TATSCH 03-2020 Juli-August
TATSCH 03-2020 Juli-August
TATSCH 03-2020 Juli-August
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oltner<br />
magazin<br />
{ since 1995 }<br />
<strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong><br />
40'000 Ex.<br />
Tennis NLA<br />
Der TC Froburg Trimbach<br />
in der 7. NLA Saison<br />
Das sagt<br />
Werner Meier<br />
Delegierter des Bundesrates für<br />
wirtschaftliche Landesversorgung<br />
über die Corona-Krise<br />
People<br />
<strong>TATSCH</strong> Sommer-Apéro<br />
CILLA<br />
MARX<br />
Singer-Songwriterin<br />
Aus Wangen b. Olten
People<br />
hübelistrasse 15 · ch-4600 olten<br />
www.astoria-olten.ch · info@astoria-olten.ch<br />
tel. +41 (0) 62-212 12 12 · fax +41 (0) 62-212 57 89<br />
Evtl. Dünnern Garage<br />
2 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong> tatsch
EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser<br />
Es freut mich ausserordentlich,<br />
dass wir in unserer dritten Ausgabe<br />
des <strong>TATSCH</strong> seit der Übernahme<br />
nun mit Cilla Marx erstmals eine<br />
Frau aus der Region auf dem Cover<br />
abbilden dürfen, die uns in der<br />
Coverstory zudem einen Einblick<br />
in ihr vielseitiges Leben als Singer-<br />
Songwriterin gibt.<br />
Das Schwerpunktthema widmen wir<br />
in der vorliegenden Nummer dem<br />
TC Froburg Trimbach, der vom 28. <strong>Juli</strong> bis 9. <strong>August</strong> seine<br />
bereits 7. Saison in der Nationalliga A von Swiss Tennis bestreitet<br />
und auch in dieser Saison mindestens die Halbfinals<br />
erreichen will. Wir unterhielten uns im Vorfeld mit dem<br />
grossen Drahtzieher und Team-Chef Peter Gubler und<br />
dem langjährigen und erfolgreichen Trainer und Coach<br />
Bartolomé Szklarecki.<br />
Zum aktuellen und uns nach wie vor alle beschäftigenden<br />
Thema COVID-19 trafen wir uns mit dem Delegierten<br />
des Bundesrates für die wirtschaftliche Landesversorgung<br />
(WL), Werner Meier aus Solothurn, der uns seine Eindrücke<br />
während der Corona-Krise und die Lehren, die daraus<br />
gezogen werden müssen, aus seiner Warte als verantwortlicher<br />
für die Gesamtorganisation der WL aufzeigt.<br />
Da zurzeit nach wie vor wenig bis keine Veranstaltungen<br />
stattfinden können, präsentieren wir unter der Rubrik<br />
«People» Gesichter von unserem Sommer-Apéro, denn<br />
wir wollen der Region mit unserem <strong>TATSCH</strong> ja ein<br />
Gesicht geben und andere Gesichter bekomme wir in der<br />
momentanen Situation leider keine vor die Kamera.<br />
Ich danke an dieser Stelle unseren Partnern und<br />
Inserenten und wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser<br />
gute Unterhaltung mit dem neuem <strong>TATSCH</strong>.<br />
Inhalt<br />
Astoria2<br />
Hotel – Restaurant – Bar<br />
Cilla Marx 4/5<br />
Erfolgreiche Singer-Songwriterin<br />
aus Wangen b. Olten<br />
Agenda6/7<br />
Das läuft im <strong>Juli</strong> und <strong>August</strong><br />
Das sagt Werner Meier 8/9<br />
Delegierter des Bundesrates für wirtschaftliche<br />
Landesversorgung zur Corona-Krise<br />
Rätsel11<br />
Mitmachen und gewinnen!<br />
Tennis Nationalliga A 12–19<br />
Der TC Froburg Trimbach will mindestens<br />
in den Halbfinal !<br />
Pallas Kliniken 16<br />
Der Moment, an dem Sie vergessen,<br />
dass es Brillen und Kontaktlinsen gibt<br />
Solidis17<br />
Wir prüfen, beraten, gestalten und schaffen Transparenz<br />
People20–22<br />
Wer traf sich wann und wo<br />
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Wir vermieten ab 1. November Büro- und Gewerbe-Räume<br />
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oltner<br />
magazin<br />
{ since 1995 }<br />
<strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong><br />
40'000 Ex.<br />
Herzlichst<br />
Thomas Müller, Herausgeber<br />
Cilla Marx<br />
Singer-Songwriterin<br />
aus Wangen bei Olten<br />
Bild by Cramarts, Marc Lüthi<br />
Tennis NLA<br />
Der TC Froburg Trimbach<br />
in der 7. NLA Saison<br />
Das sagt<br />
Werner Meier<br />
Delegierter des Bundesrates für<br />
Wirtschaftliche Landesversorgung<br />
über die Corona-Krise<br />
People<br />
<strong>TATSCH</strong> Sommer-Apéro<br />
CILLA<br />
MARX<br />
SIngeR-SongwRIteRIn<br />
AuS wAngen b. oLten<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber Dietschi Print&Design AG, Thomas Müller, Ziegelfeldstrasse 60, 4601 Olten, www.dietschi-pd.ch,<br />
www.tatsch.ch Redaktion / Inserate Thomas Müller, thomas.mueller@dietschi.ch, 062 205 75 75, 079 635 30 39<br />
Redaktionelle Mitarbeiterinnen Malin Müller; Rea Berger, Emira Ramadani, Sonya Singh Grafik / Layout Silvan Banz<br />
Druck Dietschi Print&Design AG Erscheint 6 × jährlich, immer am Anfang eines Monats (Februar, April, Juni, <strong>August</strong>,<br />
September, November) Auflage 40'000 Ex. Leser 80'000<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong> 3
Coverstory / Cilla Marx<br />
Cilla Marx – erfolgreiche<br />
Singer-Songwriterin aus<br />
der Region Text: Thomas Müller Bilder: André Albrecht, zVg<br />
Einsatz, mal bist du stärker in der Erziehung<br />
des Kindes gefordert, Konzerte, die Vorbereitungszeit<br />
brauchen, stehen an usw.! Da ist es<br />
wichtig, dass du dir bewusst bist, wo du dich<br />
engagieren kannst und willst. Die Selbstwahrnehmung<br />
