht mehr wegzudenken.<br />

Doris Trachsel (links) und Melanie Zemp<br />

(rechts) umrahmen die strahlende Siegerin.<br />

Der grossartige Sieger Christoph Eigenmann<br />

liess den Norweger Oyvind Sandbakk (links)<br />

und Martin Jäger hinter sich (rechts).<br />

Action pur wird den Zuschauern an der Langlaufnacht in Adelboden geboten.


FIS<br />

Damen Slaloms<br />

am Weltcup-Hang<br />

Chuenisbärgli<br />

Dienstag und Mittwoch,<br />

8. und 9. Januar <strong>2008</strong>, Chuensibärlgi<br />

Nach dem spannenden Wochenende des FIS<br />

Ski World Cup Adelboden wurde das Rennfieber<br />

mit zwei Damen FIS Slaloms am Dienstag<br />

und Mittwoch, 8. und 9. Januar am Chuenisbärgli<br />

fortgesetzt. Das OK Weltcup führte<br />

diese FIS-Rennen für den Skiclub Adelboden<br />

zur Förderung des Schweizer Skinachwuchses<br />

durch.<br />

Die hervorragend präparierte Weltcuppiste<br />

«überlebte» auch den starken Dauerregen<br />

vom Montag und präsentierte sich bei gutem<br />

Wetter in wieder gefrorenem Zustand den<br />

jungen Rennfahrerinnen.<br />

So kämpfte der Damen Ski-Nachwuchs an<br />

den FIS Rennen vom 8. und 9. Januar <strong>2008</strong><br />

um wertvolle FIS Punkte. Besonders erfolgreich<br />

waren beim ersten Rennen am Dienstag<br />

die Schweizerin Nicole Bulfoni mit Jahrgang<br />

1987 zuoberst auf dem Podest, die Japanerin<br />

Hiromi Yumoto als Zweitplatzierte und die<br />

Schweizerin Valentina Flütsch auf dem dritten<br />

Rang.<br />

Erneut starke Schweizerinnen am zweiten<br />

Renntag der FIS Damen Slaloms <strong>2008</strong> in<br />

Adelboden<br />

Beim zweiten Damen FIS Slalom vom Mittwoch<br />

siegte die Schweizerin Nadja Vogel mit<br />

einer halben Sekunde Vorsprung auf die Japa-<br />

nerin Hiromi Yumoto; auf dem dritten Rang<br />

platzierte sich mit Steffi Horrer, eine weitere<br />

Fahrerin aus der Schweiz.<br />

Das Chuenisbärgli bringt den Schweizerinnen<br />

offensichtlich Glück, denn an beiden Rennen<br />

besetzten die Ränge eins und drei junge<br />

Schweizerinnen. Besonders erfolgreich auf<br />

der Weltcup-Piste war die Japanerin Hiromi<br />

Yumoto, welche an beiden Renntagen den<br />

zweiten Platz belegte.<br />

Zur Durchführung dieser für den Nachwuchs<br />

wichtigen Skirennen brauchen wir in Zukunft<br />

dringend mehr Helfer vom Skiclub – bitte meldet<br />

euch!<br />

Medienmitteilung Adelboden Tourismus, Überarbeitung<br />

Hans Pieren<br />

v.l.n.r. Nicole Bulfoni (SUI), Hiromi Yumoto<br />

(JAP), Valentina Flütsch (SUI)<br />

Foto: Adelboden Tourismus<br />

11<br />

� � �Anlässe


� � � Anlässe<br />

42. AUDI FIS Herren<br />

Weltcup Rennen am<br />

Chuenisbärgli<br />

Samstag und Sonntag, 5. und 6. Januar<br />

<strong>2008</strong>, Chuenisbärgli<br />

Das OK Weltcup führt die Weltcuprennen im<br />

Auftrag vom Skiclub Adelboden durch. Wie für<br />

viele andere Clubs, die Helfer bringen, ist der<br />

Weltcup die wichtigste Einnahmequelle. Durch<br />

die erfreulichen Umsätze in der Festwirtschaft<br />

konnte dem Skiclub die stolze Summe<br />

von Fr. 10’320.00. überwiesen werden.<br />

Die Vorbereitungen für die 42. FIS Herren<br />

Weltcup Rennen am Chuenisbärgli verliefen<br />

optimal. Die Kälte kam rechtzeitig um<br />

die Schneeproduktion in Angriff zu nehmen<br />

und auch Frau Holle liess es Mitte November<br />

zünftig schneien. So, dass es schon am<br />

Wochenende vom 24. November möglich war,<br />

das Chuenisbärgli bei guten Bedingungen für<br />

den allgemeinen Skibetrieb zu öffnen.<br />

Wie jedes Jahr war es unser Ziel, die Piste<br />

rechtzeitig rennbereit zu haben, um allfälligen<br />

Wetterkapriolen möglichst wenig ausgesetzt<br />

zu sein. Zudem schafft diese Planung die Möglichkeit<br />

für unsere Skinati, mit einem rennmässigen<br />

Training vor der Sperrfrist (sechs<br />

Tage vor dem ersten Rennen) vom Heimvorteil<br />

zu profitieren. Als das Wetter und die<br />

Schneeverhältnisse passten, erledigte unser<br />

Pistenchef Toni Hari mit seiner Crew die Rennpräparation<br />

mit dem Wasserbalken wunschgemäss,<br />

sogar ohne dass die ganze Piste gesperrt<br />

werden musste. Anschliessend konnte<br />

die Weltcuppiste bis drei Tage vor dem Rennen<br />

von den Gästen befahren werden, was auf der<br />

ganzen Welt einzigartig ist!<br />

Einmal mehr waren die Temperaturen vor den<br />

Rennen zu mild. Am Samstag, bei gutem aber<br />

zu warmem Wetter, hätte es für die Schweiz<br />

12<br />

kaum besser laufen können! Gemäss unserem<br />

Motto Adelboden steht Kopf drohte am Ende<br />

des 2. Laufes nach der Zieldurchfahrt des<br />

führenden vom Morgen, Stephan Goergl aus<br />

Österreich, der Hexenkessel mit 23’000 Zuschauern<br />

(neuer Rekord) zu explodieren. Jetzt<br />

stand es fest:<br />

DOPPELSIEG FÜR DIE SCHWEIZ!<br />

Marc Berthod, der Slalom-Überraschungssieger<br />

vom Vorjahr, gewann vor Daniel Albrecht.<br />

Dani übernahm zudem mit diesem Resultat<br />

die einstweilige Führung im Riesenslalom-<br />

Weltcup.<br />

In der Nacht vor dem Slalom begann es, wie<br />

schon ein Jahr vorher, stark zu regnen. Bald<br />

bildeten sich im Boden grosse Wasserlachen<br />

und Bäche. Die Parkplätze versanken einer<br />

nach dem andern in Schneematsch und Wasser.<br />

Auch die Piste drohte sich aufzulösen!<br />

Wird es möglich sein, die Zuschauer ins Ziel zu<br />

bringen? Ist die Piste überhaupt noch weltcupwürdig?<br />

Diese Fragen stellten sich uns<br />

am Sonntagmorgen um 5 Uhr. Doch wir gaben<br />

nicht auf! Gaudenz von Deschwanden suchte<br />

verzweifelt nach Notlösungen für den Verkehr,<br />

und ich mobilisierte alle verfügbaren Kräfte<br />

auf der Piste. Mit etwas Bretzelsalz schafften<br />

wir es, die Slalompiste rechtzeitig fahrbar<br />

zu machen und glücklicherweise hörte der Regen<br />

pünktlich auf die Startzeit um 10.30 Uhr<br />

auf. Ohne den beispielhaften, manchmal fast<br />

übermenschlichen Einsatz unserer Arbeiter<br />

auf der Piste wäre es unter solch schwierigen<br />

Umständen nicht möglich, einer Absage<br />

zu entgehen. Besonders erwähnen möchte<br />

ich an dieser Stelle unseren Pistenchef Toni<br />

Hari, der die beiden Rennen mit einer starken<br />

Mittelohrentzündung bestritt und zwischendurch<br />

sogar einen Arzt konsultieren musste.<br />

Die Geschichte vom Slalom ist aus Schweizer<br />

Sicht sehr schnell erzählt: Die Österreicher<br />

taten es uns einen Tag später gleich<br />

und feierten vor 11’000 Zuschauern (ebenfalls


Zuschauerrekord) mit Mario Matt und Beni<br />

Raich einen Doppelsieg.<br />

Der beste Schweizer, Sandro Viletta verpasste<br />

