TATSCH 04-2020 September-Oktober

oltner 

magazin 

{ since 1995 } 

September / Oktober 2020 

40'000 Ex. 

Saisonstart 

Stadttheater und EHCO 

mit COVID-19 Auflagen 

People 

Tennis NLA Froburg-Trimbach 

EHCO Sponsorenapéro 

schön ag 

Sanitär, Heizung, Planung 

Trimbach 

THOMAS U. MANUELA Schön 

Inhaber-Ehepaar

WIR VERMIETEN 

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Thomas Müller, Dietschi Print&Design AG, Ziegelfeldstr. 60, 4601 Olten 

thomas.mueller@dietschi.ch, 062 205 75 75 

2 September / Oktober 2020 tatsch

EDITORIAL 

Liebe Leserinnen, 

liebe Leser 

Inhalt 

In der letzten Ausgabe konnten wir mit Cilla Marx 

erstmals eine Frau auf unserem Cover präsentieren, in der 

heute erschienenen Ausgabe dürfen wir erstmals seit der 

Übernahme des TATSCH mit Thomas und Manuela 

Schön ein Ehepaar auf der Titelseite abbilden, welches das 

im Jahre 1947 gegründete Unternehmen, die Schön AG, 

in Trimbach in der dritten Generation erfolgreich führt. 

Unser Schwerpunktthema widmen wir in dieser 

Ausgabe dem bevorstehenden Saisonstart von Kultur und 

Sport, dem Stadttheater mit Direktorin Edith Scott und 

dem EHCO mit CEO Patrick Reber, die unter den erschwerten 

Bedingungen und den Auflagen von BAG und 

Kanton nicht nur ihre kulturellen repektive sportlichen, 

sondern auch die gesundheitlichen Ziele verfolgen müssen. 

Auch wenn nach wie vor nur vereinzelte Veranstaltungen 

stattfinden, so trafen wir unter unserer Rubrik 

«People» beim Tennis NLA des TC Froburg-Trimbach 

und beim Sponsorenapéro des EHCO doch auf einige 

bekannte Gesichter. 

An dieser Stelle möchte ich unseren Partnern und 

Inserenten meinen besten Dank aussprechen und wünsche 

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, gute Unterhaltung mit 

dem neuen TATSCH - und bleiben Sie gesund! 

Dietschi Print&Design AG 2 

Wir vermieten ab 1. November Büroräume 

Saner Apotheke Olten Bifang 5 

Eisenmangel - natürlich hilft die Natur 

Schön AG 6/7 

Sanitär, Heizung, Planung 

Gesundheitszentrum Freie Strasse 8 

Wohlbefinden von Kopf bis Fuss 

Schweizer Digitaltage 9 

3. November Region Olten 

Agenda10/11 

Das läuft im September und Oktober 

Rätsel13 

Mitmachen und gewinnen! 

Saisonstart im Stadttheater 14–21 

und beim EHCO 

Unter dem Motto: «Viel gute Kultur und viel guten 

Sport mit einem gesunden Publikum !» 

People22–23 

Wer traf sich wann und wo 

Garage Härtsch 24 

Das neue Toyota Center der Region 

oltner 

magazin 

{ since 1995 } 

September / Oktober 2020 

40'000 Ex. 

Herzlichst 

Thomas Müller, Herausgeber 

Thomas u. Manuela Schön 

Inhaber-Ehepaar 

Schön AG 

Saisonstart 

Stadttheater und EHCO 

mit COVID-19 Auflagen 

People 

Tennis NLA Froburg-Trimbach 

EHCO Sponsorenapéro 

schön ag 

Sanitär, Heizung, Planung 

Trimbach 

ThOMas U. ManUELa schön 

InhabEr-EhEpaar 

IMPRESSUM 

Herausgeber Dietschi Print&Design AG, Thomas Müller, Ziegelfeldstrasse 60, 4601 Olten, www.dietschi-pd.ch, 

www.tatsch.ch Redaktion / Inserate Thomas Müller, thomas.mueller@dietschi.ch, 062 205 75 75, 079 635 30 39 

Redaktionelle Mitarbeiterinnen Malin Müller; Rea Berger, Emira Ramadani, Sonya Singh Grafik / Layout Silvan Banz 

Druck Dietschi Print&Design AG Erscheint 6 × jährlich, immer am Anfang eines Monats (Februar, April, Juni, August, 

September, November) Auflage 40'000 Ex. Leser 80'000 

tatsch September / Oktober 2020 3

nals. Kommissar Barudi will das 

tödlichem Ausgang teilgenommen hatte. Blomkvist 

Lucinda Riley: «Das 

Verbrechen aufklären; Mancini, ein Kollege aus 

kontaktiert einen der Überlebenden der Expedition 

Schmetterlingszimmer» Rom, unterstützt ihn. Auf welcher geheimen Mission 

und verschwindet plötzlich spurlos. Salander macht 

Posy Montague steht kurz vor 

war der Kardinal unterwegs? Wie stand er zu sich sofort auf die Suche nach ihm. Sie spürt, dass 

ihrem siebzigsten Geburtstag. dem berühmten Bergheiligen, einem Muslim, der Blomkvist in grosser Gefahr schwebt. CHF 32.40 

Sie lebt alleine in ihrem geliebten 

sich auf das Vorbild Jesu beruft? Bei ihrer Ermitt- 

»Admiral House«, einem lung fallen die beiden Kommissare in die Hände 

herrschaftlichen Anwesen im bewaffneter Islamisten. CHF 38.– 

ländlichen Suffolk. Eines Tages 

taucht völlig unerwartet ihre 

Jan-Philipp Sendker: 

Herr Dr. med. Urs Thomann 

erste grosse Liebe Freddie, der sie fünfzig Jahre zuvor 

«Das Gedächnis 

Facharzt für Augenheilkunde und Augenchirurgie FMH 

ohne ein Wort verlassen hatte, auf. Nie konnte 

des Herzens» 