spielt hier eine wichtige Rolle. Man<br />
muss lernen zu spüren, was einem gut tut oder<br />
wo eine Überbelastung droht und lernen für<br />
sich einzustehen, sich für sich selbst einzusetzen,<br />
sich auf Abmachungen mit Arbeitgeber<br />
oder Kinder berufen, denn das ist ja auch ein<br />
Zusammenspiel. Die Zahnräder aller Beteiligten<br />
müssen greifen, damit das Zusammenspiel<br />
funktioniert.<br />
„Die Zahnräder<br />
aller Beteiligten<br />
müssen greifen,<br />
damit das<br />
Zusammenspiel<br />
funktioniert.“<br />
Sie ist eine erfolgreiche Singer-Songwriterin, die ihre<br />
Songs, die einer wichtigen Person gewidmet sind<br />
oder aus einer persönlichen Situation entstehen,<br />
selbst schreibt und die Musik dazu am Piano ebenfalls<br />
eigens komponiert, obwohl sie gar keine Noten<br />
lesen kann. Sie wohnt mit ihrer Familie in Wangen b.<br />
Olten und ist hauptberuflich Organisatorin von medizinischen<br />
Kongressen.<br />
Wir unterhielten uns mit der 45-jährigen Cilla Marx<br />
nicht nur über die Musik, sondern wollten noch einiges<br />
mehr aus ihrem Leben erfahren.<br />
Musikerin, Professional Congress Organiser, Mutter, Ehefrau …<br />
Wie bringen Sie all diese Rollen unter einen Hut?<br />
Das gelingt mir in der Tat nicht schlecht, da ich stets darauf achte, dass<br />
die Balance und die Auslastung der diversen Rollen für mich und meine Familie<br />
stimmig ist. Du kannst nicht auf allen Hochzeiten als High-Perfomer tanzen,<br />
aber du kannst dafür einstehen, dass die Belastung und Auslastung in den verschiedenen<br />
Segmenten zeitlich, logistisch und emotional zusammenpassen. Es<br />
ist wie ein Puzzle, die Einzelteile müssen kongruent sein und dies ergibt dann<br />
das stimmige Bild. Dieses Bild ist aber nicht statisch, mal erfordert der Job mehr<br />
Das heisst, Ihre Familie muss nicht oft auf<br />
Sie verzichten?<br />
Nein, ich finde nicht, wir sind ja alle<br />
tagsüber mit Job und Schule beschäftigt. <strong>Juli</strong>an<br />
wird jetzt 17 und geht in Olten ans Gymnasium.<br />
Er braucht uns Eltern heute anders<br />
als früher. Er funktioniert selbständig und hat<br />
seinen Radar als 17-jähriger natürlich nicht<br />
nur auf seine Eltern ausgerichtet. Sein Fokus<br />
zielt auf andere Dinge im Leben ab, als nur<br />
auf seine Eltern, das ist normal und gehört<br />
zur Ablösung. Ich achte aber darauf, dass ich<br />
zu Hause bin, wenn er von der Schule kommt.<br />
Dass ich einige Male im Jahr für 3-5 Tage<br />
beruflich ausser Haus bin, gehört zu meinem<br />
Job und funktioniert sehr gut. Meine zwei<br />
Männer machen dann Männerhaushalt und<br />
das klappt wunderbar – es braucht mich dazu<br />
nicht! Ja, ich finde, wir haben ausreichend Familienzeit,<br />
resp. wir nehmen uns die Zeit für<br />
einander, das ist sehr wertvoll. Grad der Austausch<br />
mit meinem Mann ist für mich etwas<br />
sehr Wertvolles. Wir können alles zusammen<br />
besprechen und ich hole mir Rat oder möchte<br />
4 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong> tatsch
Cilla Marx / Coverstory<br />
seine Meinung kennen. Klar treffe ich eigene<br />
Entscheidungen, aber der Austausch<br />
ist für mich essentiell. Es gibt mir ein sicheres<br />
und starkes Gefühl, das hilft, Entscheidungen<br />
zu treffen. Ich möchte meine<br />
Familie einbeziehen in meine Fragen und<br />
Handlungen und das gibt uns gegenseitig<br />
guten Boden für unseren Alltag. Jeder<br />
von uns geht seinen eigenen Weg, aber wir<br />
müssen ihn nicht alleine gehen. Wir haben<br />
den Support des andern und das macht die<br />
Wege, die vor uns liegen, einfacher.<br />
Hat die Coronazeit Ihr Musikerinnenleben<br />
stark betroffen? Wohl nicht<br />
nur als Musikerin, sondern auch als<br />
Kongressorganisatorin?<br />
Tatsächlich konnte ich im letzten<br />
Jahr meinen Aktionsraum als Singer-Songwriterin<br />
über die Region hinaus<br />
ausweiten. Ich durfte in Luzern, Thun<br />
und Zürich Auftritte wahrnehmen und<br />
wurde sogar für eine Hochzeit im Piemont<br />
gebucht. Die Auftragslage war in<br />
diesem Jahr bis zum Februar besser denn<br />
je, leider konnte aber anschliessend kein<br />
einziger Auftrag mehr umgesetzt werden.<br />
Das ist wahnsinnig schade, ich habe<br />
mich sehr über die Anfragen gefreut und<br />
es ist toll, als Sängerin diesen Aufwind<br />
zu spüren. Es ist ein schönes Feedback<br />
und ich hätte diese Auftritte sehr gerne<br />
wahrgenommen.<br />
Wie gesagt, ich bin auch als Kongressorganisatorin<br />
von medizinischen<br />
Kongressen von der Pandemie betroffen<br />
– wir mussten die physischen Kongresse<br />
absagen, uns umgehend im virtuellen Bereich<br />
weiterbilden, unseren Mandanten<br />
rasch Alternativen unterbreiten, um die<br />
Fortbildung der Ärzte, die ja mit diesen<br />
Kongressen zusammenhängt, weiterhin<br />
zu gewährleisten. Insofern erlebe ich<br />
in diesem Bereich<br />
eine sehr dynamische<br />
Zeit, die<br />
Umdenken und<br />
Agilität erfordert,<br />
gleichzeitig aber für<br />
uns wirtschaftlich<br />
grosse Einbussen<br />
mit sich bringt.<br />
Zusammenfassend<br />
kann ich<br />
sagen: Ja die Pandemie<br />
hat grossen<br />
Einfluss auf die beiden<br />
Bereiche. Privat<br />
jedoch konnte<br />
und kann ich diese<br />
Zeit gut nutzen,<br />
um mich dem<br />
Sport, der Musik, der Familie und Freunden<br />