als 31. knapp den 2. Lauf, ihm fehlten<br />

4 Hundertstel Sekunden.<br />

Diese Schweizer Slalomschlappe tat der guten<br />

Stimmung kaum Abbruch, da der Doppelerfolg<br />

im Riesenslalom vom Vortag immer<br />

noch alle im Glück schwelgen liess.<br />

Auszug Rangliste Riesenslalom<br />

1. Marc Berthod SUI 2.27.56<br />

2. Daniel Albrecht SUI 2.28.12<br />

3. Hannes Reichelt AUT 2.28.14<br />

die weiteren Schweizer<br />

12. Didier Cuche SUI 2.29.13<br />

13. Didier Defago SUI 2.29.20<br />

Auszug Rangliste Slalom<br />

1. Mario Matt AUTI 1.48.45<br />

2. Benjamin Raich AUT 1.48.55<br />

3. Felix Neureuther GER 1.48.59<br />

Podest Riesenslalom Foto: Fotopress<br />

Pistenchef Toni Hari mit Jana, Katja und Ben<br />

Foto: Hans Pieren<br />

M. Berthod, Riesenslalom Foto: Fotopress<br />

13<br />

� � �Anlässe


� � � Rennwesen<br />

Ostersamstag, 22. März <strong>2008</strong>,<br />

Sillerenbühl<br />

Bei einem überraschend schönen Wintertag<br />

durften wir am Ostersamstag unser Clubrennen<br />

am Silleren durchführen. Da es über<br />

Nacht sehr viel Neuschnee gab, waren die Verantwortlichen<br />

für die Piste gefordert. Die Zusammenarbeit<br />

zwischen dem Rennleiter und<br />

den Bergbahnen Adelboden AG funktionierte<br />

tadellos. So konnte das Rennen pünktlich<br />

gestartet werden. Alle Rennläufer kämpften<br />

motiviert, einige sogar übermotiviert, um jede<br />

hundertstel Sekunde. Nach dem absolvierten<br />

Rennen begaben sich alle Rennläufer an die<br />

Skiclubbar, wo sie sich am Büffet mit einem<br />

Glas Weisswein, Hausfrauenzüpfe, Hobelkäse<br />

und den gesponserten Fleischwaren von Hans<br />

Rummler bedienen durften. Merci Hans! Das<br />

Prachtswetter und das feine Buffet trugen<br />

zu einer entspannten Stimmung im Zielgelände<br />

bei. Es wurde viel diskutiert über verlorene<br />

Hundertstel, verpasste Tore, Stürze<br />

und vieles mehr. Bei der Rangverkündigung<br />

am Sillerenbühl waren alle sehr gespannt über<br />

ihr Abschneiden am Rennen. Im Grossen und<br />

Ganzen setzten sich in den verschiedenen<br />

Kategorien die Favoriten durch.<br />

Clubmeisterin wurde wie erwartet Marlies<br />

Oester. Bei den Herren setzte sich überraschend<br />

Melchior Hari gegen die Weltcuplegenden<br />

durch und wurde Clubmeister.<br />

So neigte sich dieser ereignisreiche Tag dem<br />

Ende zu.<br />

Claudia Abbühl<br />

14<br />

Club-<br />

Rennen<br />

Die Clubmeister Marlies Oester und Melchior<br />

Hari.<br />

Hans Rummler, der immer wieder Fleischwaren<br />

und Süssigkeiten für das Apéro am Clubrennen<br />

spendiert, ist auch als Rennfahrer immer<br />

am Clubrennen dabei.<br />

Die JO-Leiter haben ihr Apéro verdient.


Um jede Hundertstel-Sekunde wird gekämpft.<br />

Die Piste präsentierte sich in tadellosem<br />

Zustand – dank den Rutschequipen.<br />

Eine gute Startvorbereitung ist ein entscheidender<br />

Faktor für gutes Abschneiden im<br />

Rennen.<br />

JO Abschlussrennen<br />

Auch in diesem Jahr fand das JO Abschlussrennnen<br />

mit dem Clubrennen zusammen<br />

statt. Die JO Gruppen starteten direkt nach<br />

den Erwachsenen. Die Piste präsentierte sich<br />

dennoch in einem guten Zustand. Die Kinder<br />

kämpften sich mit viel Mut und Engagement<br />

durch die Tore, so dass es am Schluss in jeder<br />

JO Gruppe einen verdienten Sieger gab. Nach<br />

dem absolvierten Rennen begaben sich auch<br />

die JO-ler an die Skiclubbar. Hans Rummler<br />

hat sogar an unseren Nachwuchs gedacht.<br />

Auf dem Buffet standen nun noch eine Vielzahl<br />

von Lollis, Täfeli und Gummibärli. Die Kinder<br />

griffen herzhaft zu. Alle Rennläufer warteten<br />

gespannt auf die Rangverkündigung.<br />

Nach der Bekanntgabe der Resultate durften<br />

die Fleissigen ihre verdienten Zinnbecher<br />

in Empfang nehmen.<br />

Sillern-Cup, 5.3.08<br />

Mittwoch, 5. März <strong>2008</strong>, TschentenAlp<br />

Schon bald wird es zur Tradition, dass es am<br />

Silleren-Cup sehr neblig und blind ist. Diese<br />

Tradition wurde auch dieses Jahr nicht gebrochen.<br />

Aber dem war nicht genug. Zur schlechten<br />

Sicht kam noch ein starker, böiger Wind<br />

dazu. Die äusserlichen Bedingen waren nicht<br />

für jeden Teilnehmer dieselben, einige wurden<br />

vor dem Ziel regelrecht zurückgehalten, andere<br />

wurden sogar noch ins Ziel gestossen.<br />

Aber trotz den harten äusseren Bedingungen<br />

kämpften die JO-ler herzhaft um den begehrten<br />

Silleren-Pokal. Als dann langsam die<br />

älteren JO-ler starten durften, hatte Petrus<br />

dann doch noch den Hang zur Fairness und<br />

schaute, dass wenigstens diese gleiche Verhältnisse<br />

vorfanden («äs isch konstant blind<br />

blibä»). Am besten mit diesen Bedingungen<br />

kamen Janine Knutti bei den Mädchen und<br />

Michel Mügeli bei den Knaben zurecht. Diese<br />

beiden haben den Silleren Cup <strong>2008</strong> für sich<br />

entscheiden können und dürfen den Pokal für<br />

ein Jahr nach Hause nehmen.<br />

15<br />

� � �Rennwesen


� � � Rennwesen<br />

Grand Prix Migros<br />

Sonntag, 9. März <strong>2008</strong> Chuenisbergli<br />

Bereits zum zweiten Mal konnte unser Skiclub<br />

das Grand Prix Migros Ausscheidungsrennen<br />

am Chuenisbergli durchführen.<br />

Weit über 500 Kinder erlebten einen unvergesslichen<br />

Tag bei strahlendem Sonnenschein.<br />

An diesem grössten Kinderskirennen Europas,<br />

rund 7000 Teilnehmer im Alter von 8 bis<br />

15 Jahren, messen sich Jahr für Jahr Sportbegeisterte.<br />

Nach dem Motto «Mitmachen<br />

kommt vor dem Gewinnen» wird dieser Anlass<br />

von Swiss-Ski und mit der Unterstützung von<br />

vielen langjährigen und potentiellen Sponsoren<br />

durchgeführt. Unser Einsatz gibt uns<br />

jedes Mal einen grossen, wichtigen Zustupf<br />

in die Nachwuchskasse. An dieser Stelle ein<br />

herzliches Dankeschön allen Helfern, ohne die<br />

ein solcher Anlass nicht durchführbar wäre.<br />

Ein Blick auf die Rangliste bestätigt, dass<br />

Adelboden ein attraktiver Austragungsort<br />

Das Grand Prix Migros Dorf in der Chäla freut sich bei den Kindern grosser Beliebtheit.<br />

16<br />

ist und die Latte hoch angesetzt ist, um beim<br />

Final dabei zu sein. Gewinner aus nicht weniger<br />

als 11 Kantonen lassen sich finden, wobei von<br />

den 33 aus dem Kanton Bern qualifizierten.<br />

5 Kinder aus Adelboden resp. Skiclub Adelboden<br />

in die Ferienregion Lenzerheide reisen<br />

konnten.<br />

Alle warten gespannt auf die Rangverkündigung.<br />

Wer hat sich wohl einen Podestplatz herausgefahren?