Herr Dr. med. Hansruedi Moser 

Posy den Verlust überwinden, aber kann sie ihm 

Der zwölfjährige Ko Bo Facharzt Bo lebt 

für Augenheilkunde FMH 

noch einmal vertrauen? Freddie und das »Admiral 

bei seinem Onkel U Ba in Ka- 

freuen sich 

House« bewahren indes ein lange gehütetes, düsteres 

Geheimnis – und Freddie weiss, er muss Posys 

ein Kind mit einer ungewöhn- 

Freizeitmagazin Region Olten 

law, einem Ort in Burma. Er ist 

TATSCH 

Frau Dr. med. univ. Sara Kazerounian 

Fachärztin für 24. Augenheilkunde Jahrgang / ISSN 1664-2481 FEBO 

Herz noch einmal brechen, wenn er es für immer gewinnen 

will … CHF 24.40 

Gefühle der Menschen in ihren 

Augen lesen. Dann erzählt ihm U Ba von einer 

in Olten begrüssen zu dürfen. 

lichen Gabe: Bo Bo kann die 

im Team der Augenarztpraxis Ausgabe Oktober an / November der Aare 2019 

agentur meo verlag ag 

Carla Berling: 

grossen Liebe, die im Wirbel politischer Ereignisse Reiserstrasse 4 | 4600 Olten 

«Der Alte muss weg» 

zu zerbrechen droht und einer geheimnisvollen Telefon 062 296 16 15 | Fax 062 296 26 09 

Behandlungsangebot: info@meoverlag.ch allgemeine augenärztliche 

| www.meoverlag.ch 

Steffi ist unzufrieden. Mit ihrem 

Job und ihrem Aussehen. 

Bo Bo beschliesst sich auf die Suche Untersuchungen; nach seinen Betreuung Team: Markus grauer Emch und (Leitung/Produktion), grüner Star; Maja 

Krankheit seiner Mutter. 

Treppenlifte 

Mit ihrem Mann Tom und sei- 

Eltern zu machen. Er ist überzeugt, dass 

Diabeteskontrollen; 

er seine Emch-Hohler Diagnostik (Projekte), und Behandlung Harald M. Küng (Redaktion), 

der altersbedingten Fredi Makuladegeneration; Köbeli (Redaktion), Martin Kinder- Schürch (Produktion/ 

nem Faible für Kreuzworträtsel. 

Mutter heilen kann. CHF 32.40 

Sitzlifte | Aufzüge | Plattformlifte 

sprechstunden und Fotos), Sehschule; Larissa Spielmann Augenchirurgie. (Kundenberatung), Sandra 

Das Highlight der Woche: Je- 

Gribi (Kundenberatung), Eva Zeltner (Administration). 

Service schweizweit, den Montag trifft kostenlose Steffi sich Beratung mit 

David Lagercrantz: 

Markus Spielmann-Schürmann (technische Mitarbeit) 

ihrer Schwester und ihren Freun- 

«Vernichtung» 

Alle nicht gezeichneten Beiträge stammen von den 

dinnen im Brauhaus. Ausser einer Single-Frau sind 

Ein Obdachloser wird Termine tot 

können entsprechenden per sofort Veranstaltern. mit 

alle unglücklich und würden ihre Männer lieber heute 

auf dem Stockholmer Frau Mari- 

Simoné Rufer vereinbart werden. 

Auflage: 37500 Olten/Gösgen/Gäu, plus Aarburg 

als morgen loswerden, alles andere kann aber gerne 

atorget gefunden. In seiner 

Wir freuen uns auf Sie. 

bleiben! An einem langen Kölsch-Abend entsteht 

Jackentasche findet sich die 

Druck: Dietschi Print&Design AG, Olten 

ein perfider Plan, wie eine unauffällige Entledigung 

Telefonnummer von Mikael 

Nächste Erscheinung: Anfang Dezember 2019 

Augenarztpraxis an der Aare 

der Gatten gelingen könnte. Doch die Umsetzung ist 

Blomkvist. Als eine DNA-Analy- 

Meier + Co. AG, Oltnerstrasse 92, 5013 Niedergösgen 

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20 

komplizierter als gedacht… CHF 16.– 

se ergibt, dass der Obdachlose 

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Marktnotiz 

Gemeinsam stark 

Bouygues Energies & Services freut sich, 

dass mit dem Einzug der Tochtergesellschaft 

Helion am Standort Olten das 

hochwertige Angebot im Bereich Gebäudetechnik 

in der Region weiter ausgebaut 

wird. Kunden profitieren von ganzheitlichen, 

innovativen Lösungen. 

ATSCH_Oktober2019.indd 21 03.10.2019 11:1 

Photovoltaik ist als nachhaltiger, die 

natürlichen Ressourcen schonender und 

wirtschaftlicher Energielieferant in 

aller Munde. Immer mehr Hausbesitzer 

entscheiden sich für die Installation einer 

PV-Anlage auf ihrem Dach, die kostengünstigen, 

erneuerbaren Strom für vielfältige 

Anwendungszwecke liefert. 

«Es freut uns, dass wir durch den 

Einzug von Helion unseren Kunden erst 

recht massgeschneiderte Lösungen im 

Gebäude- und Energiebereich anbieten 

können», so Daniel Dähler, Geschäftsführer 

von Bouygues Energies & Services in der 

Region Olten. 

Daniel Dähler, Geschäftsführer Bouygues und 

Noah Heynen, CEO Helion (v.l.) 

21 


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Nadi Lindsay, Pexels.com 

Eisenmangel – natürlich 

hilft die Natur. 

Vitamin C hilft dem Körper das Eisen besser aufzunehmen 

Für Eisenmangel gibt es gleichzeitig 

vielfältige Gründe wie auch unterschiedliche 

Varianten der Behandlung. 

Als Alternative zur klassischen Eiseninfusion 

kann mit dem Einsatz von 

Naturheilmitteln und der richtigen 

Ernährung dem Mangel entgegengewirkt 

werden – damit Sie fit, wach 

und voller Energie sind. 