zu widmen, mehr zu lesen und das<br />
Zuhause zu geniessen. Persönlich geht es<br />
mir mit dieser Situation gut.<br />
Wollten Sie eigentlich nie voll auf<br />
Musik setzen?<br />
Bis ich realisierte, dass ich das nötige<br />
Rüstzeug, Sängerin zu werden, in die<br />
Wiege gelegt bekam, entschied ich mich<br />
bereits für einen anderen Weg. In meiner<br />
Kindheit oder Jugend hatte ich keine<br />
«Influencer», die mich darin bestärkten,<br />
die Musik als Berufsziel zu verfolgen. Die<br />
Musik ist und bleibt meine Leidenschaft,<br />
die ich als Hobby und nebenberuflich betreibe.<br />
Meine Selbstwahrnehmung hat sich<br />
allerdings etwas verändert. Ich tendierte<br />
früher dazu, mich in diesem Bereich klein<br />
zu reden und auf diejenige zu reduzieren,<br />
die keine musikalische Ausbildung hatte,<br />
die keine Noten lesen kann, die keinen<br />
Gesangsunterricht genoss und somit auch<br />
keine gute Sängerin sein kann. Wenn mich<br />
jemand fragte, «Bist du Sängerin?», dann<br />
relativierte ich das immer und erklärte,<br />
dass das nur ein Hobby von mir sei und so<br />
weiter. Heute sage ich einfach «Ja». Ja, ich<br />
bin Sängerin, ohne Wertung oder Beantwortung<br />
der Geschmacksfrage. Ich bin gerade<br />
dabei, mir in diesen Fragen selbst das<br />
«ok» zu geben, dass ich eine «Daseinsberechtigung»<br />
in dieser Szene habe, denn ich<br />
schaffe es trotz der fehlenden Ausbildung,<br />
Menschen zu erreichen und zu berühren.<br />
Sich selbst in einem positiven Licht zu sehen,<br />
hat ja nichts mit Narzissmus zu tun.<br />
Wer sich mehr zutrauen will, muss die Herausforderung<br />
mit positiver Herangehensweise<br />
annehmen. Ich bin mir sicher, dass<br />
das Selbstbild den weiteren Weg und auch<br />
das Ziel bestimmen kann.<br />
Sie sind auch Kongressorganisatorin<br />
im medizinischen Bereich, das Klientel<br />
ist männlich geprägt? Hat Ihre Emotionalität<br />
Platz in diesem männlichen,<br />
wissenschaftlichen Umfeld?<br />
Und ob! Das eine schliesst ja das andere<br />
nicht aus. Meine Fähigkeit, strukturiert<br />
zu planen, umzusetzen und zu kontrollieren<br />
wird durch meine Emotionalität<br />
nicht negativ beeinflusst, sie wird lediglich<br />
damit ergänzt! In diesem Job arbeite<br />
ich eng mit meinen Mandanten und Partnern<br />
zusammen, da ist eine authentische,<br />
offene und ehrliche Emotionalität sehr<br />
hilfreich. Auch meine Mandanten sind ja<br />
nur Menschen. Einige erleben viel Leistungsdruck,<br />
sie müssen zäh, willensstark<br />
und ausdauernd sein, um den Anforderungen<br />
im OP und im Umgang mit Patienten<br />
und deren Angehörigen zu entsprechen.<br />
Es wird viel von ihnen verlangt. Da<br />
stelle ich fest, dass ein menschlicher, authentischer<br />
Umgang sehr gut tut.<br />
Grad jetzt in der Zeit, wo die Digitalisierung<br />
auch in unserem Business Einzug<br />
hält, ist persönlicher Austausch wichtig<br />
und gefragt. Das gilt im Leben und<br />
auch auf der Bühne: Ich kann nur überzeugend<br />
sein, wenn ich bin, wer ich bin.<br />
Kein Abziehbild, kein Erwartungserfüller<br />
und in keiner Schauspielrolle. Unzulänglichkeiten<br />
und Schwächen sind wichtige<br />
Teile von jedem von uns, das macht<br />
einen aus und vielleicht sind es grad diese<br />
Dinge, die einen menschlich und liebenswürdig<br />
machen.<br />
„Es ist wie es ist“<br />
mag stimmen,<br />
aber für mich<br />
gilt: „Es wird,<br />
was du daraus<br />
machst.“<br />
Um vielleicht die Brücke zu<br />
meiner Musik zu schlagen: Der Titelsong<br />
«anyday» der aktuellen CD drückt aus,<br />
dass wir es jeden Tag selbst in der Hand<br />
haben, was wir mit unserem Leben anfangen<br />
und welche Entscheidungen wir treffen.<br />
Der Spruch: «Es ist wie es ist» mag<br />
stimmen, aber für mich gilt: «Es wird,<br />
was du daraus machst.»<br />
• • •<br />
Reinhören in beide CD’s von Cilla Marx unter<br />
Downloads unter Spotify und Applemusic, die aktuelle<br />
CD «anyday» kann für CHF 20.00 bestellt werden<br />
unter: cilla@marx.cx<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong> 5
Agenda<br />
8. – 22.<br />
JULI<br />
24. – 31.<br />
<strong>August</strong><br />
Re stau rant pure<br />
SONN TAGS BRUNCH<br />
So, 9. <strong>August</strong>, 10:30<br />
24. – 31.<br />
Kirch gas se<br />
CHARME-AK TI ON SCHIRM:<br />
BUNTE KIRCH GAS SE<br />
Aktuell, bis 30. September<br />
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des Kunst mu se ums im Bahn hof Olten<br />
SONYA FRIED RICH.<br />
«I CORVI DELLA SI GNO RA<br />
PAL LA DI NO»<br />
Ak tu ell, bis 6. September<br />
1. – 7.<br />
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FROBURG TRIMBACH –<br />
GRASSHOPPER ZH<br />
Sa, 1. <strong>August</strong>, 11:00<br />
www.swisstennis.ch<br />
www. kon fere nzho tel. ch<br />
Re stau rant pure<br />
SONN TAGS BRUNCH<br />
So, 2. <strong>August</strong>, 10:30<br />
www. kon fere nzho tel. ch<br />
Kunst mu se um Olten<br />
KUNST-STADT SPA ZIER GANG<br />
DURCH OLTEN<br />
Di, 11. <strong>August</strong>, 18:30<br />
www. kun stmu seum olte n. ch<br />
www. olten. ch<br />
Kunst mu se um Olten<br />
DIS TE LI DIA LOG<br />
MIT HANS PETER LIT SCHER<br />
Aktuell, bis 16. <strong>August</strong><br />
www. kun stmu seum olte n. ch<br />
Kunst mu se um Olten<br />