Leki Cup Final<br />

Ostermontag, 24. März <strong>2008</strong>, TschentenAlp<br />

Am Ostermontag wurde der Leki-Cup mit<br />

einem Parallelslalom entschieden. Das Parallelrennen<br />

ist ein würdiger Final für den Leki-<br />

Cup. Um diesen Anlass etwas zu kürzen, wurde<br />

nun nur ein Parallelrennen durchgeführt. Dafür<br />

war jedes Kind im BOSV mit einer Rennlizenz<br />

zum starten berechtigt. Jedes Kind hatte je<br />

einen Lauf auf Zeit auf der blauen und roten<br />

Piste zu absolvieren. Die je 16 Bestklassierten<br />

pro Kategorie kamen in die Finalläufe, die im<br />

KO-System durchgeführt wurden. Die ersten<br />

Vorläufe fanden noch bei strahlend blauem<br />

Himmel statt. Aber schon bald zog der Nebel<br />

ein und die Sicht wurde schlechter. Der Neuschnee,<br />

den es zwei Tage zuvor gegeben hatte,<br />

hinterliess Spuren in Form von tiefen Gräben.<br />

Dies erschwerte natürlich den Kurs stark.<br />

Aber trotz den schwierigen Bedingungen wurde<br />

um jede Tausendstels-Sekunde gekämpft.<br />

Um einen schnellen Ablauf des Rennens zu<br />

gewährleisten, wurden die letzten Finalisten<br />

mit dem Pistenfahrzeug transportiert. Dies<br />

gefiel den Kindern besonderes. Aber trotz der<br />

schwierigen Bedingungen konnte dieser Anlass<br />

unfallfrei über die Bühne gebracht werden.<br />

Merci allen Helfern:<br />

Rennleiter: Reto Däpp<br />

Pistenschef: Hari Melchior<br />

Startchef: Martin Josi jun.<br />

Zeitmesssung und Auswertung:<br />

Heinz Welten Tschenten Bahnen AG<br />

Aus der Rangliste:<br />

Mädchen JO 2:<br />

1. Roth Giulia, Saanen (1995)<br />

2. Frautschi Flavia, Turbaci-Bissen (1995)<br />

3. Turtschi Nicole, Faulensee (1995)<br />

4. Wyss Martina, Lauterbrunnen (1995)<br />

Knaben JO 1:<br />

1. von Grünigen Noël, Schönried (1995)<br />

2. Hofmann Janic, Schönried (1995)<br />

3. Jussel Karl, Grindelwald (1995)<br />

4. Brawand Dani, Grindelwald (1995)<br />

Mädchen JO 2:<br />

1. Jussel Jacqueline, Gindelwald (1994)<br />

2. Mani Xenia, Schwenden (1993)<br />

3. Spring Janine, Frutigen (1993)<br />

4. von Känel Katja, Oberwil (1993)<br />

Knaben JO 2:<br />

1. Tschanz Christian, Schwanden (1993)<br />

2. Schmid Yannick, Frutigen (1993)<br />

3. Brügger Matthias, Frutigen (1993)<br />

4. Regez Ryan, Wengen (1993)<br />

Berner Cup &<br />

Masters<br />

Schweizermeisterschaften<br />

Samstag, 12. Januar <strong>2008</strong>,<br />

Loipe Engstligenalp<br />

Am 12. Januar organisierte unser Klub seit<br />

einigen Jahren wieder einmal ein Langlaufrennen.<br />

Wir bildeten ein kleines OK, das dieses<br />

Rennen vorbereitete. Sofort wurde bei den<br />

Vorbereitungen festgestellt, dass unser Club<br />

in der Sparte nordisch nicht so viel Rennerfahrung<br />

hat wie im alpinen Bereich. Mit Erwin<br />

Josi, Peter Allenbach und meiner Wenigkeit<br />

versuchten wir, für alle Wettkämpfer einen<br />

fairen Wettkampf vorzubereiten. In der Woche<br />

vor dem Wettkampf schmolz der Föhn<br />

unsere Rennloipe im Boden fast vollständig<br />

weg und wir mussten unser Vorhaben auf die<br />

Engstligenalp verlegen. Am Mittwoch wurde<br />

eine ca. 3,4 km lange Strecke ausgesteckt,<br />

um diese dann am Freitag gut zu präparie-<br />

17<br />

� � �Rennwesen


� � � Rennwesen – JO<br />

ren. Nichts wurde aus diesem Plan. Freitags<br />

blies der Föhn so stark auf der Engstligenalp,<br />

dass dies nicht möglich war und wir sogar um<br />

unser Rennen bangen mussten. Alles wurde<br />

aber warm gehalten, da der Wetterbericht in<br />

der Nacht auf Samstag Föhnende prognostizierte<br />

und wir die Hoffnung hatten, ein faires<br />

Rennen zu veranstalten. Richtig, der Föhn<br />

fiel zusammen, und es begann sehr stark zu<br />

schneien. Es galt nun, möglichst schnell die<br />

zum Glück ausgesteckte Strecke zu spuren<br />

und das Startgelände vorzubereiten.<br />

Dank den gemeldeten Helfern und dem Personal<br />

des Skilift Engstligenalp konnten wir<br />

das Wettkampfgelände mit einer kleinen Verspätung<br />

zum Start freigeben. Bei dichtem<br />

Schneetreiben eröffneten die Damen- und anschliessend<br />

die Herrenkategorien den Wettkampf.<br />

Die Damen und die Herren Junioren absolvierten<br />

3 Runden 10.2 km und die Herren und<br />

Masters 4 Runden 13.6 km. Das Rennen wurde<br />

in klassischer Technik ausgetragen, was<br />

bei diesem Wetter eine grosse Herausforderung<br />

war. Nach dem Rennen der Erwachsenen<br />

erfolgte der Start der ca. 50 JO-ler. Auch<br />

dort wurden die Trainer und die Kinder stark<br />

gefordert. Es schneite immer noch und es war<br />

schwierig, den richtigen Griff in die Wachskiste<br />

zu tun. Die Streckenposten waren froh,<br />

als der letzte Läufer um ca. 13.00 Uhr das<br />

Ziel erreichte. Von den ca. 120 gemeldeten<br />

Läufern waren doch deren 107 am Start und<br />

105 Läuferinnen und Läufer klassiert.<br />

Nach dem Rennen hatten alle Beteiligten die<br />

Möglichkeit, sich im freigehaltenen Selbstbedienungs-Restaurant<br />

des Berghotel Engstligenalp<br />

beim Mittagessen zu stärken und sich<br />

wieder aufzuwärmen. Anschliessend erfolgte<br />

die Rangverkündigung, bei der alle Wettkämpfer<br />

einen schönen Preis mit nach Hause nehmen<br />

konnten.<br />

Am Schluss waren sich alle einig, trotz des<br />

garstigen Wetters, einen fairen Wettkampf<br />

miterlebt zu haben.<br />

18<br />

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />

allen Helfern, die zum Gelingen dieses Wettkampfes<br />

beigetragen haben. Fritz Inniger<br />

JO alpin<br />

Diesen Winter war es schon lange klar, dass<br />

das JO-Training sicher auf Schnee beginnen<br />

kann. Schon lange nicht mehr zog der Winter<br />

so früh in Adelboden ein. So war es keine Frage,<br />

ob man noch den Ski des letzen Jahres<br />

oder schon die diesjährigen hervornehmen<br />

will. Schnee hatte es genug, um sehr abwechslungsreiche<br />

Trainings zu gestalten. Mit<br />

Ändel Bircher hat die JO einen neuen Trainer<br />

gewonnen. Sehr gefreut hat es mich auch,<br />

dass Gilgian Oester wieder auf die Skipiste<br />

zurückkehren konnte. Leider hielt die Freude<br />

nicht lange an und Gilgian fiel schon im Januar<br />

wieder wegen eines Beinbruchs aus. Die JO-<br />

Gruppe, die Gilgian unter sich hatte, wurde<br />

nun von vielen verschiedenen Trainern geführt.<br />

Dies war sicher nicht ideal, aber eine andere<br />

kurzfristige Lösung gab es nicht. Dafür hatten<br />

die anderen Gruppen mehr Glück und wurden<br />

meist von demselben Trainer betreut. Dies<br />

gewährleiste eine Kontinuität im Trainingsbetrieb.<br />

Die Rennen hier in Adelboden wurden von<br />

den JO-lern recht gut besucht, aber sobald<br />

es schon nur bis nach Elsigen ging, sank die<br />

Teilnehmerzahl deutlich. Die Rennen konnten<br />

auch beinahe alle planmässig durchgeführt<br />

werden. Nur gerade das Kiental Derby wurde<br />

auf den Tschenten verlegt.<br />

Ein grosser Dank gilt auch den Tschentenbahnen,<br />

die uns sogar eine abgesperrte<br />

Trainingspiste zur Verfügung stellten. Dies<br />

erhöhte die Sicherheit für die Kinder wesentlich.<br />

Alles in allem darf man auf einen gelungen<br />

Winter zurückschauen.<br />

Einen Grossen Dank an das ganze JO Team<br />

mit Toni, Melä, Bruno, Ändel, Tom und Gilgian.


JO Infoabend 07<br />

Wie immer im November fand der JO Infoabend<br />

statt. Die JO-Organisation war schnell<br />

erledigt. Für mehr Erstaunen sorgte Thomas<br />

Kilchner, ehemaliger Servicemann von Swiss-<br />

Ski, der mit einigen Handhabungen mit den<br />

Skis für Aufsehen sorgte . Danke an Edi und<br />

Hanni Pieren, die uns immer wieder den Viktoria<br />

Saal zur Verfügung stellen.<br />

JO nordisch<br />

Mit grossem Einsatz, Herzblut und Motivation<br />

starteten die JO-ler bereits Mitte<br />

Dezember in die Wintersaison. Durch den<br />

ganzen Winter wurden uns herrliche Verhältnisse<br />

geboten. Aufgrund des mangelnden<br />

Schnees wurden die Trainings ab Ende März<br />

auf der Engstligenalp durchgeführt, doch<br />

auch auf der Engstligenalp fanden wir optimale<br />

Trainingsbedingungen vor. Gemeinsam durften<br />

wir Ende März mit einem umfangreichen<br />

Training und anschliessendem Picknick den<br />

Abschluss feiern.<br />

Den motivierten JO-lern meine Erfahrungen<br />

als Rennläuferin weiterzugeben, bereitete<br />

mir grossen Spass. Die erste Saison als JO-<br />

Trainerin hat mir gezeigt, wie vielfältig und<br />

spannend meine Aufgabe ist. Es war für mich<br />

eine Freude zu sehen, wie jeder Einzelne Fortschritte<br />

auf den schmalen Brettern erzielte.<br />

Die Trainingseinheiten bestanden vorwiegend<br />

aus Technik und anschliessenden Spielen oder<br />

Abfahrten. Die Freude am Langlaufsport zu<br />

erlangen, stand jedoch im Vordergrund.<br />

Trotzdem hoffe ich, dass die Motivation, an<br />

Wettkämpfen teilzunehmen wieder zunimmt.<br />

Damit der Langlaufsport wieder aufblüht,<br />

brauchen wir eine Jugend, welche wieder bereit<br />

ist, durch die Loipen zu spurten.<br />

Für die besten Wettkampfresultate sorgte<br />

wiederum Patrik Inniger.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich bei Fritz<br />

