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oltner<br />
magazin<br />
{ since 1995 }<br />
<strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2<br />
41'000 Ex.<br />
Special<br />
Playoffs EHC Olten<br />
Interview<br />
Madeleine Schüpfer<br />
Modetrends<br />
Frühlingslooks Bernheim<br />
People<br />
EHCO Events<br />
Fasnacht Olten<br />
Credit<br />
Suisse<br />
Olten<br />
Chantal Grecchi<br />
Standortleiterin
FORD<br />
MUSTANG<br />
MACH-E GT<br />
DIE LEISTUNGSSTÄRKSTE<br />
VERSION DER ELEKTRISCHEN<br />
MUSTANG MACH-E-BAUREIHE<br />
AB FR. 76’900.-<br />
M. Bobnar AG<br />
Industriestrasse Ost 9, 4614 Hägendorf, 062 216 12 12, info@bobnar.ch, www.bobnar.ch<br />
Ford Mustang Mach-E GT, Elektromotor, 487 PS/358 kW, Extended Range Batterie, Automatikgetriebe, AWD: Gesamtverbrauch 20 kWh/100 km, CO 2 -Emissionen 0 g/km.<br />
Energieeffizienz- Kategorie: A. Angebot gültig bei teilnehmenden Ford Partnern bis auf Widerruf, spätestens bis 31.3.2<strong>02</strong>2. Irrtum und Änderungen vorbehalten. Abgebildetes<br />
Modell: Ford Mustang Mach-E GT, Elektro motor, 487 PS/358 kW, Extended Range Batterie, Automatikgetriebe, AWD: Gesamt verbrauch 20 kWh/100 km, CO 2 -Emissionen<br />
0 g/km. Energieeffizienz-Kategorie: A. Listenpreis Fr. 76’900.- plus Optionen im Wert von Fr. 2400.-.<br />
2 <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 tatsch
Chantal GreCChi<br />
StandOrtleiterin<br />
<strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2<br />
EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser<br />
Es freut mich sehr, dass wir Sie in<br />
unserer <strong>TATSCH</strong> Ausgabe <strong>März</strong>/<strong>April</strong>,<br />
die wir vom Timing her mit dem<br />
Playoffstart des EHC Olten vom<br />
13. <strong>März</strong> 2<strong>02</strong>2 abgestimmt haben,<br />
nun in unserem «Special» über das<br />
Gespräch mit dem CEO Patrick<br />
Reber und dem Headcoach Lars<br />
Leuenberger zur Playoff-Strategie<br />
und den Aufstiegschancen der Power<br />
Mäuse aus erster Hand informieren dürfen.<br />
Vom Cover strahlt die designierte Standortleiterin der Credit<br />
Suisse Olten, Chantal Grecchi, die in der Region Olten<br />
aufgewachsen ist und die uns auf der zweiseitigen Coverstory<br />
einiges über die regionale Ausrichtung der CS und über ihre<br />
Motivation als Führungspersönlichkeit widergibt.<br />
Im der Rubrik «Interview» durften wir uns mit der weit<br />
über die Grenzen von Olten hinaus bekannten Kulturjournalistin<br />
und Schriftstellerin Madeleine Schüpfer unterhalten,<br />
die dabei aus ihrem vielseitigen Leben und ihrer grossen<br />
Musse zu Kultur und Theater erzählt – und die sich von 1993<br />
bis 2001 zudem auch politisch im Oltner Stadtrat engagierte.<br />
Zum Start in den Frühling warten wir in unserer neusten<br />
Rubrik «Modetrends» mit den Frühlingslooks von Mode<br />
Bernheim auf und auch unsere «Ratgeber» von Skinmed<br />
und ADMEDICO erfreuen sich grosser Beliebtheit.<br />
Da im Januar und grossmehrheitlich auch im Februar noch<br />
keine Veranstaltungen stattfanden, berichten wir unter<br />
«People» lediglich über Events des EHCO und der Fasnacht<br />
light in Olten.<br />
Inhalt<br />
Garage M. Bobnar 2<br />
Ford Mustang Mach-E GT<br />
Coverstory4–5<br />
Credit Suisse Olten <br />
Modetrends 6<br />
Bernheim<br />
Ratgeber7<br />
ADMEDICO Augenzentrum Olten <br />
Interview8–9<br />
Madeleine Schüpfer, Kulturjournalistin und Schriftstellerin<br />
Agenda10–11<br />
Das läuft im <strong>März</strong> und <strong>April</strong><br />
EHC Olten 12–17<br />
Für die Playoffs gerüstet <br />
Bijouterie Maegli 14<br />
Norqain <br />
Baumann&Cie16<br />
Individuell. Unkonventionell.<br />
AKB 17<br />
Vorsorge-Coach<br />
Snapshot 18<br />
Momentaufnahmen<br />
Rätsel 19<br />
Mitmachen und gewinnen!<br />
People20–22<br />
EHCO, Fasnacht light Olten<br />
Ratgeber23<br />
Skinmed <br />
Garage Härtsch AG 24<br />
Der neue Nissan Qashqai<br />
An dieser Stelle bedanke ich mich einmal mehr bei unseren<br />
Partnern für die Platzierung ihrer Beiträge und Anzeigen<br />
und wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser beste Unterhaltung<br />
mit unserer neusten <strong>TATSCH</strong> Ausgabe.<br />
oltner<br />
magazin<br />
{ since 1995 }<br />
41'000 Ex.<br />
Herzlichst<br />
Thomas Müller, Herausgeber<br />
Chantal Grecchi<br />
Standortleiterin<br />
Credit Suisse<br />
Bild: Emira Ramadani<br />
Special<br />
Playoffs EHC Olten<br />
Interview<br />
Madeleine Schüpfer<br />
Modetrends<br />
Frühlingslooks Bernheim<br />
People<br />
EHCO Events<br />
Credit<br />
SuiSSe<br />
Olten<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber Dietschi Print&Design AG, Thomas Müller, Ziegelfeldstrasse 60, 4601 Olten, www.dietschi-pd.ch,<br />
www.tatsch.ch Redaktion / Inserate Thomas Müller, thomas.mueller@dietschi.ch, 062 205 75 75, 079 635 30 39<br />
Redaktionelle Mitarbeiterinnen Malin Müller, Julia Hallauer, Emira Ramadani Grafik / Layout Silvan Banz, Emira<br />
Ramadani, Sonya Singh Druck Dietschi Print&Design AG Erscheint 6 × jährlich, immer Mitte Monat (Januar, <strong>März</strong>,<br />
Mai, Juli, September, November) Auflage 41'000 Ex. Leser 82'000<br />
tatsch <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 3
Coverstory / CREDIT SUISSE<br />
Coverstory<br />
EIN NEUES AUSHÄNGE-<br />
SCHILD FÜR DIE CREDIT<br />
SUISSE OLTEN<br />
Seit dem 1. Februar ist Chantal Grecchi Leiterin des Bereichs Private Banking sowie<br />
Standortverantwortliche der Credit Suisse in Olten. Die bisherige Kundenberaterin, die<br />
selbst in der Region aufgewachsen und wohnhaft ist, tritt damit die Nachfolge von<br />
Fabian Bürki an, der neu in Basel für das Unternehmen tätig ist. Im Gespräch verriet<br />
uns die 32-jährige Betriebsökonomin, was sie an ihrer neuen Rolle besonders reizt,<br />
welche Ziele sie gemeinsam mit ihrem Team verfolgt und wie sie ihre Reichweite in der<br />
Region Nordwestschweiz künftig nutzen möchte.<br />
Text: Thomas Müller Bilder: Emira Ramadani<br />
hinten v.l.: Roland Bühler, Andreas Gilgen (beide Berater Privatkunden), Donata Labella (Beraterin Firmenkunden),<br />
Andreia Clemente (Leiterin Schalter), Silvia Manta (Mitarbeiterin Schalter)<br />
vorne v.l.: Ramon Jaberg (Berater Firmenkunden), Christoph Bühler (Leiter Firmenkunden Olten),<br />
Chantal Grecchi (Leiterin Privatkunden und Standortleiterin Olten), Ti Luangxay (Leiter Unternehmer-Desk Olten)<br />
Chantal Grecchi, Sie sind seit 8 Jahren<br />
bei der Credit Suisse tätig – davon<br />
5 Jahre als Kundenberaterin in Olten.<br />
Nun haben Sie die Leitung des hiesigen<br />
Privatkundengeschäfts und die Aufgabe<br />