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Ak tu ell, bis 16. Au gust<br />
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Haus der Mu se en<br />
SON DER AUS STEL LUNG<br />
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QUEL LE DES LE BENS»<br />
Ak tu ell, bis 18. Ok to ber, 10:00<br />
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Aus stel lungs raum Kunst ver ein Olten<br />
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Ak tu ell, bis 16. <strong>August</strong><br />
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www.kunst mu se u mol ten.ch<br />
Stadt turm Alt stadt Olten<br />
BRUN NEN-RUND GANG 1<br />
So, 26. <strong>Juli</strong>, 10:30<br />
haus der mu se en.ch<br />
Re stau rant pure<br />
SONN TAGS BRUNCH<br />
So, 26. <strong>Juli</strong>, 10:30<br />
www. kon fere nzho tel. ch<br />
Kunst mu se um Olten<br />
FÜH RUNG MIT DEM KÜNST-<br />
LER / KU RA TOR HANS PETER<br />
LIT SCHER<br />
So, 26. <strong>Juli</strong>, 11:00<br />
www. kun stmu seum olte n. ch<br />
Kunst mu se um Olten<br />
ER ZÄHL A BEND<br />
Di, 28. <strong>Juli</strong>, 18:30<br />
www. kun stmu seum olte n. ch<br />
Tennis NLA Tennis Center Trimbach<br />
FROBURG TRIMBACH –<br />
SONNENBERG ZH<br />
Do, 30. <strong>Juli</strong>, 12:00<br />
www.swisstennis.ch<br />
Alte Brü cke<br />
ÖF FENT LI CHE FÜH RUNG<br />
«HIS TO RI SCHE ALT STADT»<br />
So, 2. <strong>August</strong>, 13:30<br />
www. olt ento uris mus. ch<br />
Tennis NLA Tennis Center Trimbach<br />
FROBURG TRIMBACH –<br />
SEEBLICK ZH<br />
Di, 4. <strong>August</strong>, 12:00<br />
www.swisstennis.ch<br />
Kunst mu se um Olten<br />
FÜH RUNG MIT DEM KÜNST-<br />
LER / KU RA TOR HANS PETER<br />
LIT SCHER<br />
Do, 6. <strong>August</strong>, 18:00<br />
www. kun stmu seum olte n. ch<br />
Dienst raum. Die De pen dance<br />
des Kunst mu se ums im Bahn hof Olten<br />
SONYA FRIED RICH.<br />
«I CORVI DELLA SI GNO RA<br />
PAL LA DI NO»<br />
Fr, 7. <strong>August</strong>, 19:00<br />
www.kunst mu se u mol ten.ch<br />
Kunst mu se um Olten<br />
KUNST OHNE ZMIT TAG<br />
Mi, 12. <strong>August</strong>, 12:15<br />
www. kun stmu seum olte n. ch<br />
Haus der Mu se en<br />
ÖF FENT LI CHE FÜH RUNG<br />
DURCH DIE SON DER AUS-<br />
STEL LUNG «SÜSS WAS SER»<br />
Mi, 12. <strong>August</strong>, 18:15<br />
www.haus der mu se en.ch<br />
Re stau rant pure<br />
SONN TAGS BRUNCH<br />
So, 16. <strong>August</strong>, 10:30<br />
www. kon fere nzho tel. ch<br />
Kunst mu se um Olten<br />
FI NIS SA GE MIT FÜH RUNG<br />
VON KÜNST LER / KU RA TOR<br />
HANS PETER LIT SCHER<br />
So, 16. <strong>August</strong>, 11:00<br />
www. kun stmu seum olte n. ch<br />
Kul tur lo kal MOKKA-RUBIN<br />
7. FES TI VAL EPHE ME RER<br />
KUNST «LES JOURS DES<br />
ÉPHÉMÈ RES»<br />
Fr, 21. <strong>August</strong>, 18:00<br />
www. les jour sdes ephe mere s. ch<br />
Kul tur lo kal MOKKA-RUBIN<br />
7. FES TI VAL EPHE ME RER<br />
KUNST «LES JOURS DES<br />
ÉPHÉMÈ RES»<br />
Sa, 22. <strong>August</strong>, 10:00<br />
www. les jour sdes ephe mere s. ch<br />
Aus stel lungs raum Kunst ver ein Olten<br />
STE FAN KNECH TEL<br />
«LAND ÜBER»<br />
Sa, 22. <strong>August</strong>, 10:00<br />
26 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong> tatsch
29. – 31.<br />
Haus der Mu se en<br />
TRINK WAS SER PUMP WERK<br />
DEL LEN IN TRIM BACH<br />
Sa, 29. <strong>August</strong>, 14:30<br />
4. – 11.<br />
Stadt thea ter Olten<br />
STAR BUGS CO ME DY: JUMP<br />
Fr, 4. September, 20:00<br />
oltner<br />
magazin<br />
22 . – 29.<br />
Alte Brü cke<br />
ÖF FENT LI CHE FÜH RUNG<br />
«HIS TO RI SCHE ALT STADT»<br />
Sa, 22. <strong>August</strong>, 13:30<br />
www. olt ento uris mus. ch<br />
Bus hal te stel le Born blick<br />
DIE GE SCHICH TE DER<br />
TRINK WAS SER VER SOR-<br />
GUNG OL TENS<br />
Sa, 22. <strong>August</strong>, 15:00<br />
haus der mu se en.ch<br />
Aus stel lungs raum Kunst ver ein Olten<br />
STE FAN KNECH TEL<br />
«LAND ÜBER»<br />
So, 23. <strong>August</strong>, 10:00<br />
Re stau rant pure<br />
SONN TAGS BRUNCH<br />
So, 23. <strong>August</strong>, 10:30<br />
www. kon fere nzho tel. ch<br />
Haus der Mu se en<br />
AN MEL DE START<br />
KÄ FER KLUB<br />
Mi, 26. <strong>August</strong>, 14:00<br />
haus der mu se en.ch<br />
Haus der Mu se en<br />
FÜH RUNG<br />
FÜR SE NI ORINNEN<br />
DURCH DIE<br />
SON DER AUS STEL LUNG<br />
Mi, 26. <strong>August</strong>, 14:00<br />
haus der mu se en.ch<br />
Aus stel lungs raum Kunst ver ein Olten<br />
STE FAN KNECH TEL<br />
«LAND ÜBER»<br />
Fr, 28. <strong>August</strong>, 14:00<br />
Aus stel lungs raum Kunst ver ein Olten<br />
STE FAN KNECH TEL<br />
«LAND ÜBER»<br />
Sa, 29. <strong>August</strong>, 10:00<br />
haus der mu se en.ch<br />
Aus stel lungs raum Kunst ver ein Olten<br />
STE FAN KNECH TEL<br />
«LAND ÜBER»<br />
So, 30. <strong>August</strong>, 10:00<br />
Re stau rant pure<br />
SONN TAGS BRUNCH<br />
So, 30. <strong>August</strong>, 10:30<br />
www. kon fere nzho tel. ch<br />
September<br />
1. – 4.<br />
Haus der Mu se en<br />
ÖF FENT LI CHE FÜH RUNG<br />
DURCH DIE SON DER AUS-<br />
STEL LUNG «SÜSS WAS SER»<br />
Mi, 2. September, 18:15<br />
www.haus der mu se en.ch<br />
Aus stel lungs raum Kunst ver ein Olten<br />
STE FAN KNECH TEL<br />
«LAND ÜBER»<br />
Do, 3. September, 14:00<br />
Aus stel lungs raum Kunst ver ein Olten<br />