Inniger, Jakob Schranz und Roland Burn bedanken,<br />

welche es ermöglichten, einen tollen<br />

Winter zu erleben. Besonders möchte ich<br />

auch Peter Allenbach für seine jahrelangen<br />

Bemühungen danken.<br />

Ebenso möchte ich es nicht unterlassen, der<br />

ganzen JO für die wunderbare Zeit und den<br />

tollen Einsatz zu danken. Ich freue mich bereits<br />

auf die kommende Saison. See you on<br />

the Loipe. Beatrice Dänzer<br />

Die Athleten der JO nordisch machen jedes Jahr an der Adelbodner Langlaufnacht mit.<br />

19<br />

� � �JO


� � � JO<br />

Lonner<br />

Die Gruppe Lonner bestand dieses Jahr mehrheitlich<br />

aus einer Frauenbande.<br />

Aber die wenigen Jungs, die ich in der Gruppe<br />

hatte, konnten sich sehr gut auf dem Damm<br />

halten. Meine Gruppe bestand aus sehr unterschiedlichen<br />

Niveaus, was die ganze Sache<br />

für mich nicht gerade leicht machte. Vor<br />

allem, da ich selber noch nicht lange in diesem<br />

Fach tätig bin. Ich probierte deshalb, die<br />

etwas Schlechteren zu steigern, so dass die<br />

anderen aber trotzdem etwas dazu lehren.<br />

Zuerst starteten wir mit Kurzschwung, verbunden<br />

mit spielen. Es soll ja auch Freude<br />

machen. Von Training zu Training brachte ich<br />

aber immer mehr auch die Technik ein. Auch<br />

Einbein-Skifahren war ein Bestandteil: eigentlich<br />

etwas sehr Einfaches, aber mit sehr viel<br />

Wirkung auf das Fahrverhalten. Somit konnte<br />

ich meine Rasselbande in Schach halten. Das<br />

Grösste waren natürlich immer die Riesenslalomtorstangen:<br />

das machte allen Spass!<br />

Albrist<br />

Jeremias Künzi, Sandro Trachsel, Kevin Oester, Robin Oester, Silvan Hartmann, Louis Bircher,<br />

Dani Wäfler, Dario M. Inniger, Nils Sarbach, Nadine Wyssen Toni Zryd<br />

20<br />

Auch mir. Leider hatte ich selber etwa Ende<br />

Januar einen Skiunfall. Ich brach mir im Skischuh<br />

das Schienbein mit einem seltenen Spiralbruch.<br />

Dadurch konnte ich die Saison nicht<br />

bis zum Schluss fertig leiten. Am Abschluss-<br />

Schiigibirennen war ich dabei als Starter tätig<br />

und feuerte meine Gruppe mächtig an. Ich<br />

hatte die Zeit sehr genossen und ich hoffe,<br />

meinen Schützlingen hat es auch gefallen.<br />

Vielleicht bis zum nächsten Jahr.<br />

Gilgian Oester


Rägäpöli<br />

Letzten Winter war ich mit den «Rägäpöleni»<br />

jeweils am Freitag nachmittags unterwegs.<br />

Die Gruppe bestand zur Mehrheit aus «Bodner<br />

Chuenispiraten», bei denen der Tschenten<br />

einen schweren Stand hatte. Aber ein bisschen<br />

Abwechslung tut ja jedem gut. Weiter<br />

gehörte dazu eine Minderheit aus dem Dorf,<br />

die man fast übersehen, aber bestimmt nicht<br />

überhören konnte. Der Winter zeigte sich von<br />

der besten Seite. Die weisse Pracht, unsere<br />

wichtigste Voraussetzung, fiel schon sehr<br />

früh. Somit trafen wir schon zu Beginn sehr<br />

gute Verhältnisse an. Die jungen Skikünstler<br />

waren immer top motiviert und sehr fleissig<br />

am Skifahren. Am liebsten natürlich in den<br />

Torstangen, die wie ein grosses Magnet wirkten.<br />

Ob Riesenslalom, Slalom, Parallelslalom,<br />

mit Zeitmessung oder ohne, die «Rägäpöleni»<br />

gaben immer Vollgas. Das Üben an der<br />

Skitechnik beim freien Skifahren, in der Buckelpiste<br />

oder im Tiefschnee fehlte natürlich<br />

auch nicht und wir konnten beachtliche Fortschritte<br />

erzielen.<br />

Wenn es zwischendurch ein Training am Chuenis<br />

gab, wollte jeder den Chef spielen und<br />

Fitzer<br />

zeigen, wo man überall runter fahren kann.<br />

Beim Springen gab es jedes Mal heftige<br />

Diskus sionen, wer am weitesten und wer am<br />

schönsten gesprungen ist. Da kam es hie<br />

und da auch vor, dass die Flughöhe und Weite<br />

nicht mehr ganz unter Kontrolle waren. Aber<br />

glücklicherweise blieb es nur bei einzelnen<br />

blauen Flecken.<br />

Ich hatte immer sehr viel Spass und es<br />

machte mir sehr grosse Freude, mit den fleissigen<br />

und skihungrigen Rägäpöleni zu trainieren.<br />

Heja Fabian, Pirmin, Thomas, Timon,<br />

Stefanie, Nick, Jan, Björn, Denise, Stefan u<br />

Darina.<br />

Bruno Dänzer<br />

Katharine Keller, Olivia Studer, Nathalie Dänzer, Adrian Schranz, Willhelm Inniger, Tabea<br />

