Klausurtagung „Hospiz“ - Peter Godzik
Klausurtagung „Hospiz“ - Peter Godzik
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Hospiz-Gruppe:<br />
Herbst 1990 an die âffentlichkeit getreten mit der Zielsetzung:<br />
Gewinnung von Ehrenamtlichen<br />
Zielvorstellung stationÑres Hospiz<br />
November 1990: Vortragsveranstaltung Frau Wolters (Hospiz Recklinghausen)<br />
Daraus entwickelte sich ein Interessierten-Kreis „Hospiz-Initiative<br />
Rendsburg“.<br />
Monatliche Treffen: Vorbereitung/Information/Fortbildung<br />
1. Schulung Çber das Programm der VELKD:<br />
durch Krankenhausseelsorgerin Frau Pastorin SchÑfer<br />
âffentlichkeitsarbeit: 1. Juni 1991<br />
Kirchenmusikdirektor Baller<br />
300 Zuhárer<br />
Ansprache Frau Dr. Ackermann-Grieger<br />
Info-Stand Marktplatz Rendsburg<br />
DurchfÇhrung Hospiz-Initiative<br />
ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter<br />
2. Benefizkonzert: 11. Oktober 1991<br />
Hamburger Gitarren-Duo<br />
GruÖworte:<br />
Frau Dr. AndreÖen<br />
Sozialministerium Gesundheitsabteilung/Kiel<br />
300 Zuhárer<br />
1992<br />
2. Schulung Çber das Programm der VELKD<br />
durch Krankenhausseelsorgerin Frau Pastorin SchÑfer<br />
Über beide Bereiche kristallisierten sich zusehends 4 Kernzeiten des Angebotes heraus:<br />
morgens: ca. 06.30 Uhr - 13.00 Uhr<br />
nachmittags: ca. 15.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />
abends: ca. 17.00 Uhr - 22.30 Uhr<br />
nachts: in Absprache mit der betroffenen Gemeinde oder durch<br />
das Team, sofern die Gemeindekrankenschwester dies allein<br />
nicht tragen kann.<br />
Bisher ist das Evangelische Hilfswerk nicht offiziell an die âffentlichkeit gegangen,<br />
um einen „Rund-um-die-Uhr-Dienst“ anzubieten.<br />
- in EinzelfÑllen Nachtwachen<br />
- Erfahrungen bei Finalpflegen<br />
PrÑsenzphasen zwischen 1 Std./tgl. bis hin zu 8 Std./tgl + evtl. Nachtwachen<br />
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