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s'Psairer Heftl - Februar Ausgabe 2022

s'Psairer Heftl - Monatsmagazin für das Passeiertal Herausgeber: Ratio KG des Helmuth Fritz Grafik & Redaktion: MP Graphics & Design der Monika Pfitscher

s'Psairer Heftl - Monatsmagazin für das Passeiertal
Herausgeber: Ratio KG des Helmuth Fritz
Grafik & Redaktion: MP Graphics & Design der Monika Pfitscher

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MENSCHEN<br />

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NEUIGKEITEN<br />

Monatsmagazin für das Passeiertal<br />

Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna<br />

INTERESSANTES<br />

E V E N T S<br />

TIPPS & NEWS<br />

Poste Italiane S.P.A. - Spedizione in abbonamento Postale-Aut. n°31319330-003<br />

TERMINE <strong>Ausgabe</strong> 02 - <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong> - Jahrgang 13<br />

ROC 32966 /2020/BZ Periodico Roc<br />

Foto © TV Passeiertal - Alex Filz<br />

Fasching<br />

a „narrische, bunte<br />

& lustige Zeit”<br />

(und für viele die<br />

fünfte Jahreszeit!)<br />

WEITERE THEMEN<br />

Die Hochzeitsseiten im <strong>s'Psairer</strong> <strong>Heftl</strong><br />

„Psairer Genussomat“ in Aktion<br />

Kraedu - Topinambur<br />

Neuer Direktor im Altersheim St. Barbara<br />

Valentinstag<br />

Gemütliche Familienwanderungen<br />

10.000 Schritte täglich sollst du gehen...<br />

Mariä Lichtmess<br />

Die Psairer Mecker-Goas


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Die Welt und das Leben zu lieben,<br />

auch unter Qualen zu lieben,<br />

jedem Sonnenstrahl dankbar offenstehen<br />

und auch im Leid das Lächeln nicht ganz zu verlernen -<br />

diese Lehre jeder echten Dichtung veraltet nie<br />

und ist heute notwendiger und<br />

dankenswerter als je.<br />

- Hermann Hesse -


INHALT<br />

Am<br />

14. <strong>Februar</strong><br />

ist Valentinstag!<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Ein Schwerpunkt in der <strong>Februar</strong>-<strong>Ausgabe</strong> vom <strong>s'Psairer</strong><br />

<strong>Heftl</strong> sind die Hochzeits-Seiten. Ja, es ist einer der<br />

schönsten Tage im Leben und man feiert ihn mit den<br />

Eltern, Verwandten, Freunden, Bekannten und den<br />

Vereinsmitgliedern. Die Vorbereitungen gestalten sich<br />

manchmal sehr mühsam, es wird auch schon mal ganz<br />

schön gestritten, weil nein, „die” Tante, „der” Onkel",<br />

„der” Freund oder „die” Freundin soll ja nicht dabei<br />

sein - oder doch? Aber dann ist der Tag da. Nervös<br />

steht man in der Früh auf (oder man wird von lieben<br />

Freunden*innen geweckt) und alles ist wieder gut. Ein<br />

wichtiger Aspekt fürs weitere gemeinschaftliche Leben<br />

ist der göttliche Segen der Messfeier. Er tröstet, gibt<br />

Kraft in guten und schlechten Zeiten im Leben eines<br />

Paares mit oder ohne Kinder.<br />

Ulrich Königsrainer, Präsident des Altersheims St.<br />

Barbara in St. Leonhard, stellt uns Tobias Hillebrand<br />

vor, der am 01. <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong> die Direktion des Altersheims<br />

antritt. Gemeinsam mit den Pflegekräften<br />

möchte er den Aufenthalt der Senioren so angenehm<br />

als möglich gestalten.<br />

Hätten Sie auch noch ein Thema für unsere Meckergoas<br />

das Sie „gutzelt”? Dann kontaktieren Sie uns<br />

gern, wir werden es verbindlich und diskret an unsere<br />

Hausgeis weiterleiten.<br />

Das ABO oder den Unterstützungsbeitrag fürs 's<br />

Psairer <strong>Heftl</strong>, können Sie auch weiterhin bei unseren<br />

Mitarbeitern bezahlen.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Oswald Kuenzer - Pfarrer im Hinterpasseier 4<br />

Kolumne von Barbara Hofer: Wieder kein Geburtstag 5<br />

Rubrik „Wieder aufstehen”: Unser Kind ist anders! 6<br />

Neuer Direktor im Altersheim St. Barbara 7<br />

Südtiroler Bäuerinnenorganisation: Verwurzelt & innovativ 7<br />

Ja, ich will! Die Hochzeitsseiten im <strong>s'Psairer</strong> <strong>Heftl</strong> 8-10<br />

Immunsystem natürlich stärken 11<br />

10.000 Schritte täglich sollst du gehen... 11<br />

Kraedu - Topinambur 12<br />

Wochenendtipp: Gemütliche Familienwanderungen 13<br />

Fasching: Zeit der Bräuche , Krapfen und Kostüme 14-15<br />

Getraut enk, mir sein für enk do! Krebshilfe Passeier 16<br />

Ein Wort zum Nachdenken 16<br />

Valentinstag 17<br />

Die Psairer Mecker-Goas 18<br />

Restegourmet-Rezept: Frittata 18<br />

Impressum 18<br />

s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

3<br />

Wo auch immer Sie Ihre Zeit verbringen,<br />

wünschen Ihnen meine Mitarbeiter und ich<br />

viel Spaß beim Lesen!<br />

Helmuth Fritz<br />

Herausgeber ‘s Psairer <strong>Heftl</strong><br />

Mariä Lichtmess 19<br />

Kleinanzeiger 20-21<br />

Kinderseite von Isabella Halbeisen 22<br />

„Psairer Genussomat“ in Aktion 23<br />

PSAIRER HEFTL<br />

INFO BOX<br />

Redaktion: Monika Pfitscher 348 464 30 54 info@mpgraphicsdesign.com<br />

Werbung: Isabella Halbeisen 349 445 75 15 isabella.halbeisen@gmail.com<br />

Werbung: Barbara Hofer 348 002 89 69 hoferbaba91@gmail.com<br />

Werbung: Robert Bernard 338 303 74 66 robert.bernard@wochenblatt.it<br />

Werbung: Ernst Müller 333 464 33 34 redaktion@wochenblatt<br />

Werbung: Markus Hatzis 335 646 56 60 info@imconcepts.it<br />

Werbung: Allgemein 0473 49 15 05 werbung@heftl.it<br />

Verwaltung: Helmuth Fritz 335 63 777 53 - Fax 0473 49 15 03 heftl@heftl.it


MENSCHEN, GLAUBE & KIRCHE<br />

<strong>Februar</strong> 22: Fasching, Theater, Masken - Grundhaltung EHRLICHKEIT<br />

Warum neigen wir Menschen so zu<br />

Unehrlichkeit und Verstellung?<br />

Wohl, weil wir die Wahrheit so schwer<br />

vertragen. Witze, Kabaretts, die beliebten<br />

Volkstheater und Komödien, und<br />

auch die Faschingszeit mit ihren satirischen<br />

Jahresrückblicken helfen uns ein<br />

wenig, uns mit der Wahrheit zu konfrontieren<br />

- solange, bis einem das Lachen<br />

im Halse stecken bleibt, wenn man nämlich<br />

merkt, dass da von einem selbst die<br />

Rede ist, und wir nachdenklich werden<br />

und vielleicht unser Leben ändern.<br />

Ist nicht tatsächlich das ganze Leben der<br />

Gesellschaft das ganze Jahr über ein Spiel<br />

mit unsichtbaren Masken, die wir vor<br />

uns hertragen und die unsere dunklen<br />

Seiten, Geiz, Eifersucht, Schadenfreude<br />

und Scheinheiligkeit verbergen? Hinter<br />

den Masken gibt es Verstecken und Verstellung.<br />

So kann man auch hinter den<br />

Corona-Schutzmasken sein Grinsen gut<br />

verbergen, wenn es komische Situationen<br />

gibt, obwohl, wer es inzwischen gelernt<br />

hat, doch aus dem übrigen Gesicht<br />

gut die Mimik entschlüsseln kann<br />

oder einen Auftrag ohne eigenen Vorteil<br />

sachlich zu Ende bringen (das Gegenteil<br />

ist HEUCHELEI).<br />

„Die größte Art von Falschheit ist<br />

vorgespielte Ehrlichkeit.“<br />

„Die Heuchelei ist ein Modelaster“, heißt<br />

es in Molières „Don Juan“. Wir sind<br />

anfällig für die Täuschung und den Anschein<br />

von Anständigkeit. Das macht die<br />

Heuchelei so attraktiv.<br />

Verwandt mit der Ehrlichkeit ist auch die<br />

Authentizität, die Echtheit und Ursprünglichkeit,<br />

dass man originell bleibt und<br />

nicht zur Kopie wird, also die Ehrlichkeit<br />

zu sich selbst.<br />

„Schnappviecher“ beim Egetmann-Umzug in Tramin<br />

4 s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

Ehrlichkeit & THEATER<br />

„Einmal im Jahr findet das Dorftheater auf<br />

der Bühne statt.“, sagt treffend der Vinschger<br />

Dichter Georg Paulmichl.<br />

Am 17. <strong>Februar</strong> jährt sich der 400. Todestag<br />

des großen Komödiendichters<br />

Molière, der in seinen Komödien seine<br />

große Lust versprühte am komischen<br />

Spiel, den Menschen den Spiegel vors<br />

Gesicht zu halten, menschliche Schieflagen<br />

und Bösartigkeiten aufzudecken,<br />

Spott über das offenkundige Missverhältnis<br />

zwischen schönen Worten und<br />

schäbiger Realität auszugießen.<br />

Ehrlichkeit & MASKEN<br />

Der Monat <strong>Februar</strong> ist auch Maskenzeit.<br />

Wegen der Corona-Masken-Pflicht bemerkte<br />

ein älterer Mann aus dem Hinterpasseier:<br />

„Jetzt ist das ganze Jahr über<br />

Fasching.“<br />

Ehrlichkeit & HEUCHELEI<br />

Ehrlichkeit bezeichnet die sittliche Eigenschaft<br />

des Ehrlichseins, der Aufrichtigkeit<br />

und Wahrhaftigkeit. Es geht um<br />

das Übereinstimmen von Denken und<br />

Reden und Tun.<br />

Unterschieden wird Ehrlichkeit im Reden,<br />

was bedeutet, die Wahrheit zu sagen<br />

(das Gegenteil ist LÜGE), und die Ehrlichkeit<br />

im Verhalten, zum Beispiel, um<br />

andere nicht zu manipulieren, nicht zu<br />

täuschen, um anderen nicht zu schaden<br />

Ehrlichkeit & LIEBE<br />

Die bekannten Sätze „Ehrlich währt am<br />

längsten“ und „Lügen haben kurze Beine“<br />

sprechen von der Erfahrung, dass man<br />

mit Unehrlichkeit nicht weit kommt,<br />

sondern auf Dauer scheitern wird.<br />

Wahrheit und Ehrlichkeit sind so wichtig,<br />

dass sie durch das VIII. GEBOT<br />

GOTTES geschützt werden.<br />

Ehrlichkeit ist im Letzten LIEBE. Darum<br />

ist sie wohl so schwer zu verwirklichen.<br />

Die volle Wahrheit wäre nämlich die<br />

ganze Liebe, und die wollen oder können<br />

wir nicht geben.<br />

oswald@kuenzer.it<br />

Pfarrer im Hinterpasseier<br />

DIENST FÜR BASISMEDIZIN<br />

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05./06.02.<strong>2022</strong><br />

