Klausurtagung „Hospiz“ - Peter Godzik

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24.12.2012 Aufrufe

5. Konzeptionsentwicklung/Kooperationspflege Die im Vorfeld des Projekts erarbeitete Konzeption soll im Lichte der Praxiserfahrung weiterentwickelt werden, um máglichst problem- und sachgemÑÖ zu arbeiten. Die Stelleninhaberin soll in Zusammenarbeit mit der .Projektgruppe (máglichst bis Ende 1992) eine Konzeption fÇr die FortfÇhrung der Arbeit vorlegen. Zusammenarbeit mit anderen Gruppierungen, Personen und Institutionen, um Máglichkeiten der Kooperation und Koordination zu nutzen, sowie das eigene Profil zu klÑren und zu verdeutlichen. Dadurch kann auch die Mitfinanzierung von dritter Seite gesichert, bzw. erreicht werden. Kontaktaufnahme und pflegemit Pflegepersonal und Leitung der Sozial Stationen. Érzten, Kliniken, staatlichen und kommunalen Institutionen, Gemeindepfarrern, WohlfahrtsverbÑnden, Initiativgruppen. Bei diesem Aufgabenbereich ist die Mitarbeit der Projektgruppe wichtig. Von der Stelleninhaberin wird hierbei besonders Kooperationsbereitschaft und -fÑhigkeit erwartet. 6. Die BÇro- und Verwaltungsaufgaben Umfang: 10% werden einerseits vom Sekretariat des Dekanats und andererseits von der Regionalstelle fÇr EB Çbernommen, so daÖ der hierfÇr notwendige Aufwand der Stelleninhaberin auf ein Minimum beschrÑnkt werden kann. Aufgaben der hauptamtlichen Mitarbeiterin 1. Informations-, Motivations- und Koordinationsaufgaben Dies geschieht durch: Umfang: 5% âffentlichkeitsarbeit Thematisierung des Themas in kirchlichen Gruppen, Kreisen und Leitungsorganen Kontaktaufnahme, Kontaktpflege mit Pflegepersonal, Érzten, entsprechenden Schulen, Kliniken, Sozialstationen, staatlichen und kommunalen Institutionen u.Ñ. Offene Veranstaltungen, z.B. Podiumsdiskussionen, Informationsveranstaltungen. Verdeutlichung des christlichen Engagements und seiner HintergrÇnde. Kooperations-/Koordinationspartner sind insbesondere: Mitarbeiterinnen der Sozialstationen Gemeindepfarrer, Klinikseelsorgerinnen Kath. Gemeinden und Dienststellen im Einzugsbereich Politische Gemeinden Érzte – KrankenhÑuser – Alten- und Pflegeheime A 14

WohlfahrtsverbÑnde, die im angesprochenen Bereich tÑtig sind (z.B. Malteser, AWO) Initiativgruppen (z.B. Selbshilfegruppe „Frauen nach Krebs“) Regionalstelle fÇr evang. Erwachsenenbildung Hierbei soll erreicht werden, daÖ die Arbeit der verschiedenen TrÑger optimiert wird, Konkurrenz verhindert wird, Zusammenarbeit praktiziert wird, und daÖ ein „Hilfsverbund“ entstehen kann. 2. Begleitung Sterbender und deren Angeháriger, damit einerseits notwendige Arbeit (im sicher begrenzten Umfang) geschieht und andererseits Praxis vorhanden ist, welche bei der Begleitung und Fortbildung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen hilfreich „eingesetzt“ werden kann. 3. Aufbau von dezentralen, ehrenamtlichen Mitarbeiter-Gruppen, die durch gezielte Schulung und spÑtere kontinuierliche Begleitung in die Lage versetzt werden, in EinzelfÑllen Sterbende und deren Angehárige daheim oder in der Klinik/Pflegeheim hilfreich zu begleiten. Hier im Besonderen wird eine gute Zusammenarbeit mit anderen Hilfen und Diensten, die oft die so notwendige praktische, alltÑgliche Hilfe leisten (z.B. einkaufen, putzen, bei Arztbesuchen begleiten) notwendig sein. 4. Seminare/Gruppenarbeit a. Thematisch orientierte Seminare wie z.B. „Hilfe zum Leben – Begleitung im Sterben“, „Kinder fragen nach dem Tod“, „Krankheit als Chance“. UnterstÇtzung von Hauspflegeseminaren, wo dies nátig und sinnvoll ist. b. Gruppen fÇr pflegende Angehárige (in Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen der Sozialstationen) Gruppen fÇr Menschen, die einen Angehárigen verloren haben (Trauerarbeit) Gruppen fÇr Pflegepersonal initiieren, begleiten, ermáglichen. In Absprache mit der Begleitgruppe werden Schwerpunkte gesetzt. Mitglieder der Begleitgruppe und weitere qualifizierte Interessierte kánnen Teile der hier aufgefÇhrten Aufgaben Çbernehmen. A 15