der Standortverantwortlichen<br />
übernommen. Was bewog Sie zu diesem<br />
Schritt?<br />
Diese Doppelrolle ist unglaublich<br />
spannend und facettenreich, bringt aber<br />
auch sehr viel Verantwortung mit sich.<br />
Ich wusste zwar, dass ich für eine neue<br />
Herausforderung im Führungsbereich<br />
bereit war, gleichzeitig war mir aber klar,<br />
dass ich der Region und Olten die Treue<br />
halten wollte. Als sich für meinen bisherigen<br />
Vorgesetzten Fabian Bürki innerhalb<br />
der Bank eine neue Tür öffnete, entstand<br />
4 <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 tatsch
CREDIT SUISSE / Coverstory<br />
bei uns in Olten diese Vakanz als Teamund<br />
Standortleiterin. Da war für mich<br />
schnell klar, dass ich diese Chance unbedingt<br />
ergreifen wollte.<br />
Sie sind in der Region Olten verwurzelt:<br />
Hier sind Sie aufgewachsen, haben<br />
die Kantonsschule besucht und engagieren<br />
sich ehrenamtlich, etwa beim<br />
«Haus zur Heimat». Hilft Ihnen diese<br />
Verbundenheit in der Ausübung Ihrer<br />
neuen Führungsfunktion?<br />
Auf jeden Fall. Olten hatte für mich<br />
seit jeher eine wichtige Bedeutung und ich<br />
fühle mich hier zu Hause. Das ist vor allem<br />
dann ein Vorteil, wenn es darum geht, unsere<br />
Kundinnen und Kunden besser zu verstehen<br />
und ihre Anliegen im Detail nachzuvollziehen.<br />
Ausserdem kennt man sich hier.<br />
Das bringt in der Beratung eine weitere Dimension<br />
der Verantwortung mit sich. Und<br />
nach meinem vierteljährigen Arbeitseinsatz<br />
in Singapur im Auftrag der Credit Suisse<br />
stand für mich die Rückkehr in «meine»<br />
Region Olten, die mir vertraut ist und wo<br />
ich gut vernetzt bin, ausser Frage.<br />
In der Region Nordwestschweiz sind<br />
Sie bislang die einzige Frau in der<br />
Rolle einer Team- und Standortleiterin.<br />
Gibt es Pläne, wie die Bank inskünftig<br />
vermehrt Frauen für solche<br />
Führungspositionen begeistern will?<br />
Bei der Credit Suisse sind wir uns<br />
der positiven Auswirkungen der Geschlechtervielfalt<br />
auf die Leistung der<br />
Teams und des Unternehmens bewusst.<br />
Auch deshalb möchten wir eine angemessene<br />
Vertretung von Frauen in Führungspositionen<br />
sicherstellen. Um talentierte,<br />
weibliche Fach- und Führungskräfte für<br />
uns zu gewinnen, bieten wir nebst diversen<br />
Initiativen auch Mentoring und Leadership<br />
Programme für Frauen, flexible<br />
Arbeitszeitmodelle wie beispielsweise<br />
Möglichkeiten für Job Sharing sowie 26<br />
Wochen Mutterschaftsurlaub.<br />
Sie haben mir im Vorfeld verraten, dass<br />
Sie hier am Standort Olten eine sogenannte<br />
«Beratung aus einer Hand» anbieten.<br />
Wie darf man sich das vorstellen?<br />
Wir bieten unseren Kundinnen und<br />
Kunden – unabhängig davon, in welcher Lebensphase<br />
oder Situation sie sich befinden –<br />
die für sie passende Beratung. Ihre individuellen<br />
Bedürfnisse und Vorhaben sind der<br />
Kern unserer Tätigkeit und nur wenn wir<br />
genau zuhören und verstehen, generieren<br />
wir als Bank einen konkreten Mehrwert.<br />
In der Geschäftsstelle Olten decken<br />
wir nebst Private Banking auch weitere<br />
Segmente ab: So haben sich meine Kollegen<br />
Christoph Bühler und Ti Luangxay auf<br />
die Betreuung von Firmen bzw. Unternehmerinnen<br />
und Unternehmern spezialisiert.<br />
Dadurch, dass wir so viele Segmente unter<br />
einem Dach bündeln, nutzen wir wichtige<br />
Synergien. Zudem können wir in Olten auf<br />
das Wissen mehrerer Spezialisten zählen,<br />
dazu gehören zum Beispiel Expertinnen und<br />
Experten aus Themenbereichen wie Erbschaft,<br />
Finanzplanung oder Hypotheken.<br />
„Bei der Credit<br />
suisse Olten<br />
legen wir grossen<br />
wert auf<br />
beständigkeit.“<br />
Chantal Grecchi<br />
Die Angebotspallette ist ja im Grunde<br />
genommen bei allen Finanzdienstleistern<br />
dieselbe. Wie hebt sich die Credit<br />
Suisse Olten von der Konkurrenz ab?<br />
Da gebe ich Ihnen Recht, die Basisprodukte<br />
der Banken gleichen sich einander<br />
immer mehr an. Allerdings können<br />
wir mit massgeschneiderten Lösungen<br />
auftrumpfen – auch für komplexere und<br />
nicht alltägliche Bedürfnisse. Bei der Credit<br />
Suisse Olten legen wir ausserdem seit<br />
Jahren grossen Wert auf Beständigkeit.<br />
Wir verfügen über viele langjährige und<br />
treue Mitarbeitende. So war beispielsweise<br />
die Hälfte meines Teams schon für<br />
die ehemalige EKO tätig. Das ist für mich<br />
ein zentraler Schlüssel, denn unseren<br />
Kundinnen und Kunden geht es in erster<br />
v.l.: Christoph Bühler, Chantal Grecchi, Ti Luangxay<br />
Linie um Vertrauen und darum, mit der<br />
Credit Suisse einen verlässlichen Finanzpartner<br />
an ihrer Seite zu wissen.<br />
Vorletztes Jahr straffte die Credit<br />
Suisse ihr Filialnetz. Stand dabei auch<br />
der Standort Olten zur Diskussion?<br />
Und wie möchten Sie Ihre Präsenz hier<br />
in Zukunft weiter stärken?<br />
Eine Aufhebung der Geschäftsstelle<br />
Olten war tatsächlich nie ein Thema. Im<br />
Gegenteil: Durch die Schliessung umliegender<br />
Filialen wird der Credit Suisse in<br />
Olten sogar eine noch stärkere Bedeutung<br />
zuteil. In der Region Nordwestschweiz<br />
sind wir der einzige Standort «äne am<br />
Bärg». In meiner neuen Rolle als Standortverantwortliche<br />
repräsentiere ich die<br />
Credit Suisse Olten auch in der Öffentlichkeit<br />
und die Stärkung dieses Standorts<br />
ist klar eine meiner Prioritäten. Dafür<br />
möchte ich mir neben der umfassenden<br />
und hervorragenden Beratungsqualität<br />
auch die vorteilhafte Lage von Olten<br />
sowie die gute Erreichbarkeit der Geschäftsstelle<br />
zu Nutzen machen.<br />
Und zum Abschluss noch eine persönliche<br />
Frage: Wie würden Sie sich in<br />
drei Worten beschreiben?<br />
Als sehr gesellige, ehrgeizige und begeisterungsfähige<br />
Person.<br />
• • •<br />
CREDIT SUISSE (Schweiz) AG<br />
Frohburgstrasse 15<br />
4600 Olten<br />
062 205 65 11<br />
www.credit-suisse.com<br />
tatsch <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 5
Partner Content / Bernheim<br />
Modetrends<br />
von bernheim<br />
Text: Redaktion in Zusammenarbeit mit Bernheim<br />
Bilder: zVg Bernheim<br />
Jacke – Fuchs Schmitt, Shirt – Marc Cain,<br />
Hose – Mos Mosh<br />
SIE:<br />
Jacke – Marc Cain, Shirt – Rich & Royal, Jupe – Rich<br />
& Royal<br />
ER:<br />
Jacke – Parajumpers, Strickjacke – Roy Robson,<br />
Hose – Alberto<br />
Strickjacke, Top und Hose – Drykorn<br />
SIE:<br />
Shirt – Marc O`Polo, Hose – Cambio,<br />
Weste – Opus, Foulard – Marc O`Polo<br />
