Klausurtagung „Hospiz“ - Peter Godzik
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Zur Entstehungszeit der 115 Gruppen und Vereine:<br />
2 in den Jahren von 1967 bis 1978<br />
4 im Jahr 1979<br />
4 in den Jahren von 1980 bis 1983<br />
5 in den Jahren 1984 und 1985<br />
6 im Jahr 1986<br />
6 im Jahr 1987<br />
8 im Jahr 1988<br />
8 im Jahr 1989<br />
33 im Jahr 1990<br />
33 im Jahr 1991<br />
6 im Jahr 1992<br />
Zur regionalen Verteilung der 115 Gruppen und Vereine:<br />
3 im Bereich der Postleitzahlen 1000-1999<br />
19 im Bereich der Postleitzahlen 2000-2999<br />
20 im Bereich der Postleitzahlen 3000-3999<br />
16 im Bereich der Postleitzahlen 4000-4999 (davon 1 in Halle)<br />
20 im Bereich der Postleitzahlen 5000-5999<br />
11 im Bereich der Postleitzahlen 6000-6999<br />
10 im Bereich der Postleitzahlen 7000-7999 (+ 27 Sitzwachengr.)<br />
16 im Bereich der Postleitzahlen 8000-8999<br />
Zur „konfessionellen“ Verteilung der 115 Gruppen und Vereine:<br />
51 nicht konfessionell gebundene (= 44,7 %)<br />
29 eher evangelisch orientierte (= 25,4 %)<br />
18 eher ákumenisch orientierte (=15,7%)<br />
16 eher katholisch orientierte (= 14,0 %)<br />
1 anthroposophisch orientiert<br />
Von den 47 evangelischen und ákumenischen Hospizinitiativen arbeiten jeweils in<br />
folgenden Bereichen:<br />
18 in der Stadt,<br />
7 in der Gemeinde<br />
7 im Krankenhaus<br />
2 im Pflegeheim<br />
1 in der Diakoniestation<br />
1 Bestatter<br />
4 im Kreis<br />
3 im Land<br />
2 im Bund<br />
1 Verband<br />
1 Fachhochschule<br />
Nachfragen<br />
Eine kurze Nachfragerunde nach der Darstellung von Herrn <strong>Godzik</strong> ergab, daÖ es<br />
insgesamt fast unmáglich scheint, auch nur annÑhernd alle Hospizgruppen und deren<br />
AktivitÑten auflisten zu kánnen. Das liegt zum einen an dem Charakter vieler dieser<br />
Gruppen als organisationsunabhÑngiger Selbsthilfeeinrichtungen, zum anderen<br />
daran, daÖ die Hospizarbeit an vielen Orten und auf vielen Ebenen integriert in die<br />
normale Gemeinde- oder Seelsorgearbeit geleistet wird. /hp<br />
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