W 

ussten Sie, dass jeder zweite 

Mensch an Eisenmangel leidet? 

Da die Symptome bei Eisenmangel 

selten eindeutig sind, wissen 

viele gar nicht, dass sie betroffen sind. 

Klarheit schafft hier nur ein Bluttest, der 

diverse Eisenwerte misst. 

Darüber hinaus gilt es die Ursache 

für den Mangel zu identifizieren. Die 

drei häufigsten sind: eine zu tiefe Eisenzufuhr 

- etwa durch falsche oder ungesunde 

Ernährung, Blutverlust – unter 

anderem bei starker Menstruation oder 

nach dem Blutspenden sowie mangelnde 

Eisenaufnahme und -verwertung im 

Körper. Ursachen für letzteres können 

eine gestörte Darmflora, Leber-Galle 

Probleme oder zu wenig Magensäure 

sein. Der Eisenspiegel bleibt dabei tief, 

trotz richtiger Ernährung mit eisenhaltigen 

Lebensmitteln. Es ist daher wichtig, 

dafür zu sorgen, dass der Körper das 

Eisen aufnehmen und optimal verwerten 

kann. Kaffee, Schwarztee oder Rotwein 

hemmen die Eisenaufnahme - Vitamin 

C fördert sie. Tipp der Saner Apotheke: 

Nehmen Sie bei der Eisenaufnahme die 

Präparate mit einem Glas Orangen- oder 

Zitronensaft ein. 

Die Natur hilft vielfältig bei 

Eisenmangel 

Oft reicht eine eisenhaltige Ernährung 

alleine nicht aus um die Speicher im 

Körper wieder aufzufüllen. Bei zu tiefer 

Eisenaufnahme helfen deshalb auch 

Vitalstoffe den Eisenanteil im Körper zu 

erhöhen. Das Eisen C pflanzlich der Mikronährstoffmanufaktur 

Naturafit eignet 

sich dafür gut. Das Eisen wird aus dem 

Curryblatt-Extrakt gewonnen und das 

ebenfalls enthaltene Vitamin C stammt 

aus der Acerola-Kirsche. Natur pur! 

Mehr zum Thema Eisen und zum Umgang 

mit Eisenmangel erfahren Sie von 

der Vitalstoffberaterin Andrea Nyfeler 

im Rahmen Ihres kostenlosen Online- 

Vortrags «Eisenmangel – wenn dem 

Körper die Stärke fehlt». Die Veranstaltung 

findet am Donnerstag, 24.9.2020 

zwischen 19.00 und 20.30 Uhr statt. 

Anmelden können Sie sich per Mail an 

veranstaltungen@saner-apotheke.ch. 

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tatsch September // Oktober 2020 21 5

Coverstory / Schön AG 

Schön AG, Trimbach 

SANITÄR, HEIZUNG, PLANUNG 

Text: Thomas Müller Bilder: Emira Ramadani 

Ob bei Neu- oder Umbauten, Sanierungen oder Renovationen – die Schön AG 

unter der Leitung des Inhaberehepaars Thomas und Manuela Schön steht für 

termin- und fachgerechte Ausführung von Kundenaufträgen in den Sparten Sanitär 

und Heizung. Kunden können sich aber auch bei der Planung, Projektierung 

und Betreuung ganzer Anlagen auf die Trimbacher Unternehmung verlassen. 

SANITÄR 

HEIZUNG 

PLANUNG 

Firmengeschichte 

Die Gründung der Firma durch 

Hans Schön und Walter Zimmerli unter 

dem Firmennamen «Schön + Zimmerli» 

geht auf das Jahr 1947 zurück. Nach dem 

Tode von Walter Zimmerli 1967 wurde 

der Betrieb von Hans Schön als Einzelfirma 

weitergeführt und 1968 in eine AG 

umgewandelt. Seit 1979 wurde die Firma 

vom Sohn des Gründers, Hans-Rudolf 

Schön, bis 2013 geführt, und seit 1994 ist 

mit dessen Sohn Thomas (seit 2014 neuer 

Inhaber) bereits die dritte Generation an 

der Spitze des Betriebs tätig. Mit gegenwärtig 

11 Mitarbeitenden werden sämtliche 

Haustechnik-Arbeiten der Sparten 

Sanitär und Heizung in Neu- und Umbauten 

ausgeführt. Ein gut organisierter 

Reparatur-Service hilft bei kleinen und 

grossen Pannen – und ist vor allem immer 

sofort zur Stelle. 

Planung und Beratung 

Die Firma Schön AG ist ein leistungsstarker 

Partner für die Planung und 

Realisation der Haustechnik. «Wir beraten 

die Kunden kompetent und begleiten 

sie sicher durch die einzelnen Projektphasen 

– egal ob Renovation, Sanierung oder 

Neubau.» Und direkt an die Kunden sagt 

der Inhaber: «Nutzen Sie unsere Erfahrung 

und sprechen Sie möglichst früh mit 

uns über Ihre Vorhaben. Natürlich erledigen 

wir auch sämtliche Service- und Unterhaltsarbeiten 

prompt und zuverlässig». 

Sanitäranlagen 

«Wir planen und montieren Kaltund 

Warmwasseranlagen, Abwasser-, 

Gas- und Druckluftanlagen in Gebäuden 

(bei Neubauten, Bad-Umbauten, Sanierungen, 

Renovationen). Wir sind auch zuständig 

für die Montage der zugehörigen 

Apparate und Armaturen. Wir erledigen 

Unterhalts- und Wartungsarbeiten sowie 

Reparaturen an sanitären Einrichtungen», 

erklärt Thomas Schön sein Angebot 

in der Sparte Sanitäranlagen. 