Dr. Beccarello Alessandro<br />

Tel. 347 2747 412<br />

12./13.02.<strong>2022</strong><br />

Dr. Dubis Werner<br />

Tel. 331 2924 788<br />

19./20.02.<strong>2022</strong><br />

Dr. Sili Ludmila<br />

Tel. 389 7911 677<br />

26./27.02.<strong>2022</strong><br />

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Tel. 351 8911 342<br />

IN EIGENER SACHE<br />

Das Psairer <strong>Heftl</strong> erhalten Sie in<br />

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KOLUMNE<br />

ein kleines Kind auf Weihnachten freuen<br />

könnte, bekommt man in seinen<br />

Mitte-Dreißigern Sprüche um die Ohren<br />

gehaut wie: „Haha, naaaa, hast du<br />

denn schon mit der Schule angefangen?“<br />

„Ziemlich schlau für dein Alter zwinker<br />

zwinker“ oder „Ich hab dir einen Legobaukasten<br />

zum Geburtstag gekauft, bist<br />

ja erst 6 höhö“. Den einen freut’s, der<br />

andere kann nur mit den Augen rollen,<br />

wenn sich die Mitmenschen einen Spaß<br />

aus diesem Datum machen. So oder so<br />

geht aber auch das rum und muss erst<br />

in zwei Jahren wiederholt werden. Hat<br />

doch auch seinen Reiz.<br />

Wieder kein Geburtstag<br />

Meine Gedanken sind heute bei all<br />

jenen, die am 29. <strong>Februar</strong> ihren Geburtstag<br />

feiern (würden). Heuer ist das<br />

ja wieder einmal nicht der Fall. Und wessen<br />

Schuld ist das? Die der Erde selbst.<br />

Wer also auf eine Entschuldigung diesbezüglich<br />

wartet, könnte lange warten.<br />

Diesen Tag gibt es nämlich alle vier Jahre,<br />

weil es die Erde wegen 6 Stunden nicht<br />

in 365 Tagen im Jahr einmal um die Sonne<br />

schafft. Dieses Defizit wird alle vier<br />

Jahre mit einem extra Tag ausgeglichen.<br />

Schön und gut, nur nicht für den, der da<br />

geboren wurde.<br />

Sowohl für denjenigen als auch alle anderen<br />

darum herum ist dieser Tag mit<br />

Stress verbunden. Feiert bzw. gratuliert<br />

man davor oder danach? Eigentlich<br />

ist beides blöd. Wenn es dann alle vier<br />

Jahre dann soweit ist, und man sich wie<br />

Bis dahin stimme ich lauthals das abgewandelte<br />

Lied aus Alice im Wunderland<br />

an:<br />

„Die Statistik sagt, du hast Geburtstag.<br />

Leider nur [alle vier] Jahr.<br />

Aber alle ander'n Tag' im Jahr haben<br />

wir Nichtgeburtstag,<br />

Und alle diese Tage feiern wir!<br />

Und ich habe heute auch<br />

Nichtgeburtstag!<br />

Tatsächlich? Wie klein ist doch<br />

die Welt!...“<br />

Barbara Hofer<br />

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WIEDER AUFSTEHEN<br />

6 s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

Unser Kind ist anders!<br />

Ich kenne Claudia schon lange. Sie hat<br />

mich angerufen und mich gefragt, ob<br />

sie Ihre Geschichte erzählen darf. Und<br />

ja, was soll ich sagen? Ich finde, dass ihre<br />

Geschichte unbedingt erzählt werden<br />

darf. Aber lesen Sie selbst!<br />

Ich war 17 Jahre alt und gerade in der<br />

Ausbildung zur Verkäuferin, als meine<br />

Periode ausblieb. Zuerst dachte ich nicht<br />

wirklich darüber nach. Aber als ich dann<br />

10 Tage überfällig war, fuhr ich mit dem<br />

Bus nach Meran und besorgte mir mit<br />

hochrotem Kopf in einer Apotheke einen<br />

Schwangerschaftstest. Wieder daheim,<br />

sperrte ich mich natürlich sofort<br />

ins Badezimmer ein und machte den<br />

Test. Als zwei Striche sichtbar wurden,<br />

war mein erster Gedanke: Scheiße, was<br />

mache ich jetzt?. Nach einer halben<br />

Ewigkeit, die ich kopfschüttelnd auf dem<br />

Badezimmerboden saß, packte ich den<br />

Test in die Packung und fuhr zu meinem<br />

Freund. Dieser staunte nicht schlecht, als<br />

ich ihm offenbarte, dass ich schwanger<br />

bin. Wir entschieden uns, das Kind zu<br />

behalten, es aber vorerst niemandem<br />

zu erzählen, sonst hätte ja vielleicht jemand<br />

auf die Idee kommen können, dass<br />

wir es abtreiben lassen sollten. Wir behielten<br />

unser kleines Geheimnis also für<br />

uns, bis ich den Bauch nicht mehr verstecken<br />

konnte. Als wir es unseren Eltern<br />

sagten, waren sie alles andere als<br />

begeistert. Mein Freund, der vier Jahre<br />

älter war als ich und als Mechaniker in<br />

einer Werkstatt arbeitete, nahm daraufhin<br />

eine Wohnung und wir zogen<br />

zusammen. Meine Abschlussprüfung<br />

als Verkäuferin schloss ich gerade noch<br />

rechtzeitig ab, als sich einen Monat später<br />

die Wehen ankündigten. Die Geburt<br />

verlief ohne Probleme, alles schien<br />

gut zu sein. Nachdem die Kinderärztin<br />

unseren Sohn untersucht hatte, sprach<br />

sie mit der Säuglingsschwester und der<br />

Hebamme. Irgendetwas stimmte nicht,<br />

das spürte ich. Sie legten mir unser Baby<br />

auf die Brust und ließen uns drei allein.<br />

Wie süß er da lag und blinzelte. Ich werde<br />

diesen Anblick nie vergessen. Wir<br />

waren unglaublich glücklich.<br />

Am nächsten Tag wurde unser Baby<br />

für mehrere Untersuchungen abgeholt.<br />

Was mir dann, einen Tag später mitgeteilt<br />

wurde, riss mir den Boden unter<br />

den Füßen weg. „Nach genaueren Untersuchungen<br />

wurde festgestellt, dass ihr<br />

Sohn mit Trisomie 21 auf die Welt gekommen<br />

ist. Ihr Kind hat das Down-Syndrom.“<br />

Ich schaute meinen Sohn an und<br />

konnte es nicht glauben! Er sah für mich<br />

völlig normal aus! Es brach eine Welt für<br />

mich zusammen. Ich gab mir die Schuld,<br />

an seiner Behinderung. Konnte mir aber<br />

nicht erklären, was ich falsch gemacht<br />

hatte. Bei allen Untersuchungen schien<br />

alles in Ordnung gewesen zu sein. Völlig<br />

überfordert mit dieser Diagnose wurden<br />

wir mit Flyern für eine Selbsthilfegruppe<br />

aus dem Krankenhaus entlassen.<br />

Zunächst wollten wir nur unseren Eltern<br />

davon erzählen. Wir behandelten Tobias,<br />

so nannten wir unseren Sohn, wie<br />

ein normales Baby. Wir bildeten uns ein,<br />

dass es eine Fehldiagnose war. Wenn uns<br />

Freunde besuchen kamen, sagten wir<br />

immer, Tobias schläft gerade, wir sind<br />

beim Stillen, Baden, zu müde… nur um<br />

ihn nicht zeigen zu müssen. Einer von uns<br />

blieb immer mit Tobias im Nebenzimmer,<br />

in der Hoffnung, dass der Besuch<br />

gleich wieder gehen würde. Aber je älter<br />

er wurde, desto mehr erkannte man<br />

die Züge der Krankheit im Erscheinungsbild.<br />

Er bekam immer mehr ein runderes<br />

Gesicht, schräg gestellte Augen und<br />

breite Hände mit kurzen Fingern. Immer<br />

öfter konnten wir beobachten, dass andere<br />

Kinder oder Erwachsene unseren<br />

Sohn länger als nötig anschauten. Bis wir<br />

schließlich allen unseren Freunden, Bekannten<br />

und Verwandten offenbarten,<br />

dass unser Sohn das Down-Syndrom<br />

hat. Wir erhielten viel Zuspruch und<br />

Unterstützung, aber es gab auch einige,<br />

die sich immer mehr von uns distanzierten.<br />

Wir schlossen uns einer Selbsthilfegruppe<br />

an, welche uns sehr wertvolle<br />

Tipps gaben, uns Hilfe und Stütze waren.<br />

Es entstanden Freundschaften, die bis<br />

heute gehalten haben. Heute, ja heute<br />

20 Jahre später, bin ich noch immer mit<br />

meinem damaligen Freund, heute Ehemann<br />

zusammen. Wir haben noch zwei<br />

weitere gesunde Kinder, ein Haus, einen<br />

Hund. Es geht uns gut, sehr gut sogar.<br />

Unseren Tobias haben wir so gut es ging,<br />

wie einen normalen Jungen erzogen. Er<br />

musste gleich wie seine Geschwister die<br />

Wäsche in den Wäschekorb legen, Geschirr<br />

abtrocknen, den Müll rausbringen<br />

oder mit dem Hund Gassi gehen. Er<br />

hatte immer coole Klamotten und einen<br />

trendigen Haarschnitt, wie ein normaler<br />

Junge eben. Wenn die Abschnitte mit<br />

ihm auch nicht immer leicht waren, was<br />

aber mehr mit den Mitmenschen und<br />

der Wertschätzung oder Eingliederung<br />

eines Kindes mit Trisomie 21 zu tun hat,<br />

so können wir rückblickend sagen - sie<br />

waren jeden Herzschlag wert. Hätten<br />

wir vielleicht vor der Schwangerschaft<br />

von der Diagnose erfahren, wer weiß,<br />

wie wir uns entschieden hätten. Heute<br />

lebt Tobias mit seiner Freundin in einer<br />

betreuten Wohneinheit, es geht ihm gut.<br />

Die Wochenenden ist er immer bei uns<br />

und erzählt, was er bei seiner Arbeit in<br />

der Werkstatt für Menschen mit Behinderung<br />

alles erlebt und natürlich gebastelt<br />

hat. Wir genießen diese Momente,<br />

wenn alle Kinder an einem Tisch sitzen<br />

und können voller Stolz sagen, dass wir<br />

alle drei gleichermaßen und auf ihre Art<br />

und Weise lieben.<br />

Liebe Claudia, danke für deine wundervolle<br />

Art und Weise, Eltern von Kindern mit Trisomie<br />

21 Mut und Hoffnung zu machen<br />

und sie zu bestärken, diesen Weg gemeinsam<br />

mit ihrem Kind zu gehen!<br />

ih


Neuer Direktor im<br />

Altersheim St. Barbara<br />

Nachdem die Direktorin Silvia<br />

Lanthaler nach 5 Jahren im Dezember<br />

2020 das Altersheim St. Barbara<br />

verlassen hat, um sich wieder ganz ihrem<br />

Altersheim St. Pankraz zu widmen,<br />

führten die beiden Gemeindesekretäre<br />

Fabian Pfeifer und Alexander Hofer das<br />

Haus.<br />

Den beiden Führungskräften der Gemeindeverwaltungen<br />

St. Leonhard und<br />

Moos war es von Beginn an wichtig, gemeinsam<br />

mit den Mitarbeitern Lösungen<br />

zu erarbeiten, wie deren Situation<br />

verbessert werden könnte. Es wurden<br />

Arbeitsgruppen eingerichtet, Workshops<br />

organisiert und die Stimmung im<br />

Haus verbessert. Auch bauten sie in<br />

Zusammenarbeit mit dem Terra Institute<br />

die Organisationstruktur des Heims<br />

neu auf. Die neue Pflegedienstleitung<br />

spürt eine regelrechte Aufbruchsstimmung<br />

im Haus und die Lust bei den<br />

Mitarbeitern Neues zu wagen.<br />

Mit diesen Voraussetzungen wurde im<br />

Oktober 2021 der Direktorenposten<br />

neu ausgeschrieben. Den Wettbewerb<br />

MENSCHEN<br />

gewann Tobias Hillebrand, der sechs<br />

Jahre im Handwerkerverband als Assistent<br />

der Geschäftsleitung tätig war und<br />

nun mit 1. <strong>Februar</strong> seine neue Stelle im<br />

Altersheim St. Barbara antreten wird.<br />

Der neue Direktor studierte Wirtschaft<br />

und Management, lebt mit seiner Frau<br />

und den zwei Kindern in St. Leonhard.<br />

Er freut sich sehr auf die neue Aufgabe,<br />

gilt es doch in den nächsten Monaten<br />

in ein neues Gebäude umzuziehen und<br />

neue Mitarbeiter zu finden. „Ich blicke<br />

mit Vorfreude auf meine neue Aufgabe<br />

und möchte einen wertvollen Beitrag<br />

für die Bevölkerung im Tal leisten”, so<br />

der neue Direktor.<br />

Mit jungem Elan und wertvollen Mitarbeitern<br />

ist der Schritt in eine gute Zukunft<br />

der Seniorenbetreuung im Passeiertal<br />

getan.<br />

Viel Erfolg Tobias Hillebrand für deine<br />

zukünftige Herausforderung zum Wohle<br />

aller.<br />

Ulrich Königsrainer<br />

Verwurzelt & innovativ<br />

auf die vielen Bäuerinnen, die mutig, vielfältig,<br />

kreativ, individuell und unternehmerisch<br />

tätig sind: „Die zwölf Bäuerinnen<br />

stehen stellvertretend für all unsere<br />

Bäuerinnen, die hinter ihrem Bauernhof,<br />

hinter ihren Produkten und hinter dem<br />

Leben und Arbeiten am Hof, gemeinsam<br />

mit ihrer Familie, stehen!“<br />

s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

7<br />

Es ist die tiefe Beziehung zum Hof, zur<br />

Familie, zur Natur, welche die Bäuerinnen<br />

motiviert, nach vorne zu denken<br />

und nicht stehen zu bleiben - zwölf<br />

Südtiroler Bäuerinnen werden im neuen<br />

Jahr Monat für Monat davon erzählen.<br />

„Vom Anfang bis zum Ende eines Produktes<br />

dabei sein. Das ist für mich einfach<br />

eine Kraftquelle!“, so lautet eine<br />

Aussage von Bäuerin Nadja Luggin vom<br />

Kandlwaalhof in Laas. Sie verarbeitet<br />

auf ihrem Biobetrieb Obst- und Beeren,<br />

bietet sie zum Verkauf an und geht<br />

neue Wege. So produziert sie neben<br />

Trockenobst auch Marillen-, Birnen- und<br />

Kräutersenf bis hin zu Popcorn mit Chilli<br />

oder Apfel.<br />

Nadja Luggin ist eine der zwölf Bäuerinnen,<br />

welche die Südtiroler Bäuerinnenorganisation<br />

im Rahmen des Projekts<br />

verwurzelt & innovativ im Laufe des<br />

Jahres vorstellen wird. „Die Bäuerinnen<br />

sind auf ihren Höfen tief verwurzelt und<br />

unternehmen vieles - Tag für Tag. Es ist<br />

schön zu sehen, welche Vielfalt an Unternehmerinnen<br />

wir haben,“ sagt Landesbäuerin<br />

Antonia Egger und verweist<br />

Bäuerinnenkalender <strong>2022</strong> und<br />

Kurzvideos<br />

Zu sehen sind die zwölf Bäuerinnen auf<br />

dem Bäuerinnenkalender <strong>2022</strong> sowie in<br />

den Kurzvideos von Thomas Tutzer, welche<br />

in der Mediathek auf der Homepage<br />

www.baeuerinnen.it jeweils monatlich<br />

am ersten Wochentag freigeschalten<br />

werden.<br />

Gerne können Sie mehr über die jeweilige<br />

Bäuerin und ihr Unternehmen<br />

Bauernhof erfahren. Melden Sie sich im<br />

SBO-Büro: info@baeuerinnen.it,<br />

Tel. 0471 999460.<br />

Bild oben links: Bäuerin Nadia Luggin vom Kandlwaalhof in<br />

Laas; Bild oben: Landesbäuerin Antonia Egger


Ja, ich will!<br />

8 s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

Checkliste für die Hochzeit<br />

Checkliste - 6 bis 12 Monate<br />

vor der Hochzeit<br />

Standesamtliche Trauung? Kirchliche Trauung?<br />

Rahmen der Hochzeit festlegen<br />

Größe der Hochzeitsfeier (Hochzeitsgäste)<br />

Traditionell oder ausgefallen? Kleidungsstil?<br />

Restaurant oder Party Service?<br />

Draußen oder Drinnen?<br />

Soll ein Polterabend stattfinden?<br />

Hochzeitstermin bestimmen<br />

Restaurant / Hochzeitslocation aussuchen<br />

Hochzeitstermin buchen<br />

Hochzeitsreise / Flitterwochen planen<br />

Hochzeitsurlaub einreichen<br />

Hochzeitskostenplan erstellen<br />

Hochzeitsordner erstellen<br />

Druckerei suchen - Einladungskarten bestellen<br />

Hochzeitstanzkurs buchen<br />

Brautkleid und Anzug für Bräutigam<br />

aussuchen<br />

Trauringe aussuchen<br />

Endgültige Hochzeits-Gästeliste<br />

zusammenstellen<br />

Hochzeits-Einladungskarten verschicken<br />

Papiere für Standesamt und Kirche<br />

Hochzeits-Blumenschmuck aussuchen<br />

Checkliste - 1 bis 2 Monate<br />

vor der Hochzeit<br />

Rückanworten in Gästeliste eintragen<br />

Liedzettel / Programmheft drucken<br />

Hochzeitstorte bestellen<br />

Probehochzeitsfrisur<br />

Friseur- und Kosmetiktermin festlegen<br />

Polterabend organisieren<br />

...wo sonst?<br />

www.amadeustracht.it<br />

Checkliste - 4 bis 6 Monate<br />

vor der Hochzeit<br />

Vorläufige Gästeliste zusammenstellen<br />

Trauzeugen bestimmen<br />

Trauung mit dem Pfarrer besprechen<br />

Musik für die Hochzeitsfeier organisieren<br />

Hochzeits-Fotograf organisieren<br />

Hochzeitsauto mieten<br />

Partyservice planen<br />

Weitere Unterhaltung buchen<br />

Hochzeitstisch erstellen<br />

Checkliste - 2 bis 4 Wochen<br />

vor der Hochzeit<br />

Unterbringung der Gäste organisieren<br />

Trauringe abholen<br />

Organisationsplan aufstellen<br />

Menü und Ablauf des Menüs<br />

Gästetransport klären (Bus, Taxi)<br />

Hochzeitskleidung probieren<br />

Brautstrauß und Anstecker<br />

Hochzeitsreise vorbereiten<br />

Heiraten in der Haselstaude<br />

Die Hochzeitslocation für einen familiären<br />

und einzigartigen Tag!<br />

Wir kümmern uns kulinarisch um Ihren besonderen Tag.<br />

Vom Aperitif, Mittagessen bis zum Mitternachtssnack.<br />

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schönsten Tag. Melden Sie sich!<br />

