familie&co 03/2022

All das noch „unbedingt“
erledigen – muss das
wirklich immer sein?
nützt niemandem etwas –
weder dem Chef noch Ihnen
selbst und Ihrem Kind.
3 Die „Bucket list“
fürs Leben zu zweit entrümpeln
Auch im Privatleben
kann es sich stapeln:
Alles, was man sich noch für
das Leben zu zweit vorgenommen
hatte – das Wellness-Wochenende
oder den
Shopping-Trip nach New
York – müsste man ja eigentlich
noch irgendwie in die
Zeit vor dem Geburtstermin
quetschen. Aber auch für
kleinere Unternehmungen
gilt: Bevor man sich privaten
Terminstress macht, sollten
Sie noch einmal durchatmen
– und gemeinsam durchdenken:
Was davon macht unsere
Partnerschaft wirklich
aus? Sie werden sehen, dass
der Familienzuwachs noch
viel mehr verbindet als alles
andere. Und versprochen: Sie
werden bald echte Profis in
Sachen Unternehmungen mit
Kind sein!
4 Wenn der Geburtstermin
naht, einfach
cool bleiben Je näher der
Geburtstermin heranrückt,
desto größer sind die Erwartungen
und die Vorfreude –
aber eben auch der Stress, ob
auch wirklich alles gut geht.
Gerade in diesen Tagen und
Wochen sollten Sie sich Zeit
nehmen und ganz auf Entspannungstechniken
setzen,
um den Stress zu reduzieren.
Dabei muss es gar nichts
Esoterisches sein: Yoga und
Tai Chi sind ganz handfeste
Entspannungstechniken – die
natürlich auch dem Baby zugute
kommen, das über die
Hormone im gemeinsamen
Blutkreislauf den Stress-Level
der Mutter mitempfindet.
5In kleinen Schritten
denken Das Leben mit
Kind verändert den Haushalt
von Grund auf: der Tag-und-
Nacht-Rhythmus kommt gehörig
durcheinander, Einkäufe
müssen erledigt und die
„U“-Termine fürs Baby ausgemacht
werden – vieles
muss man „irgendwie“ zusammenbringen.
Ganz nebenbei
haben Eltern ja auch
noch ein eigenes Leben – und
sollten keinesfalls die eigene
Gesundheit und genau so
wenig die Partnerschaft vernachlässigen.
Wenn sich aber
alles zu einem Berg unerledigten
Aufgaben türmt, ➼
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