Heizungsanlagen 

«Ob Gas-/Oel-/Wärmepumpen-/ 

Pellet-/Solar-Anlagen – wir sind auch 

Spezialisten für Heizungsanlagen und andere 

wärmetechnische Installationen bei 

Neu- und Umbauten, Sanierungen, Renovationen 

oder Ersatz. Wir beraten unsere 

Kunden bei erneuerbarer Energien wie 

Sonnenenergie und Anlagen für Wärmerückgewinnung, 

das sind unsere weiteren 

Kernkompetenzen.» 

Immer für den Kunden da! 

«Wasser tropft von der Decke, Wasser 

spritzt aus der Wand, die WC-An- 


Schön AG / Coverstory 

lage oder ein Ablaufrohr ist verstopft, 

der Wasserhahn lässt sich nicht mehr 

schliessen – in solchen Fällen sind wir 

schnell zur Stelle und beheben die 

Panne professionell und zuverlässig. Im 

Schadenfall bieten wir schnellstmögliche 

Sofortmassnahmen, Leckortung, 

Wasserschadensanierung, Trocknung 

und Baubeheizung (Gesamtkoordination 

bei Wasserschäden). Wir liefern Ersatzteile, 

Armaturen für Bad und Küche und 

Duschsysteme aller bekannten Hersteller 

und Marken, oder schlicht gesagt: Wir 

sind immer für den Kunden da!» rundet 

der Inhaber das vielseitige Kundenagebot 

seiner Unternehmung ab. 

• • • 

Samuel Studer (Installateur) Nico Wyss (Installateur) Taulant Gashi (Installateur) Kushtrim Salcaj (Installateur) 

„WIR SIND 

IMMER 

FÜR DEN 

KUNDEN 

DA“. 

thomas schön 

Thomas Schön (Inhaber/GL) 

Manuela Schön (Inhaberin/GL) 

Thomas Sesseli (Stv. GL) 

Yannick Stebler (Installateur/ 

Lernender 2. Lehrjahr Heizung) 

Dushku Syart (Lernender 2. Lehrjahr) 

Mike Aeschlimann (Lernender 

1. Lehrjahr) 

Erion Gashi (Lernender 1. Lehrjahr) 

Schön AG 

Baslerstrasse 18 

4632 Trimbach 

Tel. 062 293 40 40 

Fax 062 293 52 68 

schoen-ag@schoen-ag.ch 

www.schoen-ag.ch 


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Wohlbefinden von Kopf bis Fuss 

Unterbewussten. Dieses und 

der Verstand stehen sich, bildlich 

gesprochen, gegenüber 

wie zwei Menschen, die verschiedenen 

Sprachen sprechen. 

Sein neuer Crash-Kurs hilft, 

die «sonderbare» Sprache des 

Unterbewussten besser zu verstehen 

und Dinge zu erreichen, 

die man sonst vielleicht für unmöglich 

hielt. Details und Termine 

findet man unter: 

www.weite-r-denken.ch 

Corina Wälchli und Hans Lüthi, beide diplomierte 

Therapeuten, sind seit gut einem Jahr an der Freie Strasse 

in Trimbach tätig. 

Seit knapp zwei Jahren praktizieren 

Corina Wälchli als Massagetherapeutin 

und Hans Lüthi als Hypnosetherapeut 

im Gesundheitszentrum Freie Strasse. 

Seit Januar 2020 bietet nun Jasmin 

Hofmann auch medizinische 

Fusspflege an. 

D 

ie diplomierte Podologin EFZ 

hat damit den Schritt in die 

Selbstständigkeit getan und 

unter dem Label «Podia» in Trimbach 

ihren Praxisraum eingerichtet. Sie bringt 

als ehemalige Mitarbeiterin bei Happy 

Feet die fachliche Erfahrung mit, die für 

die richtige Pflege dieses meist arg vernachlässigten 

Körperteils erforderlich ist. 

Der Fuss ist eine hoch komplexe Konstruktion 

aus vielen feinen Knochen, die 

Schwerstarbeit leisten, ohne dass wir das 

bewusst wahrnehmen. 

Jasmin Hofmann empfängt seit anfangs 

Jahr im Gesundheitszentrum Freie Strasse 

Kundinnen und Kunden zur medizinischen 

Fusspflege und -behandlung. 

Medizinisch und kosmetisch 

Deshalb ist es alles andere als ein Luxus, 

gut und regelmässig zu unseren Füssen 

zu schauen. Die junge Zürcherin deckt 

von der klassischen kosmetischen Fusspflege 

bis zur BS-Spange zur Korrektur 

von eingewachsenen Zehennägeln 

alle wesentlichen Bereiche der Podologie 

ab. Dazu gehören unter anderem die Behandlung 

von Hornhaut und Hühneraugen 

sowie pflegende Fussbäder und 

Massagen. «Ich schaue meinen Kunden 

und Kundinnen übrigens automatisch auf 

die Schuhe, denn diese können für viele 

Beschwerden verantwortlich sein», sagt 

Jasmin Hofmann. Auf ihren Erstbesuch 

bei Podia erhalten Kundinnen und Kunden 

eine Preisreduktion von CHF 20.00. 

Nicht zu ihrem Angebot gehört die Fussreflexzonenmassage. 

Diese gibt es aber 

gleich nebenan. 

Von der Podologie zur Physiologie 

Corina Wälchli ist krankenkassenanerkannte 

Fussreflexzonen-, Massage- und 

Hypnosetherapeutin, derzeit in Ausbildung 

zur Naturheilpraktikerin. Ihr neustes 

Angebot heisst SO/check, ein Analysesystem 

zur Erstellung physiologischer 

Bilanzen. Dabei werden vitale Elemente 

und Giftstoffe wie Schwermetalle, Mineralien 

und Vitamine im Körper ermittelt. 

Diese Erkenntnisse helfen, Körper- und 

Organfunktionen zu optimieren. Weitere 

Informationen finden sich auf ihrer 

Website. 

Crash-Kurs in «Unterbewusstisch» 

Hans Lüthi, ebenfalls Hypnosetherapeut 

und Psychosozialer Berater in Ausbildung, 

ist fasziniert von den vielschichtigen 

Funktionen und Einflüssen des 

Wälchli und Lüthi ziehen 

eine positive Bilanz über ihr 

erstes Jahr im Gesundheitszentrum. 