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zuverlässigen Partner für Ihre Traumhochzeit vor!<br />

Zwei Kugelhälften<br />

Gleichnis von Platon<br />

Als das Leben am Anfang stand, fielen unzählige<br />

Kugeln auf die Erde. Bei ihrem Aufprall zersprangen<br />

sie in zwei Hälften. Uneben und frei auseinander<br />

geteilt symbolisieren sie die unterschiedlichen<br />

Charaktere zweier Menschen. Doch jede dieser auch<br />

noch so verschiedenen Halbkugeln ist für ein Gegenstück<br />

bestimmt, so wie auch zwei Menschen<br />

füreinander bestimmt sind.<br />

Wir alle sind auf der Suche nach unserer anderen<br />

Hälfte, eben nach der anderen halben Kugel. Wenn<br />

ihr glaubt, ihr habt Eure andere Hälfte gefunden,<br />

dann werdet ihr feststellen, dass die beiden halben<br />

Kugeln oft nur an einer einzigen kleinen Stelle<br />

passen, was Ihr durch sorgfältiges Drehen und<br />

Probieren herausfinden könnt. Es ist ganz natürlich,<br />

dass es am Anfang hakt und hängen bleibt. Aber<br />

genau das macht Sinn - denn: nicht alles kann von<br />

vornherein passen und übereinstimmen.<br />

Nun müssen beide an ihrer halben Kugel arbeiten,<br />

schleifen und feilen. Nur langsam und in kleinen<br />

Schritten ebnet sich dieser kantige Bruch durch das<br />

Geben und Nehmen in der Liebe. Nach einiger Zeit,<br />

wenn sich beide Hälften abgeschliffen haben, lassen<br />

sie sich fast reibungslos zu einer Kugel formen. Aber<br />

eben nur fast, genau passen - wie am Anfang unserer<br />

Zeit - darf es nie, sonst verliert man seine Persönlichkeit<br />

und das was den Menschen an Eurer Seite ausmacht.<br />

Jedoch eines vergesst nie: Ihr sollt nie an der<br />

anderen, sondern stets an der eigenen Hälfte feilen.<br />

Wir helfen Euch gerne Eure Hochzeitsträume<br />

wahr werden zu lassen.<br />

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Ja, ich will!<br />

10 s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

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Trotz bester Hochzeitsplanung:<br />

Was, wenn es<br />

eine Panne gibt?<br />

Auch bei einer perfekt geplanten Hochzeit<br />

können kleine Pannen oder Aussetzer<br />

passieren. Hier ist dann Spontanität, oftmals<br />

auch kreativer Einfallsreichtum oder einfach<br />

nur Humor und Gelassenheit gefragt. Alles<br />

kann man einfach nicht vorhersehen, aber für<br />

"altbekannte" Pannen und Problemchen (die<br />

aber nicht unbedingt passieren müssen!) kann<br />

man vorbeugen. Die Rettung in dem Fall ist ein<br />

“Notfallkoffer”, in den alles hineinkommt, was<br />

man bei kleinen Missgeschicken braucht:<br />

Der ultimative Notfallkoffer<br />

• Kosmetiktäschchen zum Auffrischen von<br />

Make-up<br />

• Abschminkpads & Abschminkwasser<br />

• Bei Kontaktlinsen: Behälter mit<br />

Ersatzlinse(n) und Lösung<br />

• Deo<br />

• Einmalwaschlappen oder feuchte Tücher<br />

• Parfüm<br />

• Nagelschere/Nagelfeile<br />

• Bei Kunstnägeln: Ersatznägel und Nagelkleber<br />

• evtl. Nagellack zum Ausbessern (oder<br />

Klarlack gegen Laufmaschen)<br />

• Kamm<br />

• Haarnadeln<br />

• Haarspray<br />

• Taschentücher<br />

• Tampons/Binden<br />

• Pflaster/Blasenpflaster<br />

• Schuhputzzeug<br />

• Sonnencreme<br />

• Handcreme<br />

• Anti-Mücken-Lotion und Anti-Stich-Salbe<br />

• Medikamente (Kopfschmerztabletten,<br />

Allergietabletten)<br />

• Kaugummi/Minztabletten<br />

• Mundspray<br />

• Fächer zum Kühlen<br />

• Traubenzucker<br />

• Regenschirm<br />

• kleines Nähset<br />

• Fleckenspray<br />

• Ersatzunterwäsche<br />

• Ersatzstrümpfe/-strumpfhose<br />

• Ersatz-Oberhemd<br />

• bequeme Ersatzschuhe<br />

Dieser Koffer sollte jederzeit gut (und schnell)<br />

erreichbar sein!<br />

Tipp: Geht den gesamten Ablauf noch einmal<br />

gedanklich von A bis Z durch, besonders, wenn<br />

ihr keinen Profi für eure Hochzeitsplanung an<br />

eurer Seite habt. So seid ihr für euren großen<br />

Tag noch besser gerüstet und könnt ihm entspannt<br />

entgegensehen.<br />

Kontaktieren S ie uns für eine stilvolle<br />

Hochzeit im Zelt mit „Full Service“<br />

ob Mobilar, Dekoration, Catering,<br />

Kinderanimation, spezielle Beleuchtung...<br />

überlassen S ie uns die Planung!<br />

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Pr-Info<br />

Immunsystem natürlich stärken<br />

Dr. med. Karmen Sanoll und Dr. med. Agnes Zöggeler<br />

In der traditionellen chinesischen Medizin<br />

gilt der Winter, als die Zeit, in der<br />

sich die Kräfte nach innen richten und<br />

- entsprechend der Natur, die Säfte in<br />

den Wurzeln sammeln, um im Frühjahr<br />

wieder mit voller Kraft zu starten. Umso<br />

wichtiger ist es, die körpereigenen Ressourcen<br />

in den kalten Monaten richtig zu<br />

stärken.<br />

Infektanfälligkeit<br />

Häufig wiederkehrende Infekte, gerade<br />

in der kalten Jahreszeit, lassen auf<br />

ein schlecht funktionierendes Immunsystem<br />

schließen. Ursachen dafür gibt<br />

es viele: Ernährung, Vitamin-/Spuren-<br />

elementmangel, Störungen<br />

im Bereich der<br />

Darmflora, eine nicht<br />

vollständig auskurierte<br />

Infektion, uvm. Neben<br />

der notwendigen Klärung<br />

der Ursache, kann<br />

Akupunktur oder auch<br />

intravasale Lasertherapie<br />

zur Stärkung der<br />

eigenen Abwehrenergie<br />

(Wei-Qi) angewendet<br />

werden. Dabei werden<br />

gleichzeitig die Zellen<br />

des Immunsystems angeregt,<br />

um sie in ihrer<br />

Arbeit zur Viren- und<br />

Bakterienabwehr zu<br />

unterstützen. Eine angepasste<br />

Therapie mit<br />

westlichen oder chinesischen<br />

Kräutern kann<br />

diesen Effekt verstärken.<br />

Vorsorge und Stärkung des<br />

Immunsystems<br />

Vitamin C, Zink, Vitamin D - das Sonnenhormon<br />

und Vitamin A zum Schutz<br />

der Schleimhäute, sowie Eisen und Selen<br />

spielen eine tragende Rolle in einer gesunden<br />

Abwehr. Zink hemmt u. a. Viren<br />

daran, an die Schleimhäute anzudocken<br />

und sich zu vermehren. Vitamin C verbessert<br />

die Abwehrfunktion der weißen<br />

Blutkörperchen.<br />

Eine Bestimmung des Vitamin D Spiegels<br />

und eine entsprechende Substitution<br />

bei einem Mangel ist in diesem Fall sehr<br />

GESUNDHEIT & VORSORGE<br />

wichtig. Auch die Zusammensetzung der<br />

Darmflora kann Aufschluss geben, wie es<br />

um die Abwehr und das Wohlergehen<br />

insgesamt steht. „Als Motor unseres Immunsystems<br />

spielt der Darm in der Verteidigung<br />

eine essentielle Rolle. Er sollte<br />

nicht durch schwere, fette Kost und<br />

Rohkost überlastet werden“, empfiehlt<br />

Dr. Sanoll. Auch Gewürze, wie Zimtrinde,<br />

Ingwerwurzel oder Curcuma, haben<br />

Einfluss auf das Immunsystem. Holunder,<br />

Thymian und Linde eignen sich für die<br />

Zubereitung von Tees und vertreiben<br />

Husten und wirken gut bei Erkältungen.<br />

Für weitere Informationen und Auskünfte<br />

vereinbaren Sie einen Facharzttermin<br />

bei Dr. med. Agnes Zöggeler und Dr.<br />

med. Karmen Sanoll, Komplementärmedizinerinnen<br />

in der Martinsbrunn Park-<br />

Clinic.<br />

Online Terminvereinbarung:<br />

www.parkclinic.it<br />

Für weitere Informationen:<br />

T 0473 205 600<br />

Martinsbrunn ParkClinic<br />

Laurinstraße 70 - 39012 Meran<br />

info@parkclinic.it<br />

s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

11<br />

10.000 Schritte täglich sollst du gehen...<br />

Durchschnittlich läuft der Europäer<br />

gerade mal 5.000 Schritte pro Tag.<br />

Abhängig von der Arbeit kann diese Zahl<br />

stark variieren und besonders bei Menschen,<br />

die im Büro arbeiten und mit dem<br />

Auto zur Arbeit fahren, werden oft nur<br />

2-3.000 Schritte pro Tag erreicht. Das ist<br />

für den Menschen evolutionär gesehen<br />

viel zu wenig, bedenkt man dabei, dass<br />

unser Skelett, Muskeln und Stoffwechsel<br />

auf ein Vielfaches pro Tag ausgelegt sind.<br />

Deshalb bequeme Schuhe an, den Hund<br />

an die Leine oder die Kopfhöer auf und<br />

raus an die frische Luft.<br />

Darum tun uns 10.000 Schritte gut<br />

- Die Rückenmuskulatur ist häufig durch<br />

das Sitzen geschwächt. Gehen, laufen<br />

oder wandern helfen sie zu stärken sowie<br />

Schmerzen vorzubeugen oder zu<br />

lindern.<br />

-10.000 Schritte täglich steigern die körperliche<br />

Leistungsfähigkeit. Wir fühlen<br />

uns fitter und widerstandsfähiger. Besonders<br />

die Bewegung an der frischen<br />

Luft stärkt unser Immunsystem.<br />

- Wer sich regelmäßig bewegt, beugt<br />

Gliederschmerzen vor oder lindert sie.<br />

- Kalorien: Je nach Schnelligkeit, eigener<br />

Fitness und Gewicht verbrennt man ca.<br />

300 Kalorien und damit ca. 2.100 Kalorien<br />

pro Woche zusätzlich. Zudem regt<br />

das Gehen den Fettstoffwechsel an.<br />

- Wer sich ausreichend bewegt, senkt das<br />

Risiko an Diabetes zu erkranken.<br />

- Viel Bewegung im Alltag hilft Herz- und<br />

Kreislaufproblemen vorzubeugen.<br />

- Mentale Fitness: 10.000 Schritte kurbeln<br />

auch die Sauerstoffversorgung im Gehirn<br />

an. Auf diese Weise kann man seine Konzentration<br />

steigern und ist leistungsfähiger.<br />

Ausreichend Bewegung sorgt auch<br />

für die Ausschüttung von Glückshormonen.<br />

Man ist besser gelaunt und kann vielleicht<br />

sogar Depressionen vorbeugen, indem<br />

man negative Emotionen und Stress<br />

beim Gehen abbaut.