Büschlen, Martina Josi, Sandra Josi, Irene Wandfluh. Toni Zryd<br />

21<br />

� � �JO


� � � JO<br />

Gsür<br />

Ich übernahm dieses Jahr wieder mal eine<br />

etwas ältere Gruppe als andere Jahre. Waren<br />

doch die meisten schon fast im Juniorenalter.<br />

Es kamen nicht alle in die JO, um nur<br />

schnell an den Rennen zu sein, sondern auch<br />

um sonst noch vieles auf dem Gerät Ski dazuzulernen<br />

und besser zu fahren.<br />

So habe ich dann die Trainings ein wenig den<br />

Bedürfnissen meiner JO-ler angepasst und<br />

nicht immer nur auf die Renntechniken hin gearbeitet.<br />

Anfangs feilten wir viel an der Grundtechnik,<br />

später wechselten wir immer wieder ab zwischen<br />

Rennschulung und diversen schwierigeren<br />

Kunststücken auf den Ski.<br />

22<br />

Der Winter verlief sehr gut und es hat jeder<br />

noch vieles dazugelernt. Auch dürfen nun einige<br />

mal ohne Hemmungen über eine Schanze<br />

und wissen dazu, was sie dabei für Bewegungen<br />

machen müssen, ohne dass sie gerade<br />

auf dem Rücken landen, oder wissen nun, wie<br />

man sich im Tiefschnee bewegt.<br />

Es hat mir jedenfalls viel Spass gemacht, mit<br />

diesen «Älteren» den Unterricht zu gestalten<br />

und dabei die Fortschritte zu sehen, obwohl<br />

ich manchmal auch ganz streng sein musste.<br />

Wäre doch schön, wenn auch JO-ler in diesem<br />

Alter ab und zu an einem Rennen teilnehmen<br />

würden, auch wenn sie nicht gerade in einem<br />

höheren Kader sind!<br />

Melchior Hari


Strubel<br />

Diesen Winter musste man nicht lange auf den<br />

Schnee warten. Schon Ende November hatte<br />

man gute Verhältnisse. Dies erleichterte das<br />

Training sehr. Obwohl das JO Training erst<br />

am 12. Dezember begann, hatte die Gruppe<br />

Strubel mit der Region schon von Mitte November<br />

an Training. Schon bis zu den Weihnachtsferien<br />

hatten wir so viele gute Skitage,<br />

wie andere Jahre erst Ende Januar. Dank den<br />

guten Schneeverhältnissen konnten alle Rennen<br />

auch planmässig durchgeführt werden.<br />

Die Trainings konnten sehr abwechslungsreich<br />

und interessant gestaltet werden. Wie immer<br />

war der erste Gradmesser das erste Rennen<br />

in Grindelwald. Anhand dieses Rennens konnte<br />

man sehen, wie wir zum restlichen Ober-<br />

Luser<br />

Ih ha mega Freud ka lescht Winter mit so närä<br />

guetä Gruppä chönä ds trenierä. Ih möchte<br />

oh nu allnä gratuliärä für diä guetä Lischtigä<br />

wo si hi eereicht. Ds Wätter het’s oh ned ging<br />

gut gmint mit üs, aber das het üsi gruppä ned<br />

land dastehen. Sehr positiv war auch, dass<br />

wir von Sonne, Schneefall, Nebel alles hatten<br />

und wir uns so auf jede Situation einstellen<br />

konnten. Wie immer ging die JO Saison bis am<br />

Ostersamstag zu unserm traditionellen Abschlussrennen.<br />

Äs isch umi u suber gsi mit öch.<br />

Reto Däpp<br />

g’stört. Äs hei fasch aller äh Bächer übercho,<br />

ussärt dur Unfall-Absenzä. Ih fröiä mi uf<br />

nächscht Winter uh hoffä, äs chemä wieder<br />

alli. Drbi hoffä ih, dass ih oh wieder cha. Mir<br />

blibt numä allnä äh schönä Summer ds wünschä<br />

uh bis gli. Der Winter chunnt bestimmt.<br />

Tom Mägert<br />

23<br />

� � �JO


� � � JO<br />

Tierhöri<br />

Im letzten Winter durfte ich seit langem wieder<br />

mal in die JO, diesmal jedoch nicht als<br />

JO-ler, sondern als Leiter. Auch die Kinder in<br />

meiner «lustigen» Gruppe hatten JO Premiere.<br />

Die Motivation war enorm, denn sobald ich<br />

auf dem Tschenten aus der Gondel gestiegen<br />

bin, kam ständig die Frage: «Wenn gömer<br />

endlig ga fahrä?» und das selbst bei weniger<br />

strahlendem Wetter. Auch im Techniktraining<br />

musste ich mich stets kurz fassen, denn auf<br />

ein: «Wenn chönemer umi fahrä?» brauchte<br />

man nie lange zu warten. Ich versuchte,<br />

auch möglichst den Spass am Skifahren zu<br />

fördern und mit dem «Walzerä» oder «Pulvärä»<br />

stiess ich stets auf Begeisterung und<br />

die gelegentlichen Torläufe weckten in jedem<br />

den Rennfahrer. Auch an Mut fehlte es den<br />

Tierhöreni nicht. Das endete unter anderem<br />

beim Schanzenspringen nicht selten in einem<br />

Sturz, aber selbst in diesen Fall war das Wichtigste:<br />

so schnell wie möglich auf und weiter.<br />

Schiigibirennen<br />

Traditionell für den JO-Abschluss wurde wieder<br />

das Schiigibirennen durchgeführt. Dieses<br />

Jahr wurde der Start direkt bei der Bergstation<br />

der Gruppenumlaufbahn gemacht. So<br />

24<br />

Auch wenn ich nicht für alle Übungen immer<br />

Lob erhalten habe, zum Beispiel die Fahrt auf<br />

einem Ski. Runter kamen wir immer, wenn es<br />

nicht anders ging auch auf dem Bauch oder<br />

«ufem Füdlä».<br />

Ich möchte den motivierten und lebhaften<br />

Tierhöreni, bestehend aus Alessia, Lara, Larissa,<br />

Luis, Manuel, Nino, Noah, Paula und<br />

Paul, noch einmal für den tollen Winter danken<br />

und ich hoffe, dass sie auch so viel Spass in<br />

der JO hatten wie ich.<br />

Andi Bircher<br />

konnte Gilgian Oester auch mit Krücken als<br />

Starter mithelfen und den Überblick bewahren.<br />

Wie alle Jahre wurde von den Teilnehmern<br />

und dem Material alles abverlangt. Spektakuläre<br />

Stürze und Skibrüche waren die Folge.<br />

Wie immer wurde das Klassement gruppenweise<br />

geführt.<br />

Diejenigen Gruppen, die nicht komplett waren,<br />

hatten einen kleinen Vorteil.<br />

Die Gruppe Gsür nützte diesen und wurde vor<br />

der Gruppe Strubel Sieger.<br />

Merci no allnä JO-ler für dä suber Winter.


Nachruf Toni Zryd<br />

Es ist der 3. August <strong>2008</strong>, ein wunderbarer<br />

Sommermorgen und ich besteige zusammen<br />

mit meiner Frau und Freunden das Gsür.<br />

Blauer Himmel und eine einmalige Fernsicht<br />

wie man sie sich eben wünscht, um einen Gipfel<br />

zu besteigen. Plötzlich hören wir Motorenlärm<br />

und ein Heli der Rega nähert sich dem<br />

Fitzer. Dort kreist er lange Zeit zwischen Troneggrat<br />

und dem Gipfel und wir hoffen, dass<br />

es sich um eine Rettungsaktion handelt für<br />

Alpinisten, die sich verstiegen haben. Einige<br />

Stunden später bekomme ich jedoch die<br />

Nachricht, dass unser Clubmitglied Toni Zryd<br />

am Fitzer abgestürzt ist und sich dabei tödliche<br />

Verletzungen zugezogen hat.<br />

Toni war für den Skiclub Adelboden eine sehr<br />

wichtige Person. Über 30 Jahre leitete er das<br />

Konditraining für JO-ler und Erwachsene. Ich<br />

selber durfte von seinem Können profitieren<br />

während meiner Aktivzeit in der Nationalmannschaft.<br />

Toni war aber auch als JO-Skitrainer<br />

im Einsatz und die Kinder waren immer<br />

gerne unter seinen Fittichen. Toni war immer<br />

offen für Neues und ging mit der Zeit. Mit viel<br />

Elan übte Toni das Amt des J&S-Coaches aus<br />

und war immer besorgt, dass wir genügend<br />

ausgebildete J&S-Leiter im Club hatten.<br />

� � �<br />

Toni, wir danken dir für deinen grossen Einsatz,<br />

den du für den Skiclub Adelboden geleistet<br />

hast. Wir vermissen dich sehr!<br />

Erwin Josi<br />

25


� � � Portraits<br />

Mario Hari<br />

18. Oktober 1989<br />

<strong>2007</strong>/08 und <strong>2008</strong>/09:<br />

Nationales Leistungszentrum Mitte (NLZ)<br />

Im vergangenen Sommer konnte Mario seine<br />

Lehre als Zimmermann abschliessen. Sein<br />

Arbeitgeber Künzi und Knutti geben ihm nun<br />

pro Woche zwei Tage frei, damit er gezielt<br />

trainieren kann, was ein sehr grosser Vorteil<br />

ist. Der letzter Winter verlief für Mario nicht<br />

ganz nach Wunsch. Trotzdem schauten zwei<br />

sehr gute Platzierungen an den Junioren<br />

Schweizer Meisterschaften heraus (2. Rang<br />

Abfahrt und 4. Rang Super-G). Die schnellen<br />

Disziplinen liegen Mario denn auch besser<br />

als die technischen. Er wurde vorwiegend in<br />

26<br />

FIS-Rennen eingesetzt. Zusätzlich konnte er<br />

einen Europacup Super-G in Crans-Montana<br />

bestreiten. Dies war eine neue Erfahrung für<br />

den jungen Athleten: der Startplatz war viel<br />

weiter hinten und das Niveau war viel höher.<br />

Leider verlief das Rennen nicht zu seiner Zufriedenheit.<br />

Für die kommende Wintersaison<br />

setzt sich Mario mit neuem Material von<br />

Head das Ziel, an den Junioren Weltmeisterschaften<br />

teilnehmen zu können und nach einer<br />

guten Saison ins C-Kader aufzusteigen.<br />

Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Erreichung<br />

deiner Ziele.