STE FAN KNECH TEL<br />
«LAND ÜBER»<br />
Fr, 4. September, 14:00<br />
www. starbugs- comedy. ch<br />
Aus stel lungs raum Kunst ver ein Olten<br />
STE FAN KNECH TEL<br />
«LAND ÜBER»<br />
Sa, 5. September, 10:00<br />
Klos ter platz<br />
BRUN NEN-RUND GANG 2<br />
So, 6. September<br />
haus der mu se en.ch<br />
Re stau rant pure<br />
SONN TAGS BRUNCH<br />
So, 6. September, 10:30<br />
www. kon fere nzho tel. ch<br />
Alte Brü cke<br />
ÖF FENT LI CHE FÜH RUNG<br />
«HIS TO RI SCHE ALT STADT»<br />
So, 6. September, 13:30<br />
www. olt ento uris mus. ch<br />
Haus der Mu se en<br />
«ZWI SCHEN BÄREN UND<br />
PI RAN HAS: IN SIE BEN<br />
JAH REN UNTER WAS SER<br />
Mo, 7. September, 19:30<br />
haus der mu se en.ch<br />
Schüt zi<br />
AUF FÜH RUNG «TANZ<br />
FRAG MEN TE»<br />
Mo, 7. September, 20:30<br />
www. tanzinolten. ch<br />
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Mi, 9. September, 18:30<br />
haus der mu se en.ch<br />
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ZUM THEMA WAS SER<br />
Fr, 11. September, 15:00<br />
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ein entsprechendes Schutzkonzept.<br />
Die Kosten pro Person ab 12 Jahren<br />
betragen CHF 10. Der Treffpunkt ist<br />
jeweils um 13.30 Uhr bei der alten<br />
Holzbrücke (rechtes Aareufer). Der<br />
Rundgang dauert eine Stunde.<br />
Daten Saison <strong>2020</strong><br />
Sonntage: 2. <strong>August</strong>, 6. September,<br />
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Samstage: 18. <strong>Juli</strong>, 22. <strong>August</strong>,<br />
26. September, 17. Oktober <strong>2020</strong><br />
In Zusammenarbeit mit:<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong> 73
Werner Meier<br />
Das sagt Werner Meier, Delegierter des Bundesrates für<br />
wirtschaftliche Landesversorgung zur Corona-krise<br />
Drastische Übungsszenarien<br />
werden plötzlich<br />
Wirklichkeit ! Text: Thomas Müller Bilder: Emira Ramadani<br />
Genügend Medikamente und Nahrungsmittel, rund um die Uhr Strom und<br />
Wasser – dafür engagiert sich der Solothurner Werner Meier. Seit fast 20 Jahren<br />
ist er Teil der wirtschaftlichen Landesversorgung (WL), erst im Fachbereich<br />
Informations- und Kommunikationstechnik und anschliessend vier Jahre als Leiter<br />
Fachbereich Energie. Seit vier Jahren ist er als Delegierter des Bundesrates<br />
verantwortlich für die Gesamtorganisation.<br />
Wir unterhielten uns mit Werner Meier über seine Eindrücke und Erfahrungen<br />
rund um die Corna-Krise und die Lehren, die wir daraus ziehen sollten.<br />
Werner Meier, in Ihrer Funktion als Delegierter für die<br />
wirtschaftliche Landesversorgung waren Sie stark involviert<br />
in die Bekämpfung der Krise. Wie haben Sie die<br />
letzten Wochen und Monate erlebt?<br />
Es waren – wie für viele – lange und intensive Tage. Angefangen<br />
hat es im Januar, als sich eine Ausbreitung des Virus abzeichnete.<br />
Ab Anfang Februar war die WL mit der Bewältigung<br />
der Krise beschäftigt. Da die Aufgabe des Delegierten ein Nebenamt<br />
ist, bin ich in meiner hauptberuflichen Tätigkeit gleichzeitig<br />
auch Leiter des Krisenstabs von Alpiq. Vieles passierte in<br />
dieser Zeit aus dem Home-Office.<br />
Inwiefern war ein Energieunternehmen von der Gesundheitskrise<br />
betroffen?<br />
Wir erinnern uns alle an die Bilder aus Norditalien. Gebietsabsperrungen<br />
und ein Gesundheitswesen am Ende seiner Leis-<br />
8 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong> tatsch
Werner Meier<br />
tungsfähigkeit. Ende Februar war allen klar:<br />
da kommt etwas auf uns zu. Alpiq hat sehr<br />
früh den Krisenstab aktiviert, welcher alle<br />
Massnahmen für ein komplettes Homeoffice<br />
vorbereitet hat. Das haben wir dann ab<br />
dem 12. März – also noch vor der ausserordentlichen<br />
Lage in der Schweiz – an allen<br />
Standorten in ganz Europa umgesetzt.<br />
„Dabei ist es<br />
wichtig, dass<br />
man jetzt<br />
unter dem Einfluss<br />
der Krise<br />
nicht nur die<br />
Pandemie im<br />
Hinterkopf hat,<br />
sondern auch<br />
andere mögliche<br />
und wahrscheinliche<br />
Krisen.“<br />
Die Schweiz war nicht optimal vorbereitet,<br />
denken wir an die Masken und<br />
anderes Schutzmaterial – welche Lehren<br />
ziehen Sie daraus?<br />
Das Schutzmaterial fehlte nicht nur<br />
in der Schweiz, es fehlte in vielen europäischen<br />
Ländern. Hier muss eine geeignete<br />
Lösung gefunden werden. Das Problem<br />
ist, dass das Schutzmaterial nicht unbeschränkt<br />
gelagert werden kann. Handschuhe<br />
oder auch Masken werden spröde<br />
und sind nach einer gewissen Zeit nicht<br />
mehr brauchbar. Auch ging man nicht von<br />
einem Szenario aus, in dem Masken dauernd<br />
getragen werden müssen. Die Nachfrage<br />
war in kurzer Zeit um ein Vielfaches<br />
höher als im Pandemieplan angenommen.<br />
Bis anhin fehlte in der Bevölkerung<br />
zudem ein Bewusstsein für Krisen, weil<br />
wir immer vom Schlimmsten verschont<br />
geblieben sind. Zum Glück. Diejenigen,<br />
die sich in der wirtschaftlichen Landesversorgung<br />
engagieren, merkten dies immer<br />
wieder: Versorgungsthemen hatten<br />
es in der Vergangenheit schwer. Dies wird<br />
sich nun hoffentlich ändern. Deshalb sehe<br />
ich diese Krise auch als Chance – eine<br />
Chance der Versorgungssicherheit den<br />