GESUNDHEIT & NATUR<br />

Pr-Info<br />

12 s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

Alte Heilkräuter neu entdeckt:<br />

Topinambur<br />

Dieses Gewächs kennen viele in seiner<br />

oberirdischen Form, aber selten<br />

jemand weiß, dass in der Erde dieser<br />

wunderschönen kleinen Sonnenblumenart<br />

eine Wunderknolle sitzt. Den ganzen<br />

Winter über kann man diese kartoffelähnlichen<br />

Wurzelknollen aus der Erde<br />

holen. Genauso wie die Sonnenblume,<br />

stammt auch die Topinambur<br />

aus Amerika,<br />

genau genommen aus<br />

Mexiko. Diese Pflanze<br />

wurde schon in der<br />

vorkolumbianischen<br />

Zeit von den dort lebenden<br />

Indianern angebaut.<br />

Von dort aus<br />

verbreitete sie sich bis hoch nach Kanada.<br />

Vor gut 400 Jahren kam sie dann<br />

nach Europa. Zuerst war sie eine Delikatesse<br />

an den fürstlichen Höfen, später<br />

wurde sie zum Grundnahrungsmittel, bis<br />

Pichler Walter KG - Kohlstatt Nr. 85 - 39015 St. Leonhard in Passeier<br />

Tel. 0473 65 63 84 – Fax 0473 65 65 84 – walter.pichler@gruppoitas.it<br />

sie von der Kartoffel verdrängt wurde.<br />

Der 2 m hohe Korbblütler ist hitze- und<br />

kälteunempfindlich, deshalb konnte sie<br />

sich in Europa gut verbreiten. Einmal im<br />

Garten, muss sie regelmäßig geerntet<br />

werden, da sie sonst gerne mal überhandnimmt.<br />

Je nahrhafter der Boden,<br />

desto größer die Knollen und desto reicher<br />

die Ernte Freude.<br />

Mir fällt das Abernten<br />

nicht schwer, da ich die<br />

Knolle gerne im Winter<br />

als Kartoffelersatz einsetze.<br />

Dabei kann man<br />

bis zu dreimal so viel<br />

Knollen ernten als bei<br />

der Kartoffel. Die frisch<br />

geernteten Knollen schmecken nussartig<br />

und erinnern etwas an Artischocke, Chicorée<br />

und Schwarzwurzel. Ein kleiner<br />

Tipp am Rande, die Knollen können in<br />

einem Topf mit etwas Erde-Sand-Mischung<br />

im Keller gelagert werden.<br />

Gerade zu den Festtagen und nach diesen<br />

ist Topinambur ein guter Sattmacher<br />

mit wenigen Kalorien. Deshalb wird sie<br />

nicht ungern als Gemüse bei Diabetikern<br />

eingesetzt. Das hängt damit zusammen,<br />

dass die Pflanze einen hohen Inulin Anteil<br />

besitzt. Inulin bindet Cholesterin und<br />

Gallensäure und scheidet sie mit dem<br />

Stuhl aus, was wiederum gut für den<br />

Darm und die Darmflora ist und sich positiv<br />

auf den Cholesterinspiegel auswirkt.<br />

Inulin gehört zu den Prebiotika und fördert<br />

das Wachstum von Milchsäurebakterien<br />

und Bifidusbakterien im Darm.<br />

Da die Knolle wenig Glukose (Zucker)<br />

enthält, kann sie auch beim Abnehmen<br />

sehr dienlich sein. Die Knolle ist zwar<br />

kalorienarm, macht aber trotzdem satt.<br />

Wer regelmäßig Topinambur ist, beugt<br />

Herzkreis-Lauf-Erkrankungen vor, die<br />

Polyphenole senken den Bluthochdruck<br />

und beugt Arteriosklerose vor. Ich esse<br />

sie roh oder gekocht. Im rohen Zustand<br />

verwende ich sie gerne im Salat, aber<br />

auch fermentiert schmeckt sie sehr gut.<br />

Dabei kann die Knolle seine antirheumatische<br />

Wirkung entfalten. Zudem wirkt<br />

sie sich positiv auf Kraft- und Schlaflosigkeit<br />

aus. Das getrocknete Pulver kann<br />

eingesetzt werden, um den Appetit zu<br />

hemmen und das Gewicht zu reduzieren.<br />

Zudem unterstützt die Knolle generell<br />

die Verdauung und kann das Hautbild<br />

klären. Also wer sie noch nicht im<br />

Garten hat, sollte sie sich schleunigst<br />

pflanzen.<br />

Viel Spaß beim Genießen,<br />

eure Rosi


SCHÖNES PASSEIERTAL<br />

bergauf 46 hm; Höhenmeter bergab 215<br />

hm; Höchster Punkt 487 m<br />

Der Matatzer/Ulfaser Waalweg<br />

Da dieser Waalweg höher liegt, empfiehlt<br />

sich diese Wanderung erst ab Frühsommer.<br />

Foto © TV Passeiertal<br />

Wochenendtipp: Gemütliche<br />

Familienwanderungen im Passeiertal<br />

Im Passeiertal befinden sich vier Waalwege,<br />

die sich perfekt als Familienausflug<br />

eignen. Sie verlaufen ohne großen Anstiege<br />

und können im Grunde das ganze Jahr<br />

begangen werden. Auch der Schildhöfeweg<br />

in Saltaus und der Sonnenrundgang<br />

in St. Leonhard dürfen nicht fehlen.<br />

Wenn es im <strong>Februar</strong> mit dem Wetter so<br />

weitergeht, wie es sich durch den Jänner<br />

gezogen hat, steht einem Sonntagsspaziergang<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Hier ein paar Inspirationen*:<br />

