Klausurtagung „Hospiz“ - Peter Godzik
Klausurtagung „Hospiz“ - Peter Godzik
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Besondere Probleme<br />
66<br />
- Single-Haushalte<br />
- Schmerztherapie<br />
- Überforderung der Angehárigen bei lang andauernden PflegeverlÑufen<br />
- Koordinationsprobleme mit NotÑrzten bei auftretenden Krisen<br />
- Zusammenarbeit mit der Klinik eher zufÑllig (trotz stÑndiger Information<br />
und PrÑsenz)<br />
- keine ehrenamtlichen oder nebenamtlichen Mitarbeiter<br />
Leistungsentgelte<br />
nach GRG<br />
nach BSHG<br />
Privatzahler<br />
Mitarbeiter<br />
ä 37/1 z.Zt. Std. DM 30,-ä<br />
37/2 z.Zt. Std. DM 14,50 Hausbesuch<br />
ä 55 z.Zt. Std. DM 27,50<br />
maximal 25 Std. im Monat<br />
ä 56 jÑhrlich DM 1.800,--<br />
ä 68/69 Hilfe zur Pflege<br />
Hilfe zur WeiterfÇhrung Haushalt<br />
z.Zt. Std. DM 30,--<br />
z.Zt. Std. DM 22,--<br />
(erwogen wird ab 01.04.1992 DM 30,<br />
- Krankenschwestern, Krankenpfleger, Altenpflegerinnen, Altenpflegehelferinnen,<br />
zugerÇstete PflegekrÑfte<br />
- Vollzeit/ 30 Std./ 20 Std./ 18 Std./ DM 500,-- KrÑfte (alle mit Vertrag nach<br />
KAT-NEK)<br />
Eine Alternative ist z.Zt. im GesprÑch, jedoch aus taktischer Sicht noch nicht zu veráffentlichen.<br />
Eine grobe Kostenkalkulation fÇr das angedachte Projekt liegt als Anlage bei.<br />
Als Übergangsphase ist durch positive Zahlen im Haushalt der Gemeindekrankenpflege<br />
angedacht, eine Gemeindekrankenschwester, die sich sehr engagiert fÇr die<br />
Hospiz-Arbeit, speziell fÇr diese Aufgabe freizustellen, um die Anforderungen der<br />
ehrenamtlichen Mitglieder mit denen der hauptamtlichen Mitarbeiter zu koordinieren<br />
und evtl. fÇr die PflegeeinsÑtze zusÑtzlich KapazitÑt zu haben.<br />
Spendengelder/Ausgaben<br />
eigener Haushaltstitel/Sachbuch<br />
angegliedert an den Haushalt des Ev. Hilfswerkes der Kirchengemeinden<br />
Annahme und Auszahlungsberechtigung durch den GeschÑftsfÇhrer des Evangelischen<br />
Hilfswerkes.