ER:<br />
Veston – CG, Hemd – Joop,<br />
Hose – Replay<br />
Alles für den Frühling!<br />
Es ist soweit! Der Frühling macht sich auf den<br />
Weg. Die Tage werden länger, sonniger und wärmer.<br />
Das macht Freude auf unbeschwerte Momente<br />
in der Natur, in der Stadt oder auf dem<br />
Balkon: Hauptsache raus!<br />
Freude bereiten auch die neuen Frühlingslooks,<br />
präsentiert von Bernheim-Mitarbeitenden. Florale<br />
Prints, frische Farben sowie lockere Schnitte<br />
zaubern uns ein Lächeln ins Gesicht und lassen<br />
uns die ersten Frühlingstage unter stahlblauem<br />
Himmel und im Grünen gleich doppelt geniessen.<br />
Leichte Jeans- und Strickjacken wärmen am<br />
kühlen Morgen und Westen dürfen auch in dieser<br />
Saison nicht fehlen. Die klassische Jeans ist auch<br />
in diesem Frühling dabei und lange Röcke,<br />
leichte Hosen und dazu ein bequemer Sneaker<br />
sind die weiteren Trends.<br />
www.bernheim.ch<br />
6 <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 tatsch
ADMEDICO / Ratgeber<br />
Ratgeber<br />
Text: Redaktion in Zusammenarbeit mit ADMEDICO<br />
Bild: zVg<br />
Glaukom – gefährlich,<br />
da lange unbemerkt<br />
Häufig hört man vom Grünen<br />
Star und verwechselt ihn doch<br />
leicht mit dem Grauen Star, einer<br />
eher harmlosen Linsentrübung.<br />
Der Grüne Star – besser gesagt<br />
das Glaukom – ist weit gefährlicher<br />
für das Augenlicht, denn es<br />
handelt sich um eine chronische<br />
Sehnervenerkrankung.<br />
Der Sehnerv ist für die Übertragung<br />
der vom Auge empfangenen Seheindrücke<br />
ans Gehirn zuständig. Man<br />
kann es sich wie ein Verbindungskabel<br />
beim Computer vorstellen. Dieses Verbindungskabel<br />
– also der Sehnerv – besteht<br />
aus ca. 1 Millionen einzelnen Nervenfasern.<br />
Bei der Glaukomerkrankung<br />
sterben diese nach und nach ab. Da dies<br />
ein schleichender Prozess ist, bleibt dies<br />
vom Patienten häufig sehr lange unbemerkt,<br />
insbesondere da die Sehschärfe<br />
anfangs nicht betroffen ist. Unerkannt<br />
und unbehandelt kann diese Erkrankung<br />
im Endstadium zur vollständigen<br />
Erblindung führen. Das Glaukom ist<br />
weltweit sogar die zweithäufigste Erblindungsursache!<br />
Die Dunkelziffer der<br />
nicht entdeckten Glaukomerkrankungen<br />
wird in den Industrienationen auf<br />
ca. 50% geschätzt.<br />
Die Glaukomerkrankung hat mehrere<br />
Ursachen. Viele verschiedene Faktoren<br />
spielen hierbei eine Rolle: Hierzu<br />
zählen u.a. familiäre Belastung und<br />
anatomische Gegebenheiten wie zum<br />
Beispiel Kurzsichtigkeit. Die Wahrscheinlichkeit,<br />
am Glaukom zu erkranken,<br />
steigt mit dem Alter an. Bei über<br />
65-Jährigen beträgt die Häufigkeit des<br />
Glaukoms ca. 2–4%. Ein besonderes<br />
Augenmerk gilt dem Augeninnendruck:<br />
Je höher der Augeninnendruck, desto<br />
schädlicher ist dies für den Sehnerven.<br />
Eine durchschnittlich normaler Augeninnendruck<br />
liegt bei 10–21mmHg. Allerdings<br />
können Patienten auch einen<br />
leicht erhöhten Augeninnendruck haben,<br />
ohne dass ein Glaukom vorliegt<br />
(Augenhochdruck). Auf der anderen<br />
Seite kann der Augeninnendruck innerhalb<br />
des normalen Bereichs liegen,<br />
individuell für den Sehnerven aber<br />
deutlich zu hoch sein (Normaldruckglaukom).<br />
Ein normaler Augeninnendruck<br />
schliesst also das Vorhandensein<br />
eines Glaukoms nicht aus.<br />
Um festzustellen, ob ein Glaukom<br />
vorliegt, bedarf es einer ausführlichen<br />
augenärztlichen Untersuchung. Insbesondere<br />
Sehnerven- und Gesichtsfelduntersuchung<br />
sowie die Augeninnendruckmessung<br />
spielen hierbei eine<br />
wichtige Rolle. Die Behandlung geschieht<br />
meistens durch Augentropfen,<br />
kann aber auch operative Eingriffe erfordern.<br />
Rechtzeitig erkannt und gut<br />
behandelt, können die Erkrankung beherrscht<br />
und die Augen vor einer Erblindung<br />
bewahrt werden!<br />
Sie sind 40 Jahre oder älter und<br />
Sie waren noch nie bei einer augenärztlichen<br />
Untersuchung? Dann lassen Sie<br />
Ihre Augen einmal untersuchen, um<br />
Spätschäden zu vermeiden. Beim Glaukom<br />
gilt ganz besonders: Vorbeugen ist<br />
besser als heilen.<br />
Ihre Expertin:<br />
PD Dr. med. Alexandra Anton ist erfahrene Fachärztin FMH<br />
für Augenheilkunde und Ophthalmochirurgie und im<br />
ADMEDICO Augenzentrum am Fährweg 10 in Olten tätig.<br />
Haben Sie Fragen zum Glaukom oder wünschen einen Termin?<br />
Dann melden Sie sich:<br />
www.admedico.ch / olten@admedico.ch / 062 206 87 37<br />
tatsch <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 7
Interview / Madeleine Schüpfer<br />
Interview<br />
Madeleine<br />
Schüpfer<br />
Kulturjournalistin<br />
und Schriftstellerin<br />
Olten<br />
Text: Malin Müller<br />
Bilder: Emira Ramadani<br />
In unserer Rubrik<br />
«Interview» unterhielten<br />
wir uns mit der Oltner<br />
Kulturjournalistin<br />
und Schriftstellerin<br />
Madeleine Schüpfer, der<br />
unter den vielen kulturellen<br />
Auszeichnungen der<br />
Medienpreis Aargau/<br />
Solothurn in der Kategorie<br />
Print im Jahre 2005<br />
am meisten bedeutet<br />
und die von 1993 bis 2001<br />
im Oltner Stadtrat war<br />
und die zudem gerne<br />
Schauspielerin geworden<br />
wäre, weil ihr das Theater<br />
sehr viel bedeutet.<br />
Madeleine, du hast Germanistik,<br />
Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften<br />
in Zürich studiert<br />
– diesen Themen bist du<br />
seit jeher treu geblieben – was faszinierte<br />
dich damals und noch heute über<br />
all die Jahre daran?<br />
Die Sprache Deutsch liebe ich über<br />
alles. Ich habe schon in ganz jungen<br />
Jahren Texte geschrieben, vor allem auch<br />
Gedichte. Kunstgeschichte ist etwas<br />
ungemein Faszinierendes, denn Kunst<br />
und Kultur berührt uns alle, ob wir<br />
wollen oder nicht. Sehr wichtig ist auch,<br />
dass uns die Kunst und Kultur von<br />
anderen Völkern nicht verloren geht,<br />
denn sie macht unser Leben aus und<br />
beflügelt unsere Sinne und innersten<br />
Befindlichkeiten. Das Theater habe ich<br />
immer geliebt und ich habe mich auch<br />
damit befasst. Schon in der Schule in<br />
Olten bekam ich in den obersten Stufen<br />
Theaterrollen, die ich liebte. Richard<br />
Müller, mein Deutschprofessor, gab mir<br />
die Rollen, weil er glaubte, dass ich zum<br />
Schauspielen ein besonderes Talent hätte.<br />
Auch in Zürich spielte ich Theater. Die<br />
Theaterliteratur erschliesst dem Menschen<br />
ganz neue Aspekte, gibt ihm<br />
entscheidende Denkanstösse, und es ist<br />
erst noch ein Vergnügen, wenn man eine<br />