Der Kuenser Waalweg<br />

Start ist beim Gasthof Ungericht und für<br />

ca. 10 Min. geht es der Straße entlang<br />

zum Mutlechnerhof (837 m) hinauf. Nach<br />

weiteren 15 Min. erreicht man den über<br />

600 Jahre alten Kuenser Waal. Von jetzt<br />

an geht es nur mehr eben weiter bis zum<br />

Ursprung des Waales, der Waalfassung<br />

am Finelebach (1.020 m). Bis dorthin ist<br />

man ca. 1,5 Stunden unterwegs. Von dort<br />

führt der Weg weiter über die Bachbrücke,<br />

von der aus es für ca. 10 Min. auf<br />

einem breiten Weg bergab geht. Dann<br />

scharf links abbiegen und auf dem unteren<br />

Riffianer Waalweg durch den Wald<br />

hinaus bis zum Gasthof Ungericht weiterwandern.<br />

Infos zur Tour: Dauer 2:45 h; Länge 6,3<br />

km; Schwierigkeit mittel; Höhenmeter<br />

bergauf 290 hm; Höhenmeter bergab<br />

290 hm; Höchster Punkt 977 m<br />

Der Riffianer Waalweg<br />

Vom Dorfkern in Riffian geht es hoch zur<br />

Hohlgasse und durch Obstanlagen dem<br />

Wegweiser „Waalweg“ folgen. Auf ca.<br />

600 Höhenmeter startet dann der Riffianer<br />

Waalweg. Der Spaziergang erfolgt<br />

Richtung Norden, am Rande von Weinbergen<br />

und Obstanlagen entlang. Nach<br />

unten hat man einen schönen Ausblick<br />

auf Riffian und auf der anderen Seite auf<br />

den Schennaberg. Danach geht es weiter<br />

durch einen Wald und an der Kreuzung<br />

mit dem Weg Nr. 5 (nach Riffian) geht<br />

es wieder abwärts und man kommt an<br />

der Wallfahrtskirche zur Schmerzhaften<br />

Muttergottes vorbei. Über den Kirchweg<br />

gelangt man zu seinem Ausgangspunkt<br />

zurück. Bei diesem Waal verläuft das<br />

Wasser unterirdisch durch Rohre und ist<br />

deshalb nicht sichtbar.<br />

Infos zur Tour: Dauer 1:30 h; Länge 1,7<br />

km; Schwierigkeit leicht; Höhenmeter<br />

bergauf 157 hm; Höhenmeter bergab 27<br />

hm; Höchster Punkt 636 m<br />

Der Maiser Waalweg<br />

Start ist in Saltaus bei der Talstation der<br />

Hirzerseilbahn. Kurz bergab, an den Tennisplätzen<br />

vorbei und über die Passerbrücke<br />

ist man bereits auf dem Waalweg. Der<br />

Waal hat kaum Gefällt und ist sehr abwechslungsreich:<br />

Man überquert auf Stegen<br />

kleine Bäche, geht durch Wiesen und<br />

Obstfelder, durch Laub- und Nadelwald<br />

und an Felswänden vorbei. Dabei kann<br />

man die herrliche Aussicht auf die gegenüberliegenden<br />

Dörfer Riffian, Kuens und<br />

Dorf Tirol genießen. Talauswärts liegt das<br />

Meraner Becker einem zu Füßen. Ende<br />

des Weges ist das Schloss Planta in Meran,<br />

von da aus gelangt man zur Palma Bar und<br />

kann gegebenenfalls mit dem Bus wieder<br />

nach Saltaus zurückfahren.<br />

Wer noch einen kleinen extra-Abstecher<br />

machen möchte, der kann über den<br />

Rothalerweg mit der Markierung Nr. 10<br />

B auch anstatt nach Meran nach Schenna<br />

wandern.<br />

Infos zur Tour: Dauer 2:30 h; Länge 9,4<br />

km; Schwierigkeit leicht; Höhenmeter<br />

Die Schildhöfewanderung in Saltaus<br />

Die Schildhöfe im Passeiertal gehen bis<br />

auf das 14. Jahrhundert zurück. Sie waren<br />

Adelssitze und unterschieden sich vor allem<br />

in ihrer Bauweise von einfachen Bauernhöfen.<br />

Sie verfügten über Türme und<br />

waren von Mauern umgeben. 1317 verlieh<br />

Graf Heinrich von Tirol einigen Privilegierten<br />

besondere Rechte: Sie wurden<br />

von der Steuer befreit. Als Gegenleistung<br />

waren sie bei Kampfhandlungen innerhalb<br />

Tirols mit Waffen und zu Pferd zu dienen.<br />

Der Passeirer Schildhöfeweg beginnt direkt<br />

beim Schildhof Saltauserhof in Saltaus.<br />

Weiter geht es über den alten Talweg<br />

Richtung Schildhof Haupold und durch<br />

den Wald bis zum Schildhof Granstein.<br />

Auf dem Weg dorthin werden Themen,<br />

wie „Die Kastanienhaine“, „Der Wald“,<br />

„Kardinal Haller“ sowie „Das Gericht Passeier“<br />

behandelt. Vom Schildhof Granstein<br />

geht es die letzten 2 km über den Passerdammweg<br />

zurück zum Ausgangspunkt<br />

nach Saltaus zurück zum Schildhof Saltaus.<br />

Infos zur Tour: Dauer 2:00 h; Länge 5,5<br />

km; Schwierigkeit leicht; Höhenmeter<br />

bergauf 209 hm; Höhenmeter bergab<br />

209 hm; Höchster Punkt 666 m<br />

Sonnenrundgang in St. Leonhard<br />

Start ist in der Ortsmitte zwischen dem<br />

Hotel Stroblhof und dem Gasthof Frickhof.<br />

Von dort geht es kurz weiter über den<br />

Kirchweg bis zur ersten Wegteilung. Von<br />

dort links der Beschilderung „Sonnenrundgang“<br />

folgen. Danach geht es weiter<br />

in die Brunst und bis zur Hängebrücke,<br />

auf der der Waltnerbach überquert wird.<br />

Danach geht es auf einem schönen alten<br />

Weg weiter zu einer Weggabelung. Dort<br />

rechts halten und den schmalen Weg bis<br />

zur Jaufenburg folgen. Bei der Jaufenburg<br />

kann man verweilen und den Blick über<br />

das Dorf genießen. Das Innere der Burg<br />

kann nur in den Sommermonaten besichtigt<br />

werden. Auf dem Rückweg links<br />

halten und am Hl.-Kreuz-Kirchlein vorbei<br />

der Straße ins Dorfzentrum folgen.<br />

Wer möchte, kann vor dem Kirchlein<br />

noch rechts zur Aussichtswarte weiterwandern.<br />

Dort gibt es Bänke und man<br />

kann das gesamte Tal überblicken.<br />

Infos zur Tour: Dauer 1:30 h; Länge 2,9<br />

km; Schwierigkeit leicht; Höhenmeter<br />

bergauf 182 hm; Höhenmeter bergab 181<br />

hm; Höchster Punkt 834 m<br />

*Falls ihr eine dieser Wanderung unternehmen möchtet, informiert<br />

euch vor Antritt über die Wetterbedingungen und die Wegbeschaffenheit<br />

vor Ort.<br />

s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

13


FASCHING<br />

14 s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

Fasching: Zeit der Bräuche, Krapfen und Kostüme<br />

Der Fasching wird im Passeiertal von<br />

groß und klein gern zelebriert. Dabei<br />

wird in knallbunten und ausgefallenen<br />

Kostümen und Verkleidungen ausgelassen<br />

gefeiert und bei Umzügen kann man<br />

allerhand interessante Gestalten beobachten.<br />

Auch wenn es in diesem Jahr wieder<br />

etwas ruhiger zugehen wird, gibt es<br />

im nächsten Jahr sicherlich wieder das ein<br />

oder andere Event, an dem man sich närrisch<br />

in das Getümmel werfen kann.<br />

dem Aschermittwoch. Danach beginnt<br />

die 40-tägige Fastenzeit bis Ostern. Da<br />

der Aschermittwoch stets mit dem Osterdatum<br />

zusammenhängt, variieren die<br />

Faschingsdaten jedes Jahr.<br />

Die Geschichte des Faschings<br />

Ihren Ursprung hat diese Zeit vor langer<br />

Zeit, als die Bauern des Landes den<br />

kalten Winter satthatten und endlich<br />

mit der Arbeit loslegen wollten. Um die<br />

kalte Jahreszeit zu verscheuchen, verkleideten<br />

sich die Dorfbewohner als böse<br />

Geister oder ähnliches und vertrieben<br />

den Winter mit viel Lärm. Auch heute<br />

noch zum Unsinnigen Donnerstag und<br />

dem Faschingsdienstag leben wir diese<br />

Tradition gerne und kunterbunt.<br />

Die aktive Faschingszeit beginnt mit dem<br />

Unsinnigen Donnerstag und endet mit<br />

Die wichtigsten Termine in diesem Jahr:<br />

Unsinniger Donnerstag 24. <strong>Februar</strong><br />

Rosenmontag, 28. <strong>Februar</strong><br />

Faschingsdienstag, 1. März<br />

Aschermittwoch, 2. März<br />

Warum gibt es Faschingskrapfen?<br />

Die Faschingskrapfen gehören zu dieser<br />

besonderen Zeit im Jahr einfach<br />

dazu. In früheren Zeiten mit geringerem<br />

Wohlstand waren Krapfen beliebt,<br />

da sie relativ billig und nahrhaft waren.<br />

Geistliche haben den Genuss des süßen<br />

Gebäcks im Fasching wärmstens empfohlen,<br />

um für die kommende Fastenzeit<br />

noch etwas Energie zu speichern.<br />

Dieser Brauch wurde später auch von<br />

Nichtfastenden übernommen. Daher<br />

stammt die Tradition des Faschingskrapfens.<br />

Faschingskrapfen selber machen<br />

Die Hefe mit 100 ml warmer Milch und<br />

dem Salz gut verrühren und ca. 1 Stunde<br />

gehen lassen. Die Butter mit dem Zucker<br />

schaumig rühren, das Ei und das Eigelb<br />

nach und nach einrühren. Nun das Mehl<br />

dazu sieben und die Hefe, den Vanillezucker<br />

sowie die restliche Milch dazugeben.<br />

Den Teig so lange kräftig kneten,<br />

bis sich Blasen bilden und gut zugedeckt<br />

aufs Doppelte aufgehen lassen. Danach<br />

auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben<br />

und 18 bis 20 Kugeln formen; diese sollten<br />

an der Oberseite schön glatt sein.<br />

Auf bemehlter Fläche zum nochmaligen


Gehen absetzen und mit einem Küchentuch<br />

bedecken. In der Zwischenzeit das<br />

Öl auf max. 165°-170°C erhitzen. Nun<br />

die Krapfen mit der Oberseite nach unten<br />

vorsichtig hineingleiten lassen und<br />

zudecken. Etwa 90 Sek. backen, bis sie<br />

goldbraun sind, umdrehen und weitere<br />

90 Sek. weiterbacken, dann nochmals<br />

umdrehen und für weitere 30 Sekunden<br />

die Oberseite backen. Mit einem Spritzsack<br />

die Mariellenmarmelade in die leicht<br />

abgekühlten Krapfen einspritzen und mit<br />

Puderzucker bezuckern.<br />

Zutaten für 18 - 20 Stück<br />

• 500 g Mehl<br />

• 130 g Butter<br />

• 2 gehäufte EL Zucker<br />

• 1 Pkg. Vanillezucker<br />

• 1 Ei, 2 Eigelb<br />

• 12 g Hefe<br />

• ½ TL Salz<br />

• 3 EL Rum<br />

• 1 EL Essig<br />

• 1 l Öl<br />

• 200 ml Milch<br />

• Marmelade zum Füllen<br />

Das Rezept stammt aus Genuss Land<br />

Südtirol<br />

Faschingskostüm selber machen<br />

Nur weil in diesem Jahr höchstwahrscheinlich<br />

alle Festivitäten ausfallen werden,<br />

heißt es nicht, dass man das bunte<br />

Treiben nicht zu sich nach Hause holen<br />

kann. Wie wäre es mit einer kleinen<br />

Faschingsfete im kleinen Kreis? Die Faschingskrapfen<br />

sind ja schon gemacht,<br />

jetzt fehlen nur noch passende Kostüme.<br />

Elsa-Kostüm:<br />

Seit dem Disney-Hit „Die Eiskönigin“<br />

MASKEN & KOSTÜME<br />

wollen fast alle Mädchen Elsa sein. Ein<br />

Elsa-Kostüm kannst leicht selber gebastelt<br />

werden, sogar ohne Nähmaschine.<br />

Das Kostüm: Für das Elsa-Kostüm einfach<br />

Kleidung in den typischen Eistönen<br />

Weiß, Türkis, Silber und Hellblau aus<br />

dem Schrank ziehen und sie etwas aufpeppen.<br />

Der Cape-ähnlichen Schleier<br />

kann mit einer hellblauen oder türkisen<br />

Tuch nachempfunden werden. Dafür<br />

das Tuch an der Rückseite des Kleides<br />

mit doppeltem Klebeband oder ein paar<br />

Nähstichen anbringen.<br />

Die Frisur: Elsa trägt einen locker geflochtenen<br />

französischen Zopf, der seitlich<br />

über ihre Schulter hängt. Für das<br />

Volumen einfach die Haare etwas toupieren<br />

und den fertigen Zopf etwas mit<br />

den Fingern auseinanderziehen. Die Frisur<br />

am Ende mit etwas Haarspray fixieren.<br />

Das Make-Up: Was bei einem Elsa-<br />

Kostüm nicht fehlen darf ist der pinke<br />

Lidschatten. Der, in Kombination mit so<br />

viel Glitzer als möglich, ist das Make-Up<br />

auch schon fertig.<br />

Minions-Kostüm:<br />

Mit nur wenigen Handgriffen lässt sich<br />

ein Kostüm als Minion basteln. Alles, was<br />

es dafür braucht:<br />

- Gelbes T-Shirt<br />

- Blaue Latzhose (alternativ Jeans oder<br />

blaue Stoffhose mit Hosenträgern)<br />

- Schwarze Handschuhe<br />

- Gelbe Strickmütze (wenn vorhanden)<br />

- Gelbe Gesichtsfarbe<br />

- Schwarzes Haarband als Träger für die<br />

Brille<br />

- Papier<br />

Für das Kostüm muss nur die Brille gebastelt<br />

werden. Dafür mit einer leeren<br />

Dose oder ähnlichem zwei Kreise auf<br />

das Papier zeichnen. Dann zwei weitere<br />

kleinere Kreise einzeichnen (wer sich<br />

für einen einäugigen Minion entscheidet,<br />

braucht natürlich auch nur einen Kreis).<br />

Danach die Brille ausschneiden und an<br />

dem Haarband befestigen.<br />

Damit steht dem diesjährigen Faschingsfest<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Barbara Hofer<br />

Großeltern<br />

Karte | Carta<br />

Nonni<br />

Oma und Opa sind<br />

etwas Besonderes.<br />

Für Südtiroler Großeltern mit<br />

Enkelkindern unter 18 Jahren<br />

gibt es viele Vorteile: Jetzt die<br />

Großelternkarte beantragen<br />

und in Geschäften und<br />

Einrichtungen nutzen!<br />

Informationen und Antrag:<br />

www.provinz.bz.it/familypass<br />

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BOZEN - SÜDTIROL<br />

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PROVINCIA AUTONOMA<br />

DI BOLZANO - ALTO ADIGE<br />

Agenzia per la famiglia


KREBSHILFE PASSEIER<br />

„Getraut enk, mir sein für enk do!“<br />

Gemeinsam trägt sich vieles leichter!<br />

Man lacht und weint zusammen...<br />

fühlt miteinander und hilft sich gegenseitig,<br />

tauscht Erfahrungen aus und darf<br />

einfach so sein, wie man ist! Mal gut<br />

drauf, dann wieder traurig mit sich, seinem<br />

Körper, seiner Krankheit.<br />

All das bereichert die Gruppe und gibt<br />

das Gefühl, nicht allein zu sein.<br />

16 s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

Suppe für den guten Zweck<br />

Mit der Idee die Krebshilfe Passeier zu unterstützen,<br />

wird am Sonntag, 06.<strong>Februar</strong> von 10:30-12:30 Uhr<br />

auf der Dorfbrücke in St.Leonhard Saure Suppe<br />

und Knoblauchcremesuppe mit Croutons gegen freiwillige<br />

Spende zum Verkauf angeboten. Bitte die Behälter<br />

selber mitbringen!<br />

Vergelt´s Gott den Köchen schon im Voraus und allen,<br />

welche die Aktion unterstützen.<br />

Werde auch DU Mitglied<br />

der Südtiroler Krebshilfe!<br />

Wir ermöglichen:<br />

· Finanzielle Unterstützungen<br />

· Rechtsberatung<br />

· Psychologische Beratung<br />

· Krebsnachsorgeturnen<br />

· Erholungswochen<br />

· Ausflüge und Treffen<br />

· Fahrten in entlegene Krankenhäuser<br />

· Gezielte Massagen bei Lymphödemen<br />

Rennweg, 27 - 39012 Meran<br />

T. +39 0473 44 57 57<br />

meran-burggrafenamt@krebshilfe.it<br />

www.krebshilfe.it<br />

Ein Wort zum Nachdenken<br />

Arm sein<br />

Ein reicher Vater, der wollte, dass sein<br />

Sohn weiß, was es bedeutet arm zu<br />

sein, brachte ihn für ein paar Tage zu<br />

einer Bauernfamilie auf einen einsamen<br />

Hof.<br />

Das Kind verbrachte dort drei Tage und<br />

drei Nächte. Wieder mit dem Auto zurück<br />

in der Stadt, fragte ihn der Vater:“<br />

Und, wie war deine Erfahrung?"<br />

„Gut”, antwortete der Junge.<br />

„Hast du etwas gelernt?”<br />

Der Junge antwortete ihm darauf: „Wir<br />

haben einen Hund und sie haben vier<br />

davon.<br />

Wir haben einen Pool mit behandeltem<br />

Wasser, sie haben einen Fluss mit kristallklarem<br />

Wasser, Fischen und Pflanzen<br />

die am Ufer wachsen.<br />

Wir haben elektrisches Licht in unserem<br />

Garten, aber sie haben die Sterne und<br />

den Mond, um den Hof zu erleuchten.<br />

Unser Garten reicht bis zum Zaun. Ihrer<br />

bis zum Horizont.<br />

Wir kaufen unser Essen. Sie kultivieren,<br />

ernten und kochen es. Wir hören Musik<br />

im Radio, durch Kopfhörer und Medien.<br />

Sie hören eine anhaltende Symphonie<br />

von Vögeln, Grillen und anderen Tieren.<br />

All das, manchmal begleitet von dem<br />

Gesang eines Nachbarn, der nebenan<br />

arbeitet.<br />

Wir benutzen die Mikrowelle oder essen<br />

Fertiggerichte. Was sie kochen<br />

schmeckt! Es wird mit Liebe gekocht und<br />

auf einem Herd mit Feuer zubereitet.<br />

Wir sind, um uns vor Einbrechern zu<br />

schützen von Alarmanlagen umgeben.<br />

Sie leben mit offenen Türen, geschützt<br />

durch die Freundschaft ihrer Nachbarn.<br />

Wir sind mit unseren Mitmenschen mittels<br />

Telefon, Computer digital verbunden.<br />

Sie leben im Einklang mit Himmel,<br />

Sonne, Wasser, Feldern, Tieren, Schatten<br />

und ihren Familien und Freunden in<br />

Gemeinschaft.”<br />

Der Vater war beeindruckt von den Gefühlen<br />

seines Sohnes.<br />

Dann kam der Sohn zum Schluss: „Danke,<br />

dass du mir gezeigt hast, wie arm wir<br />

sind!”


VALENTINSTAG<br />

Valentinstag - der „gehasste” Tag<br />

der Liebenden<br />

Der Valentinstag: der einzige Tag im<br />

Jahr, an dem Männer mehr Blumen<br />

kaufen als Frauen. Alle Jahre wieder klingeln<br />

die Kassen von Restaurants, Blumenhändlern<br />

und Geschäften. Aber warum<br />

feiern wir den Valentinstag überhaupt<br />

und wie entstand der Brauch?<br />

Namensgeber für den Valentinstag ist der<br />

heilige Valentin aus Rom, der Schutzpatron<br />

der Liebenden. Valentin lebte im 3.<br />

Jahrhundert in Rom und traute Liebespaare<br />

nach christlichem Ritus, obwohl<br />

Kaiser Claudius II. das verboten hatte. Die<br />

Ehen dieser Paare standen der Überlieferung<br />

nach unter einem besonders guten<br />

Stern. Valentin von Rom soll den Paaren<br />

auch Blumen aus seinem Garten übergeben<br />

haben. Auf Befehl des Kaisers wurde<br />

Valentin am 14. <strong>Februar</strong> 269 enthauptet.<br />

Woher kommt der Valentinsbrauch?<br />

Ab dem 15. Jahrhundert wurden in<br />

England sogenannte „Valentinspaare“<br />

gebildet, die sich gegenseitig<br />

kleine Geschenke oder<br />

Gedichte schickten. Dieser<br />

Brauch wurde dann von englischen<br />

Auswanderern in die<br />

Vereinigten Staaten gebracht,<br />

von wo aus er durch US-<br />

Soldaten nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg nach Deutschland<br />

gebracht wurde.<br />

Zeichen der Liebe oder<br />

Konsumzwang?<br />

Der Handel verspricht sich<br />

jedes Jahr vom Valentinstag ein Riesengeschäft.<br />

Trotzdem fühlen sich viele an<br />

diesem Tag unter Druck gesetzt und<br />

boykottieren willentlich diesen Tag, denn:<br />

„Ich brauche keinen Feiertag, um meinem<br />

Partner meine Liebe zu zeigen, das kann<br />

ich auch sonst.“. Richtig, aber Hand aufs<br />

Herz: Wie oft geschieht das wirklich? Mal<br />

abgesehen von Geburts- oder Jahrestagen.<br />

Wir leben in einer sehr schnelllebigen<br />

Zeit, in der ein heute recht schnell<br />

zu einem morgen und schlussendlich zu<br />

einem nächste-Woche wird.<br />

Deshalb kann es nicht schaden, seinem<br />

Partner bewusst zu sagen und zu zeigen,<br />

was er einem bedeutet. Dazu bietet sich<br />

der Valentinstag eben optimal an. Das<br />

müssen auch nicht gleich teure Geschenke<br />

sein, vielleicht ist ein offenes Gespräch<br />

auch mal schön; einfach mal sagen zu<br />

können, was einem Sorgen bereitet und<br />

schon lange umtreibt.<br />

Die Bedeutung eines Feiertages sollte<br />

demnach auch einfach nicht unterschätzt<br />

werden. Wir zelebrieren ja auch mit Leib<br />

und Seele den Muttertag. Vielleicht brauchen<br />

wir einfach solche Tage, um uns gewisse<br />

Selbstverständlichkeiten<br />

aktiv ins Bewusstsein zu<br />

rufen. Und eins ist gewiss: Die<br />

Liebe ist gewiss nicht selbstverständlich.<br />

Am Valentinstag kann, aber<br />

muss man sich nicht dem Konsum<br />

hingegeben. Ein ehrlich<br />

gemeintes Geschenk, aufrichtige<br />

Worte und Nettigkeiten<br />

tun einer Beziehung gut. Am<br />

Ende entscheidet jedes Paar<br />

selbst, ob es den Valentinstag<br />

feiert oder nicht. Aber wenn nicht: Besinnt<br />

euch unterm Jahr darauf, bevor der<br />

nächste Valentinstag wieder vor der Tür<br />

steht.<br />

Barbara Hofer<br />

Sie war ein Blümlein<br />

hübsch und fein<br />

von Wilhelm Busch*<br />

Sie war ein Blümlein hübsch und fein,<br />

Hell aufgeblüht im Sonnenschein.<br />

Er war ein junger Schmetterling,<br />

Der selig an der Blume hing.<br />

Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm<br />

Und nascht und säuselt da herum.<br />

Oft kroch ein Käfer kribbelkrab<br />

Am hübschen Blümlein auf und ab.<br />

Ach Gott, wie das dem Schmetterling<br />

So schmerzlich durch die Seele ging.<br />

Doch was am meisten ihn entsetzt,<br />

Das Allerschlimmste kam zuletzt.<br />

ein alter Esel fraß die ganze<br />

Von ihm so heiß geliebte Pflanze.<br />

*Nicht immer muss es romantisch sein :) Sehr wichtig ist auch,<br />

dass man gemeinsam lachen kann. Wilhelm Busch war einer der<br />

einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner;<br />

Humor und der Schalk waren enge Begleiter!<br />

s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

17


REZEPT<br />

IMPRESSUM<br />

Helmuth Fritz<br />

Verleger & Herausgeber<br />

heftl@heftl.it<br />

Mob. 335 637 7753<br />

18 s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

Die<br />

Psairer<br />

Mecker-Goas<br />

Dr motivierte<br />

Jaufenwind<br />

Ietz isch obr nor a guat, in gonzen Tog<br />

windets fan Berg or und do konn man<br />

jo nindert mear londen. Unfein isches,<br />

nerven tuats und de gonzen Labler<br />

und Agnen zohlt sich fost niemer aus<br />

awekzukehrn. Tog in Tog aus, Nocht in<br />

Nocht aus – olm dr gleiche Wind pfeift<br />

um die Heiser. Olls isch truckn und<br />

mir kimb vier, onheibm trucknt a die<br />

Motivation aus. Nindert konnsche mear<br />

hin gien, viel zu mühsam olls zom. Zem<br />

brauchts mindestens a Koppe und a<br />

Lorfe, guat, hot man mittlerweile jo eh<br />

olm mit. Obr galing wert der Wind woll<br />

tolauswärts ziechn und den gonzen<br />

Schmorrn mitnehmen. Nor kemer<br />

wieder normal fa dr Hitte gien und ins<br />

am schien Wetter erfreien. Nor werts<br />

Gemüt a wieder sunniger und die Leit<br />

sein niemer so launisch und letz au.<br />

Wie i mi af sel frei, hob es gor kuan<br />

Ohnung. Isch nor gleich, wenn der Wind<br />

galing auheart. Määääh!<br />

*Die Psairer Mecker-Goas möchte anonym<br />

bleiben, der Name ist der Redaktion<br />

bekannt. Sie wird in Zukunft über<br />

alle Themen, die im Passeiertal polarisieren<br />

oder die Gemüter hochkochen<br />

lassen, „a bissl ummermeckern”. Alles<br />

ist mit einem Augenzwinkern geschrieben,<br />

ironisch und mit dem Schalk im<br />

Nacken.<br />

Wir hoffen, auch Sie können darüber<br />

schmunzeln,<br />

Ihre Redaktion vom <strong>s'Psairer</strong> <strong>Heftl</strong><br />

Restegourmet<br />

Rezept: Frittata<br />

Die Frittata ist in Italien ein beliebtes<br />

und häufig gekochtes Gericht.<br />

Es geht schnell, man kann noch gute<br />

Essensreste köstlich verwerten und die<br />

Kombinationsmöglichkeiten sind fast unbegrenzt.<br />

So gibt es sie mit Nudeln, Gemüse,<br />

Tomaten, Oliven, Zwiebeln, Pilzen,<br />

Wurst, Speck, Schinken oder Fisch<br />

uvm.<br />

Sie wird in der beschichteten Pfanne mit<br />

Öl gebraten und viele schwören darauf,<br />

dies bei niedriger Hitze jedoch mit Deckel<br />

zu tun.<br />

Man ist sie warm als Hauptgericht, aber<br />

auch im Brot als Zwischenmahlzeit oder<br />

als köstliche Vorspeise, indem man sie in<br />

kleine Würfel schneidet und zum Aperitif<br />

serviert.<br />

Zutaten für 2 Personen:<br />

Reste von Käse und Wurst, 2 Eier, Milch,<br />

200 g gekochte Penne, Spaghetti, Bucatini,<br />

Tomaten, Salz, natives Olivenöl extra,<br />

Parmesan, Pecorino, Schnittlauch.<br />

Käse, Wurst und Tomaten klein würfeln<br />

und den geriebenen Parmesankäse dazugeben.<br />

Eier aufschlagen und in einer<br />

Schüssel mit etwas Milch verrühren.<br />

Käse- und Wurstwürfel zugeben. Nudeln<br />

untermischen, mit Salz würzen, den<br />

Schnittlauch dazu geben. Etwas Öl in<br />

einer Pfanne erhitzen und die Nudel-Ei-<br />

Masse bei niedriger bis mittlerer Hitze<br />

auf beiden Seiten braten.<br />

Zeitaufwand 30 Minuten<br />

Für einen Nudelauflauf wird die Nudel-<br />

Ei-Masse in einer gefetteten Auflaufform<br />

im Backrohr ca. 20 bis 25 Minuten lang<br />

bei 180° C gebacken.<br />

Resteverwertungs-Rezept von Slow Food.<br />

A TAVOLA SENZA SPRECHI<br />

Isabella Halbeisen<br />

Werbung, Kinderseite,<br />

Berichte<br />

isabella.halbeisen@gmail.com<br />

Mob. 349 445 7515<br />

Monika Pfitscher<br />

Grafik, Redaktion &<br />

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Barbara Hofer<br />

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nicht die Meinung der Redaktion wiederspiegeln.