richtigen Stellenwert zu geben. Dabei ist<br />
es wichtig, dass man jetzt unter dem Einfluss<br />
der Krise nicht nur die Pandemie<br />
im Hinterkopf hat, sondern auch andere<br />
mögliche und wahrscheinliche Krisen.<br />
Woran denken Sie da?<br />
Die wirtschaftliche Landesversorgung<br />
ist ja dazu da, Mangellagen aufzufangen<br />
– z.B. eine Strommangellage oder<br />
wenn es zu wenig Medikamente gibt.<br />
Grad was die Medikamente angeht, sind<br />
wir besorgt. Zum Teil werden gewisse<br />
Wirkstoffe weltweit noch in einer einzigen<br />
Fabrik hergestellt z.B. in China. Fällt<br />
diese aus, können auch bei uns Patienten<br />
nicht mehr mit den geeignetsten Mitteln<br />
behandelt werden. Hier muss eine Diskussion<br />
stattfinden, denn Versorgungsicherheit<br />
kostet etwas.<br />
Zu Beginn der Krise gab es plötzlich<br />
kein Toilettenpapier mehr und die Regale<br />
waren z.T. leer gekauft. War die<br />
Ernährung je gefährdet?<br />
Nein, die Schweiz verfügte stets<br />
über genügend Lebensmittel – und auch<br />
Toilettenpapier. Die Logistik kam unter<br />
Druck, da die Verteilung der Ware<br />
plötzlich nicht mehr über die üblichen<br />
Kanäle erfolgte. Aber der Staat konnte<br />
die Logistikunternehmen mit Massnahmen<br />
wie Aufhebung des Nacht- und<br />
Sonntagfahrverbots im Bereich Pharmaund<br />
Lebensmittel unterstützen und so<br />
konnten die Probleme schnell behoben<br />
werden. Wichtig war in diesem Zusammenhang,<br />
dass die Grenzen für Warentransporte<br />
immer offenblieben.<br />
Plötzlich wurde ja auch der Notvorrat<br />
wieder ein Thema. Braucht es den<br />
wirklich?<br />
Ja, ich bin überzeugt davon, dass es<br />
wichtig ist, dass sich jede Person so organisiert,<br />
dass sie eine Weile autonom sein<br />
kann. Und die meisten von uns machen<br />
dies auch, denn man möchte ja immer<br />
was zuhause haben, wenn plötzlich Gäste<br />
kommen. Darüber hinaus haben wir nun<br />
gesehen, wie schnell sich eine Situation<br />
ändern kann. Diesmal war die Versorgung<br />
mit Lebensmitteln nie gefährdet,<br />
ein nächstes Mal aber hat es plötzlich zu<br />
wenig Strom oder ein Cyberangriff legt<br />
die Logistik lahm. Dies hätte dann grosse<br />
Auswirkungen auf alle lebenswichtigen<br />
Güter. Deshalb empfehlen wir sich so zu<br />
organisieren, dass man eine Woche ohne<br />
Sorge durchhalten kann.<br />
Und was gehört für Sie in den<br />
Notvorrat?<br />
Lebensmittel, die man auch ohne<br />
Strom zubereiten und geniessen kann,<br />
Getränke – wichtig sind neun Liter Wasser<br />
pro Person – ein batteriebetriebenes<br />
Radio, Bargeld in kleiner Stückelung falls<br />
die Karten plötzlich nicht mehr funktionieren,<br />
Masken und Desinfektionsmittel<br />
resp. Flüssigseife sowie Medikamente.<br />
Hand aufs Herz – hatten Sie Masken<br />
im Notvorrat?<br />
Ja, bei uns zu Hause hat es eine<br />
Schachtel mit 50 Hygienemasken im<br />
Notvorrat.<br />
„Nur mit definierten<br />
und geübten<br />
Abläufen<br />
ist eine Organisation<br />
auch<br />
in der Lage zu<br />
improvisieren.“<br />
Was nehmen Sie persönlich aus dieser<br />
Krise mit?<br />
Ich habe festgestellt, dass auch drastische<br />
Übungsszenarien plötzlich Wirklichkeit<br />
werden können. Und oftmals<br />
ist es so, dass die Realität weiter als das<br />
Übungsszenario geht. Deshalb ist es<br />
wichtig, vorbereitet zu sein. Nur mit definierten<br />
und geübten Abläufen ist eine<br />
Organisation auch in der Lage zu improvisieren.<br />
Und das braucht es auch in einer<br />
möglichen nächsten Krise.<br />
• • •<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong> 9
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tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong> 11
Tennis NLA<br />
DER TC FROBURG<br />
TRIMBACH WILL<br />
MINDESTENS IN<br />
DEN HALBFINAL!<br />
Text: Thomas Müller Bilder: Emira Ramadani<br />
12 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong> tatsch
Tennis NLA<br />
Am 28. <strong>Juli</strong> startet die NLA-Interclub Saison von Swiss Tennis<br />
und der TC Froburg Trimbach bestreitet dabei bereits<br />
seine 7. Saison und etablierte sich eindrücklich im Feld der<br />
sechs stärksten Teams der höchsten Schweizer Liga.<br />
Die Leistung ist umso höher einzustufen, weil es im Tennis kein<br />
Auf-/Abstiegsspiel gibt sondern der Sechstplatzierte und<br />
Letzte jeweils direkt in die NLB absteigt.<br />
Wir unterhielten uns mit dem engagierten Team-Chef und<br />
grossen Drahtzieher des TC Froburg Trimbach, Peter Gubler<br />
und dem langjährigen und erfolgreichen Coach und Trainer<br />
Bartolomé Szklarecki, der schon als 20-jähriger voll auf die<br />
Trainerkarriere setzte und in seiner tennisschule viele topspieler<br />
trainierte und einige bis in die atp-100 führte, über die<br />
Chancen ihres Teams in der Saison <strong>2020</strong>.<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong> 13
TENNIS<br />
NATIONALLIGA A<br />
Tennis NLA<br />
CT Neuchâtel, TC Froburg Trimbach, Genève E.V.,<br />
Grasshopper ZH, Seeblick ZH, Sonnenberg ZH<br />
NLA-Team TC Froburg Trimbach<br />
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Jonas Schär, Mischa Lanz, Christian Vilagrain, Yann Marti,<br />
Nico Borter<br />
si.robi - Andujar WM14 (9), CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=33958478<br />