Und sie sind sich einig: 

Der Einzug von Jasmin Hofmann 

und Podia ist eine wertvolle 

und passende Ergänzung 

des Gesamtangebots an der 

Freie Strasse. Das Zentrum ist 

bequem mit dem öffentlichen 

und Individualverkehr erreichbar, 

sieben Parkplätze stehen 

unmittelbar vor dem Haus zur 

Verfügung. 

• • • 

Gesundheitszentrum 

Freie Strasse 

Freie Strasse 45 

4632 Trimbach 

Hans Lüthi 

076 421 01 69 

weite.r-denken@bluewin.ch 

www.weite-r-denken.ch 

Corina Wälchli 

062 298 01 88 

corina@jetz-laengts.ch 

www.jetz-laengts.ch 

Jasmin Hofmann 

+41 78 303 88 40 

podia.hofmann@gmail.com 

www.podia.ch 

822 September / / Oktober 2020 tatsch

Digitaltag Region Olten 

Am Dienstag, 3. November, findet der erste Digitaltag Region Olten statt 

Analoger Austausch für eine 

breite Palette an digitalen Themen 

Text: Nicolas Russi, chilimedia 

Im Rahmen des Schweizer Digitaltages findet am Dienstag, 3. November, erstmals auch 

ein Digitaltag Region Olten statt. Die Veranstaltung mit den vier Formaten Digimorning, Workshops, 

Digitour und „salted“ Gala gehört landesweit zu den grössten Events. Reduzierte Teilnehmerzahlen, 

das Einhalten der Abstandsregeln sowie das Tragen von Schutzmasken sollen dafür sorgen, dass dieser 

Anlass auch im Rahmen der Schutzmassnahmen erfolgreich durchgeführt werden kann. 

«Der Digitaltag lebt von der physischen 

Präsenz und vom persönlichen Interagieren. 

Eine komplette Verlagerung in die 

digitalen Kanäle kommt für uns nicht in 

Frage», sagt Projektleiter Yannick Deiss 

von der Oltner Kommunikationsagentur 

salted. Deshalb haben sich die Organisatoren 

dazu entschieden, trotz Einschränkungen 

(Stand bei Redaktionsschluss) den 

Die vier Formate 

Digimorning 

Unter dem Titel «Digitalisierung hautnah erleben» 

geht es am Digimorning in der Schützi 

unter anderem um Augmented Reality und das 

«Internet der Dinge». Dazu gibt es zwei Referate 

über wissensbasierte Systeme und das digitale 

Unternehmen. Die vier Programmpunkte 

werden mit einem Stehlunch abgeschlossen. 

Workshops 

Vom virtuellen Klassenzimmer oder Seminarraum 

bis hin zu künstlicher Intelligenz und 

zur Digitalisierung im Alter bieten die zwölf 

Workshops am Nachmittag eine Fülle an verschiedenartigen 

Inhalten. Die Angebote sollen 

dazu verhelfen, sich mit einem bestimmten 

Thema der Digitalisierung vertiefter 

auseinanderzusetzen. 

Digitour 

Firmen und Organisationen unterschiedlichster 

Grössen und Branchen geben am Nachmittag 

einen Einblick in ihre Tätigkeit. Die Teilnehmenden 

bewegen sich individuell zu den Standorten 

in Olten und lernen bei ihrem Besuch praktische 

Beispiele der Digitalisierung kennen. 

«salted» Gala 

Im Rahmen einer Gala in der Schützi wird der 

Digitaltag abgerundet. Nebst Speis und Trank 

sowie einem inhaltlichen Tagesrückblick werden 

in drei Referaten die Themen «künstliche 

Intelligenz», «Mehr Lebensqualität durch 

Digitalisierung» sowie «Digitale Einflüsse in der 

Unternehmensführung» behandelt. 

Digitaltag Region Olten in der 

geplanten Form anzubieten. 

Über 35 Partner, Firmen, Organisationen 

und Bildungsstätten 

stehen hinter dem Anlass 

in Olten – und entsprechend 

vielfältig sind die Themen, 

über die gesprochen und diskutiert 

wird oder die es auf der 

Digitour an den verschiedenen 

Standorten kennenzulernen 

gilt. «Wir wollen die Profis 

mit den Laien zusammenbringen 

und für alle Interessierten 

erlebbar machen, was die Region Olten im 

Bereich der Digitalisierung zu bieten hat», 

erklärt Deiss. «Wir wollen sensibilisieren 

und motivieren. Und letztlich auch jene 

ansprechen, die der Digitalisierung skeptisch 

gegenüberstehen oder bislang noch 

wenig damit konfrontiert waren.» Wichtig 

ist für ihn, dass der Digitaltag nicht 

als Verkaufsveranstaltung aufgefasst wird, 

sondern als Plattform für zukunftsweisende 

Ideen und für neuartige Denkanstösse, 

die gleichermassen präsentiert und 

diskutiert werden. 

Für die Teilnehmenden kostenlos 

Gegen 25 Themen werden in den vier Veranstaltungsblöcken 

zur Sprache kommen: 

Digitalisierungsbeispiele und Erfahrungsberichte 

aus diversen Branchen, Einblicke 

in digitale Strategien und technologische 

Umsetzungsformen, Aspekte aus der Ausund 

Weiterbildung, aus dem Marketing 

und auch aus dem Gesundheitswesen. 

Eine Teilnahme an einem oder mehreren 

Programmpunkten ist für BesucherInnen 

kostenlos. Es ist jedoch zwingend eine 

Anmeldung über die Website 

www.digitalday-olten.ch erforderlich. 

Dort sind auch die Details zu den einzelnen 

Themen, den Firmen sowie den 

Referentinnen und Referenten publiziert. 

Aufgrund der Corona-Schutzvorkehrungen 

sind die Plätze limitiert, so dass sich 

eine frühzeitige Anmeldung lohnt. 