Mathias Inniger<br />

4. Juli 1988<br />

<strong>2007</strong>/08 und <strong>2008</strong>/09:<br />

BOSV A-Kader nordisch (1. Trainingsgruppe)<br />

Mathias kann in dieser Saison auf sehr gute<br />

Leistungen zurückblicken. In den nationalen<br />

Rennen errang er mehrere Podestplätze, bei<br />

den Continentalcups mehrere top Ten Platzierungen<br />

und überraschend den 3. Rang im<br />

Sprint an den Schweizer Meisterschaften.<br />

(Normalerweise liegen ihm die Mittel- und<br />

Langdistanzen besser.) Leider reichten diese<br />

Leistungen knapp nicht aus, um ins C-Kader<br />

von Swiss-Ski aufgenommen zu werden. Er erhielt<br />

jedoch die Möglichkeit, mit dem Swiss-<br />

Ski Kader ein paar Mal zu trainieren. Sehr<br />

häufig reist er mit Freunden in Trainingslager,<br />

im Sommer in die Ramsau und im Herbst in<br />

den Norden. Dies ist für ihn eine optimale<br />

Vorbereitung für den kommenden Winter. Sein<br />

Arbeitgeber Burn und Künzi, wo er im Sommer<br />

seine Lehre als Hochbauzeichner abgeschlossen<br />

hat, ermöglichen ihm mit einer 50 % Anstellung,<br />

dass er halbtags trainieren kann.<br />

Diese Lösung funktioniert für Mathias sehr<br />

gut. Für den nächsten Winter setzt er sich<br />

das Ziel, an den U23 Junioren Weltmeisterschaften<br />

in Frankreich teilnehmen zu können<br />

und in ein Swiss-Ski Kader aufzusteigen.<br />

Damit er dieses Ziel auch erreichen kann,<br />

sind 670 bis 680 Trainingsstunden geplant<br />

(Wettkämpfe nicht inbegriffen).<br />

Wir wünschen dir viel Glück für den kommenden<br />

Winter zur Erreichung deiner Ziele.<br />

27<br />

� � �Portraits


� � � Portraits<br />

Renato Trummer<br />

14. November 1987<br />

<strong>2007</strong>/87 und <strong>2008</strong>/09:<br />

C-Kader Skicross Swiss-Ski<br />

Von den Verletzungen und Oparationen infolge<br />

eines schweren Verkehrsunfalls konnte Renato<br />

sich verhältnismässig schnell erholen. Die<br />

erlittenen inneren Verletzungen waren nicht<br />

so gravierend, aber bei der Operation mussten<br />

die gesamten Bauchmuskeln durchtrennt<br />

werden, was wieder komplett verheilt ist. Jedoch<br />

spürt er noch die muskulären Defizite.<br />

Im vergangenen Winter hat Renato zwei Wettkämpfe<br />

bestritten. Das erste Europacup-<br />

Rennen in Zweisimmen verlief nicht nach seinem<br />

Wunsch, was ihm einen Dämpfer versetzt<br />

28<br />

hatte. Ende Februar hat er sich dann noch<br />

einmal entschlossen, ein Nationales Rennen<br />

zu bestreiten, wo er einen 3. und 4. Rang erreicht<br />

hat. Dies gab ihm Auftrieb. Einen weitern<br />

Wettkampf bestritt er aber dann nicht<br />

mehr. Im Moment arbeitet er bei Christian<br />

Weissenfluh als Plättlileger. Er ist hier nicht<br />

nur in der guten Situation, dass er für Trainings<br />

und Wettkämpfe frei erhält, sondern<br />

hat mit seinem Arbeitgeber gleich auch einen<br />

Sponsor. Für die nächste Saison möchte er<br />

sich einen festen Startplatz an den Weltcup-<br />

Rennen erkämpfen. Zudem wäre es für Renato<br />

schön, wenn er an den Weltmeisterschaften<br />

in Japan teilnehmen könnte, was aber fast<br />

nicht möglich ist.<br />

Wir wünschen dir alles Gute zur Erreichung<br />

deiner Ziele.


