Klausurtagung „Hospiz“ - Peter Godzik
Klausurtagung „Hospiz“ - Peter Godzik Klausurtagung „Hospiz“ - Peter Godzik
2 „… daÄ die Gemeinde zum Hospiz werde“ Dokumentation der Klausurtagung „Hospiz“ des Diakonischen Werkes der EKD vom 18. - 20. Februar 1992 im Deutschen Institut fÇr Érztliche Mission in TÇbingen ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Peter Godzik / Karl Dietrich Pfisterer / Henning Pleitner (Hrsg.) Stuttgart, MÑrz 1992 Diese Dokumentation kann zum Einzelpreis von 15, - DM Çber den Zentralen Vertrieb des DWEKD, Postfach 101142, 7000 Stuttgart 10, bezogen werden.
Inhaltsverzeichnis Zu der Dokumentation (Dr. Pleitner) ....................................................................... 5 Vorwort: Dem Sterben und der Zukunft ein Zuhause (Dr. Pfisterer)........................ 7 Programm der Tagung............................................................................................ 8 Teilnehmerliste...................................................................................................... 10 ErklÑrung............................................................................................................... 12 GruÖwort (Dr. Bastian).......................................................................................... 18 Die Hospizbewegung in der Bundesrepublik Deutschland ....................................... 20 Statistische Angaben (OKR Godzik) ..................................................................... 20 Nachfragen ........................................................................................................... 21 AktivitÑten von Hospizgruppen am Beispiel Hannover (Herr Weiberg) ................. 22 Was sind die Ziele der Hospizbewegung? (Prof. Dr. Student) .............................. 28 Diskussion nach dem Vortrag ............................................................................... 37 Anfragen der Erziehungswissenschaft an die Hospizbewegung (Prof. Dr. Schuchardt)........................................................................................................... 38 Diskussion nach dem Vortrag ............................................................................... 47 Wege und Ziele der konkreten Hospizarbeit............................................................. 48 im Bereich des evangelischen Krankenhauses..................................................... 48 Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus TÇbingen (Dr. Schlunk) ...................... 48 Katharinen-Hospiz am Park, Flensburg (Sr. Thomsen) ..................................... 51 Bremer Hospiz-Hilfe im Evangelischen Krankenhauspfarramt Bremen-Nord (P. Tunkel) .............................................................................................................. 53 Diskussion nach den Darstellungen .................................................................. 57 im Bereich der Alten- und Pflegeheime................................................................. 58 Hospiz Herborn (Herr Uebach).......................................................................... 58 im ambulanten Bereich ......................................................................................... 61 Hospiz-Initiative des Ev. Hilfswerks der Kirchengemeinden der Stadt Rendsburg (Herr Schmelter)................................................................................................ 61 Hospizhilfe des Ev. Kirchenbezirks Wiesloch (Frau Schroth)............................ 67 Gemeinde als Hospiz (Pfarrer Dopffel).............................................................. 68 Nachfragen und Diskussion............................................................................... 71 Erfahrungen der Hospizinitiativen mit Diakonie und Kirchen .................................... 72 am Beispiel der Arbeitsgemeinschaft Hospiz Stuttgart (Herr Beutel) .................... 72 aus der Sicht des bayrischen Hospizverbandes (Frau Denzler-Labisch).............. 76 Diskussion nach den Darstellungen...................................................................... 78 Erfahrungen mit den bestehenden HospizverbÑnden auf Bundesebene.................. 79 Erwartungen der Hospizinitiativen ............................................................................ 80 Stellungnahmen aus betroffenen VerbÑnden und Stellen......................................... 81 1) Aus der HauptgeschÑftsstelle des Diakonischen Werkes der EKD (Herr Schwarzer)............................................................................................................ 81 2) Aus dem Diakonischen Werk in Oldenburg (Dr. Minke).................................... 83 3) Aus dem Deutschen Evangelischen Krankenhausverband (Herr Ehrich)......... 83 4) Aus dem Evangelischen Verband fÇr Altenhilfe in Westfalen (Herr Zellner) ..... 89 AbschluÖ................................................................................................................... 90 Anhang: Dokumente und Materialien.......................................................................... 1 Die Hospizbewegung in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Dokumentation (OKR Godzik).......................................................................................................... 1 TÇbinger Projekt „Érztliche und pflegerische Betreuung schwerkranker Patienten zu Hause“ (Deutsches Institut fÇr Érztliche Mission, TÇbingen).............................. 2 Programm der Ausbildung zur Hospizmitarbeiterin (Bremer Hospiz-Hilfe)............ 11 3