RELIGION & TRADITION<br />

Feiertag. Kerzen sind an Lichtmess wichtig:<br />

Weil herunter tropfendes Wachs als<br />

Segen gilt, flackerten zu Lichtmess früher<br />

auch Kerzen auf den Balkonen der<br />

Häuser. Außerdem träufelte man drei<br />

Tropfen Wachs einer geweihten Kerze<br />

auf ein Brot, das sollte vor Krankheiten<br />

schützen.<br />

Eine besondere Bedeutung hat am 2. <strong>Februar</strong><br />

der Dachs:<br />

„Sonnt sich der Dachs in der Lichtmesswoche,<br />

bleibt er vier Wochen noch im Loche.“<br />

Mariä Lichtmess<br />

Am 2. <strong>Februar</strong> feiern Christen alljährlich<br />

Mariä Lichtmess, früher<br />

hieß der Tag auch Mariä Reinigung. Mariä<br />

Lichtmess wird genau 40 Tage nach<br />

Weihnachten gefeiert, an diesem Tag<br />

endete bis zum Zweiten Vatikanischen<br />

Konzil traditionell die Weihnachtszeit.<br />

In vielen Kirchen und Häusern bleiben<br />

daher die Krippe und der Christbaum<br />

nach alter Tradition bis zum 2. <strong>Februar</strong><br />

stehen.<br />

Hintergrund: ein alter jüdischer Brauch<br />

Der mosaischen Tradition folgend galt<br />

eine Frau 40 Tage nach der Geburt eines<br />

Kindes als „unrein“. Danach musste<br />

sie ein Reinigungsopfer in den Tempel<br />

bringen: eine Taube und ein Schaf. Auch<br />

Maria ging nach 40 Tagen mit ihrem<br />

Sohn Jesus und einer Opfergabe in den<br />

Tempel. Weil Jesus ihr erster Sohn war,<br />

musste er außerdem Gott geweiht und<br />

„dargestellt“ werden. Deshalb heißt Mariä<br />

Lichtmess offiziell „Fest der Darstellung<br />

des Herrn“.<br />

Wichtiger Tag für Dienstboten<br />

Auch für Knechte und Mägde auf Bauernhöfen<br />

war Lichtmess früher ein Feiertag:<br />

Am 2. <strong>Februar</strong> bekamen die Bediensteten<br />

ihren Lohn und ein paar Tage<br />

frei, oftmals der einzige Urlaub im ganzen<br />

Jahr. Außerdem entschied sich am<br />

2. <strong>Februar</strong>, ob die Knechte und Mägde<br />

weiterhin auf dem Hof arbeiten durften<br />

oder sich eine neue Dienststelle suchen<br />

mussten. Wenn beide Seiten zufrieden<br />

waren, spendierten die Bauern in der<br />

Regel dem Gesinde an Lichtmess ein<br />

Festmahl. Kündigten die Bediensteten,<br />

geschah das mit dem Spruch: „Bauer, wir<br />

zwei machen Lichtmess!“<br />

Bauernregeln zu Mariä Lichtmess<br />

Zu Lichtmess gibt es auch viele Bauernregeln:<br />

„Zu Neujahr um einen Hahnentritt,<br />

an Dreikönig um einen Hirschensprung, zu<br />

Lichtmess um eine ganze Stund“ heißt es<br />

in einem alten Spruch, der uns verrät,<br />

dass die Sonne nun schon merklich länger<br />

scheint.<br />

Ist es um den 2. <strong>Februar</strong> herum mild<br />

und sonnig, steht noch eine Kälteperiode<br />

bevor. Ist es am 2. <strong>Februar</strong> nass und<br />

kalt, sollen Frühjahr und Sommer schön<br />

werden. „Wenn‘s an Lichtmess stürmt und<br />

schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. Ist<br />

es aber klar und hell, kommt der Lenz noch<br />

nicht so schnell.“<br />

Der 2. <strong>Februar</strong> gilt auch als Auftakt fürs<br />

Ackerjahr. Die Tage werden spürbar<br />

länger, draußen auf den Feldern geht es<br />

wieder los:<br />

„An Lichtmess fängt der Bauersmann neu<br />

mit des Jahres Arbeit an.“<br />

Tiere als Wetterpropheten<br />

Viele Bauernregeln beruhen darauf, Tiere<br />

zu beobachten und aufgrund ihres<br />

Verhaltens das Wetter zu prophezeien.<br />

So heißt es: „So lang die Lerche vor<br />

Lichtmess singt, so lange sie nachher weder<br />

singt noch schwingt.“<br />

Wetterprognose von<br />

„Punxsutawney Phil“<br />

Am weitesten treibt den volksfesthaften<br />

Murmeltier-Kult der 6.000-Einwohner-<br />

Ort Punxsutawney in Pennsylvania. 1993<br />

wurde das Städtchen Spielort des Hollywood-Klassikers<br />

„Und täglich grüßt das<br />

Murmeltier“, in dem ein Wetteransager<br />

so lange in einer Zeitschleife hängt und<br />

immer wieder denselben Tag erlebt, bis<br />

er ein besserer Mensch geworden ist.<br />

Jedes Jahr kommen tausende Besucher<br />

in die Kleinstadt, wenn ein Murmeltier<br />

namens Phil durch Stockschläge auf die<br />

Behausung geweckt und aus seinem Bau<br />

getrieben wird und die Prognose abgibt,<br />

ob es einen baldigen Frühling gibt oder<br />

ob der Winter noch lange andauert.<br />

s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

19<br />

Lichterprozessionen und Kerzenweihe<br />

Ein weit verbreiteter Brauch zu Lichtmess<br />

sind Lichterprozessionen und das<br />

Weihen von Kerzen. Bis 1912 war der<br />

2. <strong>Februar</strong> sogar offizieller katholischer


KLEINANZEIGER<br />

Biete Arbeit<br />

• Ab Juni suchen wir zur Verstärkung unseres Rosmarie-<br />

Teams Service- oder Küchenlehrling und außerdem Servicemitarbeiter.<br />

Mir frein ins af di. Melde dich unter<br />

Tel. 346-6861670<br />

• Wir suchen ab sofort eine deutschsprachige, ganztägige<br />

Betreuerin und Haushaltshilfe für unsere Mamma in Kuens.<br />

Tel. 349-1594741<br />

• Heimgehilfe (m/w - deutsche Sprachkenntnisse) für den<br />

Bereich Reinigung und Service und Pfleghilfer (m/w), Sozialbetreuer<br />

(m/w) mit Diplom (deutsche Sprachkenntnisse)<br />

ab sofort gesucht.<br />

E-Mail: direktion@bethanien-meran.it<br />

Die Kleinanzeigen<br />

Ihre private<br />

erscheinen<br />

Kleinanzeige<br />

sowohl<br />

können<br />

im Psairer<br />

Sie einfach<br />

<strong>Heftl</strong><br />

und<br />

als auch<br />

kostenlos<br />

im Maiser<br />

auf der<br />

Wochenblatt.<br />

Webseite<br />

Gerne können sie Ihre Anzeige auch selbst über die Seite<br />

www.wochenblatt.it www.wochenblatt.it/kleinanzeiger selbst eingeben. aufgeben<br />

Kuen Thomas Gmbh sucht<br />

GESELLE UND LEHRLING<br />

4,5 Tage Woche<br />

Tel. 347 40 25 423<br />

www.kuen-thomas.it<br />

20 s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

• Appartementhotel sucht ab April <strong>2022</strong> halbtags deutschsprachiges<br />

Zimmermädchen, sonntags frei.<br />

Tel. 338-8657539<br />

• Suche ab Mai <strong>2022</strong> Zimmermädchen für 4-Tage Woche,<br />

für 3 bis 4 Stunden täglich in Schenna.<br />

Tel. 348-5941850<br />

• Heimgehilfe (m/w) mit deutschen Sprachkenntnissen für<br />

den Bereich Reinigung und Service ab sofort gesucht.<br />

Tel. 0473-236129<br />

• Zimmermädchen für kleine Frühstückspension in Obermais<br />

ab April bis Oktober, vier bis sechsmal wöchentlich,<br />

vormittags, gesucht.<br />

Tel. 345-4573538<br />

• Wir suchen von Mitte Mai bis Ende Oktober einen Mitarbeiter<br />

(m/w) im Service für unsere Almhütte. Durchgehende<br />

Arbeitszeit, abends frei, gute Entlohnung. Assenhütte im<br />

Hirzerwandergebiet.<br />

Tel. 347-5308364<br />

• Für unser ***Gästehaus der Salvatorianerinnen in Meran/<br />

Obermais suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung<br />

eine liebenswerte, selbstständige Rezeptionistin (m/w) in<br />

Jahresstelle. Sie zeigen sich verantwortlich für die Rezeption<br />

und arbeiten eng mit dem Service, der Küche und der<br />

Etage zusammen.<br />

E-Mail: direktion@stjosef.it<br />

• Wir suchen für die Saison <strong>2022</strong> Mitarbeiter (m/w) für<br />

Küche und Service in Teil- oder Vollzeit sowie Aushilfen für<br />

Sonn und Feiertage.<br />

Tel. 0473-241112<br />

• Wir suchen ab April <strong>2022</strong> noch Verstärkung in unserem Team:<br />

Koch (m/w), Kochlehrling und eine Zimmerfrau (Teilzeit).<br />

Tel. 0473-656294<br />

• Wir suchen für unseren Buschenschank in Dorf Tirol (St.<br />

Peter) ab Anfang April noch einen freundlichen Kellner<br />

(m/w) von 11-18 Uhr mit guten Deutschkenntnissen und<br />

eine Peron (m/w) mit guten Kochkenntnissen.<br />

Tel. 327-8223270<br />

• „PALJARI - BIO INFRAROT“ sucht nebenberufliche Mitarbeiter<br />

(m/w) von 18 bis 70 Jahre.<br />

Tel. 335-7041022<br />

• Verkäufer (m/w) in Vollzeit oder Teilzeit (Nachmittag) und<br />

Lehrling für den Verkauf von Fleisch- und Wurstwaren gesucht.<br />

Metzgerei MAX Siebenförcher, Meran / Gratsch.<br />

Tel. 0473-443095, 335-7049111<br />

• Aushilfsfriseurin, eventuell auch nur vormittags gesucht.<br />

Tel. 333-8956334<br />

• Ab Mitte <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong> suchen wir für unser Tagesrestaurant<br />

am Tappeinerweg eine Bedienung mit Inkasso (10-18<br />

Uhr), einen zweiten Koch (8.30–15.30 Uhr), einen Servicecommis<br />

(12-16 Uhr)und einen Küchencommis (10-15.30<br />

Uhr).<br />

Tel. 338-3981215


KLEINANZEIGER<br />

• Deutschsprachige Mithilfe im familiären Betrieb (Frühstück/Zimmer/Appartement)<br />

