Klausurtagung „Hospiz“ - Peter Godzik
Klausurtagung „Hospiz“ - Peter Godzik Klausurtagung „Hospiz“ - Peter Godzik
8) Finanzbedarf des Gesamtprojekts Personalmittel 2 : Bruttopersonalkosten in DM/Jahr 2 Stellen fÇr Krankenschwestern/-pfleger zur Besetzung der Koordinationsstelle zur UnterstÇtzung der ambulanten Pflege schwerkranker Patienten (Kr 7/8) (Kr 7) (Kr 8) 53.550 3 50.550 3 è Stelle fÇr Verwaltungskraft (BAT VII/VI b) 25.500 1 è FinanzÑquivalente einer Schwestern-/Pfleger-Stelle (Kr 5) zur Bezahlung des Sitzwachen-Pools (hierbei wurden 30 % ZeitzuschlÑge fÇr NÑchte und Wochenenden bereits berÇcksichtigt) 109.200 ê FinanzÑquivalent einer Psychologen-Stelle (BAT IIa/Ib) zur Bezahlung der Supervision der Pflegenden und der ehrenamtlicher Helfer 63.750 1 FinanzÑquivalent einer Arzt-Stelle (BAT IIa/Ib) (1 Halbtagsstelle fÇr Ñrztlichen Konsiliardienst plus je ein viertel FinanzÑquivalent fÇr Rufbereitschaftsdienst und Hospitationsangebot fÇr Érzte) è FinanzÑquivalent einer Krankenschwestern-/pfleger- Stelle (Kr 5a) zur Bezahlung von AushilfskrÑften fÇr die Sozialstationen (Hospitationsangebot fÇr Krankenschwestern und -pfleger) (Kr 5a) 85.000 28.650 Honorare fÇr Fortbildung/ Qualifizierung von Nachtund Sitzwachen 7.200 Summe 423.400 Sachmittel: Sachmittel in DM/Jahr Miete 5.000 Geratepool (Anschaffungen und Wartung) 10.000 Telefonkosten 3.000 Auto/FahrtkostenvergÇtung (knapp 10.000 km/Jahr) 4.000 Druckerzeugnisse, Porti, sonstige Verwaltungs-Sachausgaben 5.000 Summe 27.000 9) Anlage (hier nicht wiedergegeben!) Ergebnis einer Besprechung der Fachberaterin der Diakoniestationen (Schwester Monika Schutzka) mit den Pflegedienstleitungen der Sozialstationen am 5. September 1989: EinschÑtzung der Pflegedienstleitungen zur Arbeitssituation in den Stationen im Landkreis TÇbingen. TÇbingen, den 20. Mai 1991 2 Alle Personalmittel wurden auf der Grundlage eines/ einer fiktiven BeschÑftigten im Alter von 31 Jahren, verheiratet, 1 Kind, berechnet. 3 Bereits abgezogen wurden die zu erwartenden ZuschÇsse von Land und Kommune (DM 8.300 bzw. DM 4.150, Summe DM 12.450 pro Stelle und Jahr). A 10
Programm der Ausbildung zur Hospizmitarbeiterin (Bremer Hospiz- Hilfe) (hier nicht wiedergegeben, da Çberholt!) Informationen zum Hospiz Herborn (hier nicht wiedergegeben, da Çberholt!) Kostenkalkulation fÑr das Projekt „Hospiz Rendsburg“ (hier nicht wiedergegeben, da Çberholt!) A 11
- Seite 50 und 51: 50 Teamwork Wie die Hospize machen
- Seite 52 und 53: Die kleine Reisegruppe wuchs zusamm
- Seite 54 und 55: dern bilden die ungewáhnliche Kons
- Seite 56 und 57: gen der Hospizbewegung umsorgt. Die
- Seite 58 und 59: Wege und Ziele der konkreten Hospiz
- Seite 60 und 61: unwÇrdigen Sterbeereignissen, oft
- Seite 62 und 63: Unsere Leistungsgesellschaft wird v
- Seite 64 und 65: Durch die Ausrichtung der Beerdigun
- Seite 66 und 67: Besondere Probleme 66 - Single-Haus
- Seite 68 und 69: 68 4. Diakonische Dienste: - Gespr
- Seite 70 und 71: Ausbildung auch nicht. NatÇrlich s
- Seite 72 und 73: und Zeit- und Stundenbegrenzungen d
- Seite 74 und 75: gieren, sich durch deutliche Merkma
- Seite 76 und 77: anregen kann, sodaÖ dann wieder ei
- Seite 78 und 79: wenn ich sage, daÖ es noch viel zu
- Seite 80 und 81: fÇr nichtkonfessionell gebundene G
- Seite 82 und 83: mit Pflegeeinrichtungen. Andere Bei
- Seite 84 und 85: Sterben eine Krankheit Sterben ist
- Seite 86 und 87: Éngste und Erfahrungen zu sprechen
- Seite 88 und 89: Die Pflegenden sind in solchen Klin
- Seite 90 und 91: gerontopsychiatrischer Schwerstpfle
- Seite 92 und 93: TÑbinger Projekt „Ürztliche und
- Seite 94 und 95: also nur denkbar und sinnvoll, wenn
- Seite 96 und 97: Die Arbeit der Koordinationsstelle
- Seite 98 und 99: Um den Çberregional koordinierten
- Seite 102 und 103: Stellenbeschreibung der hauptamtlic
- Seite 104 und 105: 5. Konzeptionsentwicklung/Kooperati
- Seite 106 und 107: Beschreibung der Projekts „Sterbe
- Seite 108 und 109: Jahresbericht 1990 der Arbeitsgemei
- Seite 110 und 111: zung und wollen den ambulanten Hosp
- Seite 112 und 113: d) Begleitende Kurse (Supervision)
- Seite 114: 400 verschiedene GÑste. Die Arbeit
Programm der Ausbildung zur Hospizmitarbeiterin (Bremer Hospiz-<br />
Hilfe)<br />
(hier nicht wiedergegeben, da Çberholt!)<br />
Informationen zum Hospiz Herborn<br />
(hier nicht wiedergegeben, da Çberholt!)<br />
Kostenkalkulation fÑr das Projekt „Hospiz Rendsburg“<br />
(hier nicht wiedergegeben, da Çberholt!)<br />
A 11