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Inhaltsverzeichnis<br />
Zu der Dokumentation (Dr. Pleitner) ....................................................................... 5<br />
Vorwort: Dem Sterben und der Zukunft ein Zuhause (Dr. Pfisterer)........................ 7<br />
Programm der Tagung............................................................................................ 8<br />
Teilnehmerliste...................................................................................................... 10<br />
ErklÑrung............................................................................................................... 12<br />
GruÖwort (Dr. Bastian).......................................................................................... 18<br />
Die Hospizbewegung in der Bundesrepublik Deutschland ....................................... 20<br />
Statistische Angaben (OKR <strong>Godzik</strong>) ..................................................................... 20<br />
Nachfragen ........................................................................................................... 21<br />
AktivitÑten von Hospizgruppen am Beispiel Hannover (Herr Weiberg) ................. 22<br />
Was sind die Ziele der Hospizbewegung? (Prof. Dr. Student) .............................. 28<br />
Diskussion nach dem Vortrag ............................................................................... 37<br />
Anfragen der Erziehungswissenschaft an die Hospizbewegung (Prof. Dr.<br />
Schuchardt)........................................................................................................... 38<br />
Diskussion nach dem Vortrag ............................................................................... 47<br />
Wege und Ziele der konkreten Hospizarbeit............................................................. 48<br />
im Bereich des evangelischen Krankenhauses..................................................... 48<br />
Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus TÇbingen (Dr. Schlunk) ...................... 48<br />
Katharinen-Hospiz am Park, Flensburg (Sr. Thomsen) ..................................... 51<br />
Bremer Hospiz-Hilfe im Evangelischen Krankenhauspfarramt Bremen-Nord (P.<br />
Tunkel) .............................................................................................................. 53<br />
Diskussion nach den Darstellungen .................................................................. 57<br />
im Bereich der Alten- und Pflegeheime................................................................. 58<br />
Hospiz Herborn (Herr Uebach).......................................................................... 58<br />
im ambulanten Bereich ......................................................................................... 61<br />
Hospiz-Initiative des Ev. Hilfswerks der Kirchengemeinden der Stadt Rendsburg<br />
(Herr Schmelter)................................................................................................ 61<br />
Hospizhilfe des Ev. Kirchenbezirks Wiesloch (Frau Schroth)............................ 67<br />
Gemeinde als Hospiz (Pfarrer Dopffel).............................................................. 68<br />
Nachfragen und Diskussion............................................................................... 71<br />
Erfahrungen der Hospizinitiativen mit Diakonie und Kirchen .................................... 72<br />
am Beispiel der Arbeitsgemeinschaft Hospiz Stuttgart (Herr Beutel) .................... 72<br />
aus der Sicht des bayrischen Hospizverbandes (Frau Denzler-Labisch).............. 76<br />
Diskussion nach den Darstellungen...................................................................... 78<br />
Erfahrungen mit den bestehenden HospizverbÑnden auf Bundesebene.................. 79<br />
Erwartungen der Hospizinitiativen ............................................................................ 80<br />
Stellungnahmen aus betroffenen VerbÑnden und Stellen......................................... 81<br />
1) Aus der HauptgeschÑftsstelle des Diakonischen Werkes der EKD (Herr<br />
Schwarzer)............................................................................................................ 81<br />
2) Aus dem Diakonischen Werk in Oldenburg (Dr. Minke).................................... 83<br />
3) Aus dem Deutschen Evangelischen Krankenhausverband (Herr Ehrich)......... 83<br />
4) Aus dem Evangelischen Verband fÇr Altenhilfe in Westfalen (Herr Zellner) ..... 89<br />
AbschluÖ................................................................................................................... 90<br />
Anhang: Dokumente und Materialien.......................................................................... 1<br />
Die Hospizbewegung in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Dokumentation<br />
(OKR <strong>Godzik</strong>).......................................................................................................... 1<br />
TÇbinger Projekt „Érztliche und pflegerische Betreuung schwerkranker Patienten<br />
zu Hause“ (Deutsches Institut fÇr Érztliche Mission, TÇbingen).............................. 2<br />
Programm der Ausbildung zur Hospizmitarbeiterin (Bremer Hospiz-Hilfe)............ 11<br />
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