Patrik Inniger<br />

9. September 1992<br />

<strong>2007</strong>/08: BOSV JO-Kader<br />

<strong>2007</strong>/09: U16 BOSV A-Kader,<br />

2. Trainingsgruppe<br />

In diesem Sommer hat Patrik die Lehre zum<br />

Polymechaniker bei der Wandfluh AG begonnen.<br />

Hier bleibt ihm sehr gut Zeit für das<br />

Training, da er im Schichtbetrieb arbeitet. Er<br />

beginnt früh morgens und kann um vier Uhr<br />

aufhören, um anschliessend zu trainieren.<br />

In sportlicher Hinsicht läuft er in der kommenden<br />

Saison neu bei den Junioren. Im<br />

vergangenen Winter kann er auf sehr gute<br />

Leistungen zurückblicken. An den JO Schweizer<br />

Meisterschaften erreichte er den 6. Rang<br />

über 7,5 km Skating, den Langis-Sprint (nationales<br />

Rennen) konnte er sogar für sich<br />

entscheiden, an den Europaspielen wurde<br />

er im Einzelrennen 18. und in der Staffel 10.<br />

Der Höhepunkt aber bildete der 3. Rang beim<br />

Engadiner Halbmarathon. Patrik mag Sprint<br />

sowie Langdistanzen. Die mittleren Strecken<br />

mag er nicht besonders, was man bei seinen<br />

Leistungen durchaus auch erkennen kann. Im<br />

nächsten Winter setzt sich Patrik eine Teilnahme<br />

an der Jugend-Olympiade zum Ziel. Andere<br />

Ziele sind für ihn, im ersten Jahr bei den<br />

Junioren, schwierig zu stecken.<br />

Wir wünschen dir viel Erfolg für den kommenden<br />

Winter – im Sport wie im Beruf.<br />

29<br />

� � �Portraits


� � � Portraits<br />

Rücktritte<br />

Konrad Hari<br />

8. Februar 1978<br />

<strong>2007</strong>/08: B-Kader Swiss-Ski<br />

Nach den Leistungen an den Rennen konnte<br />

Koni diesen Winter nicht zufrieden sein. In den<br />

Trainings hatte er sehr gute Läufe gezeigt,<br />

konnte diese aber nicht im Ernstkampf umsetzen.<br />

Zudem sei der Zeitpunkt gekommen,<br />

etwa Neues anzufangen, er sei ja nun dreissig<br />

Jahre alt. Deshalb trat Koni, nach mehreren<br />

Jahren im Weltcup, vom Spitzensport zurück.<br />

Im Frühling hat er während drei Monaten<br />

seinem Bruder bei den Umbauarbeiten des<br />

Elternhauses geholfen. Danach hat der gelernte<br />

Kaufmann eine Stelle bei Cosmo Sport<br />

30<br />

in Sursee als Assistant Product Manager<br />

angenommen, wobei er vor allem in der Entwicklung<br />

und Abstimmung von Wheeler Bikes<br />

tätig ist. Die ersten zwei Monate stellten<br />

eine echte Herausforderung dar: Koni musste<br />

vieles lernen, denn alles war neu. Aber als<br />

Sportler ist man sich gewöhnt, sich durchzubeissen<br />

und sich in die Arbeit hineinzuknien.<br />

Es liegt in seiner Natur, immer besser zu<br />

werden und das Beste herauszuholen. Die Arbeit<br />

macht Koni sehr viel Freude, da er immer<br />

etwas im Zusammenhang mit Sport machen<br />

wollte. In nächster Zukunft wird er sich in diesem<br />

Bereich weiterbilden und entsprechende<br />

Schulen besuchen, worauf er sich sehr freut.<br />

Wir wünschen dir bei deinen neuen Aufgaben<br />

alles Gute


David Brügger<br />

13. Januar 1990<br />

<strong>2007</strong>/08: Swiss-Ski Kaderauswahl<br />

Nordische Kombination<br />

Die Vorbereitung auf den vergangenen Winter<br />

sowie die Trainings während der Wettkampfsaison<br />

verliefen alles andere als optimal: der<br />

Trainer war zu jung und unerfahren und die<br />

Schanze in Kandersteg wurde geschlossen.<br />

So waren denn auch die erreichten Leistungen<br />

– bei den nur fünf Wettkampf teilnahmen –<br />

sehr schlecht ausgefallen. Die Leistungen im<br />

Springen waren so schlecht, dass sie auch mit<br />

guten Laufzeiten nicht mehr wett zu machen<br />

waren. David wurde bei den Kader selektionen<br />

nicht mehr berücksichtigt, obwohl alle Hebel<br />

in Bewegung gesetzt wurden, dass er allfällig<br />

sein letztes Lehrjahr in Einsiedeln durchführen<br />

konnte.<br />

Aufgrund dieser negativen Rückmeldungen<br />

von Swiss-Ski und den schlechten Erlebnissen<br />

der vergangenen Wintersaison hat sich<br />

Lukas Dellenbach<br />

9. August 1990<br />

<strong>2007</strong>/08: BOSV Junioren Kader<br />

Nach guten Trainingsresultaten und ansprechenden<br />

Leistungen in den Rennen im<br />

Dezember brach Lukas den linken Daumen,<br />

welchen er operieren lassen musste. Zwangsläufig<br />

bedeutete dies eine Pause von ein paar<br />

Wochen. Beim Wiedereinstig Ende Februar<br />

fand der Gymnasiast seinen Rennrhythmus<br />

nicht mehr. Mit zunehmender Dauer der Saison<br />

setzte er sich mehr und mehr unter Druck,<br />

da es ihm nicht gelang, an den FIS-Rennen die<br />

Punkte herunter zu drücken. Zudem zeigten<br />

sich in der Schule Defizite durch die häufigen<br />

Abwesenheiten. Lukas entschloss sich des-<br />

der Lehrling im Frühling entschlossen, vom<br />

Spitzensport zurückzutreten.<br />

Er kann sich nun auf ein neues Ziel fokussieren:<br />

den Lehrabschluss.<br />

Wir wünschen dir dabei viel Erfolg<br />

halb im Frühling, vom Rennsport zurückzutreten<br />

und seine Energie in die Schule zu stecken,<br />

welche er im Sommer 2010 abschliessen wird.<br />

In sportlicher Hinsicht zieht er in Zukunft in<br />

Betracht, einige Studentenrennen zu fahren<br />

(SAS). Wir wünschen dir alles Gute für die<br />

Schule und hoffen, dass du bei den ersten<br />

Studentenrennen Erfolg hast.<br />

31<br />

� � �Portraits


� � � Anlagen<br />

Gönnerverein<br />

Loipe Boden<br />

Der Loipenwinter gestaltete sich erneut nur<br />

durchschnittlich. Im Boden war die Loipe vom<br />

27. November bis am 10. März mit Unterbrüchen<br />

geöffnet. Auf Engstligen wurde am<br />

17. November die Saison bereits gestartet,<br />

welche bis am 4. Mai dauerte. Gute Verhältnisse<br />

herrschten über Altjahr und Neujahr.<br />

Die Nachtloipe war an zwölf Abenden geöffnet.<br />

An einzelnen Abenden war die Nachtloipe<br />

auch gut besucht. Wir werden dieses Angebot<br />

auch in der nächsten Saison aufrechterhalten<br />

(jeweils Montag und Mittwoch abend) und<br />

hoffen, die Skiclübler vermehrt auf der Nachtloipe<br />

begrüssen zu können.<br />

Ein funktionierender Loipenbetrieb ist auch<br />

für den Skiclub wichtig! Gute Loipenverhältnisse<br />

motivieren unsere JO-ler und aktiven<br />

Rennläufer zum regelmässigen Training. Dass<br />

unser Loipengebiet erfolgreiche Langläufer<br />

hervorbringen kann, wurde schon mehrmals<br />

unter Beweis gestellt. Letztlich ist es auch<br />

32<br />

für die Erhaltung von Anlässen wie die traditionelle<br />

Langlaufnacht wichtig, dass ein<br />

Loipenbetrieb in Adelboden herrscht. Am 12.<br />

Januar <strong>2008</strong> hat der Skiclub Adelboden auf<br />

der Engstligenalp ein BOSV-Rennen bzw. Senioren-Masters-Rennen<br />

mit über 100 Läufern<br />

organisiert.<br />

Der Gönnerverein war wiederum massgeblich<br />

am Verkauf und an der Verwaltung der Tageskarten<br />

und Loipenpässe beteiligt. Der Nettoumsatz<br />

aus dem Verkauf von Loipenpässen<br />

und Tageskarten belief sich mit CHF 33’500<br />

im Rahmen des Vorjahres. Aufgrund des für<br />

den Loipenbetrieb erneut nicht optimalen Winters<br />

ist dieses Ergebnis zufriedenstellend.<br />

An dieser Stelle möchten wir es nicht unterlassen,<br />

allen Gönnern, Mitgliedern, Helfern<br />

und vor allem den Landanstössern für die<br />

grosszügige Unterstützung zum Erhalt der<br />

Langlauf-Loipe Boden zu danken.<br />

PS: Neumitglieder sind willkommen (Jahresbeitrag<br />

Fr. 50.–)!<br />

Interessenten: igloipe.boden@bluemail.ch.<br />

Für den Gönnerverein<br />

Andreas Oester


Skiclub-Stand<br />

Langlaufnacht: Sonntag, 30. Dezember<br />

<strong>2007</strong>, Dorfstrasse<br />

Bei der Langlauf-Nacht konnte man sich zu<br />

einer feinen Bratwurst und einem warmen<br />

Punsch oder Kaffee mit Gügs am Skiclub-<br />

Stand treffen. Der Skiclub-Stand ist an diesem<br />

Anlass immer ein beliebter Treffpunkt von<br />

jung und alt. Dank Andreas Allenbach, der die<br />

Besorgung der Bratwürste und des Brotes<br />

übernahm und Reto Däpp, der die flüssige<br />

Verpflegung organisierte, war für das leibliche<br />

Wohl aller Zuschauer gesorgt.<br />

Kuchenstand: Samstag, 16. Februar <strong>2008</strong>,<br />

auf dem Dorfplatz<br />

Barbara Jungen hat mit Hilfe von Barbara<br />

Schranz und Vroni Josi mit einer ihrer Töchter<br />

den Kuchenstand betreut. Das Wochenende<br />

im Februar ist sehr gut gewählt, da es immer<br />

sehr viele Leute im Dorf hat. Auf der einen<br />

Seite kaufen viele Gäste Kuchen ein und auf<br />

der anderen Seite kommen die Einheimischen<br />

ins Dorf, um am wohlbekannten Kuchenstand<br />

ein Dessert zu erstehen oder einen Kaffee zu<br />

geniessen. Die Organisation der Backwaren<br />

übernimmt Barbara Jungen, indem sie zehn<br />

Tage vor dem Kuchenverkauf Blätter durch<br />

Reto Däpp und seine JO-Leiter an die Kinder<br />

verteilen lässt. Erfreulich ist, dass dieses<br />

Jahr sehr viele Mütter und Kinder selbstgebackene<br />

Kuchen vorbei gebracht haben. Dies<br />

führte zu einem hohen Umsatz, welcher in die<br />

Nachwuchskasse des Skiclubs floss. Danke<br />

allen Standfrauen und den emsigen Bäckerinnen<br />

und Bäckern.<br />

Ein grosser Dank gebührt auch den fleissigen<br />

Standaufbauern. Ohne sie wäre es überhaupt<br />

nicht erst möglich, den Stand zu bewirtschaften.<br />

Sportlerehrung<br />

<strong>2008</strong><br />

Donnerstag, 5. Juni <strong>2008</strong><br />

Am 5. Juni fand die alljährliche Sportler-<br />

ehrung der Gemeinde Adelboden statt. Der<br />

Anlass fand mit einer gemütlichen Umrahmung<br />

der Musikgesellschaft und des Gemischten<br />

Chores im Kirchgemeindehaus statt.<br />

Gemeindepräsident Felix Hari vollzog die Ehrungen<br />

und umschrieb jeweils die Leistungen<br />

der geehrten Sportler. Die Kriterien, die von<br />

der Gemeinde vorgegeben wurden, erfüllte von<br />

unserem Club nur gerade ein Athlet. Koni Hari<br />

wurde für seine langjährigen Leistungen im<br />

Weltcup geehrt, er hat während vielen Jahren<br />

den Namen Adelboden in die ganze Welt hinaus<br />

getragen und während der ganzen Karriere<br />

mit der Weltspitze mitgemischt.<br />