in Dorf Tirol 4-Tage-Woche,<br />

sehr gute Bezahlung, Auto erforderlich.<br />

Tel. 328-7614608<br />

• Pizzeria in der Nähe von Meran sucht einen Pizzabäcker<br />

mit Erfahrung. Keine Unterkunft, lange Saison.<br />

Tel. 333-1934709<br />

• Wir suchen für unsere Ferienwohnungen in Schenna<br />

(nahe Taser Seilbahn) eine selbständige und fleißige Putzhilfe<br />

ab Ende Mai für 1-2-mal die Woche, vorwiegend samstags,<br />

manchmal auch sonntags und unter der Woche. Alle Tage bis<br />

Mitte Oktober können bereits mitgeteilt werden (Änderungen<br />

vorbehalten). Erfahrung erwünscht und Auto vorteilhaft.<br />

Tel. 333-7120735<br />

• Wir suchen in Teilzeit (6-mal wöchentlich für den Vormittag),<br />

fleißige, selbstständige und zuverlässige Reinigungskraft<br />

für unsere Apartments und Doppelzimmer von Anfang<br />

März bis November. Sonntags frei.<br />

Tel. 0473-221631<br />

• Wir suchen für unseren Familienbetrieb eine deutschsprachige<br />

Küchenfee mit Kochkenntnissen. 6-Tage Woche,<br />

6 Stunden täglich.<br />

Tel. 335-7364299<br />

• Wir suchen für die kommende Sommersaison von Mai bis<br />

Oktober, Koch (M/W) oder erfahrene Küchenhilfe für unser<br />

Bergrestaurant im Hirzergebiet. Unterkunft vorhanden.<br />

Tel. 342-1652470<br />

• Wir suchen ab Mitte Mai eine Mithilfe zum Reinigen von<br />

Ferienwohnungen in Schenna. Fünfmal pro Woche 3-4<br />

Stunden, 2 freie Tage unter der Woche.<br />

Tel. 348-7454152<br />

• Lokal in Riffian sucht für Saison (April-Oktober) eine<br />

fleißige und verlässliche Küchenhilfe. Bieten 4-Tage Woche<br />

(24Stunden). Samstag Ruhetag.<br />

Tel. 348-8976360<br />

• Wir suchen ab sofort für unsere Mamma eine ganztägige<br />

Betreuerin und Haushaltshilfe in Kuens.<br />

Tel. 349-1594741<br />

• Verkäuferlehrling und Sommer-Praktikant (m/w) gesucht.<br />

Tel. 0473-925222<br />

• Wir suchen ab Mitte Juli für unsere 10 Monate alte Tochter<br />

eine liebevolle, zuverlässige und erfahrene Kinderbetreuung/<br />

Haushaltshilfe im Raum Meran. dreimal wöchentlich (Mo-Fr)<br />

von 7:15-13:15 Uhr. Gute Erreichbarkeit (Bus/Auto).<br />

WhatsApp: 388-9866455<br />

fahrzeuge<br />

• Alte Motorräder, Vespa, Fantic, Ciao zu kaufen gesucht.<br />

Tel. 338-6277044<br />

Immobilien<br />

• Ortsansässige Familie sucht in St. Martin in Passeier eine<br />

4-Zimmerwohnung zu mieten oder zu kaufen.<br />

Tel. 333-3696463<br />

• Suche kleinere Wohnung (max. € 300.000,00) im Raum<br />

Burggrafenamt zu kaufen.<br />

Tel. 333-6502122<br />

• Zwei Meraner Familien suchen gemeinsam ein Haus in Meran<br />

oder nächster Umgebung mit zwei getrennten Wohneinheiten.<br />

Tel. 333-4066829<br />

suche Arbeit<br />

• Suche eine Arbeit vormittags, oder am Abend (Haushalt,<br />

Wäsche, Bedienen ...) in Meran.<br />

Tel. 329-1631585<br />

• Ich übernehme für Sie zuverlässig und sorgfältig die Betreuung<br />

und Pflege Ihrer Grabstätte. tamara.vareschi@gmail.com<br />

Tel. 348-8816235<br />

• 50-jährige mit 17 Jahre Erfahrung in Altenpflege bietet<br />

Betreuung und Haushaltshilfe für alleinstehende Frauen<br />

oder auch Familien (italienischsprachig mit leichten<br />

Deutschkenntnissen).<br />

Tel. 389-8410146<br />

• Ich übernehme für Sie zuverlässig und sorgfältig verschiedene<br />

Botengänge (Gemeinde, Kataster, Grundbuch u.a.)<br />

Tel. 334-9141926<br />

zu kaufen gesucht<br />

• Teigmaschine (Küchenmaschine für den Haushalt) zu kaufen<br />

gesucht.<br />

Tel. 346-2313361<br />

• Suche ein gebrauchtes, günstiges Damen City Bike oder<br />

Damen Mountainbike Größe M.<br />

Tel. 347-0075311<br />

Zu mieten gesucht<br />

• Fleißige indische Familie mit 9-jährigem Buben, seit 15<br />

Jahren in Lana wohnhaft, sucht im Raum Lana eine unmöblierte<br />

Wohnung mit zwei Schlafzimmern und Parkplatz<br />

oder Garage zu mieten.<br />

Tel. 328-4175570, 329-0672073<br />

• Wir, eine Familie aus Meran (keine Kleinkinder), suchen ein<br />

Mietobjekt. Die Mietwohnung sollte großzügig sein, da wir<br />

Altbau-Liebhaber sind, wäre Altbau/Jugendstil wunderbar.<br />

Auch zwei getrennte Wohnungen in demselben Haus wären<br />

interessant. Aber auch ein Mietobjekt der etwas anderen Art<br />

würde uns gefallen (etwa ein großes bewohnbares Magazin/<br />

Lagerhalle mit Gestaltungsmöglichkeiten). Noch dazu ein<br />

Garten oder eine Terrasse oder ein größerer Balkon.<br />

E-Mail: merano986@gmail.com<br />

• Suche leeres Grundstück für Gemüseanbau, auch Streuobstwiese,<br />

bevorzugt in Lana oder Umgebung zu pachten.<br />

Tel. 333-8528610<br />

• 1-Zimmerwohnung in Meran Zentrum zu mieten gesucht.<br />

Tel. 391-7514346<br />

zu schenken gesucht<br />

• Wir suche Kindersachen für einen Flohmarkt. Egal ob Spielsachen,<br />

Bücher oder andere Sachen, wir freuen uns über alles.<br />

Tel. 345-4823646<br />

zu verkaufen<br />

• Computertisch auf vier lenkbaren Rollen, drei Fächerböden<br />

(oberster Boden drehbar), in der Höhe verstellbar, Höhe derzeit<br />

77 cm, Breite 80 cm, Tiefe 54 cm für € 30,00 zu verkaufen.<br />

Tel. 335-6280286<br />

• Geschnittenes Apfelbaumholz günstig zu vergeben.<br />

Tel. 339-4352267<br />

• Guterhaltene „Ewe“ Küchenzeile (340 cm) mit Insel (208<br />

cm), Steinarbeitsplatte, Kühlschrank, Gefrierfach mit 3 Schubladen,<br />

Abzugshaube, Backofen und Waschbecken mit Wasserhahn<br />

für 1.800,00 zu verkaufen (am Ritten abzuholen).<br />

Tel. 339-4831005<br />

• 20 FFP-2 Masken, 20 Paar Ohrenstöpsel und batteriebetriebener<br />

Damenrasierer, alles originalverpackt und ungebraucht<br />

für € 20,00 zu verkaufen.<br />

Tel. 346-0127600<br />

• „Miele“ Waschmaschine und „Miele“ Bodenstaubsauger,<br />

beides neuwertig, zu verkaufen.<br />

Tel. 347-0064987<br />

• Nähmaschine „Necchi“ mit Möbelstück, sehr gut erhalten,<br />

für € 100,00; Wohnzimmertisch aus Holz 55 x 1,30 m<br />

für € 50,00; Gasofen für Gasflasche für € 25,00 und neuen,<br />

geflochtenen Hundekorb (1,10 m) für € 50,00 zu verkaufen.<br />

Tel. 347-9901780<br />

• Schöne 1-Liter Glasflaschen mit Schraubverschluss, 60 Stück<br />

für € 30,00 und Karl May Büchersammlung, 23 Bände Karl<br />

May Verlag Bamberg für € 120,00 abzugeben. Zwei sehr gut<br />

erhaltene Lattenroste mit 16 Leisten aus Naturholz mit Standfüßen<br />

(190 x 85 cm) für € 70,00 und neuwertige reine Doppeldaunensteppdecke,<br />

200 x 250, bekannter Markenartikel,<br />

inklusive zweier bunter Überzüge für € 150,00 zu verkaufen.<br />

Tel. 348-2637419<br />

• Gut erhaltener Tret-Traktor für Kleinkinder (€ 40,00), sowie<br />

neuwertiger, stabiler Tret-Traktor samt Sprühanhänger<br />

für größere Kinder (€ 60,00) zu verkaufen.<br />

Tel. 349-2833796<br />

• Neuwertiger Kühlschrank und schöne Wanduhr zu verkaufen.<br />

Tel. 388-9032992<br />

• Sportliche, dunkelbraune Herren-Lederjacke, Größe<br />

54/56 für € 30,00 zu verkaufen.<br />

Tel. 335-683227<br />

• Bilder von Peter Fellin und Paul Flora zu verkaufen.<br />

Tel. 335-7041022<br />

• Trockenes, gehacktes Brennholz zu verkaufen. Auch Lieferung<br />

möglich.<br />

Tel. 338-2616864<br />

• Verkaufe neue schwarze, sportliche Herrenlederjacke<br />

Größe XL für € 50,00 und schwarze Freizeitjacke, Größe S,<br />

Marke „Snikers“ für € 30,00.<br />

Tel. 338-3975222<br />

• Truhe aus Holz 1,42 x 86 x 75 cm € 250,00 | altes Einzelbett<br />

massiv 2 m x 85 cm € 85,00 | Tür mit Türstock 2 m x<br />

85 cm € 100,00 | Massagetisch mit verstellbarem Kopfteil<br />

€ 80,00 | Damenfahrrad Topzustand € 60,00.<br />

Tel. 338-6226014<br />

• Herren E-Bike “Touring Cube-Hybrid” Dunkel Grau Preis<br />

€ 1.800,00.<br />

Tel. 339-6892274<br />

• Elektrisches Messer „Moulinex“ weiß, neuwertig € 10,00,<br />

schöne Tischdecke + Läufer von „Irisette“ in altrosa, nicht benutzt,<br />

130x170 cm, € 25,00 | Handtasche schwarz mit langem<br />

Umhängeriemen - „Michael Kors“ € 15,00 | Beistell-/Couchtisch<br />

70x70 cm, Glasplatte, Fuß handgeschmiedet € 50,00,<br />

Stiefletten schwarz: „MIU MIU“ Gr. 40 mit Fellbesatz, „Schadt“<br />

aus Wildleder, „Tamaris“ mit Fellbesatz Gr. 41 jeweils € 25,00.<br />

Tel. 340-6190956<br />

• Gitarre mit Hülle für € 50,00 zu verkaufen.<br />

Tel. 349-2935786<br />

• Kinderrodel und Kinderski für ca. 3-5-jähriges Kind günstig<br />

zu verkaufen.<br />

Tel. 349-6138096<br />

• Zwei individuelle Sitzbänke massiv Nuss mit Polsterung<br />

80 X 80 X 150 je für € 50,00 zu verkaufen.<br />

Tel. 389-9491445<br />

zu vermieten<br />

• Neuwertige, teilmöblierte 2-Zimmerwohnung (66 m², Klimahaus<br />

A, 4 Jahre) mit Garten, Keller und Garage in Obermais zu<br />

vermieten. Anfrage mit Referenzen und Studio/Büro/Praxis (ca.<br />

90 m²) inkl. Doppelgarage im Dorfzentrum von Algund zu vermieten.<br />

Individuelle Raumeinteilung möglich. Preis auf Anfrage.<br />

E-Mail: immobilien_vermietung@hotmail.com<br />

• Vermiete ab <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong> frisch renovierte, voll ausgestattete<br />

3-Zimmerwohnung mit Autoabstellplatz in Obermais.<br />

E-Mail: matsillia51@gmail.com<br />

• Vermiete eine möblierte 2-Zimmerwohnung in Marling,<br />

im Parterre, mit Autostellplatz.<br />

E-Mail: renate.unterthurner@web.de<br />

• Im Zentrum Merans ruhige, sonnige, möblierte Kleinwohnung<br />

28 m² (Eingang, Schlafzimmer, Wohnküche, Bad mit<br />

Dusche, Südbalkon, Keller und gemeinsamer Autoabstellplatz<br />

für € 550,00 plus Kondominiumsspesen an referenzierte<br />

Einzelperson ab sofort zu vermieten.<br />

Tel. 320-8232347 (ab 17 Uhr)<br />

• Helle und freundliche vollmöblierte 2-Zimmerwohnung<br />

in ruhiger Lage, in Gargazon, im ersten Stock eines privaten<br />

Wohnhauses für € 1.000,00 zu vermieten. Raucher und<br />

Haustiere sind nicht erwünscht.<br />

Tel. 327-0405058<br />

• Nachmieter in Burgstall gesucht: Sonnige 2-Zimmerwohnung<br />

mit großem Garten, Garage, Keller und Autoabstellplatz<br />

in Burgstall ab <strong>Februar</strong>/März zu vermieten.<br />

Tel. 329-7544978<br />

• Sonnige, teilmöblierte 2-Zimmerwohnung mit Küche,<br />

neuem Badezimmer, großem Balkon, Keller und Garage<br />

in Untermais, in ruhiger Lage, ab sofort für € 790,00 zu<br />

vermieten.<br />

Tel. 333-2066581<br />

• 3-Zimmerwohnung in Meran, Mozartstraße (50 m vom<br />

Krankenhaus), 75 m² Nettowohnfläche mit Autostellplatz<br />

zu vermieten.<br />

Tel. 335-7581683<br />

• Vermiete schöne, helle und ruhige 4-Zimmerwohnung in<br />

Meran/Obermais. Nur an referenzierte Personen! Die 123 m²<br />

große Wohnung liegt im 2. Stock und besteht aus Küche, 3<br />

Schlafzimmern, Wohnzimmer, Bad mit Dusche, Bad mit Badewanne,<br />

Abstellraum, Keller und 1 Autoabstellplatz im Freien.<br />

Jedes Zimmer besitzt einen Balkon. Monatsmiete € 1.200,00<br />

plus € 190,00 Spesen.<br />

Tel. 339-8756383<br />

• Garage in der Petrarcastr. und kleine möblierte Wohnung<br />

in Algund mit Balkon und Garage zu vermieten.<br />

Tel. 340-8918843<br />

• Gewölbekeller, 57 m² mit Haupt- und Nebenkeller, geeignet<br />

für Reife-, Lager-, Werk-, Hobby-, Proben- oder Repräsentationsräume,<br />

eigener Eingang, Erdboden, Stromanschluss,<br />

in Meran, 30.-April-Str. für € 490,00 im Monat zu vermieten.<br />

Tel. 347-1144753<br />

• Nachmieter für 2-Zimmerwohnung in Völlan gesucht.<br />

Tel. 388-9032992<br />

• Kleine renovierte 2-Zimmerwohnung in Obermais mit Balkon,<br />

Keller und Garage für € 650,00 plus Nebenkosten zu vermieten.<br />

E-Mail: wobermais@gmail.com<br />

• Miniwohnung in Gargazon an Einzelperson zu vermieten.<br />

Tel. 320-0242659<br />

• Vermiete schöne, möblierte Mansarde (85 m²), 200 m<br />

vom Stadtzentrum entfernt an ein Paar.<br />

Tel. 335 6658050 (9-11 Uhr)<br />

Wohnung in Villa mit Parkanlage in Obermais teilmöbliert<br />

zu vermieten. 165 m² netto, 2 Parkplätze, Abstellräume usw.<br />

Miete € 1.900,00. Anfragen mit Referenzen.<br />

Tel. 338-2905499<br />

• Wohnung in Villa in Obermais, 60 m², 2 Zimmer, Kochnische<br />

eingebaut usw. € 800,00 plus € 100,00 Spesen. Wohnung wird<br />

nur an deutschsprachige Südtiroler vergeben, die bereit sind, Gartenarbeiten<br />

zu verrichten, die mit der Miete verrechnet werden.<br />

Tel. 338-2905499<br />

• Kleine möblierte und ruhige 2-Zimmerwohnung (36 m²)<br />

in zweistöckigem Privathaus, Nähe Krankenhaus, mit Balkon<br />

und Parkmöglichkeit, ideal für Einzelperson und für längere<br />

Dauer zu vermieten.<br />

Tel. 339-8493650<br />

zu verschenken<br />

• Guterhaltenes „Stubenwagele“ samt neuwertiger Matratze<br />

zu verschenken.<br />

Tel. 334-7995213<br />

• Fichtenholz zu verschenken.<br />

Tel. 339-4352267<br />

• Schöner Badezimmerspiegel mit Beleuchtung 1,30 m breit, 80<br />

cm hoch, 7 cm Tiefe mit integrierter Steckdose zu verschenken.<br />

Tel. 347-1842927<br />

s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

21


Kinder Seite<br />

Hallo Kinder,<br />

ich hoffe ihr mögt die Faschingszeit auch so sehr wie ich. Beim Verkleiden schlüpft man in eine andere<br />