5. Konzeptionsentwicklung/Kooperationspflege<br />

Die im Vorfeld des Projekts erarbeitete Konzeption soll im Lichte der Praxiserfahrung<br />

weiterentwickelt werden, um máglichst problem- und sachgemÑÖ zu<br />

arbeiten.<br />

Die Stelleninhaberin soll in Zusammenarbeit mit der .Projektgruppe (máglichst<br />

bis Ende 1992) eine Konzeption fÇr die FortfÇhrung der Arbeit vorlegen.<br />

Zusammenarbeit mit anderen Gruppierungen, Personen und Institutionen, um<br />

Máglichkeiten der Kooperation und Koordination zu nutzen, sowie das eigene<br />

Profil zu klÑren und zu verdeutlichen.<br />

Dadurch kann auch die Mitfinanzierung von dritter Seite gesichert, bzw. erreicht<br />

werden.<br />

Kontaktaufnahme und pflegemit Pflegepersonal und Leitung der Sozial Stationen.<br />

Érzten, Kliniken, staatlichen und kommunalen Institutionen, Gemeindepfarrern,<br />

WohlfahrtsverbÑnden, Initiativgruppen.<br />

Bei diesem Aufgabenbereich ist die Mitarbeit der Projektgruppe wichtig. Von der<br />

Stelleninhaberin wird hierbei besonders Kooperationsbereitschaft und -fÑhigkeit<br />

erwartet.<br />

6. Die BÇro- und Verwaltungsaufgaben<br />

Umfang: 10%<br />

werden einerseits vom Sekretariat des Dekanats und andererseits von der Regionalstelle<br />

fÇr EB Çbernommen, so daÖ der hierfÇr notwendige Aufwand der Stelleninhaberin<br />

auf ein Minimum beschrÑnkt werden kann.<br />

Aufgaben der hauptamtlichen Mitarbeiterin<br />

1. Informations-, Motivations- und Koordinationsaufgaben<br />

Dies geschieht durch:<br />

Umfang: 5%<br />

âffentlichkeitsarbeit<br />

Thematisierung des Themas in kirchlichen Gruppen, Kreisen und Leitungsorganen<br />

Kontaktaufnahme, Kontaktpflege mit Pflegepersonal, Érzten, entsprechenden<br />

Schulen, Kliniken, Sozialstationen, staatlichen und kommunalen Institutionen<br />

u.Ñ.<br />

Offene Veranstaltungen, z.B. Podiumsdiskussionen, Informationsveranstaltungen.<br />

Verdeutlichung des christlichen Engagements und seiner HintergrÇnde.<br />

Kooperations-/Koordinationspartner sind insbesondere:<br />

Mitarbeiterinnen der Sozialstationen<br />

Gemeindepfarrer, Klinikseelsorgerinnen<br />

Kath. Gemeinden und Dienststellen im Einzugsbereich<br />

Politische Gemeinden<br />

Érzte – KrankenhÑuser – Alten- und Pflegeheime<br />

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