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familie&co 03/2022

Das Leben mit Kindern ist schön – und Familie ist das größte Abenteuer des Lebens! Keine andere Familienzeitschrift vermittelt eine so konsequente Botschaft wie FAMILIE&CO. FAMILIE&CO ist die Zeitschrift für junge Familien mit Kindern bis 13 Jahre Eltern können in FAMILIE&CO aus einem großen Fundus an Informationen und Service schöpfen, gestützt durch das Fachwissen anerkannter Experten. Kernthemen sind Erziehung und Entwicklung, Kindergarten und Schule, Gesundheit und Ernährung, Familienleben und Freizeit.

Das Leben mit Kindern ist schön – und Familie ist das größte Abenteuer des Lebens! Keine andere Familienzeitschrift vermittelt eine so konsequente Botschaft wie FAMILIE&CO. FAMILIE&CO ist die Zeitschrift für junge Familien mit Kindern bis 13 Jahre Eltern können in FAMILIE&CO aus einem großen Fundus an Informationen und Service schöpfen, gestützt durch das Fachwissen anerkannter Experten. Kernthemen sind Erziehung und Entwicklung, Kindergarten und Schule, Gesundheit und Ernährung, Familienleben und Freizeit.

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te oder lassen sie auf dem<br />

Behandlungsstuhl auf- und<br />

abfahren.<br />

„In vielen Praxen dürfen<br />

Kinder selber Zahnarzt spielen<br />

und zunächst mal ihr<br />

mitgebrachtes Kuscheltier<br />

untersuchen“, berichtet Dr.<br />

Jacqueline Esch vom Bundesverband<br />

der Kinderzahnärzte.<br />

So erfahren die Kinder:<br />

Ein Besuch beim Zahnarzt<br />

kann richtig Spaß machen!<br />

Die vertraute Hand der<br />

Eltern wirkt beruhigend<br />

Nach dem ersten Kennenlernen<br />

steht bei den folgenden<br />

Terminen die medizinische<br />

Kontrolle im Vordergrund.<br />

Zwei- bis dreimal im Jahr<br />

sollten Mädchen und Jungen<br />

ihren Zahnarzt besuchen –<br />

denn im Kindesalter werden<br />

die Voraussetzungen für gesunde<br />

Zähne bis ins hohe<br />

Alter geschaffen!<br />

Behandlungsschritte, die der<br />

Zahnarzt plant, sollte er den<br />

Kindern immer erst erklären,<br />

bevor er mit dem eigentlichen<br />

Eingriff beginnt. Bei<br />

kleinen Patienten sind das<br />

zwar meist harmlose, prophylaktische<br />

Maßnahmen<br />

wie die Fluoridierung oder<br />

Versiegelung der Zähne.<br />

Dennoch sind sie durch die<br />

vielen fremden Gerüche und<br />

Geräusche erst einmal verunsichert.<br />

Dass Papa oder<br />

Mama ihnen tröstend die<br />

Hand hält, ist deshalb besonders<br />

wichtig.<br />

Eine britische Studie zeigte<br />

sogar: Eltern wirken bei<br />

zahnärztlichen Eingriffen beruhigender<br />

als ein Betäubungsmittel.<br />

Zahnärztin Dr.<br />

Yvonne Knyhala hat dennoch<br />

eine Bitte an Mütter<br />

und Väter, die ihr Kind ins<br />

Behandlungszimmer begleiten:<br />

„Die Eltern sollten die<br />

Erklärung der Behandlung<br />

den Spezialisten überlassen.<br />

Denn wir benutzen dabei andere<br />

Wörter, als sie normalerweise<br />

von Erwachsenen gewählt<br />

werden. So bezeichnen<br />

wir Spritzen beispielsweise<br />

als Schlafwasser, weil das auf<br />

Kinder beruhigender wirkt.“<br />

Spielerische Ablenkung<br />

von der Behandlung<br />

Am besten wäre es natürlich,<br />

Ihr Kind würde für lange Zeit<br />

keine Bekanntschaft mit dem<br />

Bohrer machen müssen. Dabei<br />

helfen nicht zuletzt regelmäßige<br />

Kon trolltermine beim<br />

Zahnarzt, gesunde Ernährung<br />

sowie fleißiges – und richtiges<br />

– Zähne putzen. Doch ➼

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