Rolle und fühlt sich mutig wie ein Ritter, stark wie ein Löwe oder leicht wie ein Schmetterling oder eine<br />

Elfe. Wie ihr einen Geburtstag „nachhaltig“ feiern könnt, das erfahrt ihr in der Geschichte von Isi, aus<br />

dem Buch - Lasst uns Liebe säen- Viel Spaß beim Rechnen wünscht euch euer Helfritz.<br />

DANKE an alle Kinder welche beim Gewinnspiel<br />

der Jännerausgabe mitgemacht haben.<br />

Unter den vielen Einsendungen hat<br />

Helfritz drei Gewinner gezogen.<br />

Ronja Gufler - Simon Santoni und Annkatrin Rier!<br />

Herzlichen Glückwunsch. Ihr werdet in den<br />

nächsten Tagen ein kleines Geschenk erhalten!<br />

Kannst du die Rechnungen lösen?<br />

30:2+10-7-6:2x5=<br />

40:10+6+8-9:3+7=<br />

50-25:5+15-10x4=<br />

22 s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

„Isi komm nach vorne! Wir sind schon gespannt auf deine Geschichte“, muntert Frau Krause Isi auf. Isis<br />

Geschichte sprudelt nur so aus ihr heraus: „Wenn ich oder meine Geschwister Geburtstag haben oder<br />

wir bei Freunden zum Geburtstag eingeladen sind, treffen wir vorab schon viele Vorbereitungen. Wir<br />

basteln Girlanden aus bunten Papierresten, die wir dann aufhängen. Wir malen tolle Bilder auf Papier<br />

und packen damit die Geschenke ein. Manchmal verwenden wir auch Zeitungspapier und hängen je<br />

nach Jahreszeit bunte Blätter, Tannenzapfen, Blumen oder Muscheln an die Kordel. Oder wir machen<br />

Kartoffeldruck auf Papierresten, das sieht auch schön aus. So schonen wir die Umwelt, weil wir auf Geschenkpapier<br />

verzichten. Das Tollste aber ist, wenn ich die Geburtstagskrone aufsetzen darf. Sie ist aus<br />

Filz und wir verwenden sie abwechselnd. Jedes Jahr tauschen wir die Nummern aus, weil wir ja jedes Jahr<br />

älter werden. Eine liebe Bekannte hat sie aus Filzresten für uns genäht. Den Geburtstagstisch deckt Mama<br />

immer besonders schön und sie backt mir meinen Lieblingskuchen. Der ist so lecker! Anstatt den Strohhalmen<br />

aus Plastik verwenden wir welche aus Glas. Sie bereitet auch tolle Spiele vor. Kennt ihr dieses?“<br />

Stopp-Tanz.<br />

Bei diesem Spiel kann man ausgelassen tanzen und<br />

herumspringen. Der Spielleiter startet coole Partymusik<br />

und die Kinder beginnen, zu den Musikklängen zu tanzen.<br />

Sobald der Spielleiter die Musik stoppt, erstarren die<br />

„Das ist ein tolles Spiel, Isi“, meint Frau<br />

Krause. „Wir können es in der nächsten<br />

Musikstunde gerne mal spielen.“<br />

„Das wäre schön!“, rufen die Kinder<br />

begeistert.<br />

Auszug aus dem neuen Kinderbuch „Lasst uns Liebe säen“ von Isabella Halbeisen<br />

kleinen Tänzer und keiner darf sich mehr bewegen.<br />

Dabei entstehen ganz schön lustige Posen.<br />

Wer wackelt, der scheidet aus. Gewonnen hat,<br />

wer zuletzt noch übrig ist!


REGIOMAT AUTOMAT<br />

ber mit einem traditionellen „Grießt enk“<br />

zur Rast einlädt.<br />

Die modularen REGIOMATEN bieten individuelle<br />

Gestaltungsmöglichketen sowie<br />

unterschiedliche Einsatzgrößen. Einfache<br />

Bezahlsysteme via EC-Karte, Kreditkarte<br />

oder im Bargeldverkauf runden die<br />

kontaktlosen Automatensysteme ab. Die<br />

gesetzliche Alterskontrolle zum Verkauf<br />

alkoholischer Getränke, wie zum Beispiel<br />

Weine aus der Region, wird durch die<br />

digitale Kontrolle des Personalausweises<br />

oder Führerscheins gewährleistet.<br />

„Psairer Genussomat“ in Aktion<br />

Die Direktvermarktung bietet für<br />

Landwirte eine ideale Möglichkeit,<br />

ihre regionalen Produkte ohne Umwege<br />

und Zwischenverkauf zu verkaufen. Mit<br />

dem REGIOMAT, speziell von Stüwer für<br />

Landwirte konzipiert, kann jeder landwirtschaftliche<br />

Erzeuger seine Produkte<br />

rund um die Uhr, ohne zusätzlichen<br />

Personalaufwand, jetzt auch in Südtirol<br />

vertreiben: Eine neue, unkomplizierte<br />

24/7-Verkaufsstelle, die speziell auf die<br />

Produkte und den Standort angepasst ist.<br />

Ein digitaler Hofladen, der rund um die<br />

Uhr geöffnet hat. In Südtirol gibt es aktuell<br />

circa 20.000 landwirtschaftliche Betriebe,<br />

von denen etwa 8.000 Viehwirtschaft betreiben.<br />

Nachdem in Deutschland bereits<br />

tausende Landwirte von dem einzigartigen<br />

Stüwer Verkaufssystem profitieren,<br />

startet jetzt auch der Stüwer-Vertrieb in<br />

der beliebten Ferienregion Südtirol.<br />

Ansprechpartner aus der Region<br />

Ab Januar ist der Südtiroler Elmar Blasbichler<br />

zuständig als Vermittler und<br />

Service-Ansprechpartner der Stüwer<br />

GmbH. Der 50-jährige erfahrene Vertriebsexperte<br />

und Wartungstechniker ist<br />

tief verwurzelt mit seiner Südtiroler Heimat<br />

und schätzt die regionalen Erzeugnisse<br />

aus landwirtschaftlicher Produktion.<br />

„Wir legen großen Wert auf eine Ernährung<br />

mit frischen, regionalen Produkten<br />

und beziehen einen Großteil unserer<br />

Lebensmittel direkt von Bauern in der<br />

Umgebung. Uns ist es nicht nur wichtig,<br />

dass wir gute Lebensmittel einkaufen,<br />

sondern auch, dass der Produzent einen<br />

fairen Preis erhält. Dazu eignet sich das<br />

Stüwer REGIOMAT Automatensystem<br />

auf perfekte Art und Weise“, ist Blasbichler<br />

überzeugt. „Wir freuen uns mit<br />

Elmar Blasbichler einen Vertriebspartner<br />

gefunden zu haben, der aus der Region<br />

stammt, dessen Herz für regionale Kreisläufe<br />

sowie Direktvermarktung schlägt<br />

und dem der Kontakt zu ansässigen Produzenten<br />

wichtig ist. Wir freuen uns auf<br />

die Zusammenarbeit und sind gespannt,<br />

wie die Südtiroler Landwirte die Chance<br />

einer zusätzlichen Verkaufsmöglichkeit als<br />

Direktvermarkter für ihre qualitativ hochwertigen<br />

Produkte annehmen“, so Stefan<br />

Stüwer, Geschäftsführer der Stüwer<br />

GmbH.<br />

Erste REGIOMAT Automaten<br />

bereits in Betrieb<br />

Wer auf Ferientour durch das wunderschöne<br />

Südtirol ist, wird bereits jetzt, neben<br />

den einzigartigen Naturerlebnissen,<br />

immer häufiger auch einen „Stüwer-Genussomat“<br />

als willkommene Jausenstation<br />

vorfinden. Das freut nicht nur die Landwirte,<br />

die ihre regionalen Produkte wie<br />

frische Milch, selbst produzierte Obstsäfte,<br />

Eier, Obst und Gemüse - jetzt auch<br />

in Südtirol ohne Zwischenhandel und<br />

Personaleinsatz in ihrem individuellen<br />

REGIOMAT Design gestaltet - verkaufen<br />

können. Auch die Verbraucher und zahlreiche<br />

Urlauber, die kontaktlos und zu<br />

jeder Tageszeit frische landwirtschaftliche<br />

Erzeugnisse ihrer Heimatregion genießen<br />

können, werden von dem REGIOMAT<br />

Angebot profitieren.<br />

So betreibt beispielsweise der Landwirt<br />

Walter Moosmair vom Niedersteinhof im<br />

Passeiertal gemeinsam mit dem Metzger<br />

Martin Schweigl aus Pfelders einen REGIO-<br />

MAT, - den „Psairer Genussomat“ mit hiesigen<br />

Spezialitäten und Erfrischungen - der<br />

am Schluchtenweg, einer beliebten Wandertour<br />

von St Leonard nach Moos, Urlau-<br />

Die beste Technik für<br />

empfindliche Waren<br />

Die technischen Möglichkeiten für den<br />

REGIOMAT sind flexibel und lassen sich<br />

auf den Verkauf verschiedenster Erzeugnisse<br />

einstellen. So garantiert zum Beispiel<br />

eine integrierte Kühlung auch bei<br />

hoher Außentemperatur stets eine hohe<br />

Produktqualität. Ein spezielles Liftsystem<br />

befördert die Produkte sicher und ohne<br />

Beschädigung in das <strong>Ausgabe</strong>fach. Auf diese<br />

Weise ist stets eine einwandfreie und<br />

appetitliche Präsentation der jeweiligen<br />

Produkte gewährleistet. Die REGIOMAT<br />

Technik ist dabei besonders für empfindliche<br />

Waren wie Gemüse, Obst, Eier und<br />

Getränke zugeschnitten. Höchst effizient<br />

werden die Produkte aus landwirtschaftlicher<br />

Produktion hygienisch einwandfrei,<br />

frisch und direkt angeboten - und dies 24<br />

Stunden an 7 Tage in der Woche.<br />

s‘Psairer <strong>Heftl</strong> - N° 02 ▪ <strong>2022</strong><br />

23


MENSCHEN<br />

TRADITIONEN<br />

NEUIGKEITEN<br />

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E V E N T S<br />

TIPPS & NEWS<br />

Poste Italiane S.P.A. - Spedizione in a bonamento Postale-Aut. n°31319 30-003<br />

ROC 329 6 /2020/BZ Periodico Roc<br />

WEITERE THEMEN<br />

Rodelsport in Pa seier<br />

Kraedu - Die Birne<br />

Foto @ Ziegenhirte Markus Gufler - Fotograf: Heinz Zak<br />

SIE LESEN GERNE DAS<br />

S'PSAIRER HEFTL?<br />

Sie sind gerne informiert, was im Passeiertal<br />

gerade so los ist?<br />

Sie erhalten es aber leider nicht zugestellt?<br />

Oder Sie sind umgezogen?<br />

Freunde und Bekannte hätten es auch gerne?<br />

Ganz einfach:<br />

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Somit gehen Sie sicher, dass Sie das<br />

<strong>s'Psairer</strong> <strong>Heftl</strong> pünktlich zum Monatsanfang<br />

in Ihrem Briefkasten haben.<br />

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<strong>2022</strong><br />

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Monatsmagazin für das Passeiertal<br />

Monatsmagazin für das Passeiertal<br />

Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna<br />

TERMINE <strong>Ausgabe</strong> 03 - März 2021 - Jahrgang 12<br />

Die Aktion<br />

Passeirer<br />

Kitzbratl<br />

geht in die<br />

zweite Runde<br />

Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpa seier mit Dorf Tirol und Schenna<br />

TERMINE <strong>Ausgabe</strong> 10 - Oktober 2021 - Jahrgang 12<br />

Foto © Hubert Gögele Photographie<br />

Poste Italiane S.P.A. - Spedizione in a bonamento Postale-Aut. n°31319330- 03<br />

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WEITERE THEMEN<br />

Interview mit Italienmeister Helmuth Ha ler<br />

Gewinner des Trachten-Foto-Wettbewerbes<br />

„Lebenslauf“ Kinder laufen für Kinder<br />

Ein großes Geschenk an die Lebensmi teltafel<br />

Multilingual Jugendwe tbewerb<br />

Immunsystem natürlich stärken<br />

Andreas-Hofer-Gedächtnisfeier<br />

Der<br />

Herbst<br />

ist da!<br />

Foto © Michl Tschö l<br />

Rubrik „Wieder aufstehen”<br />

Südtiroler Rinderzuchtverband<br />

Schnupperkurs am Fischteich St. Leonhard<br />

Oberpirchhof: Der besondere Hofladen<br />

Psairer Bergkäserei Bio Neubau<br />

WEITERE THEMEN<br />

Natur-Erlebnis Projekt „HOU-ruck“<br />

Das Weiße Kreu zieht Bilanz<br />

Weihnachten im Schuhkarton<br />

Artgerechte Haltung von Ziegen<br />

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Rezept-Idee: Vinschger Schneemilch<br />

Kolumne von Barbara Hofer<br />

45 Jahre im Dienst für die Mitmenschen<br />

Impfen schützt - Für dich. Für mich. Für uns.<br />

Monatsmagazin für das Passeiertal<br />

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WEITERE THEMEN<br />

Einkaufen in St. Leonhard & St. Martin<br />

Martinsbräu - mehr als nur ein Bier<br />

Morsen - bewährte Technik<br />

Über die Formenten - oder das Murmeltier<br />

Monatsmagazin für das Passeiertal<br />

Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna<br />

TERMINE <strong>Ausgabe</strong> 09 - September 2021 - Jahrgang 12<br />

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TERMINE <strong>Ausgabe</strong> 11 - November 2021 - Jahrgang 12<br />

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Allerheiligen<br />

und Allerseelen<br />

In liebem<br />

Gedenken .<br />

Rubrik „Wieder aufstehen”<br />

Die Psairer Mecker-Goas<br />

Erö fnungsfeier Leonhards.Zentrum<br />

Poesie: End-lich von Blackativa<br />

Wel tag der Landfrauen<br />

Beim Sondwirt in der Stub'm .<br />

Der Bergläufer Hans Rudi Bru ger<br />

Que lenhof See Lodge<br />

Kulinarischer Genussherbst im Hinterpa seier<br />

Isabe la Halbeisen: Pa sion Kinderbücher<br />

Passeiertal<br />

Ihr Ferienspezial für das Passeiertal<br />

Sonderausgabe September 2021 des ’s Psairer <strong>Heftl</strong><br />

Sonderteil<br />

Exklusiv<br />

für Ihre Urlaubszeit:<br />

Passeirer Geschichten<br />

& Menschen, Almen,<br />

Restaurants, Einkaufs-<br />

& Ausflugstipps<br />

Exklusiv<br />

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