Theateraufführung erleben darf.<br />
„Kultur hat immer<br />
mit unserem<br />
Leben zu tun, sie<br />
ist immer ein Teil<br />
von uns.“<br />
Madeleine Schüpfer<br />
Wie hat sich deiner Meinung nach die<br />
Kulturszene über die letzten Jahre<br />
verändert?<br />
Die Kulturszene ist anders geworden,<br />
vielleicht etwas unpersönlicher, weil<br />
der Rahmen, in welchem sie sich bewegt,<br />
offener und grösser geworden ist. Aber<br />
Kultur hat immer mit unserem Leben zu<br />
tun, mit unseren Gewohnheiten, deshalb<br />
ist sie immer Teil von uns, gleich in welcher<br />
Form. Vielleicht heute etwas hektischer,<br />
manchmal nicht so vertieft, dafür<br />
aber vielseitig und ungemein lebendig.<br />
Wichtig ist, dass wir das Kulturbewusstsein<br />
nicht verlieren. Das Gespür für die<br />
Kunst, für alle Arten der Kunst, sei das<br />
Tanzen, Schauspiel, Malerei – weil wenn<br />
wir das nicht mehr haben, verlieren wir<br />
einen Teil unserer Seelenbefindlichkeit<br />
und von unserer Persönlichkeit. Es wäre<br />
ein armseliges Leben.<br />
Olten ist ja die perfekte Stadt, wenn es<br />
um das Thema Kultur und Kunst geht.<br />
Du hattest verschiedene Lebensstationen,<br />
doch schliesslich bist du nach Olten<br />
zurückgekehrt – ist dies mit unter<br />
ein Grund?<br />
Nein, ich bin nach dem tödlichen<br />
Unfall meines Mannes mit meinen<br />
beiden kleinen Kindern nach Olten<br />
gekommen, weil ich da meine Eltern<br />
hatte und ich mich mit ihnen sehr verbunden<br />
fühlte. Wir wohnten Haus an<br />
Haus miteinander, für meine Kinder<br />
und für mich war dies wunderschön.<br />
Ich konnte so auch ohne schlechtes Gewissen<br />
einer Arbeit nachgehen, meine<br />
Mutter war immer zu Hause, ich hatte<br />
sie bis sie neunzig Jahre alt wurde.<br />
Olten ist auch meine Geburtsstadt,<br />
dies machte Olten für mich zu etwas<br />
Besonderem.<br />
8 <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 tatsch
Madeleine Schüpfer / Interview<br />
Gibt es in der Schweiz eine andere<br />
Stadt, die du in Bezug auf Kultur mit<br />
Olten vergleichen kannst und dir dort<br />
ein Leben hättest vorstellen können?<br />
Ich liebe Basel, diese Stadt mit ihren<br />
Museen und Bauten ist grossartig, aber<br />
auch Luzern liebe ich.<br />
„Am meisten geehrt<br />
hat mich<br />
der Medienpreis<br />
Aargau/Solothurn<br />
im Jahre<br />
2005.”<br />
Madeleine Schüpfer<br />
Als Schriftstellerin hast du diverse Bücher<br />
herausgegeben u.a. «Besessen»,<br />
«Die roten Schuhe» oder «Das Portrait».<br />
Welches war dein erfolgreichstes<br />
Werk und dürfen wir uns in naher<br />
Zukunft auf ein weiteres Werk freuen?<br />
Mein liebstes Werk ist «Besessen»,<br />
es ist ein Roman. «Die roten Schuhe»<br />
und «das Portrait» sind Kurzgeschichten.<br />
«Besessen» war das aufwändigste aber<br />
auch das liebste Werk. Auch jetzt schreibe<br />
ich immer noch sehr viel, vor allem im<br />
Bereich Lyrik, das gefällt mir enorm. Ich<br />
habe auch viele Lyrik Bücher veröffentlicht<br />
in Zusammenarbeit mit Künstlern<br />
– der Text kam von mir und die Künstler<br />
haben die Bilder dazu erstellt.<br />
Von 1993 bis 2001 warst du Stadträtin<br />
in Olten. Wie ist es dazu gekommen?<br />
Geschichte und Politik haben mich<br />
schon immer interessiert, auch deshalb,<br />
weil ich damals Berufsschullehrerin und<br />
Kulturjournalistin war. So stieg ich ganz<br />
unerwartet in die Politik ein – und diese<br />
Zeit freut mich heute noch. Sie war sehr<br />
wertvoll für mich.<br />
Du hast in deinem Leben mehrere<br />
Auszeichnungen erhalten, u.a. den<br />
Anerkennungspreis des Kanton Solothurns<br />
und den 7. Medienpreis Aargau/<br />
Solothurn in der Kategorie Print sowie<br />
«Medienpreisträgerin Literatur – Kopf<br />
des Jahres». Welche Auszeichnung hat<br />
dich am meisten geehrt?<br />
Am meisten geehrt hat mich der<br />
Medienpreis Aargau/Solothurn im Jahre<br />
2005. Ich hatte damals einen Artikel über<br />
die Oltner Tanztage geschrieben. Das hat<br />
mich wahnsinnig gefreut, da ein Thema<br />
ausgezeichnet wurde, das nicht so üblich<br />
war, denn der Tanz ist ja nicht so integriert<br />
und populär wie anderes.<br />
Im Stadttheater Olten warst du 13<br />
Jahre im Verwaltungsrat und im künstlerischen<br />
Beirat tätig. Vermisst du<br />
heute diese Tätigkeiten?<br />
Es war für mich eine bereichernde<br />
Zeit und ich hatte wahnsinnig viele schöne<br />
Begegnungen mit den unter schiedlichsten<br />
Leuten. Das war wunderbar.<br />
Gibt es in deinem Leben etwas, das<br />
du nicht getan hast und das du heute<br />
bereust?<br />
Wenn ich mir manchmal ausdenke,<br />
was ich sonst noch hätte machen können,<br />
so kommt eine leise Wehmut auf, weil ich<br />
vielleicht auch ganz gerne einfach «nur»<br />
Schauspielerin geworden wäre, das Theater<br />
liebe ich über alles.<br />
<br />
•••<br />
tatsch <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 9
Agenda<br />
märz<br />
11. – 12 .<br />
IPFO Haus der Fo to gra fie<br />
MA GNUM PHO TOS<br />
«CON TA CT SHEET»<br />
Fr, 11. <strong>März</strong> bis So, 22. Mai<br />
13. – 17.<br />
Kleinholz<br />
EIS HO CKEY U17 TOP<br />
MEIS TER SCHAFTS SPIEL<br />
So, 13. <strong>März</strong>, 11:30 Uhr<br />
Mi, 16. <strong>März</strong>, 17:15 Uhr<br />
www.ehco.ch<br />
Kul tur zen trum Schüt zi<br />
GRÜÜVE LI TÜÜ FE LI<br />
So, 13. <strong>März</strong>, 15:00 Uhr<br />
18. – 22.<br />
Ga li cia Bar<br />
APERO JAM MIT TONY<br />
LAX & MI BEL JEAN<br />
Fr, 18. <strong>März</strong>, 18:00 Uhr<br />
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Va rio bar<br />
IN SEK TEN - SHOW + PARTY<br />
Fr, 18. <strong>März</strong>, 19:30 Uhr<br />
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24. – 29.<br />
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Fr, 11. <strong>März</strong>, 13:00 Uhr<br />
bis Sa, 19. <strong>März</strong>, 10:00 Uhr<br />
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Kul tur zen trum Schüt zi<br />
CD TAUFE GIO VI VO<br />
Fr, 11. <strong>März</strong> 19:00 Uhr<br />
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Li te ra tur & Bühne Olten<br />
SI MO NE LAP PERT UND<br />
ROLF LAP PERT: ERS TER<br />
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Fr, 11. <strong>März</strong>, 19:30 Uhr<br />
Sa, 12. <strong>März</strong>, 20:15 Uhr<br />
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Kleinholz<br />
EHC OLTEN PLAYOFF<br />
¼ FINAL SPIEL 1<br />
So, 13. <strong>März</strong>, 17:30 Uhr<br />
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Stadt thea ter Olten<br />
EBER LE & PRO HAS KA<br />
Di, 15. <strong>März</strong>, 19:30 Uhr<br />