• • • 

Das Programm 

09.00 – 13.30 Uhr: Digimorning (Schützi) 

13.30 – 17.30 Uhr: Workshops (Coachingzentrum, Inlingua, FHNW, 

Sekundarschule Frohheim, Kantonsschule, HPSZ, Stadthaus in Olten) 

13.30 – 17.30 Uhr: Digitour (diverse Unternehmen und Organisationen) 

18.00 – 22.00 Uhr: «salted» Gala (Schützi) 

Details zu den Veranstaltungen und Anmeldung www.digitalday-olten.ch 

Digitaltage Schweiz 

Der Digitaltag Region Olten ist Bestandteil der Digitaltage Schweiz, die vom 1. bis 3. November stattfinden 

und an über 20 Standorten in der ganzen Schweiz mehr als 150 kostenlosen Veranstaltungen 

umfassen. Im Kanton Solothurn finden neben Olten auch Digitaltage in Solothurn und Grenchen statt. 


Agenda 

20. – 30. 

Re stau rant pure 

SONN TAGS BRUNCH 

So, 20. September, 10:30 

www.konferenzhotel.ch 

Va rio bar 

ES CAPE ARGOT 

Sa, 3. Oktober, 21:00 

www.jazzinolten.ch 

SEptember 

11. – 13. 

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Region Olten Tourismus lädt zur 

zweiten exklusiven Themenführung 

in diesem Jahr auf den Oltner 

Flugplatz Gheid ein. 

Samstag, 26. September 2020, 

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Region Olten Tourismus: 

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«HEIMSUCHUNG» 

Mo, 9. November, 20:00 


In Zusammenarbeit mit: 


Hoffnung für Augenerkrankte 

Die Praxis «TCM-Fit» bietet seit Anfangen 2012 Akupunktur gegen Augenbeschwerden. 

Diese spezielle Methode wurde von Prof. John Boel aus Dänemark entdeckt und während 

Jahrzehnten mit diversen Studien in Zusammenarbeit mit Augenärzten und weiteren 

Fachleuten verifiziert. Dieses neue Akupunktursystem ist einzigartig und äussert effizient. 

Die spezielle Akupunktur wirkt nicht über die 

Meridiane, sondern über das zentrale Nervensystem, 

direkt über den verschiedenen 

Zonen des Gehirns. Die Behandlungspunkte 

befinden sich primär in den Endgelenkspalten 

an Händen und Füssen. Die erfahrenen 

Therapeuten empfehlen, je nach Krankenschema, 

die Akupunktur mit einer Kräutermischung 

zu kombinieren. Nach 12 Sitzungen 

soll der Augenarzt für eine Kontrolle aufgesucht 

werden. Erfahrungsgemäss hat die Augenakupunktur-Therapie 

eine Erfolgsquote 

von mehr als 80 Prozent und lindert die Augenleiden 

des Patienten massiv. 

Mit dieser Therapie können folgende Leiden 

behandelt werden: 

• Sowohl trockene als auch feuchte 

Makuladegeneration (Altersblindheit) 

• Trockene oder tränende Augen 

• Grüner Star(erhöhte Augendrucke) 

• Grauer Star(im Anfangsstadium) 

• Verschiedne Netzhauterkrankungen 

• Augeninfarkt(Augenthrombose) 

• Alterweitsichtigkeit 

• Sehstörungen oder Operationen 

• Virale Erkrankung der Augen 

z.B. Herpes am Auge) 

• Computer Vision Syndrom 

Erfahrungsbericht mit Augenakupunktur 

nach Prof. Boel bei TCM-Fit Olten 

Frank Klinkenberg, Facharzt für Augenheilkunde 

in Sursee, berichtet das Resultat der 

Kontrolle von Theres H. aus Sempach und 

weiters: 

«Frau H. fühlt sich nach der Augenakupunktur 

nach Boel deutlich besser, hat viel 

weniger Doppelbilder-Phänomene, messbar 

ist zudem die Sehschärfe links angestiegen. 

Ich empfehle, die Akupunktur nach Boel 

weiterzuführen, da sich klare Ergebnisse 

zeigen. Danach geht Frau H. weithin einmal 

im Monat zur Therapie. Nach 10 Monate kann 

das rechte Auge auch besser sehen, das rechtes 

Auge am Anfang schlechter und die ganze 

Zeit nur stabil war». 

In der Praxis «TCM-Fit» bieten wir neben der 

Akupunktur nach Pro. J. Boel hauptsächlich 

folgende Methoden an: 

Traditonelle Chinesische Medizin, TCM- 

Akupunktur, Tuina-Massage, Schröpfen, 

Chinesische Kräuter, Ohrakupunktur, 

Fussreflexzonen–Massage. 

Zentrum für Trad. Chinesische Medizin 

Baslerstrasse 46, 4600 Olten 

Telefon 062 968 18 18, www.tcm-fit.ch 


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Sonja Meyer, Olten 

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Liselotte Fröhlich, Wangen b. O. 

(Gutschein Rest. Aarhof CHF 50.–) 


Kultur und Sport 

Saisonstart im Stadttheater und beim EHCO 

unter dem Motto: 

„Viel gute Kultur 

und viel guten Sport 

mit einem gesunden 

Publikum!“ 

Text: Thomas Müller Bilder: Emira Ramadani 



Das COVID-19 brachte für Kultur und Sport mit dem 

Verbot von Veranstaltungen Ende Februar dieses 

Jahres einen vollständigen Stopp. Dies traf auch 

unsere Hauptprotagonisten auf dem Platze Olten 

in Kultur und Sport, das Stadttheater Olten mit der 

designierten Direktorin Edith Scott und den 

EHC Olten mit CEO Patrick Reber, die sich beide 

ihren Saisonabschluss anders vorstellten und von 

denen wir wissen wollten, was sich alles mit der 

Coronakrise für Kultur und Sport verändert hat 

und wie sie die neue Saison unter den besonderen 

Umständen und den damit verbundenen 

Verboten und Vorschriften angehen werden. 