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DI, 28. JULI <strong>2020</strong><br />
12.00 – 18.00 UHR<br />
CT NEUCHÂTEL -<br />
FROBURG TRIMBACH<br />
2. RUNDE<br />
Heimspiel<br />
DO, 30. JULI <strong>2020</strong><br />
12.00 – 18.00 UHR<br />
FROBURG TRIMBACH -<br />
SONNENBERG ZH<br />
3. RUNDE<br />
Heimspiel<br />
SA, 1. AUGUST <strong>2020</strong><br />
11.00 – 17.00 UHR<br />
FROBURG TRIMBACH -<br />
GRASSHOPPER ZH<br />
4. RUNDE<br />
SO, 2. AUGUST <strong>2020</strong><br />
12.00 – 18.00 UHR<br />
GENÈVE E.V. -<br />
FROBURG TRIMBACH<br />
5. RUNDE<br />
Heimspiel<br />
DI, 4. AUGUST <strong>2020</strong><br />
12.00 – 18.00 UHR<br />
FROBURG TRIMBACH -<br />
SEEBLICK ZH<br />
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14 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong> tatsch
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Team-Chef Peter Gubler<br />
I<br />
m Jahre 2015 wurde der TC Froburg<br />
Trimbach in seiner zweiten<br />
NLA-Saison völlig überraschend<br />
Schweizermeister. Wie<br />
war diese Sensation möglich und kann<br />
der Meistertitel wiederholt werden?<br />
Wir hatten sicher auch etwas Glück.<br />
Wir waren im Halbfinal gegen GC Zürich<br />
4:2 hinten und haben dann alle drei<br />
Doppel gewonnen. Dasselbe wiederholte<br />
sich im Final gegen Genf und somit<br />
wurden wir mit dem knappen 5:4 Skore<br />
Schweizermeister. Das war bestimmt aussergewöhnlich,<br />
aber wir hatten in dieser<br />
Saison drei sehr starke Doppel und der<br />
Teamgeist war zudem ausgesprochen gut,<br />
der die Spieler zusätzlich beflügelte. Zudem<br />
verfügten wir mit dem polnischen<br />
Davis-Cup Spieler Michael Przysiezny<br />
und den Schweizer Spitzenspielern Yann<br />
Marti und Robin Roshardt über herausragende<br />
Einzelspieler.<br />
Der Titel ist immer möglich, wenn<br />
man zu den Top-Teams zählt, aber es benötigt<br />
sicher drei starke Doppel und das<br />
Glück des Tüchtigen – und dann ist der<br />
Schweizermeistertitel möglich, sind sich<br />
Team-Chef und Trainer einig.<br />
Unter den sechs Teams figurieren etablierte<br />
Vereine wie GC Zürich, Genève<br />
E.V. oder Seeblick Zürich – beim Letzteren<br />
hat Roger Federer einen eigens<br />
für ihn reservierten Platz – und der<br />
Club aus dem eher provinziellen Trimbach.<br />
Wie ist ein Bestehen über sieben<br />
Jahre in diesem hochkarätigen Feld für<br />
Froburg Trimbach überhaupt möglich<br />
und was ist das Erfolgsrezept?<br />
Für den Erhalt in der höchsten Spielklasse<br />
braucht es im Team mindestens<br />
einen Top-Ausländer und fünf Schweizerspieler,<br />
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16 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong> tatsch
angieren. «Ich denke, dass wir in den letzten Jahren diese<br />
Bedingungen erfüllen konnten, insbesondere dank Sandro<br />
Ehrat, Yann Marti und Christian Vilagrain, aber auch dank<br />
unseren regionalen Nachwuchsspielern wie Jonas Schär,<br />
Sohn des bekannten Radio-Sportmoderators Berni Schär<br />
sowie Mischa Lanz, Dario Huber und Nico Borter. Auch<br />
wenn diese jungen Spieler bisher nur auf den Positionen fünf<br />
und sechs eingesetzt werden konnten, sind sie die grosse<br />
Hoffnung für die Zukunft», so der Team-Chef über das<br />
Erfolgsrezept für ein Bestehen in der NLA.<br />
Natürlich braucht es für die NLA im Hintergrund<br />
Mäzen und Sponsoren, die bereit sind, in unser Team zu<br />
investieren, damit das erforderliche Budget vorhanden ist.<br />
Ferner werden unsere VIP-Mittagessen an den Heimbegegnungen<br />
mit Arno Sgier (Traube Trimbach) von unseren<br />
Sponsoren sehr geschätzt. Das sind die Voraussetzungen,<br />
damit wir mit den grossen Teams wie GC Zürich, Seeblick<br />
Zürich und Genf mithalten können.<br />
Mit der aktuellen ATP-Nr. 53, dem Spanier Pablo Andujar,<br />
habt ihr auf die am 28. <strong>Juli</strong> startende Saison hin einen echten<br />
Coup gelandet, der die Schweizer Tennisszene aufhorchen<br />
liess. Wie kommt ihr beide immer wieder zu solchen<br />
Top-Spielern und wie gestaltet sich das Team in dieser<br />
Saison hinter der Nummer 1?<br />
«Ja, wir hatten noch nie einen solchen Top-Spieler in unserem<br />
Team und wir haben von verschiedener Seite Komplimente<br />
zu diesem Coup erhalten, auch von den Gegnern», sagt<br />
Bartolomé Sklarecki und lacht verschmitzt. Ich habe sehr gute<br />
Kontakte in die ATP-Szene und diese ermöglichen es mir, Spieler<br />
wie unsere diesjährige Nr. 1, Pablo Andujar, für unser Team<br />
gewinnen zu können. «Wenn Pablo sich nicht verletzt, wird er<br />
von unseren Gegnern nur sehr schwer zu schlagen sein», so der<br />
Trainer weiter zu den Erwartungen an seine Nummer 1.<br />
„Wir haben<br />
von verschiedener Seite<br />
Komplimente zu diesem<br />
Coup erhalten, auch von<br />
den Gegnern.“<br />
Bartolomé Szklarecki<br />
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18 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong> tatsch
Tennis NLA<br />
In dieser Saison, die nur zwei Wochen dauert und die mit<br />
dem Finalturnier der ersten vier Teams am Wochenende<br />
vom 8. und 9. <strong>August</strong> in Winterthur den Schweizermeister<br />
erkürt, wurden dem TC Froburg Trimbach die drei Heimspiele<br />