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Sa, 19. <strong>März</strong>, 13:30 Uhr<br />
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YOGA & BOUL DERN<br />
So, 20. <strong>März</strong>, 10:00 Uhr<br />
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Li te ra tur & Bühne Olten<br />
LI TE RA RISCH UN TER WEGS<br />
MIT LISA CHRIST<br />
Do, 24. <strong>März</strong>, 19:30 Uhr<br />
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Stadt thea ter Olten<br />
MEIN BLIND - DATE MIT DEM<br />
LEBEN<br />
Do, 24. <strong>März</strong>, 19:30 Uhr<br />
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Kleinholz<br />
EHC OLTEN PLAYOFF<br />
¼ FINAL SPIEL 7<br />
Sa, 26. <strong>März</strong>, 17:30 Uhr<br />
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Thea ter stu dio Olten<br />
LES TROIS SUIS SES –<br />
KLEINS TES TRIO DER WELT<br />
ZEIGT «VA GA BUND»<br />
Fr, 11. <strong>März</strong>, 20:15 Uhr<br />
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Re stau rant pure<br />
GRAP PA & DINE WITH<br />
FRI ENDS<br />
Sa, 12. <strong>März</strong>, 18:30 Uhr<br />
Mo men tum Olten<br />
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Jeden Mi, ab 16. <strong>März</strong> und jeden<br />
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Li te ra tur & Bühne Olten<br />
FRAG MEN TE UND GANGS-<br />
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UND ELIE PETER<br />
Mi, 16. <strong>März</strong>, 19:30 Uhr<br />
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Kul tur zen trum Schüt zi<br />
WIE DER, GANSCH & PAUL<br />
Do, <strong>März</strong>, 20:00 Uhr<br />
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Kleinholz<br />
EHC OLTEN PLAYOFF<br />
¼ FINAL SPIEL 5<br />
Mo, 21. <strong>März</strong>, 19:45 Uhr<br />
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Stadt thea ter Olten<br />
IRISH HEART BEAT -<br />
ST. PA TRICK‘S DAY<br />
Di, 22. <strong>März</strong>, 19:30 Uhr<br />
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Kul tur zen trum Schüt zi<br />
THE HAY MEN IN DER<br />
SCHÜT ZI<br />
Sa, 26. <strong>März</strong>, 20:00 Uhr<br />
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Kleinholz<br />
EHC OLTEN PLAYOFF<br />
½ FINAL SPIEL 1<br />
Mo, 28. <strong>März</strong>, 19:45 Uhr<br />
www.ehco.ch<br />
www. kon fere nzho tel. ch<br />
www. schuetzi. ch<br />
Kleinholz<br />
EHC OLTEN PLAYOFF<br />
¼ FINAL SPIEL 3<br />
Do, 17. <strong>März</strong>, 19:45 Uhr<br />
www.ehco.ch<br />
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Li te ra tur & Bühne Olten<br />
DER WITZ – DIE UN TER-<br />
SCHÄTZ TE LI TE RA RI SCHE<br />
GAT TUNG<br />
Di, 29. <strong>März</strong>, 19:30 Uhr<br />
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1<strong>02</strong> <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 tatsch
<strong>April</strong><br />
1. – 4.<br />
Kleinholz<br />
EHC OLTEN PLAYOFF<br />
½ FINAL SPIEL 3<br />
Fr, 1. <strong>April</strong>, 19:45 Uhr<br />
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Thea ter stu dio Olten<br />
«BLÖFF» – CO ME DY UND<br />
SCHWIN DEL MIT MI CHEL<br />
GAM MENTHA LER<br />
Fr, 1. <strong>April</strong>, 20:15 Uhr<br />
Sa, 2. <strong>April</strong>, 20:15 Uhr<br />
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Stadt thea ter Olten<br />
DAS DSCHUN GEL BUCH<br />
Sa, 2. <strong>April</strong>, 15:00 Uhr<br />
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THE JAMES BROWN<br />
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Sa, 2. <strong>April</strong>, 21:00 Uhr<br />
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So, 3. <strong>April</strong>, 10:30 Uhr<br />
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WIE NER SALON QUAR TETT<br />
So, 3. <strong>April</strong>, 16:00 Uhr<br />
5. – 13.<br />
Kleinholz<br />
EHC OLTEN PLAYOFF<br />
½ FINAL SPIEL 5<br />
Di, 5. <strong>April</strong>, 19.45<br />
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Ga li cia Bar<br />
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Fr, 8. <strong>April</strong>, 21:00 Uhr<br />
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Sa, 9. <strong>April</strong>,<br />
bis 18. <strong>April</strong>, 10:00 Uhr<br />
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Kleinholz<br />
EHC OLTEN PLAYOFF<br />
½ FINAL SPIEL 7<br />
Sa, 9. <strong>April</strong>, 17:30 Uhr<br />
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Kleinholz oder auswärts<br />
EHC OLTEN PLAYOFF<br />
FINAL SPIEL 1<br />
Mo, 11. <strong>April</strong>, 19:45 Uhr<br />
www.ehco.ch<br />
Haus der Mu se en<br />
OS TER WORK SHOP<br />
«AL LER LEI EIER»<br />
Mi, 13. <strong>April</strong>, 14:00 Uhr<br />
16. – 22 .<br />
Kleinholz oder auswärts<br />
EHC OLTEN PLAYOFF<br />
FINAL SPIEL 3<br />
Sa, 16. <strong>April</strong>, 17:30 Uhr<br />
www.ehco.ch<br />
Mo men tum Olten<br />
SCHNUP PER-SPE CIAL<br />
BOUL DERN<br />
Mo, 18. <strong>April</strong>, 18:30 Uhr<br />
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Kleinholz oder auswärts<br />
EHC OLTEN PLAYOFF<br />
FINAL SPIEL 4<br />
Mo, 18. <strong>April</strong>, 19:45 Uhr<br />
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Li te ra tur & Bühne Olten<br />
HANSPETER MÜLLER-DROS-<br />
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Mi, 20. <strong>April</strong>, 18:00 Uhr<br />
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Kleinholz oder auswärts<br />
EHC OLTEN PLAYOFF<br />
FINAL SPIEL 5<br />
Mi, 20. <strong>April</strong>, 19:45 Uhr<br />
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Kleinholz oder auswärts<br />
EHC OLTEN PLAYOFF<br />
FINAL SPIEL 6<br />
Fr, 22. <strong>April</strong>, 19:45 Uhr<br />
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23. – 29.<br />
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EHC OLTEN PLAYOFF<br />
FINAL SPIEL 7<br />
So, 24. <strong>April</strong>, 17:30 Uhr<br />
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Fr, 29. <strong>April</strong>, 19:30 Uhr<br />
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FRANZ HOH LER LIEST UND<br />
ERZÄHLT<br />
Mo, 4. <strong>April</strong>, 19:30 Uhr<br />
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Kleinholz oder auswärts<br />
EHC OLTEN PLAYOFF<br />
FINAL SPIEL 2<br />
Mi, 13. <strong>April</strong>, 19:45 Uhr<br />
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MEIRA LOOM<br />
Fr, 22. <strong>April</strong>, 21:00 Uhr<br />
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tatsch <strong>März</strong> / <strong>April</strong> / 2<strong>02</strong>2 311
Special / EHCO<br />
Special<br />
„DER EHC OLTEN IST FÜR DIE<br />