Edith, steigen wir mit dir ein in 

die Fragerunde: Du hast dir 

deine erste Saison als Direktorin 

des Stadttheaters bestimmt 

anders vorgestellt. Was waren 

für dich die grössten Herausforderungen 

beim abrupten Saisonabbruch? 

«Die Kommunikation war für mich 

die grösste Herausforderung. Wie erreichen 

wir unsere Abonnenten und was 

kommunizieren wir, denn der Kanton 

Solothurn liess vorerst Veranstaltungen 

bis 150 Personen noch zu. Doch die allgemeine 

Lage änderte sich laufend und 

fast täglich folgten neue Vorgaben, uns 

fehlte von einem Tag auf den andern die 

Planungssicherheit, eine Situation, die 

ich und mein Team so gar nicht kannten. 

Plötzlich waren wir fremdbestimmt und 

wussten auch nicht, was mit der neuen 

Saison, die ja bereits bis ins letzte Detail 

vorbereitet war, geschehen wird.» 

„Schock ... ! 

Es war ein 

Schock, 

wie ich ihn 

noch nie 

erlebte!“ 

Patrick Reber 

Und nun zu dir Patrick: Was waren 

deine Gedanken und Gefühle am Freitag, 

28. Februar, als der Bundesrat um 

10 Uhr verkündete, dass Grossveranstaltungen 

ab sofort verboten und im 

Sport nur noch als Geisterspiele ohne 

Zuschauer stattfinden können? 

«Schock ... ! Es war ein Schock, wie 

ich ihn noch nie erlebte und nicht für 

möglich hielt. Wir hatten wohl mit irgendwelchen 

Szenarien gerechnet, dass 

wir aber am ominösen Freitag um 10 Uhr 

vom Bundesrat in der live übertragenen 

Medienkonferenz erfahren mussten, dass 

wir am Abend unser entscheidendes und 

optimal vorbereitetes Heimspiel vor vollem 

Hause nun plötzlich ohne Zuschauer 

durchführen sollten, hielten wir nicht für 

möglich. Ich zittere jetzt noch, wenn ich 

an die Live-Verkündigung denke. Auch für 

uns stand dann sofort die Kommunikation 

an erster Stelle und wir taten dies auch sogleich 

auf allen möglichen Kanälen.» 

„Mit Volldampf 

in die neue 

Saison!“ 

Edith Scott 

Das war in der letzten Saison und wir 

wollen uns ja heute über eure neuen 

Saisons unterhalten und du schreibst 

in deinem Vorwort, Edith, dass es für 

dich auch unter den COVID-19 Umständen 

nur eine Antwort gibt: Mit Volldampf 

in die neue Saison! Kannst du 

dies nun auch so umsetzen? 

«Ja, alles was im Bereich des Möglichen 

liegt, gehen wir mit Volldampf an. 

Wir werden alle Vorschriften von BAG 

und Kanton präzise einhalten, die Maskenpflicht 

konsequent umsetzen und uns 

auf mögliche Szenarien vorbereiten, denn 

wir wollen unsere Saison, die am 18. Septembr 

startet, unbedingt und wenn immer 

möglich wie geplant durchziehen.» 

Auch du, Patrick, hast mit deinem 

Staff die letzte Saison rasch abgehakt 

und beim EHCO hat das Eistraining 

schon Anfang August gestartet und 

die ersten Testspiele gingen auch 

bereits über die Bühne. Gehen du und 

der EHCO die neue Saison ebenfalls 

mit Volldampf an, wie dies 

Edith tut? 

«Wir gehen die Saison auch mit 

Volldampf an, auf der andern Seite aber 

auch mit Respekt vor dem Ungewissen, 

denn wir können heute nicht abschätzen, 

was allenfalls auch in dieser Saison wieder 

auf uns zukommen könnte. Vorerst sind 


wir aber nur glücklich, dass der Spielbetrieb für unsere Spieler 

und unser Publikum am 2. Oktober mit den entsprechenden 

Auflagen gestartet werden kann.» 

„Wir müssen die 

Auflagen des BAG 

mit unseren kulturellen 

respektive 

sportlichen Zielen 

verbinden.“ 

Edith Scott u. Patrick Reber 

Bis anhin waren für euch die sportlichen beim EHCO respektive 

die kulturellen Ziele beim Stadttheater im Vordergrund. 

Jetzt kommen da Auflagen des Bundes und 

des Kantons, die eingehalten werden müssen. Was ist für 

euch nun wichtiger, das Erfüllen der Auflagen oder das 

Erreichen der sportlichen und kulturellen Ziele? 

«Wir müssen die Auflagen von BAG und Kanton mit 

unseren kulturellen respektive sportlichen Zielen verbinden», 

antworten Edith Scott und Patrick Reber synchron und fügen 

an, dass für sie beide Zielsetzungen gleich wichtig seien. 

Verbunden mit den Sicherheitsabständen und den Vorgaben 

bei den Hygienekonzepten müsst ihr eure Publikumszahlen 

reduzieren, von wieviel prozentual und in vollen 

Zahlen sprechen wir da im Kleinholz und im Stadttheater? 

«Wir können unsere rund 500 Sitzplätze unter Einhaltung 

der Maskenpflicht voll ausschöpfen und haben keine Einbussen. 

Wir mussten aber doppelt soviele Aboabbestellungen 

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in Kauf nehmen als in normalen Jahren und dies ist klar auf die 

allgemeine Verunsicherung unseres Publikums rund um 

COVID-19 zurückzuführen», zeigt Edith Scott die Situation 

im Stadttheater auf und hat hier gegenüber Patrick Reber im 

Kleinholz eine klar komfortablere Situation, der die Stehtribünen 

in Sitzplätze umfunktionieren muss und mit den 1’700 

Sitzplätzen auf den Zusatztribünen am Ende auf immerhin gegen 

3’000 Sitzplätze kommt, die aber eine Zusatzinvestition im 

sechsstelligen Bereich mit sich bringen. 