Weiter wurde von unserem Club Peter Allenbach<br />

für seinen während vielen Jahren unermüdlichen<br />

Einsatz in unserem Verein geehrt,<br />

sozusagen als Funktionär des Jahres.<br />

Herzlichen Dank nochmals an Peter!<br />

33<br />

� � �Verschiedenes


� � � Verschiedenes<br />

Aktion –<br />

Kandertaler Kids<br />

auf die Ski!<br />

Der Skisport – das Brot vieler in unserer<br />

Region – steckt in einer Krise und daran ist<br />

nicht nur die Klimaerwärmung schuld.<br />

Um etwas zu bewegen, suchte ich nach neuen<br />

Impulsen für den Skisport in unserer Region,<br />

und so lud ich im Frühsommer <strong>2007</strong> die<br />

wichtigsten Personen vom Skiclub Adelboden,<br />

Adelboden Tourismus, der Schneesportschule,<br />

einen Gemeindevertreter, den Präsidenten<br />

und den Direktor der Bergbahnen Adelboden<br />

AG sowie den Betriebsleiter der Tschentenbahnen<br />

zu einem Brainstorming (wilde Ideensammlung)<br />

ein. – Alle kamen!<br />

Neben interessanten, vielen neuen und auch<br />

alten Erkenntnissen wurde die Idee zur<br />

AKTION – KANDERTALER KIDS AUF DIE SKI!<br />

geboren.<br />

Unser Ziel: Alle Jugendlichen in unserem Tal<br />

sollen Ski fahren können, wenn sie die ordentliche<br />

Schule verlassen. Sie sollen soviel Spass<br />

daran haben, dass sie diesen unvergleichlich<br />

schönen Sport weiter regelmässig betreiben<br />

und diese Begeisterung später einmal auch<br />

an ihre Kinder weitergeben.<br />

Wer war zur Teilnahme berechtigt? Mitmachen<br />

bei diesem Programm durften alle im Amt<br />

Frutigen wohnhaften Kinder ab vier Jahren<br />

bis beendetem 9. Schuljahr. Voraussetzungen<br />

waren der Besuch eines Grundkurses und<br />

regelmässige Teilnahme beim wöchentlichen<br />

Saisonkurs.<br />

Natürlich brauchte es noch mehrere Sitzungen<br />

bis dieses einmalige Projekt druckfertig<br />

und bereit zur Veröffentlichung war. Der<br />

34<br />

Frutigländer unterstützte dieses Projekt<br />

und brachte am 4. November <strong>2007</strong> in seiner<br />

Grossausgabe einen ausführlichen Bericht.<br />

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank!<br />

Zusätzlich schalteten wir im Amtsanzeiger<br />

zweimal ein Inserat. Um es vorweg zu nehmen;<br />

die Aktion «Kandertaler Kids auf die<br />

Ski» wurde ein Riesenerfolg! Nicht weniger als<br />

76 Kinder machten im ersten Winter mit. Ski<br />

gefahren wurde hauptsächlich am Übungslift<br />

Gody und Chuenisbärgli.<br />

Es ist uns gelungen, einfach und unkompliziert<br />

ein super günstiges Angebot zusammen zu<br />

stellen. Im Januar bot die Schneesportschule<br />

Adelboden drei Grundkurse mit fünf oder<br />

sechs Einheiten an. Nach dem Grundkurs<br />

folgte der Saisonkurs. Dieser bestand bis<br />

Ende März aus neun Mittwochnachmittagen.<br />

Zur Abrundung der Saison stand eine tolle<br />

Kinderolympiade der Schneesportschule auf<br />

dem Programm, wo alle «Kandertaler Kids»<br />

mitmachen durften. Jedes Kind, das dabei<br />

war, hatte eine Riesenfreude, gab es doch für<br />

alle einen tollen Preis.<br />

Das ganze Angebot inklusive Skipass kostete<br />

für jedes Kind nur Fr. 55.–!<br />

Dies war nur möglich, weil das Defizit von über<br />

Fr. 10’000.00 von unseren Partnern übernommen<br />

wurde: Pool der Bahnen 50 %, Skiclub<br />

und Schneesportschule Adelboden je 20 %<br />

und Adelboden Tourismus 10 %. Besonders<br />

hervorheben möchte ich den spontanen Beitrag<br />

von Fr. 1’000.00 von Godi und Rosmarie<br />

Schranz, die auf die Bezahlung der Liftkosten<br />

am Übungslift Gody verzichteten. Im<br />

kommenden Winter möchten wir die AKTION<br />

– KANDERTALER KIDS AUF DIE SKI! bis nach<br />

Spiez ausweiten und hoffen auf genügend<br />

Sponsoren und dass dieses Projekt auch von<br />

den Gemeinden unterstützt wird.<br />

Hans Pieren, Ende September


Helferbräteln<br />

Freitag, 29. August <strong>2008</strong>, Schützenhaus<br />

Am 26. August trafen sich ca. 30 Helfer des<br />

Skiclubs zu einem gemütlichen Brätliabend<br />

im Schützenhaus im Bärgläger. Das Wetter<br />

war wunderbar und wir durften bei herrlichen<br />

Temperaturen einen Apéro im Freien geniessen,<br />

bevor wir uns in der Schützenstube zu<br />

Tisch setzten. Dort haben uns Ruth und Jürg<br />

Marmet liebevoll empfangen. Jürg bewies uns<br />

seine Künste am Grill und Ruth verköstigte<br />

uns mit verschiedenen selber gemachten Salaten.<br />

Frauen aus unseren Reihen haben Züpfen<br />

und Kuchen gebacken und haben so ein<br />

weiteres Mal viel dazu beigetragen, dass es<br />

ein rundum gemütlicher Brätliabend wurde.<br />

Herzlichen Dank allen, die in irgend einer Form<br />

zu diesem Abend beigetragen haben.<br />

Ruth und Jürg Marmet bewirteten uns<br />

fürstlich<br />

Toni Künzi und Toni Burn in interessantem<br />

Gespräch.<br />

Zeitmessung<br />

Bei heftigem Schneetreiben leistete Walter<br />

Inniger auf der Engstligenalp beim Berner<br />

Langlauf Cup seinen ersten Zeitmesser-<br />

Einsatz des Winters <strong>2007</strong>/08. Bei einem<br />

weiteren nordischen Wettbewerb ist er mit<br />

seinen Know-How und seinen technischen<br />

Anlagen gar nicht mehr wegzudenken. Bei der<br />

Langlauf-Nacht auf der Dorfstrasse ist er<br />

für die Zeiten und die Eruierung des schnelleren<br />

Läufers zuständig. Die Zeiten der beiden<br />

Damen FIS Rennen vom vergangenen Januar<br />

wurden ebenfalls von Walter gestoppt. Mit<br />

dem Clubrennen wurde auch die Saison der<br />

Zeitmessungen abgeschlossen. Wir danken<br />

Walter Inniger und dem Auswerter Martin<br />

Josi jun. herzlich für ihr Engagement und den<br />

grossen Einsatz. Wir hoffen, euch auch im<br />

kommenden Winter wieder im Zielhaus anzutreffen.<br />

Gratulation<br />

Am 20. September <strong>2008</strong> haben sich Brünel<br />

und Chriga Josi in der Kirche Adelboden «ewigi<br />

Liebi» versprochen! Der Skiclub hofft auf<br />

Rennfahrernachwuchs, an der Ausrüstung<br />

sollte es nicht liegen... Viel Glück und sonnige<br />

Tage wünschen wir euch!<br />

35<br />

� � �Verschiedenes


� � � SAC<br />

Skitourenbericht<br />

Winter <strong>2008</strong><br />

Die Saison startete anfangs Januar mit<br />

der Tour aufs Flöschhorn im Simmental. Zwei<br />

Wochen später reisten einige Skitüreler ins<br />

Süd-Tessin. Richtig gelesen, die Gruppe unter<br />

Leitung von Fred Inniger machte nicht einen<br />

Badeausflug dorthin, sondern ein Wochenende<br />

mit den Skiern. In der Sonnenstube unseres<br />

Landes bestieg die Gruppe zwei Gipfel. In den<br />

folgenden zwei Monaten konnten, ausser zwei<br />

Touren, alle bei recht guten Verhältnissen<br />

durchgeführt werden. Unter diesen Zielen war<br />

auch die Besteigung des Alphubels der doch<br />

immerhin 4200 Meter über Mehr liegt und<br />

nicht nur so mit links bestiegen werden kann.<br />

Leider musste das Tourenziel aufs Finsteraarhorn<br />

wegen nicht guter Wettervorhersage auf<br />

einen Gipfel im Goms verlegt werden. Wiederum<br />

ein Erfolg war die Tourenwoche in Splügen. Die<br />

Gruppe von 22 Personen rückte täglich von<br />

ihrer Unterkunft im Tal aus, um Skitouren zu<br />

unternehmen. Wie den Berichten zu entnehmen<br />

ist, waren die Wetterverhältnisse nicht<br />

gerade optimal, aber die Laune der Teilnehmer<br />

sehr gut. Die Tourenwoche wurde von Ruedi<br />

Meier und Erwin Burn geleitet. Leider konnte<br />

Peter Schmid aus gesundheitlichen Gründen<br />

nicht als Leiter mit dabei sein. Hier ein kleiner<br />

Tagesbericht von der Tourenwoche:<br />

3. Tag, Dienstag, 8. April<br />

Schollenhorn 2732 m<br />

Bei bedecktem Himmel schulterten wir um<br />

8.00 die Ski und marschierten durch den alten<br />

Dorfteil von Splügen. Dank dem Schneefall<br />

vom Sonntag konnten wir kurz oberhalb<br />

des Dorfes die Ski montieren und in Richtung<br />

Stutzalp aufsteigen. Während dem Aufstieg<br />

konnten wir auf der anderen Talseite ein Rudel<br />

Gemsen (etwa 20 Stück) und einen Hirsch<br />

beobachten.<br />

36<br />

Da gemäss Lawinenbericht erhebliche Lawinengefahr<br />

herrschte, umging Erwin die gefährlichen<br />

Lawinenhänge auf einigen Umwegen.<br />

Nach 2 Stunden erreichten wir die Stutzalp<br />

ohne Probleme. Über einen Grat führte uns<br />

der Aufstieg bei angenehmen Bedingungen in<br />

Richtung Schollenhorn. Nach einer kurzen Znünipause<br />

erreichten wir um 12.00 Uhr den Gipfel<br />

auf 2732 m. Auf dem Gipfel blies ein starker<br />

Wind und die Berge waren wolkenverhangen.<br />

Darum war das Picknick unterhalb dem Gipfel.<br />

Die anschliessende Abfahrt begann über Hänge<br />

mit schönem Pulverschnee, weiter unten<br />

wechselte er teilweise in Harsch über. Dabei<br />

gab es auch eine paar schöne Stürze zu beobachten,<br />

vor allem musste sich Aschi bei seinem<br />

kapitalen Köpfler in den Tiefschnee nicht<br />

um Spott sorgen. Am Schluss erreichten wir<br />

über fast apere Hänge Splügen. Die Tour verlief<br />

ohne Unfälle und alle waren zufrieden. Wetter:<br />

bedeckt, nur auf dem Gipfel Wind. Höhenmeter:<br />

1270 m, Hannes.<br />

Abgeschlossen wurde unsere Tourensaison<br />

mit der Besteigung des Sustenhorns. Gilgian<br />

Maurer führte 12 Leute von der Tierberglihütte<br />

auf den Gipfel. Die Gruppe genoss anschliessend<br />

die schöne Abfahrt über sulzschneehänge<br />

hinunter zum Steingletscher.<br />

Ich bin dankbar, dass die Touren mit guter<br />

Beteiligung und ohne Unfälle durchgeführt<br />

werden konnten.<br />

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />

allen Tourenleitern, die immer wieder bereit<br />

sind, sich für unser Tourenwesen einzusetzen.<br />

Wie ihr unserem Tourenprogramm entnehmen<br />

könnt, stehen für den nächsten Winter wiederum<br />

schöne Skitouren für jedes Niveau zur<br />

Verfügung. Falls jemand auch gerne mal eine<br />

Sommertour mitmachen möchte, findest du<br />

das Programm unter www.sac-wildstrubel.<br />

ch. Ich wünsche allen Lesern einen guten und<br />

schneereichen Winter.<br />

Tourenchef SAC-Wildstrubel Fritz Inniger

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