NATIONAL LEAGUE GERÜSTET,<br />
FOKUSSIERT SICH ABER VORERST<br />
VOLL AUF DIE PLAYOFFS!“<br />
Text: Thomas Müller Bilder: Emira Ramadani<br />
12 <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 tatsch
EHCO / Special<br />
Am 13. <strong>März</strong> startet der EHC Olten in die Playoffs und<br />
hat dabei als zweitplatziertes Team hinter Qualifikationssieger<br />
Kloten realistische Chancen, in der<br />
nächsten Saison in der höchsten Spielklasse mitzuspielen,<br />
da in dieser Saison der Swiss League Meister<br />
direkt aufsteigt. Wir unterhielten uns mit dem CEO<br />
Patrick Reber und dem Headcoach Lars Leuenberger,<br />
die beide sagen, dass sie zwar für die National League<br />
gerüstet sind, aber in den Playoffs Spiel für Spiel<br />
nehmen wollen und das Thema Aufstieg in den Hinterkopf<br />
verdrängen werden.<br />
tatsch <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 13
N<br />
och vor Weihnachten führtest<br />
du Lars mit deinem Team<br />
vor Kloten die Tabelle an und<br />
warst zu Hause ungeschlagen.<br />
Hat die nicht geplante, dreiwöchige<br />
Corona-Pause im Januar dein<br />
Team etwas aus dem Tritt gebracht<br />
oder was sind die Gründe für die zuletzt<br />
eher nicht mehr ganz so dominanten<br />
Auftritte wie bis vor Weihnachten?<br />
«Ja, wir hatten bis vor Weihnachten<br />
wirklich einen unglaublichen Lauf und<br />
gewannen auch ohne unseren Captain<br />
Dion Knelsen gegen Kloten. Dann kam<br />
die unerwartete Corona-Pause, aus<br />
welcher andere Teams besser herauskamen<br />
als wir. Zudem fehlten uns neben<br />
dem Captain drei wichtige Verteidiger,<br />
was unsere bisher starke und konstante<br />
Abwehr klar schwächte. Doch wir haben<br />
auch in dieser Phase Stärke gezeigt und<br />
gingen den steinigen Weg, der uns nun<br />
auch wieder auf die Siegerstrasse<br />
zurückführte.»<br />
Lars Leuenberger, Headcoach EHCO<br />
Patrick, der EHCO fährt ja auf die<br />
nächste Saison mit zwei Budgets,<br />
14 <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 tatsch
EHCO / Special<br />
„Wir können<br />
hinter unserem<br />
National League<br />
Budget stehen.“<br />
Patrick Reber<br />
eines für die Swiss League und das<br />
andere und deutlich höhere für die<br />
National League. Wie realistisch ist<br />
ein Aufstieg, wenn man die gute Ausgangslage<br />
mit dem 2. Tabellenplatz in<br />
Betracht zieht und würden die Finanzen<br />
stehen, wenn der Aufstieg Tatsache<br />
werden würde?<br />
«Wir haben in der Tat eine ausgezeichnete<br />
Ausgangslage. Wir haben ein<br />
starkes Team mit einem hervorragenden<br />
Teamgeist, die Kommunikation zwischen<br />
Trainer Lars Leuenberger und Sportchef<br />
Marc Grieder funktioniert bestens und<br />
der Trainer hatte von der 1. Minute an einen<br />
klaren Plan. Mit dieser Ausgangslage<br />
war für uns schon im Dezember klar, dass<br />
wir mit zwei Budgets fahren – und wir<br />
können hinter unserem National League<br />
Budget stehen.»<br />
In den Playoffs wird bei Null gestartet.<br />
Ist es eventuell auch ein Vorteil, Lars,<br />
wenn das Team zwischendurch mal<br />
etwas in Rücklage gekommen ist, man<br />
diese aber überwinden konnte und<br />
dann umso fokussierter und mit dem<br />
Wissen in die Playoffs startet, dass<br />
das Team auch nach ein, zwei Hängern<br />
wieder auf die Siegerstrasse zurückkehren<br />
kann?<br />
„Wir wissen<br />
nun, wie wir die<br />
Steine aus dem<br />
Weg räumen.“<br />
Lars Leuenberger<br />
«Im Sport ist es manchmal ähnlich<br />
wie im normalen Leben, man muss<br />
zwischendurch mal wieder auf den<br />
Boden zurückkommen. Und es ist, wie<br />
du sagst Thomas, wir wissen nun, wie<br />
wir die Steine aus dem Weg räumen<br />
und wie wir wieder auf den Siegeskurs<br />
zurück kehren, wenn es plötzlich heisst:<br />
zurück auf Feld 1», zieht Lars Leuenberger<br />
die wichtigen Schlüsse aus dem<br />
kurzen Tief nach der unerwarteten<br />
Corona-Pause.<br />
Patrick Reber, CEO EHCO<br />
Und gleich noch eine Frage an dich,<br />
Lars: Bei unserem Gespräch im Hinblick<br />
auf den Saisonstart sagtest du,<br />
du wollest eine Mannschaft, die auf<br />
den Zehenspitzen Hockey spielt und<br />
nicht auf den Fersen. Das ist dir gelungen,<br />
Chapeau – und wirst du diese<br />
Strategie auch in den Playoffs durchziehen<br />
oder wechselst du je nach Gegner<br />
dann die Taktik oder ist das Pressing<br />
in allen Zonen am Ende eventuell<br />
auch zu kräfteaufreibend?<br />
«Wir haben gesehen, was unser<br />
Team kann. Wir haben bis an Weihnachten<br />
ausgezeichnetes Hockey<br />
gespielt. Nach Weihnachten mussten<br />
wir unser System infolge der vielen<br />
verletzten Absenzen umstellen, nicht zuletzt<br />
auch um nicht zu viel Energie zu<br />
verbrauchen. In den Playoffs wird bereits<br />
die ¼ Finalrunde sehr hart und ich<br />
werde je nach Situation das System sogar<br />
während einer Partie wechseln, das<br />
Team kann dies mittlerweile umsetzen<br />
und hat die Erfahrungen aus der schwierigen<br />
Phase nach Weihnachten gemacht»,<br />
so der Headcoach der Power<br />
Mäuse.<br />
Im Fussball hat der Aufsteiger immer<br />
eine gute Chance, oben mitzuhalten.<br />
Im Eishockey ist das viel schwieriger.<br />
Hängt das mit dem direkten Absteiger<br />
und der damit verbundenen Durchlässigkeit<br />
im Fussball zusammen oder ist<br />
das Niveau im Eishockey in der höchsten<br />
Liga einfach höher als im Fussball,<br />
Patrick?<br />
«Den Vergleich mit Fussball will ich<br />
hier nicht ziehen. Ohne direkten Absteiger<br />
fehlen im Eishockey aber klar die frei<br />
werdenden Spieler auf dem Markt. Dementsprechend<br />
braucht es grössere Anstrengungen,<br />
doch Headcoach Lars Leuenberger<br />
und Sportchef Marc Grieder sind im<br />
Schweizer Spielermarkt sehr gut vernetzt<br />
und haben ausgezeichnete Kontakte und<br />
so fahren wir auch hier zweigleisig mit<br />
Hinblick auf die National League, um bei<br />
einem Aufstieg das Team gezielt verstärken<br />
zu können», legt CEO Patrick Reber<br />
die Marschrichtung rund um die Teambildung<br />
dar.<br />
Es wäre schon toll für die Grossregion<br />
Olten, wenn man im Eishockey zu den<br />
«Grossen» zählen könnte. Wie seht<br />
tatsch <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 15
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16 <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 tatsch
EHCO / Special<br />
Kantone Aargau, Baselland und in Richtung<br />
Luzern haben könnte.<br />
„Mein Wunsch<br />
für die Playoffs<br />
ist, dass wir<br />
das letzte Spiel<br />
gewinnen.“<br />
Lars leuenberger<br />
ihr beide erstens die Chancen für den<br />