„Wir verspüren 

hohe Solidarität bei 

unseren Sponsoren 

und Partnern.“ 


Durch die Coronakrise sind ja nicht nur eure beiden Institutionen 

gebeutelt sondern auch ein Grossteil der Wirtschaft. 

Bekommt ihr dies auch bei den Engagements eurer Sponsoren 

zu spüren? 

«Ich darf mich in der glücklichen Lage schätzen», so Edith 

Scott, «dass sich alle unsere Gönner und Sponsoren auch in der 

anhaltenden Coronakrise wieder für uns committet haben, das 

ist doch höchst erfreulich und zeigt die Verbundenheit unserer 

Partner zum Stadttheater.» 

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Eröffnung der 

Berufsinfomesse BiM in Olten v.l.: 

Alex Hürzeler (Regierungsrat Kt. AG), 

Urs Balser (Messeleitung), 

Remo Ankli (Regierungsrat Kt. SO). 

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Die neuen Lernenden bei der Dietschi Print&Design AG: 

Julia Hallauer (Polygrafin), Munawar Habib (Printmedienverarbeiterin), 

Ilhan Abuubakar (Printmedienverarbeiterin), Elena Jäggi (Polygrafin). 

3.8.2020 



Patrick Reber zieht zu diesem Thema 

auch eine positive Bilanz, auch wenn gewisse 

Einbussen hätten in Kauf genommen 

werden müssen hätte er doch eine hohe Solidarität 

von Seiten der Sponsoren erfahren 

dürfen und unter den COVID-19 Umständen 

sogar neue Partner gewinnen können. 

Was wünscht ihr euch für eure neuen 

Saisons? 

Diese Antwort kommt auch wieder 

von beiden identisch: «Alle Aufführungen 

und Konzerte respektive Spiele 

vor möglichst vollen Zuschauerrängen in 

hoher Qualität durchführen zu können 

unter dem Motto: Viel gute Kultur und 

viel guten Sport mit einem gesunden Publikum!» 

Und sowohl Edith Scott und 

Patrick Reber fügen an: «Alle sind aufgefordert, 

die Regeln einzuhalten, damit 

wir unsere Saisons durchführen können. 

Denn ohne Publikum sind unsere Veranstaltungen 

nicht möglich, sei es in der 

Kultur oder im Sport!» 

• • • 

„Alle sind aufgefordert, 

die Regeln einzuhalten, 

damit wir unsere Saisons 

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Sport!“ 


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People 

People 

Text: Thomas Müller 

Bilder: Emira Ramadani 

Die Rubrik «People» präsentiert sich in dieser Ausgabe sportlich: 

Am 4. August spielte der TC Froburg-Trimbach in seiner 7. NLA Interclub- 

Saison das entscheidende Spiel zuhause und scheiterte nur wegen eines 

einzigen Punktes gegen GC Zürich am Finaleinzug. Überragender Akteur war 

dabei der Spanier Pablo Andujar (ATP 53), der acht seiner insgesamt zehn Partien 

für sich entscheiden konnte und der seinen Team-Chef Peter Gubler und 

den Coach Bartolomé Szklarecki mit seinen Leistungen nicht enttäuschte. Pech 

hatten die Froburger, dass sich die Nr. 4 des Teams, Yann Marti, bereits in der 

ersten Begegnung verletzte und nicht mehr eingesetzt werden konnte. «Mit 

einem fitten Yann Marti hätten wir den Final erreicht», so das Fazit von Trainer 

Szklarecki. An die Stelle von Yann Marti rückte dann das Nachwuchstalent 

Jonas Schär, Sohn der Radio-Stimme wenn’s um Sport geht bei Radio SRF, 

Bernhard „Berni“ Schär, der mit dem Team des TC Froburg-Trimbach beim entscheidenden 

Spiel ebenfalls vor Ort mitfieberte. 

Im zweiten Beitrag geht es um den EHC Olten, der zu seinem Fotoshooting des 

Teams auch gleich die Sponsoren zu einem Apéro riche in die Eventlocation 

Arthaios nach Däniken einlud, welche ganz im Zeichen der Familie 

Feuz stand; Max Feuz ist Verwaltungsrat des EHCO, seine Frau Ruth und Sohn 

Michael führen das Arthaios, welches auch über ein hochprofessionelles Filmund 

Fotostudio verfügt und somit für das Shooting bestens geeignet war. EHCO 

CEO Patrick Reber dankte dann der Familie Feuz in seiner Begrüssung auch für 

das Gastrecht und freute sich, den Sponsoren das Team präsentieren zu dürfen 

und zeigte weiter auf, mit welchen Massnahmen die neue Saison nun unter den 

COVID-19 Auflagen des BAG am 2. Oktober gestartet werden soll. 

4. 8. 2020 

TEnnIs nLa 

TrIMbach 

Peter Gubler (Team-Chef) 

Pablo Andujar (ATP 53 / 1 TC Froburg-Trimbach), Bartolomé Szklarecki (Trainer/Coach) 


People 

Delegation Raiffeisen Olten 

Beat Loosli (FUKO-Präsident), 

Rolf Gartmann (W. Thommen) 

Daniel und Timothy Blaser 

(W. Thommen Immobilien) 

Patrick und Dominique Martin (Patoro) Markus Vitelli (STA),Jörg Sutter (ehem. AKB) Arno und Doris Sgier (Rest. Traube Trimbach) 

Andreas und Petra Müller (Müller Gartengestaltung) 

Bernhard «Berni» Schär (Radio SRF) 

27. 8. 2020 

spOnsOrEnapérO 

Ehc OLTEn 

arThaIOs, DÄnIKEn 

Patrick Reber (EHCO) 

Sponsoren beim Apéro riche 

Michael Gänsler (E. Floccari), 

Bruno Berger (Möbel Berger) 

Max Feuz und Marc Thommen (EHCO VR) 

Michael und Ruth Feuz (ARTHAIOS) 


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