vom 30. <strong>Juli</strong> gegen Sonnenberg Zürich, vom 1. <strong>August</strong><br />
gegen GC Zürich und vom 4. <strong>August</strong> gegen Seeblick<br />
Zürich zugelost. Spielt der Heimvorteil im Tennissport<br />
auch eine Rolle und wie stehen die Chancen gegen diese<br />
drei starken Zürcher Vereine?<br />
Der Heimvorteil spielt immer eine nicht zu unterschätzende<br />
Rolle, insbesondere bei gleich starken Spielern und<br />
in den Doppel. Zur Zeit ist die Teamzusammensetzung der<br />
Gegner noch nicht auf allen Positionen bekannt, Meldefrist<br />
der Teams und deren Spieler ist der 15. <strong>Juli</strong>.<br />
Wir wissen aber, dass sich Aufsteiger Sonnenberg Zürich<br />
mit den Schweizer Spitzenspielern Ehrat, Laaksonen und Bellier<br />
massiv verstärkt hat und wenn die Zürcher auch noch zwei<br />
starke Ausländer engagieren können, sind sie der Top-Favorit<br />
für den Meistertitel.<br />
«Ich persönlich freue mich sehr, dass wir mit Pablo Andujar<br />
(Spanien), aktuelle ATP Nr. 53 und Adam Moundir, der<br />
Nr. 7 der Schweiz zwei wirklich starke Spieler verpflichten<br />
konnten», so der Team-Chef Peter Gubler und Trainer und<br />
Coach Bartolomé Szklarecki doppelt gleich nach und will mit<br />
seinem Team wiederum mindestens in den Halbfinal.<br />
Beide hoffen, dass die NLA-Meisterschaft nicht durch<br />
das Corona-Virus beeinträchtigt wird – in Trimbach wird<br />
für die Zuschauer und Spieler in jedem Fall alles Notwendige<br />
unternommen und dafür wird Club-Präsident Marco Meyer<br />
mit seiner Crew alle nötigen Vorkehrungen treffen, um für<br />
Spieler und Zuschauer optimale Voraussetzungen schaffen zu<br />
können.<br />
Und jetzt noch eine Abschlussfrage an Sie, Bartolomé<br />
Szklarecki: Wie würden Sie Ihr Team der Saison <strong>2020</strong> in<br />
drei Worten beschreiben?<br />
«Siegeshungrig – motiviert – ausgeglichen.»<br />
• • •<br />
Coach und Trainer Bartolomé Szklarecki<br />
„siegeshungrig,<br />
MOTIVIERT,<br />
ausgeglichen.“<br />
Bartolomé Szklarecki<br />
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Wir drücken dem TC Froburg-Trimbach auch für<br />
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People<br />
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Rund 50 geladene Gäste aus Wirtschaft, Sport und Politik, die als Inserenten,<br />
Partner oder Sympathisanten das aus dem Hause Dietschi stammende<br />
Oltner Magazin „<strong>TATSCH</strong>“ unterstützen, folgten der Einladung von Herausgeber<br />
Thomas Müller zum Sommer-Apéro in die Bar sisième des Hotel Astoria<br />
in Olten. Wie der Herausgeber in der Einladung und auch in seiner Begrüssungsrede<br />
erwähnte, verfolgte der Sommer-Apéro zwei Ziele: Das erste<br />
soll ein Dank an die das „<strong>TATSCH</strong>“ unterstützenden Unternehmen und<br />
Persönlichkeiten sein und das zweite soll Inhalte liefern für die Rubrik „People“,<br />
die im neuen Redaktionskonzept des „<strong>TATSCH</strong>“ einen wichtigen Bestandteil<br />
hat und der Region Olten-Gösgen ein Gesicht geben soll. „Aber<br />
um der Region ein Gesicht geben zu können, müssen wir in unserer Rubrik<br />
„People“ auch Gesichter zeigen können und so freut<br />
8. 7. <strong>2020</strong><br />
tAtSCh<br />
SoMMeR-ApéRo<br />
oLten<br />
Text und Bilder: Emira Ramadani<br />
es mich, dass Sie unserer Einladung alle gefolgt sind<br />
und ich auch die Special-Guests wie Oltens Stadtpräsident<br />
Martin Wey, den Gemeindepräsident von<br />
Schönenwerd Peter Hodel sowie FUKO-Präsident<br />
Beat Loosli und FUKO-Rat Dieter Trümpy unter den<br />
Gästen begrüssen darf“, freute sich der <strong>TATSCH</strong>-Herausgeber<br />
in seiner Begrüssung sichtlich über den<br />
grossen Aufmarsch zum Sommer-Apéro.<br />
Marco Fink (AKB), Edith Scott (Stadttheater),<br />
Florian Wüthrich (Dormakaba)<br />
Cilla Marx (Sängerin),<br />
Martin Wey (Stadtpräsident Olten)<br />
Peter Hodel (Gemeindepräsident Schönenwerd), Beat<br />
Loosli (FUKO-Präsident), Uschi Kuratle (W. Thommen<br />
Immobilien), Dieter Trümpy (FUKO-Rat)<br />
Michael Schöni (Bank Baumann), Andreas und Corinne<br />
Frey (Bussmann & Frey), Fabian Gerber (Bank Baumann)<br />
20 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2020</strong> tatsch<br />
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Monika Niederhauser (Calla Cosmetic)
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(Bouygues)<br />
Christoph Bühler und Donata Labella (CS),<br />
Patrick Reber (EHCO)<br />
Alban Avdyli (Dietschi Print&Design),<br />
Bruno Camizzi (SABAG)<br />
Anna Lea Krupanjski (Manpower),<br />
Vinko Peic (Dietschi Print&Design)<br />
Matthias Conz (Conz Treuhand), Simona<br />
Siegenthaler (Eicher+Pauli), Roger Keller<br />
(Schweiz. Handballverband)<br />
Andreas Jäggi (Gewerbe Olten), Erhada Zornic<br />
(Praxis f. Komplementärmed.), Andreas Lack (EHCO)<br />
Remo Buchser (Hotel Astoria),<br />
Marco Meister (Raiffeisen)<br />
Jenny Wüthrich (allerartblumen),<br />
Sonja Britschgi-Stalder (Vivell)<br />
Stefan Roth (UBS),<br />
Darko Bosnjak (Gewerbe Olten)<br />
Manuela Schön (Sanitär Schön),<br />
Daniel Hügli (EHCO)<br />
Andreas Mistele (Rippstein Transport),<br />
Manicha Haidari (Dietschi Print&Design)<br />
Ursula Keller (Pallas Kliniken), Roger Zengaffinen (Sanitas<br />
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