Aufstieg und zweitens könnte sich der<br />
EHCO oben auch etablieren?<br />
«Wir fokussieren uns zurzeit nur auf<br />
die Playoffs und nehmen Spiel für Spiel<br />
und machen uns keine Gedanken über<br />
den Aufstieg oder die Etablierung in der<br />
National League», zeigt Lars Leuenberger<br />
seinen Fokus als Trainer klar auf. Von<br />
Amtes wegen macht sich Patrick Reber<br />
diesbezüglich natürlich seine strategischen<br />
Gedanken und er betont, dass der EHCO<br />
mit einem Aufstieg für die Grossregion<br />
Olten/Mittelland/Nordwestschweiz einen<br />
grossen Akzent setzen könnte, der eine<br />
Ausstrahlung bis nach Solothurn, in die<br />
Und zum Schluss: Was wünscht ihr<br />
euch für die Playoffs?<br />
«Mein Wunsch für die Playoffs ist,<br />
dass wir das letzte Spiel gewinnen», ist<br />
das klare Statement von Lars Leuenberger<br />
und Patrick Reber wünscht sich eine<br />
Begeisterung zusammen mit dem Publikum,<br />
welche das Team trägt und man zusammen<br />
tolle Spiele erleben kann.<br />
… und dann berichten wir in der<br />
<strong>TATSCH</strong> Ausgabe Mai/Juni über die<br />
Aufstiegsfeier – das wäre ein Ding!!<br />
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tatsch <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 17
Snapshot<br />
Snapshot<br />
In der Riva Bar angetroffen, Gastgeber Marc Laski und<br />
Philippe Conz (Avida Immobilen), 24.2.2<strong>02</strong>2<br />
Am «sisième-Stamm» gesehen v.l.: Simona Lüdi, Nina Käser, Daniel Würsch<br />
(alle Skinmed), Daniela Gaiotto (Augenklinik Heuberger), Thomas Müller (Dietschi<br />
Print&Design), 1.2.2<strong>02</strong>2<br />
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Giovanni Heinz Heinz WÜTHRICH<br />
IERACE<br />
LUPPI<br />
Giovanni Serviceleiter Abteilungsleiter IERACE<br />
Heinz<br />
Abteilungsleiter<br />
Michael WÜTHRICH BALDINI<br />
HLKS<br />
HLKS<br />
Elektro<br />
Heinz Serviceleiter Tel. WÜTHRICH<br />
Tel. Abteilungsleiter +41 +41 Tel. 62 62 +41 287 287 62 HLKS<br />
67 67 287 HLKS<br />
49<br />
62<br />
Elektro 67 32 Service<br />
Abteilungsleiter giovanni.ierace@bouygues-es.com<br />
Tel.<br />
heinz.wuethrich@bouygues-es-intec.com<br />
Tel. +41 heinz.luppi@bouygues-es.com<br />
+41 62 HLKS<br />
62 287 287 67 67 49<br />
62<br />
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Tel. +41 giovanni.ierace@bouygues-es.com<br />
heinz.wuethrich@bouygues-es-intec.com<br />
62 62 michael.baldini@bouygues-es-intec.com<br />
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Bouygues E&S<br />
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Schweiz E&S InTec AG<br />
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Bouygues E&S Rötzmattweg 115 115<br />
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CH-4601 Olten CH-4601 Olten<br />
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Olten<br />
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Tel. 62 67 67<br />
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Olten<br />
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info.intec.olten@bouygues-es.com<br />
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Montag–Freitag 7.30–11.45 13.00–17.00<br />
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Das Lösungswort per Post bis zum 21. <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 an:<br />
Dietschi Print&Design AG, Manicha Haidari, Ziegelfeldstr. 60, 4601 Olten<br />
oder per E-Mail an manicha.haidari@dietschi.ch<br />
Personenbezeichnung<br />
skand.<br />
Meerenge<br />
eh.<br />
schweiz.<br />
Curlerin<br />
(Mirjam)<br />
jp.-<br />
amerik.<br />
Künstlerin<br />
(Yoko)<br />
Hauptstadt<br />
v.<br />
Kolumbien<br />
Titelfigur<br />
bei<br />
Michael<br />
Ende †<br />
korrekt<br />
Kniff<br />
engl.:<br />
Ass<br />
Hecke,<br />
Zaun<br />
Beweisstück<br />
Sumpfpflanze<br />
weissruss.<br />
Fluss<br />
4<br />
erringen,<br />
erzielen<br />
13<br />
Sternforscher<br />
Stammvater<br />
Filmschnitt<br />
Torhüter<br />
5<br />
Gatte<br />
der Isis<br />
engl.:<br />
nah<br />
frz.: See<br />
bibl.<br />
Stadt<br />
des<br />
Lasters<br />
Ölpflanze<br />
frz.<br />
Artikel<br />
Widerhall<br />
Mz.<br />
Ausruf<br />
9<br />
3<br />
Frisiermittel<br />
Papstkronen<br />
Wortteil:<br />
natürlich<br />
robust<br />
(engl.)<br />
engl.:<br />
Meer<br />
Abk. f. e.<br />
Wochentag<br />
engl.:<br />
Haut<br />
8<br />
unabh.<br />
Filmproduktion<br />
überborden<br />
Philosophenschule<br />
Fremdwortteil:<br />
drei<br />
Bargeld<br />
(engl.)<br />
modisch<br />
Musik:<br />
sehr<br />
Wortteil:<br />
halb<br />
Kadaver<br />
Autokz.<br />
Chile<br />
schweiz.<br />
Maler †<br />
1<br />
frz.:<br />
Feuer<br />
Südostasiat<br />
Hafendamm<br />
Meerkatze<br />
Läuseei<br />
Dopingmittel<br />
griech.<br />
Göttin<br />
selbstgefällig<br />
Landspitze<br />
Grossmütter<br />
Hauptstadt<br />
v.<br />
Menorca<br />
Entwässerungsanlage,<br />
-gerät<br />
getrocknete<br />
Traube<br />
Strom z.<br />
Nordsee<br />
Kellerkrebs<br />
7<br />
schweiz.<br />
Bundesstadt<br />
griech.<br />
Buchstabe<br />
US-<br />
Filmstar<br />
ital.<br />
Stadt<br />
Schläge<br />
griech.<br />
Sänger<br />
der<br />
Antike<br />
stimulierend,<br />
vitalisierend<br />
Passahbrot<br />
span.:<br />
Sonne<br />
Felsenspitze<br />
im<br />
Wasser<br />
Kohleprodukt<br />
frz.:<br />
lebhaft<br />
Vulkangestein<br />
german.<br />
Gottheit<br />
ital.:<br />
zwei<br />
Heroin<br />
lediglich<br />
frz. Filmstar<br />
†<br />
Ahnenzeichen<br />
Ballettschüler<br />
Heldenepos<br />
von<br />
Vergil<br />
lat.:<br />
Bete!<br />
Staat<br />
12<br />
pers.:<br />
König<br />
Weste<br />
6<br />
Erzengel<br />
Bindewort<br />
irak. Hafenstadt<br />
Abrahams<br />
Sohn<br />
im AT<br />
Sitzstreik<br />
(engl.,<br />
2 W.)<br />
männl.<br />
Fürwort<br />
(4. Fall)<br />
Bankschliessfach<br />
Opernlied<br />
laute Mitteilung<br />
11<br />
Dargebrachtes<br />
Hüne<br />
Rufname<br />
v. Lincoln<br />
†<br />
grosses<br />
Raubtier<br />
frz.: Reis<br />
Abk.:<br />
Nordnordost<br />
Brennstoff<br />
Rufname<br />
von<br />
Guevara<br />
† 1967<br />
frz.<br />
Polizist<br />
(ugs.)<br />
öffentl.<br />
Funktion<br />
Pferdefutter<br />
altind.<br />
Hauptgott<br />
zu den<br />
Akten:<br />
ad ...<br />
2<br />
brit.<br />
Schauspieler<br />
†<br />
(David)<br />
islam.<br />
Name f.<br />
Abraham<br />
10<br />
raetsel ch 2<br />
nach<br />
unten<br />
Landschaft<br />
m.<br />
Sträuchern<br />
Zufluss<br />
des<br />
Zugersees<br />
Grafschaft<br />
in<br />
Südostengland<br />
Au<br />
N<br />
O<br />
B<br />
B<br />
D<br />
B<br />
A<br />
B<br />
KA<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />
AU S EI NE M THEA TER- TEXTB<br />
Sie Grosser (v erliebt) Genuss : Gehen mit wir zu Dir oder zu mir?<br />
(hunzwei grig) Buchstaben<br />
: Weder noch, wir gehen in den Aarhof !<br />
UC H<br />
Die Gewinner/innen der letzten Auslosung<br />
(Lösungswort: SAELISCHLOESSLI) waren:<br />
Erika Flury, Rickenbach<br />
(Gutschein Rest. Aarhof CHF 50.–)<br />
Eveline Grolimund, Oberbuchsiten<br />
(Gutschein Rest. Aarhof CHF 50.–)<br />
tatsch <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 19
People<br />
People<br />
Text: Thomas Müller<br />
Bilder: Thomas Müller, Sonya Singh<br />
In den Monaten Januar und Februar fehlten uns für unsere Rubrik «People»<br />
die Veranstaltungen wie u.a. die diversen Neujahrsbegrüssungen und Feiern wie<br />
der traditionelle «Bastian» der Stadtschützen Olten oder auch die Fasnacht mit<br />
Banausiade, Naarenstopf und Schmudo und so beschränkten wir uns auf die<br />
Aktivitäten des EHC Olten, der unter Einhaltung der Covidverordnungen seine<br />
Spiele alle austragen konnte und am 16. Februar auch zum monatlichen Businesslunch<br />
einladen konnte – und auf das Monsterkonzert der Oltner Fasnacht light<br />
vom 1. <strong>März</strong> in der Kirchgasse.<br />
25.01.2<strong>02</strong>2<br />
EHCO<br />
Match<br />
Olten<br />
In der Baloise Lounge am EHCO Match gegen Sierre angetroffen:<br />
Der VRP des EHCO Marc Thommen (rechts) und Dieter Wiederkehr<br />
(Porsche Zentrum Aargau)<br />
Eishockey konnte auch während der<br />
Pandemie in dieser Saison immer mit Zuschauern<br />
gespielt werden<br />
Franco Giori (Stadt Olten) erhielt von den<br />
Verantwortlichen des EHCO für seine<br />
grossen Verdienste zu Gunsten des EHCO<br />
das Trikot «Giori» mit der Nummer 14<br />
Auch Michael Schöni (Bank Baumann) und Alban Avdyli (Dietschi<br />
Print&Design) begegneten wir in der Baloise Lounge an einem EHCO Spiel<br />
20 <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 tatsch
Am Businesslunch vom 16. Februar begrüsste der Präsident des monatlichen<br />
Sponsorentreffens, Rolf Schibli, die geladenen Sponsoren und Gönner<br />
sowie auch den EHCO CEO Patrick Reber und den Sportchef Marc Grieder,<br />
die den Gästen diverse Fragen zur Tabellensituation und zu den Playoffs beantworteten.<br />
People<br />
Businesslunch Präsident Rolf Schibli mit Chantal Grecchi<br />
(Credit Suisse)<br />
Marc Grieder und Patrick Reber (beide EHC Olten)<br />
16.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>2<br />
Businesslunch<br />
Ehco<br />
Olten<br />
Daniel Dähler (Bouygues), Ti Luangxay (Credit Suisse)<br />
Marco Meister und Sandro Vifian (beide Raiffeisen)<br />
Rund 50 Teilnehmende am Businesslunch des EHC Olten verfolgten die Ausführungen von Rolf Schibli, Marc Grieder und Patrick Reber<br />
tatsch <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 21
People<br />
Am Fasnachtsdienstag besuchten wir das traditionelle Monsterkonzert der Oltner<br />
Fasnacht light in der Kirchgasse und trafen dabei, neben diversen Guggen, auch auf<br />
den Frontsänger der Bazillen, Christof Schelbert, der zudem die diesjährige<br />
Plakette kreierte.<br />
Monsterkonzert in der Kirchgasse an der Oltner Fasnacht light<br />
Auch die Papapalagi waren am Monsterkonzert<br />
dabei<br />
01.03.2<strong>02</strong>2<br />
Oltner<br />
Fasnacht<br />
light<br />
Olten<br />
Frontsänger der Bazille Zunft,<br />
Christof Schelbert, von dem auch die<br />
diesjährige Plakette stammt<br />
Fasnachtsschaufenster der FUKO im Kunstmuseum Olten<br />
Sepp Zihlmann von den Bohème (rechts) mit Andreas Rudolf<br />
Auch die Sörchle Gugge aus Trimbach waren am<br />
Monsterkonzert dabei<br />
22 <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 tatsch
Skinmed / Ratgeber<br />
Ratgeber<br />
Text: Redaktion in Zusammenarbeit mit Skinmed<br />
Bild: zVg<br />
Augen auf! – Kleiner Eingriff,<br />
grosse Wirkung<br />
Sie ist weit mehr als eine Schönheitskorrektur:<br />
Die Augenlidkorrektur<br />
zählt zu den häufigsten Eingriffen<br />
in der Plastischen Chirurgie.<br />
Kein Wunder: Der Eingriff dauert<br />
nicht lange und das Behandlungsresultat<br />
öffnet nicht nur den Blick,<br />
sondern lässt das Gesicht wacher<br />
und frischer wirken.<br />
Unsere Patientinnen legen bei fast<br />
allen Behandlungen grossen Wert darauf,<br />
dass ein Eingriff das Gesicht nicht<br />
verfremdet, sondern es frischer und<br />
vitaler aussehen lässt. Eine Augenlidkorrektur<br />
ist das Paradebeispiel dafür.<br />
Die Augen – und damit das ganze Gesicht<br />
– wirken wieder wach, offen und<br />
sind oftmals ein Abbild des eigentlich<br />
fröhlichen Gemüts, das bei hängenden<br />
Augenlidern optisch leider deutlich weniger<br />
zum Tragen kommt.<br />
Augenlidkorrekturen führen wir<br />
in der Regel ambulant in lokaler Betäubung<br />
durch. Unsere Patientinnen und<br />
Patienten sind auf Wunsch im Dämmerschlaf,<br />
eine Vollnarkose ist meist<br />
nicht notwendig. Neben der Haut beziehen<br />
wir das Muskel- und Fettgewebe<br />
in die Behandlung mit ein, um<br />
alle Parameter eines natürlichen Blicks<br />
zu berücksichtigen. Unsere Schnitttechnik<br />
ist minimalinvasiv, die Narben<br />
sind quasi unsichtbar. Nach der Operation<br />
empfehle ich, sich im Bestfall eine<br />
Woche Ferien zu nehmen und Ruhe zu<br />
gönnen, damit die Genesung gut und<br />
rasch verläuft. Neben Anfragen für<br />
Oberlidkorrekturen kommen auch viele<br />
Patientinnen und Patienten mit Tränensäcken<br />
zu uns. Auf Wunsch können<br />
wir beide Problemzonen in einer einzigen<br />
Operation behandeln.<br />
Kürzlich sagte mir eine Patientin<br />
nach einer Augenlidkorrektur beim<br />
Kontrolltermin: «Wer mich sieht, sagt,<br />
ich würde heute aber gut aussehen. Nur<br />
hat bisher niemand gemerkt, dass ich<br />
bei der Plastischen Chirurgin war.»<br />
Genauso sollte es sein!<br />
Hier können Sie sich über eine Augenlidkorrektur<br />
beraten lassen:<br />
Simona Lüdi, Fachärztin FMH für Plastische Chirurgie<br />
und Dr. Sascha Dunst, Facharzt FMH für Plastische<br />
Chirurgie bieten bei Skinmed an der Kirchgasse 3<br />
Beratungen für Augenlidkorrekturen an. Die Operation<br />
kann ebenfalls ambulant in der Praxis in Olten durchgeführt<br />
werden:<br />
www.skinmed.ch / 062 511 39 88 /<br />
olten@skinmed.ch<br />
Ihre Expertin:<br />
Simona Lüdi ist erfahrene Fachärztin FMH für<br />
Plastische und Ästhetische Chirurgie bei Skinmed,<br />
Ihr Ansprechpartner für Plastische Chirurgie,<br />
Dermatologie und Medizinische Kosmetik an der<br />
Kirchgasse 3 in Olten.<br />
tatsch <strong>März</strong> / <strong>April</strong> 2<strong>02</strong>2 23